Quellgewässer der Rhön – Fauna, Biodiversität und Lebensraum
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Einleitung Motivation Methoden <strong>Lebensraum</strong> <strong>Fauna</strong> & <strong>Biodiversität</strong> Zusammenfassung Ausblick<br />
25<br />
Beispiele: Wirbellose in <strong>und</strong> an <strong>Quellgewässer</strong>n<br />
Quell-Köcherfliege (Larve) <strong>–</strong> Crunoecia irrorata CURTIS 1834<br />
Elektrische Leitfähigkeit Crunoecia irrorata<br />
hygropetrische (Auswertung gesamter <strong>Fauna</strong> Datensatz (“Quellrand”, B.-kataster) überrieselte Steine)<br />
unbelastete (xenosaprobe) Gewässer<br />
Holzfresser (5), Zerkleinerer (3), Räuber (2) (Moog 2003)<br />
Substratpräferenz: CPOM Fall-Laub (Reiss 2011)<br />
21,7 % (6.)<br />
Anteil aller Quellen<br />
in <strong>der</strong> <strong>Rhön</strong><br />
250 μS cm