Aufbauanleitung - Wolfshöher Tonwerke
Aufbauanleitung - Wolfshöher Tonwerke
Aufbauanleitung - Wolfshöher Tonwerke
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<strong>Aufbauanleitung</strong><br />
HÖLZLI Kleinspeicherofen für GOT SJ, Fabr. OI, Außenhülle 30 mm<br />
Art. Nr.: 3679<br />
<strong>Wolfshöher</strong> <strong>Tonwerke</strong> GmbH & Co. KG<br />
Wolfshöhe 2<br />
D-91233 Neunkirchen am Sand<br />
Telefon: +49(0)9153 / 9262-0<br />
Fax: +49(0)9153 / 4342<br />
Email: info@wolfshoehe.de
HÖLZLI<br />
Anforderungen<br />
Kleinspeicherofen<br />
Bei Errichtung einer Feuerstätte sind zu beachten: - entsprechende Landesbauordnung,<br />
- Feuerungsverordnung,<br />
- Örtliche Vorschriften,<br />
- Nationale und Europäische Normen.<br />
Die Nennwärmeleistung des Ofens sollte dem nach DIN EN 12831 ermitteltem Wärmebedarf<br />
des zu beheizenden Raumes entsprechen.<br />
Vor Aufstellen des Ofens sollte eine Abstimmung mit dem Bezirksschornsteinfeger über die<br />
Bedingungen im Aufstellraum hinsichtlich Verbrennungsluftversorgung und Abgasführung<br />
erfolgen.<br />
Bei Anschluss des Kleinspeicherofens an einen Schornstein erfolgt die Dimensionierung der<br />
Abgasanlage mit den Tripelpunktswerten nach DIN EN 13384.<br />
Abgastemperatur: 220 °C<br />
Abgasmassenstrom: 18,4 g/s<br />
Notwendiger Förderdruck: 13 Pa<br />
CO2-Gehalt: 6,34 %<br />
Der Anlagenhersteller und der Betreiber sind dafür verantwortlich, dass die Feuerstätte<br />
ausreichend mit Verbrennungsluft versorgt wird.<br />
Verbrennungsluftbedarf: 47 m³/h.<br />
Es ist darauf zu achten, dass die Verbrennungsluft-Eintrittsöffnung nicht verschlossen ist.<br />
Im Aufstellraum müssen z.B. Dunstabzugshauben und Abluftanlagen, die Raumluft nach außen<br />
befördern, besonders beachtet werden. Sie erzeugen im Aufstellraum einen Unterdruck. Dies<br />
kann zu Störungen bei der Verbrennung führen. Durch austretendes Abgas besteht dann<br />
Gefahr für Leben und Gesundheit der Bewohner.<br />
Achten Sie auf eine ausreichende Tragfähigkeit des Aufstellbodens. Reicht die Tragfähigkeit<br />
des Aufstellbodens nicht aus, müssen geeignete Maßnahmen wie z.B. Legen einer Platte zur<br />
Lastverteilung getroffen werden.<br />
Gewicht: ca. 500 kg<br />
Die raumluftunabhängige Speicher-Einzelfeuerstätte muss auf einen schwingungsfreien<br />
Untergrund gesetzt werden. Sie darf nicht auf Holzfußböden oder schwimmenden Estrich<br />
gestellt werden.<br />
Nach Fertigstellung einer raumluftunabhängigen Speicher-Einzelfeuerstätte<br />
(Schamottefeuerung und Außenhülle) ist eine Dichtheitsprüfung bei einem Überdruck von 10 Pa<br />
durchzuführen. Nach der mechanischen Belastung der Feuerraumtür mit 5 Lastspielen ist die<br />
Dichtheitsprüfung zu wiederholen. Die Leckrate darf 1,22 m³/h nicht übersteigen. Andernfalls<br />
sind Leckagestellen festzustellen und zu beseitigen.<br />
wolfshoehe.de<br />
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HÖLZLI<br />
Art. Nr.: 3679 HÖLZLI OI / 30 / F / P<br />
Kleinspeicherofen<br />
wolfshoehe.de<br />
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HÖLZLI<br />
Kleinspeicherofen<br />
wolfshoehe.de<br />
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HÖLZLI<br />
Art. Nr.: 3679 HÖLZLI OI / 30 / F / P<br />
Stückliste: zugeschnittenes Material<br />
Pos.<br />
Nr.<br />
Stück<br />
-zahl<br />
Kleinspeicherofen<br />
Funktion Bezeichnung<br />
Abmessungen<br />
in mm<br />
1 1 Sockel-Dämmplatte Dämmplatte Vermiculite 450x450x 60<br />
26 2 Auflage Schicht 1 mit Schlitz Doppelnutplatte Auflagestein 340x124x 60<br />
3 1 Rückwand Schicht 1 Doppelnutplatte 322x124x 60<br />
27 1 Feuerraumboden a Dämmplatte Vermiculite 284x320x 60<br />
28 1 Feuerraumboden b Schamotteplatte HBO+ 320x100x 30<br />
6 1 Feuerraumboden c Schamotteplatte HBO+ 320x150x 30<br />
29 1 Türschwelle Schamotteplatte HBO+ 320x 90x 30<br />
30 2 Seitenwand Schicht 2 Doppelnutplatte 276x250x 60<br />
8 1 Rückwand Schicht 2 Doppelnutplatte 450x250x 60<br />
31 2 Seitenwand Schicht 3 Doppelnutplatte 340x200x 60<br />
10 1 Rückwand Schicht 3 Doppelnutplatte 322x200x 60<br />
32 2 Auflage oben Schicht 4 Doppelnutplatte Auflagestein 276x124x 60<br />
12 1 Rückwand Schicht 4 Doppelnutplatte 450x124x 60<br />
33 1 Feuerraumdecke Feuerraumplatte Vermiculite 325x 68 x25<br />
34 1 Feuerraumdecke Schamotteplatte HBO+ 325x 92x 30<br />
35 1 Zugträger vorn mit Ausschnitt Schamotteplatte HBO+ 450x157x 40<br />
36 2 Zugträger seitlich mit Ausschnitt Doppelnutplatte 450x157x 60<br />
37 1 Zugträger hinten Schamotteplatte HBO+ 322x157x 40<br />
38 2 Zugtrennwand Schamotteplatte HBO+ 322x187x 40<br />
39 1 Zugformstein OI 4 Zugformstein OI 4 HSM 410x220x170<br />
40 2 Zugformstein OI 1+3 Zugformstein OI 1+3 HSM 357x220x170<br />
41 1 Zugformstein OI 2 Zugformstein OI 2 HSM 357x220x170<br />
42 2 Seitenwand erster Zug Doppelnutplatte 357x100x 60<br />
18 1 Zugtrennwand Schamotteplatte HBO+ 180x114x 40<br />
19 1 Zugabdeckung Schamotteplatte HBO+ 180x157x 40<br />
20a 1 Zwischendecke Schamotteplatte HBO+ 450x223x 50<br />
20b 1 Zwischendecke Schamotteplatte HBO+ 275x223x 50<br />
21 2 Wand für Deckenzug Schamotteplatte HSM 450x160x 30<br />
22 1 Wand für Deckenzug Schamotteplatte HSM 382x160x 30<br />
23 2 Umlenkung Schamotteplatte HSM 300x160x 30<br />
24 2 Wand Deckenzug hinten Schamotteplatte HSM 108x160x 30<br />
25 2 Decke mit Putzöffnung Schamotteplatte HSM 450x223x 30<br />
60 1 Putzdeckel HBO+ Ø120<br />
11 Feder Feder 250x 20x 15<br />
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HÖLZLI<br />
Kleinspeicherofen<br />
Diese Feuerung ist der innere Schamottekern zum Bau eines Kleinspeicherofens. Sie ist<br />
abgestimmt auf die Grundofentür SJ, Fabr. Ofen Innovativ mit oder ohne<br />
Verbrennungsluftsteuerung und eine Außenhülle von max. 30 mm. Die Schamotteplatten sind<br />
fertig zugeschnitten. Die Abmessungen der Platten sind auf eine Fugenstärke von 4 mm<br />
abgestimmt.<br />
Beim Aufbau der Außenhülle um diesen Schamottekern ist auf eine sorgfältige Abdichtung<br />
zwischen Außenhülle und Ofentür zu achten, um die Funktionstüchtigkeit des Speicherofens zu<br />
gewährleisten. Dabei sollten auch die fertigungstechnisch bedingten runden Öffnungen in der<br />
Ofentürfront verschlossen werden. Wir empfehlen <strong>Wolfshöher</strong> Biolösliches Fasermaterial.<br />
Insbesondere bei Errichtung einer raumluftunabhängig betriebenen Feuerstätte sollte auf<br />
Dichtheit, hergestellt durch die Außenhülle, geachtet werden, damit die Anforderungen der<br />
Dichtheitsprüfung eingehalten werden.<br />
Zunächst empfiehlt es sich, die Platten nach der beiliegenden Stückliste mit Positionsnummern<br />
zu versehen. Die Explosionszeichnung erleichtert den Überblick beim Aufbau.<br />
Vor dem Aufbau sollte die Verbrennungsluftzufuhr bedacht werden.<br />
Für die raumluftabhängige Speicher-Einzelfeuerstätte muss eine Öffnung von 150 cm²<br />
entweder in der Rückwand Schicht 1 (Pos. 3) – Verbrennungsluftzufuhr von hinten - oder in der<br />
Sockel-Dämmplatte (Pos. 50) – Verbrennungsluftzufuhr von unten - vorgesehen werden.<br />
Die Verbrennungsluftzufuhr kann extern über eine Luftleitung erfolgen. Diese kann an einen<br />
Zuluftstutzen angeschlossen werden.<br />
Für den Verbrennungsluftanschluss von hinten kann der Stutzen mittig unter die Dämmplatte<br />
geschoben werden. Für den Anschluss von unten muss eine Öffnung in die Dämmplatte<br />
geschnitten werden.<br />
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HÖLZLI<br />
Kleinspeicherofen<br />
Die Verbrennungsluft der raumluftunabhängig ausgeführten Speicher-Einzelfeuerstätte<br />
muss über eine dichte Leitung (Durchmesser = 150 mm) vom Freien oder über einen<br />
Luftschacht eines Luft-Abgas-Schornsteines und einer Anschlussleitung direkt zugeführt werden<br />
und darf nicht aus dem Aufstellraum entnommen werden. Verbrennungsluftleitungen vom<br />
Freien sind entsprechend der Energiesparverordnung zu dämmen. Zum Anschluss der<br />
Verbrennungsluftleitung wird der Zuluftstutzen verwendet.<br />
Der Aufbau beginnt mit der Sockel-Dämmplatte. Diese kann auf einem geeigneten Sockel mit<br />
einem keramisch abbindenden Mörtel befestigt werden oder direkt auf den Aufstellboden gelegt<br />
werden. Wir empfehlen für den Aufbau bis Pos. 20 <strong>Wolfshöher</strong> Schamottemörtel Universal<br />
KM oder HKM. Dieser keramisch abbindende Mörtel erreicht durch die hohen Verbrennungs-<br />
und Abgastemperaturen in diesem Bereich eine sehr hohe Festigkeit. Der obere Zugbereich<br />
(Pos. 21 bis 25) mit niedrigeren Abgastemperaturen sollte mit <strong>Wolfshöher</strong> Haftmörtel<br />
Universal HM zusammengefügt werden, um die gleiche hohe Festigkeit zu erlangen.<br />
Auf der Dämmplatte wird die Ofentür ausgerichtet. Die Auflagesteine Schicht 1 (Position 26)<br />
werden auf den Stellwinkeln der Ofentür und auf der Dämmplatte festgemörtelt.<br />
Beim Einbau der Ofentür ist die unterschiedliche thermische Ausdehnung<br />
von Schamotte und Metall zu beachten. Die Berührungspunkte zwischen<br />
Metall und Schamotte sollten mit <strong>Wolfshöher</strong> Biolöslichem<br />
Fasermaterial abgedeckt werden.<br />
Für das Setzen der weiteren Platten gibt es keine feste Reihenfolge. Jedoch sollte die Situation<br />
vermieden werden, in der eine Platte zwischen zwei andere geschoben werden muss. Die<br />
Vorder-, Rück- und Seitenwände sollten immer im Verband gesetzt werden. Dies muss bereits<br />
beim Einreiben der Feder berücksichtigt werden. Die Länge und Lage der Federn richtet sich<br />
nach der darauf zu setzenden Platte.<br />
Doppelnutplatten sollten dort, wo es möglich ist, immer mit den dazugehörigen Federn<br />
vermörtelt werden. Zuerst Mörtel in die Nut und auf die daneben liegenden Flächen der einen<br />
Doppelnutplatte geben. Danach die Federn in die Nut einreiben und die Nut der zweiten Platte<br />
mit Mörtel füllen. Jetzt können die Platten zusammengesetzt werden.<br />
Die Einlegeböden (Pos. 6, 28) und die Feuerraumdecke (Pos. 33) werden nicht fest eingebaut,<br />
sondern zuletzt lose eingefügt. Sie werden dann nicht mehr durch herunterfallenden Mörtel<br />
verunreinigt, außerdem wird sichergestellt, dass sie zum Reinigen oder Auswechseln heraus<br />
genommen werden können.<br />
Pos. 34 wird erst im Verlauf des Aufbaues der Heizzüge eingeklebt.<br />
Auf den bereits fertig gestellten Feuerraum werden jetzt die Heizzüge gebaut.<br />
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HÖLZLI<br />
Erste Schicht des Zugbereiches<br />
Kleinspeicherofen<br />
Oben auf den Türrahmen wird <strong>Wolfshöher</strong> Biolösliches Fasermaterial gelegt (siehe erstes<br />
Bild). Der Aufbau der ersten Schicht des Zugbereiches beginnt mit den Positionen 35, 36 und<br />
37. Der Abstand der hinteren Zugtrennwand (Pos. 38) zur Rückwand beträgt ca. 88 mm und<br />
ergibt sich aus den Abmessungen der Feuerraumdecke (Pos. 33), die zum Anzeichnen der<br />
richtigen Position auf die Auflageflächen gelegt werden sollte.<br />
Pos. 34 wird auf das Fasermaterial gelegt und fest eingemörtelt. Wie im vierten Bild zu sehen,<br />
wird die Platte dazu mit Hilfe einer Handvoll Mörtel auf den Auflageflächen waagerecht<br />
ausgerichtet.<br />
Die vordere Zugtrennwand (Pos. 38) wird nicht festgemörtelt, sondern lose hineingestellt. Der<br />
Abstand der vorderen Zugtrennwand zur Vorderwand beträgt ca. 92 mm. Zwischen den<br />
Zugtrennwänden bleibt ein Abstand von ca. 110 mm.<br />
Bereich der liegenden Züge<br />
Die erste der beiden Umlenkplatten im Labyrinth (Pos. 23) wird genau neben der Öffnung in der<br />
darunter liegenden Platte platziert. Die zweite Umlenkplatte wird dann genau in die Mitte des<br />
verbleibenden Zwischenraumes zu Pos. 24 geklebt.<br />
Bevor die Abdeckung (Pos. 25) angebracht wird, muss der Stutzen zum Anschließen an den<br />
Schornstein eingesetzt und fest vermörtelt werden. Hierbei ist die unterschiedliche thermische<br />
Ausdehnung der verschiedenen Materialien zu beachten. Das heißt, die Berührungspunkte<br />
zwischen Metall und Schamotte sollten mit <strong>Wolfshöher</strong> Biolöslichem Fasermaterial<br />
abgedeckt werden.<br />
Einbau des Anschlussstutzens<br />
Ansicht von oben<br />
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HÖLZLI<br />
Kleinspeicherofen<br />
Der Stutzen zum Anschließen des Ofens an den Schornstein wird im oberen Bereich der<br />
Feuerung fest vermörtelt.<br />
Abweichende Anordnung bzw. Zuschnitte im Deckenzug bei Anschluss seitlich oder<br />
oben:<br />
Anschluss: hinten Anschluss: rechts<br />
Anschluss: links<br />
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HÖLZLI<br />
Anschluss: oben<br />
Kleinspeicherofen<br />
Die Schamotteplatten des Bausatzes können so geteilt werden, dass der Abgasstutzen auch für<br />
den Anschluss nach oben verwendet werden kann. In diesem Fall sollte schon beim Aufbau der<br />
liegenden Züge die Außenhülle mit bedacht werden. Für die Optik und die Passgenauigkeit<br />
muss im oberen Zugbereich besonders darauf geachtet werden, dass der Abgasstutzen in<br />
Bezug auf die Außenabmessungen des Hölzli durch Anpassen von Pos. 23, 23b und 24 mittig<br />
eingebaut wird.<br />
Pos. Maße (mm) Zuschnitte Anschluss oben (mm)<br />
25 450x123x30<br />
25 a 450x143x30<br />
25 b 145x 80x30<br />
25 c 160x 80x30<br />
23 300x160x30<br />
23 a 100x160x30<br />
23 b 200x160x30<br />
wolfshoehe.de<br />
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HÖLZLI<br />
Geräteschild<br />
Hersteller:<br />
Kleinspeicherofen<br />
<strong>Wolfshöher</strong> <strong>Tonwerke</strong><br />
GmbH & Co. KG<br />
Wolfshöhe 2<br />
91233 Neunkirchen am Sand<br />
Typ: Kleinspeicherofen Hölzli<br />
Nennwärmeleistung: 1,5 kW bei 6,2 h Entladezeit<br />
Schornsteinbelegungsart: raumluftabhängig - mehrfach<br />
raumluftunabhängig - einfach<br />
Zulassungsnummer: DIBt Z-43.12-214<br />
Brennstoff: Scheitholz<br />
Sicherheitsabstände zu<br />
brennbaren Gegenständen:<br />
Wärmeabgabe: 31 kWh<br />
Feuerungswärmeleistung: 17,2 kW<br />
Abgasstutzen: D = 150 mm<br />
Anschluss hinten/seitlich: H = 1,43 m<br />
seitlich:<br />
20 cm<br />
hinten:<br />
20 cm<br />
vorn: 80 cm<br />
+++++ Bedienungsanleitung lesen und beachten! +++++<br />
+++++ Nur empfohlenen Brennstoff verwenden! +++++<br />
wolfshoehe.de<br />
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