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Pflege - Vinzenz von Paul Hospital

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V I N Z E N Z V O N PA U L H O S P I TA L g G M B H<br />

<strong>Hospital</strong>-Akademie<br />

Rottenmünster<br />

AU S - , F O RT- U N D W E I T E R B I L D U N G · S E M I N A R E · TA G U N G E N<br />

2009<br />

R O T T E N M Ü N S T E R<br />

Eine Einrichtung der Barmherzigen Schwestern vom hl. <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> in Untermarchtal e.V.


I N H A L T<br />

„Gott verlangt weder unser Wissen<br />

noch unsere Werke,<br />

wenn er nicht unser Herz hat.“<br />

V I N Z E N Z VO N PAU L


Willkommen in der <strong>Hospital</strong>-Akademie<br />

des <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong>s in Rottweil<br />

Das <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong> in<br />

Rottweil hat sich seit nunmehr<br />

110 Jahren seit seiner Gründung als<br />

Träger <strong>von</strong> Hilfen für psychisch kranke<br />

Menschen bewährt. Zum <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong><br />

<strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong> gehören eine moderne<br />

psychiatrisch-neurologische Fachklinik<br />

mit gemeindenahen teilstationären,<br />

ambulanten und komplementären<br />

Versorgungsangeboten und ein<br />

<strong>Pflege</strong>heim für chronisch psychisch<br />

kranke Menschen. Dies stellt hohe<br />

fachliche und persönliche Anforderungen<br />

an die Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter dar. Die kontinuierliche<br />

Fort- und Weiterbildung unserer<br />

Mitarbeiter hat daher einen hohen<br />

Stellenwert.<br />

Mit dem aktuellen Fort- und Weiterbildungsprogramm<br />

bieten wir Ihnen<br />

neben Altbewährtem viele neue,<br />

interessante Inhalte in den Themenbereichen<br />

<strong>Pflege</strong>, Medizin/Therapie,<br />

Management und Persönlichkeitsentwicklung<br />

sowie spirituelle Themen an.<br />

Die Bandbreite unserer Veranstaltungen<br />

reicht <strong>von</strong> Seminaren, Tagungen und<br />

Symposien bis zu mehrjährigen Weiterbildungen.<br />

Wen wollen wir erreichen?<br />

Mit unserem vielseitigen Programm<br />

wenden wir uns an alle Berufsgruppen<br />

im Gesundheitswesen. Die Fort- und<br />

Weiterbildungsangebote stehen den<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

unseres <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong>s wie<br />

auch externen Interessenten <strong>von</strong><br />

Krankenhäusern, Alten- und <strong>Pflege</strong>heimen<br />

sowie anderer sozialer Einrichtungen<br />

offen. Wir laden Sie ein, sich<br />

durch Weiterbildungen für höhere<br />

Aufgaben zu qualifizieren oder sich<br />

durch die Teilnahme an Fortbildungen<br />

oder Seminaren zeitnah und kompetent<br />

informieren zu lassen.<br />

Zentrale Lage<br />

Das <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong> Rottenmünster<br />

– vor den Toren <strong>von</strong> Rottweil,<br />

älteste Stadt Baden-Württembergs –<br />

ist ein attraktiver Veranstaltungsort<br />

zentral in Baden-Württemberg. Rottweil<br />

liegt in einer landschaftlich reizvollen<br />

Umgebung zwischen Schwarzwald und<br />

Schwäbischer Alb. Die Stadt befindet<br />

sich unmittelbar an der Autobahn (A81)<br />

zwischen Stuttgart und Bodensee und<br />

ist an die ICE-Strecke Stuttgart-Zürich<br />

angeschlossen. Das <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong><br />

<strong>Hospital</strong> ist mit öffentlichen<br />

Nahverkehrsmitteln gut erreichbar.<br />

Besondere Atmosphäre<br />

Eingebettet in das historische Areal des<br />

ehemaligen Zisterzienserinnenklosters<br />

Rottenmünster bietet das <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong><br />

<strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong> viel Raum für Kreativität,<br />

Wahrnehmung und Kommunikation.<br />

Moderne Neubauten und restaurierte<br />

historische Gebäude aus der Barockzeit,<br />

umgeben <strong>von</strong> einer weitläufigen, gepflegten<br />

Parkanlage, geben der Einrichtung<br />

ein besonderes Ambiente.<br />

Die angenehme Atmosphäre, ergänzt<br />

durch eine moderne Raumausstattung,<br />

bildet eine gute Basis für<br />

erfolgreiches Arbeiten. Das <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong><br />

<strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong> ist eng eingebunden in<br />

das kulturelle Leben der Stadt Rottweil.<br />

Küche und Service<br />

Eine ausgewogene und gesunde<br />

Küche sowie ein freundlicher Service<br />

sorgen für die wohlverdiente Entspannung<br />

nach intensiven Arbeitsphasen<br />

und tragen erheblich zum Lernerfolg<br />

bei. Deshalb bietet Ihnen unsere<br />

hauseigene Küche ein modernes und<br />

ausgewogenes Essen an, zusammengestellt<br />

nach neuesten ernährungsphysiologischen<br />

Erkenntnissen. Unser<br />

Küchenchef kocht mit frischen Zutaten<br />

aus der Region und achtet auf eine<br />

schonende Zubereitung.<br />

Selbstverständlich kümmern wir<br />

uns auch während der Veranstaltung<br />

um Sie mit Pausengetränken und<br />

Tagungsverpflegung.<br />

Moderne Technik in<br />

ansprechenden Tagungsräumen<br />

Für Tagungen, Seminare und Veranstaltungen<br />

bietet die <strong>Hospital</strong>-Akademie<br />

im <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong> ansprechende<br />

Räumlichkeiten mit moderner<br />

Kommunikationstechnologie.<br />

Standard-Tagungstechnik wie Overheadprojektor,<br />

Flipcharts, Moderationsmaterialien,<br />

Beamer und PC-Arbeitsplätze<br />

mit Internetanschluss stehen<br />

selbstverständlich zur Verfügung.<br />

Wir freuen uns, Sie in der <strong>Hospital</strong>-<br />

Akademie begrüßen zu dürfen.<br />

Thomas Brobeil<br />

Geschäftsführer<br />

3


Ein breit gefächertes Angebot<br />

4<br />

Mit dieser Broschüre möchten wir<br />

Ihnen einen Wegweiser durch unser<br />

vielfältiges Fort- und Weiterbildungsangebot<br />

in die Hand geben.<br />

Die Fort- und Weiterbildung besaß<br />

neben der Versorgung der<br />

Patienten/Bewohner <strong>von</strong> Anfang an<br />

höchste Priorität in unserer Klinik.<br />

Ohne das spezielle Wissen und<br />

Know-how ist eine effektive Arbeit<br />

mit den Patienten/Bewohnern nur<br />

unzureichend möglich.<br />

Mehr und mehr wird augenscheinlich,<br />

dass nur durch eine konsequente<br />

Weiterbildungspolitik der Bedarf an<br />

geschultem Fachpersonal im pflegerischen,<br />

therapeutischen und<br />

ärztlichen Bereich zu decken ist.<br />

Mit über 100 Fort- und Weiterbildungen<br />

bietet die <strong>Hospital</strong>-Akademie<br />

des <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong>s eine<br />

breite Palette an Angeboten zur<br />

Qualifizierung. Aufgeschlüsselt nach<br />

den Bereichen <strong>Pflege</strong>, Medizin,<br />

Management und Spiritualität<br />

werden fachliche Themen, moderne<br />

Managementmethoden und<br />

betriebswirtschaftliches Know-how<br />

ebenso aufgegriffen wie die persönliche<br />

Auseinandersetzung mit Glaube<br />

und Spiritualität. Die vorliegende<br />

Broschüre soll Sie über die geplanten


Fort- und Weiterbildungen, Kurse und<br />

Seminare informieren.<br />

Am Ende dieser Broschüre finden<br />

Sie ein Anmeldeformular und die<br />

allgemeinen Vertragsbedingungen,<br />

welche die Grundlage unserer<br />

Zusammenarbeit bilden.<br />

Domenico Milazzo,<br />

Leiter der <strong>Hospital</strong>-Akademie<br />

Chronologische Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6<br />

Ansprechpartner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9<br />

<strong>Pflege</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />

Medizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28<br />

Spiritualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35<br />

Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40<br />

Sonstiges . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44<br />

5


Alle Kurse und Veranstaltungen in chronologischer Übersicht<br />

*<br />

Januar 8.1.2009 Gruppendynamische Prozesse im psychiatrischen Stationsalltag 12<br />

<br />

<br />

*<br />

14.1.2009<br />

15.1.2009<br />

Suchtkrank<br />

Qualitätsmanagement – Zugang im Intranet<br />

12<br />

40<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

*<br />

*<br />

*<br />

19.1.2009<br />

20.1.2009<br />

21.1.2009<br />

26.1.2009<br />

Der Umgang mit Thromboseprophylaxestrümpfen im klinischen Alltag 13<br />

Umgang mit Demenzkranken 13<br />

Kognitives Training in der Gerontopsychiatrie 13<br />

Deeskalationstraining Teil 1 44<br />

27.1.2009 Deeskalationstraining Teil 2 44<br />

28.1.2009 Ein Spaziergang durch die Intranetseiten der Apotheke 14, 30<br />

Februar 4.2.2009 Eucharistie – einen (neuen) Zugang finden 35<br />

9.2.2009 Deeskalationstraining Teil 3 44<br />

10.2.2009 Deeskalationstraining Teil 4 44<br />

11.2.2009 Praxisanleiterforum 14<br />

12.2.2009 Notfallkoffer und Sauerstoffgerät 14, 30<br />

16.2.2009 Verhalten im medizinischen Notfall 15<br />

18.2.2009 Umgang mit SP-Expert 40<br />

27.2.2009 Schematische Zuordnung <strong>von</strong> Wundverbänden 15<br />

März 3.3.2009 Angst, Zweifel , Stärke 36<br />

3.3.2009 Das Herz bei Gott und die Hände bei der Arbeit 36<br />

5.3.2009 Kinästhetik in der <strong>Pflege</strong> (Grundkurs) Teil 1 15<br />

9.3.2009 Einführung in die Bibel 36<br />

10.3.2009<br />

*<br />

11.3.2009<br />

Pharmakotherapie bei Demenzerkrankungen<br />

Vorstellung neuer Arzneiformen anhand ausgewählter Beispiele<br />

30<br />

31<br />

12.3.2009 Zielsetzungen und ihre Bewertungen 41<br />

13.3.2009 Das System der sozialen Sicherung 44<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

*<br />

*<br />

*<br />

14.3.2009<br />

17.3.2009<br />

18.3.2009<br />

19.3.2009<br />

8. Frühjahrstagung der Abteilung für Neurologie<br />

Schizophrene Psychosen<br />

Soziales Kompetenztraining<br />

Kinästhetik in der <strong>Pflege</strong> (Grundkurs) Teil 2<br />

31<br />

16<br />

17<br />

15<br />

20.3.2009 Kinästhetik in der <strong>Pflege</strong> (Grundkurs) Teil 3 15<br />

24.3.2009 Praxis der ambulanten psychiatrischen Krankenpflege 17<br />

<br />

<br />

*<br />

25.3.2009<br />

27.3.2009<br />

Abhängigkeitserkrankungen<br />

Workshop: Richtig Essen mit Genuss und Freude<br />

17<br />

44<br />

30.3.2009 Deeskalationstraining (Auffrischung) 45<br />

April<br />

<br />

<br />

<br />

*<br />

*<br />

31.3.2009<br />

1.4.2009<br />

1.4.2009<br />

Demenz und das Geriatrische Basis-Assessment<br />

Ausbildung zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger/in<br />

Leitbild und Leitlinien – Ableitung operativer Ziele<br />

18<br />

12<br />

41<br />

2.4.2009 Umgang mit dem Tod 39<br />

<br />

*<br />

3.4.2009 Diavortrag: Von Lauffen nach Santiago de Compostela<br />

– Meine Reise auf dem Jakobusweg 37<br />

<br />

*<br />

6.4.2009<br />

7.4.2009<br />

Betreuungsrecht und gesetzliche Grundlagen<br />

Vorstellung eines Skillskoffers<br />

45<br />

18<br />

6<br />

9.4.2009 Venöse Blutentnahme 18


<strong>Pflege</strong> Medizin Spiritualität Management Sonstiges<br />

15.4.2009 Umgang mit Excel 41 April<br />

20.4.2009 Dekubitusprophylaxe 19<br />

<br />

<br />

22.4.2009<br />

*<br />

28.4.2009<br />

Borderline-Erkrankung und -<strong>Pflege</strong><br />

Unterweisung für neue MitarbeiterInnen<br />

19<br />

(UVV – Unfallverhütungsvorschriften)<br />

45<br />

29.4.2009 Einführungsveranstaltung für neue Mitarbeiter 46<br />

11.5.2009 Quo Vadis DRGs 42 Mai<br />

<br />

*<br />

12.5.2009<br />

13.5.2009<br />

Integrative Validation (IVA)<br />

Sturzprophylaxe<br />

19<br />

20<br />

14.5.2009 Medizinproduktegesetz 20<br />

19.5.2009 MRSA-Träger – Aussätzige? 20, 31<br />

20.5.2009 Vortrag: Psychiatrisch-psychotherapeutisch Aspekte <strong>von</strong> Schuld und<br />

Schulderleben und ihre Bedeutung für das seelsorgerliche Gespräch 34<br />

20.5.2009 Feldenkrais® 21<br />

<br />

*<br />

25.5.2009<br />

25.5.2009<br />

Klientenzentrierte Gesprächsführung Teil 1<br />

Grundhaltung für barmherziges Handeln miteinander<br />

21<br />

37<br />

<br />

*<br />

26.5.2009<br />

3.6.2009<br />

Klientenzentrierte Gesprächsführung Teil 2<br />

Kraftquellen in meinem Alltag<br />

21<br />

38 Juni<br />

<br />

*<br />

4.6.2009<br />

8.6.2009<br />

Mensch, Würde, <strong>Pflege</strong><br />

Verhalten im medizinischen Notfall<br />

21<br />

15<br />

<br />

<br />

<br />

*<br />

*<br />

8.6.2009<br />

9.6.2009<br />

10.6.2009<br />

Klientenzentrierte Gesprächsführung Teil 3<br />

Klientenzentrierte Gesprächsführung Teil 4<br />

Expertenstandard Kontinenzförderung<br />

21<br />

21<br />

22<br />

15.6.2009 Deeskalationstraining Teil 1 46<br />

16.6.2009 Deeskalationstraining Teil 2 46<br />

17.6.2009 Philosophische und theologische Grundlagen <strong>von</strong> Ethik 38<br />

18.6.2009 Dienstleistungsqualität 42<br />

23.6.2009 Deeskalationstraining Teil 3 46<br />

24.6.2009 Deeskalationstraining Teil 4 46<br />

<br />

<br />

<br />

*<br />

*<br />

25.6.2009<br />

29.6.2009<br />

6.7.2009<br />

Suchtkrank<br />

Film:„Apfelsinen in Omas Kleiderschrank.“<br />

Deeskalationstraining (Auffrischung)<br />

12<br />

47<br />

45 Juli<br />

7.7.2009 Wie lese ich einen Budgetbericht? 42<br />

9.7.2009 Qualitätsmanagement – Zugang im Intranet 40<br />

<br />

<br />

<br />

*<br />

*<br />

13.7.2009<br />

14.7.2009<br />

15.7.2009<br />

Gönne dir ein Verweilen<br />

Depression<br />

Nachsorge bei verstorbenen Patienten<br />

38<br />

22<br />

22<br />

23.7.2009 Venöse Blutentnahme 18<br />

7.9.2009 Grundhaltung für barmherziges Handeln miteinander 37 September<br />

11.9.2009 Außerklinische Einrichtungen und Maßnahmen 46<br />

15.9.2009<br />

*<br />

16.9.2009<br />

Pharmakotherapie Morbus Parkinson<br />

Kraftquellen in meinem Alltag<br />

23, 32<br />

38<br />

16.9.2009 Einblick in die Kosten- und Leistungsrechnung 43<br />

7


Alle Kurse und Veranstaltungen in chronologischer Übersicht<br />

September 22.9.2009 Verhalten im medizinischen Notfall 15<br />

23.9.2009 Eucharistie – einen (neuen) Zugang finden 35<br />

24.9.2009 Qualitätssicherung 43<br />

28.9.2009 Deeskalationstraining Teil 1 47<br />

29.9.2009 Deeskalationstraining Teil 2 47<br />

Oktober<br />

<br />

<br />

<br />

*<br />

*<br />

30.9.2009<br />

5.10.2009<br />

5.10.2009<br />

Wahrnehmungs-, Bewegungs- und Kommunikationstechniken<br />

Weiterbildung Praxisanleiter/in in der <strong>Pflege</strong><br />

Betreuungsrecht<br />

23<br />

11<br />

23<br />

<br />

<br />

*<br />

7.10.2009<br />

8.10.2009<br />

Der Leib und der Tod<br />

Umgang mit Excel<br />

39<br />

41<br />

12.10.2009 Sterbebegleitung – Sterbehilfe 39<br />

<br />

<br />

13.10.2009<br />

*<br />

14.10.2009<br />

Phasengerechte Wundbehandlung<br />

Handhabung: Intranet, Outlook<br />

24<br />

24<br />

19.10.2009 Deeskalationstraining Teil 3 47<br />

20.10.2009 Deeskalationstraining Teil 4 47<br />

21.10.2009 Praxisanleiterforum 14<br />

22.10.2009 Patientenlagerung 24<br />

<br />

<br />

27.10.2009<br />

*<br />

28.10.2009<br />

Die Fixierung<br />

Einführungsveranstaltung für neue Mitarbeiter<br />

25<br />

46<br />

November 2.11.2009 Mitbestimmung in kirchlichen Einrichtungen 47<br />

3.11.2009 Notfallkoffer und Sauerstoffgerät 14, 30<br />

<br />

<br />

*<br />

4.11.2009<br />

5.11.2009<br />

Basiswissen psychiatrische <strong>Pflege</strong><br />

Beschwerdemanagement<br />

25<br />

43<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

*<br />

*<br />

*<br />

11.11.2009<br />

14.11.2009<br />

16.11.2009<br />

17.11.2009<br />

Abhängigkeitserkrankungen<br />

18. Rottweiler Herbstsymposium<br />

Film:„Der Tag der in der Handtasche verschwand.“<br />

Stomaversorgung<br />

17<br />

32<br />

48<br />

25<br />

18.11.2009 Reflexionstag der Fachpflegenden 26<br />

23.11.2009 Co-Abhängigkeit 26<br />

24.11.2009 Unterweisung für neue MitarbeiterInnen<br />

(UVV – Unfallverhütungsmaßnahmen) 45<br />

25.11.2009 Antidiabetika 26<br />

26.11.2009 Venöse Blutentnahme 18<br />

30.11.2009 Deeskalationstraining (Auffrischung) 45<br />

Dezember <br />

<br />

<br />

*<br />

*<br />

1.12.2009<br />

2.12.2009<br />

7.12.2009<br />

Film:„Die blauen und die grauen Tage.“<br />

Beratung in der <strong>Pflege</strong> Teil 1<br />

Gefahrstoffe in der <strong>Pflege</strong><br />

48<br />

27<br />

27<br />

9.12.2009 Verhalten im medizinischen Notfall 15<br />

Mai 2010<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

14.12.2009<br />

* 15.12.2009<br />

* 3.5.2010<br />

* 3.5.2010<br />

Film:„Der schleichende Verfall des Gehirns.“<br />

Beratung in der <strong>Pflege</strong> Teil 2<br />

Fachweiterbildung Psychiatrie<br />

Fachweiterbildung Gerontopsychiatrie<br />

49<br />

27<br />

10<br />

11<br />

8<br />

*


<strong>Pflege</strong> Medizin Spiritualität Management Sonstiges<br />

Meditation um vier Monatlich<br />

Jeden ersten Dienstag im Monat 35 stattfindende<br />

Interdisziplinäre Schmerzkonferenz<br />

* Jeden dritten Mittwoch im Monat 29<br />

Fortbildungen und<br />

Veranstaltungen<br />

Mittwochskolloquien<br />

* In der Regel jeden dritten Mittwoch im Monat außer August, November, Dezember 32<br />

Übungsdiensttermine der Werkfeuerwehr<br />

Dienst: Jeden ersten Mittwoch im Monat<br />

Zusatzdienst, Maschinistendienst: Jeden dritten Mittwoch im Monat 49<br />

Neurologisch-psychiatrische Fallkonferenz * Nach Vereinbarung (ca. 4 Termine im Quartal) 33<br />

Fortbildungen<br />

Termine werden<br />

Weiterbildungscurriculum Psychiatrie und Psychotherapie<br />

* Termine siehe Quartalsplan 33<br />

noch bekannt gegeben/<br />

nach Vereinbarung<br />

Depression: eine kulturhistorische und kulturwissenschaftliche Perspektive<br />

* Wird noch bekannt gegeben, bzw. auf Anfrage (siehe auch Intranet) 33<br />

Psychosomatische Grundkenntnisse für Ärzte in der Facharztweiterbildung<br />

*<br />

Termine werden mit den Ärzten der jeweiligen Kliniken vereinbart 29<br />

Mit * gekennzeichnete Kurse und Veranstaltungen sind auch für externe Teilnehmer ausgeschrieben.<br />

Ansprechpartner<br />

für die Fort- und Weiterbildungsangebote<br />

in den Bereichen <strong>Pflege</strong>, Spiritualität und Management:<br />

Domenico Milazzo<br />

Leiter der <strong>Hospital</strong>-Akademie<br />

Tel.: 0741 241-2242<br />

Fax: 0741 241-992242<br />

E-Mail:<br />

D.Milazzo@VvPH.de<br />

Michael Brucker<br />

Dipl. <strong>Pflege</strong>pädagoge (FH)<br />

Tel.: 0741 241-2297<br />

Fax: 0741 241-992311<br />

E-Mail:<br />

M.Brucker@VvPH.de<br />

Susanne Burger<br />

Sekretariat (vormittags)<br />

Tel.: 0741 241-2283<br />

Fax: 0741 241-992283<br />

E-Mail:<br />

<strong>Hospital</strong>-Akademie @VvPH.de<br />

für die Fortbildungsangebote<br />

im Bereich Medizin:<br />

Gabriele Buschmann<br />

Sekretärin des Ärztlichen Leiters<br />

Dr. Hans Werner Schied<br />

Tel.: 0741 241-2211<br />

Fax: 0741 241-2363<br />

E-Mail: G.Buschmann@VvPH.de<br />

9


*<br />

<strong>Pflege</strong><br />

10<br />

Fachweiterbildung<br />

Psychiatrie<br />

Weiterbildungsverordnung<br />

des Sozialministeriums vom<br />

19. Dezember 2000<br />

Kurs-Nr.: 01<br />

Beginn: 3. Mai 2010<br />

Die staatlich anerkannte Weiterbildung<br />

erweitert die Handlungskompetenz<br />

professionell <strong>Pflege</strong>nder in den stationären,<br />

teilstationären und ambulanten<br />

Handlungsfeldern der Psychiatrie.<br />

Parallel dazu vermittelt sie das erforderliche<br />

Wissen und fördert die persönliche<br />

Auseinandersetzung/Weiterentwicklung<br />

der WeiterbildungsteilnehmerInnen.<br />

In Fünf Praxiseinsätzen in unterschiedlichen<br />

Fachbereichen psychiatrischer<br />

Arbeit können die theoretisch<br />

erworbenen Kenntnisse, begleitet <strong>von</strong><br />

Praxisgesprächen und Praxisanleitung,<br />

umgesetzt und reflektiert werden.<br />

Fachweiterbildung Psychiatrie<br />

Fachkraft für Gerontopsychiatrie<br />

Praxisanleiter in der <strong>Pflege</strong><br />

Ausbildung:<br />

zum/zur Gesundheits- und<br />

Krankenpfleger/in<br />

Hygiene<br />

<strong>Pflege</strong>fachwissen<br />

Reanimationstraining<br />

Ernährung<br />

Betriebswirtschaftliche und<br />

organisatorische Fragen<br />

EDV im Gesundheitsbereich<br />

(LEP, Stationskommunikation)<br />

Dauer:<br />

Der berufsbegleitende Kurs umfasst<br />

828 Unterrichtsstunden, die sich in<br />

Blockwochen und in Unterrichtstagen<br />

verteilen und dauert zwei Jahre<br />

(berufsbegleitend).<br />

Abschluss:<br />

Staatliche Anerkennung<br />

Voraussetzungen:<br />

Abgeschlossene 3-jährige<br />

Gesundheits- und Krankenpflege-,<br />

Altenpflege oder Heilerziehungspflegeausbildung<br />

mind. 2 Jahre Berufserfahrung<br />

nach dem Examen (da<strong>von</strong> 1 Jahr<br />

in der Psychiatrie)<br />

Kosten der Weiterbildung:<br />

Die Kosten betragen 3000,- Euro<br />

für den gesamten Weiterbildungslehrgang.


*<br />

*<br />

Weiterbildung<br />

Praxisanleiter/in<br />

in der <strong>Pflege</strong><br />

Gesundheits- und<br />

Krankenpflegegesetz<br />

vom 1. Januar 2004<br />

Kurs-Nr.: 02<br />

Beginn: 5. Oktober 2009<br />

Fachweiterbildung<br />

Gerontopsychiatrie<br />

Weiterbildungsverordnung<br />

des Landes<br />

Baden-Württemberg<br />

vom 22. Juli 2004<br />

Kurs-Nr.: 03<br />

Beginn: 3. Mai 2010<br />

Praxisanleiterinnen/- anleiter sind die<br />

Verbindungsglieder zwischen <strong>Pflege</strong>theorie<br />

und <strong>Pflege</strong>praxis. Sie bringen<br />

theoretische Anforderungen mit den<br />

Erfordernissen der Praxis in Beziehung<br />

und helfen so, die Kluft zwischen Theorie<br />

und Praxis zu verkleinern. Sie planen<br />

und strukturieren Anleitesituationen,<br />

die sich an den Teilnehmenden und an<br />

pädagogischen Prinzipien der Erwachsenenbildung<br />

orientiert. Sie verstehen<br />

<strong>Pflege</strong> und Anleitung als Beziehungsangebot<br />

und prägen damit entscheidend<br />

die berufliche und persönliche Entwicklung<br />

<strong>von</strong> <strong>Pflege</strong>nden.<br />

Neben den pflegefachlichen und<br />

pädagogischen Qualifikationen <strong>von</strong><br />

Praxisanleiterinnen/-anleitern sind<br />

besonders ihre kommunikativen und<br />

psychosozialen Kompetenzen auszubilden.<br />

Ziel dieser Weiterbildung ist die<br />

Weiterentwicklung dieser Fähigkeiten.<br />

Die Weiterbildung trägt den gestiegenen<br />

Anforderungen an die professionelle<br />

Handlungskompetenz der <strong>Pflege</strong>nden in<br />

der Gerontopsychiatrie Rechnung. Sie<br />

vermittelt theoretische und praktische<br />

Kenntnisse und fördert Fähigkeiten,<br />

die zum Erwerb der beruflichen Handlungskompetenz<br />

notwendig sind. Vor<br />

diesem Hintergrund findet eine ständige<br />

konstruktiv kritische Reflexion des<br />

gerontopsychiatrischen <strong>Pflege</strong>alltags<br />

statt.<br />

Dauer:<br />

Der berufsbegleitende Kurs umfasst<br />

243 Stunden, die sich in sechs Theorieblöcke<br />

gliedern.<br />

Hospitation:<br />

Es sind fünf Tage Hospitation in einer<br />

Einrichtung / Station des<br />

Gesundheitswesen zu absolvieren.<br />

Voraussetzungen:<br />

Abgeschlossene 3-jährige<br />

Gesundheits- und Krankenpflege-,<br />

Altenpflege- oder Kinderkrankenpflegeausbildung<br />

1 Jahr Berufserfahrung<br />

Kosten der Weiterbildung:<br />

Die Kosten der gesamten Weiterbildung<br />

betragen 750,- Euro.<br />

Dauer:<br />

Der berufsbegleitende Kurs umfasst<br />

480 Unterrichtsstunden und dauert<br />

ein Jahr.<br />

Abschluss:<br />

Staatliche Anerkennung<br />

Voraussetzungen:<br />

Abgeschlossene 3-jährige<br />

Gesundheits- und Krankenpflege-,<br />

Altenpflege- oder Heilerziehungspflegeausbildung<br />

mind. ein Jahr Berufserfahrung nach<br />

dem Examen<br />

Kosten der Weiterbildung:<br />

Die Kosten der gesamten Weiterbildung<br />

betragen 1500,- Euro.<br />

11


*<br />

*<br />

*<br />

Gruppendynamische<br />

Prozesse im<br />

psychiatrischen<br />

Stationsalltag<br />

Kurs-Nr.: 05<br />

Termin: 8. Januar 2009<br />

Uhrzeit: 9:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

Suchtkrank<br />

Wo bleiben Angehörige,<br />

Freunde, Arbeitskollegen?<br />

Kurs-Nr.: 06<br />

Termine: a) 14. Januar 2009<br />

b) 25. Juni 2009<br />

Uhrzeit: 13:00 - 16:00 Uhr<br />

Orte: a) 14. Januar 2009<br />

St. Katharina, Medienraum<br />

b) 25. Juni 2009<br />

Rupert-Mayer-Schule<br />

12<br />

Ausbildung zum/zur<br />

Gesundheits- und<br />

Krankenpfleger/in<br />

Kurs-Nr.: 04<br />

Beginn: 1. April 2009<br />

Die Ausbildung ist geregelt durch das<br />

Krankenpflegegesetz, sowie durch die<br />

Ausbildungs- und Prüfungsverordnung<br />

vom 10. November 2003.<br />

Die künftigen <strong>Pflege</strong>kräfte erwerben<br />

in unserer Krankenpflegeschule Kenntnisse<br />

der <strong>Pflege</strong>- und Gesundheitswissenschaften,<br />

der Medizin und Naturwissenschaften,<br />

der Geistes- und<br />

Sozialwissenschaften sowie pflegerelevante<br />

Kenntnisse aus Recht, Politik<br />

und Wirtschaft. Die Ausbildung ist<br />

gleichermaßen ausgerichtet auf<br />

präventive, kurative, rehabilitative<br />

und palliative Aspekte.<br />

Mit dem Wissen über Gruppendynamische<br />

Prozesse erhalten wir viele<br />

aufschlussreiche Informationen über das<br />

Erleben und Verhalten unserer Patienten.<br />

Sowohl in therapeutischen Gruppen als<br />

auch im psychiatrischen Stationsalltag<br />

wird es uns mit diesem Wissen möglich,<br />

Situationen differenzierter zu bewerten<br />

und angemessener darauf einzugehen.<br />

Inhaltliche Schwerpunkte:<br />

Der Gruppenprozess<br />

Die Gründungsphase<br />

Die Streitphase<br />

Die Vertragsphase<br />

Die Orientierungsphase<br />

Möglichkeiten zum Austausch<br />

Die Sucht hat negative Auswirkungen<br />

auf alle Menschen in ihrer Umgebung.<br />

Arbeitskollegen, Vorgesetzte, Väter,<br />

Mütter, Ehefrauen und -männer, Ärzte<br />

und Therapeuten, Freunde, Geschwister<br />

und auch die eigenen Kinder.<br />

Diese Personen laufen Gefahr, coabhängig<br />

zu handeln.<br />

In dieser Fortbildung geht es darum,<br />

was können diese Personen tun um<br />

dem Suchtkranken adäquat zu helfen.<br />

Sowie sich selbst Hilfe und Unterstützung<br />

zu suchen.<br />

Dauer: 3 Jahre<br />

Voraussetzungen:<br />

mindestens Realschulabschluss oder<br />

Hauptschulabschluss und eine abgeschlossene<br />

Berufsausbildung <strong>von</strong><br />

mindestens zwei Jahren oder einen<br />

staatlichen Prüfungsabschluss als<br />

KrankenpflegehelferIn, bzw. Gesundheits-<br />

und KrankenpflegehelferIn<br />

Gesundheitliche Eignung<br />

Bewerbungen an: Rupert-Mayer-Schule<br />

Wolfgang Burri, Schulleiter<br />

Schwenninger Str. 55, 78628 Rottweil<br />

Tel.: 0741 2412246<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen und<br />

andere Interessierte<br />

Anmeldung bis:<br />

8. Dezember 2008<br />

Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />

Teilnahmegebühr:<br />

50,- Euro<br />

Referentin:<br />

Anja Frommer, Gesundheits- und<br />

Krankenpflegerin für Psychiatrie<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen und<br />

andere Interessierte<br />

Anmeldung bis:<br />

a) 15. Dezember 2008<br />

b) 25. Mai 2009<br />

Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />

Teilnahmegebühr:<br />

20,- Euro<br />

Referent:<br />

Dino Koch,<br />

Stationsleiter


*<br />

*<br />

*<br />

Der Umgang mit<br />

Thromboseprophylaxestrümpfen<br />

im klinischen<br />

Alltag<br />

Kurs-Nr.: 07<br />

Termin: 19. Januar 2009<br />

Uhrzeit: 13:30 - 15:00 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

Umgang mit<br />

Demenzkranken<br />

Kurs-Nr.: 08<br />

Termin: 20. Januar 2009<br />

Uhrzeit: 13:00 - 15:00 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

Kognitives Training in<br />

der Gerontopsychiatrie<br />

Kurs-Nr.: 09<br />

Termin: 21. Januar 2009<br />

Uhrzeit: 13:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

Dokumentation und Einhaltung<br />

der <strong>Pflege</strong>standards unter<br />

Berücksichtigung der Richtlinien<br />

des MPG (Medizinproduktegesetz)<br />

bei Thrombosephrophylaxe.<br />

Inhalte:<br />

Dokumentieren Ihre<br />

MitarbeiterInnen die<br />

Thromboseprophylaxestrümpfe<br />

so wie es der <strong>Pflege</strong>standard<br />

vorsieht?<br />

Ist die Aufbereitung der<br />

Thromboseprophylaxestrümpfe<br />

nach den Richtlinien sichergestellt?<br />

Betroffene verstehen lernen.<br />

Inhalt:<br />

Warum kognitives Training?<br />

Welche Möglichkeiten gibt es?<br />

Motto für die Fortbildung:<br />

„Aus der Praxis - für die Praxis“<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />

Anmeldung bis:<br />

19. Dezember 2008<br />

Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />

Referent:<br />

Ron Meinhart,<br />

medi Handelsvertretung<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />

und ÄrztInnen<br />

Anmeldung bis:<br />

20. Dezember 2008<br />

Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />

Teilnahmegebühr:<br />

10,- Euro<br />

Referent:<br />

Bernd Karstensen, Dipl. Biologe<br />

Zielgruppe:<br />

Alle, die Beschäftigungen für<br />

PatientInnen und BewohnerInnen in<br />

der Gerontopsychiatrie und/oder im<br />

Altenheim anbieten<br />

Anmeldung bis:<br />

21. Dezember 2008<br />

Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />

Teilnahmegebühr:<br />

20,- Euro<br />

Referent:<br />

Wolfgang Flach, Ergotherapeut<br />

13


Ein Spaziergang durch<br />

die Intranetseiten der<br />

Apotheke<br />

Kurs-Nr.: 10<br />

Termin: 28. Januar 2009<br />

Uhrzeit: 13:30 - 15:00 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

Praxisanleiterforum<br />

Kurs-Nr.: 11<br />

Termine: a) 11. Februar 2009<br />

b) 21. Oktober 2009<br />

Uhrzeit: 13:30 - 15:00 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

Notfallkoffer und<br />

Sauerstoffgerät<br />

Kurs-Nr.: 12<br />

Termine: a) 12. Februar 2009,<br />

b) 3. November 2009<br />

Uhrzeit: 13:30 - 15:00 Uhr<br />

Ort: Rupert-Mayer-Schule<br />

14<br />

In einer modernen Klinik ist eine<br />

ausreichende Kommunikation und<br />

Vermittlung <strong>von</strong> Informationen eine<br />

wichtige Voraussetzung für gute Arbeit.<br />

Dazu dient u.a. auch unser Intranet.<br />

Der Inhalt der angebotenen Seiten hat<br />

sich in den letzten Jahren vervielfacht.<br />

Mit einem kleinen Spaziergang durch<br />

unsere Intranetseiten möchten wir<br />

Ihnen einen Überblick über unser Angebot<br />

ermöglichen.<br />

Austausch und Informationen zur<br />

aktuellen Situation der Praxisanleitung<br />

im <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong> und im<br />

Luisenheim.<br />

Wer Vorschläge hat, kann sich bei der<br />

<strong>Hospital</strong>-Akademie melden oder sie<br />

zum Praxisanleiterforum mitbringen.<br />

Medizinische Notfallsituationen<br />

stellen alle Beteiligten vor die große<br />

und gefürchtete Herausforderung,<br />

trotz gottlob geringer praktischer<br />

Erfahrungen, im entscheidenden<br />

Moment wie ein Uhrwerk zu<br />

funktionieren und zielgerichtet<br />

zu handeln.<br />

Diese Fortbildung hat zum Ziel, die<br />

Teilnehmer mit unserem Notfallkoffer<br />

und Sauerstoffgeräten verschiedener<br />

Typen so vertraut zu machen, dass<br />

sie wissen, welche Hilfsmittel zur<br />

Verfügung stehen, wie man diese<br />

schnell auffindet und sachgerecht<br />

zum Einsatz bringt.<br />

Zielgruppe:<br />

Ärzte, <strong>Pflege</strong>personal<br />

Anmeldung bis:<br />

29. Dezember 2008<br />

Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />

Referent:<br />

Dieter Schwedler, Apotheker<br />

Zielgruppe:<br />

Praxisanleiter<br />

Anmeldung bis:<br />

a) 19. Januar 2009<br />

b) 21. September 2009<br />

Referenten:<br />

Domenico Milazzo,<br />

Leiter der <strong>Hospital</strong>-Akademie<br />

Michael Brucker,<br />

<strong>Hospital</strong>-Akademie<br />

Zielgruppe:<br />

<strong>Pflege</strong>nde, Ärzte<br />

Anmeldung bis:<br />

a) 19. Januar 2009<br />

b) 5. Oktober 2009<br />

Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />

Referent:<br />

Florian Kühner, Gerätebeauftragter,<br />

Notfalltrainer


Verhalten im<br />

medizinischen Notfall<br />

praktisches Intensivtraining<br />

Kurs-Nr.: 13<br />

Termine: 16. Februar 2009<br />

8. Juni 2009<br />

22. September 2009<br />

9. Dezember 2009<br />

Uhrzeit: 13:30 - 16:30 Uhr<br />

Ort: Rupert-Mayer-Schule<br />

Schematische<br />

Zuordnung <strong>von</strong><br />

Wundverbänden<br />

Kurs-Nr.: 14<br />

Termin: 27. Februar 2009<br />

Uhrzeit: 9:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

Kinästhetik in der<br />

<strong>Pflege</strong> (Grundkurs)<br />

Kurs-Nr.: 15<br />

Termine: Teil 1: 5. März 2009<br />

Teil 2: 19. März 2009<br />

Teil 3: 20. März 2009<br />

Uhrzeit: 9:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort: Rupert-Mayer-Schule<br />

Anders, als bei den zeitlich begrenzten<br />

sowie getrennt stattfindenden<br />

Reanimationsübungen und Geräteeinweisungen,<br />

haben Sie hier die<br />

Gelegenheit, unter realitätsnahen<br />

Bedingungen mehrfach einen standardisierten<br />

Notfallablauf zu üben und<br />

den Umgang mit dem zur Verfügung<br />

stehenden Material sicher zu<br />

beherrschen:<br />

Ablauf des medizinischen Notrufes<br />

im Hause<br />

Notfallkoffer, Inhalt und Systematik<br />

Defibrillation, Assistenzaufgabe<br />

des <strong>Pflege</strong>personals<br />

Sauerstoffverabreichung<br />

Reanimationstraining<br />

Inhalt:<br />

Verlaufsphasen<br />

Anforderung an den Wundverband<br />

Geeignete Wundverbände<br />

Praktische Übungen<br />

Ziel:<br />

Die TeilnehmerInnen<br />

kennen die Bedeutung der<br />

Selbstkontrolle und<br />

die grundlegenden Konzepte der<br />

Kinästhetik und deren Bedeutung<br />

sind in der Lage, Menschen einfacher<br />

zu bewegen und sie dadurch<br />

in ihrer Gesundheitsentwicklung<br />

zu unterstützen<br />

entwickeln ihre persönliche<br />

Bewegungs- und<br />

Handlungsfähigkeit, um das Risiko<br />

berufsbedingter Verletzungen<br />

zu reduzieren<br />

Zielgruppe:<br />

<strong>Pflege</strong>nde mit Vorkenntnissen in der<br />

Herz-Lungen-Wiederbelebung<br />

Anmeldung bis:<br />

4 Wochen vor dem Termin<br />

Maximal 12 TeilnehmerInnen<br />

Referent:<br />

Florian Kühner, Notfalltrainer<br />

Zielgruppe:<br />

<strong>Pflege</strong>nde - Luisenheim<br />

Anmeldung bis:<br />

2. Februar 2009<br />

Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />

Referentin:<br />

Edith Schmid, Praxisanleitung-LH<br />

Ärztliche Assistenz<br />

Mitzubringen:<br />

Bequeme Kleidung, warme rutschsichere<br />

Strümpfe, Wolldecke, Schreibmaterial<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />

und andere Interessierte.<br />

Bitte für alle 3 Termine anmelden<br />

Anmeldung bis:<br />

9. Februar 2009<br />

Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />

Referent:<br />

Jürgen Kuiper, Kinästhetiktrainer<br />

15


*<br />

*<br />

Pharmakotherapie bei<br />

Demenzerkrankungen<br />

Kurs-Nr.: 16<br />

Termin: 10. März 2009<br />

Uhrzeit: 13:00 - 15:00 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

Vorstellung neuer<br />

Arzneiformen anhand<br />

ausgewählter Beispiele<br />

Kurs-Nr.: 17<br />

Termin: 11. März 2009<br />

Uhrzeit: 13:30 - 15:00 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

Schizophrene<br />

Psychosen<br />

<strong>Pflege</strong>rische Schwerpunkte<br />

und Konzepte<br />

Kurs-Nr.: 18<br />

Termin: 17. März 2009<br />

Uhrzeit: 13:30 - 16:00 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

16<br />

Möglichkeiten und Ziele der<br />

Behandlung bei Demenzerkrankungen.<br />

In den vergangenen Jahren ist eine<br />

große Anzahl <strong>von</strong> neuen Arzneiformen<br />

auf dem Markt erschienen (Arzneipflaster,<br />

Inhalationslösungen, -pulver,<br />

MUPS-Tabletten, OROS-Kapseln, Depotspritzen<br />

wie Risperdal CONSTA® u.a.).<br />

Wie geht man damit um, damit<br />

unsere Patienten den größtmöglichen<br />

Nutzen da<strong>von</strong> haben? Hinweise dazu<br />

finden Sie im Beipackzettel, in den<br />

Fachinformationen sowie teilweise im<br />

Intranet, auf den Seiten der Apotheke.<br />

Anhand ausgewählter Beispiele soll an<br />

dieser Stelle auf die Handhabung und<br />

einige Anwendungsprobleme aufmerksam<br />

gemacht werden.<br />

Neben einer grundsätzlichen Auseinandersetzung<br />

mit schizophrenen<br />

Psychosen stehen pflegerische<br />

Konzepte, insbesondere zum Umgang<br />

mit Wahn und Halluzinationen, im<br />

Mittelpunkt dieser Veranstaltung.<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />

und ÄrztInnen<br />

Anmeldung bis:<br />

10. Februar 2009<br />

Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />

Teilnahmegebühr:<br />

10,- Euro<br />

Referenten:<br />

Dr. rer. nat. Ellen Leiser,<br />

Dipl. Biol. Bernd Karstensen<br />

Zielgruppe:<br />

Ärzte, <strong>Pflege</strong>personal<br />

Anmeldung bis:<br />

11. Februar 2009<br />

Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />

Referent:<br />

Dieter Schwedler, Apotheker<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />

und andere Interessierte<br />

Anmeldung bis:<br />

17. Februar 2009<br />

Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />

Teilnahmegebühr:<br />

20,- Euro<br />

Referent:<br />

Michael Brucker, Krankenpfleger für<br />

Psychiatrie, Dipl. <strong>Pflege</strong>pädagoge (FH)


*<br />

*<br />

Soziales<br />

Kompetenztraining<br />

(Verhaltenstherapeutische<br />

Basis)<br />

Kurs-Nr.: 19<br />

Termin: 18. März 2009<br />

Uhrzeit: 9:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

Praxis der ambulanten<br />

psychiatrischen<br />

Krankenpflege<br />

in der psychiatrischen<br />

Institutsambulanz<br />

Kurs-Nr.: 20<br />

Termin: 24. März 2009<br />

Uhrzeit: 13:30 - 15:30 Uhr<br />

Ort: Rupert-Mayer-Schule<br />

Abhängigkeitserkrankungen<br />

Umgang mit Suchtkranken<br />

Kurs-Nr.: 21<br />

Termine: a) 25. März 2009<br />

b) 11. November 2009<br />

Uhrzeit: 9:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort: Rupert-Mayer-Schule<br />

Im klinischen Alltag berichten Patienten<br />

häufig über Schwierigkeiten in sozialen<br />

Beziehungen, vor allem im alltäglichen<br />

Kontakt mit den Mitmenschen, ihre<br />

eigenen Gefühle, Wünsche, Forderungen<br />

und Bedürfnisse einzubringen<br />

und sie für sich befriedigend zu verwirklichen.<br />

Eine Verbesserung dieser<br />

Fähigkeiten erweist sich für viele<br />

Menschen als eine zentrale Aufgabe<br />

der Therapie.<br />

Inhaltliche Schwerpunkte:<br />

Theoretische Grundlagen<br />

Durchführung und Anwendungsbeispiele<br />

für eine stationäre Gruppe<br />

(mit Rollenspiel)<br />

Selbsterfahrung<br />

Seit 2002 gibt es bei uns im <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong><br />

<strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong> gGmbH die psychiatrische<br />

Institutsambulanz (PIA). Eine wichtige<br />

Aufgabe für die <strong>Pflege</strong> ist es, chronisch<br />

psychisch kranke Menschen, die nicht in<br />

die Räumlichkeiten der PIA kommen<br />

können, zu Hause zu begleiten. Es soll<br />

verdeutlicht werden, welche Aufgaben<br />

die ambulante psychiatrische Krankenpflege<br />

in der PIA wahrnimmt. Anhand<br />

<strong>von</strong> Fallbeispielen wird die Arbeit und<br />

die Zusammenarbeit in einem multiprofessionellen<br />

Team aufgezeigt.<br />

Suchterkrankungen kommen im<br />

Stationsalltag häufig vor und müssen<br />

<strong>von</strong> allen MitarbeiterInnen angemessen<br />

begleitet werden.<br />

Herr Koch referiert aus Theorie und<br />

Praxis zu diesem Thema und versucht<br />

in dieser Fortbildung, das Wissen der<br />

TeilnehmerInnen im Umgang mit<br />

Suchterkrankungen zu erweitern.<br />

Inhalt:<br />

Umgang mit Suchtkranken<br />

Qualifizierte Entgiftung<br />

Kinder <strong>von</strong> Suchtkranken<br />

Eine trockene Alkoholikerin stellt<br />

sich vor und beantwortet Fragen<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Diskussion<br />

Zielgruppe:<br />

Diese Fortbildung richtet sich an die<br />

Berufsgruppe der <strong>Pflege</strong>nden, denen<br />

stationäre Gruppenarbeit ein Anliegen<br />

ist.<br />

Anmeldung bis:<br />

18. Februar 2009<br />

Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />

Teilnahmegebühr:<br />

50,- Euro<br />

Referenten:<br />

Uwe Dold, Stationsleiter<br />

Ulrike Buchmann, Altenpflegerin für<br />

Gerontopsychiatrie<br />

Zielgruppe:<br />

Alle MitarbeiterInnen<br />

Anmeldung bis:<br />

23. Februar 2009<br />

Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />

Referent:<br />

Thomas Schmid,<br />

Psychiatrische Institutsambulanz<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen<br />

Anmeldung bis:<br />

a) 26. Februar 2009<br />

b) 12. Oktober 2009<br />

Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />

Teilnahmegebühr:<br />

50,- Euro<br />

Referent:<br />

Dino Koch, Stationsleiter;<br />

als Gast eine ehemalige Patientin<br />

17


*<br />

Demenz und das<br />

Geriatrische Basis-<br />

Assessment<br />

Kurs-Nr.: 22<br />

Termin: 31. März 2009<br />

Uhrzeit: 13:00 - 15:00 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

Vorstellung eines<br />

Skillskoffers<br />

Verbesserung der<br />

Körperwahrnehmung<br />

Kurs-Nr.: 23<br />

Termin: 7. April 2009<br />

Uhrzeit: 13:30 - 15:30 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

Venöse Blutentnahme<br />

Kurs-Nr.: 24<br />

Termine: 9. April 2009<br />

23. Juli 2009<br />

26. November 2009<br />

Uhrzeit: 13:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort: Rupert-Mayer-Schule<br />

18<br />

Status Quo der Demenztherapie<br />

und Demenz-Diagnostik durch das<br />

Geriatrische Basis-Assessment mit<br />

praktischen Übungen.<br />

Vorstellung verschiedener Materialien<br />

und Techniken zur Körperwahrnehmung,<br />

Entspannungsübungen sowie<br />

Umgangsmöglichkeiten für Gedanken<br />

und Gefühle.<br />

Die Zuverlässigkeit der Labordiagnostik<br />

hängt in hohem Maße <strong>von</strong> der sorgfältigen<br />

Vorbereitung des Patienten und<br />

der Materialien ab.<br />

Zahlreiche Einflussfaktoren können<br />

das Untersuchungsergebnis beeinflussen<br />

und sollten daher bei der Blutabnahme<br />

berücksichtigt werden.<br />

Bei dieser Fortbildung vertiefen Sie<br />

Ihr Wissen über die verschiedenen<br />

Blutabnahmesysteme. Sie erhalten<br />

Informationen über die korrekte<br />

Durchführung einer Venenpunktion<br />

sowie über den sicheren Umgang<br />

mit Labor- und Entnahmematerial.<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />

und ÄrztInnen<br />

Anmeldung bis:<br />

2. März 2009<br />

Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />

Teilnahmegebühr:<br />

10,- Euro<br />

Referent:<br />

Bernd Karstensen,<br />

Dipl. Biologe<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />

Anmeldung bis:<br />

9. März 2009<br />

Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />

Referentin:<br />

Marion Müller, Gesundheits- und<br />

Krankenpflegerin für Psychiatrie<br />

Zielgruppe:<br />

Examinierte <strong>Pflege</strong>kräfte<br />

Anmeldung bis:<br />

4 Wochen vor dem Termin<br />

Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />

Referent:<br />

Wolfgang Burri, Leiter der<br />

Krankenpflegeschule


*<br />

*<br />

Dekubitusprophylaxe<br />

(Umsetzung des<br />

Expertenstandards)<br />

Kurs-Nr.: 26<br />

Termin: 20. April 2009<br />

Uhrzeit: 13:30 - 15:00 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

Borderline-Erkrankung<br />

und -<strong>Pflege</strong><br />

Kurs-Nr.: 27<br />

Termin: 22. April 2009<br />

Uhrzeit: 9:00 - 12:00 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

Integrative Validation<br />

(IVA)<br />

Kurs-Nr.: 28<br />

Termin: 12. Mai 2009<br />

Uhrzeit: 13:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

Dekubitusprophylaxe und Umsetzung<br />

des Expertenstandards im Hause<br />

Allgemeine Information zur<br />

Entstehung eines Dekubitus<br />

Assessmentinstrumente<br />

Dekubitusprophylaxe<br />

Dokumentation<br />

VA 028 Leitlinie<br />

Dekubitusprophylaxe<br />

Diese Fortbildung soll der Versuch einer<br />

Annäherung um Verständnis für die<br />

Borderline-Erkrankung sein mit der<br />

Möglichkeit, den <strong>von</strong> Unsicherheit,<br />

Hilflosigkeit und Ablehnung geprägten<br />

Umgang mit dieser zu überdenken und<br />

zu verändern.<br />

Inhalt:<br />

Was ist Integrative Validation?<br />

Was sind die Ziele <strong>von</strong> Integrativer<br />

Validation?<br />

Wie wirkt Integrative Validation?<br />

Was sind die Effekte?<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />

Anmeldung bis:<br />

23. März 2009<br />

Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />

Referent:<br />

Martin Schmalz,<br />

Abteilungsleiter <strong>Pflege</strong><br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen und<br />

andere Interessierte<br />

Anmeldung bis:<br />

23. März 2009<br />

Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />

Teilnahmegebühr:<br />

20,- Euro<br />

Referentin:<br />

Deborah Rall, Gesundheits- und<br />

Krankenpflegerin für Psychiatrie<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />

und andere Interessierte<br />

Anmeldung bis:<br />

15. April 2009<br />

Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />

Teilnahmegebühr:<br />

25,- Euro<br />

Referenten:<br />

Nicole Richard,<br />

Dipl. Biol. Bernd Karstensen<br />

19


Sturzprophylaxe<br />

Kurs-Nr.: 29<br />

Termin: 13. Mai 2009<br />

Uhrzeit: 13:30 - 15:00 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

Medizinproduktegesetz<br />

Bedeutung im <strong>Pflege</strong>alltag<br />

Kurs-Nr.: 30<br />

Termin: 14. Mai 2009<br />

Uhrzeit: 13:30 - 14:30 Uhr<br />

Ort: St. Katharina, Medienraum<br />

MRSA-Träger –<br />

Aussätzige?<br />

... was ist dran an diesem<br />

Schreckgespenst?<br />

Kurs-Nr.: 31<br />

Termin: 19. Mai 2009<br />

Uhrzeit: 13:30 - 15:00 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

20<br />

Inhalte:<br />

Sturzprophylaxe und Umsetzung<br />

des Expertenstandards<br />

im Hause<br />

Allgemeine Information zur<br />

Sturzprophylaxe<br />

Assessmentinstrumente<br />

Dokumentation<br />

Übungen<br />

Das Medizinproduktegesetz und die<br />

Medizinproduktebetreiberverordnung<br />

enthalten wichtige Regelungen zum<br />

Schutz <strong>von</strong> Patienten und Anwendern.<br />

Alle <strong>Pflege</strong>nden, die Medizinprodukte<br />

bei ihren Patienten und Bewohnern<br />

einsetzen, müssen über diese Regelung<br />

gut informiert sein und sich vor allem<br />

strikt daran halten, um Gefahren <strong>von</strong><br />

ihren Schutzbefohlenen und Regressansprüche<br />

<strong>von</strong> sich selbst abzuhalten.<br />

MRSA (Methizillinresistenter<br />

Staphylokokkus Aureus) – die Reaktion<br />

<strong>von</strong> <strong>Pflege</strong>nden und Ärzten auf diese<br />

vier Buchstaben im mikrobiologischen<br />

Befund reicht <strong>von</strong> Geringschätzung und<br />

Ignoranz über Hektik und Aktivismus<br />

bis hin zu panischer Angst vor<br />

Ansteckung mit einer mysteriösen<br />

Krankheit.<br />

Die Wahrheit liegt, wie immer,<br />

irgendwo dazwischen und soll bei<br />

dieser Fortbildung ins rechte Licht<br />

gerückt werden. Es wird sich herausstellen,<br />

dass zwischen den Schutzmaßnahmen<br />

bei MRSA und der normalen<br />

Standardhygiene eigentlich kaum<br />

Unterschiede bestehen.<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />

Anmeldung bis:<br />

15. April 2009<br />

Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />

Referent:<br />

Martin Schmalz,<br />

Abteilungsleiter <strong>Pflege</strong><br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />

Bereichsbezogene Gerätebeauftragte<br />

Anmeldung bis:<br />

20. April 2009<br />

Maximal 20 TeilnehmerInnen.<br />

Referent:<br />

Florian Kühner,<br />

Gerätebeauftragter<br />

Zielgruppe:<br />

<strong>Pflege</strong>nde; Ärzte; insbesondere <strong>von</strong><br />

Stationen und Wohngruppen<br />

mit pflegebedürftigen und<br />

alten Menschen<br />

Anmeldung bis:<br />

20. April 2009<br />

Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />

Referent:<br />

Florian Kühner, Hygienefachkraft


*<br />

*<br />

Feldenkrais®<br />

Eine „andere“ Möglichkeit<br />

einen Zugang zu sich zu<br />

bekommen.<br />

Kurs-Nr.: 32<br />

Termin: 20. Mai 2009<br />

Uhrzeit: 13:00 - 15:30 Uhr<br />

Ort: Turnhalle<br />

Klientenzentrierte<br />

Gesprächsführung<br />

Kurs-Nr.: 33<br />

Termine: Teil 1: 25. Mai 2009<br />

Teil 2: 26. Mai 2009<br />

Teil 3: 8. Juni 2009<br />

Teil 4: 9. Juni 2009<br />

Uhrzeit: 9:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

Mensch, Würde, <strong>Pflege</strong><br />

Philosophische Positionen<br />

und Konflikte der Praxis<br />

Kurs-Nr.: 34<br />

Termin: 4. Juni 2009<br />

Uhrzeit: 13:30 - 16:30 Uhr<br />

Ort: Rupert-Mayer-Schule<br />

Die Fortbildung gliedert sich in zwei<br />

Teile (Theorie + Praxis) und soll einen<br />

Einblick in die Vorgehensweise <strong>von</strong><br />

Feldenkrais® geben.<br />

Menschen in unserer Umgebung tragen<br />

Probleme an uns heran und wünschen<br />

Beratung und Hilfe. Oft überfordern uns<br />

solche Situationen. Wir reagieren mit<br />

Standardfloskeln,„guten“ Ratschlägen,<br />

oder spenden oberflächlichen Trost.<br />

Ziel dieser Fortbildung ist es, ein<br />

klärendes, effektives und zielgerichtetes<br />

Gespräch führen zu können, sowie<br />

Menschen in schwierigen Situationen<br />

begleiten zu können, ohne durch eigene<br />

Ängste und Erfahrungen blockiert zu<br />

werden.<br />

„Die Würde des Menschen ist unantastbar.“<br />

Das ist möglicherweise der<br />

bekannteste deutsche Gesetzestext.<br />

Aber genau diesen Satz kritisieren<br />

einige Philosophen als nichtssagend.<br />

Denn beispielsweise in der täglichen<br />

Praxis der <strong>Pflege</strong> in Krankenhäusern<br />

oder in den Wohnungen der <strong>Pflege</strong>bedürftigen<br />

steht die Würde der Beteiligten<br />

mindestens oft zur Disposition.<br />

Sie wird angetastet. Was aber ist<br />

eigentlich Würde? Woher hat man sie<br />

und wie kann man sie verlieren oder<br />

verletzen?<br />

Zielgruppe:<br />

Alle MitarbeiterInnen<br />

Anmeldung bis:<br />

20. April 2009<br />

Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />

Referentin:<br />

Maria Heine, Physiotherapie<br />

Zielgruppe:<br />

<strong>Pflege</strong>nde und verwandte Berufe,<br />

bitte für alle vier Termine anmelden.<br />

Anmeldung bis:<br />

27. April 2009<br />

Maximal 16 TeilnehmerInnen<br />

Teilnahmegebühr:<br />

150,- Euro<br />

Referent:<br />

Karlheinz Hirt ; Wohngruppenleiter;<br />

Krankenpfleger für Psychiatrie<br />

Was macht die Konstellation <strong>Pflege</strong><br />

des Menschen und Würde des<br />

Menschen so problematisch?<br />

Zielgruppe:<br />

Alle MitarbeiterInnen und Interessierte<br />

Anmeldung bis:<br />

4. Mai 2009<br />

Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />

keine Gebühr<br />

Referent:<br />

Jan Schubert,<br />

Diplom-<strong>Pflege</strong>pädagoge (FH),<br />

Lehrer der Krankenpflegeschule<br />

21


*<br />

Expertenstandard<br />

Kontinenzförderung<br />

Kurs-Nr.: 35<br />

Termin: 10. Juni 2009<br />

Uhrzeit: 13:30 - 16:00 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

Depression<br />

Kurs-Nr.: 36<br />

Termin: 14. Juli 2009<br />

Uhrzeit: 13:00 - 15:00 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

Nachsorge bei<br />

verstorbenen Patienten<br />

Kurs-Nr.: 37<br />

Termin: 15. Juli 2009<br />

Uhrzeit: 13:30 - 15:00 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

22<br />

Inhalt:<br />

Formen und Ursachen der<br />

Harninkontinenz<br />

Differenzierte Einschätzung der<br />

Harninkontinenz<br />

<strong>Pflege</strong>rische Interventionsmöglichkeiten<br />

Kontinenzförderung im<br />

<strong>Pflege</strong>alltag (Fallbeispiele)<br />

Die Therapiemöglichkeiten und<br />

Erkenntnisse über die Erkrankung.<br />

Angehörigenberatung nach dem<br />

Todeseintritt:<br />

Wie verhalte ich mich bei der<br />

Abschiednahme der Angehörigen?<br />

Was kann ich als <strong>Pflege</strong>mitarbeiter<br />

raten?<br />

Handling des Verstorbenen:<br />

Wie richtet der Bestatter den<br />

Verstorbenen?<br />

Bestattungsriten anderer Kulturen:<br />

Schwerpunkt Moslems –<br />

Was sollen wir beachten?<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />

Anmeldung bis:<br />

11. Mai 2009<br />

Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />

Referent:<br />

Stefan Bloch, Krankenpfleger<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen<br />

Anmeldung bis:<br />

15. Juni 2009<br />

Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />

Teilnahmegebühr:<br />

20,- Euro<br />

Referenten:<br />

Dr. rer. nat. Martin Pieper,<br />

Dipl. Biol. Bernd Karstensen<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />

Anmeldung bis:<br />

15. Juni 2009<br />

Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />

Referent:<br />

Frank Hertkorn, Bestattungsinstitut


*<br />

*<br />

Pharmakotherapie<br />

Morbus Parkinson<br />

Kurs-Nr.: 38<br />

Termin: 15. September 2009<br />

Uhrzeit: 13:00 - 15:00 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

Wahrnehmungs-,<br />

Bewegungs- und<br />

Kommunikationstechniken<br />

Kurs-Nr.: 40<br />

Termin: 30. September 2009<br />

Uhrzeit: 9:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

Betreuungsrecht<br />

Kurs-Nr.: 25<br />

Termin: 5. Oktober 2009<br />

Uhrzeit: 13:30 - 16:30 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

Die Möglichkeiten der Behandlung und<br />

das aktuelle Wissen über die Erkrankung<br />

des Morbus Parkinson.<br />

Diese Fortbildung richtet sich an MitarbeiterInnen,<br />

die mit PatientenInnen/<br />

BewohnerInnen arbeiten, die an<br />

elementaren Wahrnehmungs-,<br />

Bewegungs- und/oder Kommunikationsstörungen<br />

leiden. Lucia Dürr<br />

(Altenpflegerin für Psychiatrie) wird<br />

verschiedene Stimulationsarten in<br />

Theorie und Praxis vorstellen.<br />

Hauptschwerpunkte:<br />

Wahrnehmung<br />

Bewegung<br />

Kommunikation<br />

Berührung<br />

Im Rahmen dieser Veranstaltung wird<br />

das Betreuungsrecht bei psychisch<br />

Kranken mit den Schwerpunkten des<br />

Einwilligungsvorbehaltes und der<br />

Unterbringung (Vergleich BGB und<br />

UBG) thematisiert.<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen und<br />

ÄrztInnen<br />

Anmeldung bis:<br />

17. August 2009<br />

Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />

Teilnahmegebühr:<br />

10,- Euro<br />

Referenten:<br />

Dr. rer. nat. Ellen Leiser,<br />

Dipl. Biol. Bernd Karstensen<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />

und therapeutischen Bereichen<br />

Anmeldung bis:<br />

31. August 2009<br />

Maximal 10 TeilnehmerInnen<br />

Teilnahmegebühr:<br />

50,- Euro<br />

Referentin:<br />

Lucia Dürr,<br />

Altenpflegerin für Psychiatrie<br />

Zielgruppe:<br />

<strong>Pflege</strong>nde und interessierte<br />

MitarbeiterInnen<br />

Anmeldung bis:<br />

7. September 2009<br />

Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />

Referent:<br />

Wolfgang Kling, Krankenpfleger für<br />

Psychiatrie<br />

23


*<br />

Phasengerechte<br />

Wundbehandlung<br />

Kurs-Nr.: 41<br />

Termin: 13. Oktober 2009<br />

Uhrzeit: 9:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

Handhabung:<br />

Intranet, Outlook<br />

Kurs-Nr.: 42<br />

Termin: 14. Oktober 2009<br />

Uhrzeit: 9:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort: St. Bernhard, Schulungsraum<br />

Patientenlagerung<br />

- Lagerungstechnik in der<br />

- Praxis<br />

- Indikation<br />

- Durchführung<br />

Kurs-Nr.: 43<br />

Termin: 22. Oktober 2009<br />

Uhrzeit: 8:30 - 12:00 Uhr<br />

Ort: St. Maria, Büro<br />

Edith Schmid<br />

24<br />

Themen / Inhalte:<br />

Einführung in die moderne<br />

Wundversorgung<br />

Wundklassifizierung<br />

Wunddokumentation<br />

Häufige Probleme im Umgang mit<br />

Wunden<br />

Produkte in der modernen<br />

Wundversorgung<br />

Wundfibel<br />

Die Fortbildung bietet Anfängern die<br />

Möglichkeit, sich mit der Arbeit am<br />

Computer vertraut zu machen.<br />

Dabei wird es, neben der Einweisung<br />

in die wichtigsten Grundlagen, um den<br />

Erwerb <strong>von</strong> Basiswissen gehen. In<br />

einfachen und nachvollziehbaren<br />

Schritten sollen dabei die Fertigkeiten<br />

erlernt werden, die im Umgang mit<br />

Intranet und Outlook erforderlich sind.<br />

Qualifizierte <strong>Pflege</strong> zeichnet sich<br />

dadurch aus, dass <strong>Pflege</strong>nde in der<br />

Lage sind, unter Berücksichtigung<br />

der individuellen Situation eine<br />

Lagerung zu entwickeln, die einem<br />

Patienten/Bewohner ganzheitlich<br />

gerecht wird.<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />

und ÄrztInnen<br />

Anmeldung bis:<br />

14. September 2009<br />

Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />

Teilnahmegebühr:<br />

40,- Euro<br />

Referent:<br />

Michael Reichl,<br />

Abteilungsleiter <strong>Pflege</strong><br />

Zielgruppe:<br />

Alle MitarbeiterInnen<br />

Anmeldung bis:<br />

14. September 2009<br />

Maximal 8 TeilnehmerInnen<br />

Referent:<br />

Bernard Markutovic, EDV-<strong>Pflege</strong><br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />

Anmeldung bis:<br />

21. September 2009<br />

Maximal 8 TeilnehmerInnen<br />

Referentin:<br />

Edith Schmid,<br />

Praxisanleiterin Luisenheim


*<br />

*<br />

Die Fixierung<br />

Kurs-Nr.: 44<br />

Termin: 27. Oktober 2009<br />

Uhrzeit: 13:30- 16:00 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

Basiswissen<br />

psychiatrische <strong>Pflege</strong><br />

Kurs-Nr.: 45<br />

Termin: 4. November 2009<br />

Uhrzeit: 9:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

Stomaversorgung<br />

Kurs-Nr.: 46<br />

Termin: 17. November 2009<br />

Uhrzeit: 8:30 - 12:00 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

In krisenhaften Zuspitzungen lässt es<br />

sich manchmal nicht vermeiden, einen<br />

Menschen zu fixieren. Gerade deshalb<br />

müssen sich <strong>Pflege</strong>nde darüber bewusst<br />

sein, was eine Fixierung für den<br />

einzelnen Betroffenen bedeutet und ihr<br />

fachliches Wissen einsetzen, um den<br />

Ablauf soweit als möglich human zu<br />

gestalten.<br />

Inhalte:<br />

Rechtliche Grundlagen<br />

Durchführung der Fixierung<br />

(mit praktischer Übung)<br />

<strong>Pflege</strong>rische Schwerpunkte bei<br />

fixierten Patienten<br />

Wer als MitarbeiterIn im psychiatrischen<br />

Bereich arbeitet, benötigt ein gutes<br />

Fundament.<br />

Ziel dieser Fortbildung ist, MitarbeiterInnen<br />

aus dem <strong>Pflege</strong>bereich<br />

im Umgang mit Patienten/Bewohnern<br />

sicherer zu machen. Vorhandene<br />

Kenntnisse sollen vertieft und ein<br />

Erfahrungsaustausch soll ermöglicht<br />

werden.<br />

Die zentralen Inhalte dieser<br />

Veranstaltung sind:<br />

Colostomie<br />

Ileostomie<br />

Urostomie<br />

Komplikationen<br />

Praktische Übungen<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />

und andere Interessierte<br />

Anmeldung bis:<br />

28. September 2009<br />

Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />

Teilnahmegebühr:<br />

20,- Euro<br />

Referent:<br />

Michael Brucker, Krankenpfleger für<br />

Psychiatrie, Dipl. <strong>Pflege</strong>pädagoge (FH)<br />

Zielgruppe:<br />

Neue MitarbeiterInnen in<br />

<strong>Pflege</strong>berufen und Interessierte<br />

Anmeldung bis:<br />

5. Oktober 2009<br />

Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />

Teilnahmegebühr:<br />

50,- Euro<br />

Referent:<br />

Domenico Milazzo,<br />

Leiter der <strong>Hospital</strong>-Akademie<br />

Zielgruppe:<br />

<strong>Pflege</strong>nde Luisenheim<br />

Anmeldung bis:<br />

19. Oktober 2009<br />

Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />

Referentin:<br />

Edith Schmid, Praxisanleitung<br />

Luisenheim, Ärztliche Assistenz<br />

25


Reflexionstag der<br />

Fachpflegenden<br />

Kurs-Nr.: 47<br />

Termin: 18. November 2009<br />

Uhrzeit: 9:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

Co-Abhängigkeit<br />

Kurs-Nr.: 48<br />

Termin: 23. November 2009<br />

Uhrzeit: 13:30 - 16:00 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

Antidiabetika<br />

Kurs-Nr.: 49<br />

Termin: 25. November 2009<br />

Uhrzeit: 13:30 - 16:30 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

26<br />

Im Laufe des Berufsleben tauchen<br />

immer wieder Wünsche nach Veränderung<br />

und Weiterentwicklung auf.<br />

Oft fehlt die Zeit oder der angemessene<br />

Rahmen, sich diesen Fragen zu stellen.<br />

Dieser Reflexionstag bietet den Teilnehmenden<br />

den Raum, ihren derzeitigen<br />

beruflichen Standort und Werdegang<br />

zu reflektieren, neue Ziele zu formulieren<br />

und daraus Orientierung für ihre<br />

zukünftige Berufsplanung abzuleiten.<br />

Das Thema Co-Abhängigkeit begleitet<br />

uns nicht nur bei unserer Arbeit mit<br />

suchtkranken Menschen sondern ist<br />

meiner Meinung nach auch auf allen<br />

anderen psychiatrischen Stationen ein<br />

für uns relevantes Thema. Bei unserer<br />

Arbeit stehen wir in häufigem und<br />

regelmäßigem Kontakt zu den Angehörigen<br />

unserer Patienten, daher<br />

sollte uns dieses Thema stets präsent<br />

sein. Aber auch wir <strong>Pflege</strong>nde selbst<br />

laufen Gefahr bei unserer Arbeit mit<br />

psychisch kranken Menschen coabhängig<br />

zu handeln. Darauf möchte<br />

ich in dieser Fortbildung mit Platz für<br />

Austausch und Diskussion eingehen.<br />

Herr Schwedler wird im ersten Teil über<br />

folgende Themen berichten:<br />

Typ I und Typ II Diabetes<br />

Symptomatik<br />

orale Antidiabetika<br />

Insuline<br />

Frau Klumpp wird den zweiten Teil der<br />

Fortbildung abhalten:<br />

<strong>Pflege</strong> und Überwachung des<br />

Diabetikers<br />

Risikofaktoren, Prävention <strong>von</strong><br />

Folgeerkrankungen, der diabetische<br />

Fuß<br />

Zielgruppe:<br />

Fachkräfte für Psychiatrie und<br />

Gerontopsychiatrie<br />

Anmeldung bis:<br />

19. Oktober 2009<br />

Referenten:<br />

Domenico Milazzo,<br />

Leiter der <strong>Hospital</strong>-Akademie<br />

Michael Brucker,<br />

<strong>Hospital</strong>-Akademie<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen im stationären,<br />

ambulanten, pflegerischen und<br />

therapeutischen Bereich<br />

Anmeldung bis:<br />

26. Oktober 2009<br />

Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />

Referentin:<br />

Jasmin Schmidt,<br />

Krankenschwester für Psychiatrie<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />

Anmeldung bis:<br />

26. Oktober 2009<br />

Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />

Referenten:<br />

Dieter Schwedler, Apotheker<br />

Claudia Klumpp, Stv. Schulleiterin


*<br />

Beratung in der <strong>Pflege</strong><br />

Theorie und Praxis<br />

Kurs-Nr.: 50<br />

Termine: Teil 1: 2. Dezember 2009<br />

Teil 2: 15. Dezember 2009<br />

Uhrzeit: Jeweils <strong>von</strong><br />

13.30 - 16.30 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

Gefahrstoffe<br />

in der <strong>Pflege</strong><br />

Gesetzliche Schulung<br />

Kurs-Nr.: 51<br />

Termin: 7. Dezember 2009<br />

Uhrzeit: 13:30 - 14:30 Uhr<br />

Ort: St. Katharina, Medienraum<br />

Die Beratung <strong>von</strong> zu pflegenden<br />

Menschen und ihren Bezugspersonen<br />

in der individuellen Auseinandersetzung<br />

mit Gesundheit und Krankheit<br />

stellt laut dem Krankenpflegegesetz<br />

<strong>von</strong> 2004 eine eigenverantwortliche<br />

Aufgabe der <strong>Pflege</strong>nden dar.<br />

Im Rahmen dieser Veranstaltung<br />

werden deshalb verschiedene pflegespezifische<br />

Beratungskonzepte thematisiert<br />

und praktische Übungen und<br />

Rollenspiele durchgeführt.<br />

In der <strong>Pflege</strong> hat man naturgemäß<br />

mit zahlreichen Substanzen zu tun, die<br />

unter unglücklichen Umständen eine<br />

Gefahr für Gesundheit oder Sachwerte<br />

darstellen können. Um diesen Gefahren<br />

– vorbeugend und abwehrend –<br />

gewachsen zu sein, finden gemäß den<br />

Unfallverhütungsvorschriften diese<br />

regelmäßigen Schulungen statt.<br />

Sie lernen notwendige Schutzmaßnahmen,<br />

Handhabung der Gefahrstoffbetriebsanweisungen<br />

sowie das richtige<br />

Verhalten bei einem Gefahrstoffzwischenfall<br />

kennen.<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />

und andere Interessierte.<br />

Bitte für beide Termine anmelden.<br />

Anmeldung bis:<br />

2. November 2009<br />

Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />

Teilnahmegebühr:<br />

50,- Euro<br />

Referent:<br />

Michael Brucker<br />

Dipl. <strong>Pflege</strong>pädagoge (FH)<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />

Anmeldung bis:<br />

9. November 2009<br />

Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />

Referent:<br />

Florian Kühner, Hygienefachkraft<br />

27


Medizin / Fachtagungen<br />

28<br />

Der Durchführung <strong>von</strong> Fort- und<br />

Weiterbildungsveranstaltungen<br />

zu Themen der Psychiatrie, Psychosomatik,<br />

Psychotherapie und Neurologie<br />

messen wir besondere Bedeutung<br />

bei. Das jährlich stattfindende Herbstsymposium<br />

für Psychiatrie, Psychotherapie<br />

und Psychosomatik, die alle<br />

zwei Jahre stattfindenden gerontopsychiatrischen<br />

und neurologischen<br />

Symposien und die monatlichen<br />

Mittwochskolloquien und weitere<br />

psychiatrische, psychosomatische und<br />

neurologische Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen<br />

für Ärzte aller<br />

Fachrichtungen aus Praxis und Klinik,<br />

Psychologen, Therapeuten, Sozialpädagogen,<br />

Seelsorger, Betroffene<br />

und interessierte Laien haben sich in<br />

unserer Region mit großem Anklang<br />

etabliert und das <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong><br />

<strong>Hospital</strong> zum regionalen und überregionalen<br />

Kompetenzzentrum für<br />

diese Bereiche werden lassen.<br />

Vorträge sind ein wichtiger Bestandteil<br />

der Öffentlichkeitsarbeit. Sie<br />

tragen dazu bei, Vorurteile gegenüber<br />

psychisch kranken Menschen und<br />

psychischen Krankheiten abzubauen<br />

und Informationen über psychische<br />

Störungen und den Umgang mit<br />

ihnen in der Bevölkerung zu verbreiten<br />

und damit die Hilfsmöglichkeiten für<br />

psychisch Erkrankte außerhalb der<br />

Klinik zu verbessern.<br />

Ein Beispiel dafür ist das im Herbst<br />

2006 vom <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong><br />

gegründete „Bündnis gegen Depression<br />

Schwarzwald-Baar-Heuberg-Zollernalb“<br />

im Rahmen eines „Kompetenznetzes<br />

Depression und Suizidalität“. Dieses<br />

Bündnis gegen Depression greift eine<br />

bundes- und europaweit geförderte<br />

und bewährte Initiative zur Verbesserung<br />

der Versorgung depressiv<br />

erkrankter Menschen und zur Verminderung<br />

suizidaler Handlungen auf<br />

und setzt sie für die <strong>von</strong> der Klinik<br />

versorgten Landkreise Rottweil,<br />

Schwarzwald-Baar, Tuttlingen und<br />

Zollernalb um.<br />

Im Jahr 2009 werden sich unsere<br />

Fort- und Weiterbildungen im Rahmen<br />

der <strong>Hospital</strong>-Akademie einem aktuellen<br />

und wichtigen Problem widmen:<br />

Wie kann unter den Voraussetzungen<br />

knapper Ressourcen im Gesundheitswesen<br />

die Versorgung und Behandlung<br />

der Patienten in Psychiatrie, Psychotherapie<br />

und Psychosomatik so gestaltet<br />

werden, dass die Qualität nicht<br />

geringer wird und Fortschritte in der<br />

Versorgung und in Diagnostik und<br />

Therapie den Kranken und Betroffenen<br />

nicht vorenthalten werden müssen?<br />

Entsprechend unserem Leitbild und<br />

unseren Leitlinien sehen wir hier eine<br />

besondere Verpflichtung unseres<br />

Klinikums in den vollstationären, teilstationären,<br />

ambulanten und komplementären<br />

Versorgungsstrukturen.<br />

Unser Gesundheitssystem ist gekennzeichnet<br />

durch immer schneller<br />

werdende Veränderungen und befindet<br />

sich – nicht zuletzt auch unter dem<br />

Diktat geringerer finanzieller Ressourcen<br />

– in einem rasanten Umbruch.<br />

Derartige Veränderungsprozesse<br />

dürfen sich nicht negativ auf die Versorgung<br />

der Betroffenen auswirken.<br />

Wie dies angesichts demographischer<br />

und gesundheitspolitischer<br />

Entwicklungen zu schaffen sein<br />

wird, ist eine Frage, die auch aus<br />

ethischen Gründen höchsten<br />

Vorrang haben muss.<br />

In unseren Mittwochskolloquien<br />

und unserem Herbstsymposium<br />

wird diese zentrale Frage deshalb<br />

immer wieder <strong>von</strong> unterschiedlichen<br />

Seiten beleuchtet werden, wobei<br />

uns besonders am Herzen liegt, dass<br />

psychisch und psychosomatisch<br />

Kranke und chronisch psychisch<br />

Behinderte nicht zu den Verlierern<br />

der Modernisierungsprozesse unter<br />

finanziellen Druck gehören.<br />

Die Klinik lädt mit diesen Veranstaltungen<br />

alle ärztlich, psychologisch,<br />

sozialpädagogisch und pflegerisch<br />

Tätigen ein zu einem Bündnis für die<br />

Erhaltung der Qualität der Versorgung<br />

und der weiteren Möglichkeit<br />

zu diagnostischem und therapeutischem<br />

Fortschritt. Eingeladen sind<br />

aber auch Betroffene, Angehörige<br />

und nicht zuletzt alle, die sich<br />

in diesem Bereich ehrenamtlich<br />

engagieren wollen.<br />

Dr. Hans Werner Schied<br />

Ärztlicher Leiter


*<br />

*<br />

Psychosomatische<br />

Grundkenntnisse<br />

für Ärzte in der<br />

Facharztweiterbildung<br />

Rottweiler Arbeitsgemeinschaft<br />

zur ärztlichen Fortund<br />

Weiterbildung in<br />

Psychosomatischer Medizin<br />

und Psychotherapie<br />

Kurs-Nr.: 52<br />

Termine: werden mit den<br />

Ärzten der jeweiligen<br />

Kliniken vereinbart<br />

Interdisziplinäre<br />

Schmerzkonferenz<br />

Kurs-Nr.: 53<br />

Termine: 21. Jan. 2009, 18. Feb. 2009*<br />

18. März 2009, 15. April 2009*<br />

20. Mai 2009, 17. Juni 2009*<br />

15. Juli 2009, 19. Aug. 2009*<br />

16. Sep. 2009, 21.Okt. 2009*<br />

18. Nov. 2009, 16. Dez. 2009*<br />

Uhrzeit: 18:15 - 19:45 Uhr<br />

Ort: Kreiskrankenhaus Rottweil<br />

*<strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong>,<br />

*Gebäude St. Josef<br />

Die Rottweiler Arbeitsgemeinschaft<br />

des <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong>s bietet<br />

Seminare,Kurse und Curricula im Rahmen<br />

der ärztlichen Fort- und Weiterbildung<br />

an. Das Curriculum der Rottweiler<br />

Arbeitsgemeinschaft des <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong><br />

<strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong>s eignet sich besonders für<br />

Kolleginnen und Kollegen, die sich in<br />

Facharztweiterbildung befinden. Den<br />

Teilnehmern werden Kenntnisse in der<br />

Theorie und Praxis der psychosomatischen<br />

Krankheitslehre vermittelt.<br />

Außerdem liegt ein besonderes Gewicht<br />

des Curriculums in der Bedeutung der<br />

Arzt-Patienten-Beziehung.<br />

Einführung in die psychosomatische<br />

Medizin<br />

Die Arzt-Patienten-Beziehung<br />

und das ärztliche Gespräch<br />

Abhängigkeitserkrankungen:<br />

Diagnostik und Therapie<br />

Allgemeine und spezielle<br />

psychosomatische Medizin<br />

Das Curriculum wurde bisher durchgeführt<br />

in den Kliniken des Zollernalbkreises,<br />

in den Kliniken des Landkreises<br />

Schwarzwald-Baar und Rottweil und in<br />

Singen für das Hegau-Klinikum.<br />

Gemeinsame Veranstaltung der<br />

Abteilung für Anästhesiologie des<br />

Kreis-krankenhauses Rottweil, der<br />

Neurologischen Abteilung des <strong>Vinzenz</strong><br />

<strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong>s und der<br />

Psychosomatischen Abteilung des<br />

<strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong>s.<br />

In der Interdisziplinären Schmerzkonferenz<br />

kann jeder Teilnehmer<br />

Schmerzpatientinnen und Schmerzpatienten<br />

zur Fallbesprechung<br />

vorstellen – zur Optimierung der<br />

Diagnostik und der Therapie.<br />

Bei der Landesärztekammer Baden-<br />

Württemberg zertifizierte und<br />

CME-akkreditierte Veranstaltung.<br />

Es findet laufend je nach Bedarf der sich<br />

dort in Facharztweiterbildung befindlichen<br />

Kolleginnen und Kollegen statt.<br />

Das Curriculum ist <strong>von</strong> der Landesärztekammer<br />

Baden-Württemberg<br />

anerkannt als notwendiger Bestandteil<br />

der Facharztweiterbildung in allen<br />

Gebietsbezeichnungen der Medizin.<br />

Zielgruppe:<br />

Ärzte in Klinik und Praxis und<br />

niedergelassene Psychotherapeuten<br />

Anmeldung:<br />

Sekretariat Dr. H. W. Schied<br />

<strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong> gGmbH,<br />

Schwenningerstr. 55, 78628 Rottweil<br />

Telefon 0741 241 2211 und E-Mail:<br />

G.Buschmann@VvPH.de<br />

Dr. Hubert Kohler, Telefon 07777 1440<br />

und E-Mail: hubert.kohler@gmx.de<br />

Referenten:<br />

Dr. med. Hubert Kohler<br />

Dr. med. Johannes Gestrich<br />

Dr. med. Ales Svetlik<br />

Dr. med. Hans Werner Schied<br />

Dr. med. Jürgen Rockwell-Kollmann<br />

Zielgruppe:<br />

Ärzte in Klinik und Praxis und<br />

niedergelassene Psychotherapeuten<br />

Anmeldung:<br />

Kurze telefonische Anmeldung wird<br />

erbeten im Sekretariat<br />

Frau Buschmann, Tel. 0741 241-2211<br />

E-Mail: G.Buschmann@VvPH.de<br />

Referent:<br />

Wird noch bekannt gegeben,<br />

bzw. auf Anfrage (siehe auch Intranet)<br />

29


*<br />

Ein Spaziergang durch<br />

die Intranetseiten der<br />

Apotheke<br />

Kurs-Nr.: 54<br />

Termin: 28. Januar 2009<br />

Uhrzeit: 13:30 - 15:00 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

Notfallkoffer und<br />

Sauerstoffgerät<br />

Kurs-Nr.: 12<br />

Termine: a) 12. Februar 2009<br />

b) 3. November 2009<br />

Uhrzeit: 13:30 - 15:00 Uhr<br />

Ort: Rupert-Mayer-Schule<br />

Pharmakotherapie bei<br />

Demenzerkrankungen<br />

Kurs-Nr.: 16<br />

Termin: 10. März 2009<br />

Uhrzeit: 13:00 - 15:00 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

30<br />

In einer modernen Klinik ist eine<br />

ausreichende Kommunikation und<br />

Vermittlung <strong>von</strong> Informationen eine<br />

wichtige Voraussetzung für gute Arbeit.<br />

Dazu dient u.a. auch unser Intranet.<br />

Der Inhalt der angebotenen Seiten hat<br />

sich in den letzten Jahren vervielfacht.<br />

Mit einem kleinen Spaziergang durch<br />

unsere Intranetseiten möchten wir<br />

Ihnen einen Überblick über unser<br />

Angebot ermöglichen.<br />

Medizinische Notfallsituationen<br />

stellen alle Beteiligten vor die große<br />

und gefürchtete Herausforderung,<br />

trotz gottlob geringer praktischer<br />

Erfahrung im entscheidenden Moment<br />

wie ein Uhrwerk zu funktionieren und<br />

zielgerichtet zu handeln.<br />

Diese Fortbildung hat zum Ziel, die<br />

Teilnehmer mit unserem Notfallkoffer<br />

und Sauerstoffgeräten verschiedener<br />

Typen so vertraut zu machen, dass sie<br />

wissen, welche Hilfsmittel zur Verfügung<br />

stehen, wie man diese schnell<br />

auffindet und sachgerecht zum Einsatz<br />

bringt.<br />

Möglichkeiten und Ziele der<br />

Behandlung bei Demenzerkrankungen.<br />

Zielgruppe:<br />

Ärzte, <strong>Pflege</strong>personal<br />

Anmeldung bis:<br />

29. Dezember 2008<br />

Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />

Referent:<br />

Dieter Schwedler, Apotheker<br />

Zielgruppe:<br />

<strong>Pflege</strong>nde, Ärzte<br />

Anmeldung bis:<br />

a) 19. Januar 2009<br />

b) 5. Oktober 2009<br />

Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />

Referent:<br />

Florian Kühner, Gerätebeauftragter,<br />

Notfalltrainer<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />

und ÄrztInnen<br />

Anmeldung bis:<br />

10. Februar 2009<br />

Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />

Teilnahmegebühr:<br />

10,- Euro<br />

Referenten:<br />

Dr. rer. nat. Ellen Leiser,<br />

Dipl. Biol. Bernd Karstensen


*<br />

Vorstellung neuer<br />

Arzneiformen anhand<br />

ausgewählter Beispiele<br />

Kurs-Nr.: 17<br />

Termin: 11. März 2009<br />

Uhrzeit: 13:30 - 15:00 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

8. Frühjahrstagung der<br />

Abteilung für<br />

Neurologie<br />

„Neurologische<br />

"Notfallbehandlung“<br />

Kurs-Nr.: 55<br />

Termin: 14. März 2009<br />

Uhrzeit: 8:45 - 14:00 Uhr<br />

Ort: <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong>,<br />

Festsaal St. <strong>Vinzenz</strong><br />

MRSA-Träger –<br />

Aussätzige?<br />

... was ist dran an diesem<br />

Schreckgespenst?<br />

Kurs-Nr.: 31<br />

Termin: 19. Mai 2009<br />

Uhrzeit: 13:30 - 15:00 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

In den vergangenen Jahren ist eine<br />

große Anzahl <strong>von</strong> neuen Arzneiformen<br />

auf dem Markt erschienen (Arzneipflaster,<br />

Inhalationslösungen, -pulver,<br />

MUPS-Tabletten, OROS-Kapseln, Depotspritzen<br />

wie Risperdal CONSTA® u.a.).<br />

Wie geht man damit um, damit<br />

unsere Patienten den größtmöglichen<br />

Nutzen da<strong>von</strong> haben? Hinweise dazu<br />

finden Sie im Beipackzettel, in den<br />

Fachinformationen sowie teilweise im<br />

Intranet, auf den Seiten der Apotheke.<br />

8:45 Uhr Begrüßung<br />

9:00 Uhr Prof. Bauer (Bonn):<br />

„Behandlung des Status<br />

epilepticus“<br />

9:45 Uhr Prof. Schmutzhard (Innsbruck):<br />

„Prognostische Prädiktoren<br />

beim Schädel-Hirn-Trauma“<br />

10:30 Uhr Pause<br />

11:00 Uhr Prof. Hetzel (Freiburg):<br />

„Schlaganfallbehandlung,<br />

was gibt es Neues?“<br />

11:45 Uhr Prof. Thömke (Mainz):<br />

„Neurologische Prognose<br />

nach kardiopulmonaler<br />

Reanimation“<br />

12:30 Uhr Prof. Steiner (Heidelberg):<br />

„Intrakranielle Blutungen –<br />

Notfallmanagement und<br />

diagnostisches Vorgehen“<br />

13:15 Uhr Imbiss<br />

MRSA (Methizillinresistenter<br />

Staphylokokkus Aureus) - die Reaktion<br />

<strong>von</strong> <strong>Pflege</strong>nden und Ärzten auf diese<br />

vier Buchstaben im mikrobiologischen<br />

Befund reicht <strong>von</strong> Geringschätzung und<br />

Ignoranz über Hektik und Aktivismus bis<br />

hin zu panischer Angst vor Ansteckung<br />

mit einer mysteriösen Krankheit. Die<br />

Wahrheit liegt, wie immer, irgendwo<br />

dazwischen und soll bei dieser Fortbildung<br />

ins rechte Licht gerückt werden.<br />

Es wird sich herausstellen, dass zwischen<br />

den Schutzmaßnahmen bei MRSA und<br />

der normalen Standardhygiene eigentlich<br />

kaum Unterschiede bestehen.<br />

Anhand ausgewählter Beispiele soll<br />

an dieser Stelle auf die Handhabung<br />

und einige Anwendungsprobleme<br />

aufmerksam gemacht werden.<br />

Zielgruppe:<br />

Ärzte, <strong>Pflege</strong>personal<br />

Anmeldung bis:<br />

11. Februar 2009<br />

Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />

Referent:<br />

Dieter Schwedler, Apotheker<br />

Zielgruppe:<br />

Ärzte aller Fachrichtungen aus Praxis<br />

und Klinik, interessierte <strong>Pflege</strong>nde<br />

Anmeldung:<br />

Telefonische Anmeldung wird<br />

erbeten im Sekretariat<br />

Frau Denz, Tel.: 0741 241-2381<br />

E-Mail: kd.neher@VvPH.de<br />

Referenten:<br />

Prof. Bauer (Bonn);<br />

Prof. Schmutzhardt (Innsbruck);<br />

Prof. Hetzel (Freiburg);<br />

Prof. Thömke (Mainz);<br />

Prof. Steiner (Heidelberg)<br />

Zielgruppe:<br />

<strong>Pflege</strong>nde; Ärzte; insbesondere<br />

<strong>von</strong> Stationen und Wohngruppen<br />

mit pflegebedürftigen und<br />

alten Menschen<br />

Anmeldung bis:<br />

20. April 2009<br />

Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />

Referent:<br />

Florian Kühner, Hygienefachkraft<br />

31


*<br />

*<br />

*<br />

Pharmakotherapie<br />

Morbus Parkinson<br />

Kurs-Nr.: 38<br />

Termin: 15. September 2009<br />

Uhrzeit: 13:00 - 15:00 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

18. Rottweiler<br />

Herbstsymposium für<br />

Psychiatrie,<br />

Psychotherapie und<br />

Psychosomatik<br />

Kurs-Nr.: 56<br />

Termin: 14. November 2009<br />

Uhrzeit: 8:45 - 13:00 Uhr<br />

Ort: <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong>,<br />

Festsaal St. <strong>Vinzenz</strong><br />

32<br />

Mittwochskolloquien<br />

der psychiatrischen<br />

Klinik<br />

Kurs-Nr.: Auf Anfrage<br />

Termine: In der Regel jeden dritten<br />

Mittwoch im Monat (außer<br />

August, November und<br />

Dezember), genaue<br />

Termine und Themen auf<br />

Anfrage<br />

Uhrzeit: Wird noch bekannt<br />

gegeben, bzw. auf Anfrage<br />

(siehe auch Intranet)<br />

Ort: <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong><br />

Fort- und Weiterbildungsveranstaltung<br />

des <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong>s mit<br />

wichtigen und aktuellen neuropsychiatrischen<br />

und psychosomatischen Themen<br />

und Krankheitsbildern.<br />

Von der Landesärztekammer zertifiziert<br />

mit 2 Punkten.<br />

Die Möglichkeiten der Behandlung und<br />

das aktuelle Wissen über die<br />

Erkrankung des Morbus Parkinson.<br />

Therapeutische Fortschritte in<br />

Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Neue medikamentöse Strategien<br />

Neue Entwicklungen in der<br />

Psychotherapie<br />

Zielgruppe:<br />

Fachärzte für Neurologie,<br />

Psychiatrie und Psychotherapie,<br />

Psychotherapeutische Medizin,<br />

Ärzte der Allgemeinmedizin und<br />

anderer Fachrichtungen,<br />

Psychologische Psychotherapeuten,<br />

Sozialpädagogen und alle helfenden<br />

und beratenden Berufe<br />

Anmeldung:<br />

Bitte über das Sekretariat des ärztlichen<br />

Leiters, Frau Buschmann (siehe Seite 9)<br />

Referenten:<br />

Werden noch bekannt gegeben,<br />

bzw. auf Anfrage (siehe auch Intranet)<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />

und ÄrztInnen<br />

Anmeldung bis:<br />

17. August 2009<br />

Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />

Teilnahmegebühr:<br />

10,- Euro<br />

Referenten:<br />

Dr. rer. nat. Ellen Leiser,<br />

Dipl. Biol. Bernd Karstensen<br />

Zielgruppe:<br />

Ärzte aller Fachrichtungen aus Praxis<br />

und Klinik, Psychologen, Therapeuten,<br />

Sozialpädagogen und alle helfenden<br />

und beratenden Berufe.<br />

Anmeldung:<br />

Bitte über das Sekretariat des ärztlichen<br />

Leiters, Frau Buschmann (siehe Seite 9)<br />

Teilnahmegebühr:<br />

15,- Euro<br />

Referent:<br />

Werden noch bekannt gegeben, bzw.<br />

auf Anfrage (siehe auch Intranet)


*<br />

*<br />

*<br />

Weiterbildungscurriculum<br />

Psychiatrie<br />

und Psychotherapie<br />

Kurs-Nr.: 57<br />

Termine: siehe Quartalsplan<br />

Uhrzeit: Dienstags, 13:30 Uhr oder<br />

nach Vereinbarung<br />

Ort: <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong><br />

Neurologischpsychiatrische<br />

Fallkonferenz<br />

Kurs-Nr.: 58<br />

Termine: nach Vereinbarung<br />

(ca. 4 Termine pro Quartal)<br />

Uhrzeit: Mittwochs, 11:30 - 12:15 Uhr<br />

Ort: <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong><br />

Depression: eine<br />

kulturhistorische und<br />

kulturwissenschaftliche<br />

Perspektive<br />

Veranstaltung im Rahmen<br />

des Bündnisses gegen<br />

Depression<br />

Kurs-Nr.: 59<br />

Termin: Wird noch bekannt gegeben,<br />

bzw. auf Anfrage<br />

(siehe auch Intranet)<br />

Uhrzeit: 16:30 Uhr<br />

Ort: <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong><br />

Es werden die zur Erlangung der Facharztqualifikation<br />

Psychiatrie und<br />

Psychotherapie erforderlichen theoretischen<br />

Kenntnisse vermittelt. Die Inhalte<br />

sind an der Weiterbildungsordnung der<br />

Landesärztekammer orientiert.<br />

Die Veranstaltungen finden in der<br />

Regel in wöchentlichen Abständen statt<br />

(pro Jahr ca. 40 x 2 Stunden).<br />

Teilweise werden aber auch im<br />

Rahmen des Curriculums Seminarveranstaltungen<br />

angeboten, in denen<br />

bestimmte Themenkomplexe in vertiefter<br />

Form bearbeitet werden.<br />

Fallbezogen werden diagnostische und<br />

therapeutische Probleme bei Krankheitsbildern<br />

im Schnittpunkt <strong>von</strong><br />

Neurologie und Psychiatrie besprochen.<br />

Insbesondere werden die Befunde der<br />

bildgebenden Diagnostik erörtert.<br />

Die Veranstaltung ist <strong>von</strong> der Landesärztekammer<br />

zertifiziert.<br />

Fort- und Weiterbildungsveranstaltung<br />

des <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong>s mit<br />

wichtigen und aktuellen neuropsychiatrischen<br />

und psychosomatischen<br />

Themen und Krankheitsbildern. Von<br />

der Landesärztekammer zertifiziert<br />

mit 2 Punkten.<br />

Zielgruppe:<br />

Ärztinnen in Weiterbildung zum Facharzt<br />

für Psychiatrie und Psychotherapie.<br />

Die hausinterne Veranstaltung ist offen<br />

für andere Ärzte sowie Interessierte<br />

anderer Berufsgruppen.<br />

Anmeldung:<br />

Bitte über das Sekretariat des ärztlichen<br />

Leiters, Frau Buschmann (siehe Seite 9)<br />

Referenten:<br />

Siehe Quartalsplan<br />

Zielgruppe:<br />

ÄrztInnen in Weiterbildung zum<br />

Facharzt für Psychiatrie und<br />

Psychotherapie.<br />

Die Veranstaltung ist für andere<br />

interessierte Ärzte offen.<br />

Anmeldung:<br />

Bitte über das Sekretariat des ärztlichen<br />

Leiters, Frau Buschmann (siehe Seite 9)<br />

Referenten:<br />

Oberarzt Dr. Decker,<br />

PD Dr. Hewer<br />

Zielgruppe:<br />

Fachärzte für Neurologie,<br />

Psychiatrie und Psychotherapie,<br />

Psychotherapeutische Medizin,<br />

Ärzte der Allgemeinmedizin und<br />

anderer Fachrichtungen,<br />

Psychologische Psychotherapeuten,<br />

Sozialpädagogen und alle helfenden<br />

und beratenden Berufe.<br />

Anmeldung:<br />

Bitte über das Sekretariat des ärztlichen<br />

Leiters, Frau Buschmann (siehe Seite 9)<br />

Referent:<br />

Professor Dr. Werner Mezger<br />

33


34<br />

Vorträge<br />

Vortrag im Priesterseminar<br />

Thema: Psychiatrisch-psychotherapeutische<br />

Aspekte <strong>von</strong><br />

Schuld und Schulderleben<br />

und ihre Bedeutung für das<br />

seelsorgerliche Gespräch<br />

Termin: 20. Mai 2009<br />

Uhrzeit: 9:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort: Priesterseminar der Diözese<br />

Rottenburg-Stuttgart<br />

Referent: Dr. Ales Svetlik, Chefarzt der<br />

Abteilungen Psychiatrie II u.<br />

Abhängigkeitserkrankungen<br />

Zielgr.: Priesteramtskandidaten<br />

und Vikare<br />

Die Leitenden Ärzte des <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong><br />

<strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong>s halten regelmäßig<br />

Vorträge im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit<br />

unserer Klinik. Diese werden<br />

durch Pressemitteilungen und<br />

gesonderte Mitteilungen der <strong>Hospital</strong>-<br />

Akademie bekannt gegeben.<br />

Sonstige Veranstaltungen<br />

In Kooperation mit der Dt. Gesellschaft<br />

für Psychiatrie, Psychotherapie und<br />

Nervenheilkunde (DGPPN) und der<br />

Dt. Gesellschaft für Gerontopsychiatrie<br />

und -psychotherapie (DGGPP) werden<br />

regelmäßig an verschiedenen Orten<br />

Deutschlands wissenschaftliche<br />

Veranstaltungen durchgeführt.<br />

Thematische Schwerpunkte betreffen<br />

die Gerontopsychiatrie und die<br />

Wechselwirkungen zwischen körperlichen<br />

und psychischen Krankheiten.<br />

Termin: auf Anfrage<br />

Uhrzeit: auf Anfrage<br />

Ort: wird noch bekannt gegeben


Spirituelle Themen<br />

Meditation um vier<br />

Kurs-Nr.: 60<br />

Termine: 13. Januar 2009<br />

3. Februar 2009<br />

3. März 2009<br />

7. April 2009<br />

5. Mai 2009<br />

4. Juni 2009<br />

7. Juli 2009<br />

4. August 2009<br />

1. September 2009<br />

6. Oktober 2009<br />

3. November 2009<br />

1. Dezember 2009<br />

Uhrzeit: 16:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort: Kreuzgang Kirche<br />

Eucharistie – einen<br />

(neuen) Zugang finden<br />

Kurs-Nr.: 61<br />

Termine: a) 4. Februar 2009<br />

b) 23. September 2009<br />

Uhrzeit: 14:00 - 15:30 Uhr<br />

Ort: St. Katharina, Medienraum<br />

Wenn Sie durch die Meditation zur<br />

inneren Ruhe, Gelassenheit und Kontakt<br />

mit sich selbst und mit Gott treten<br />

wollen. Wenn Sie den „roten Faden“<br />

ihres Lebens nachspüren und entdecken<br />

wollen.<br />

Die Eucharistie ist „Quelle und<br />

Höhepunkt christlichen Lebens“, so sagt<br />

es das II. Vatikanische Konzil.<br />

Die Eucharistie tatsächlich als<br />

„Quelle“ unseres Lebens im Glauben zu<br />

erfahren, ist oft dadurch erschwert, dass<br />

wir den Hintergrund und die Gestalt der<br />

Feier nicht verstehen können und sich<br />

uns Gesten und Haltungen im Gottesdienst<br />

nicht <strong>von</strong> selbst erschließen.<br />

Dazu soll bei dieser Fortbildung ein<br />

Zugang gefunden werden.<br />

Grundhaltungen für barmherziges<br />

Handeln im Umgang miteinander –<br />

die geistigen Werke der Barmherzigkeit<br />

Hl. <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> –<br />

der Gottsucher<br />

Hl. Katharina Labore<br />

Einführung in die Bibel<br />

Ethik<br />

Sterbebegleitung<br />

Euthanasie<br />

Meditation<br />

Zielgruppe:<br />

Alle MitarbeiterInnen<br />

Anmeldung:<br />

keine Anmeldung erforderlich<br />

Referenten:<br />

Sr. Antilia Stockert, Seelsorgerin<br />

Josef Göttle, Pastoralreferent<br />

Annegret Rettenmaier, Pfarrerin<br />

Zielgruppe:<br />

Alle MitarbeiterInnen<br />

Anmeldung bis:<br />

a) 8. Januar 2009<br />

b) 26. August 2009<br />

Referentin:<br />

Sr. Sylvia Maria Schäfer,<br />

Pastoralreferentin<br />

35


Angst, Zweifel, Stärke<br />

Kurs-Nr.: 62<br />

Termin: 3. März 2009<br />

Uhrzeit: 9:30 - 11:00 Uhr<br />

Ort: Rupert-Mayer-Schule<br />

Das Herz bei Gott und<br />

die Hände bei der Arbeit<br />

Kurs-Nr.: 63<br />

Termin: 3. März 2009<br />

Uhrzeit: 14:00 - 15:30 Uhr<br />

Ort: Rupert-Mayer-Schule<br />

Einführung in die Bibel<br />

Kurs-Nr.: 64<br />

Termin: 9. März 2009<br />

Uhrzeit: 13:30 - 15:30 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

36<br />

Im Leben der Hl. Luise <strong>von</strong> Marillac<br />

als Ehefrau, Mutter und Helferin der<br />

Armen. Sie lebte im 17. Jahrhundert<br />

und fand durch die Begegnung mit<br />

<strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> zu ihrer eigentlichen<br />

Berufung.<br />

Impulse aus dem Leben der Hl. Katharina<br />

Labouré für unseren Alltag.<br />

Katharina Labore lebte als<br />

Vinzentinerin im 19. Jahrhundert in<br />

Paris und ist bekannt als Heilige der<br />

Wundertätigen Medaille.<br />

Ziel:<br />

Den Umgang mit der Bibel zu erlernen<br />

bzw. zu vertiefen. Sie geht darauf ein,<br />

wie Bibelstellen angegeben werden und<br />

zu finden sind. Sie bietet die Möglichkeit,<br />

dies praktisch zu üben.<br />

Die Fortbildung macht mit der<br />

schriftlichen und mündlichen Überlieferung<br />

der Texte bekannt und geht auf<br />

Fragen zur Zuverlässigkeit der Texte ein.<br />

Weiter bietet die „Einführung in die<br />

Bibel“ Gelegenheit, sich mit der Bedeutung<br />

der Bibel fürs eigene Leben<br />

auseinander zu setzen.<br />

Zielgruppe:<br />

Alle MitarbeiterInnen<br />

Anmeldung bis:<br />

3. Februar 2009<br />

Referentinnen:<br />

Sr. Amabilis Krieg,<br />

Sr. Damiana Thönnes,<br />

(Mutterhaus Untermarchtal)<br />

Zielgruppe:<br />

Alle MitarbeiterInnen<br />

Anmeldung bis:<br />

3. Februar 2009<br />

Referentinnen:<br />

Sr. Amabilis Krieg,<br />

Sr. Damiana Thönnes,<br />

(Mutterhaus Untermarchtal)<br />

Zielgruppe:<br />

Alle MitarbeiterInnen<br />

Anmeldung bis:<br />

9. Februar 2009<br />

Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />

Referent:<br />

Josef Göttle, Pastoralreferent


*<br />

Diavortrag<br />

Von Lauffen nach<br />

Santiago de Compostela –<br />

Meine Reise auf dem<br />

Jakobusweg<br />

Kurs-Nr.: 65<br />

Termin: 3. April 2009<br />

Uhrzeit: 19:00 - 21:00 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

Grundhaltung für<br />

barmherziges Handeln<br />

miteinander<br />

Die geistigen Werke der<br />

Barmherzigkeit<br />

Kurs-Nr.: 66<br />

Termine: a) 25. Mai 2009<br />

b) 7. September 2009<br />

Uhrzeit: 13:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort: St. Katharina, Medienraum<br />

Seit über 1000 Jahren gehen Menschen<br />

den Pilgerweg, um das Grab des<br />

Apostels Jakobus zu besuchen.<br />

2012 km ist der Jakobsweg <strong>von</strong> Lauffen<br />

nach Santiago de Compostela lang.<br />

Diesen Weg ging Herr Keller vom<br />

7. Juli 2007 bis Ende Oktober 2007 über<br />

die Schweiz, Frankreich nach Spanien.<br />

Er erlebte Einsamkeit und Stille,<br />

Erschöpfung und Zweifel, aber auch<br />

Freundschaften und Belohnung und<br />

eine ganz eigene Nähe zu Gott.<br />

In seinem Vortrag über den Wert<br />

des Wanderns beschreibt Herr Keller<br />

seine gemachten Erfahrungen und<br />

zeigt durch einen Dia-Vortrag Bilder<br />

seines Weges.<br />

Der Weg Das Ziel<br />

Für alle interessierten MitarbeiterInnen<br />

möchten wir in zwei halbtägigen<br />

Veranstaltungen diese Grundhaltungen<br />

vorstellen und vertiefen.<br />

Zielgruppe:<br />

Alle Interessierten<br />

Anmeldung bis:<br />

9. März 2009<br />

keine Gebühr<br />

Referent:<br />

Andreas Keller,<br />

(Station Hildegard 2)<br />

Zielgruppe:<br />

Alle MitarbeiterInnen<br />

Anmeldung bis:<br />

a) 27. April 2009<br />

b) 10. August 2009<br />

Referenten:<br />

Sr. Lintrud Funk, Oberin<br />

Thomas Brobeil, Geschäftsführung<br />

Prof. Ugolini, Priester und Psychologe<br />

37


*<br />

Kraftquellen in<br />

meinem Alltag<br />

Kurs-Nr.: 67<br />

Termine: a) 3. Juni 2009<br />

b) 16. September 2009<br />

Uhrzeit: 14:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort: St. Katharina, Medienraum<br />

Philosophische und<br />

theologische<br />

Grundlagen <strong>von</strong> Ethik<br />

Kurs-Nr.: 68<br />

Termin: 17. Juni 2009<br />

Uhrzeit: 13:30 - 15:30<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

Gönne dir ein Verweilen<br />

Kurs-Nr.: 69<br />

Termin: 13. Juli 2009<br />

Uhrzeit: 13:15 - 16:00 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

38<br />

Grundlegend im Leben sind die Quellen,<br />

ohne die Leben und Glauben nirgends<br />

gedeihen und zu ihrer Reife finden<br />

können. Doch oft ist Lebendiges im<br />

Menschen verdorrt, weil die Quellen in<br />

ihnen nicht mehr fließen und das, was<br />

wachsen und gedeihen soll, nicht mehr<br />

tränken können.<br />

Deshalb dürfen wir uns immer<br />

wieder Zeit nehmen, nach den Quellen<br />

des eigenen Lebens zu suchen, sie<br />

wieder zu finden und freizulegen. Sie<br />

sind Gottes ursprünglichstes Geschenk<br />

an unser Leben.<br />

Der Alltag im Krankenhaus aber auch<br />

im privaten Bereich erfordert immer<br />

wieder ethische Entscheidungen.<br />

Hintergrund für sie sind philosophische,<br />

theologische und persönliche Anschauungen.<br />

Die Fortbildung erklärt Grundbegriffe.<br />

Sie stellt ethische Ansätze und<br />

ihre Prinzipien vor.<br />

Sie bietet weiter die Gelegenheit,<br />

sich mit dem eigenen Ansatz auseinander<br />

zu setzen. An Beispielen stellt sie<br />

Prinzipien und Schritte für ethische<br />

Entscheidungen im Krankenhausalltag<br />

vor.<br />

Beruf und Alltag fordern täglich unsere<br />

ganze Kraft. Wir stehen unter einem<br />

Leistungs- und Zeitdruck. In immer<br />

kürzeren Abständen tritt oft das Gefühl<br />

ein, dass die „Akkus“ leer sind. Deshalb<br />

hat die Fortbildung zum Ziel, zur Ruhe zu<br />

kommen, die eigenen Spuren im Leben zu<br />

entdecken, Kraft zu schöpfen und neue<br />

Ideen zu bekommen.<br />

Elemente:<br />

Leibesübungen<br />

Meditation<br />

geistlicher Impuls<br />

Stille<br />

Bitte bequeme Kleidung, Wollsocken und<br />

Handtuch mitbringen.<br />

Zielgruppe:<br />

Alle MitarbeiterInnen<br />

Anmeldung bis:<br />

a) 4. Mai 2009<br />

b) 17. August 2009<br />

Referentin:<br />

Sr. Luitraud Günther<br />

Zielgruppe:<br />

Alle MitarbeiterInnen<br />

Anmeldung bis:<br />

18.Mai 2009<br />

Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />

Referent:<br />

Josef Göttle, Pastoralreferent<br />

Zielgruppe:<br />

Alle MitarbeiterInnen<br />

und Interessierte<br />

Anmeldung bis:<br />

10. Juni 2009<br />

keine Gebühr<br />

Referentinnen:<br />

Sr. Antilia Stockert, Seelsorgerin<br />

Sr. Gabriele Maria Sorg,<br />

Ergotherapeutin


*<br />

Der Leib und der Tod<br />

Philosophische Positionen und<br />

Konflikte der Praxis<br />

Kurs-Nr.: 70<br />

Termin: 7. Oktober 2009<br />

Uhrzeit: 13:30 - 16:30 Uhr<br />

Ort: Rupert-Mayer-Schule<br />

Sterbebegleitung –<br />

Sterbehilfe<br />

Kurs-Nr.: 71<br />

Termin: 12. Oktober 2009<br />

Uhrzeit: 13:30 - 15:30 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

Umgang mit dem Tod<br />

Kurs-Nr.: 72<br />

Termin: 2. April 2009<br />

Uhrzeit: 13:30 - 15:00 Uhr<br />

Ort: St. Katharina, Medienraum<br />

Die Versorgung Verstorbener ist eine<br />

nicht seltene Aufgabe <strong>Pflege</strong>nder. Die<br />

Auseinandersetzung mit dem Handeln<br />

an einem Verstorbenen wird in der<br />

<strong>Pflege</strong>literatur jedoch oft auf eher<br />

instrumentelle Ausführungen verkürzt,<br />

eventuell noch mit dem Zusatz, dass bei<br />

all dem die Würde des Verstorbenen<br />

gewahrt werden solle. Dies ist Anlass<br />

für folgende Fragen: Ist der Körper des<br />

Menschen nach seinem Tod mehr als<br />

nur eine Ansammlung <strong>von</strong> sich auflösenden<br />

Zellen?<br />

Ist er noch Leib mit Würde?<br />

Sehen wir in dem Körper eines toten<br />

Menschen noch etwas <strong>von</strong> seiner<br />

persönlichen Identität?<br />

Die Fortbildung beleuchtet gesellschaftliche<br />

Trends, wie Menschen mit dem<br />

Sterben umgehen. Sie stellt unterschiedliche<br />

Formen der Sterbehilfe und<br />

Sterbebegleitung vor.<br />

Mit medizinethischen Grundprinzipien<br />

versucht sie eine ethische<br />

Einordnung anhand <strong>von</strong> konkreten<br />

Beispielen.<br />

Bei der Arbeit sind wir immer wieder<br />

mit dem Tod eines zu Betreuenden<br />

konfrontiert. Wie gehen wir auf der<br />

Wohngruppe/Station mit dieser<br />

Situation um? Ein Blick auf unsere<br />

Gesellschaft, die Würde des Verstorbenen<br />

und die Bedeutung des<br />

Trauerns soll uns helfen, konkret<br />

umsetzbare Ideen und Möglichkeiten<br />

zu finden, die wir in unsere alltägliche<br />

Arbeit einfließen lassen können.<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />

Anmeldung bis:<br />

7. September 2009<br />

Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />

keine Gebühr<br />

Referent:<br />

Jan Schubert,<br />

Diplom-<strong>Pflege</strong>pädagoge (FH),<br />

Lehrer der Krankenpflegeschule<br />

Zielgruppe:<br />

Alle MitarbeiterInnen<br />

Anmeldung bis:<br />

14. September 2009<br />

Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />

Referent:<br />

Josef Göttle, Pastoralreferent<br />

Zielgruppe:<br />

Alle MitarbeiterInnen<br />

Anmeldung bis:<br />

2. März 2009<br />

Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />

Referent:<br />

Christian Rottler,<br />

Krankenpfleger für Gerontopsychiatrie<br />

39


Management<br />

Qualitätsmanagement –<br />

Zugang im Intranet<br />

QM-System in unseren<br />

Einrichtungen<br />

Kurs-Nr.: 73<br />

Termine: a) 15. Januar 2009,<br />

b) 9. Juli 2009<br />

Uhrzeit: 13:30 -15:00 Uhr<br />

Ort: St. Bernhard,<br />

kleiner Besprechungsraum<br />

Umgang mit SP-Expert<br />

Kurs-Nr.: 74<br />

Termin: 18. Februar 2009<br />

Uhrzeit: 13:30 - 15:30 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

40<br />

Über Qualitätsmanagement soll das<br />

Wichtigste gesagt werden. Sie erhalten<br />

Hinweise über die Strukturen im Intranet<br />

und die Nutzungsmöglichkeiten.<br />

Methoden:<br />

Präsentation<br />

Übungen am PC<br />

SP-Expert ist ein umfangreiches<br />

Dienstplanprogramm. Anhand <strong>von</strong><br />

Beispielen werden komplexe Dienste<br />

analysiert und die Handhabung<br />

erläutert. Regeln bei der Wechselschichtzulage<br />

mit Urlaubsberechnung<br />

werden erklärt.<br />

Die MitarbeiterInnen bekommen<br />

mit SP-Expert mehr Routine bei der Gestaltung<br />

des Dienstplanes und finden<br />

planungsrelevante Informationen<br />

schneller.<br />

Leitbild und Leitlinien<br />

Qualitätsmanagement<br />

Mitbestimmung in kirchlichen<br />

Einrichtungen<br />

Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung<br />

Budgetverantwortung<br />

Finanzierung im Krankenhausund<br />

Heimbereich<br />

Internes Berichtswesen<br />

Kostenrechnung<br />

Leistungserfassung <strong>Pflege</strong><br />

Diagnoses Related Groups (DRG)<br />

Zielgruppe:<br />

Neue MitarbeiterInnen oder solche,<br />

die Anleitung wünschen<br />

Anmeldung bis:<br />

a) 15. Dezember 2008<br />

b) 8. Juni 2009<br />

Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />

Referentin:<br />

Brigitte Giersch,<br />

Qualitätsmanagementbeauftragte<br />

Zielgruppe:<br />

Alle MitarbeiterInnen<br />

Anmeldung:<br />

19. Januar 2009<br />

Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />

Referent:<br />

Bernard Markutovic, EDV-<strong>Pflege</strong>


Zielsetzungen und ihre<br />

Bewertungen<br />

Anforderungen an<br />

Zielformulierungen<br />

Kurs-Nr.: 75<br />

Termin: 12. März 2009<br />

Uhrzeit: 13:30 - 16:30 Uhr<br />

Ort: St. Bernhard, Schulungsraum<br />

Leitbild und Leitlinien –<br />

Ableitung operativer<br />

Ziele<br />

Wertemanagement, die<br />

Nutzung im Arbeitsalltag<br />

Kurs-Nr.: 76<br />

Termin: 1. April 2009<br />

Uhrzeit: 13:30 - 16:30 Uhr<br />

Ort: St. Bernhard, Schulungsraum<br />

Umgang mit Excel<br />

Kurs-Nr.: 77<br />

Termine: a) 15. April 2009<br />

b) 8. Oktober 2009<br />

Uhrzeit: 9:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort: St. Bernhard, Schulungsraum<br />

Im Alltag sind Ziele allgegenwärtig, die<br />

Messung und Bewertung der Zielerreichung<br />

jedoch nicht ganz einfach.<br />

Die Anforderungen an die Definition<br />

überprüfbarer Ziele werden dargelegt.<br />

Beispielhaft werden messbare Ziele<br />

aus Ihrem Arbeitsalltag erstellt und<br />

bewertet.<br />

Methoden:<br />

Präsentation<br />

Gruppenarbeit<br />

Die Bedeutung des Leitbildes und der<br />

Leitlinien als Unternehmensphilosophie<br />

wird anhand <strong>von</strong> beispielgebenden Verknüpfungen<br />

zu Ihrer täglichen Arbeit<br />

hergestellt.<br />

Methoden:<br />

Präsentation,<br />

Gruppenarbeit<br />

Diskussion<br />

MS Excel stellt eine gute Möglichkeit<br />

dar, kleinere Datenmengen zu verwalten<br />

und übersichtlich darzustellen. In der<br />

täglichen Stationsarbeit kann MS Excel<br />

als Arbeitswerkzeug eine Erleichterung<br />

sein. In dem Workshop geht es um<br />

grundsätzliche Möglichkeiten, MS Excel-<br />

Tabellen anzuwenden und zeitaufwendige<br />

Arbeitsschritte zusammenzufassen.<br />

Beginnend mit der Zellenformatierung<br />

bis zu Formelnutzung werden MS-Excel<br />

Möglichkeiten aufgezeigt.<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte sowie MitarbeiterInnen,<br />

die Ziele formulieren<br />

Anmeldung bis:<br />

12. Februar 2009<br />

Maximal 8 TeilnehmerInnen<br />

Referentin:<br />

Brigitte Giersch,<br />

Qualitätsmanagementbeauftragte<br />

Zielgruppe:<br />

Alle MitarbeiterInnen<br />

Anmeldung bis:<br />

9. März 2009<br />

Maximal 8 TeilnehmerInnen<br />

Referentin:<br />

Brigitte Giersch,<br />

Qualitätsmanagementbeauftragte<br />

Zielgruppe:<br />

Alle MitarbeiterInnen<br />

Anmeldung bis:<br />

a) 16. März 2009<br />

b) 14. September 2009<br />

Maximal 7 TeilnehmerInnen<br />

Referent:<br />

Bernard Markutovic, EDV/<strong>Pflege</strong><br />

41


Quo Vadis DRGs<br />

Fallpauschalen für die<br />

Psychiatrie?<br />

Kurs-Nr.: 78<br />

Termin: 11. Mai 2009<br />

Uhrzeit: 13:30 - 15:30 Uhr<br />

Ort: St. Bernhard,<br />

kleiner Besprechungsraum<br />

Dienstleistungsqualität<br />

Merkmale – Messungen<br />

Kurs-Nr.: 79<br />

Termin: 18. Juni 2009<br />

Uhrzeit: 13:30 - 15:00 Uhr<br />

Ort: St. Bernhard, Schulungsraum<br />

Wie lese ich einen<br />

Budgetbericht?<br />

Kurs-Nr.: 80<br />

Termin: 7. Juli 2009<br />

Uhrzeit: 13:30 - 15:30 Uhr<br />

Ort: St. Bernhard,<br />

kleiner Besprechungsraum<br />

42<br />

Keine andere Reform im Gesundheitswesen,<br />

wie die Einführung der DRGs,<br />

hat derart einschneidende Maßnahmen<br />

für die Kliniken verursacht. Es ist in der<br />

Tat ein Paradigmenwechsel in der<br />

Finanzierung der Krankenhäuser.<br />

Das bisherige flexible Globalbudget<br />

wurde durch eine fallbezogene Vergütung<br />

ersetzt. Ziel der Gesetzgebung ist<br />

u.a. eine Reduzierung der Verweildauern<br />

und somit eine Reduzierung<br />

<strong>von</strong> Krankenhausbetten. Auch in der<br />

Psychiatrie wird über einen Systemwechsel<br />

nachgedacht.<br />

Unser Image wird überwiegend dadurch<br />

geprägt, wie uns unsere „Kunden“<br />

wahrnehmen.<br />

Dass gute Dienstleistungsqualität<br />

nicht zwingend mit zusätzlicher Arbeit<br />

verbunden sein muss, soll anhand <strong>von</strong><br />

Beispielen aus Ihrem Arbeitsalltag<br />

verdeutlicht werden.<br />

Methoden:<br />

Präsentation<br />

Gruppenarbeit<br />

Diskussion<br />

Monatlich werden an alle Fachabteilungen<br />

der Klinik sowie an das<br />

Luisenheim Budgetberichte versandt.<br />

Die sehr strukturierten Berichte liefern<br />

Informationen, die auf Grund der umfangreichen<br />

Zahlen eine sehr effektive<br />

Transparenz an Erlösen, Leistungen und<br />

Kosten darstellen.<br />

Damit Sie mit der Vielfalt der<br />

Informationen die richtigen Schlüsse<br />

und Entscheidungen treffen können,<br />

sollen Sie mit der Fortbildungsveranstaltung<br />

in die Lage versetzt<br />

werden, die Berichte in deren Strukturen<br />

und Inhalten besser kennen zu lernen.<br />

Zielgruppe:<br />

Medizinisches Personal,<br />

<strong>Pflege</strong>dienstmitarbeiterInnen<br />

Anmeldung bis:<br />

15. April 2009<br />

Maximal 8 TeilnehmerInnen<br />

Referent:<br />

Guido Mauch, Leiter Controlling<br />

Zielgruppe:<br />

Alle MitarbeiterInnen<br />

Anmeldung bis:<br />

25. Mai 2009<br />

Maximal 12 TeilnehmerInnen<br />

Referentin:<br />

Brigitte Giersch,<br />

Qualitätsmanagementbeauftragte<br />

Zielgruppe:<br />

Medizinisches Personal,<br />

<strong>Pflege</strong>dienstmitarbeiterInnen<br />

Anmeldung bis:<br />

8. Juni 2009<br />

Maximal 8 TeilnehmerInnen<br />

Referent:<br />

Guido Mauch, Leiter Controlling


Einblick in die Kostenund<br />

Leistungsrechnung<br />

Kurs-Nr.: 81<br />

Termin: 16. September 2009<br />

Uhrzeit: 13:30 - 15:30 Uhr<br />

Ort: St. Bernhard,<br />

kleiner Besprechungsraum<br />

Qualitätssicherung<br />

Methoden, Instrumente der<br />

Qualitätssicherung<br />

Kurs-Nr.: 82<br />

Termin: 24. September 2009<br />

Uhrzeit: 13:30 - 15:30 Uhr<br />

Ort: St. Bernhard,<br />

kleiner Besprechungsraum<br />

Beschwerdemanagement<br />

Zielsetzung und Nutzung<br />

Kurs-Nr.: 83<br />

Termin: 5. November 2009<br />

Uhrzeit: 13:30 - 15.00 Uhr<br />

Ort: St. Bernhard,<br />

kleiner Besprechungsraum<br />

Seit Einführung der DRGs in somatischen<br />

Kliniken wird vom Gesetzgeber<br />

eine umfangreiche und detaillierte<br />

Kosten- und Leistungsrechnung sowie<br />

eine Fallkostenrechnung in bisher<br />

ungeahnten Ausmaßen eingefordert.<br />

Die Psychiatrie wird hier<strong>von</strong> in den<br />

nächsten Jahren nicht verschont bleiben.<br />

Dies hat auch Auswirkungen auf die<br />

gesamte Klinik.<br />

Die Fortbildung hat zum Ziel, Ihnen<br />

die Kosten- und Leistungsrechnung<br />

darzustellen und die Umsetzung dieser<br />

Maßgaben im VvPH.<br />

Sie arbeiten qualitätsbewusst, sind<br />

jedoch auch abhängig <strong>von</strong> weiteren<br />

Beteiligten bzw. den Rahmenbedingungen.<br />

Die Bedeutung der<br />

Qualitätssicherung wird anhand <strong>von</strong><br />

Beispielen aus der Praxis eruiert.<br />

Methoden:<br />

Präsentation<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Gruppenarbeit<br />

Sie erfahren, warum geäußerte Beschwerden<br />

wichtig sind und wie ein<br />

adäquater Umgang damit gestaltet<br />

sein sollte. Hintergründe des Beschwerdeverhaltens<br />

werden besprochen.<br />

Methoden:<br />

Präsentation<br />

Diskussion<br />

Zielgruppe:<br />

Alle MitarbeiterInnen<br />

Anmeldung bis:<br />

17. August 2009<br />

Maximal 8 TeilnehmerInnen<br />

Referent:<br />

Guido Mauch, Leiter Controlling<br />

Zielgruppe:<br />

Alle MitarbeiterInnen<br />

Anmeldung bis:<br />

31. August 2009<br />

Maximal 8 TeilnehmerInnen<br />

Referentin:<br />

Brigitte Giersch,<br />

Qualitätsmanagementbeauftragte<br />

Zielgruppe:<br />

Alle neuen MitarbeiterInnen<br />

Anmeldung bis:<br />

12. Oktober 2009<br />

Maximal 8 TeilnehmerInnen<br />

Referentin:<br />

Brigitte Giersch,<br />

Qualitätsmanagementbeauftragte<br />

43


Sonstiges<br />

Deeskalationstraining<br />

Der Schutz <strong>von</strong> MA und Pat.<br />

hat höchste Priorität<br />

Kurs-Nr.: 84<br />

Termine: Teil 1: 26. Januar 2009<br />

Teil 2: 27. Januar 2009<br />

Teil 3: 9. Februar 2009<br />

Teil 4: 10. Februar 2009<br />

Uhrzeit: 9:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

Das System der<br />

sozialen Sicherung<br />

Kurs-Nr.: 85<br />

Termin: 13. März 2009<br />

Uhrzeit: 9:00 - 12:00 Uhr<br />

Ort: St. Michael,<br />

Unterrichtsraum<br />

Workshop:<br />

Richtig Essen mit<br />

Genuss und Freude<br />

Kurs-Nr.: 86<br />

Termin: 27. März 2009<br />

Uhrzeit: 9:00 - 12:00 Uhr<br />

Ort: St. Katharina,<br />

Unterrichtsraum<br />

44<br />

Die MitarbeiterInnen in psychiatrischen<br />

Einrichtungen sind im Laufe ihres<br />

Berufslebens immer wieder mit Gewalt<br />

und Aggression konfrontiert. Die Fortbildung<br />

soll die TeilnehmerInnen<br />

schulen, diese Situationen professionell<br />

einzuschätzen und zu bewältigen.<br />

Inhalte:<br />

Prävention <strong>von</strong> Aggression und<br />

Gewalt<br />

Ursachen und Beweggründe<br />

aggressiver Verhaltensweisen<br />

Interventionsstrategien zur<br />

Deeskalation<br />

Reflexion <strong>von</strong> Aggression und<br />

Gewalt<br />

„Deutschland ist ein historisch gewachsener<br />

und immer wieder modernisierter<br />

Sozialstaat. Sozialrecht geht alle an. Es<br />

ist viel mehr als nur eine Ansammlung<br />

<strong>von</strong> Paragraphen; es ist in Gesetz<br />

gegossene soziale Sicherheit. Es geht<br />

um Teilhabe und Solidarität.“<br />

(Olaf Scholz, Bundesminister für Arbeit<br />

und Soziales)<br />

Einblicke in die Sozialleistungen,<br />

in Antrags- und Verfahrenswege und<br />

Zuständigkeiten sollen das komplexe<br />

System der sozialen Sicherung<br />

erschließen.<br />

Wie kann ich mich mit Genuss und<br />

Freude gesund ernähren und mein<br />

Gewicht halten? Welches Gewicht ist<br />

richtig? Was tun, wenn ich abnehmen<br />

möchte?<br />

Auf Wunsch können auch spezielle<br />

Themen, z.B. Allergien besprochen<br />

werden. Bitte reichen Sie Ihre Wünsche<br />

bis 13. März 2009 bei mir ein!<br />

Zielgruppe:<br />

Alle MitarbeiterInnen mit<br />

Patientenkontakt.<br />

Bitte für alle 4 Termine anmelden.<br />

Anmeldung bis:<br />

17. Dezember 2009<br />

Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />

Referenten:<br />

Uwe Dold, Karl-Heinz Hirt<br />

Deeskalationstrainer<br />

Zielgruppe:<br />

Alle MitarbeiterInnen<br />

Anmeldung bis:<br />

13. Februar 2009<br />

Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />

Referent:<br />

Klaus Winker, Dipl. Sozialpädagoge (FH)<br />

Mitarbeiter im Kliniksozialdienst<br />

Zielgruppe:<br />

Alle MitarbeiterInnen<br />

Anmeldung bis:<br />

2. März 2009<br />

Maximal 10 TeilnehmerInnen<br />

Referentin:<br />

Anita Hecker,<br />

Diätküchenleiterin (DGE)


*<br />

Deeskalationstraining<br />

(Auffrischung)<br />

Kurs-Nr.: 87<br />

Termine: 30. März 2009<br />

6. Juli 2009<br />

30. November 2009<br />

Uhrzeit: 13:30 - 15.30 Uhr<br />

Ort: Turnhalle<br />

Betreuungsrecht und<br />

gesetzliche Grundlagen<br />

Kurs-Nr.: 88<br />

Termin: 6. April 2009<br />

Uhrzeit: 13:00 - 15:00 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

Unterweisung für neue<br />

MitarbeiterInnen<br />

(UVV –<br />

Unfallverhütungsvorschriften)<br />

Kurs-Nr.: 89<br />

Termine: 28. April 2009<br />

24. November 2009<br />

Uhrzeit: 13:30 - 16:30 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

In dieser Fortbildung werden<br />

Erfahrungen der TeilnehmerInnen im<br />

Umgang mit Gewalt und Aggressionen<br />

gesammelt. Anhand dieser Grundlage<br />

werden professionelle Strategien<br />

besprochen und aufgefrischt.<br />

Ziele:<br />

Professioneller Umgang mit Gewalt<br />

und Aggressionen<br />

Abwehr- und Fluchttechniken<br />

Interventionstechniken üben<br />

Wenn der Fall der <strong>Pflege</strong>bedürftigkeit<br />

bzw. eine eingeschränkte Handlungsfähigkeit<br />

eintritt, herrschen leider sehr<br />

viele Irrtümer. Diese Umstände können<br />

zu folgenschweren Situationen in der<br />

Versorgung <strong>von</strong> pflegenden Angehörigen<br />

führen.<br />

Eine Auseinandersetzung mit der<br />

Problematik stellt den zentralen Inhalt<br />

dieser Fortbildung dar.<br />

Mit dieser Veranstaltung wollen wir<br />

alle neuen MitarbeiterInnen über die<br />

Grundlagen der gesetzlichen Unfallversicherung<br />

sowie über grundlegende<br />

Arbeitsschutzmaßnahmen und entsprechende<br />

Empfehlungen informieren.<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen die bereits an der<br />

Fortbildung „Deeskalationstraining“<br />

teilgenommen haben<br />

Anmeldung:<br />

4 Wochen vor dem Termin<br />

Maximal 14 TeilnehmerInnen<br />

Referenten:<br />

Karl-Heinz Hirt, Wolfgang Flach<br />

(30. März 2009)<br />

Jürgen Duttlinger, Uwe Dold<br />

(6. Juli 2009)<br />

Andrea Nlemibe, Heiko Walter<br />

(30. November 2009)<br />

DeeskalationstrainerIn<br />

Zielgruppe:<br />

Alle MitarbeiterInnen und Interessierte<br />

Anmeldung bis:<br />

9. März 2009<br />

Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />

Teilnahmegebühr:<br />

10,- Euro<br />

Referentin:<br />

Michaela Kistner-Burger, Anwältin<br />

Zielgruppe:<br />

Alle neuen MitarbeiterInnen.<br />

Eine Einladung erfolgt im Vorfeld<br />

der Veranstaltung.<br />

Anmeldung:<br />

siehe Einladung<br />

Referenten:<br />

Roland Olbrich, Sicherheitsingenieur,<br />

TÜV Süd;<br />

Dr. Dieter Rominger-Seyrich,<br />

Betriebsärztlicher Dienst<br />

45


Einführungsveranstaltung<br />

für<br />

neue Mitarbeiter<br />

Kurs-Nr.: 90<br />

Termin: 29. April 2009<br />

28. Oktober 2009<br />

Uhrzeit: 9:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

Deeskalationstraining<br />

Der Schutz <strong>von</strong> MA und<br />

Patient hat höchste Priorität<br />

Kurs-Nr.: 91<br />

Termine: Teil 1: 15. Juni 2009<br />

Teil 2: 16. Juni 2009<br />

Teil 3: 23. Juni 2009<br />

Teil 4: 24. Juni 2009<br />

Uhrzeit: 9:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

Außerklinische<br />

Einrichtungen und<br />

Maßnahmen<br />

Kurs-Nr.: 92<br />

Termin: 11. September 2009<br />

Uhrzeit: 9:00 - 12:00 Uhr<br />

Ort: St.Michael, Unterrichtsraum<br />

46<br />

In dieser Veranstaltung werden die<br />

neuen MitarbeiterInnen der <strong>Vinzenz</strong><br />

<strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong> gGmbH über die<br />

Ordensgemeinschaft der Barmherzigen<br />

Schwestern vom heiligen <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong><br />

<strong>Paul</strong> in Untermarchtal sowie über deren<br />

Einrichtungen und Ziele informiert.<br />

Ebenso sind Informationen über die<br />

Leitlinien und Grundhaltungen der<br />

Einrichtung ein Bestandteil dieser<br />

Veranstaltung. Dabei erhalten die neuen<br />

MitarbeiterInnen die Möglichkeit, die<br />

Organisationsstrukturen des Hauses<br />

kennen zu lernen.<br />

Die Mitarbeiter in psychiatrischen<br />

Einrichtungen sind im Laufe ihres<br />

Berufslebens immer wieder mit Gewalt<br />

und Aggression konfrontiert. Die Fortbildung<br />

soll die TeilnehmerInnen<br />

schulen, diese Situationen professionell<br />

einzuschätzen und zu bewältigen.<br />

Inhalte:<br />

Prävention <strong>von</strong> Aggression und<br />

Gewalt<br />

Ursachen und Beweggründe<br />

aggressiver Verhaltensweisen<br />

Interventionsstrategien zur<br />

Deeskalation<br />

Reflexion <strong>von</strong> Aggression und<br />

Gewalt<br />

Die meisten PatientInnen kehren<br />

nach der stationären Behandlung<br />

in ihre häuslichen und persönlichen<br />

Verhältnisse zurück. Wo dies nicht<br />

der Fall ist, werden außerklinische<br />

Maßnahmen sinnvoll und notwendig.<br />

Einblicke in die unterschiedlichen<br />

Möglichkeiten, in Voraussetzungen<br />

und Zugangswege sollen diesen<br />

komplexen Bereich erschließen.<br />

Zielgruppe:<br />

Alle neuen MitarbeiterInnen.<br />

Eine Einladung erfolgt im Vorfeld<br />

dieser Veranstaltung.<br />

Referenten:<br />

Werden noch bekannt gegeben<br />

Zielgruppe:<br />

Alle MitarbeiterInnen mit<br />

Patientenkontakt.<br />

Bitte für alle 4 Termine anmelden.<br />

Anmeldung bis:<br />

18. Mai 2009<br />

Maximal 14 TeilnehmerInnen<br />

Referenten:<br />

Heiko Walter, Andrea Nlemibe<br />

DeeskalationstrainerIn<br />

Zielgruppe:<br />

Alle MitarbeiterInnen<br />

Anmeldung bis:<br />

10. August 2009<br />

Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />

Referent:<br />

Klaus Winker,<br />

Dipl.- Sozialpädagoge (FH),<br />

Mitarbeiter im Sozialdienst


*<br />

Deeskalationstraining<br />

Der Schutz <strong>von</strong> MA und<br />

Patient hat höchste Priorität<br />

Kurs-Nr.: 93<br />

Termine: Teil 1: 28. September 2009<br />

Teil 2: 29. September 2009<br />

Teil 3: 19. Oktober 2009<br />

Teil 4: 20. Oktober 2009<br />

Uhrzeit: 9:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

Mitbestimmung in<br />

kirchlichen<br />

Einrichtungen<br />

MAV – Wahlen 2010<br />

Kurs-Nr.: 94<br />

Termin: 2. November 2009<br />

Uhrzeit: 13:30 - 16:30 Uhr<br />

Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />

Film<br />

Apfelsinen in Omas<br />

Kleiderschrank<br />

Kurs-Nr.: 95<br />

Termin: 29. Juni 2009<br />

Uhrzeit: 19:00 - 21:30 Uhr<br />

Ort: St. Katharina,<br />

Medienraum<br />

Die Mitarbeiter in psychiatrischen<br />

Einrichtungen sind im Laufe ihres<br />

Berufslebens immer wieder mit Gewalt<br />

und Aggression konfrontiert. Die Fortbildung<br />

soll die Teilnehmer -Innen<br />

schulen, diese Situationen professionell<br />

einzuschätzen und zu bewältigen.<br />

Inhalte:<br />

Prävention <strong>von</strong> Aggression und<br />

Gewalt<br />

Ursachen und Beweggründe<br />

aggressiver Verhaltensweisen<br />

Interventionsstrategien zur<br />

Deeskalation<br />

Reflexion <strong>von</strong> Aggression und<br />

Gewalt<br />

Im Bereich der Kirchen und ihrer<br />

Einrichtungen findet das staatliche<br />

Betriebsverfassungs- und Personalvertretungsrecht<br />

keine Anwendung. Die<br />

Verfassung garantiert den Kirchen, ihre<br />

eigenen Angelegenheiten selbst regeln<br />

zu können. Deshalb haben diese ein<br />

eigenes Mitarbeitervertretungsrecht<br />

geschaffen. Die kirchliche Betriebsverfassung<br />

wird auch als „Dritter Weg“<br />

bezeichnet.<br />

Inhalt:<br />

Die Besonderheiten des kirchlichen<br />

Dienstes und des „Dritten Wegs“<br />

Arbeitsweise und Aufgaben der MAV<br />

Zusammenarbeit <strong>von</strong> MAV und<br />

Dienstgeber<br />

Der Film „Apfelsinen in Omas Schrank”<br />

gibt am Beispiel des 16-jährigen Daniel<br />

und seiner Oma Anna einfühlsame<br />

Einblicke in das familiäre Zusammenleben<br />

mit einer Demenzkranken.<br />

Der Film zeigt Wege auf, wie man als<br />

junger Mensch mit Demenzkranken<br />

respektvoll umgehen kann.<br />

Der Film gibt Anregungen, das<br />

Verhalten Demenzkranker besser<br />

zu verstehen und Zugang zu ihrer<br />

„fremden Welt“ zu finden.<br />

Zielgruppe:<br />

Alle MitarbeiterInnen mit<br />

Patientenkontakt.<br />

Bitte für alle 4 Termine anmelden.<br />

Anmeldung bis:<br />

31. August 2009<br />

Maximal 14 TeilnehmerInnen<br />

Referenten:<br />

Herr Duttlinger, Herr Flach<br />

Deeskalationstrainer<br />

Zielgruppe:<br />

Alle MitarbeiterInnen<br />

Anmeldung bis:<br />

5. Oktober 2009<br />

Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />

Referent:<br />

Bruno Bantle, MAV<br />

Zielgruppe:<br />

Alle MitarbeiterInnen und Interessierte<br />

Referent:<br />

Dipl. Biol. Bernd Karstensen<br />

47


*<br />

*<br />

Film<br />

Der Tag der in der<br />

Handtasche verschwand<br />

Kurs-Nr.: 96<br />

Termin: 16. November 2009<br />

Uhrzeit: 19:00 - 21:00 Uhr<br />

Ort: St. Katharina, Medienraum<br />

Film<br />

Die blauen und die<br />

grauen Tage<br />

Kurs-Nr.: 97<br />

Termin: 1. Dezember 2009<br />

Uhrzeit: 19:00 - 21:00 Uhr<br />

Ort: St. Katharina, Medienraum<br />

48<br />

Kurzbeschreibung:<br />

„Der Tag der in der Handtasche verschwand“<br />

ist ein Dokumentarfilm der<br />

deutschen Regisseurin Marion Kainz aus<br />

dem Jahre 2000.<br />

Er schildert das Leben einer an der<br />

Alzheimer-Krankheit leidenden Frau, die<br />

in einem Duisburger Altenheim lebt.<br />

Die <strong>von</strong> Marion Kainz selbst geführte<br />

Kamera begleitet eine alte Frau (Eva<br />

Mauerhoff) durch deren Leben in einem<br />

Seniorenheim. Frau Mauerhoff macht<br />

einen besorgten, teilweise verängstigten<br />

Eindruck, der sich v.a. dadurch äußert,<br />

dass sie zum einen überhaupt nicht<br />

weiß, wo sie sich befindet, wer all die<br />

Menschen um sie herum sind und was<br />

eigentlich vorgeht. Sie fühlt sich als<br />

Opfer einer groß angelegten Verschwörung.<br />

Tatsächlich ist es jedoch so, dass<br />

Frau Mauerhoff, ohne es zu bemerken,<br />

allmählich ihr Gedächtnis verliert und<br />

deshalb schon seit einiger Zeit in diesem<br />

Heim lebt.<br />

Kurzbeschreibung:<br />

Evi ist glücklich: Ihre geliebte Oma zieht<br />

ins Haus der Familie ein. Evis ältere<br />

Schwester Vera ist da<strong>von</strong> weniger<br />

begeistert. Sie hat Angst vor den Veränderungen,<br />

die das Leben mit einer<br />

alten, noch dazu etwas verwirrten<br />

Frau mit sich bringt. Evi genießt die<br />

Gemütlichkeit, die mit Oma ins Haus<br />

eingezogen ist.<br />

Doch dann kommt zum ersten Mal<br />

das, was Oma später „die grauen Tage“<br />

nennt: die Aussetzer, nach denen sie<br />

sich an nichts mehr erinnern kann.<br />

Eines Tages tritt „es“ zum ersten mal<br />

auf: Oma verschwindet und kann sich<br />

hinterher an nichts mehr erinnern.<br />

Muss Oma ins Altersheim? Evi wird alles<br />

tun, um das zu verhindern.<br />

Neben dem Grimme-Preis erhielt<br />

der Film zahlreiche weitere Auszeichnungen,<br />

so z. B. den Preis der<br />

Publikumsjury „Marler Gruppe“,<br />

den 1. Preis sowie den Publikumspreis<br />

des Hamburger Kurzfilmfestivals 2000,<br />

den „FIPA d`argent“ 2001 und den<br />

Deutschen Kurzfilmpreis.<br />

Zielgruppe:<br />

Alle Mitarbeiter und Interessierte<br />

Referentin:<br />

Marion Kainz (Regisseurin)<br />

Zielgruppe:<br />

Alle Mitarbeiter und Interessierte<br />

Referent:<br />

Dipl. Biol. Bernd Karstensen


*<br />

Film<br />

Der schleichende Verfall<br />

des Gehirns<br />

Kurs-Nr.: 98<br />

Termin: 14. Dezember 2009<br />

Uhrzeit: 19:00 - 21:30 Uhr<br />

Ort: St. Katharina, Medienraum<br />

Übungsdiensttermine<br />

der Werkfeuerwehr<br />

Der Film richtet sich an alle, die<br />

Menschen betreuen und versorgen, die<br />

aufgrund einer Demenz vom Alzheimer-<br />

Typ eingeschränkt sind.<br />

Der Film zeigt die Symptomatik und<br />

die Phasen der Erkrankung, erläutert<br />

diagnostische Verfahren und den Stand<br />

der medizinischen Behandlungsmöglichkeiten.<br />

Zudem skizziert er die schleichenden<br />

Abbauprozesse im Gehirn,<br />

die <strong>von</strong> der Alzheimerschen Krankheit<br />

hervorgerufen werden.Wenn bestimmte<br />

Areale der Schaltzentrale des Menschen<br />

ihre Funktionen nicht mehr erfüllen<br />

können, hat das zur Folge, dass die Erkrankten<br />

viele ihrer Handlungen nicht<br />

mehr steuern und beeinflussen können.<br />

Damit erklärt sich dem <strong>Pflege</strong>nden<br />

manches Verhalten der Betroffenen und<br />

er kann es besser verstehen.<br />

Der Film gibt Empfehlungen für<br />

einen angemessenen Umgang mit den<br />

Betroffenen. Darüber hinaus dokumentiert<br />

er Formen der Umweltgestaltung,<br />

die sich den Bedürfnissen der Erkrankten<br />

anpassen.<br />

Dienst<br />

7. Januar 2009<br />

4. Februar 2009<br />

4. März 2009<br />

1. April 2009<br />

6. Mai 2009<br />

3. Juni 2009<br />

1. Juli 2009<br />

5. August 2009<br />

2. September 2009<br />

7. Oktober 2009<br />

4. November 2009<br />

2. Dezember 2009<br />

Zielgruppe:<br />

Alle Mitarbeiter und Interessierte<br />

Referent:<br />

Dipl. Biol. Bernd Karstensen<br />

Zusatzdienst, Maschinistendienst<br />

21. Januar 2009<br />

18. Februar 2009<br />

18. März 2009<br />

15. April 2009<br />

20. Mai 2009<br />

17. Juni 2009<br />

15. Juli 2009<br />

19. August 2009<br />

16. September 2009<br />

21. Oktober 2009<br />

18. November 2009<br />

Kontakt:<br />

Frank Müller<br />

Kaufmännische Abteilung<br />

Feuerwehrkommandant<br />

Tel.: 0741 241-2563<br />

Fax: 0741 241-992563<br />

49


50<br />

Jährliches Fortbildungsangebot<br />

Datum Zeit Thema Dozent Raum<br />

14.1.2009 13:30 - 15:00 Brandschutzübung I (Alle MitarbeiterInnen) H. Kühner Feuerwehrgerätehaus,<br />

H. Müller St. Florian<br />

22.1.2009 10:00 - 11:30 Hygieneschulung für Stationshilfen H. Kühner Rupert Mayer Schule<br />

5.2.2009 13:30 - 14:30 Elektrodefibrillator Metrax Primedic DM 30 H. Kühner Station M4<br />

17.2.2009 13:30 - 14:30 Lebensmittelhygiene auf Station H. Kühner St. Michael,<br />

und Wohngruppe I (<strong>Pflege</strong>nde) Unterrichtsraum<br />

3.3.2009 9:00 - 10:00 Hygieneschulung Reinigungsdienst H. Kühner Clubraum St. Maria<br />

8.4.2009 13:30 - 15:00 Brandschutzübung II (Alle MitarbeiterInnen) H. Kühner Feuerwehrgerätehaus,<br />

H. Müller St. Florian<br />

21.4.2009 13:30 - 15:00 Der Intranet-Hygieneordner H. Kühner St. Michael,<br />

(Alle MitarbeiterInnen) Unterrichtsraum<br />

5.5.2009 13:30 - 16:00 AED-Wiederholungsübung H. Kühner Rupert Mayer Schule<br />

10.6.2009 9:00 - 10:30 Brandschutzübung Reinigungsdienst H. Kühner<br />

H. Müller<br />

Kegelbahn/ Freizeittreff<br />

17.6.2009 10:00 - 11:30 Hygieneschulung für Stationshilfen H. Kühner Rupert Mayer Schule<br />

7.7.2009 9:00 - 10:00 Hygieneschulung Reinigungsdienst H. Kühner Clubraum St. Maria<br />

7.7.2009 13:30 - 15:00 Brandschutzübung III (Alle MitarbeiterInnen) H. Kühner Feuerwehrgerätehaus,<br />

H. Müller St. Florian<br />

8.7.2009 13:30 - 14:30 Elektrodefibrillator Metrax Primedic DM 30 H. Kühner Station K2<br />

10.7.2009 14:00 - 15:00 IfSG-Hygieneschulung für Küchenhilfen H. Kühner Schulungsraum Küche<br />

8.9.2009 13:30 - 14:30 Lebensmittelhygiene auf Station H. Kühner St. Michael,<br />

und Wohngruppe II Unterrichtsraum<br />

5.10.2009 14:45 - 15:30 Brandschutzeinweisung Küche I H. Kühner Küche<br />

6.10.2009 13:30 - 15:00 Brandschutzübung IV (Alle MitarbeiterInnen) H. Kühner Feuerwehrgerätehaus,<br />

H. Müller St. Florian<br />

12.10.2009 14:45 - 15:30 Brandschutzeinweisung Küche II H. Kühner Küche<br />

29.10.2009 13:30 - 16:30 Lifterschulungen H. Kühner noch offen, z.B. M3<br />

5.11.2009 14:45 - 15:45 IfSG-Hygieneschulung<br />

für KüchenmitarbeiterInnen I<br />

H. Kühner Schulungsraum Küche<br />

19.11.2009 14:45 - 15:45 IfSG-Hygieneschulung<br />

für KüchenmitarbeiterInnen II<br />

H. Kühner Schulungsraum Küche


Vermietungen<br />

Seit der Eröffnung unserer <strong>Hospital</strong>-<br />

Akademie werden wir immer wieder<br />

gefragt, ob man bei uns Räume mieten<br />

kann. Zahlreiche Mieter aus den unterschiedlichsten<br />

Branchen haben bisher<br />

unsere Vermietungsangebote kennen<br />

und schätzen gelernt.<br />

Wir freuen uns über diese Anfragen,<br />

denn es zeigt, dass unser Ambiente<br />

Gefallen findet. Unsere Mieter bestätigen<br />

uns das auch. Die Vermietung freier<br />

Kapazitäten gehört <strong>von</strong> Beginn an zu<br />

unserem Hauskonzept.<br />

Vom Overheadprojektor über Pinnwände,<br />

Moderationsmaterialien bis<br />

zum Datenprojektor (Beamer), digitalen<br />

Foto- und Videokameras ist alles<br />

vorhanden, was zur Durchführung <strong>von</strong><br />

teilnehmerorientierten Seminaren<br />

oder Präsentationen notwendig ist.<br />

Für Pausenverpflegungen und<br />

Tagungsgetränke sowie Mittagessen<br />

machen wir gerne ein besonderes<br />

Angebot, das im Umfang Ihren<br />

Wünschen entspricht.<br />

Besprechungsraum Festsaal Foyer<br />

Medienraum St. Katharina Schulungsraum St. Bernhard Cafeteria<br />

Ansprechpartner:<br />

Bernd Franz<br />

Kaufmännische Abteilung<br />

Tel.: 0741 241-2464<br />

Fax: 0741 241-992464<br />

Frank Müller<br />

Kaufmännische Abteilung<br />

Tel.: 0741 241-2563<br />

Fax: 0741 241-992563<br />

53


Anreise/Parkplätze<br />

Die <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong> gGmbH<br />

Rottenmünster liegt am Stadtrand <strong>von</strong><br />

Rottweil.<br />

Rottweil erreichen Sie über die<br />

Autobahn A81, die Bundesstraßen B 14<br />

und B 27 (Anreise mit dem Auto – siehe<br />

Anfahrtsplan) sowie durch günstige<br />

Bahnverbindungen. Rottweil ist<br />

ICE- Station an der Strecke Stuttgart-<br />

Zürich.<br />

Die Einfahrt auf das Klinikgelände<br />

des <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong>s gGmbH<br />

ist nur in Ausnahmefällen möglich.<br />

Für Besucher stehen Parkplätze bei<br />

der Klinikpforte (P1) und im hinteren<br />

Klinikbereich (P2) sowie ein Parkhaus<br />

zur Verfügung. Die Parkplätze und<br />

das Parkhaus sind gebührenpflichtig.<br />

Für Schwerbehinderte und Gehbehinderte<br />

sind auf P1, direkt bei<br />

der Klinikpforte, spezielle Parkplätze<br />

ausgewiesen.<br />

Im Gelände dient Ihnen unser<br />

Lageplan zur Orientierung.


Allgemeine Vertragsbedingungen<br />

1. Verpflichtung der <strong>Hospital</strong>-Akademie<br />

Die <strong>Hospital</strong>-Akademie des <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong><br />

<strong>Hospital</strong>s gGmbH verpflichtet sich, alle angebotenen<br />

Veranstaltungen unter Beachtung größtmöglicher<br />

Sorgfalt und Kompetenz durchzuführen.<br />

Die <strong>Hospital</strong>-Akademie achtet auf die besondere<br />

fachliche und didaktische Eignung<br />

der Referenten und sorgt für eine adäquate<br />

Betreuung der Teilnehmer.<br />

2. Verpflichtung der Teilnehmer<br />

Die Teilnehmer verpflichten sich, Stillschweigen<br />

über krankenhausinterne Informationen,<br />

vornehmlich Patientendaten jeglicher Art, zu<br />

bewahren. Die Teilnehmer sind damit einverstanden,<br />

dass während der Veranstaltungen erstellte<br />

Videoaufnahmen, Fotos o.ä. für klinikinterne<br />

Zwecke verwendet werden dürfen.<br />

3. Gebührenmodus<br />

Mit der Überweisung der Anmeldegebühr innerhalb<br />

14 Tagen nach Zusage wird der Platz für den<br />

Teilnehmer verbindlich reserviert.<br />

Bei nicht fristgemäßem Zahlungseingang<br />

(Eingangsdatum) wird die Zusage unwirksam.<br />

Teile <strong>von</strong> Veranstaltungen, die vom Teilnehmer<br />

Gebäudeverzeichnis<br />

11 St. Luise<br />

2 St. Raphael<br />

3 St. Meinrad<br />

4 St. <strong>Vinzenz</strong><br />

5 Gärtnerei<br />

6 St. Wendelin<br />

7 St. Josef<br />

8 St. Dionys<br />

9 St. Bernhard<br />

10 St. Hedwig<br />

11 St. Elisabeth<br />

12 St. Maria<br />

13 St. Michael<br />

14 Wirtschaftsgebäude<br />

15<br />

16<br />

17<br />

18<br />

19<br />

20<br />

21<br />

22<br />

23<br />

24<br />

25<br />

26<br />

27<br />

28<br />

St. Katharina<br />

St. Hildegard<br />

Freizeittreff<br />

Sportplatz, Minigolf<br />

St. Konrad<br />

Carlo-Steeb-Haus<br />

St. Christophorus<br />

Petrus-Canisius-Haus<br />

Rupert-Mayer-Schule<br />

St. Florian<br />

St. Martin<br />

Technikgebäude<br />

St. Leonhard<br />

Mariental<br />

bedingt durch Krankheit oder aus anderen<br />

Gründen nicht wahrgenommen werden können,<br />

werden nicht rückvergütet. Fehlzeiten werden auf<br />

der Teilnahmebescheinigung/Zertifikat<br />

dokumentiert.<br />

4. Rücktritt<br />

Stornierungen haben schriftlich zu erfolgen.<br />

Maßgebend ist der Zeitpunkt des Einganges in<br />

der <strong>Hospital</strong>-Akademie.<br />

Bei Rücktritt bis 1 Woche vor Beginn der<br />

gebuchten Veranstaltung wird eine Bearbeitungsgebühr<br />

in Höhe <strong>von</strong> 50 % der Gebühr erhoben.<br />

Ab eine Woche vor Beginn ist keine Rückerstattung<br />

mehr möglich, d. h. die volle Gebühr<br />

ist fällig.<br />

Die Stornierungskosten entfallen, wenn ein<br />

Ersatzteilnehmer benannt wird und an der<br />

Veranstaltung teilnimmt.<br />

5. Absage durch die <strong>Hospital</strong>-Akademie<br />

Die <strong>Hospital</strong>-Akademie behält sich vor, z. B. bei<br />

geringer Beteiligung, Erkrankung der Referenten<br />

oder anderen wichtigen Gründen (höhere<br />

Gewalt), Veranstaltungen abzusagen.<br />

Schadensersatzansprüche bestehen nicht.<br />

Stationen Gebäude Nr.<br />

der Klinik<br />

C 1 bis C 4 20<br />

E 1 10/11<br />

H 1 bis H 4 16<br />

J 1 7<br />

K 1 bis K 4 19<br />

M 4, M 6 und M 8 12 A<br />

Wohngruppen<br />

des Luisenheims<br />

L 1 bis L 4 1<br />

M 1 und M 5 12 B<br />

V 3 und V 4 4<br />

WK 1 und WK 3 15<br />

<br />

P Parkhaus<br />

P1 Parkplatz Haupteingang<br />

P2 Parkplatz Neckaraue<br />

Bezahlte Gebühren werden ohne Abzug<br />

erstattet. Weitergehende Ansprüche sind auch<br />

dann ausgeschlossen, wenn dem Teilnehmer<br />

bereits Kosten (z. B. Buchung einer Unterkunft,<br />

Anreise o. ä.) entstanden sind.<br />

6. Haftungsansprüche<br />

Die Teilnehmer halten sich in den Veranstaltungsräumen<br />

auf eigene Gefahr auf. Bei Demonstrationen<br />

und Übungen, die Teilnehmer an anderen<br />

Teilnehmern vornehmen, handeln sie auf eigene<br />

Gefahr und Risiko. Schadensersatzansprüche,<br />

gleich aus welchem Rechtsgrund, gegen die<br />

Referenten und die <strong>Hospital</strong>-Akademie sind,<br />

sofern nicht zurechenbare grobe Fahrlässigkeit<br />

oder Vorsatz vorliegen, ausgeschlossen. Fügen<br />

Teilnehmer Dritten während der Übungen oder<br />

Demonstrationen Schaden zu, bleiben Ihre<br />

Haftungen unberührt.<br />

7. Anwendbares Recht und Gerichtsstand<br />

Es kommt deutsches Recht zur Anwendung.<br />

Gerichtsstand ist Rottweil.<br />

Durch diese Vertragsbedingungen werden<br />

sämtliche früheren Vereinbarungen und<br />

vertraglichen Bestimmungen ersetzt.<br />

Bezeichnung Gebäude Nr.<br />

Apotheke 16<br />

Arbeitstherapie 25<br />

Ärztlicher Schreibdienst 3<br />

Aus- und Weiterbildung<br />

f. <strong>Pflege</strong>berufe 23<br />

Bäderabteilung 21<br />

Betriebsarzt 13<br />

Cafeteria 15<br />

Computertomographie 16<br />

Druckerei 26<br />

EEG 16<br />

EKG 16<br />

Energieversorgung 26<br />

Ergotherapie 25<br />

Festsaal/Foyer 4<br />

Friedhof 27<br />

Gemeindepsychiatrischer<br />

Verbund 22<br />

Geschäftsführung 8<br />

Heimleitung 1<br />

Information 1<br />

Innere Medizin (Fachbereich) 16<br />

Kapitalsaal 12 B<br />

Kasse 2<br />

Kaufmännische Abteilung 9<br />

Kegelbahn 17<br />

Klosterkirche 12<br />

Bezeichnung Gebäude Nr.<br />

Konferenzraum 15<br />

Krankengymnastik 21<br />

Krankenpflegschule 23<br />

Küche 14<br />

Landwirtschaft 27<br />

Mitarbeitervertretung 13<br />

Musiktherapie 15<br />

Neurologie 16<br />

Obstbaumlehrpfad 28<br />

Öffentlichkeitsarbeit 8<br />

Patientenaufnahme 1<br />

<strong>Pflege</strong>dienstleistung 12 A<br />

Pforte 1<br />

Physiotherapie 21<br />

Poststelle 2<br />

Psychiatrische<br />

Institutsambulanz 22<br />

Psychotherapeutische Medizin 7<br />

Qualitätsmanagement 8<br />

Röntgen 16<br />

Seelsorge 1<br />

Sonographie 16<br />

Sozialdienst 1<br />

Sozialpsychiatrischer Dienst 22<br />

Sporttherapie 21<br />

Technischer Dienst 26<br />

Turnhalle 21<br />

Verkaufsladen 1<br />

Werkfeuerwehr 24<br />

52


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