Download - WDV Gesellschaft für Medien & Kommunikation mbH ...

Fotos: wdv/M. Völler, PR
Laut der Umfrage
„Studentenspiegel 2010“ beherrscht
der heutige Durchschnittsstudent
2,7
Sprachen, hat bisher in
1,7
Städten gelebt und
1,6
Praktika absolviert.
www.aok-on.de
Schöpferisch denken. Klingt gefährlich,
heißt aber schlicht, Ideen zu haben. Wie
gut einem das gelingt, kann man in der
Rubrik „Studierende“ unter „Sport &
Spaß“ testen.
KONZENTRATION,
BITTE!
Sie müssen für Klausuren büffeln, aber der Nachbar hört
zu laut Musik? Die Mitbewohnerin tratscht
unüberhörbar am Telefon? Nicht verzagen,
lieber eine Mail mit Betreff „ungestört“ an
Verlosung@aok-on.de schreiben. Wir
verlosen 20 mal 8 Paar Ohrstöpsel
„Cord Max“ von www.sonicshop.de!
?
STUDIEREN 15
Thorsten Schmidt: „Ändert sich mein
Versicherungsstatus, wenn ich in den
Semesterferien ein Praktikum mache?“
Das kommt darauf an, ob Ihr Praktikum in der Studienordnung vorgeschrieben
ist oder ob Sie es freiwillig machen. Handelt es sich um
ein Pflichtpraktikum, dann bleibt mit Ihrer Krankenversicherung alles wie
gehabt. Sogar, wenn Sie bezahlt werden. Auch wenn Sie ein freiwilliges,
unbezahltes Praktikum planen, behalten Sie Ihren Versicherungsstatus. Beim
bezahlten Praktikum prüft Ihre Versicherung, ob Sie eher Arbeitnehmer oder
eher Student sind. Das heißt: Wenn Sie höchstens 20 Stunden in der Woche
arbeiten, wenn das Praktikum nicht länger als 50 Tage dauert oder wenn Sie
maximal 400 Euro pro Monat verdienen, dann gelten Sie weiterhin als Student. Im Zweifelsfall
sprechen Sie direkt mit Ihrer AOK!
Haben Sie Fragen zu Gesundheitspolitik oder Sozialversicherung? Dann
schreiben Sie uns! Redaktion on uni, Siemensstraße 6, 61352 Bad Homburg,
oder per Mail an Redaktion@aok-on.de
Neue Uni, neues
Glück? Damit Sie
auch nach Ihrem
Umzug weiter
on uni lesen können,
vergessen Sie
nicht, der AOK Ihre
neue Adresse mitzuteilen.
Anruf
genügt! Oder füllen
Sie das Kontakt -
formular auf
www.aok-on.de
aus.
HIWI-LEBEN
Studentische Hilfskräfte, auch HiWis
genannt, sind oft überarbeitet, unterbezahlt
und abhängig von der Gunst
ihres Professors. Aber: Die Tätigkeit als
HiWi zahlt sich aus. Einer Studie zweier
Freiburger Soziologen zufolge waren
etwa drei Viertel aller Doktoranden vorher
HiWis. Kein Wunder: Sie erfahren
aus erster Hand, was akademisches
Arbeiten ausmacht – persönliche Kontakte
zu Profs und bevorzugte Behandlung
in den Bibliotheken inklusive. Die
Verträge für studentische Hilfskräfte
umfassen in der Regel 6 bis 19 Stunden
pro Woche, Überstunden werden meist
nicht ausbezahlt.