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Aus Dem Praktikum Im Autohaus - der Weidigschule Butzbach

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Meine Arbeit begann damit, dass ich morgens ein wenig „Optik“ gemacht<br />

habe. Das bedeutet man geht durch die Werkstatt, räumt Müll weg, packt<br />

Werkzeug wie<strong>der</strong> an seinen Platz und ähnliches. Man sorgt eben dafür, dass<br />

alles gut aussieht. Danach begann die wirkliche Arbeit...<br />

Wenn die ersten Mechaniker kamen und die für diesen Tag für sie<br />

anstehenden Aufträge sichteten, war ich sofort zur Stelle, um mir einen Platz<br />

zum Helfen zu suchen.<br />

Und schon ging es los. Man sucht den Auftrag, den zu dem Wagen<br />

passenden Schlüssel, fährt das Auto in die Werkstatt und fängt an zu<br />

arbeiten.<br />

Am meisten wurde ich bei Inspektionen eingesetzt. Hier konnte ich nach<br />

einer Einführung Aufgaben wie Ölwechsel, Bremsflüssigkeitswechsel und<br />

Reifendruck prüfen selbstständig erledigen. Man kann bei einer Inspektion<br />

aber zwischen „kurz und knackig“ und „sehr ausführlich“ wählen. (Zitat eines<br />

Mechanikers)<br />

Was alles bei einer Inspektionen zu tun ist, entnehmen Sie bitte den<br />

A N L A G E N 4, 4a und 4b am Ende dieser Mappe.<br />

Dazu kamen dann immer noch Arbeiten, die komplizierter waren und die ich<br />

als Praktikant nicht alleine erledigen durfte. Diese erledigte ich dann<br />

stellenweise mit einem erfahrenen Mechaniker zusammen.<br />

Auf A N L A G E 5 sehen Sie eine Anleitung zum Wechseln <strong>der</strong><br />

Magnetventile an <strong>der</strong> VANOS-Verstelleinheit. Für diese Arbeit benötigt<br />

selbst ein erfahrener Mechaniker runde 4 Stunden.<br />

Zwischendurch zählt es zu den Aufgaben <strong>der</strong> Praktikanten und Lehrlinge,<br />

die Autos nach einem Werkstattaufenthalt zur <strong>Aus</strong>lieferung vorzubereiten.<br />

Dazu gehört das <strong>Aus</strong>saugen und ggf. das Waschen in <strong>der</strong> Waschstrasse.<br />

Gegen Ende meines <strong>Praktikum</strong>s durfte ich an großen Dingen, wie<br />

Motordemontagen, Getriebereparatur und ähnlichem, mitarbeiten.<br />

Waren die Arbeiten erledigt, kam <strong>der</strong> Auftrag wie<strong>der</strong> zum Service, <strong>der</strong> Wagen<br />

auf den Hof und <strong>der</strong> Besitzer wurde kontaktiert, um ihn wie<strong>der</strong>abzuholen.<br />

2. Ein typischer Tag im Büro/Verkauf<br />

Meine Arbeitszeit beginnt um 08.00 Uhr. Zu dieser Zeit sind die Angestellten<br />

aus Büro, Infothek und <strong>der</strong> Auftragsannahme noch nicht da. Lediglich die<br />

Buchhaltung und die Mitarbeiter aus dem Teilelager sind schon an ihrem<br />

Arbeitsplatz und trinken den ersten Kaffee...<br />

Ich hole mir aus <strong>der</strong> Buchhaltung den Tagesabschluss vom vorigen Tag,<br />

suche mir ein freies Verkäuferbüro und fange an ihn zu sortieren. Er muss<br />

in die einzelnen Fachbereiche, wie z.B. Protokolle, <strong>Aus</strong>gaben, Einnahmen,<br />

etc. sortieret werden. Der Tagesabschluss ist ein auf Endlospapier<br />

gedrucktes Dokument, auf dem alle wichtigen Daten, die die Firma zu<br />

verbuchen hat, genauestens abgedruckt sind. (siehe.vor.Satz)<br />

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