Pflege - Vinzenz von Paul Hospital
Pflege - Vinzenz von Paul Hospital
Pflege - Vinzenz von Paul Hospital
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V I N Z E N Z V O N PA U L H O S P I TA L g G M B H<br />
<strong>Hospital</strong>-Akademie<br />
Rottenmünster<br />
AU S - , F O RT- U N D W E I T E R B I L D U N G · S E M I N A R E · TA G U N G E N<br />
2009<br />
R O T T E N M Ü N S T E R<br />
Eine Einrichtung der Barmherzigen Schwestern vom hl. <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> in Untermarchtal e.V.
I N H A L T<br />
„Gott verlangt weder unser Wissen<br />
noch unsere Werke,<br />
wenn er nicht unser Herz hat.“<br />
V I N Z E N Z VO N PAU L
Willkommen in der <strong>Hospital</strong>-Akademie<br />
des <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong>s in Rottweil<br />
Das <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong> in<br />
Rottweil hat sich seit nunmehr<br />
110 Jahren seit seiner Gründung als<br />
Träger <strong>von</strong> Hilfen für psychisch kranke<br />
Menschen bewährt. Zum <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong><br />
<strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong> gehören eine moderne<br />
psychiatrisch-neurologische Fachklinik<br />
mit gemeindenahen teilstationären,<br />
ambulanten und komplementären<br />
Versorgungsangeboten und ein<br />
<strong>Pflege</strong>heim für chronisch psychisch<br />
kranke Menschen. Dies stellt hohe<br />
fachliche und persönliche Anforderungen<br />
an die Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter dar. Die kontinuierliche<br />
Fort- und Weiterbildung unserer<br />
Mitarbeiter hat daher einen hohen<br />
Stellenwert.<br />
Mit dem aktuellen Fort- und Weiterbildungsprogramm<br />
bieten wir Ihnen<br />
neben Altbewährtem viele neue,<br />
interessante Inhalte in den Themenbereichen<br />
<strong>Pflege</strong>, Medizin/Therapie,<br />
Management und Persönlichkeitsentwicklung<br />
sowie spirituelle Themen an.<br />
Die Bandbreite unserer Veranstaltungen<br />
reicht <strong>von</strong> Seminaren, Tagungen und<br />
Symposien bis zu mehrjährigen Weiterbildungen.<br />
Wen wollen wir erreichen?<br />
Mit unserem vielseitigen Programm<br />
wenden wir uns an alle Berufsgruppen<br />
im Gesundheitswesen. Die Fort- und<br />
Weiterbildungsangebote stehen den<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
unseres <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong>s wie<br />
auch externen Interessenten <strong>von</strong><br />
Krankenhäusern, Alten- und <strong>Pflege</strong>heimen<br />
sowie anderer sozialer Einrichtungen<br />
offen. Wir laden Sie ein, sich<br />
durch Weiterbildungen für höhere<br />
Aufgaben zu qualifizieren oder sich<br />
durch die Teilnahme an Fortbildungen<br />
oder Seminaren zeitnah und kompetent<br />
informieren zu lassen.<br />
Zentrale Lage<br />
Das <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong> Rottenmünster<br />
– vor den Toren <strong>von</strong> Rottweil,<br />
älteste Stadt Baden-Württembergs –<br />
ist ein attraktiver Veranstaltungsort<br />
zentral in Baden-Württemberg. Rottweil<br />
liegt in einer landschaftlich reizvollen<br />
Umgebung zwischen Schwarzwald und<br />
Schwäbischer Alb. Die Stadt befindet<br />
sich unmittelbar an der Autobahn (A81)<br />
zwischen Stuttgart und Bodensee und<br />
ist an die ICE-Strecke Stuttgart-Zürich<br />
angeschlossen. Das <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong><br />
<strong>Hospital</strong> ist mit öffentlichen<br />
Nahverkehrsmitteln gut erreichbar.<br />
Besondere Atmosphäre<br />
Eingebettet in das historische Areal des<br />
ehemaligen Zisterzienserinnenklosters<br />
Rottenmünster bietet das <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong><br />
<strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong> viel Raum für Kreativität,<br />
Wahrnehmung und Kommunikation.<br />
Moderne Neubauten und restaurierte<br />
historische Gebäude aus der Barockzeit,<br />
umgeben <strong>von</strong> einer weitläufigen, gepflegten<br />
Parkanlage, geben der Einrichtung<br />
ein besonderes Ambiente.<br />
Die angenehme Atmosphäre, ergänzt<br />
durch eine moderne Raumausstattung,<br />
bildet eine gute Basis für<br />
erfolgreiches Arbeiten. Das <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong><br />
<strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong> ist eng eingebunden in<br />
das kulturelle Leben der Stadt Rottweil.<br />
Küche und Service<br />
Eine ausgewogene und gesunde<br />
Küche sowie ein freundlicher Service<br />
sorgen für die wohlverdiente Entspannung<br />
nach intensiven Arbeitsphasen<br />
und tragen erheblich zum Lernerfolg<br />
bei. Deshalb bietet Ihnen unsere<br />
hauseigene Küche ein modernes und<br />
ausgewogenes Essen an, zusammengestellt<br />
nach neuesten ernährungsphysiologischen<br />
Erkenntnissen. Unser<br />
Küchenchef kocht mit frischen Zutaten<br />
aus der Region und achtet auf eine<br />
schonende Zubereitung.<br />
Selbstverständlich kümmern wir<br />
uns auch während der Veranstaltung<br />
um Sie mit Pausengetränken und<br />
Tagungsverpflegung.<br />
Moderne Technik in<br />
ansprechenden Tagungsräumen<br />
Für Tagungen, Seminare und Veranstaltungen<br />
bietet die <strong>Hospital</strong>-Akademie<br />
im <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong> ansprechende<br />
Räumlichkeiten mit moderner<br />
Kommunikationstechnologie.<br />
Standard-Tagungstechnik wie Overheadprojektor,<br />
Flipcharts, Moderationsmaterialien,<br />
Beamer und PC-Arbeitsplätze<br />
mit Internetanschluss stehen<br />
selbstverständlich zur Verfügung.<br />
Wir freuen uns, Sie in der <strong>Hospital</strong>-<br />
Akademie begrüßen zu dürfen.<br />
Thomas Brobeil<br />
Geschäftsführer<br />
3
Ein breit gefächertes Angebot<br />
4<br />
Mit dieser Broschüre möchten wir<br />
Ihnen einen Wegweiser durch unser<br />
vielfältiges Fort- und Weiterbildungsangebot<br />
in die Hand geben.<br />
Die Fort- und Weiterbildung besaß<br />
neben der Versorgung der<br />
Patienten/Bewohner <strong>von</strong> Anfang an<br />
höchste Priorität in unserer Klinik.<br />
Ohne das spezielle Wissen und<br />
Know-how ist eine effektive Arbeit<br />
mit den Patienten/Bewohnern nur<br />
unzureichend möglich.<br />
Mehr und mehr wird augenscheinlich,<br />
dass nur durch eine konsequente<br />
Weiterbildungspolitik der Bedarf an<br />
geschultem Fachpersonal im pflegerischen,<br />
therapeutischen und<br />
ärztlichen Bereich zu decken ist.<br />
Mit über 100 Fort- und Weiterbildungen<br />
bietet die <strong>Hospital</strong>-Akademie<br />
des <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong>s eine<br />
breite Palette an Angeboten zur<br />
Qualifizierung. Aufgeschlüsselt nach<br />
den Bereichen <strong>Pflege</strong>, Medizin,<br />
Management und Spiritualität<br />
werden fachliche Themen, moderne<br />
Managementmethoden und<br />
betriebswirtschaftliches Know-how<br />
ebenso aufgegriffen wie die persönliche<br />
Auseinandersetzung mit Glaube<br />
und Spiritualität. Die vorliegende<br />
Broschüre soll Sie über die geplanten
Fort- und Weiterbildungen, Kurse und<br />
Seminare informieren.<br />
Am Ende dieser Broschüre finden<br />
Sie ein Anmeldeformular und die<br />
allgemeinen Vertragsbedingungen,<br />
welche die Grundlage unserer<br />
Zusammenarbeit bilden.<br />
Domenico Milazzo,<br />
Leiter der <strong>Hospital</strong>-Akademie<br />
Chronologische Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6<br />
Ansprechpartner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9<br />
<strong>Pflege</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />
Medizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28<br />
Spiritualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35<br />
Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40<br />
Sonstiges . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44<br />
5
Alle Kurse und Veranstaltungen in chronologischer Übersicht<br />
*<br />
Januar 8.1.2009 Gruppendynamische Prozesse im psychiatrischen Stationsalltag 12<br />
<br />
<br />
*<br />
14.1.2009<br />
15.1.2009<br />
Suchtkrank<br />
Qualitätsmanagement – Zugang im Intranet<br />
12<br />
40<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
*<br />
*<br />
*<br />
19.1.2009<br />
20.1.2009<br />
21.1.2009<br />
26.1.2009<br />
Der Umgang mit Thromboseprophylaxestrümpfen im klinischen Alltag 13<br />
Umgang mit Demenzkranken 13<br />
Kognitives Training in der Gerontopsychiatrie 13<br />
Deeskalationstraining Teil 1 44<br />
27.1.2009 Deeskalationstraining Teil 2 44<br />
28.1.2009 Ein Spaziergang durch die Intranetseiten der Apotheke 14, 30<br />
Februar 4.2.2009 Eucharistie – einen (neuen) Zugang finden 35<br />
9.2.2009 Deeskalationstraining Teil 3 44<br />
10.2.2009 Deeskalationstraining Teil 4 44<br />
11.2.2009 Praxisanleiterforum 14<br />
12.2.2009 Notfallkoffer und Sauerstoffgerät 14, 30<br />
16.2.2009 Verhalten im medizinischen Notfall 15<br />
18.2.2009 Umgang mit SP-Expert 40<br />
27.2.2009 Schematische Zuordnung <strong>von</strong> Wundverbänden 15<br />
März 3.3.2009 Angst, Zweifel , Stärke 36<br />
3.3.2009 Das Herz bei Gott und die Hände bei der Arbeit 36<br />
5.3.2009 Kinästhetik in der <strong>Pflege</strong> (Grundkurs) Teil 1 15<br />
9.3.2009 Einführung in die Bibel 36<br />
10.3.2009<br />
*<br />
11.3.2009<br />
Pharmakotherapie bei Demenzerkrankungen<br />
Vorstellung neuer Arzneiformen anhand ausgewählter Beispiele<br />
30<br />
31<br />
12.3.2009 Zielsetzungen und ihre Bewertungen 41<br />
13.3.2009 Das System der sozialen Sicherung 44<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
*<br />
*<br />
*<br />
14.3.2009<br />
17.3.2009<br />
18.3.2009<br />
19.3.2009<br />
8. Frühjahrstagung der Abteilung für Neurologie<br />
Schizophrene Psychosen<br />
Soziales Kompetenztraining<br />
Kinästhetik in der <strong>Pflege</strong> (Grundkurs) Teil 2<br />
31<br />
16<br />
17<br />
15<br />
20.3.2009 Kinästhetik in der <strong>Pflege</strong> (Grundkurs) Teil 3 15<br />
24.3.2009 Praxis der ambulanten psychiatrischen Krankenpflege 17<br />
<br />
<br />
*<br />
25.3.2009<br />
27.3.2009<br />
Abhängigkeitserkrankungen<br />
Workshop: Richtig Essen mit Genuss und Freude<br />
17<br />
44<br />
30.3.2009 Deeskalationstraining (Auffrischung) 45<br />
April<br />
<br />
<br />
<br />
*<br />
*<br />
31.3.2009<br />
1.4.2009<br />
1.4.2009<br />
Demenz und das Geriatrische Basis-Assessment<br />
Ausbildung zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger/in<br />
Leitbild und Leitlinien – Ableitung operativer Ziele<br />
18<br />
12<br />
41<br />
2.4.2009 Umgang mit dem Tod 39<br />
<br />
*<br />
3.4.2009 Diavortrag: Von Lauffen nach Santiago de Compostela<br />
– Meine Reise auf dem Jakobusweg 37<br />
<br />
*<br />
6.4.2009<br />
7.4.2009<br />
Betreuungsrecht und gesetzliche Grundlagen<br />
Vorstellung eines Skillskoffers<br />
45<br />
18<br />
6<br />
9.4.2009 Venöse Blutentnahme 18
<strong>Pflege</strong> Medizin Spiritualität Management Sonstiges<br />
15.4.2009 Umgang mit Excel 41 April<br />
20.4.2009 Dekubitusprophylaxe 19<br />
<br />
<br />
22.4.2009<br />
*<br />
28.4.2009<br />
Borderline-Erkrankung und -<strong>Pflege</strong><br />
Unterweisung für neue MitarbeiterInnen<br />
19<br />
(UVV – Unfallverhütungsvorschriften)<br />
45<br />
29.4.2009 Einführungsveranstaltung für neue Mitarbeiter 46<br />
11.5.2009 Quo Vadis DRGs 42 Mai<br />
<br />
*<br />
12.5.2009<br />
13.5.2009<br />
Integrative Validation (IVA)<br />
Sturzprophylaxe<br />
19<br />
20<br />
14.5.2009 Medizinproduktegesetz 20<br />
19.5.2009 MRSA-Träger – Aussätzige? 20, 31<br />
20.5.2009 Vortrag: Psychiatrisch-psychotherapeutisch Aspekte <strong>von</strong> Schuld und<br />
Schulderleben und ihre Bedeutung für das seelsorgerliche Gespräch 34<br />
20.5.2009 Feldenkrais® 21<br />
<br />
*<br />
25.5.2009<br />
25.5.2009<br />
Klientenzentrierte Gesprächsführung Teil 1<br />
Grundhaltung für barmherziges Handeln miteinander<br />
21<br />
37<br />
<br />
*<br />
26.5.2009<br />
3.6.2009<br />
Klientenzentrierte Gesprächsführung Teil 2<br />
Kraftquellen in meinem Alltag<br />
21<br />
38 Juni<br />
<br />
*<br />
4.6.2009<br />
8.6.2009<br />
Mensch, Würde, <strong>Pflege</strong><br />
Verhalten im medizinischen Notfall<br />
21<br />
15<br />
<br />
<br />
<br />
*<br />
*<br />
8.6.2009<br />
9.6.2009<br />
10.6.2009<br />
Klientenzentrierte Gesprächsführung Teil 3<br />
Klientenzentrierte Gesprächsführung Teil 4<br />
Expertenstandard Kontinenzförderung<br />
21<br />
21<br />
22<br />
15.6.2009 Deeskalationstraining Teil 1 46<br />
16.6.2009 Deeskalationstraining Teil 2 46<br />
17.6.2009 Philosophische und theologische Grundlagen <strong>von</strong> Ethik 38<br />
18.6.2009 Dienstleistungsqualität 42<br />
23.6.2009 Deeskalationstraining Teil 3 46<br />
24.6.2009 Deeskalationstraining Teil 4 46<br />
<br />
<br />
<br />
*<br />
*<br />
25.6.2009<br />
29.6.2009<br />
6.7.2009<br />
Suchtkrank<br />
Film:„Apfelsinen in Omas Kleiderschrank.“<br />
Deeskalationstraining (Auffrischung)<br />
12<br />
47<br />
45 Juli<br />
7.7.2009 Wie lese ich einen Budgetbericht? 42<br />
9.7.2009 Qualitätsmanagement – Zugang im Intranet 40<br />
<br />
<br />
<br />
*<br />
*<br />
13.7.2009<br />
14.7.2009<br />
15.7.2009<br />
Gönne dir ein Verweilen<br />
Depression<br />
Nachsorge bei verstorbenen Patienten<br />
38<br />
22<br />
22<br />
23.7.2009 Venöse Blutentnahme 18<br />
7.9.2009 Grundhaltung für barmherziges Handeln miteinander 37 September<br />
11.9.2009 Außerklinische Einrichtungen und Maßnahmen 46<br />
15.9.2009<br />
*<br />
16.9.2009<br />
Pharmakotherapie Morbus Parkinson<br />
Kraftquellen in meinem Alltag<br />
23, 32<br />
38<br />
16.9.2009 Einblick in die Kosten- und Leistungsrechnung 43<br />
7
Alle Kurse und Veranstaltungen in chronologischer Übersicht<br />
September 22.9.2009 Verhalten im medizinischen Notfall 15<br />
23.9.2009 Eucharistie – einen (neuen) Zugang finden 35<br />
24.9.2009 Qualitätssicherung 43<br />
28.9.2009 Deeskalationstraining Teil 1 47<br />
29.9.2009 Deeskalationstraining Teil 2 47<br />
Oktober<br />
<br />
<br />
<br />
*<br />
*<br />
30.9.2009<br />
5.10.2009<br />
5.10.2009<br />
Wahrnehmungs-, Bewegungs- und Kommunikationstechniken<br />
Weiterbildung Praxisanleiter/in in der <strong>Pflege</strong><br />
Betreuungsrecht<br />
23<br />
11<br />
23<br />
<br />
<br />
*<br />
7.10.2009<br />
8.10.2009<br />
Der Leib und der Tod<br />
Umgang mit Excel<br />
39<br />
41<br />
12.10.2009 Sterbebegleitung – Sterbehilfe 39<br />
<br />
<br />
13.10.2009<br />
*<br />
14.10.2009<br />
Phasengerechte Wundbehandlung<br />
Handhabung: Intranet, Outlook<br />
24<br />
24<br />
19.10.2009 Deeskalationstraining Teil 3 47<br />
20.10.2009 Deeskalationstraining Teil 4 47<br />
21.10.2009 Praxisanleiterforum 14<br />
22.10.2009 Patientenlagerung 24<br />
<br />
<br />
27.10.2009<br />
*<br />
28.10.2009<br />
Die Fixierung<br />
Einführungsveranstaltung für neue Mitarbeiter<br />
25<br />
46<br />
November 2.11.2009 Mitbestimmung in kirchlichen Einrichtungen 47<br />
3.11.2009 Notfallkoffer und Sauerstoffgerät 14, 30<br />
<br />
<br />
*<br />
4.11.2009<br />
5.11.2009<br />
Basiswissen psychiatrische <strong>Pflege</strong><br />
Beschwerdemanagement<br />
25<br />
43<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
*<br />
*<br />
*<br />
11.11.2009<br />
14.11.2009<br />
16.11.2009<br />
17.11.2009<br />
Abhängigkeitserkrankungen<br />
18. Rottweiler Herbstsymposium<br />
Film:„Der Tag der in der Handtasche verschwand.“<br />
Stomaversorgung<br />
17<br />
32<br />
48<br />
25<br />
18.11.2009 Reflexionstag der Fachpflegenden 26<br />
23.11.2009 Co-Abhängigkeit 26<br />
24.11.2009 Unterweisung für neue MitarbeiterInnen<br />
(UVV – Unfallverhütungsmaßnahmen) 45<br />
25.11.2009 Antidiabetika 26<br />
26.11.2009 Venöse Blutentnahme 18<br />
30.11.2009 Deeskalationstraining (Auffrischung) 45<br />
Dezember <br />
<br />
<br />
*<br />
*<br />
1.12.2009<br />
2.12.2009<br />
7.12.2009<br />
Film:„Die blauen und die grauen Tage.“<br />
Beratung in der <strong>Pflege</strong> Teil 1<br />
Gefahrstoffe in der <strong>Pflege</strong><br />
48<br />
27<br />
27<br />
9.12.2009 Verhalten im medizinischen Notfall 15<br />
Mai 2010<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
14.12.2009<br />
* 15.12.2009<br />
* 3.5.2010<br />
* 3.5.2010<br />
Film:„Der schleichende Verfall des Gehirns.“<br />
Beratung in der <strong>Pflege</strong> Teil 2<br />
Fachweiterbildung Psychiatrie<br />
Fachweiterbildung Gerontopsychiatrie<br />
49<br />
27<br />
10<br />
11<br />
8<br />
*
<strong>Pflege</strong> Medizin Spiritualität Management Sonstiges<br />
Meditation um vier Monatlich<br />
Jeden ersten Dienstag im Monat 35 stattfindende<br />
Interdisziplinäre Schmerzkonferenz<br />
* Jeden dritten Mittwoch im Monat 29<br />
Fortbildungen und<br />
Veranstaltungen<br />
Mittwochskolloquien<br />
* In der Regel jeden dritten Mittwoch im Monat außer August, November, Dezember 32<br />
Übungsdiensttermine der Werkfeuerwehr<br />
Dienst: Jeden ersten Mittwoch im Monat<br />
Zusatzdienst, Maschinistendienst: Jeden dritten Mittwoch im Monat 49<br />
Neurologisch-psychiatrische Fallkonferenz * Nach Vereinbarung (ca. 4 Termine im Quartal) 33<br />
Fortbildungen<br />
Termine werden<br />
Weiterbildungscurriculum Psychiatrie und Psychotherapie<br />
* Termine siehe Quartalsplan 33<br />
noch bekannt gegeben/<br />
nach Vereinbarung<br />
Depression: eine kulturhistorische und kulturwissenschaftliche Perspektive<br />
* Wird noch bekannt gegeben, bzw. auf Anfrage (siehe auch Intranet) 33<br />
Psychosomatische Grundkenntnisse für Ärzte in der Facharztweiterbildung<br />
*<br />
Termine werden mit den Ärzten der jeweiligen Kliniken vereinbart 29<br />
Mit * gekennzeichnete Kurse und Veranstaltungen sind auch für externe Teilnehmer ausgeschrieben.<br />
Ansprechpartner<br />
für die Fort- und Weiterbildungsangebote<br />
in den Bereichen <strong>Pflege</strong>, Spiritualität und Management:<br />
Domenico Milazzo<br />
Leiter der <strong>Hospital</strong>-Akademie<br />
Tel.: 0741 241-2242<br />
Fax: 0741 241-992242<br />
E-Mail:<br />
D.Milazzo@VvPH.de<br />
Michael Brucker<br />
Dipl. <strong>Pflege</strong>pädagoge (FH)<br />
Tel.: 0741 241-2297<br />
Fax: 0741 241-992311<br />
E-Mail:<br />
M.Brucker@VvPH.de<br />
Susanne Burger<br />
Sekretariat (vormittags)<br />
Tel.: 0741 241-2283<br />
Fax: 0741 241-992283<br />
E-Mail:<br />
<strong>Hospital</strong>-Akademie @VvPH.de<br />
für die Fortbildungsangebote<br />
im Bereich Medizin:<br />
Gabriele Buschmann<br />
Sekretärin des Ärztlichen Leiters<br />
Dr. Hans Werner Schied<br />
Tel.: 0741 241-2211<br />
Fax: 0741 241-2363<br />
E-Mail: G.Buschmann@VvPH.de<br />
9
*<br />
<strong>Pflege</strong><br />
10<br />
Fachweiterbildung<br />
Psychiatrie<br />
Weiterbildungsverordnung<br />
des Sozialministeriums vom<br />
19. Dezember 2000<br />
Kurs-Nr.: 01<br />
Beginn: 3. Mai 2010<br />
Die staatlich anerkannte Weiterbildung<br />
erweitert die Handlungskompetenz<br />
professionell <strong>Pflege</strong>nder in den stationären,<br />
teilstationären und ambulanten<br />
Handlungsfeldern der Psychiatrie.<br />
Parallel dazu vermittelt sie das erforderliche<br />
Wissen und fördert die persönliche<br />
Auseinandersetzung/Weiterentwicklung<br />
der WeiterbildungsteilnehmerInnen.<br />
In Fünf Praxiseinsätzen in unterschiedlichen<br />
Fachbereichen psychiatrischer<br />
Arbeit können die theoretisch<br />
erworbenen Kenntnisse, begleitet <strong>von</strong><br />
Praxisgesprächen und Praxisanleitung,<br />
umgesetzt und reflektiert werden.<br />
Fachweiterbildung Psychiatrie<br />
Fachkraft für Gerontopsychiatrie<br />
Praxisanleiter in der <strong>Pflege</strong><br />
Ausbildung:<br />
zum/zur Gesundheits- und<br />
Krankenpfleger/in<br />
Hygiene<br />
<strong>Pflege</strong>fachwissen<br />
Reanimationstraining<br />
Ernährung<br />
Betriebswirtschaftliche und<br />
organisatorische Fragen<br />
EDV im Gesundheitsbereich<br />
(LEP, Stationskommunikation)<br />
Dauer:<br />
Der berufsbegleitende Kurs umfasst<br />
828 Unterrichtsstunden, die sich in<br />
Blockwochen und in Unterrichtstagen<br />
verteilen und dauert zwei Jahre<br />
(berufsbegleitend).<br />
Abschluss:<br />
Staatliche Anerkennung<br />
Voraussetzungen:<br />
Abgeschlossene 3-jährige<br />
Gesundheits- und Krankenpflege-,<br />
Altenpflege oder Heilerziehungspflegeausbildung<br />
mind. 2 Jahre Berufserfahrung<br />
nach dem Examen (da<strong>von</strong> 1 Jahr<br />
in der Psychiatrie)<br />
Kosten der Weiterbildung:<br />
Die Kosten betragen 3000,- Euro<br />
für den gesamten Weiterbildungslehrgang.
*<br />
*<br />
Weiterbildung<br />
Praxisanleiter/in<br />
in der <strong>Pflege</strong><br />
Gesundheits- und<br />
Krankenpflegegesetz<br />
vom 1. Januar 2004<br />
Kurs-Nr.: 02<br />
Beginn: 5. Oktober 2009<br />
Fachweiterbildung<br />
Gerontopsychiatrie<br />
Weiterbildungsverordnung<br />
des Landes<br />
Baden-Württemberg<br />
vom 22. Juli 2004<br />
Kurs-Nr.: 03<br />
Beginn: 3. Mai 2010<br />
Praxisanleiterinnen/- anleiter sind die<br />
Verbindungsglieder zwischen <strong>Pflege</strong>theorie<br />
und <strong>Pflege</strong>praxis. Sie bringen<br />
theoretische Anforderungen mit den<br />
Erfordernissen der Praxis in Beziehung<br />
und helfen so, die Kluft zwischen Theorie<br />
und Praxis zu verkleinern. Sie planen<br />
und strukturieren Anleitesituationen,<br />
die sich an den Teilnehmenden und an<br />
pädagogischen Prinzipien der Erwachsenenbildung<br />
orientiert. Sie verstehen<br />
<strong>Pflege</strong> und Anleitung als Beziehungsangebot<br />
und prägen damit entscheidend<br />
die berufliche und persönliche Entwicklung<br />
<strong>von</strong> <strong>Pflege</strong>nden.<br />
Neben den pflegefachlichen und<br />
pädagogischen Qualifikationen <strong>von</strong><br />
Praxisanleiterinnen/-anleitern sind<br />
besonders ihre kommunikativen und<br />
psychosozialen Kompetenzen auszubilden.<br />
Ziel dieser Weiterbildung ist die<br />
Weiterentwicklung dieser Fähigkeiten.<br />
Die Weiterbildung trägt den gestiegenen<br />
Anforderungen an die professionelle<br />
Handlungskompetenz der <strong>Pflege</strong>nden in<br />
der Gerontopsychiatrie Rechnung. Sie<br />
vermittelt theoretische und praktische<br />
Kenntnisse und fördert Fähigkeiten,<br />
die zum Erwerb der beruflichen Handlungskompetenz<br />
notwendig sind. Vor<br />
diesem Hintergrund findet eine ständige<br />
konstruktiv kritische Reflexion des<br />
gerontopsychiatrischen <strong>Pflege</strong>alltags<br />
statt.<br />
Dauer:<br />
Der berufsbegleitende Kurs umfasst<br />
243 Stunden, die sich in sechs Theorieblöcke<br />
gliedern.<br />
Hospitation:<br />
Es sind fünf Tage Hospitation in einer<br />
Einrichtung / Station des<br />
Gesundheitswesen zu absolvieren.<br />
Voraussetzungen:<br />
Abgeschlossene 3-jährige<br />
Gesundheits- und Krankenpflege-,<br />
Altenpflege- oder Kinderkrankenpflegeausbildung<br />
1 Jahr Berufserfahrung<br />
Kosten der Weiterbildung:<br />
Die Kosten der gesamten Weiterbildung<br />
betragen 750,- Euro.<br />
Dauer:<br />
Der berufsbegleitende Kurs umfasst<br />
480 Unterrichtsstunden und dauert<br />
ein Jahr.<br />
Abschluss:<br />
Staatliche Anerkennung<br />
Voraussetzungen:<br />
Abgeschlossene 3-jährige<br />
Gesundheits- und Krankenpflege-,<br />
Altenpflege- oder Heilerziehungspflegeausbildung<br />
mind. ein Jahr Berufserfahrung nach<br />
dem Examen<br />
Kosten der Weiterbildung:<br />
Die Kosten der gesamten Weiterbildung<br />
betragen 1500,- Euro.<br />
11
*<br />
*<br />
*<br />
Gruppendynamische<br />
Prozesse im<br />
psychiatrischen<br />
Stationsalltag<br />
Kurs-Nr.: 05<br />
Termin: 8. Januar 2009<br />
Uhrzeit: 9:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
Suchtkrank<br />
Wo bleiben Angehörige,<br />
Freunde, Arbeitskollegen?<br />
Kurs-Nr.: 06<br />
Termine: a) 14. Januar 2009<br />
b) 25. Juni 2009<br />
Uhrzeit: 13:00 - 16:00 Uhr<br />
Orte: a) 14. Januar 2009<br />
St. Katharina, Medienraum<br />
b) 25. Juni 2009<br />
Rupert-Mayer-Schule<br />
12<br />
Ausbildung zum/zur<br />
Gesundheits- und<br />
Krankenpfleger/in<br />
Kurs-Nr.: 04<br />
Beginn: 1. April 2009<br />
Die Ausbildung ist geregelt durch das<br />
Krankenpflegegesetz, sowie durch die<br />
Ausbildungs- und Prüfungsverordnung<br />
vom 10. November 2003.<br />
Die künftigen <strong>Pflege</strong>kräfte erwerben<br />
in unserer Krankenpflegeschule Kenntnisse<br />
der <strong>Pflege</strong>- und Gesundheitswissenschaften,<br />
der Medizin und Naturwissenschaften,<br />
der Geistes- und<br />
Sozialwissenschaften sowie pflegerelevante<br />
Kenntnisse aus Recht, Politik<br />
und Wirtschaft. Die Ausbildung ist<br />
gleichermaßen ausgerichtet auf<br />
präventive, kurative, rehabilitative<br />
und palliative Aspekte.<br />
Mit dem Wissen über Gruppendynamische<br />
Prozesse erhalten wir viele<br />
aufschlussreiche Informationen über das<br />
Erleben und Verhalten unserer Patienten.<br />
Sowohl in therapeutischen Gruppen als<br />
auch im psychiatrischen Stationsalltag<br />
wird es uns mit diesem Wissen möglich,<br />
Situationen differenzierter zu bewerten<br />
und angemessener darauf einzugehen.<br />
Inhaltliche Schwerpunkte:<br />
Der Gruppenprozess<br />
Die Gründungsphase<br />
Die Streitphase<br />
Die Vertragsphase<br />
Die Orientierungsphase<br />
Möglichkeiten zum Austausch<br />
Die Sucht hat negative Auswirkungen<br />
auf alle Menschen in ihrer Umgebung.<br />
Arbeitskollegen, Vorgesetzte, Väter,<br />
Mütter, Ehefrauen und -männer, Ärzte<br />
und Therapeuten, Freunde, Geschwister<br />
und auch die eigenen Kinder.<br />
Diese Personen laufen Gefahr, coabhängig<br />
zu handeln.<br />
In dieser Fortbildung geht es darum,<br />
was können diese Personen tun um<br />
dem Suchtkranken adäquat zu helfen.<br />
Sowie sich selbst Hilfe und Unterstützung<br />
zu suchen.<br />
Dauer: 3 Jahre<br />
Voraussetzungen:<br />
mindestens Realschulabschluss oder<br />
Hauptschulabschluss und eine abgeschlossene<br />
Berufsausbildung <strong>von</strong><br />
mindestens zwei Jahren oder einen<br />
staatlichen Prüfungsabschluss als<br />
KrankenpflegehelferIn, bzw. Gesundheits-<br />
und KrankenpflegehelferIn<br />
Gesundheitliche Eignung<br />
Bewerbungen an: Rupert-Mayer-Schule<br />
Wolfgang Burri, Schulleiter<br />
Schwenninger Str. 55, 78628 Rottweil<br />
Tel.: 0741 2412246<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen und<br />
andere Interessierte<br />
Anmeldung bis:<br />
8. Dezember 2008<br />
Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />
Teilnahmegebühr:<br />
50,- Euro<br />
Referentin:<br />
Anja Frommer, Gesundheits- und<br />
Krankenpflegerin für Psychiatrie<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen und<br />
andere Interessierte<br />
Anmeldung bis:<br />
a) 15. Dezember 2008<br />
b) 25. Mai 2009<br />
Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />
Teilnahmegebühr:<br />
20,- Euro<br />
Referent:<br />
Dino Koch,<br />
Stationsleiter
*<br />
*<br />
*<br />
Der Umgang mit<br />
Thromboseprophylaxestrümpfen<br />
im klinischen<br />
Alltag<br />
Kurs-Nr.: 07<br />
Termin: 19. Januar 2009<br />
Uhrzeit: 13:30 - 15:00 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
Umgang mit<br />
Demenzkranken<br />
Kurs-Nr.: 08<br />
Termin: 20. Januar 2009<br />
Uhrzeit: 13:00 - 15:00 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
Kognitives Training in<br />
der Gerontopsychiatrie<br />
Kurs-Nr.: 09<br />
Termin: 21. Januar 2009<br />
Uhrzeit: 13:00 - 16:30 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
Dokumentation und Einhaltung<br />
der <strong>Pflege</strong>standards unter<br />
Berücksichtigung der Richtlinien<br />
des MPG (Medizinproduktegesetz)<br />
bei Thrombosephrophylaxe.<br />
Inhalte:<br />
Dokumentieren Ihre<br />
MitarbeiterInnen die<br />
Thromboseprophylaxestrümpfe<br />
so wie es der <strong>Pflege</strong>standard<br />
vorsieht?<br />
Ist die Aufbereitung der<br />
Thromboseprophylaxestrümpfe<br />
nach den Richtlinien sichergestellt?<br />
Betroffene verstehen lernen.<br />
Inhalt:<br />
Warum kognitives Training?<br />
Welche Möglichkeiten gibt es?<br />
Motto für die Fortbildung:<br />
„Aus der Praxis - für die Praxis“<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />
Anmeldung bis:<br />
19. Dezember 2008<br />
Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />
Referent:<br />
Ron Meinhart,<br />
medi Handelsvertretung<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />
und ÄrztInnen<br />
Anmeldung bis:<br />
20. Dezember 2008<br />
Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />
Teilnahmegebühr:<br />
10,- Euro<br />
Referent:<br />
Bernd Karstensen, Dipl. Biologe<br />
Zielgruppe:<br />
Alle, die Beschäftigungen für<br />
PatientInnen und BewohnerInnen in<br />
der Gerontopsychiatrie und/oder im<br />
Altenheim anbieten<br />
Anmeldung bis:<br />
21. Dezember 2008<br />
Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />
Teilnahmegebühr:<br />
20,- Euro<br />
Referent:<br />
Wolfgang Flach, Ergotherapeut<br />
13
Ein Spaziergang durch<br />
die Intranetseiten der<br />
Apotheke<br />
Kurs-Nr.: 10<br />
Termin: 28. Januar 2009<br />
Uhrzeit: 13:30 - 15:00 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
Praxisanleiterforum<br />
Kurs-Nr.: 11<br />
Termine: a) 11. Februar 2009<br />
b) 21. Oktober 2009<br />
Uhrzeit: 13:30 - 15:00 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
Notfallkoffer und<br />
Sauerstoffgerät<br />
Kurs-Nr.: 12<br />
Termine: a) 12. Februar 2009,<br />
b) 3. November 2009<br />
Uhrzeit: 13:30 - 15:00 Uhr<br />
Ort: Rupert-Mayer-Schule<br />
14<br />
In einer modernen Klinik ist eine<br />
ausreichende Kommunikation und<br />
Vermittlung <strong>von</strong> Informationen eine<br />
wichtige Voraussetzung für gute Arbeit.<br />
Dazu dient u.a. auch unser Intranet.<br />
Der Inhalt der angebotenen Seiten hat<br />
sich in den letzten Jahren vervielfacht.<br />
Mit einem kleinen Spaziergang durch<br />
unsere Intranetseiten möchten wir<br />
Ihnen einen Überblick über unser Angebot<br />
ermöglichen.<br />
Austausch und Informationen zur<br />
aktuellen Situation der Praxisanleitung<br />
im <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong> und im<br />
Luisenheim.<br />
Wer Vorschläge hat, kann sich bei der<br />
<strong>Hospital</strong>-Akademie melden oder sie<br />
zum Praxisanleiterforum mitbringen.<br />
Medizinische Notfallsituationen<br />
stellen alle Beteiligten vor die große<br />
und gefürchtete Herausforderung,<br />
trotz gottlob geringer praktischer<br />
Erfahrungen, im entscheidenden<br />
Moment wie ein Uhrwerk zu<br />
funktionieren und zielgerichtet<br />
zu handeln.<br />
Diese Fortbildung hat zum Ziel, die<br />
Teilnehmer mit unserem Notfallkoffer<br />
und Sauerstoffgeräten verschiedener<br />
Typen so vertraut zu machen, dass<br />
sie wissen, welche Hilfsmittel zur<br />
Verfügung stehen, wie man diese<br />
schnell auffindet und sachgerecht<br />
zum Einsatz bringt.<br />
Zielgruppe:<br />
Ärzte, <strong>Pflege</strong>personal<br />
Anmeldung bis:<br />
29. Dezember 2008<br />
Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />
Referent:<br />
Dieter Schwedler, Apotheker<br />
Zielgruppe:<br />
Praxisanleiter<br />
Anmeldung bis:<br />
a) 19. Januar 2009<br />
b) 21. September 2009<br />
Referenten:<br />
Domenico Milazzo,<br />
Leiter der <strong>Hospital</strong>-Akademie<br />
Michael Brucker,<br />
<strong>Hospital</strong>-Akademie<br />
Zielgruppe:<br />
<strong>Pflege</strong>nde, Ärzte<br />
Anmeldung bis:<br />
a) 19. Januar 2009<br />
b) 5. Oktober 2009<br />
Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />
Referent:<br />
Florian Kühner, Gerätebeauftragter,<br />
Notfalltrainer
Verhalten im<br />
medizinischen Notfall<br />
praktisches Intensivtraining<br />
Kurs-Nr.: 13<br />
Termine: 16. Februar 2009<br />
8. Juni 2009<br />
22. September 2009<br />
9. Dezember 2009<br />
Uhrzeit: 13:30 - 16:30 Uhr<br />
Ort: Rupert-Mayer-Schule<br />
Schematische<br />
Zuordnung <strong>von</strong><br />
Wundverbänden<br />
Kurs-Nr.: 14<br />
Termin: 27. Februar 2009<br />
Uhrzeit: 9:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
Kinästhetik in der<br />
<strong>Pflege</strong> (Grundkurs)<br />
Kurs-Nr.: 15<br />
Termine: Teil 1: 5. März 2009<br />
Teil 2: 19. März 2009<br />
Teil 3: 20. März 2009<br />
Uhrzeit: 9:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort: Rupert-Mayer-Schule<br />
Anders, als bei den zeitlich begrenzten<br />
sowie getrennt stattfindenden<br />
Reanimationsübungen und Geräteeinweisungen,<br />
haben Sie hier die<br />
Gelegenheit, unter realitätsnahen<br />
Bedingungen mehrfach einen standardisierten<br />
Notfallablauf zu üben und<br />
den Umgang mit dem zur Verfügung<br />
stehenden Material sicher zu<br />
beherrschen:<br />
Ablauf des medizinischen Notrufes<br />
im Hause<br />
Notfallkoffer, Inhalt und Systematik<br />
Defibrillation, Assistenzaufgabe<br />
des <strong>Pflege</strong>personals<br />
Sauerstoffverabreichung<br />
Reanimationstraining<br />
Inhalt:<br />
Verlaufsphasen<br />
Anforderung an den Wundverband<br />
Geeignete Wundverbände<br />
Praktische Übungen<br />
Ziel:<br />
Die TeilnehmerInnen<br />
kennen die Bedeutung der<br />
Selbstkontrolle und<br />
die grundlegenden Konzepte der<br />
Kinästhetik und deren Bedeutung<br />
sind in der Lage, Menschen einfacher<br />
zu bewegen und sie dadurch<br />
in ihrer Gesundheitsentwicklung<br />
zu unterstützen<br />
entwickeln ihre persönliche<br />
Bewegungs- und<br />
Handlungsfähigkeit, um das Risiko<br />
berufsbedingter Verletzungen<br />
zu reduzieren<br />
Zielgruppe:<br />
<strong>Pflege</strong>nde mit Vorkenntnissen in der<br />
Herz-Lungen-Wiederbelebung<br />
Anmeldung bis:<br />
4 Wochen vor dem Termin<br />
Maximal 12 TeilnehmerInnen<br />
Referent:<br />
Florian Kühner, Notfalltrainer<br />
Zielgruppe:<br />
<strong>Pflege</strong>nde - Luisenheim<br />
Anmeldung bis:<br />
2. Februar 2009<br />
Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />
Referentin:<br />
Edith Schmid, Praxisanleitung-LH<br />
Ärztliche Assistenz<br />
Mitzubringen:<br />
Bequeme Kleidung, warme rutschsichere<br />
Strümpfe, Wolldecke, Schreibmaterial<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />
und andere Interessierte.<br />
Bitte für alle 3 Termine anmelden<br />
Anmeldung bis:<br />
9. Februar 2009<br />
Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />
Referent:<br />
Jürgen Kuiper, Kinästhetiktrainer<br />
15
*<br />
*<br />
Pharmakotherapie bei<br />
Demenzerkrankungen<br />
Kurs-Nr.: 16<br />
Termin: 10. März 2009<br />
Uhrzeit: 13:00 - 15:00 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
Vorstellung neuer<br />
Arzneiformen anhand<br />
ausgewählter Beispiele<br />
Kurs-Nr.: 17<br />
Termin: 11. März 2009<br />
Uhrzeit: 13:30 - 15:00 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
Schizophrene<br />
Psychosen<br />
<strong>Pflege</strong>rische Schwerpunkte<br />
und Konzepte<br />
Kurs-Nr.: 18<br />
Termin: 17. März 2009<br />
Uhrzeit: 13:30 - 16:00 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
16<br />
Möglichkeiten und Ziele der<br />
Behandlung bei Demenzerkrankungen.<br />
In den vergangenen Jahren ist eine<br />
große Anzahl <strong>von</strong> neuen Arzneiformen<br />
auf dem Markt erschienen (Arzneipflaster,<br />
Inhalationslösungen, -pulver,<br />
MUPS-Tabletten, OROS-Kapseln, Depotspritzen<br />
wie Risperdal CONSTA® u.a.).<br />
Wie geht man damit um, damit<br />
unsere Patienten den größtmöglichen<br />
Nutzen da<strong>von</strong> haben? Hinweise dazu<br />
finden Sie im Beipackzettel, in den<br />
Fachinformationen sowie teilweise im<br />
Intranet, auf den Seiten der Apotheke.<br />
Anhand ausgewählter Beispiele soll an<br />
dieser Stelle auf die Handhabung und<br />
einige Anwendungsprobleme aufmerksam<br />
gemacht werden.<br />
Neben einer grundsätzlichen Auseinandersetzung<br />
mit schizophrenen<br />
Psychosen stehen pflegerische<br />
Konzepte, insbesondere zum Umgang<br />
mit Wahn und Halluzinationen, im<br />
Mittelpunkt dieser Veranstaltung.<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />
und ÄrztInnen<br />
Anmeldung bis:<br />
10. Februar 2009<br />
Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />
Teilnahmegebühr:<br />
10,- Euro<br />
Referenten:<br />
Dr. rer. nat. Ellen Leiser,<br />
Dipl. Biol. Bernd Karstensen<br />
Zielgruppe:<br />
Ärzte, <strong>Pflege</strong>personal<br />
Anmeldung bis:<br />
11. Februar 2009<br />
Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />
Referent:<br />
Dieter Schwedler, Apotheker<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />
und andere Interessierte<br />
Anmeldung bis:<br />
17. Februar 2009<br />
Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />
Teilnahmegebühr:<br />
20,- Euro<br />
Referent:<br />
Michael Brucker, Krankenpfleger für<br />
Psychiatrie, Dipl. <strong>Pflege</strong>pädagoge (FH)
*<br />
*<br />
Soziales<br />
Kompetenztraining<br />
(Verhaltenstherapeutische<br />
Basis)<br />
Kurs-Nr.: 19<br />
Termin: 18. März 2009<br />
Uhrzeit: 9:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
Praxis der ambulanten<br />
psychiatrischen<br />
Krankenpflege<br />
in der psychiatrischen<br />
Institutsambulanz<br />
Kurs-Nr.: 20<br />
Termin: 24. März 2009<br />
Uhrzeit: 13:30 - 15:30 Uhr<br />
Ort: Rupert-Mayer-Schule<br />
Abhängigkeitserkrankungen<br />
Umgang mit Suchtkranken<br />
Kurs-Nr.: 21<br />
Termine: a) 25. März 2009<br />
b) 11. November 2009<br />
Uhrzeit: 9:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort: Rupert-Mayer-Schule<br />
Im klinischen Alltag berichten Patienten<br />
häufig über Schwierigkeiten in sozialen<br />
Beziehungen, vor allem im alltäglichen<br />
Kontakt mit den Mitmenschen, ihre<br />
eigenen Gefühle, Wünsche, Forderungen<br />
und Bedürfnisse einzubringen<br />
und sie für sich befriedigend zu verwirklichen.<br />
Eine Verbesserung dieser<br />
Fähigkeiten erweist sich für viele<br />
Menschen als eine zentrale Aufgabe<br />
der Therapie.<br />
Inhaltliche Schwerpunkte:<br />
Theoretische Grundlagen<br />
Durchführung und Anwendungsbeispiele<br />
für eine stationäre Gruppe<br />
(mit Rollenspiel)<br />
Selbsterfahrung<br />
Seit 2002 gibt es bei uns im <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong><br />
<strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong> gGmbH die psychiatrische<br />
Institutsambulanz (PIA). Eine wichtige<br />
Aufgabe für die <strong>Pflege</strong> ist es, chronisch<br />
psychisch kranke Menschen, die nicht in<br />
die Räumlichkeiten der PIA kommen<br />
können, zu Hause zu begleiten. Es soll<br />
verdeutlicht werden, welche Aufgaben<br />
die ambulante psychiatrische Krankenpflege<br />
in der PIA wahrnimmt. Anhand<br />
<strong>von</strong> Fallbeispielen wird die Arbeit und<br />
die Zusammenarbeit in einem multiprofessionellen<br />
Team aufgezeigt.<br />
Suchterkrankungen kommen im<br />
Stationsalltag häufig vor und müssen<br />
<strong>von</strong> allen MitarbeiterInnen angemessen<br />
begleitet werden.<br />
Herr Koch referiert aus Theorie und<br />
Praxis zu diesem Thema und versucht<br />
in dieser Fortbildung, das Wissen der<br />
TeilnehmerInnen im Umgang mit<br />
Suchterkrankungen zu erweitern.<br />
Inhalt:<br />
Umgang mit Suchtkranken<br />
Qualifizierte Entgiftung<br />
Kinder <strong>von</strong> Suchtkranken<br />
Eine trockene Alkoholikerin stellt<br />
sich vor und beantwortet Fragen<br />
Erfahrungsaustausch<br />
Diskussion<br />
Zielgruppe:<br />
Diese Fortbildung richtet sich an die<br />
Berufsgruppe der <strong>Pflege</strong>nden, denen<br />
stationäre Gruppenarbeit ein Anliegen<br />
ist.<br />
Anmeldung bis:<br />
18. Februar 2009<br />
Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />
Teilnahmegebühr:<br />
50,- Euro<br />
Referenten:<br />
Uwe Dold, Stationsleiter<br />
Ulrike Buchmann, Altenpflegerin für<br />
Gerontopsychiatrie<br />
Zielgruppe:<br />
Alle MitarbeiterInnen<br />
Anmeldung bis:<br />
23. Februar 2009<br />
Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />
Referent:<br />
Thomas Schmid,<br />
Psychiatrische Institutsambulanz<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen<br />
Anmeldung bis:<br />
a) 26. Februar 2009<br />
b) 12. Oktober 2009<br />
Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />
Teilnahmegebühr:<br />
50,- Euro<br />
Referent:<br />
Dino Koch, Stationsleiter;<br />
als Gast eine ehemalige Patientin<br />
17
*<br />
Demenz und das<br />
Geriatrische Basis-<br />
Assessment<br />
Kurs-Nr.: 22<br />
Termin: 31. März 2009<br />
Uhrzeit: 13:00 - 15:00 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
Vorstellung eines<br />
Skillskoffers<br />
Verbesserung der<br />
Körperwahrnehmung<br />
Kurs-Nr.: 23<br />
Termin: 7. April 2009<br />
Uhrzeit: 13:30 - 15:30 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
Venöse Blutentnahme<br />
Kurs-Nr.: 24<br />
Termine: 9. April 2009<br />
23. Juli 2009<br />
26. November 2009<br />
Uhrzeit: 13:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort: Rupert-Mayer-Schule<br />
18<br />
Status Quo der Demenztherapie<br />
und Demenz-Diagnostik durch das<br />
Geriatrische Basis-Assessment mit<br />
praktischen Übungen.<br />
Vorstellung verschiedener Materialien<br />
und Techniken zur Körperwahrnehmung,<br />
Entspannungsübungen sowie<br />
Umgangsmöglichkeiten für Gedanken<br />
und Gefühle.<br />
Die Zuverlässigkeit der Labordiagnostik<br />
hängt in hohem Maße <strong>von</strong> der sorgfältigen<br />
Vorbereitung des Patienten und<br />
der Materialien ab.<br />
Zahlreiche Einflussfaktoren können<br />
das Untersuchungsergebnis beeinflussen<br />
und sollten daher bei der Blutabnahme<br />
berücksichtigt werden.<br />
Bei dieser Fortbildung vertiefen Sie<br />
Ihr Wissen über die verschiedenen<br />
Blutabnahmesysteme. Sie erhalten<br />
Informationen über die korrekte<br />
Durchführung einer Venenpunktion<br />
sowie über den sicheren Umgang<br />
mit Labor- und Entnahmematerial.<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />
und ÄrztInnen<br />
Anmeldung bis:<br />
2. März 2009<br />
Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />
Teilnahmegebühr:<br />
10,- Euro<br />
Referent:<br />
Bernd Karstensen,<br />
Dipl. Biologe<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />
Anmeldung bis:<br />
9. März 2009<br />
Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />
Referentin:<br />
Marion Müller, Gesundheits- und<br />
Krankenpflegerin für Psychiatrie<br />
Zielgruppe:<br />
Examinierte <strong>Pflege</strong>kräfte<br />
Anmeldung bis:<br />
4 Wochen vor dem Termin<br />
Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />
Referent:<br />
Wolfgang Burri, Leiter der<br />
Krankenpflegeschule
*<br />
*<br />
Dekubitusprophylaxe<br />
(Umsetzung des<br />
Expertenstandards)<br />
Kurs-Nr.: 26<br />
Termin: 20. April 2009<br />
Uhrzeit: 13:30 - 15:00 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
Borderline-Erkrankung<br />
und -<strong>Pflege</strong><br />
Kurs-Nr.: 27<br />
Termin: 22. April 2009<br />
Uhrzeit: 9:00 - 12:00 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
Integrative Validation<br />
(IVA)<br />
Kurs-Nr.: 28<br />
Termin: 12. Mai 2009<br />
Uhrzeit: 13:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
Dekubitusprophylaxe und Umsetzung<br />
des Expertenstandards im Hause<br />
Allgemeine Information zur<br />
Entstehung eines Dekubitus<br />
Assessmentinstrumente<br />
Dekubitusprophylaxe<br />
Dokumentation<br />
VA 028 Leitlinie<br />
Dekubitusprophylaxe<br />
Diese Fortbildung soll der Versuch einer<br />
Annäherung um Verständnis für die<br />
Borderline-Erkrankung sein mit der<br />
Möglichkeit, den <strong>von</strong> Unsicherheit,<br />
Hilflosigkeit und Ablehnung geprägten<br />
Umgang mit dieser zu überdenken und<br />
zu verändern.<br />
Inhalt:<br />
Was ist Integrative Validation?<br />
Was sind die Ziele <strong>von</strong> Integrativer<br />
Validation?<br />
Wie wirkt Integrative Validation?<br />
Was sind die Effekte?<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />
Anmeldung bis:<br />
23. März 2009<br />
Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />
Referent:<br />
Martin Schmalz,<br />
Abteilungsleiter <strong>Pflege</strong><br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen und<br />
andere Interessierte<br />
Anmeldung bis:<br />
23. März 2009<br />
Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />
Teilnahmegebühr:<br />
20,- Euro<br />
Referentin:<br />
Deborah Rall, Gesundheits- und<br />
Krankenpflegerin für Psychiatrie<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />
und andere Interessierte<br />
Anmeldung bis:<br />
15. April 2009<br />
Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />
Teilnahmegebühr:<br />
25,- Euro<br />
Referenten:<br />
Nicole Richard,<br />
Dipl. Biol. Bernd Karstensen<br />
19
Sturzprophylaxe<br />
Kurs-Nr.: 29<br />
Termin: 13. Mai 2009<br />
Uhrzeit: 13:30 - 15:00 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
Medizinproduktegesetz<br />
Bedeutung im <strong>Pflege</strong>alltag<br />
Kurs-Nr.: 30<br />
Termin: 14. Mai 2009<br />
Uhrzeit: 13:30 - 14:30 Uhr<br />
Ort: St. Katharina, Medienraum<br />
MRSA-Träger –<br />
Aussätzige?<br />
... was ist dran an diesem<br />
Schreckgespenst?<br />
Kurs-Nr.: 31<br />
Termin: 19. Mai 2009<br />
Uhrzeit: 13:30 - 15:00 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
20<br />
Inhalte:<br />
Sturzprophylaxe und Umsetzung<br />
des Expertenstandards<br />
im Hause<br />
Allgemeine Information zur<br />
Sturzprophylaxe<br />
Assessmentinstrumente<br />
Dokumentation<br />
Übungen<br />
Das Medizinproduktegesetz und die<br />
Medizinproduktebetreiberverordnung<br />
enthalten wichtige Regelungen zum<br />
Schutz <strong>von</strong> Patienten und Anwendern.<br />
Alle <strong>Pflege</strong>nden, die Medizinprodukte<br />
bei ihren Patienten und Bewohnern<br />
einsetzen, müssen über diese Regelung<br />
gut informiert sein und sich vor allem<br />
strikt daran halten, um Gefahren <strong>von</strong><br />
ihren Schutzbefohlenen und Regressansprüche<br />
<strong>von</strong> sich selbst abzuhalten.<br />
MRSA (Methizillinresistenter<br />
Staphylokokkus Aureus) – die Reaktion<br />
<strong>von</strong> <strong>Pflege</strong>nden und Ärzten auf diese<br />
vier Buchstaben im mikrobiologischen<br />
Befund reicht <strong>von</strong> Geringschätzung und<br />
Ignoranz über Hektik und Aktivismus<br />
bis hin zu panischer Angst vor<br />
Ansteckung mit einer mysteriösen<br />
Krankheit.<br />
Die Wahrheit liegt, wie immer,<br />
irgendwo dazwischen und soll bei<br />
dieser Fortbildung ins rechte Licht<br />
gerückt werden. Es wird sich herausstellen,<br />
dass zwischen den Schutzmaßnahmen<br />
bei MRSA und der normalen<br />
Standardhygiene eigentlich kaum<br />
Unterschiede bestehen.<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />
Anmeldung bis:<br />
15. April 2009<br />
Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />
Referent:<br />
Martin Schmalz,<br />
Abteilungsleiter <strong>Pflege</strong><br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />
Bereichsbezogene Gerätebeauftragte<br />
Anmeldung bis:<br />
20. April 2009<br />
Maximal 20 TeilnehmerInnen.<br />
Referent:<br />
Florian Kühner,<br />
Gerätebeauftragter<br />
Zielgruppe:<br />
<strong>Pflege</strong>nde; Ärzte; insbesondere <strong>von</strong><br />
Stationen und Wohngruppen<br />
mit pflegebedürftigen und<br />
alten Menschen<br />
Anmeldung bis:<br />
20. April 2009<br />
Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />
Referent:<br />
Florian Kühner, Hygienefachkraft
*<br />
*<br />
Feldenkrais®<br />
Eine „andere“ Möglichkeit<br />
einen Zugang zu sich zu<br />
bekommen.<br />
Kurs-Nr.: 32<br />
Termin: 20. Mai 2009<br />
Uhrzeit: 13:00 - 15:30 Uhr<br />
Ort: Turnhalle<br />
Klientenzentrierte<br />
Gesprächsführung<br />
Kurs-Nr.: 33<br />
Termine: Teil 1: 25. Mai 2009<br />
Teil 2: 26. Mai 2009<br />
Teil 3: 8. Juni 2009<br />
Teil 4: 9. Juni 2009<br />
Uhrzeit: 9:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
Mensch, Würde, <strong>Pflege</strong><br />
Philosophische Positionen<br />
und Konflikte der Praxis<br />
Kurs-Nr.: 34<br />
Termin: 4. Juni 2009<br />
Uhrzeit: 13:30 - 16:30 Uhr<br />
Ort: Rupert-Mayer-Schule<br />
Die Fortbildung gliedert sich in zwei<br />
Teile (Theorie + Praxis) und soll einen<br />
Einblick in die Vorgehensweise <strong>von</strong><br />
Feldenkrais® geben.<br />
Menschen in unserer Umgebung tragen<br />
Probleme an uns heran und wünschen<br />
Beratung und Hilfe. Oft überfordern uns<br />
solche Situationen. Wir reagieren mit<br />
Standardfloskeln,„guten“ Ratschlägen,<br />
oder spenden oberflächlichen Trost.<br />
Ziel dieser Fortbildung ist es, ein<br />
klärendes, effektives und zielgerichtetes<br />
Gespräch führen zu können, sowie<br />
Menschen in schwierigen Situationen<br />
begleiten zu können, ohne durch eigene<br />
Ängste und Erfahrungen blockiert zu<br />
werden.<br />
„Die Würde des Menschen ist unantastbar.“<br />
Das ist möglicherweise der<br />
bekannteste deutsche Gesetzestext.<br />
Aber genau diesen Satz kritisieren<br />
einige Philosophen als nichtssagend.<br />
Denn beispielsweise in der täglichen<br />
Praxis der <strong>Pflege</strong> in Krankenhäusern<br />
oder in den Wohnungen der <strong>Pflege</strong>bedürftigen<br />
steht die Würde der Beteiligten<br />
mindestens oft zur Disposition.<br />
Sie wird angetastet. Was aber ist<br />
eigentlich Würde? Woher hat man sie<br />
und wie kann man sie verlieren oder<br />
verletzen?<br />
Zielgruppe:<br />
Alle MitarbeiterInnen<br />
Anmeldung bis:<br />
20. April 2009<br />
Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />
Referentin:<br />
Maria Heine, Physiotherapie<br />
Zielgruppe:<br />
<strong>Pflege</strong>nde und verwandte Berufe,<br />
bitte für alle vier Termine anmelden.<br />
Anmeldung bis:<br />
27. April 2009<br />
Maximal 16 TeilnehmerInnen<br />
Teilnahmegebühr:<br />
150,- Euro<br />
Referent:<br />
Karlheinz Hirt ; Wohngruppenleiter;<br />
Krankenpfleger für Psychiatrie<br />
Was macht die Konstellation <strong>Pflege</strong><br />
des Menschen und Würde des<br />
Menschen so problematisch?<br />
Zielgruppe:<br />
Alle MitarbeiterInnen und Interessierte<br />
Anmeldung bis:<br />
4. Mai 2009<br />
Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />
keine Gebühr<br />
Referent:<br />
Jan Schubert,<br />
Diplom-<strong>Pflege</strong>pädagoge (FH),<br />
Lehrer der Krankenpflegeschule<br />
21
*<br />
Expertenstandard<br />
Kontinenzförderung<br />
Kurs-Nr.: 35<br />
Termin: 10. Juni 2009<br />
Uhrzeit: 13:30 - 16:00 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
Depression<br />
Kurs-Nr.: 36<br />
Termin: 14. Juli 2009<br />
Uhrzeit: 13:00 - 15:00 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
Nachsorge bei<br />
verstorbenen Patienten<br />
Kurs-Nr.: 37<br />
Termin: 15. Juli 2009<br />
Uhrzeit: 13:30 - 15:00 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
22<br />
Inhalt:<br />
Formen und Ursachen der<br />
Harninkontinenz<br />
Differenzierte Einschätzung der<br />
Harninkontinenz<br />
<strong>Pflege</strong>rische Interventionsmöglichkeiten<br />
Kontinenzförderung im<br />
<strong>Pflege</strong>alltag (Fallbeispiele)<br />
Die Therapiemöglichkeiten und<br />
Erkenntnisse über die Erkrankung.<br />
Angehörigenberatung nach dem<br />
Todeseintritt:<br />
Wie verhalte ich mich bei der<br />
Abschiednahme der Angehörigen?<br />
Was kann ich als <strong>Pflege</strong>mitarbeiter<br />
raten?<br />
Handling des Verstorbenen:<br />
Wie richtet der Bestatter den<br />
Verstorbenen?<br />
Bestattungsriten anderer Kulturen:<br />
Schwerpunkt Moslems –<br />
Was sollen wir beachten?<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />
Anmeldung bis:<br />
11. Mai 2009<br />
Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />
Referent:<br />
Stefan Bloch, Krankenpfleger<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen<br />
Anmeldung bis:<br />
15. Juni 2009<br />
Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />
Teilnahmegebühr:<br />
20,- Euro<br />
Referenten:<br />
Dr. rer. nat. Martin Pieper,<br />
Dipl. Biol. Bernd Karstensen<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />
Anmeldung bis:<br />
15. Juni 2009<br />
Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />
Referent:<br />
Frank Hertkorn, Bestattungsinstitut
*<br />
*<br />
Pharmakotherapie<br />
Morbus Parkinson<br />
Kurs-Nr.: 38<br />
Termin: 15. September 2009<br />
Uhrzeit: 13:00 - 15:00 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
Wahrnehmungs-,<br />
Bewegungs- und<br />
Kommunikationstechniken<br />
Kurs-Nr.: 40<br />
Termin: 30. September 2009<br />
Uhrzeit: 9:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
Betreuungsrecht<br />
Kurs-Nr.: 25<br />
Termin: 5. Oktober 2009<br />
Uhrzeit: 13:30 - 16:30 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
Die Möglichkeiten der Behandlung und<br />
das aktuelle Wissen über die Erkrankung<br />
des Morbus Parkinson.<br />
Diese Fortbildung richtet sich an MitarbeiterInnen,<br />
die mit PatientenInnen/<br />
BewohnerInnen arbeiten, die an<br />
elementaren Wahrnehmungs-,<br />
Bewegungs- und/oder Kommunikationsstörungen<br />
leiden. Lucia Dürr<br />
(Altenpflegerin für Psychiatrie) wird<br />
verschiedene Stimulationsarten in<br />
Theorie und Praxis vorstellen.<br />
Hauptschwerpunkte:<br />
Wahrnehmung<br />
Bewegung<br />
Kommunikation<br />
Berührung<br />
Im Rahmen dieser Veranstaltung wird<br />
das Betreuungsrecht bei psychisch<br />
Kranken mit den Schwerpunkten des<br />
Einwilligungsvorbehaltes und der<br />
Unterbringung (Vergleich BGB und<br />
UBG) thematisiert.<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen und<br />
ÄrztInnen<br />
Anmeldung bis:<br />
17. August 2009<br />
Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />
Teilnahmegebühr:<br />
10,- Euro<br />
Referenten:<br />
Dr. rer. nat. Ellen Leiser,<br />
Dipl. Biol. Bernd Karstensen<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />
und therapeutischen Bereichen<br />
Anmeldung bis:<br />
31. August 2009<br />
Maximal 10 TeilnehmerInnen<br />
Teilnahmegebühr:<br />
50,- Euro<br />
Referentin:<br />
Lucia Dürr,<br />
Altenpflegerin für Psychiatrie<br />
Zielgruppe:<br />
<strong>Pflege</strong>nde und interessierte<br />
MitarbeiterInnen<br />
Anmeldung bis:<br />
7. September 2009<br />
Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />
Referent:<br />
Wolfgang Kling, Krankenpfleger für<br />
Psychiatrie<br />
23
*<br />
Phasengerechte<br />
Wundbehandlung<br />
Kurs-Nr.: 41<br />
Termin: 13. Oktober 2009<br />
Uhrzeit: 9:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
Handhabung:<br />
Intranet, Outlook<br />
Kurs-Nr.: 42<br />
Termin: 14. Oktober 2009<br />
Uhrzeit: 9:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort: St. Bernhard, Schulungsraum<br />
Patientenlagerung<br />
- Lagerungstechnik in der<br />
- Praxis<br />
- Indikation<br />
- Durchführung<br />
Kurs-Nr.: 43<br />
Termin: 22. Oktober 2009<br />
Uhrzeit: 8:30 - 12:00 Uhr<br />
Ort: St. Maria, Büro<br />
Edith Schmid<br />
24<br />
Themen / Inhalte:<br />
Einführung in die moderne<br />
Wundversorgung<br />
Wundklassifizierung<br />
Wunddokumentation<br />
Häufige Probleme im Umgang mit<br />
Wunden<br />
Produkte in der modernen<br />
Wundversorgung<br />
Wundfibel<br />
Die Fortbildung bietet Anfängern die<br />
Möglichkeit, sich mit der Arbeit am<br />
Computer vertraut zu machen.<br />
Dabei wird es, neben der Einweisung<br />
in die wichtigsten Grundlagen, um den<br />
Erwerb <strong>von</strong> Basiswissen gehen. In<br />
einfachen und nachvollziehbaren<br />
Schritten sollen dabei die Fertigkeiten<br />
erlernt werden, die im Umgang mit<br />
Intranet und Outlook erforderlich sind.<br />
Qualifizierte <strong>Pflege</strong> zeichnet sich<br />
dadurch aus, dass <strong>Pflege</strong>nde in der<br />
Lage sind, unter Berücksichtigung<br />
der individuellen Situation eine<br />
Lagerung zu entwickeln, die einem<br />
Patienten/Bewohner ganzheitlich<br />
gerecht wird.<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />
und ÄrztInnen<br />
Anmeldung bis:<br />
14. September 2009<br />
Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />
Teilnahmegebühr:<br />
40,- Euro<br />
Referent:<br />
Michael Reichl,<br />
Abteilungsleiter <strong>Pflege</strong><br />
Zielgruppe:<br />
Alle MitarbeiterInnen<br />
Anmeldung bis:<br />
14. September 2009<br />
Maximal 8 TeilnehmerInnen<br />
Referent:<br />
Bernard Markutovic, EDV-<strong>Pflege</strong><br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />
Anmeldung bis:<br />
21. September 2009<br />
Maximal 8 TeilnehmerInnen<br />
Referentin:<br />
Edith Schmid,<br />
Praxisanleiterin Luisenheim
*<br />
*<br />
Die Fixierung<br />
Kurs-Nr.: 44<br />
Termin: 27. Oktober 2009<br />
Uhrzeit: 13:30- 16:00 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
Basiswissen<br />
psychiatrische <strong>Pflege</strong><br />
Kurs-Nr.: 45<br />
Termin: 4. November 2009<br />
Uhrzeit: 9:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
Stomaversorgung<br />
Kurs-Nr.: 46<br />
Termin: 17. November 2009<br />
Uhrzeit: 8:30 - 12:00 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
In krisenhaften Zuspitzungen lässt es<br />
sich manchmal nicht vermeiden, einen<br />
Menschen zu fixieren. Gerade deshalb<br />
müssen sich <strong>Pflege</strong>nde darüber bewusst<br />
sein, was eine Fixierung für den<br />
einzelnen Betroffenen bedeutet und ihr<br />
fachliches Wissen einsetzen, um den<br />
Ablauf soweit als möglich human zu<br />
gestalten.<br />
Inhalte:<br />
Rechtliche Grundlagen<br />
Durchführung der Fixierung<br />
(mit praktischer Übung)<br />
<strong>Pflege</strong>rische Schwerpunkte bei<br />
fixierten Patienten<br />
Wer als MitarbeiterIn im psychiatrischen<br />
Bereich arbeitet, benötigt ein gutes<br />
Fundament.<br />
Ziel dieser Fortbildung ist, MitarbeiterInnen<br />
aus dem <strong>Pflege</strong>bereich<br />
im Umgang mit Patienten/Bewohnern<br />
sicherer zu machen. Vorhandene<br />
Kenntnisse sollen vertieft und ein<br />
Erfahrungsaustausch soll ermöglicht<br />
werden.<br />
Die zentralen Inhalte dieser<br />
Veranstaltung sind:<br />
Colostomie<br />
Ileostomie<br />
Urostomie<br />
Komplikationen<br />
Praktische Übungen<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />
und andere Interessierte<br />
Anmeldung bis:<br />
28. September 2009<br />
Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />
Teilnahmegebühr:<br />
20,- Euro<br />
Referent:<br />
Michael Brucker, Krankenpfleger für<br />
Psychiatrie, Dipl. <strong>Pflege</strong>pädagoge (FH)<br />
Zielgruppe:<br />
Neue MitarbeiterInnen in<br />
<strong>Pflege</strong>berufen und Interessierte<br />
Anmeldung bis:<br />
5. Oktober 2009<br />
Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />
Teilnahmegebühr:<br />
50,- Euro<br />
Referent:<br />
Domenico Milazzo,<br />
Leiter der <strong>Hospital</strong>-Akademie<br />
Zielgruppe:<br />
<strong>Pflege</strong>nde Luisenheim<br />
Anmeldung bis:<br />
19. Oktober 2009<br />
Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />
Referentin:<br />
Edith Schmid, Praxisanleitung<br />
Luisenheim, Ärztliche Assistenz<br />
25
Reflexionstag der<br />
Fachpflegenden<br />
Kurs-Nr.: 47<br />
Termin: 18. November 2009<br />
Uhrzeit: 9:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
Co-Abhängigkeit<br />
Kurs-Nr.: 48<br />
Termin: 23. November 2009<br />
Uhrzeit: 13:30 - 16:00 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
Antidiabetika<br />
Kurs-Nr.: 49<br />
Termin: 25. November 2009<br />
Uhrzeit: 13:30 - 16:30 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
26<br />
Im Laufe des Berufsleben tauchen<br />
immer wieder Wünsche nach Veränderung<br />
und Weiterentwicklung auf.<br />
Oft fehlt die Zeit oder der angemessene<br />
Rahmen, sich diesen Fragen zu stellen.<br />
Dieser Reflexionstag bietet den Teilnehmenden<br />
den Raum, ihren derzeitigen<br />
beruflichen Standort und Werdegang<br />
zu reflektieren, neue Ziele zu formulieren<br />
und daraus Orientierung für ihre<br />
zukünftige Berufsplanung abzuleiten.<br />
Das Thema Co-Abhängigkeit begleitet<br />
uns nicht nur bei unserer Arbeit mit<br />
suchtkranken Menschen sondern ist<br />
meiner Meinung nach auch auf allen<br />
anderen psychiatrischen Stationen ein<br />
für uns relevantes Thema. Bei unserer<br />
Arbeit stehen wir in häufigem und<br />
regelmäßigem Kontakt zu den Angehörigen<br />
unserer Patienten, daher<br />
sollte uns dieses Thema stets präsent<br />
sein. Aber auch wir <strong>Pflege</strong>nde selbst<br />
laufen Gefahr bei unserer Arbeit mit<br />
psychisch kranken Menschen coabhängig<br />
zu handeln. Darauf möchte<br />
ich in dieser Fortbildung mit Platz für<br />
Austausch und Diskussion eingehen.<br />
Herr Schwedler wird im ersten Teil über<br />
folgende Themen berichten:<br />
Typ I und Typ II Diabetes<br />
Symptomatik<br />
orale Antidiabetika<br />
Insuline<br />
Frau Klumpp wird den zweiten Teil der<br />
Fortbildung abhalten:<br />
<strong>Pflege</strong> und Überwachung des<br />
Diabetikers<br />
Risikofaktoren, Prävention <strong>von</strong><br />
Folgeerkrankungen, der diabetische<br />
Fuß<br />
Zielgruppe:<br />
Fachkräfte für Psychiatrie und<br />
Gerontopsychiatrie<br />
Anmeldung bis:<br />
19. Oktober 2009<br />
Referenten:<br />
Domenico Milazzo,<br />
Leiter der <strong>Hospital</strong>-Akademie<br />
Michael Brucker,<br />
<strong>Hospital</strong>-Akademie<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen im stationären,<br />
ambulanten, pflegerischen und<br />
therapeutischen Bereich<br />
Anmeldung bis:<br />
26. Oktober 2009<br />
Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />
Referentin:<br />
Jasmin Schmidt,<br />
Krankenschwester für Psychiatrie<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />
Anmeldung bis:<br />
26. Oktober 2009<br />
Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />
Referenten:<br />
Dieter Schwedler, Apotheker<br />
Claudia Klumpp, Stv. Schulleiterin
*<br />
Beratung in der <strong>Pflege</strong><br />
Theorie und Praxis<br />
Kurs-Nr.: 50<br />
Termine: Teil 1: 2. Dezember 2009<br />
Teil 2: 15. Dezember 2009<br />
Uhrzeit: Jeweils <strong>von</strong><br />
13.30 - 16.30 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
Gefahrstoffe<br />
in der <strong>Pflege</strong><br />
Gesetzliche Schulung<br />
Kurs-Nr.: 51<br />
Termin: 7. Dezember 2009<br />
Uhrzeit: 13:30 - 14:30 Uhr<br />
Ort: St. Katharina, Medienraum<br />
Die Beratung <strong>von</strong> zu pflegenden<br />
Menschen und ihren Bezugspersonen<br />
in der individuellen Auseinandersetzung<br />
mit Gesundheit und Krankheit<br />
stellt laut dem Krankenpflegegesetz<br />
<strong>von</strong> 2004 eine eigenverantwortliche<br />
Aufgabe der <strong>Pflege</strong>nden dar.<br />
Im Rahmen dieser Veranstaltung<br />
werden deshalb verschiedene pflegespezifische<br />
Beratungskonzepte thematisiert<br />
und praktische Übungen und<br />
Rollenspiele durchgeführt.<br />
In der <strong>Pflege</strong> hat man naturgemäß<br />
mit zahlreichen Substanzen zu tun, die<br />
unter unglücklichen Umständen eine<br />
Gefahr für Gesundheit oder Sachwerte<br />
darstellen können. Um diesen Gefahren<br />
– vorbeugend und abwehrend –<br />
gewachsen zu sein, finden gemäß den<br />
Unfallverhütungsvorschriften diese<br />
regelmäßigen Schulungen statt.<br />
Sie lernen notwendige Schutzmaßnahmen,<br />
Handhabung der Gefahrstoffbetriebsanweisungen<br />
sowie das richtige<br />
Verhalten bei einem Gefahrstoffzwischenfall<br />
kennen.<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />
und andere Interessierte.<br />
Bitte für beide Termine anmelden.<br />
Anmeldung bis:<br />
2. November 2009<br />
Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />
Teilnahmegebühr:<br />
50,- Euro<br />
Referent:<br />
Michael Brucker<br />
Dipl. <strong>Pflege</strong>pädagoge (FH)<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />
Anmeldung bis:<br />
9. November 2009<br />
Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />
Referent:<br />
Florian Kühner, Hygienefachkraft<br />
27
Medizin / Fachtagungen<br />
28<br />
Der Durchführung <strong>von</strong> Fort- und<br />
Weiterbildungsveranstaltungen<br />
zu Themen der Psychiatrie, Psychosomatik,<br />
Psychotherapie und Neurologie<br />
messen wir besondere Bedeutung<br />
bei. Das jährlich stattfindende Herbstsymposium<br />
für Psychiatrie, Psychotherapie<br />
und Psychosomatik, die alle<br />
zwei Jahre stattfindenden gerontopsychiatrischen<br />
und neurologischen<br />
Symposien und die monatlichen<br />
Mittwochskolloquien und weitere<br />
psychiatrische, psychosomatische und<br />
neurologische Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen<br />
für Ärzte aller<br />
Fachrichtungen aus Praxis und Klinik,<br />
Psychologen, Therapeuten, Sozialpädagogen,<br />
Seelsorger, Betroffene<br />
und interessierte Laien haben sich in<br />
unserer Region mit großem Anklang<br />
etabliert und das <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong><br />
<strong>Hospital</strong> zum regionalen und überregionalen<br />
Kompetenzzentrum für<br />
diese Bereiche werden lassen.<br />
Vorträge sind ein wichtiger Bestandteil<br />
der Öffentlichkeitsarbeit. Sie<br />
tragen dazu bei, Vorurteile gegenüber<br />
psychisch kranken Menschen und<br />
psychischen Krankheiten abzubauen<br />
und Informationen über psychische<br />
Störungen und den Umgang mit<br />
ihnen in der Bevölkerung zu verbreiten<br />
und damit die Hilfsmöglichkeiten für<br />
psychisch Erkrankte außerhalb der<br />
Klinik zu verbessern.<br />
Ein Beispiel dafür ist das im Herbst<br />
2006 vom <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong><br />
gegründete „Bündnis gegen Depression<br />
Schwarzwald-Baar-Heuberg-Zollernalb“<br />
im Rahmen eines „Kompetenznetzes<br />
Depression und Suizidalität“. Dieses<br />
Bündnis gegen Depression greift eine<br />
bundes- und europaweit geförderte<br />
und bewährte Initiative zur Verbesserung<br />
der Versorgung depressiv<br />
erkrankter Menschen und zur Verminderung<br />
suizidaler Handlungen auf<br />
und setzt sie für die <strong>von</strong> der Klinik<br />
versorgten Landkreise Rottweil,<br />
Schwarzwald-Baar, Tuttlingen und<br />
Zollernalb um.<br />
Im Jahr 2009 werden sich unsere<br />
Fort- und Weiterbildungen im Rahmen<br />
der <strong>Hospital</strong>-Akademie einem aktuellen<br />
und wichtigen Problem widmen:<br />
Wie kann unter den Voraussetzungen<br />
knapper Ressourcen im Gesundheitswesen<br />
die Versorgung und Behandlung<br />
der Patienten in Psychiatrie, Psychotherapie<br />
und Psychosomatik so gestaltet<br />
werden, dass die Qualität nicht<br />
geringer wird und Fortschritte in der<br />
Versorgung und in Diagnostik und<br />
Therapie den Kranken und Betroffenen<br />
nicht vorenthalten werden müssen?<br />
Entsprechend unserem Leitbild und<br />
unseren Leitlinien sehen wir hier eine<br />
besondere Verpflichtung unseres<br />
Klinikums in den vollstationären, teilstationären,<br />
ambulanten und komplementären<br />
Versorgungsstrukturen.<br />
Unser Gesundheitssystem ist gekennzeichnet<br />
durch immer schneller<br />
werdende Veränderungen und befindet<br />
sich – nicht zuletzt auch unter dem<br />
Diktat geringerer finanzieller Ressourcen<br />
– in einem rasanten Umbruch.<br />
Derartige Veränderungsprozesse<br />
dürfen sich nicht negativ auf die Versorgung<br />
der Betroffenen auswirken.<br />
Wie dies angesichts demographischer<br />
und gesundheitspolitischer<br />
Entwicklungen zu schaffen sein<br />
wird, ist eine Frage, die auch aus<br />
ethischen Gründen höchsten<br />
Vorrang haben muss.<br />
In unseren Mittwochskolloquien<br />
und unserem Herbstsymposium<br />
wird diese zentrale Frage deshalb<br />
immer wieder <strong>von</strong> unterschiedlichen<br />
Seiten beleuchtet werden, wobei<br />
uns besonders am Herzen liegt, dass<br />
psychisch und psychosomatisch<br />
Kranke und chronisch psychisch<br />
Behinderte nicht zu den Verlierern<br />
der Modernisierungsprozesse unter<br />
finanziellen Druck gehören.<br />
Die Klinik lädt mit diesen Veranstaltungen<br />
alle ärztlich, psychologisch,<br />
sozialpädagogisch und pflegerisch<br />
Tätigen ein zu einem Bündnis für die<br />
Erhaltung der Qualität der Versorgung<br />
und der weiteren Möglichkeit<br />
zu diagnostischem und therapeutischem<br />
Fortschritt. Eingeladen sind<br />
aber auch Betroffene, Angehörige<br />
und nicht zuletzt alle, die sich<br />
in diesem Bereich ehrenamtlich<br />
engagieren wollen.<br />
Dr. Hans Werner Schied<br />
Ärztlicher Leiter
*<br />
*<br />
Psychosomatische<br />
Grundkenntnisse<br />
für Ärzte in der<br />
Facharztweiterbildung<br />
Rottweiler Arbeitsgemeinschaft<br />
zur ärztlichen Fortund<br />
Weiterbildung in<br />
Psychosomatischer Medizin<br />
und Psychotherapie<br />
Kurs-Nr.: 52<br />
Termine: werden mit den<br />
Ärzten der jeweiligen<br />
Kliniken vereinbart<br />
Interdisziplinäre<br />
Schmerzkonferenz<br />
Kurs-Nr.: 53<br />
Termine: 21. Jan. 2009, 18. Feb. 2009*<br />
18. März 2009, 15. April 2009*<br />
20. Mai 2009, 17. Juni 2009*<br />
15. Juli 2009, 19. Aug. 2009*<br />
16. Sep. 2009, 21.Okt. 2009*<br />
18. Nov. 2009, 16. Dez. 2009*<br />
Uhrzeit: 18:15 - 19:45 Uhr<br />
Ort: Kreiskrankenhaus Rottweil<br />
*<strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong>,<br />
*Gebäude St. Josef<br />
Die Rottweiler Arbeitsgemeinschaft<br />
des <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong>s bietet<br />
Seminare,Kurse und Curricula im Rahmen<br />
der ärztlichen Fort- und Weiterbildung<br />
an. Das Curriculum der Rottweiler<br />
Arbeitsgemeinschaft des <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong><br />
<strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong>s eignet sich besonders für<br />
Kolleginnen und Kollegen, die sich in<br />
Facharztweiterbildung befinden. Den<br />
Teilnehmern werden Kenntnisse in der<br />
Theorie und Praxis der psychosomatischen<br />
Krankheitslehre vermittelt.<br />
Außerdem liegt ein besonderes Gewicht<br />
des Curriculums in der Bedeutung der<br />
Arzt-Patienten-Beziehung.<br />
Einführung in die psychosomatische<br />
Medizin<br />
Die Arzt-Patienten-Beziehung<br />
und das ärztliche Gespräch<br />
Abhängigkeitserkrankungen:<br />
Diagnostik und Therapie<br />
Allgemeine und spezielle<br />
psychosomatische Medizin<br />
Das Curriculum wurde bisher durchgeführt<br />
in den Kliniken des Zollernalbkreises,<br />
in den Kliniken des Landkreises<br />
Schwarzwald-Baar und Rottweil und in<br />
Singen für das Hegau-Klinikum.<br />
Gemeinsame Veranstaltung der<br />
Abteilung für Anästhesiologie des<br />
Kreis-krankenhauses Rottweil, der<br />
Neurologischen Abteilung des <strong>Vinzenz</strong><br />
<strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong>s und der<br />
Psychosomatischen Abteilung des<br />
<strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong>s.<br />
In der Interdisziplinären Schmerzkonferenz<br />
kann jeder Teilnehmer<br />
Schmerzpatientinnen und Schmerzpatienten<br />
zur Fallbesprechung<br />
vorstellen – zur Optimierung der<br />
Diagnostik und der Therapie.<br />
Bei der Landesärztekammer Baden-<br />
Württemberg zertifizierte und<br />
CME-akkreditierte Veranstaltung.<br />
Es findet laufend je nach Bedarf der sich<br />
dort in Facharztweiterbildung befindlichen<br />
Kolleginnen und Kollegen statt.<br />
Das Curriculum ist <strong>von</strong> der Landesärztekammer<br />
Baden-Württemberg<br />
anerkannt als notwendiger Bestandteil<br />
der Facharztweiterbildung in allen<br />
Gebietsbezeichnungen der Medizin.<br />
Zielgruppe:<br />
Ärzte in Klinik und Praxis und<br />
niedergelassene Psychotherapeuten<br />
Anmeldung:<br />
Sekretariat Dr. H. W. Schied<br />
<strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong> gGmbH,<br />
Schwenningerstr. 55, 78628 Rottweil<br />
Telefon 0741 241 2211 und E-Mail:<br />
G.Buschmann@VvPH.de<br />
Dr. Hubert Kohler, Telefon 07777 1440<br />
und E-Mail: hubert.kohler@gmx.de<br />
Referenten:<br />
Dr. med. Hubert Kohler<br />
Dr. med. Johannes Gestrich<br />
Dr. med. Ales Svetlik<br />
Dr. med. Hans Werner Schied<br />
Dr. med. Jürgen Rockwell-Kollmann<br />
Zielgruppe:<br />
Ärzte in Klinik und Praxis und<br />
niedergelassene Psychotherapeuten<br />
Anmeldung:<br />
Kurze telefonische Anmeldung wird<br />
erbeten im Sekretariat<br />
Frau Buschmann, Tel. 0741 241-2211<br />
E-Mail: G.Buschmann@VvPH.de<br />
Referent:<br />
Wird noch bekannt gegeben,<br />
bzw. auf Anfrage (siehe auch Intranet)<br />
29
*<br />
Ein Spaziergang durch<br />
die Intranetseiten der<br />
Apotheke<br />
Kurs-Nr.: 54<br />
Termin: 28. Januar 2009<br />
Uhrzeit: 13:30 - 15:00 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
Notfallkoffer und<br />
Sauerstoffgerät<br />
Kurs-Nr.: 12<br />
Termine: a) 12. Februar 2009<br />
b) 3. November 2009<br />
Uhrzeit: 13:30 - 15:00 Uhr<br />
Ort: Rupert-Mayer-Schule<br />
Pharmakotherapie bei<br />
Demenzerkrankungen<br />
Kurs-Nr.: 16<br />
Termin: 10. März 2009<br />
Uhrzeit: 13:00 - 15:00 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
30<br />
In einer modernen Klinik ist eine<br />
ausreichende Kommunikation und<br />
Vermittlung <strong>von</strong> Informationen eine<br />
wichtige Voraussetzung für gute Arbeit.<br />
Dazu dient u.a. auch unser Intranet.<br />
Der Inhalt der angebotenen Seiten hat<br />
sich in den letzten Jahren vervielfacht.<br />
Mit einem kleinen Spaziergang durch<br />
unsere Intranetseiten möchten wir<br />
Ihnen einen Überblick über unser<br />
Angebot ermöglichen.<br />
Medizinische Notfallsituationen<br />
stellen alle Beteiligten vor die große<br />
und gefürchtete Herausforderung,<br />
trotz gottlob geringer praktischer<br />
Erfahrung im entscheidenden Moment<br />
wie ein Uhrwerk zu funktionieren und<br />
zielgerichtet zu handeln.<br />
Diese Fortbildung hat zum Ziel, die<br />
Teilnehmer mit unserem Notfallkoffer<br />
und Sauerstoffgeräten verschiedener<br />
Typen so vertraut zu machen, dass sie<br />
wissen, welche Hilfsmittel zur Verfügung<br />
stehen, wie man diese schnell<br />
auffindet und sachgerecht zum Einsatz<br />
bringt.<br />
Möglichkeiten und Ziele der<br />
Behandlung bei Demenzerkrankungen.<br />
Zielgruppe:<br />
Ärzte, <strong>Pflege</strong>personal<br />
Anmeldung bis:<br />
29. Dezember 2008<br />
Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />
Referent:<br />
Dieter Schwedler, Apotheker<br />
Zielgruppe:<br />
<strong>Pflege</strong>nde, Ärzte<br />
Anmeldung bis:<br />
a) 19. Januar 2009<br />
b) 5. Oktober 2009<br />
Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />
Referent:<br />
Florian Kühner, Gerätebeauftragter,<br />
Notfalltrainer<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />
und ÄrztInnen<br />
Anmeldung bis:<br />
10. Februar 2009<br />
Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />
Teilnahmegebühr:<br />
10,- Euro<br />
Referenten:<br />
Dr. rer. nat. Ellen Leiser,<br />
Dipl. Biol. Bernd Karstensen
*<br />
Vorstellung neuer<br />
Arzneiformen anhand<br />
ausgewählter Beispiele<br />
Kurs-Nr.: 17<br />
Termin: 11. März 2009<br />
Uhrzeit: 13:30 - 15:00 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
8. Frühjahrstagung der<br />
Abteilung für<br />
Neurologie<br />
„Neurologische<br />
"Notfallbehandlung“<br />
Kurs-Nr.: 55<br />
Termin: 14. März 2009<br />
Uhrzeit: 8:45 - 14:00 Uhr<br />
Ort: <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong>,<br />
Festsaal St. <strong>Vinzenz</strong><br />
MRSA-Träger –<br />
Aussätzige?<br />
... was ist dran an diesem<br />
Schreckgespenst?<br />
Kurs-Nr.: 31<br />
Termin: 19. Mai 2009<br />
Uhrzeit: 13:30 - 15:00 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
In den vergangenen Jahren ist eine<br />
große Anzahl <strong>von</strong> neuen Arzneiformen<br />
auf dem Markt erschienen (Arzneipflaster,<br />
Inhalationslösungen, -pulver,<br />
MUPS-Tabletten, OROS-Kapseln, Depotspritzen<br />
wie Risperdal CONSTA® u.a.).<br />
Wie geht man damit um, damit<br />
unsere Patienten den größtmöglichen<br />
Nutzen da<strong>von</strong> haben? Hinweise dazu<br />
finden Sie im Beipackzettel, in den<br />
Fachinformationen sowie teilweise im<br />
Intranet, auf den Seiten der Apotheke.<br />
8:45 Uhr Begrüßung<br />
9:00 Uhr Prof. Bauer (Bonn):<br />
„Behandlung des Status<br />
epilepticus“<br />
9:45 Uhr Prof. Schmutzhard (Innsbruck):<br />
„Prognostische Prädiktoren<br />
beim Schädel-Hirn-Trauma“<br />
10:30 Uhr Pause<br />
11:00 Uhr Prof. Hetzel (Freiburg):<br />
„Schlaganfallbehandlung,<br />
was gibt es Neues?“<br />
11:45 Uhr Prof. Thömke (Mainz):<br />
„Neurologische Prognose<br />
nach kardiopulmonaler<br />
Reanimation“<br />
12:30 Uhr Prof. Steiner (Heidelberg):<br />
„Intrakranielle Blutungen –<br />
Notfallmanagement und<br />
diagnostisches Vorgehen“<br />
13:15 Uhr Imbiss<br />
MRSA (Methizillinresistenter<br />
Staphylokokkus Aureus) - die Reaktion<br />
<strong>von</strong> <strong>Pflege</strong>nden und Ärzten auf diese<br />
vier Buchstaben im mikrobiologischen<br />
Befund reicht <strong>von</strong> Geringschätzung und<br />
Ignoranz über Hektik und Aktivismus bis<br />
hin zu panischer Angst vor Ansteckung<br />
mit einer mysteriösen Krankheit. Die<br />
Wahrheit liegt, wie immer, irgendwo<br />
dazwischen und soll bei dieser Fortbildung<br />
ins rechte Licht gerückt werden.<br />
Es wird sich herausstellen, dass zwischen<br />
den Schutzmaßnahmen bei MRSA und<br />
der normalen Standardhygiene eigentlich<br />
kaum Unterschiede bestehen.<br />
Anhand ausgewählter Beispiele soll<br />
an dieser Stelle auf die Handhabung<br />
und einige Anwendungsprobleme<br />
aufmerksam gemacht werden.<br />
Zielgruppe:<br />
Ärzte, <strong>Pflege</strong>personal<br />
Anmeldung bis:<br />
11. Februar 2009<br />
Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />
Referent:<br />
Dieter Schwedler, Apotheker<br />
Zielgruppe:<br />
Ärzte aller Fachrichtungen aus Praxis<br />
und Klinik, interessierte <strong>Pflege</strong>nde<br />
Anmeldung:<br />
Telefonische Anmeldung wird<br />
erbeten im Sekretariat<br />
Frau Denz, Tel.: 0741 241-2381<br />
E-Mail: kd.neher@VvPH.de<br />
Referenten:<br />
Prof. Bauer (Bonn);<br />
Prof. Schmutzhardt (Innsbruck);<br />
Prof. Hetzel (Freiburg);<br />
Prof. Thömke (Mainz);<br />
Prof. Steiner (Heidelberg)<br />
Zielgruppe:<br />
<strong>Pflege</strong>nde; Ärzte; insbesondere<br />
<strong>von</strong> Stationen und Wohngruppen<br />
mit pflegebedürftigen und<br />
alten Menschen<br />
Anmeldung bis:<br />
20. April 2009<br />
Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />
Referent:<br />
Florian Kühner, Hygienefachkraft<br />
31
*<br />
*<br />
*<br />
Pharmakotherapie<br />
Morbus Parkinson<br />
Kurs-Nr.: 38<br />
Termin: 15. September 2009<br />
Uhrzeit: 13:00 - 15:00 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
18. Rottweiler<br />
Herbstsymposium für<br />
Psychiatrie,<br />
Psychotherapie und<br />
Psychosomatik<br />
Kurs-Nr.: 56<br />
Termin: 14. November 2009<br />
Uhrzeit: 8:45 - 13:00 Uhr<br />
Ort: <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong>,<br />
Festsaal St. <strong>Vinzenz</strong><br />
32<br />
Mittwochskolloquien<br />
der psychiatrischen<br />
Klinik<br />
Kurs-Nr.: Auf Anfrage<br />
Termine: In der Regel jeden dritten<br />
Mittwoch im Monat (außer<br />
August, November und<br />
Dezember), genaue<br />
Termine und Themen auf<br />
Anfrage<br />
Uhrzeit: Wird noch bekannt<br />
gegeben, bzw. auf Anfrage<br />
(siehe auch Intranet)<br />
Ort: <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong><br />
Fort- und Weiterbildungsveranstaltung<br />
des <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong>s mit<br />
wichtigen und aktuellen neuropsychiatrischen<br />
und psychosomatischen Themen<br />
und Krankheitsbildern.<br />
Von der Landesärztekammer zertifiziert<br />
mit 2 Punkten.<br />
Die Möglichkeiten der Behandlung und<br />
das aktuelle Wissen über die<br />
Erkrankung des Morbus Parkinson.<br />
Therapeutische Fortschritte in<br />
Psychiatrie und Psychotherapie<br />
Neue medikamentöse Strategien<br />
Neue Entwicklungen in der<br />
Psychotherapie<br />
Zielgruppe:<br />
Fachärzte für Neurologie,<br />
Psychiatrie und Psychotherapie,<br />
Psychotherapeutische Medizin,<br />
Ärzte der Allgemeinmedizin und<br />
anderer Fachrichtungen,<br />
Psychologische Psychotherapeuten,<br />
Sozialpädagogen und alle helfenden<br />
und beratenden Berufe<br />
Anmeldung:<br />
Bitte über das Sekretariat des ärztlichen<br />
Leiters, Frau Buschmann (siehe Seite 9)<br />
Referenten:<br />
Werden noch bekannt gegeben,<br />
bzw. auf Anfrage (siehe auch Intranet)<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />
und ÄrztInnen<br />
Anmeldung bis:<br />
17. August 2009<br />
Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />
Teilnahmegebühr:<br />
10,- Euro<br />
Referenten:<br />
Dr. rer. nat. Ellen Leiser,<br />
Dipl. Biol. Bernd Karstensen<br />
Zielgruppe:<br />
Ärzte aller Fachrichtungen aus Praxis<br />
und Klinik, Psychologen, Therapeuten,<br />
Sozialpädagogen und alle helfenden<br />
und beratenden Berufe.<br />
Anmeldung:<br />
Bitte über das Sekretariat des ärztlichen<br />
Leiters, Frau Buschmann (siehe Seite 9)<br />
Teilnahmegebühr:<br />
15,- Euro<br />
Referent:<br />
Werden noch bekannt gegeben, bzw.<br />
auf Anfrage (siehe auch Intranet)
*<br />
*<br />
*<br />
Weiterbildungscurriculum<br />
Psychiatrie<br />
und Psychotherapie<br />
Kurs-Nr.: 57<br />
Termine: siehe Quartalsplan<br />
Uhrzeit: Dienstags, 13:30 Uhr oder<br />
nach Vereinbarung<br />
Ort: <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong><br />
Neurologischpsychiatrische<br />
Fallkonferenz<br />
Kurs-Nr.: 58<br />
Termine: nach Vereinbarung<br />
(ca. 4 Termine pro Quartal)<br />
Uhrzeit: Mittwochs, 11:30 - 12:15 Uhr<br />
Ort: <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong><br />
Depression: eine<br />
kulturhistorische und<br />
kulturwissenschaftliche<br />
Perspektive<br />
Veranstaltung im Rahmen<br />
des Bündnisses gegen<br />
Depression<br />
Kurs-Nr.: 59<br />
Termin: Wird noch bekannt gegeben,<br />
bzw. auf Anfrage<br />
(siehe auch Intranet)<br />
Uhrzeit: 16:30 Uhr<br />
Ort: <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong><br />
Es werden die zur Erlangung der Facharztqualifikation<br />
Psychiatrie und<br />
Psychotherapie erforderlichen theoretischen<br />
Kenntnisse vermittelt. Die Inhalte<br />
sind an der Weiterbildungsordnung der<br />
Landesärztekammer orientiert.<br />
Die Veranstaltungen finden in der<br />
Regel in wöchentlichen Abständen statt<br />
(pro Jahr ca. 40 x 2 Stunden).<br />
Teilweise werden aber auch im<br />
Rahmen des Curriculums Seminarveranstaltungen<br />
angeboten, in denen<br />
bestimmte Themenkomplexe in vertiefter<br />
Form bearbeitet werden.<br />
Fallbezogen werden diagnostische und<br />
therapeutische Probleme bei Krankheitsbildern<br />
im Schnittpunkt <strong>von</strong><br />
Neurologie und Psychiatrie besprochen.<br />
Insbesondere werden die Befunde der<br />
bildgebenden Diagnostik erörtert.<br />
Die Veranstaltung ist <strong>von</strong> der Landesärztekammer<br />
zertifiziert.<br />
Fort- und Weiterbildungsveranstaltung<br />
des <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong>s mit<br />
wichtigen und aktuellen neuropsychiatrischen<br />
und psychosomatischen<br />
Themen und Krankheitsbildern. Von<br />
der Landesärztekammer zertifiziert<br />
mit 2 Punkten.<br />
Zielgruppe:<br />
Ärztinnen in Weiterbildung zum Facharzt<br />
für Psychiatrie und Psychotherapie.<br />
Die hausinterne Veranstaltung ist offen<br />
für andere Ärzte sowie Interessierte<br />
anderer Berufsgruppen.<br />
Anmeldung:<br />
Bitte über das Sekretariat des ärztlichen<br />
Leiters, Frau Buschmann (siehe Seite 9)<br />
Referenten:<br />
Siehe Quartalsplan<br />
Zielgruppe:<br />
ÄrztInnen in Weiterbildung zum<br />
Facharzt für Psychiatrie und<br />
Psychotherapie.<br />
Die Veranstaltung ist für andere<br />
interessierte Ärzte offen.<br />
Anmeldung:<br />
Bitte über das Sekretariat des ärztlichen<br />
Leiters, Frau Buschmann (siehe Seite 9)<br />
Referenten:<br />
Oberarzt Dr. Decker,<br />
PD Dr. Hewer<br />
Zielgruppe:<br />
Fachärzte für Neurologie,<br />
Psychiatrie und Psychotherapie,<br />
Psychotherapeutische Medizin,<br />
Ärzte der Allgemeinmedizin und<br />
anderer Fachrichtungen,<br />
Psychologische Psychotherapeuten,<br />
Sozialpädagogen und alle helfenden<br />
und beratenden Berufe.<br />
Anmeldung:<br />
Bitte über das Sekretariat des ärztlichen<br />
Leiters, Frau Buschmann (siehe Seite 9)<br />
Referent:<br />
Professor Dr. Werner Mezger<br />
33
34<br />
Vorträge<br />
Vortrag im Priesterseminar<br />
Thema: Psychiatrisch-psychotherapeutische<br />
Aspekte <strong>von</strong><br />
Schuld und Schulderleben<br />
und ihre Bedeutung für das<br />
seelsorgerliche Gespräch<br />
Termin: 20. Mai 2009<br />
Uhrzeit: 9:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort: Priesterseminar der Diözese<br />
Rottenburg-Stuttgart<br />
Referent: Dr. Ales Svetlik, Chefarzt der<br />
Abteilungen Psychiatrie II u.<br />
Abhängigkeitserkrankungen<br />
Zielgr.: Priesteramtskandidaten<br />
und Vikare<br />
Die Leitenden Ärzte des <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong><br />
<strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong>s halten regelmäßig<br />
Vorträge im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit<br />
unserer Klinik. Diese werden<br />
durch Pressemitteilungen und<br />
gesonderte Mitteilungen der <strong>Hospital</strong>-<br />
Akademie bekannt gegeben.<br />
Sonstige Veranstaltungen<br />
In Kooperation mit der Dt. Gesellschaft<br />
für Psychiatrie, Psychotherapie und<br />
Nervenheilkunde (DGPPN) und der<br />
Dt. Gesellschaft für Gerontopsychiatrie<br />
und -psychotherapie (DGGPP) werden<br />
regelmäßig an verschiedenen Orten<br />
Deutschlands wissenschaftliche<br />
Veranstaltungen durchgeführt.<br />
Thematische Schwerpunkte betreffen<br />
die Gerontopsychiatrie und die<br />
Wechselwirkungen zwischen körperlichen<br />
und psychischen Krankheiten.<br />
Termin: auf Anfrage<br />
Uhrzeit: auf Anfrage<br />
Ort: wird noch bekannt gegeben
Spirituelle Themen<br />
Meditation um vier<br />
Kurs-Nr.: 60<br />
Termine: 13. Januar 2009<br />
3. Februar 2009<br />
3. März 2009<br />
7. April 2009<br />
5. Mai 2009<br />
4. Juni 2009<br />
7. Juli 2009<br />
4. August 2009<br />
1. September 2009<br />
6. Oktober 2009<br />
3. November 2009<br />
1. Dezember 2009<br />
Uhrzeit: 16:00 - 16:30 Uhr<br />
Ort: Kreuzgang Kirche<br />
Eucharistie – einen<br />
(neuen) Zugang finden<br />
Kurs-Nr.: 61<br />
Termine: a) 4. Februar 2009<br />
b) 23. September 2009<br />
Uhrzeit: 14:00 - 15:30 Uhr<br />
Ort: St. Katharina, Medienraum<br />
Wenn Sie durch die Meditation zur<br />
inneren Ruhe, Gelassenheit und Kontakt<br />
mit sich selbst und mit Gott treten<br />
wollen. Wenn Sie den „roten Faden“<br />
ihres Lebens nachspüren und entdecken<br />
wollen.<br />
Die Eucharistie ist „Quelle und<br />
Höhepunkt christlichen Lebens“, so sagt<br />
es das II. Vatikanische Konzil.<br />
Die Eucharistie tatsächlich als<br />
„Quelle“ unseres Lebens im Glauben zu<br />
erfahren, ist oft dadurch erschwert, dass<br />
wir den Hintergrund und die Gestalt der<br />
Feier nicht verstehen können und sich<br />
uns Gesten und Haltungen im Gottesdienst<br />
nicht <strong>von</strong> selbst erschließen.<br />
Dazu soll bei dieser Fortbildung ein<br />
Zugang gefunden werden.<br />
Grundhaltungen für barmherziges<br />
Handeln im Umgang miteinander –<br />
die geistigen Werke der Barmherzigkeit<br />
Hl. <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> –<br />
der Gottsucher<br />
Hl. Katharina Labore<br />
Einführung in die Bibel<br />
Ethik<br />
Sterbebegleitung<br />
Euthanasie<br />
Meditation<br />
Zielgruppe:<br />
Alle MitarbeiterInnen<br />
Anmeldung:<br />
keine Anmeldung erforderlich<br />
Referenten:<br />
Sr. Antilia Stockert, Seelsorgerin<br />
Josef Göttle, Pastoralreferent<br />
Annegret Rettenmaier, Pfarrerin<br />
Zielgruppe:<br />
Alle MitarbeiterInnen<br />
Anmeldung bis:<br />
a) 8. Januar 2009<br />
b) 26. August 2009<br />
Referentin:<br />
Sr. Sylvia Maria Schäfer,<br />
Pastoralreferentin<br />
35
Angst, Zweifel, Stärke<br />
Kurs-Nr.: 62<br />
Termin: 3. März 2009<br />
Uhrzeit: 9:30 - 11:00 Uhr<br />
Ort: Rupert-Mayer-Schule<br />
Das Herz bei Gott und<br />
die Hände bei der Arbeit<br />
Kurs-Nr.: 63<br />
Termin: 3. März 2009<br />
Uhrzeit: 14:00 - 15:30 Uhr<br />
Ort: Rupert-Mayer-Schule<br />
Einführung in die Bibel<br />
Kurs-Nr.: 64<br />
Termin: 9. März 2009<br />
Uhrzeit: 13:30 - 15:30 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
36<br />
Im Leben der Hl. Luise <strong>von</strong> Marillac<br />
als Ehefrau, Mutter und Helferin der<br />
Armen. Sie lebte im 17. Jahrhundert<br />
und fand durch die Begegnung mit<br />
<strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> zu ihrer eigentlichen<br />
Berufung.<br />
Impulse aus dem Leben der Hl. Katharina<br />
Labouré für unseren Alltag.<br />
Katharina Labore lebte als<br />
Vinzentinerin im 19. Jahrhundert in<br />
Paris und ist bekannt als Heilige der<br />
Wundertätigen Medaille.<br />
Ziel:<br />
Den Umgang mit der Bibel zu erlernen<br />
bzw. zu vertiefen. Sie geht darauf ein,<br />
wie Bibelstellen angegeben werden und<br />
zu finden sind. Sie bietet die Möglichkeit,<br />
dies praktisch zu üben.<br />
Die Fortbildung macht mit der<br />
schriftlichen und mündlichen Überlieferung<br />
der Texte bekannt und geht auf<br />
Fragen zur Zuverlässigkeit der Texte ein.<br />
Weiter bietet die „Einführung in die<br />
Bibel“ Gelegenheit, sich mit der Bedeutung<br />
der Bibel fürs eigene Leben<br />
auseinander zu setzen.<br />
Zielgruppe:<br />
Alle MitarbeiterInnen<br />
Anmeldung bis:<br />
3. Februar 2009<br />
Referentinnen:<br />
Sr. Amabilis Krieg,<br />
Sr. Damiana Thönnes,<br />
(Mutterhaus Untermarchtal)<br />
Zielgruppe:<br />
Alle MitarbeiterInnen<br />
Anmeldung bis:<br />
3. Februar 2009<br />
Referentinnen:<br />
Sr. Amabilis Krieg,<br />
Sr. Damiana Thönnes,<br />
(Mutterhaus Untermarchtal)<br />
Zielgruppe:<br />
Alle MitarbeiterInnen<br />
Anmeldung bis:<br />
9. Februar 2009<br />
Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />
Referent:<br />
Josef Göttle, Pastoralreferent
*<br />
Diavortrag<br />
Von Lauffen nach<br />
Santiago de Compostela –<br />
Meine Reise auf dem<br />
Jakobusweg<br />
Kurs-Nr.: 65<br />
Termin: 3. April 2009<br />
Uhrzeit: 19:00 - 21:00 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
Grundhaltung für<br />
barmherziges Handeln<br />
miteinander<br />
Die geistigen Werke der<br />
Barmherzigkeit<br />
Kurs-Nr.: 66<br />
Termine: a) 25. Mai 2009<br />
b) 7. September 2009<br />
Uhrzeit: 13:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort: St. Katharina, Medienraum<br />
Seit über 1000 Jahren gehen Menschen<br />
den Pilgerweg, um das Grab des<br />
Apostels Jakobus zu besuchen.<br />
2012 km ist der Jakobsweg <strong>von</strong> Lauffen<br />
nach Santiago de Compostela lang.<br />
Diesen Weg ging Herr Keller vom<br />
7. Juli 2007 bis Ende Oktober 2007 über<br />
die Schweiz, Frankreich nach Spanien.<br />
Er erlebte Einsamkeit und Stille,<br />
Erschöpfung und Zweifel, aber auch<br />
Freundschaften und Belohnung und<br />
eine ganz eigene Nähe zu Gott.<br />
In seinem Vortrag über den Wert<br />
des Wanderns beschreibt Herr Keller<br />
seine gemachten Erfahrungen und<br />
zeigt durch einen Dia-Vortrag Bilder<br />
seines Weges.<br />
Der Weg Das Ziel<br />
Für alle interessierten MitarbeiterInnen<br />
möchten wir in zwei halbtägigen<br />
Veranstaltungen diese Grundhaltungen<br />
vorstellen und vertiefen.<br />
Zielgruppe:<br />
Alle Interessierten<br />
Anmeldung bis:<br />
9. März 2009<br />
keine Gebühr<br />
Referent:<br />
Andreas Keller,<br />
(Station Hildegard 2)<br />
Zielgruppe:<br />
Alle MitarbeiterInnen<br />
Anmeldung bis:<br />
a) 27. April 2009<br />
b) 10. August 2009<br />
Referenten:<br />
Sr. Lintrud Funk, Oberin<br />
Thomas Brobeil, Geschäftsführung<br />
Prof. Ugolini, Priester und Psychologe<br />
37
*<br />
Kraftquellen in<br />
meinem Alltag<br />
Kurs-Nr.: 67<br />
Termine: a) 3. Juni 2009<br />
b) 16. September 2009<br />
Uhrzeit: 14:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort: St. Katharina, Medienraum<br />
Philosophische und<br />
theologische<br />
Grundlagen <strong>von</strong> Ethik<br />
Kurs-Nr.: 68<br />
Termin: 17. Juni 2009<br />
Uhrzeit: 13:30 - 15:30<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
Gönne dir ein Verweilen<br />
Kurs-Nr.: 69<br />
Termin: 13. Juli 2009<br />
Uhrzeit: 13:15 - 16:00 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
38<br />
Grundlegend im Leben sind die Quellen,<br />
ohne die Leben und Glauben nirgends<br />
gedeihen und zu ihrer Reife finden<br />
können. Doch oft ist Lebendiges im<br />
Menschen verdorrt, weil die Quellen in<br />
ihnen nicht mehr fließen und das, was<br />
wachsen und gedeihen soll, nicht mehr<br />
tränken können.<br />
Deshalb dürfen wir uns immer<br />
wieder Zeit nehmen, nach den Quellen<br />
des eigenen Lebens zu suchen, sie<br />
wieder zu finden und freizulegen. Sie<br />
sind Gottes ursprünglichstes Geschenk<br />
an unser Leben.<br />
Der Alltag im Krankenhaus aber auch<br />
im privaten Bereich erfordert immer<br />
wieder ethische Entscheidungen.<br />
Hintergrund für sie sind philosophische,<br />
theologische und persönliche Anschauungen.<br />
Die Fortbildung erklärt Grundbegriffe.<br />
Sie stellt ethische Ansätze und<br />
ihre Prinzipien vor.<br />
Sie bietet weiter die Gelegenheit,<br />
sich mit dem eigenen Ansatz auseinander<br />
zu setzen. An Beispielen stellt sie<br />
Prinzipien und Schritte für ethische<br />
Entscheidungen im Krankenhausalltag<br />
vor.<br />
Beruf und Alltag fordern täglich unsere<br />
ganze Kraft. Wir stehen unter einem<br />
Leistungs- und Zeitdruck. In immer<br />
kürzeren Abständen tritt oft das Gefühl<br />
ein, dass die „Akkus“ leer sind. Deshalb<br />
hat die Fortbildung zum Ziel, zur Ruhe zu<br />
kommen, die eigenen Spuren im Leben zu<br />
entdecken, Kraft zu schöpfen und neue<br />
Ideen zu bekommen.<br />
Elemente:<br />
Leibesübungen<br />
Meditation<br />
geistlicher Impuls<br />
Stille<br />
Bitte bequeme Kleidung, Wollsocken und<br />
Handtuch mitbringen.<br />
Zielgruppe:<br />
Alle MitarbeiterInnen<br />
Anmeldung bis:<br />
a) 4. Mai 2009<br />
b) 17. August 2009<br />
Referentin:<br />
Sr. Luitraud Günther<br />
Zielgruppe:<br />
Alle MitarbeiterInnen<br />
Anmeldung bis:<br />
18.Mai 2009<br />
Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />
Referent:<br />
Josef Göttle, Pastoralreferent<br />
Zielgruppe:<br />
Alle MitarbeiterInnen<br />
und Interessierte<br />
Anmeldung bis:<br />
10. Juni 2009<br />
keine Gebühr<br />
Referentinnen:<br />
Sr. Antilia Stockert, Seelsorgerin<br />
Sr. Gabriele Maria Sorg,<br />
Ergotherapeutin
*<br />
Der Leib und der Tod<br />
Philosophische Positionen und<br />
Konflikte der Praxis<br />
Kurs-Nr.: 70<br />
Termin: 7. Oktober 2009<br />
Uhrzeit: 13:30 - 16:30 Uhr<br />
Ort: Rupert-Mayer-Schule<br />
Sterbebegleitung –<br />
Sterbehilfe<br />
Kurs-Nr.: 71<br />
Termin: 12. Oktober 2009<br />
Uhrzeit: 13:30 - 15:30 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
Umgang mit dem Tod<br />
Kurs-Nr.: 72<br />
Termin: 2. April 2009<br />
Uhrzeit: 13:30 - 15:00 Uhr<br />
Ort: St. Katharina, Medienraum<br />
Die Versorgung Verstorbener ist eine<br />
nicht seltene Aufgabe <strong>Pflege</strong>nder. Die<br />
Auseinandersetzung mit dem Handeln<br />
an einem Verstorbenen wird in der<br />
<strong>Pflege</strong>literatur jedoch oft auf eher<br />
instrumentelle Ausführungen verkürzt,<br />
eventuell noch mit dem Zusatz, dass bei<br />
all dem die Würde des Verstorbenen<br />
gewahrt werden solle. Dies ist Anlass<br />
für folgende Fragen: Ist der Körper des<br />
Menschen nach seinem Tod mehr als<br />
nur eine Ansammlung <strong>von</strong> sich auflösenden<br />
Zellen?<br />
Ist er noch Leib mit Würde?<br />
Sehen wir in dem Körper eines toten<br />
Menschen noch etwas <strong>von</strong> seiner<br />
persönlichen Identität?<br />
Die Fortbildung beleuchtet gesellschaftliche<br />
Trends, wie Menschen mit dem<br />
Sterben umgehen. Sie stellt unterschiedliche<br />
Formen der Sterbehilfe und<br />
Sterbebegleitung vor.<br />
Mit medizinethischen Grundprinzipien<br />
versucht sie eine ethische<br />
Einordnung anhand <strong>von</strong> konkreten<br />
Beispielen.<br />
Bei der Arbeit sind wir immer wieder<br />
mit dem Tod eines zu Betreuenden<br />
konfrontiert. Wie gehen wir auf der<br />
Wohngruppe/Station mit dieser<br />
Situation um? Ein Blick auf unsere<br />
Gesellschaft, die Würde des Verstorbenen<br />
und die Bedeutung des<br />
Trauerns soll uns helfen, konkret<br />
umsetzbare Ideen und Möglichkeiten<br />
zu finden, die wir in unsere alltägliche<br />
Arbeit einfließen lassen können.<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen in <strong>Pflege</strong>berufen<br />
Anmeldung bis:<br />
7. September 2009<br />
Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />
keine Gebühr<br />
Referent:<br />
Jan Schubert,<br />
Diplom-<strong>Pflege</strong>pädagoge (FH),<br />
Lehrer der Krankenpflegeschule<br />
Zielgruppe:<br />
Alle MitarbeiterInnen<br />
Anmeldung bis:<br />
14. September 2009<br />
Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />
Referent:<br />
Josef Göttle, Pastoralreferent<br />
Zielgruppe:<br />
Alle MitarbeiterInnen<br />
Anmeldung bis:<br />
2. März 2009<br />
Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />
Referent:<br />
Christian Rottler,<br />
Krankenpfleger für Gerontopsychiatrie<br />
39
Management<br />
Qualitätsmanagement –<br />
Zugang im Intranet<br />
QM-System in unseren<br />
Einrichtungen<br />
Kurs-Nr.: 73<br />
Termine: a) 15. Januar 2009,<br />
b) 9. Juli 2009<br />
Uhrzeit: 13:30 -15:00 Uhr<br />
Ort: St. Bernhard,<br />
kleiner Besprechungsraum<br />
Umgang mit SP-Expert<br />
Kurs-Nr.: 74<br />
Termin: 18. Februar 2009<br />
Uhrzeit: 13:30 - 15:30 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
40<br />
Über Qualitätsmanagement soll das<br />
Wichtigste gesagt werden. Sie erhalten<br />
Hinweise über die Strukturen im Intranet<br />
und die Nutzungsmöglichkeiten.<br />
Methoden:<br />
Präsentation<br />
Übungen am PC<br />
SP-Expert ist ein umfangreiches<br />
Dienstplanprogramm. Anhand <strong>von</strong><br />
Beispielen werden komplexe Dienste<br />
analysiert und die Handhabung<br />
erläutert. Regeln bei der Wechselschichtzulage<br />
mit Urlaubsberechnung<br />
werden erklärt.<br />
Die MitarbeiterInnen bekommen<br />
mit SP-Expert mehr Routine bei der Gestaltung<br />
des Dienstplanes und finden<br />
planungsrelevante Informationen<br />
schneller.<br />
Leitbild und Leitlinien<br />
Qualitätsmanagement<br />
Mitbestimmung in kirchlichen<br />
Einrichtungen<br />
Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung<br />
Budgetverantwortung<br />
Finanzierung im Krankenhausund<br />
Heimbereich<br />
Internes Berichtswesen<br />
Kostenrechnung<br />
Leistungserfassung <strong>Pflege</strong><br />
Diagnoses Related Groups (DRG)<br />
Zielgruppe:<br />
Neue MitarbeiterInnen oder solche,<br />
die Anleitung wünschen<br />
Anmeldung bis:<br />
a) 15. Dezember 2008<br />
b) 8. Juni 2009<br />
Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />
Referentin:<br />
Brigitte Giersch,<br />
Qualitätsmanagementbeauftragte<br />
Zielgruppe:<br />
Alle MitarbeiterInnen<br />
Anmeldung:<br />
19. Januar 2009<br />
Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />
Referent:<br />
Bernard Markutovic, EDV-<strong>Pflege</strong>
Zielsetzungen und ihre<br />
Bewertungen<br />
Anforderungen an<br />
Zielformulierungen<br />
Kurs-Nr.: 75<br />
Termin: 12. März 2009<br />
Uhrzeit: 13:30 - 16:30 Uhr<br />
Ort: St. Bernhard, Schulungsraum<br />
Leitbild und Leitlinien –<br />
Ableitung operativer<br />
Ziele<br />
Wertemanagement, die<br />
Nutzung im Arbeitsalltag<br />
Kurs-Nr.: 76<br />
Termin: 1. April 2009<br />
Uhrzeit: 13:30 - 16:30 Uhr<br />
Ort: St. Bernhard, Schulungsraum<br />
Umgang mit Excel<br />
Kurs-Nr.: 77<br />
Termine: a) 15. April 2009<br />
b) 8. Oktober 2009<br />
Uhrzeit: 9:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort: St. Bernhard, Schulungsraum<br />
Im Alltag sind Ziele allgegenwärtig, die<br />
Messung und Bewertung der Zielerreichung<br />
jedoch nicht ganz einfach.<br />
Die Anforderungen an die Definition<br />
überprüfbarer Ziele werden dargelegt.<br />
Beispielhaft werden messbare Ziele<br />
aus Ihrem Arbeitsalltag erstellt und<br />
bewertet.<br />
Methoden:<br />
Präsentation<br />
Gruppenarbeit<br />
Die Bedeutung des Leitbildes und der<br />
Leitlinien als Unternehmensphilosophie<br />
wird anhand <strong>von</strong> beispielgebenden Verknüpfungen<br />
zu Ihrer täglichen Arbeit<br />
hergestellt.<br />
Methoden:<br />
Präsentation,<br />
Gruppenarbeit<br />
Diskussion<br />
MS Excel stellt eine gute Möglichkeit<br />
dar, kleinere Datenmengen zu verwalten<br />
und übersichtlich darzustellen. In der<br />
täglichen Stationsarbeit kann MS Excel<br />
als Arbeitswerkzeug eine Erleichterung<br />
sein. In dem Workshop geht es um<br />
grundsätzliche Möglichkeiten, MS Excel-<br />
Tabellen anzuwenden und zeitaufwendige<br />
Arbeitsschritte zusammenzufassen.<br />
Beginnend mit der Zellenformatierung<br />
bis zu Formelnutzung werden MS-Excel<br />
Möglichkeiten aufgezeigt.<br />
Zielgruppe:<br />
Führungskräfte sowie MitarbeiterInnen,<br />
die Ziele formulieren<br />
Anmeldung bis:<br />
12. Februar 2009<br />
Maximal 8 TeilnehmerInnen<br />
Referentin:<br />
Brigitte Giersch,<br />
Qualitätsmanagementbeauftragte<br />
Zielgruppe:<br />
Alle MitarbeiterInnen<br />
Anmeldung bis:<br />
9. März 2009<br />
Maximal 8 TeilnehmerInnen<br />
Referentin:<br />
Brigitte Giersch,<br />
Qualitätsmanagementbeauftragte<br />
Zielgruppe:<br />
Alle MitarbeiterInnen<br />
Anmeldung bis:<br />
a) 16. März 2009<br />
b) 14. September 2009<br />
Maximal 7 TeilnehmerInnen<br />
Referent:<br />
Bernard Markutovic, EDV/<strong>Pflege</strong><br />
41
Quo Vadis DRGs<br />
Fallpauschalen für die<br />
Psychiatrie?<br />
Kurs-Nr.: 78<br />
Termin: 11. Mai 2009<br />
Uhrzeit: 13:30 - 15:30 Uhr<br />
Ort: St. Bernhard,<br />
kleiner Besprechungsraum<br />
Dienstleistungsqualität<br />
Merkmale – Messungen<br />
Kurs-Nr.: 79<br />
Termin: 18. Juni 2009<br />
Uhrzeit: 13:30 - 15:00 Uhr<br />
Ort: St. Bernhard, Schulungsraum<br />
Wie lese ich einen<br />
Budgetbericht?<br />
Kurs-Nr.: 80<br />
Termin: 7. Juli 2009<br />
Uhrzeit: 13:30 - 15:30 Uhr<br />
Ort: St. Bernhard,<br />
kleiner Besprechungsraum<br />
42<br />
Keine andere Reform im Gesundheitswesen,<br />
wie die Einführung der DRGs,<br />
hat derart einschneidende Maßnahmen<br />
für die Kliniken verursacht. Es ist in der<br />
Tat ein Paradigmenwechsel in der<br />
Finanzierung der Krankenhäuser.<br />
Das bisherige flexible Globalbudget<br />
wurde durch eine fallbezogene Vergütung<br />
ersetzt. Ziel der Gesetzgebung ist<br />
u.a. eine Reduzierung der Verweildauern<br />
und somit eine Reduzierung<br />
<strong>von</strong> Krankenhausbetten. Auch in der<br />
Psychiatrie wird über einen Systemwechsel<br />
nachgedacht.<br />
Unser Image wird überwiegend dadurch<br />
geprägt, wie uns unsere „Kunden“<br />
wahrnehmen.<br />
Dass gute Dienstleistungsqualität<br />
nicht zwingend mit zusätzlicher Arbeit<br />
verbunden sein muss, soll anhand <strong>von</strong><br />
Beispielen aus Ihrem Arbeitsalltag<br />
verdeutlicht werden.<br />
Methoden:<br />
Präsentation<br />
Gruppenarbeit<br />
Diskussion<br />
Monatlich werden an alle Fachabteilungen<br />
der Klinik sowie an das<br />
Luisenheim Budgetberichte versandt.<br />
Die sehr strukturierten Berichte liefern<br />
Informationen, die auf Grund der umfangreichen<br />
Zahlen eine sehr effektive<br />
Transparenz an Erlösen, Leistungen und<br />
Kosten darstellen.<br />
Damit Sie mit der Vielfalt der<br />
Informationen die richtigen Schlüsse<br />
und Entscheidungen treffen können,<br />
sollen Sie mit der Fortbildungsveranstaltung<br />
in die Lage versetzt<br />
werden, die Berichte in deren Strukturen<br />
und Inhalten besser kennen zu lernen.<br />
Zielgruppe:<br />
Medizinisches Personal,<br />
<strong>Pflege</strong>dienstmitarbeiterInnen<br />
Anmeldung bis:<br />
15. April 2009<br />
Maximal 8 TeilnehmerInnen<br />
Referent:<br />
Guido Mauch, Leiter Controlling<br />
Zielgruppe:<br />
Alle MitarbeiterInnen<br />
Anmeldung bis:<br />
25. Mai 2009<br />
Maximal 12 TeilnehmerInnen<br />
Referentin:<br />
Brigitte Giersch,<br />
Qualitätsmanagementbeauftragte<br />
Zielgruppe:<br />
Medizinisches Personal,<br />
<strong>Pflege</strong>dienstmitarbeiterInnen<br />
Anmeldung bis:<br />
8. Juni 2009<br />
Maximal 8 TeilnehmerInnen<br />
Referent:<br />
Guido Mauch, Leiter Controlling
Einblick in die Kostenund<br />
Leistungsrechnung<br />
Kurs-Nr.: 81<br />
Termin: 16. September 2009<br />
Uhrzeit: 13:30 - 15:30 Uhr<br />
Ort: St. Bernhard,<br />
kleiner Besprechungsraum<br />
Qualitätssicherung<br />
Methoden, Instrumente der<br />
Qualitätssicherung<br />
Kurs-Nr.: 82<br />
Termin: 24. September 2009<br />
Uhrzeit: 13:30 - 15:30 Uhr<br />
Ort: St. Bernhard,<br />
kleiner Besprechungsraum<br />
Beschwerdemanagement<br />
Zielsetzung und Nutzung<br />
Kurs-Nr.: 83<br />
Termin: 5. November 2009<br />
Uhrzeit: 13:30 - 15.00 Uhr<br />
Ort: St. Bernhard,<br />
kleiner Besprechungsraum<br />
Seit Einführung der DRGs in somatischen<br />
Kliniken wird vom Gesetzgeber<br />
eine umfangreiche und detaillierte<br />
Kosten- und Leistungsrechnung sowie<br />
eine Fallkostenrechnung in bisher<br />
ungeahnten Ausmaßen eingefordert.<br />
Die Psychiatrie wird hier<strong>von</strong> in den<br />
nächsten Jahren nicht verschont bleiben.<br />
Dies hat auch Auswirkungen auf die<br />
gesamte Klinik.<br />
Die Fortbildung hat zum Ziel, Ihnen<br />
die Kosten- und Leistungsrechnung<br />
darzustellen und die Umsetzung dieser<br />
Maßgaben im VvPH.<br />
Sie arbeiten qualitätsbewusst, sind<br />
jedoch auch abhängig <strong>von</strong> weiteren<br />
Beteiligten bzw. den Rahmenbedingungen.<br />
Die Bedeutung der<br />
Qualitätssicherung wird anhand <strong>von</strong><br />
Beispielen aus der Praxis eruiert.<br />
Methoden:<br />
Präsentation<br />
Erfahrungsaustausch<br />
Gruppenarbeit<br />
Sie erfahren, warum geäußerte Beschwerden<br />
wichtig sind und wie ein<br />
adäquater Umgang damit gestaltet<br />
sein sollte. Hintergründe des Beschwerdeverhaltens<br />
werden besprochen.<br />
Methoden:<br />
Präsentation<br />
Diskussion<br />
Zielgruppe:<br />
Alle MitarbeiterInnen<br />
Anmeldung bis:<br />
17. August 2009<br />
Maximal 8 TeilnehmerInnen<br />
Referent:<br />
Guido Mauch, Leiter Controlling<br />
Zielgruppe:<br />
Alle MitarbeiterInnen<br />
Anmeldung bis:<br />
31. August 2009<br />
Maximal 8 TeilnehmerInnen<br />
Referentin:<br />
Brigitte Giersch,<br />
Qualitätsmanagementbeauftragte<br />
Zielgruppe:<br />
Alle neuen MitarbeiterInnen<br />
Anmeldung bis:<br />
12. Oktober 2009<br />
Maximal 8 TeilnehmerInnen<br />
Referentin:<br />
Brigitte Giersch,<br />
Qualitätsmanagementbeauftragte<br />
43
Sonstiges<br />
Deeskalationstraining<br />
Der Schutz <strong>von</strong> MA und Pat.<br />
hat höchste Priorität<br />
Kurs-Nr.: 84<br />
Termine: Teil 1: 26. Januar 2009<br />
Teil 2: 27. Januar 2009<br />
Teil 3: 9. Februar 2009<br />
Teil 4: 10. Februar 2009<br />
Uhrzeit: 9:00 - 16:30 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
Das System der<br />
sozialen Sicherung<br />
Kurs-Nr.: 85<br />
Termin: 13. März 2009<br />
Uhrzeit: 9:00 - 12:00 Uhr<br />
Ort: St. Michael,<br />
Unterrichtsraum<br />
Workshop:<br />
Richtig Essen mit<br />
Genuss und Freude<br />
Kurs-Nr.: 86<br />
Termin: 27. März 2009<br />
Uhrzeit: 9:00 - 12:00 Uhr<br />
Ort: St. Katharina,<br />
Unterrichtsraum<br />
44<br />
Die MitarbeiterInnen in psychiatrischen<br />
Einrichtungen sind im Laufe ihres<br />
Berufslebens immer wieder mit Gewalt<br />
und Aggression konfrontiert. Die Fortbildung<br />
soll die TeilnehmerInnen<br />
schulen, diese Situationen professionell<br />
einzuschätzen und zu bewältigen.<br />
Inhalte:<br />
Prävention <strong>von</strong> Aggression und<br />
Gewalt<br />
Ursachen und Beweggründe<br />
aggressiver Verhaltensweisen<br />
Interventionsstrategien zur<br />
Deeskalation<br />
Reflexion <strong>von</strong> Aggression und<br />
Gewalt<br />
„Deutschland ist ein historisch gewachsener<br />
und immer wieder modernisierter<br />
Sozialstaat. Sozialrecht geht alle an. Es<br />
ist viel mehr als nur eine Ansammlung<br />
<strong>von</strong> Paragraphen; es ist in Gesetz<br />
gegossene soziale Sicherheit. Es geht<br />
um Teilhabe und Solidarität.“<br />
(Olaf Scholz, Bundesminister für Arbeit<br />
und Soziales)<br />
Einblicke in die Sozialleistungen,<br />
in Antrags- und Verfahrenswege und<br />
Zuständigkeiten sollen das komplexe<br />
System der sozialen Sicherung<br />
erschließen.<br />
Wie kann ich mich mit Genuss und<br />
Freude gesund ernähren und mein<br />
Gewicht halten? Welches Gewicht ist<br />
richtig? Was tun, wenn ich abnehmen<br />
möchte?<br />
Auf Wunsch können auch spezielle<br />
Themen, z.B. Allergien besprochen<br />
werden. Bitte reichen Sie Ihre Wünsche<br />
bis 13. März 2009 bei mir ein!<br />
Zielgruppe:<br />
Alle MitarbeiterInnen mit<br />
Patientenkontakt.<br />
Bitte für alle 4 Termine anmelden.<br />
Anmeldung bis:<br />
17. Dezember 2009<br />
Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />
Referenten:<br />
Uwe Dold, Karl-Heinz Hirt<br />
Deeskalationstrainer<br />
Zielgruppe:<br />
Alle MitarbeiterInnen<br />
Anmeldung bis:<br />
13. Februar 2009<br />
Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />
Referent:<br />
Klaus Winker, Dipl. Sozialpädagoge (FH)<br />
Mitarbeiter im Kliniksozialdienst<br />
Zielgruppe:<br />
Alle MitarbeiterInnen<br />
Anmeldung bis:<br />
2. März 2009<br />
Maximal 10 TeilnehmerInnen<br />
Referentin:<br />
Anita Hecker,<br />
Diätküchenleiterin (DGE)
*<br />
Deeskalationstraining<br />
(Auffrischung)<br />
Kurs-Nr.: 87<br />
Termine: 30. März 2009<br />
6. Juli 2009<br />
30. November 2009<br />
Uhrzeit: 13:30 - 15.30 Uhr<br />
Ort: Turnhalle<br />
Betreuungsrecht und<br />
gesetzliche Grundlagen<br />
Kurs-Nr.: 88<br />
Termin: 6. April 2009<br />
Uhrzeit: 13:00 - 15:00 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
Unterweisung für neue<br />
MitarbeiterInnen<br />
(UVV –<br />
Unfallverhütungsvorschriften)<br />
Kurs-Nr.: 89<br />
Termine: 28. April 2009<br />
24. November 2009<br />
Uhrzeit: 13:30 - 16:30 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
In dieser Fortbildung werden<br />
Erfahrungen der TeilnehmerInnen im<br />
Umgang mit Gewalt und Aggressionen<br />
gesammelt. Anhand dieser Grundlage<br />
werden professionelle Strategien<br />
besprochen und aufgefrischt.<br />
Ziele:<br />
Professioneller Umgang mit Gewalt<br />
und Aggressionen<br />
Abwehr- und Fluchttechniken<br />
Interventionstechniken üben<br />
Wenn der Fall der <strong>Pflege</strong>bedürftigkeit<br />
bzw. eine eingeschränkte Handlungsfähigkeit<br />
eintritt, herrschen leider sehr<br />
viele Irrtümer. Diese Umstände können<br />
zu folgenschweren Situationen in der<br />
Versorgung <strong>von</strong> pflegenden Angehörigen<br />
führen.<br />
Eine Auseinandersetzung mit der<br />
Problematik stellt den zentralen Inhalt<br />
dieser Fortbildung dar.<br />
Mit dieser Veranstaltung wollen wir<br />
alle neuen MitarbeiterInnen über die<br />
Grundlagen der gesetzlichen Unfallversicherung<br />
sowie über grundlegende<br />
Arbeitsschutzmaßnahmen und entsprechende<br />
Empfehlungen informieren.<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen die bereits an der<br />
Fortbildung „Deeskalationstraining“<br />
teilgenommen haben<br />
Anmeldung:<br />
4 Wochen vor dem Termin<br />
Maximal 14 TeilnehmerInnen<br />
Referenten:<br />
Karl-Heinz Hirt, Wolfgang Flach<br />
(30. März 2009)<br />
Jürgen Duttlinger, Uwe Dold<br />
(6. Juli 2009)<br />
Andrea Nlemibe, Heiko Walter<br />
(30. November 2009)<br />
DeeskalationstrainerIn<br />
Zielgruppe:<br />
Alle MitarbeiterInnen und Interessierte<br />
Anmeldung bis:<br />
9. März 2009<br />
Maximal 20 TeilnehmerInnen<br />
Teilnahmegebühr:<br />
10,- Euro<br />
Referentin:<br />
Michaela Kistner-Burger, Anwältin<br />
Zielgruppe:<br />
Alle neuen MitarbeiterInnen.<br />
Eine Einladung erfolgt im Vorfeld<br />
der Veranstaltung.<br />
Anmeldung:<br />
siehe Einladung<br />
Referenten:<br />
Roland Olbrich, Sicherheitsingenieur,<br />
TÜV Süd;<br />
Dr. Dieter Rominger-Seyrich,<br />
Betriebsärztlicher Dienst<br />
45
Einführungsveranstaltung<br />
für<br />
neue Mitarbeiter<br />
Kurs-Nr.: 90<br />
Termin: 29. April 2009<br />
28. Oktober 2009<br />
Uhrzeit: 9:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
Deeskalationstraining<br />
Der Schutz <strong>von</strong> MA und<br />
Patient hat höchste Priorität<br />
Kurs-Nr.: 91<br />
Termine: Teil 1: 15. Juni 2009<br />
Teil 2: 16. Juni 2009<br />
Teil 3: 23. Juni 2009<br />
Teil 4: 24. Juni 2009<br />
Uhrzeit: 9:00 - 16:30 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
Außerklinische<br />
Einrichtungen und<br />
Maßnahmen<br />
Kurs-Nr.: 92<br />
Termin: 11. September 2009<br />
Uhrzeit: 9:00 - 12:00 Uhr<br />
Ort: St.Michael, Unterrichtsraum<br />
46<br />
In dieser Veranstaltung werden die<br />
neuen MitarbeiterInnen der <strong>Vinzenz</strong><br />
<strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong> gGmbH über die<br />
Ordensgemeinschaft der Barmherzigen<br />
Schwestern vom heiligen <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong><br />
<strong>Paul</strong> in Untermarchtal sowie über deren<br />
Einrichtungen und Ziele informiert.<br />
Ebenso sind Informationen über die<br />
Leitlinien und Grundhaltungen der<br />
Einrichtung ein Bestandteil dieser<br />
Veranstaltung. Dabei erhalten die neuen<br />
MitarbeiterInnen die Möglichkeit, die<br />
Organisationsstrukturen des Hauses<br />
kennen zu lernen.<br />
Die Mitarbeiter in psychiatrischen<br />
Einrichtungen sind im Laufe ihres<br />
Berufslebens immer wieder mit Gewalt<br />
und Aggression konfrontiert. Die Fortbildung<br />
soll die TeilnehmerInnen<br />
schulen, diese Situationen professionell<br />
einzuschätzen und zu bewältigen.<br />
Inhalte:<br />
Prävention <strong>von</strong> Aggression und<br />
Gewalt<br />
Ursachen und Beweggründe<br />
aggressiver Verhaltensweisen<br />
Interventionsstrategien zur<br />
Deeskalation<br />
Reflexion <strong>von</strong> Aggression und<br />
Gewalt<br />
Die meisten PatientInnen kehren<br />
nach der stationären Behandlung<br />
in ihre häuslichen und persönlichen<br />
Verhältnisse zurück. Wo dies nicht<br />
der Fall ist, werden außerklinische<br />
Maßnahmen sinnvoll und notwendig.<br />
Einblicke in die unterschiedlichen<br />
Möglichkeiten, in Voraussetzungen<br />
und Zugangswege sollen diesen<br />
komplexen Bereich erschließen.<br />
Zielgruppe:<br />
Alle neuen MitarbeiterInnen.<br />
Eine Einladung erfolgt im Vorfeld<br />
dieser Veranstaltung.<br />
Referenten:<br />
Werden noch bekannt gegeben<br />
Zielgruppe:<br />
Alle MitarbeiterInnen mit<br />
Patientenkontakt.<br />
Bitte für alle 4 Termine anmelden.<br />
Anmeldung bis:<br />
18. Mai 2009<br />
Maximal 14 TeilnehmerInnen<br />
Referenten:<br />
Heiko Walter, Andrea Nlemibe<br />
DeeskalationstrainerIn<br />
Zielgruppe:<br />
Alle MitarbeiterInnen<br />
Anmeldung bis:<br />
10. August 2009<br />
Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />
Referent:<br />
Klaus Winker,<br />
Dipl.- Sozialpädagoge (FH),<br />
Mitarbeiter im Sozialdienst
*<br />
Deeskalationstraining<br />
Der Schutz <strong>von</strong> MA und<br />
Patient hat höchste Priorität<br />
Kurs-Nr.: 93<br />
Termine: Teil 1: 28. September 2009<br />
Teil 2: 29. September 2009<br />
Teil 3: 19. Oktober 2009<br />
Teil 4: 20. Oktober 2009<br />
Uhrzeit: 9:00 - 16:30 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
Mitbestimmung in<br />
kirchlichen<br />
Einrichtungen<br />
MAV – Wahlen 2010<br />
Kurs-Nr.: 94<br />
Termin: 2. November 2009<br />
Uhrzeit: 13:30 - 16:30 Uhr<br />
Ort: St. Michael, Unterrichtsraum<br />
Film<br />
Apfelsinen in Omas<br />
Kleiderschrank<br />
Kurs-Nr.: 95<br />
Termin: 29. Juni 2009<br />
Uhrzeit: 19:00 - 21:30 Uhr<br />
Ort: St. Katharina,<br />
Medienraum<br />
Die Mitarbeiter in psychiatrischen<br />
Einrichtungen sind im Laufe ihres<br />
Berufslebens immer wieder mit Gewalt<br />
und Aggression konfrontiert. Die Fortbildung<br />
soll die Teilnehmer -Innen<br />
schulen, diese Situationen professionell<br />
einzuschätzen und zu bewältigen.<br />
Inhalte:<br />
Prävention <strong>von</strong> Aggression und<br />
Gewalt<br />
Ursachen und Beweggründe<br />
aggressiver Verhaltensweisen<br />
Interventionsstrategien zur<br />
Deeskalation<br />
Reflexion <strong>von</strong> Aggression und<br />
Gewalt<br />
Im Bereich der Kirchen und ihrer<br />
Einrichtungen findet das staatliche<br />
Betriebsverfassungs- und Personalvertretungsrecht<br />
keine Anwendung. Die<br />
Verfassung garantiert den Kirchen, ihre<br />
eigenen Angelegenheiten selbst regeln<br />
zu können. Deshalb haben diese ein<br />
eigenes Mitarbeitervertretungsrecht<br />
geschaffen. Die kirchliche Betriebsverfassung<br />
wird auch als „Dritter Weg“<br />
bezeichnet.<br />
Inhalt:<br />
Die Besonderheiten des kirchlichen<br />
Dienstes und des „Dritten Wegs“<br />
Arbeitsweise und Aufgaben der MAV<br />
Zusammenarbeit <strong>von</strong> MAV und<br />
Dienstgeber<br />
Der Film „Apfelsinen in Omas Schrank”<br />
gibt am Beispiel des 16-jährigen Daniel<br />
und seiner Oma Anna einfühlsame<br />
Einblicke in das familiäre Zusammenleben<br />
mit einer Demenzkranken.<br />
Der Film zeigt Wege auf, wie man als<br />
junger Mensch mit Demenzkranken<br />
respektvoll umgehen kann.<br />
Der Film gibt Anregungen, das<br />
Verhalten Demenzkranker besser<br />
zu verstehen und Zugang zu ihrer<br />
„fremden Welt“ zu finden.<br />
Zielgruppe:<br />
Alle MitarbeiterInnen mit<br />
Patientenkontakt.<br />
Bitte für alle 4 Termine anmelden.<br />
Anmeldung bis:<br />
31. August 2009<br />
Maximal 14 TeilnehmerInnen<br />
Referenten:<br />
Herr Duttlinger, Herr Flach<br />
Deeskalationstrainer<br />
Zielgruppe:<br />
Alle MitarbeiterInnen<br />
Anmeldung bis:<br />
5. Oktober 2009<br />
Maximal 15 TeilnehmerInnen<br />
Referent:<br />
Bruno Bantle, MAV<br />
Zielgruppe:<br />
Alle MitarbeiterInnen und Interessierte<br />
Referent:<br />
Dipl. Biol. Bernd Karstensen<br />
47
*<br />
*<br />
Film<br />
Der Tag der in der<br />
Handtasche verschwand<br />
Kurs-Nr.: 96<br />
Termin: 16. November 2009<br />
Uhrzeit: 19:00 - 21:00 Uhr<br />
Ort: St. Katharina, Medienraum<br />
Film<br />
Die blauen und die<br />
grauen Tage<br />
Kurs-Nr.: 97<br />
Termin: 1. Dezember 2009<br />
Uhrzeit: 19:00 - 21:00 Uhr<br />
Ort: St. Katharina, Medienraum<br />
48<br />
Kurzbeschreibung:<br />
„Der Tag der in der Handtasche verschwand“<br />
ist ein Dokumentarfilm der<br />
deutschen Regisseurin Marion Kainz aus<br />
dem Jahre 2000.<br />
Er schildert das Leben einer an der<br />
Alzheimer-Krankheit leidenden Frau, die<br />
in einem Duisburger Altenheim lebt.<br />
Die <strong>von</strong> Marion Kainz selbst geführte<br />
Kamera begleitet eine alte Frau (Eva<br />
Mauerhoff) durch deren Leben in einem<br />
Seniorenheim. Frau Mauerhoff macht<br />
einen besorgten, teilweise verängstigten<br />
Eindruck, der sich v.a. dadurch äußert,<br />
dass sie zum einen überhaupt nicht<br />
weiß, wo sie sich befindet, wer all die<br />
Menschen um sie herum sind und was<br />
eigentlich vorgeht. Sie fühlt sich als<br />
Opfer einer groß angelegten Verschwörung.<br />
Tatsächlich ist es jedoch so, dass<br />
Frau Mauerhoff, ohne es zu bemerken,<br />
allmählich ihr Gedächtnis verliert und<br />
deshalb schon seit einiger Zeit in diesem<br />
Heim lebt.<br />
Kurzbeschreibung:<br />
Evi ist glücklich: Ihre geliebte Oma zieht<br />
ins Haus der Familie ein. Evis ältere<br />
Schwester Vera ist da<strong>von</strong> weniger<br />
begeistert. Sie hat Angst vor den Veränderungen,<br />
die das Leben mit einer<br />
alten, noch dazu etwas verwirrten<br />
Frau mit sich bringt. Evi genießt die<br />
Gemütlichkeit, die mit Oma ins Haus<br />
eingezogen ist.<br />
Doch dann kommt zum ersten Mal<br />
das, was Oma später „die grauen Tage“<br />
nennt: die Aussetzer, nach denen sie<br />
sich an nichts mehr erinnern kann.<br />
Eines Tages tritt „es“ zum ersten mal<br />
auf: Oma verschwindet und kann sich<br />
hinterher an nichts mehr erinnern.<br />
Muss Oma ins Altersheim? Evi wird alles<br />
tun, um das zu verhindern.<br />
Neben dem Grimme-Preis erhielt<br />
der Film zahlreiche weitere Auszeichnungen,<br />
so z. B. den Preis der<br />
Publikumsjury „Marler Gruppe“,<br />
den 1. Preis sowie den Publikumspreis<br />
des Hamburger Kurzfilmfestivals 2000,<br />
den „FIPA d`argent“ 2001 und den<br />
Deutschen Kurzfilmpreis.<br />
Zielgruppe:<br />
Alle Mitarbeiter und Interessierte<br />
Referentin:<br />
Marion Kainz (Regisseurin)<br />
Zielgruppe:<br />
Alle Mitarbeiter und Interessierte<br />
Referent:<br />
Dipl. Biol. Bernd Karstensen
*<br />
Film<br />
Der schleichende Verfall<br />
des Gehirns<br />
Kurs-Nr.: 98<br />
Termin: 14. Dezember 2009<br />
Uhrzeit: 19:00 - 21:30 Uhr<br />
Ort: St. Katharina, Medienraum<br />
Übungsdiensttermine<br />
der Werkfeuerwehr<br />
Der Film richtet sich an alle, die<br />
Menschen betreuen und versorgen, die<br />
aufgrund einer Demenz vom Alzheimer-<br />
Typ eingeschränkt sind.<br />
Der Film zeigt die Symptomatik und<br />
die Phasen der Erkrankung, erläutert<br />
diagnostische Verfahren und den Stand<br />
der medizinischen Behandlungsmöglichkeiten.<br />
Zudem skizziert er die schleichenden<br />
Abbauprozesse im Gehirn,<br />
die <strong>von</strong> der Alzheimerschen Krankheit<br />
hervorgerufen werden.Wenn bestimmte<br />
Areale der Schaltzentrale des Menschen<br />
ihre Funktionen nicht mehr erfüllen<br />
können, hat das zur Folge, dass die Erkrankten<br />
viele ihrer Handlungen nicht<br />
mehr steuern und beeinflussen können.<br />
Damit erklärt sich dem <strong>Pflege</strong>nden<br />
manches Verhalten der Betroffenen und<br />
er kann es besser verstehen.<br />
Der Film gibt Empfehlungen für<br />
einen angemessenen Umgang mit den<br />
Betroffenen. Darüber hinaus dokumentiert<br />
er Formen der Umweltgestaltung,<br />
die sich den Bedürfnissen der Erkrankten<br />
anpassen.<br />
Dienst<br />
7. Januar 2009<br />
4. Februar 2009<br />
4. März 2009<br />
1. April 2009<br />
6. Mai 2009<br />
3. Juni 2009<br />
1. Juli 2009<br />
5. August 2009<br />
2. September 2009<br />
7. Oktober 2009<br />
4. November 2009<br />
2. Dezember 2009<br />
Zielgruppe:<br />
Alle Mitarbeiter und Interessierte<br />
Referent:<br />
Dipl. Biol. Bernd Karstensen<br />
Zusatzdienst, Maschinistendienst<br />
21. Januar 2009<br />
18. Februar 2009<br />
18. März 2009<br />
15. April 2009<br />
20. Mai 2009<br />
17. Juni 2009<br />
15. Juli 2009<br />
19. August 2009<br />
16. September 2009<br />
21. Oktober 2009<br />
18. November 2009<br />
Kontakt:<br />
Frank Müller<br />
Kaufmännische Abteilung<br />
Feuerwehrkommandant<br />
Tel.: 0741 241-2563<br />
Fax: 0741 241-992563<br />
49
50<br />
Jährliches Fortbildungsangebot<br />
Datum Zeit Thema Dozent Raum<br />
14.1.2009 13:30 - 15:00 Brandschutzübung I (Alle MitarbeiterInnen) H. Kühner Feuerwehrgerätehaus,<br />
H. Müller St. Florian<br />
22.1.2009 10:00 - 11:30 Hygieneschulung für Stationshilfen H. Kühner Rupert Mayer Schule<br />
5.2.2009 13:30 - 14:30 Elektrodefibrillator Metrax Primedic DM 30 H. Kühner Station M4<br />
17.2.2009 13:30 - 14:30 Lebensmittelhygiene auf Station H. Kühner St. Michael,<br />
und Wohngruppe I (<strong>Pflege</strong>nde) Unterrichtsraum<br />
3.3.2009 9:00 - 10:00 Hygieneschulung Reinigungsdienst H. Kühner Clubraum St. Maria<br />
8.4.2009 13:30 - 15:00 Brandschutzübung II (Alle MitarbeiterInnen) H. Kühner Feuerwehrgerätehaus,<br />
H. Müller St. Florian<br />
21.4.2009 13:30 - 15:00 Der Intranet-Hygieneordner H. Kühner St. Michael,<br />
(Alle MitarbeiterInnen) Unterrichtsraum<br />
5.5.2009 13:30 - 16:00 AED-Wiederholungsübung H. Kühner Rupert Mayer Schule<br />
10.6.2009 9:00 - 10:30 Brandschutzübung Reinigungsdienst H. Kühner<br />
H. Müller<br />
Kegelbahn/ Freizeittreff<br />
17.6.2009 10:00 - 11:30 Hygieneschulung für Stationshilfen H. Kühner Rupert Mayer Schule<br />
7.7.2009 9:00 - 10:00 Hygieneschulung Reinigungsdienst H. Kühner Clubraum St. Maria<br />
7.7.2009 13:30 - 15:00 Brandschutzübung III (Alle MitarbeiterInnen) H. Kühner Feuerwehrgerätehaus,<br />
H. Müller St. Florian<br />
8.7.2009 13:30 - 14:30 Elektrodefibrillator Metrax Primedic DM 30 H. Kühner Station K2<br />
10.7.2009 14:00 - 15:00 IfSG-Hygieneschulung für Küchenhilfen H. Kühner Schulungsraum Küche<br />
8.9.2009 13:30 - 14:30 Lebensmittelhygiene auf Station H. Kühner St. Michael,<br />
und Wohngruppe II Unterrichtsraum<br />
5.10.2009 14:45 - 15:30 Brandschutzeinweisung Küche I H. Kühner Küche<br />
6.10.2009 13:30 - 15:00 Brandschutzübung IV (Alle MitarbeiterInnen) H. Kühner Feuerwehrgerätehaus,<br />
H. Müller St. Florian<br />
12.10.2009 14:45 - 15:30 Brandschutzeinweisung Küche II H. Kühner Küche<br />
29.10.2009 13:30 - 16:30 Lifterschulungen H. Kühner noch offen, z.B. M3<br />
5.11.2009 14:45 - 15:45 IfSG-Hygieneschulung<br />
für KüchenmitarbeiterInnen I<br />
H. Kühner Schulungsraum Küche<br />
19.11.2009 14:45 - 15:45 IfSG-Hygieneschulung<br />
für KüchenmitarbeiterInnen II<br />
H. Kühner Schulungsraum Küche
Vermietungen<br />
Seit der Eröffnung unserer <strong>Hospital</strong>-<br />
Akademie werden wir immer wieder<br />
gefragt, ob man bei uns Räume mieten<br />
kann. Zahlreiche Mieter aus den unterschiedlichsten<br />
Branchen haben bisher<br />
unsere Vermietungsangebote kennen<br />
und schätzen gelernt.<br />
Wir freuen uns über diese Anfragen,<br />
denn es zeigt, dass unser Ambiente<br />
Gefallen findet. Unsere Mieter bestätigen<br />
uns das auch. Die Vermietung freier<br />
Kapazitäten gehört <strong>von</strong> Beginn an zu<br />
unserem Hauskonzept.<br />
Vom Overheadprojektor über Pinnwände,<br />
Moderationsmaterialien bis<br />
zum Datenprojektor (Beamer), digitalen<br />
Foto- und Videokameras ist alles<br />
vorhanden, was zur Durchführung <strong>von</strong><br />
teilnehmerorientierten Seminaren<br />
oder Präsentationen notwendig ist.<br />
Für Pausenverpflegungen und<br />
Tagungsgetränke sowie Mittagessen<br />
machen wir gerne ein besonderes<br />
Angebot, das im Umfang Ihren<br />
Wünschen entspricht.<br />
Besprechungsraum Festsaal Foyer<br />
Medienraum St. Katharina Schulungsraum St. Bernhard Cafeteria<br />
Ansprechpartner:<br />
Bernd Franz<br />
Kaufmännische Abteilung<br />
Tel.: 0741 241-2464<br />
Fax: 0741 241-992464<br />
Frank Müller<br />
Kaufmännische Abteilung<br />
Tel.: 0741 241-2563<br />
Fax: 0741 241-992563<br />
53
Anreise/Parkplätze<br />
Die <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong> gGmbH<br />
Rottenmünster liegt am Stadtrand <strong>von</strong><br />
Rottweil.<br />
Rottweil erreichen Sie über die<br />
Autobahn A81, die Bundesstraßen B 14<br />
und B 27 (Anreise mit dem Auto – siehe<br />
Anfahrtsplan) sowie durch günstige<br />
Bahnverbindungen. Rottweil ist<br />
ICE- Station an der Strecke Stuttgart-<br />
Zürich.<br />
Die Einfahrt auf das Klinikgelände<br />
des <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Hospital</strong>s gGmbH<br />
ist nur in Ausnahmefällen möglich.<br />
Für Besucher stehen Parkplätze bei<br />
der Klinikpforte (P1) und im hinteren<br />
Klinikbereich (P2) sowie ein Parkhaus<br />
zur Verfügung. Die Parkplätze und<br />
das Parkhaus sind gebührenpflichtig.<br />
Für Schwerbehinderte und Gehbehinderte<br />
sind auf P1, direkt bei<br />
der Klinikpforte, spezielle Parkplätze<br />
ausgewiesen.<br />
Im Gelände dient Ihnen unser<br />
Lageplan zur Orientierung.
Allgemeine Vertragsbedingungen<br />
1. Verpflichtung der <strong>Hospital</strong>-Akademie<br />
Die <strong>Hospital</strong>-Akademie des <strong>Vinzenz</strong> <strong>von</strong> <strong>Paul</strong><br />
<strong>Hospital</strong>s gGmbH verpflichtet sich, alle angebotenen<br />
Veranstaltungen unter Beachtung größtmöglicher<br />
Sorgfalt und Kompetenz durchzuführen.<br />
Die <strong>Hospital</strong>-Akademie achtet auf die besondere<br />
fachliche und didaktische Eignung<br />
der Referenten und sorgt für eine adäquate<br />
Betreuung der Teilnehmer.<br />
2. Verpflichtung der Teilnehmer<br />
Die Teilnehmer verpflichten sich, Stillschweigen<br />
über krankenhausinterne Informationen,<br />
vornehmlich Patientendaten jeglicher Art, zu<br />
bewahren. Die Teilnehmer sind damit einverstanden,<br />
dass während der Veranstaltungen erstellte<br />
Videoaufnahmen, Fotos o.ä. für klinikinterne<br />
Zwecke verwendet werden dürfen.<br />
3. Gebührenmodus<br />
Mit der Überweisung der Anmeldegebühr innerhalb<br />
14 Tagen nach Zusage wird der Platz für den<br />
Teilnehmer verbindlich reserviert.<br />
Bei nicht fristgemäßem Zahlungseingang<br />
(Eingangsdatum) wird die Zusage unwirksam.<br />
Teile <strong>von</strong> Veranstaltungen, die vom Teilnehmer<br />
Gebäudeverzeichnis<br />
11 St. Luise<br />
2 St. Raphael<br />
3 St. Meinrad<br />
4 St. <strong>Vinzenz</strong><br />
5 Gärtnerei<br />
6 St. Wendelin<br />
7 St. Josef<br />
8 St. Dionys<br />
9 St. Bernhard<br />
10 St. Hedwig<br />
11 St. Elisabeth<br />
12 St. Maria<br />
13 St. Michael<br />
14 Wirtschaftsgebäude<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
24<br />
25<br />
26<br />
27<br />
28<br />
St. Katharina<br />
St. Hildegard<br />
Freizeittreff<br />
Sportplatz, Minigolf<br />
St. Konrad<br />
Carlo-Steeb-Haus<br />
St. Christophorus<br />
Petrus-Canisius-Haus<br />
Rupert-Mayer-Schule<br />
St. Florian<br />
St. Martin<br />
Technikgebäude<br />
St. Leonhard<br />
Mariental<br />
bedingt durch Krankheit oder aus anderen<br />
Gründen nicht wahrgenommen werden können,<br />
werden nicht rückvergütet. Fehlzeiten werden auf<br />
der Teilnahmebescheinigung/Zertifikat<br />
dokumentiert.<br />
4. Rücktritt<br />
Stornierungen haben schriftlich zu erfolgen.<br />
Maßgebend ist der Zeitpunkt des Einganges in<br />
der <strong>Hospital</strong>-Akademie.<br />
Bei Rücktritt bis 1 Woche vor Beginn der<br />
gebuchten Veranstaltung wird eine Bearbeitungsgebühr<br />
in Höhe <strong>von</strong> 50 % der Gebühr erhoben.<br />
Ab eine Woche vor Beginn ist keine Rückerstattung<br />
mehr möglich, d. h. die volle Gebühr<br />
ist fällig.<br />
Die Stornierungskosten entfallen, wenn ein<br />
Ersatzteilnehmer benannt wird und an der<br />
Veranstaltung teilnimmt.<br />
5. Absage durch die <strong>Hospital</strong>-Akademie<br />
Die <strong>Hospital</strong>-Akademie behält sich vor, z. B. bei<br />
geringer Beteiligung, Erkrankung der Referenten<br />
oder anderen wichtigen Gründen (höhere<br />
Gewalt), Veranstaltungen abzusagen.<br />
Schadensersatzansprüche bestehen nicht.<br />
Stationen Gebäude Nr.<br />
der Klinik<br />
C 1 bis C 4 20<br />
E 1 10/11<br />
H 1 bis H 4 16<br />
J 1 7<br />
K 1 bis K 4 19<br />
M 4, M 6 und M 8 12 A<br />
Wohngruppen<br />
des Luisenheims<br />
L 1 bis L 4 1<br />
M 1 und M 5 12 B<br />
V 3 und V 4 4<br />
WK 1 und WK 3 15<br />
<br />
P Parkhaus<br />
P1 Parkplatz Haupteingang<br />
P2 Parkplatz Neckaraue<br />
Bezahlte Gebühren werden ohne Abzug<br />
erstattet. Weitergehende Ansprüche sind auch<br />
dann ausgeschlossen, wenn dem Teilnehmer<br />
bereits Kosten (z. B. Buchung einer Unterkunft,<br />
Anreise o. ä.) entstanden sind.<br />
6. Haftungsansprüche<br />
Die Teilnehmer halten sich in den Veranstaltungsräumen<br />
auf eigene Gefahr auf. Bei Demonstrationen<br />
und Übungen, die Teilnehmer an anderen<br />
Teilnehmern vornehmen, handeln sie auf eigene<br />
Gefahr und Risiko. Schadensersatzansprüche,<br />
gleich aus welchem Rechtsgrund, gegen die<br />
Referenten und die <strong>Hospital</strong>-Akademie sind,<br />
sofern nicht zurechenbare grobe Fahrlässigkeit<br />
oder Vorsatz vorliegen, ausgeschlossen. Fügen<br />
Teilnehmer Dritten während der Übungen oder<br />
Demonstrationen Schaden zu, bleiben Ihre<br />
Haftungen unberührt.<br />
7. Anwendbares Recht und Gerichtsstand<br />
Es kommt deutsches Recht zur Anwendung.<br />
Gerichtsstand ist Rottweil.<br />
Durch diese Vertragsbedingungen werden<br />
sämtliche früheren Vereinbarungen und<br />
vertraglichen Bestimmungen ersetzt.<br />
Bezeichnung Gebäude Nr.<br />
Apotheke 16<br />
Arbeitstherapie 25<br />
Ärztlicher Schreibdienst 3<br />
Aus- und Weiterbildung<br />
f. <strong>Pflege</strong>berufe 23<br />
Bäderabteilung 21<br />
Betriebsarzt 13<br />
Cafeteria 15<br />
Computertomographie 16<br />
Druckerei 26<br />
EEG 16<br />
EKG 16<br />
Energieversorgung 26<br />
Ergotherapie 25<br />
Festsaal/Foyer 4<br />
Friedhof 27<br />
Gemeindepsychiatrischer<br />
Verbund 22<br />
Geschäftsführung 8<br />
Heimleitung 1<br />
Information 1<br />
Innere Medizin (Fachbereich) 16<br />
Kapitalsaal 12 B<br />
Kasse 2<br />
Kaufmännische Abteilung 9<br />
Kegelbahn 17<br />
Klosterkirche 12<br />
Bezeichnung Gebäude Nr.<br />
Konferenzraum 15<br />
Krankengymnastik 21<br />
Krankenpflegschule 23<br />
Küche 14<br />
Landwirtschaft 27<br />
Mitarbeitervertretung 13<br />
Musiktherapie 15<br />
Neurologie 16<br />
Obstbaumlehrpfad 28<br />
Öffentlichkeitsarbeit 8<br />
Patientenaufnahme 1<br />
<strong>Pflege</strong>dienstleistung 12 A<br />
Pforte 1<br />
Physiotherapie 21<br />
Poststelle 2<br />
Psychiatrische<br />
Institutsambulanz 22<br />
Psychotherapeutische Medizin 7<br />
Qualitätsmanagement 8<br />
Röntgen 16<br />
Seelsorge 1<br />
Sonographie 16<br />
Sozialdienst 1<br />
Sozialpsychiatrischer Dienst 22<br />
Sporttherapie 21<br />
Technischer Dienst 26<br />
Turnhalle 21<br />
Verkaufsladen 1<br />
Werkfeuerwehr 24<br />
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was-werbeagentur.com/4942/800/DrRe/10.2008