Aus Dem Praktikum Im Autohaus - der Weidigschule Butzbach

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Inhaltsverzeichnis: Einleitung Seite 3 1. Warum das „Autohaus Dörr“? Seite 3 2. Meine Erwartungen und Befürchtungen Seite 3 Zum Betrieb Seite 4 Die Arbeitsprozesse und mein konkreter Beitrag dazu Seite 5 1. Mein „Arbeitsablauf“ Seite 5 2. Ein typischer Tag im Büro/Verkauf Seite 6 3. Das BMW Extranet Seite 7 4. Ein typischer Tag in der Werkstatt Seite 7 5. Die Anforderungen Seite 7 Unfallabwicklung (Wahlthema) Seite 8 Mein Blick „über den Tellerrand“ Seite 9 Auswertung Seite 10 Ab Seite 12 folgen die A N L A G E N 1 - 7 2
Einleitung 1. Warum das Autohaus „Dörr“ Als gegen Ende des 9. Schuljahres bekannt gegeben wurde, dass wir in der 10. Klasse ein Betriebspraktikum machen sollten, war mir schon fast klar, was ich machen würde. Da ich mich schon immer sehr für Autos und Technik interessiert habe, fiel mir die Entscheidung für meinen Praktikumsplatz relativ leicht. Blieb nur noch die Frage „Wo?“ und „Was“, wenn es dort nicht klappt mit dem Praktikum“. Da mir das Autohaus „Dörr“ ein Name war, und ich den Geschäftsführer, Rainer Dörr, vom Moto-Cross fahren kannte, wusste ich schon bald, wo ich mich bewerben würde. Nach einem fünf Minuten andauernden Gespräch mit Herrn Klingelhöfer, dem zuständigen Praktikumsbetreuer, waren alle Fragen geklärt. Ich hatte eine Zusage für mein Praktikum bei „Autohaus Dörr“. 2. Meine Erwartungen und Befürchtungen Zu erfahren, wie eine solche Firma funktioniert, was für Menschen dort arbeiten, was sie wie tun, einen Blick in ihre Aufgaben zu werfen und den gesamten Arbeitsablauf kennen zu lernen, das waren meine Erwartungen an das Betriebspraktikum. Ferner wollte ich wissen, ob mir die Eindrücke, die ich hier sammeln konnte, schon ein „kleiner“ Wegweiser für meine spätere berufliche Laufbahn sein könnten. Dabei war es mit völlig egal, ob es kaufmännisch oder eher technisch ausgelegter Beruf sein würde, ich wollte sehen, was mir gefällt. Als Befürchtung in Hinsicht auf mein Praktikum kann ich an dieser Stelle nur zwei Dinge anführen. Zum einen die Frage, ob ich als Praktikant nicht ein wenig ausgenutzt werden würde. Dies bezog sich auf Fragen wie: a) wie lange muss ich arbeiten? b) was speziell muss ich machen? c) gefällt mir die Arbeit, die ich erledigen muss überhaupt? Und zum Anderen: würde ich einen Praktikumsplatz finden, der meinen Vorstellungen entspricht und der keine „Notlösung“ ist? Näheres zu den „Erwartungen und Befürchtungen“ entnehmen Sie bitte der A N L A G E 1, am Ende dieser Mappe. 3
Seite 1: Aus dem Praktikum im Autohaus Dynam
Seite 5 und 6: Mein Praktikum begann am 27. Januar
Seite 7 und 8: Ist diese Aufgabe erledigt, gehe ic
Seite 9 und 10: Nachdem diese formalen Dinge erledi
Seite 11: Ich habe die Erfahrung gemacht, das

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