3. Auflage Juli 2012 - Vinzenz von Paul Hospital
3. Auflage Juli 2012 - Vinzenz von Paul Hospital
3. Auflage Juli 2012 - Vinzenz von Paul Hospital
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n Tagesklinik in Balingen feiert 10-jähriges<br />
Bestehen<br />
Die Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie<br />
in Balingen feierte im <strong>Juli</strong> ihr 10-jähriges Bestehen.<br />
Herr Geschäftsführer Brobeil begrüßte neben den<br />
Mitarbeitern zahlreiche Besucher, Ehrengäste und<br />
Vertreter der örtlichen Politik und betonte, dass Balingen<br />
ein wichtiger Standort für das <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong><br />
<strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong> ist. Grußworte sprachen Herr Sozialdezernent<br />
Wiget für den Landkreis Zollernalb, Herr<br />
Dr. Rewes als Stellvertreter des Balinger Oberbürgermeisters<br />
und Herr Kies, Geschäftsführer der AOK<br />
Neckar-Alb.<br />
Einiges zum Schmunzeln gab es bei einer heiteren<br />
Vorstellungsrunde des Tagesklinikteams mit ihrem<br />
Leiter, Herr Dr. Rappl, der zu den Mitarbeitern der<br />
„ersten Stunde“ zählt. Mit einem ebenfalls humorvollen<br />
und doch tiefgründigen Kabarettauftritt begeisterte<br />
Kabarettistin Marlies Blume die Gäste.<br />
Zum weiteren Gelingen des Festprogramms trug<br />
auch die 10-jährige Annika Brobeil bei, die die Feier<br />
musikalisch umrahmte.<br />
Herr Dr. Berger, Chefarzt der Tageskliniken in Balingen,<br />
VS-Villingen und Spaichingen, dankte den<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Tagesklinik,<br />
die in den letzten 10 Jahren eine erfolgreiche Arbeit<br />
geleistet haben.<br />
Rückblickend auf die vergangenen 10 Jahre waren<br />
sich alle Redner einig: die Tagesklinik meisterte ihre<br />
äußerst wertvolle Aufgabe bravourös. Sie war <strong>von</strong><br />
Beginn an sehr gefragt und erreichte bald schon ihre<br />
volle Auslastung mit 25 Plätzen, welche seither ununterbrochen<br />
anhielt. Im Durchschnitt bewältigt die<br />
Tagesklinik 130-150 Behandlungen pro Jahr, Tendenz<br />
steigend. Die Verweildauer der Patienten liegt<br />
bei etwa 8 Wochen.<br />
Der Erfolg der Tagesklinik spiegelt sich jedoch nicht<br />
nur an der Zufriedenheit der Mitarbeiter wider, sondern<br />
auch am positiven Resümee der Patienten.<br />
Das gesamte Team der Balinger Tagesklinik hat sich an dem Jubiläumsprogramm<br />
beteiligt<br />
n Suchtmedizinische Tagesklinik wird offiziell<br />
eingeweiht<br />
Im November 2011 eröffnete die Suchtmedizinische<br />
Tagesklinik in Spaichingen. Nach gut einem Dreivierteljahr<br />
therapeutischer Arbeit können wir eine<br />
sehr gute Bilanz ziehen. Auch das Feedback der Patientinnen<br />
und Patienten ist sehr positiv.<br />
Die offizielle Einweihung der Suchtmedizinischen<br />
Tagesklinik ist für Herbst vorgesehen.<br />
Zur Kontaktaufnahme und Terminvereinbarung zu<br />
Vorgesprächen erreichen Sie das Sekretariat der<br />
Suchtmedizinischen Tagesklinik Spaichingen unter:<br />
Tel.: 07424/ 940010-4450<br />
Eingangsbereich der Suchtmedizinischen Tagesklinik in Spaichingen.<br />
ROTTENMÜNSTER<br />
Zentren für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik,<br />
Abhängigkeitserkrankungen, Gerontopsychiatrie, Neurologie<br />
Psychiatrische Institutsambulanzen<br />
Krankenpflegeschule, <strong>Hospital</strong>-Akademie<br />
<strong>Vinzenz</strong>-Werkstätten<br />
Luisenheim<br />
Spital Rottweil gGmbH<br />
Tageskliniken gGmbH<br />
Medizinisches Versorgungszentrum Rottenmünster gGmbH<br />
Gemeindepsychiatrischer Verbund Rottweil gGmbH<br />
Gemeindepsychiatrisches Zentrum Schwarzwald-Baar-Kreis gGmbH<br />
Altenhilfe St. Martin gGmbH<br />
<strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong> gGmbH<br />
Schwenninger Straße 55, 78628 Rottweil<br />
Telefon: 0741 241-0 • Fax: 0741 241-2265<br />
E-Mail: Info@VvPH.de • www.VvPH.de<br />
INZENZ-INFO<br />
<strong>3.</strong> Auage <strong>Juli</strong> <strong>2012</strong><br />
n Breites Behandlungsangebot in der neuen<br />
Gerontopsychiatrischen Institutsambulanz<br />
mit Gedächtnissprechstunde<br />
Die neue Gerontopsychiatrische Institutsambulanz befindet sich im<br />
Gebäude St. Michael, Diagnostik- und Therapiegebäude des künftigen<br />
Zentrums für Altersmedizin.<br />
Das <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong> hat eine Gerontopsychiatrische<br />
Institutsambulanz eröffnet. Diese bietet<br />
in Ergänzung zum Behandlungsangebot niedergelassener<br />
Nervenärzte eine umfangreiche Diagnostik<br />
und eine spezifisch ambulante Behandlung an.<br />
Außerdem steht die Gerontopsychiatrische Institutsambulanz<br />
für eine vor- und/oder nachstationäre<br />
Behandlung zur Verfügung. Eine angeschlossene<br />
Gedächtnissprechstunde bietet die Möglichkeit,<br />
PatientInnen bei Verdacht auf eine möglicherweise<br />
bestehende Demenzerkrankung untersuchen zu<br />
lassen.<br />
Die Behandlungsschwerpunkte richten sich an alle<br />
PatientInnen mit psychischen Störungen des höheren<br />
Lebensalters und stellen ein Angebot dar für<br />
besondere Problemkonstellationen bei psychisch<br />
erkrankten älteren Menschen, z.B. bedingt durch<br />
Wechselwirkungen mit körperlichen Begleiterkrankungen,<br />
insbesondere bei ausgeprägter Multimorbidität.<br />
Zur Diagnostik und Therapie gehören u.a. eine umfangreiche<br />
psychiatrische, neurologische und allgemeinkörperliche<br />
Untersuchung, sowie ärztliche,<br />
psychologische und sozialpädagogische Beratung,<br />
Krisenintervention, fachpflegerische Beratung <strong>von</strong><br />
PatientInnen und Angehörigen im häuslichen Umfeld,<br />
fachärztliche Behandlung einschließlich der<br />
Medikation mit Psychopharmaka, Erstellung eines<br />
Gesamtbehandlungsplanes, ambulante Ergotherapie<br />
und Hilfestellung bei sozialen Problemen<br />
Ansprechpartner:<br />
Herr Dr. S.P. Morrissey, Tel.: 0741/241-2921<br />
PIA-RW@VvPH.de, www.VvPH.de<br />
ROTTENMÜNSTER<br />
n Infotag Schlaganfall am 15.09.12 im<br />
<strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong><br />
Wenn schlaganfallverdächtige Symptome auftreten,<br />
muss rasch gehandelt werden. Oftmals erkennen die<br />
Betroffenen aber nicht den Ernst der Lage und wissen<br />
nicht, was zu tun ist.<br />
Die Neurologische Klinik des <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong>s<br />
betreibt seit kurzem eine Spezialstation zur Behandlung<br />
akuter Schlaganfallpatienten. Aus diesem<br />
Grund bieten wir einen Informationstag zum Thema<br />
Schlaganfall an. Die Einladung richtet sich an interessierte<br />
Laien, die mehr zum Thema Schlaganfall erfahren<br />
möchten.<br />
Der Informationstag findet am Samstag, 15.09.12,<br />
<strong>von</strong> 10.00-16.00 Uhr auf dem Gelände des <strong>Vinzenz</strong><br />
<strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong>s im und um das Gebäude St. Hildegard<br />
(Neurologische Klinik) statt.<br />
Das DRK wird mit Rettungs- und Notarztwagen vor<br />
Ort sein und diese zur Besichtigung öffnen. Im Diagnostikbereich<br />
der Neurologie besteht die Möglichkeit,<br />
sich über moderne Untersuchungsmethoden zu<br />
informieren.<br />
Es werden ganztägig Vorträge vom Behandlungsteam<br />
angeboten, u. a. zu den Themen Schlaganfall-Notfallversorgung<br />
im Landkreis Rottweil,<br />
Schlaganfallbehandlung im <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong>,<br />
Prävention und Erkennung <strong>von</strong> Schlaganfallrisikofaktoren,<br />
Umgang mit Schluckstörungen nach einem<br />
Schlaganfall sowie ganzheitliche Therapie in der<br />
Schlaganfallversorgung. Weiter haben die Besucher<br />
die Möglichkeit, eigene Erfahrungen im Simulationsanzug<br />
zu sammeln, wie ein Schlaganfallpatient seine<br />
Umgebung erlebt.<br />
Außerdem werden Informationsstände verschiedener<br />
therapeutischer Bereiche aufgebaut sein. Für das<br />
leibliche Wohl ist gesorgt und auch gegen schlechtes<br />
Wetter sind wir gerüstet.<br />
Parkplätze sind an diesem Tag kostenfrei.<br />
Wir freuen uns über zahlreiche Besucher!
n Grundgerüst des Umzugs- und Sanierungsplanes<br />
<strong>von</strong> St. Maria steht<br />
Der geplante zweite Bauabschnitt für das Zentrum<br />
für Altersmedizin, der Umbau des Gebäudes St.<br />
Maria wird dieses Jahr im Dezember beginnen.<br />
Die Bauzeit für dieses 15-Millionen Bauprojekt<br />
beträgt voraussichtlich 2 1/2 Jahre und stellt das<br />
Planungs- und Ausführungsteam vor eine große<br />
Herausforderung. Der Umbau wird in drei Bauabschnitten<br />
erfolgen. Dabei wird es beim Sanieren<br />
immer eine diagonale Trennung geben, d.h.,<br />
dass immer die gegenüberliegende Station eines<br />
Stockwerks, in dem umgebaut wird, ihren Betrieb<br />
weiterführen kann.<br />
Beim Bauabschnitt 1a, der dieses Jahr im Dezember<br />
beginnen wird und bis Oktober 2013 geplant<br />
ist, werden im Ostflügel die Stationen M1-M7,<br />
sowie im Südflügel die Stationen M5 und M7<br />
komplett ausgeräumt werden. Die Stationen M4,<br />
M6, M8 und voraussichtlich auch eine Heimstation<br />
bleiben normal in Betrieb. Für die Stationen/<br />
Wohnbereiche, die das Gebäude während der<br />
Bauphase verlassen müssen, wird derzeit nach einer<br />
Alternativlösung gesucht.<br />
Im weiteren Bauabschnitt 1b werden die fertig<br />
gestellten Stationen M5 und M7 nicht komplett<br />
nutzbar sein, da im Südflügel die Stationen M1<br />
und M3 umgebaut werden. Dieser Abschnitt ist<br />
<strong>von</strong> Oktober 2013 bis Frühjahr 2014 geplant.<br />
Im letzten Bauabschnitt 2 werden die jetzigen<br />
Stationen <strong>von</strong> M2, M4, M6 und M8 ausgeräumt.<br />
Diese ziehen in den bereits sanierten Bereich und<br />
werden dort auch bleiben. Anschließend werden<br />
die alten, ausgeräumten Stationen <strong>von</strong> M2, M4,<br />
M6 und M8 saniert. Für diesen Umbau ist der<br />
Zeitraum <strong>von</strong> Frühjahr 2014 bis Frühjahr 2015 geplant.<br />
Wann die Umzüge genau beginnen werden, kann<br />
allerdings erst nach Fertigstellung der Detailplanung<br />
bekanntgegeben werden.<br />
3D-Projektion des künftigen Zentrums für Altersmedizin nach Umbau<br />
des Gebäudes St. Maria<br />
ROTTENMÜNSTER<br />
n Pflegeheim am Nägelesgraben<br />
- Wir sind im Plan<br />
Das aktuelle Bauprojekt unseres Hauses, das neue<br />
Pflegeheim am Nägelesgraben, nimmt Formen<br />
an. Das noch im November vergangenen Jahres<br />
im Rohbau stehende Pflegeheim entwickelt sich<br />
zusehends. Momentan läuft der Innenausbau, der<br />
Rohbau ist abgeschlossen. In diesen Tagen geht<br />
es darum, die Heizung, die Sanitärbereiche, die<br />
Lüftung, den Estrich, Dachdeckerarbeiten, sowie<br />
den Innen- und Außenputz inklusive Wärmedämmung<br />
und den Trockenbau herzustellen und einzurichten.<br />
Der Zeitplan bleibt unverändert und kann eingehalten<br />
werden, sodass der Einzug, wie geplant,<br />
Anfang 2013 stattfinden kann.<br />
Sobald die oben genannten Innenausbauarbeiten<br />
beendet sind, kann mit dem Feinschliff begonnen<br />
werden. Dann steht im Vordergrund, die Möbelgegenstände<br />
der Patientenzimmer auszusuchen,<br />
welche nach Fertigstellung voll möbliert sein werden.<br />
Ebenfalls werden dann auch die Küchen und Kücheneinrichtungen<br />
für die Wohngruppen ausgesucht.<br />
Bevor diese Möbelgegenstände angeliefert und<br />
aufgebaut werden können, müssen allerdings die<br />
Handwerker ihre Detailarbeit beendet haben, d.h.<br />
Wände müssen gestrichen sein, sowie Decken<br />
und Böden müssen fertig verlegt sein.<br />
Die Außenanlagen werden voraussichtlich 2013<br />
beendet sein, da diese Arbeiten stark wetterabhängig<br />
sind.<br />
Alle Beteiligten, Mitarbeiter, Spital-Bewohner und<br />
Angehörigen freuen sich bereits auf den Bezug<br />
des Neubaus im neuen Jahr.<br />
Blick in den künftigen Innenhof des Pflegeheims, in dem den Bewohnern<br />
eine schön gestaltete Gartenanlage mit Sitzgelegheiten zur Verfügung<br />
stehen wird.<br />
n Betreutes Wohnen in Familien – eine<br />
wertvolle Alternative<br />
In mitten der Gastfamilie erfährt ein BWF-Bewohner Unterstützung und<br />
erhält Hilfestellungen für die persönliche Selbstentwicklung<br />
Wenn Menschen aufgrund einer psychischen<br />
Erkrankung, geistigen Behinderung oder einer<br />
Mehrfachbehinderung dauerhaft oder auf<br />
Zeit Unterstützung im Lebensalltag brauchen<br />
und nicht alleine wohnen können, ist das<br />
Leben in einer Gastfamilie eine Alternative zur<br />
Heimunterbringung. Das Betreute Wohnen in<br />
Familien (BWF) ermöglicht diesem Personenkreis,<br />
im Alltag Normalität und Sicherheit zu erfahren<br />
und einige, oft ungeahnte Fähigkeiten zu (re-)<br />
aktivieren. Das Leben in mitten einer familiären<br />
Gemeinschaft bietet Betroffenen die Möglichkeit,<br />
durch individuelle Unterstützung einer Familie<br />
weitgehend selbständig und selbstbestimmt zu<br />
leben.<br />
Die Gastfamilie ihrerseits muss dabei keine<br />
besonderen pädagogischen Vorkenntnisse haben.<br />
Die wichtigste Voraussetzung ist die Bereitschaft,<br />
sich auf das Zusammenleben mit einem Menschen,<br />
der Unterstützung braucht, einzulassen. Wichtig<br />
ist auch, dass dem Gast ein Zuhause geboten wird,<br />
bei welchem Verlässlichkeit und Aufmerksamkeit<br />
eine große Rolle spielen. Dabei muss es aber<br />
keine klassische Familienkonstellation sein,<br />
jeder, der helfen will, kann dies tun. Egal, ob<br />
er allein erziehend, in Partnerschaft lebt oder<br />
Einzelperson ist. Unabhängig vom Lebensalter<br />
oder Berufstätigkeit kann jeder als Gastfamilie<br />
fungieren.<br />
Das Wohnen in Gastfamilien wird im Rahmen der<br />
Eingliederungshilfe nach dem Sozialgesetzbuch<br />
(SGBXII) finanziert. Für die Betreuung und<br />
Versorgung eines BWF-Bewohners erhält die<br />
Gastfamilie eine steuerfreie Vergütung. Diese<br />
setzt sich zusammen aus Mietanteil, Verpflegung<br />
und Betreuungsleistung.<br />
Wenn die Entscheidung gefallen ist, einen Gast<br />
aufzunehmen, wird niemand alleine gelassen.<br />
Vielmehr steht kontinuierlich ausgebildetes<br />
Fachpersonal zu Verfügung, welches begleitet<br />
und unterstützt.<br />
Bereits seit 1993 vermittelt und betreut das BWF<br />
hilfebedürftige Menschen in Gastfamilien. Schon<br />
über 100 Menschen im Alter <strong>von</strong> 17 bis über<br />
90 Jahren haben dadurch ein neues Zuhause<br />
gefunden. Seit Januar 2011 gehört das BWF nun<br />
schon zum Gemeindepsychiatrischen Verbund<br />
des <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong>s.<br />
Der Fachdienst kann sich somit im nächsten Jahr<br />
auf sein 20 jähriges Wirken freuen.<br />
Um auch in den darauf folgenden Jahren<br />
erfolgreich arbeiten zu können, ist das Betreute<br />
Wohnen in Familien ständig auf engagierte<br />
Gastfamilien oder Einzelpersonen angewiesen, die<br />
bereit sind, einem BWF-Bewohner ein Zuhause zu<br />
bieten.<br />
Wenn Sie sich vorstellen können, die Aufgabe<br />
einer Gastfamilie zu übernehmen, freuen wir uns<br />
über Ihren Anruf. Wir als Fachteam unterstützen<br />
Sie gerne in Ihrem Entscheidungsprozess mit<br />
weiteren Informationen. Sollten Sie in Ihrem<br />
Freundes- oder Bekanntenkreis Familien oder<br />
Personen kennen, die als mögliche Gastfamilien in<br />
Frage kommen, so lässt Ihnen das Team des BWF<br />
gerne Informationsmaterialien zur Weitergabe<br />
zukommen.<br />
Weitere Informationen:<br />
Betreutes Wohnen in Familien (BWF)<br />
Hochbrücktorstr. 27<br />
78628 Rottweil<br />
Tel.: 0741 9494008<br />
Email: BWF@VvPH.de<br />
Das Team des Betreuten Wohnens in Familien v.l. Frau Abdel Nour, Frau<br />
Blum, Frau Banholzer, Herr Schmider<br />
ROTTENMÜNSTER