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Information - Wohnungsbau-Genossenschaft „Treptow-Nord“ eG

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<strong>Wohnungsbau</strong>-<strong>Genossenschaft</strong> <strong>„Treptow</strong> <strong>Nord“</strong> <strong>eG</strong> 1/2007<br />

Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit engagiert sich die WBG <strong>„Treptow</strong> <strong>Nord“</strong> <strong>eG</strong> für die Aktion „Gewalt<br />

kommt nicht in die Tüte“. Lesen Sie dazu die folgende Pressemitteilung des Landes Berlin:<br />

Senatsverwaltung für Wirtschaft,<br />

Arbeit und Frauen<br />

Presse-<strong>Information</strong><br />

Martin-Luther-Straße 105, D-10825 Berlin<br />

Pressestelle<br />

Telefon (030) 90 13 74 18, Telefax (030) 90 13 82 81<br />

E-Mail: pressestelle@senwaf.verwalt-berlin.de<br />

Internet: www.berlin.de/wirtschaftssenat<br />

Heute startete Harald Wolf in der Galeria Kaufhof am Alexanderplatz die Berliner Kampagne zum<br />

Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen und verteilte die ersten von 500 000 Tüten mit der Aufschrift<br />

„Gewalt kommt nicht in die Tüte“. Harald Wolf: „Immer noch und immer wieder werden Frauen<br />

auch in unserer Stadt mit häuslicher Gewalt konfrontiert. Wir wollen mit der heute gestarteten<br />

Kampagne alle Berlinerinnen und Berliner sensibilisieren, nicht wegzuschauen, und wir wollen betroffene<br />

Frauen über die verschiedenen Beratungs- und Hilfsmöglichkeiten informieren.“<br />

Initiatorinnen der Kampagne sind die Landesarbeitsgemeinschaft der bezirklichen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten,<br />

die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen, die Hotline der Berliner Initiative<br />

gegen Gewalt an Frauen und Terre des Femmes Berlin.<br />

„Die eigenen vier Wände“ stellen für viele Frauen und ihre Kinder nicht Geborgenheit und Sicherheit dar,<br />

sondern sind vielmehr ein Ort des Schreckens, wo sie Demütigung und Gewalt, sogar lebensgefährliche<br />

Bedrohung erfahren. Und das trotz weitreichender Verbesserungen auf gesetzlicher Ebene und bei der<br />

polizeilichen Arbeit.<br />

Berliner Unternehmen engagieren sich für die Aktion. Mit dem Aufdruck „Gewalt kommt nicht in die Tüte“<br />

ist die Kaiser’s Tengelmann AG, langjähriger Partner der Kampagne, wieder dabei. 500.000 Bäckertüten<br />

werden am 25. November durch die Bezirksbürgermeisterinnen und Bezirksbürgermeister in den Back-<br />

Shops der Kaiser‘s Filialen an Bürgerinnen und Bürger verteilt. Mit dem Slogan „Für ein Zuhause ohne Gewalt“<br />

auf Schlüsselbändern engagieren sich die Securitas Sicherheitsdienste Deutschland Holding GmbH<br />

& Co KG, die Stadt und Land Wohnbauten Gesellschaft mbH und die <strong>Wohnungsbau</strong>gesellschaft “Köpenick<br />

Nord” <strong>eG</strong> gegen häusliche Gewalt.<br />

Mit diesem Slogan auf Maßbändern beziehen die Berliner Stadtreinigung (BSR), die Wohnungsgenossenschaft<br />

Altglienicke <strong>eG</strong>, die ABG Paradies, die <strong>Wohnungsbau</strong>genossenschaft <strong>„Treptow</strong> Nord” <strong>eG</strong>, die<br />

DEGEWO und die Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft v. 1892 <strong>eG</strong> öffentlich Stellung. Das „Berliner<br />

Fenster“, die Werbeplattform in der U-Bahn, wirbt ebenfalls für die Kampagne.<br />

Weitere <strong>Information</strong>en finden Sie unter:<br />

http://www.berlin.de/sen/frauen/oeff-raum/25_11/veranstaltungen.html<br />

und www.big-hotline.de<br />

Gewalt kommt nicht in die Tüte!<br />

Berliner Unternehmen gegen häusliche Gewalt:<br />

„Gewalt kommt nicht in die Tüte“<br />

23. November 2006

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