Liebe Mitglieder im BDY,
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<strong>Liebe</strong> <strong>Mitglieder</strong> <strong>im</strong> <strong>BDY</strong>,<br />
Ergebnisprotokoll<br />
der <strong>BDY</strong>-<strong>Mitglieder</strong>versammlung 2011<br />
Die <strong>Mitglieder</strong>versammlung (MV) fand am 23. und<br />
24. September 2011 in Neu-Ulm statt. Die Einladung,<br />
die Tagesordnung und die notwendigen Unterlagen<br />
wurden satzungsgemäß und fristgerecht als<br />
Sonderdruck des Deutschen Yoga-Forums 4/2011<br />
versandt.<br />
Freitag, 23.09.11, MV 1. Teil<br />
1. Begrüßung<br />
Angelika Beßler, Vorstandsvorsitzende, begrüßt alle<br />
Anwesenden. Sie entschuldigt Franziska Steiger,<br />
stellvertretender Vorstand, wegen Krankheit und<br />
lässt alle Anwesenden wissen, dass Franziska Steiger<br />
dies zutiefst bedauert. Angelika Beßler stellt die<br />
Versammlungsleitung Daniela Trebing und Ralph<br />
Engelbrecht vor. Sie sind als Tandem vom Vorstand<br />
beauftragt die Versammlung zu leiten. Die An wesenden<br />
nehmen dies zust<strong>im</strong>mend zur Kenntnis. Angelika<br />
Beßler st<strong>im</strong>mt die Anwesenden auf die MV<br />
mit einem Moment der Stille ein.<br />
Daniela Trebing und Ralph Engelbrecht eröffnen danach<br />
die MV offiziell um 16:21 Uhr und bitten zu<br />
Beginn um einen Moment der Stille in Gedenken an<br />
die verstorbenen <strong>Mitglieder</strong>, deren Namen verlesen<br />
werden:<br />
Martina Surawicz-Mössinger<br />
Waltraud Haller-Teutsch<br />
Elisabeth Bazler<br />
Ingrid Hildegard Tscheschel<br />
Der termingerechte Versand und die ordnungsgemäße<br />
Einladung zur MV wird festgestellt.<br />
Gegen die Anwesenheit von Rechtsanwalt Wolfgang<br />
Kapp, beratender Jurist des <strong>BDY</strong>-Vorstandes, der<br />
Geschäftsführerin Dr. Doris Hafner, den Mitarbeiterinnen<br />
der Geschäftsstelle Maylin de Buhr, Natalie<br />
Klee, Bianca Klinge, Patrick Lange sowie des Tontechnikers<br />
und des Teams von Imagofilm erhebt die<br />
Versammlung keinerlei Einwände.<br />
Die Film- und Tonmitschnitte betreffen nur Sequenzen<br />
und werden für den Werbetrailer des <strong>BDY</strong> zusammen<br />
gestellt. Wer nicht in diesem <strong>BDY</strong>-Film in<br />
Erscheinung treten möchte, möchte sich bitte bei<br />
der Geschäftsstelle oder direkt bei Imagofilm in<br />
Göttingen melden.<br />
Die Geschäftsführerin Dr. Doris Hafner wird unter<br />
Zust<strong>im</strong>mung der MV zur Protokollführerin ernannt.<br />
2. Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
Der Versammlungsleitung verkündet, dass die Versammlung<br />
mit 79 St<strong>im</strong>men beschlussfähig ist.<br />
Die Versammlungsleitung gibt bekannt, dass bei der<br />
Geschäftsstelle keine zusätzlichen Anträge eingereicht<br />
wurden.<br />
Die Versammlungsleitung ernennt Gabriele Bittner,<br />
Waltraud Führes und Martina Wegmann-Be<strong>im</strong>s zu<br />
Wahlhelferinnen.<br />
3. Protokoll der <strong>Mitglieder</strong>versammlung 2010<br />
Schriftliche Einwände gegen das Protokoll 2010<br />
liegen nicht vor. Das Protokoll wird von der MV<br />
einst<strong>im</strong>mig zust<strong>im</strong>mend zur Kenntnis genommen.<br />
4. Gemeinsamer Tätigkeitsbericht des Gesamtvorstandes<br />
2010/11<br />
Der Gesamtbericht des <strong>BDY</strong>-Vorstandes ist in der<br />
Einladung zur MV abgedruckt und wird durch<br />
Angelika Beßler kurz erläutert.<br />
Frage von Bettina Becher: Wie kommt es, dass Jürgen<br />
Kabelka in der EYU ein Amt innehatte und jetzt<br />
nicht mehr?<br />
Die Vorstandsvorsitzende erklärt, dass Jürgen Kabelka<br />
letztes Jahr von der MV nicht mehr ins Vorstandsamt<br />
gewählt wurde. Er hatte damit nicht mehr<br />
den Auftrag des <strong>BDY</strong>. Für den <strong>BDY</strong> ist Susanne Bohrmann-Fortuzzi,<br />
gleichzeitig auch Fachliche Beraterin<br />
des Vorstandes für Internationales, <strong>im</strong> Auftrag des<br />
<strong>BDY</strong> in der EYU vertreten.<br />
Von Seiten der EYU erhielt Jürgen Kabelka das Amt<br />
für External Affairs. Die EYU hat jedoch viel später<br />
festgestellt, dass dies nicht mit den EYU-Regularien<br />
vereinbar ist.<br />
5. Bericht der Kassenprüferinnen<br />
Der Bericht der Kassenprüferinnen ist in der Einladung<br />
zur MV abgedruckt und wird von Frau<br />
Ergebnisprotokoll MV 2011 (Sonderdruck DYF) Hrsg.: <strong>BDY</strong>, Bürgerstraße 44, 37073 Göttingen 1
Veronika Karl auch <strong>im</strong> Namen der zweiten Kassenprüferinnen<br />
mündlich bestätigt.<br />
Dabei wird die korrekte Arbeit von Natalie Klee als<br />
Sachbearbeiterin für Finanzen und Buchhaltung in<br />
der <strong>BDY</strong>-Geschäftsstelle lobend erwähnt. Veronika<br />
Karl liest einen Brief an die MV von Ulrike Schönherr<br />
vor, die nach langjähriger ehrenamtlicher Tätigkeit<br />
für die aktuelle Wahl zur Kassenprüferin nicht mehr<br />
zur Verfügung stehen kann. Die Geschäftsführerin<br />
wird <strong>im</strong> Herbst bei einem persönlichen Treffen mit<br />
Ulrike Schönherr den Dank und ein Geschenk des<br />
<strong>BDY</strong> überreichen.<br />
Die MV n<strong>im</strong>mt dies zust<strong>im</strong>mend zur Kenntnis.<br />
6. Entlastung des Vorstandes<br />
Erika Meineke stellt den Antrag zur Entlastung des Gesamtvorstandes.<br />
Es werden keine Einwände erhoben.<br />
Die Versammlung beschließt einst<strong>im</strong>mig, von einer<br />
Einzelentlastung abzusehen und den Gesamtvorstand<br />
zu entlasten.<br />
Der Vorstand des <strong>BDY</strong> wird von der MV wie folgt<br />
entlastet: Einst<strong>im</strong>mig<br />
Der Vorstand bedankt sich bei der MV für die Entlastung.<br />
7. Berichte aus den Fachkreisen<br />
Die SprecherInnen der Fachkreise stellen mündlich<br />
kurz ihre Ergebnisse aus dem letzten Jahr vor, siehe<br />
den Anhang »Tischvorlage«.<br />
Aktuelle Themen, Anfragen und Diskussionspunkte,<br />
wie sie Detlev Be<strong>im</strong>s mit dem Thema Umsatzsteuer<br />
an dieser Stelle einbrachte, betreffen nicht den<br />
Rückblick auf das vergangenen Jahr und werden auf<br />
den Tagesordnungspunkt Fachkreise <strong>im</strong> Dialog mit<br />
den <strong>Mitglieder</strong>n verschoben.<br />
Aufgrund des großen Interesses an der Arbeit der<br />
Fachkreise schlägt die Versammlungsleitung der MV<br />
eine Änderung der Tagesordnung vor. Die Wahlen<br />
der Fachkreis-<strong>Mitglieder</strong> soll erst nach dem Dialog<br />
der Fachkreise mit den <strong>Mitglieder</strong>n erfolgen,<br />
so dass dann zusätzlich neu gewonnene Fachkreis-<br />
<strong>Mitglieder</strong> gewählt werden können.<br />
Die MV st<strong>im</strong>mt einst<strong>im</strong>mig zu. Damit wird der<br />
TOP 12 zu Top 13 und der TOP 13 zu TOP 12.<br />
Für den Fachkreis Weiterbildung lieferte Petra Gaus<br />
als Fachkreis-Sprecherin einen mündlichen Nachtrag.<br />
Dieser ist <strong>im</strong> Anhang in voller Länge zu lesen.<br />
8. Wahlen der KassenprüferInnen<br />
Die KassenprüferInnen werden für die Dauer von 3<br />
Jahren gewählt.<br />
Es stellen sich zur Wahl: Veronika Karl und Christine<br />
Scheithe-Gerstenmaier. Beide Kandidatinnen stellen<br />
sich persönlich der MV vor. Die MV beschließt, die<br />
einzelnen Kandidatinnen in einzelner, aber offener<br />
Wahl zu wählen.<br />
Die Versammlung ist mit 79 St<strong>im</strong>men beschlussfähig.<br />
Wahlergebnis:<br />
Veronika Karl<br />
77 Ja-St<strong>im</strong>men, 0 Nein-St<strong>im</strong>men, 2 Enthaltungen<br />
Christine Scheithe-Gerstenmaier<br />
78 Ja-St<strong>im</strong>men, 0 Nein-St<strong>im</strong>men, 1 Enthaltung<br />
Veronika Karl n<strong>im</strong>mt die Wahl an.<br />
Christine Scheithe-Gerstenmaier n<strong>im</strong>mt die Wahl an.<br />
Unter Applaus werden beiden Kandidatinnen Geschenke<br />
mit den besten Wünschen überreicht.<br />
Die Versammlungsleitung entlässt die <strong>Mitglieder</strong> um<br />
17:15 Uhr in eine 15-minütige Pause. Die Versammlung<br />
wird fortgesetzt um 17:30 Uhr. Die Versammlung<br />
ist mit 79 St<strong>im</strong>men weiterhin beschlussfähig.<br />
9. Antrag 1 Nachqualifizierung von <strong>BDY</strong>-<strong>Mitglieder</strong>n<br />
Angelika Beßler stellt <strong>im</strong> Namen des Gesamtvorstandes<br />
den Antrag und die Beweggründe für<br />
die Antragstellung vor. Es wird betont, dass der<br />
Vorstand ein Votum von der MV wünscht, um an<br />
diesem komplexen Thema weiterzuarbeiten.<br />
Veronika Karl stellt stellvertretend für weitere<br />
AntragestellerInnen folgenden Änderungsantrag:<br />
AntragstellerInnen:<br />
Detlev Be<strong>im</strong>s, Bettina Becher, Waltraud Führes<br />
Petra Gaus, Dr. Dirk Glogau, Birgit Hampe<br />
Rosi Hülsmann, Veronika Karl, Elisabeth Landolt-<br />
Tiedje, Holger Möller, Ingrid Wiltschek<br />
Antragsgegenstand:<br />
Nachqualifikation der <strong>BDY</strong>-<strong>Mitglieder</strong> zum Titel Yogalehrer/-in<br />
<strong>BDY</strong>/EYU<br />
Antragsbegründung:<br />
Wir halten es für sinnvoll, eine einheitliche Benennung<br />
mit einheitlichem Qualitätsprädikat zu haben.<br />
Die Marke <strong>BDY</strong> und den Titel <strong>BDY</strong>/EYU zu stärken,<br />
anstatt durch einen weiteren Titel Verwirrung<br />
zu schaffen und damit die Marke zu schwächen.<br />
Das Niveau der Nachqualifizierung soll damit auf<br />
den <strong>BDY</strong>/EYU-Standard ausgeführt werden. Gleiche<br />
Rahmenbedingungen und ein inhaltlich differen-<br />
Ergebnisprotokoll MV 2011 (Sonderdruck DYF) Hrsg.: <strong>BDY</strong>, Bürgerstraße 44, 37073 Göttingen 2
ziertes Curriculum entsprechend den individuellen<br />
Voraussetzungen.<br />
Voraussetzungen:<br />
Mind. 2 Jahre Mitgliedschaft <strong>im</strong> <strong>BDY</strong> und die Erfüllung<br />
der zur Zeit geltenden Bedingungen für die<br />
Mitgliedschaft <strong>im</strong> <strong>BDY</strong>.<br />
Die <strong>Mitglieder</strong>versammlung des <strong>BDY</strong> möge daher<br />
beschließen:<br />
Fachgremien und Vorstand entwickeln ein Konzept<br />
für die Nachqualifizierung von <strong>BDY</strong>-<strong>Mitglieder</strong>n zum<br />
Yogalehrer/-in <strong>BDY</strong>/EYU, in dem besonders folgende<br />
Aspekte zu berücksichtigen sind:<br />
• Gleiche Rahmenrichtlinien und ein inhaltlich differenziertes<br />
Curriculum entsprechend den individuellen<br />
Voraussetzungen;<br />
• Qualitätssicherung der Nachqualifikation.<br />
Angelika Beßler: Die Titelfrage »<strong>BDY</strong>/EYU« ist vor<br />
allem mit den Vorgaben der EYU bezogen auf eine<br />
vierjährige durchgehende Ausbildung zu prüfen.<br />
Daher hat der Originalantrag die Idee mit dem Titel<br />
»<strong>BDY</strong>« eingebracht.<br />
Es entsteht eine Diskussion, wie mit dem Titel<br />
»<strong>BDY</strong>/EYU« und der EYU vorgegangen werden soll<br />
und wie es sich mit der Einzelintegration derzeit und<br />
dann in Zukunft verhalten soll.<br />
Hardy Fürch bittet die MV in der Diskussion, die<br />
Themen Nachqualifizierung und Titelfrage voneinander<br />
zu trennen.<br />
Bettina Becher n<strong>im</strong>mt Bezug auf ein internes Arbeitspapier<br />
»<strong>BDY</strong>-Akademie«, das <strong>im</strong> Vorfeld vom<br />
Vorstand an die Fachgremien für die weitere Arbeit<br />
und Rückmeldungen weitergereicht wurde. Bettina<br />
Becher stellt wiederholt noch einmal die Kernelemente<br />
des Änderungsantrages zusammen.<br />
Angelika Beßler erläutert, dass es sich <strong>im</strong> Originalantrag<br />
1 nicht in erster Linie um die Titelfrage, sondern<br />
um die Nachqualifizierung für <strong>BDY</strong>- <strong>Mitglieder</strong> handelt.<br />
Die Titeldiskussion sei nicht ausschlaggebend.<br />
Für einen zusammenführenden Antrag geht es jedoch<br />
um folgende wesentliche Punkte: Grundsätzlich<br />
um den Arbeitsauftrag, an einem Konzept arbeiten<br />
zu können. Angelika Beßler betont dabei, dass es<br />
sich um einen geplanten Lehrgang und ein einheitliches<br />
Curriculum handeln müsse, um die Qualitätssicherung<br />
deutlich zu erfüllen. Des Weiteren ist die<br />
<strong>im</strong> Änderungsantrag geforderte »Wartezeit von 2<br />
Jahren« keine ver trauensbildende Haltung und Willkommensgeste<br />
für neue <strong>Mitglieder</strong>.<br />
Wiederholt wird von <strong>Mitglieder</strong>n darauf hingewiesen,<br />
dass es nicht um Details geht, sondern dass<br />
die MV einen Arbeitsauftrag erteilen solle.<br />
Der Vorstand erklärt sich bereit, nach der kurzen<br />
Pause, einen neu formulierten Antrag vorzutragen.<br />
Die Versammlungsleitung entlässt alle Anwesenden<br />
um 18:00 Uhr in eine 10-minütige Pause. Die<br />
Versammlung wird fortgesetzt um 18:10 Uhr.<br />
Die Versammlung ist beschlussfähig mit 81 St<strong>im</strong>men.<br />
Der Vorstand stellt folgenden Antrag:<br />
Antragsteller:<br />
Angelika Beßler, Hardy Fürch, Franziska Steiger<br />
Antragsgegenstand: Nachqualifizierung von <strong>BDY</strong>-<br />
<strong>Mitglieder</strong>n<br />
Antragsbegründung:<br />
Bisher war es möglich, eine sogenannte Einzelintegration<br />
an den <strong>BDY</strong>-anerkannten Schulen durchzuführen,<br />
um <strong>BDY</strong>-<strong>Mitglieder</strong>n und Interessenten,<br />
welche bereits langjährige Yoga-Lehrausbildungsnachweise<br />
aufweisen konnten, einen Abschluss mit<br />
dem Titel Yogalehrer/-in <strong>BDY</strong>/EYU zu ermöglichen.<br />
Die Bedeutung qualitätsgesicherter und anerkannter<br />
Abschlüsse <strong>im</strong> Yoga-Lehrberuf steigt bereits seit<br />
Jahren und damit auch die Nachfrage nach Lehrausbildungen,<br />
die bereits nachgewiesene Unterrichtseinheiten<br />
anerkennen. Immer stärker ist die Nachfrage<br />
von externen YogalehrerInnen, aber auch von<br />
seiten der <strong>BDY</strong>-<strong>Mitglieder</strong>, einen Titel erwerben zu<br />
können, der eindeutig mit der Marke »<strong>BDY</strong>« verbunden<br />
ist.<br />
Damit geht die Verantwortung des <strong>BDY</strong> als Berufsverband<br />
einher, für seine eigenen <strong>Mitglieder</strong> und<br />
hinsichtlich seiner eindeutigen Positionierung auf<br />
dem Yoga-Markt ein qualifiziertes Angebot für diese<br />
Zielgruppe zu erschließen und zu schaffen.<br />
Die <strong>Mitglieder</strong>versammlung des <strong>BDY</strong> möge daher<br />
beschließen:<br />
Der <strong>BDY</strong> entwickelt in Zusammen arbeit mit den<br />
entsprechenden Fachgremien ein Gesamtkonzept<br />
für die Nachqualifizierung von <strong>BDY</strong>-<strong>Mitglieder</strong>n, die<br />
nicht Yogalehrer/-in <strong>BDY</strong>/EYU sind.<br />
Der Antrag wird von der MV einst<strong>im</strong>mig als Antrag<br />
zugelassen und steht zur Abst<strong>im</strong>mung:<br />
81 Ja-St<strong>im</strong>men, 0 Nein-St<strong>im</strong>men, 0 Enthaltungen<br />
Die Versammlungsleitung schlägt aufgrund der Zeit<br />
vor, den Antrag 3 (TOP 11) vorzuziehen.<br />
Abst<strong>im</strong>mung für die Änderung der Tagesordnungspunkte:<br />
79 Ja-St<strong>im</strong>men, 0 Nein-St<strong>im</strong>men, 2 Enthaltungen<br />
Ergebnisprotokoll MV 2011 (Sonderdruck DYF) Hrsg.: <strong>BDY</strong>, Bürgerstraße 44, 37073 Göttingen 3
10. Antrag 3 Stärkung Qualifikationsmerkmal <strong>BDY</strong><br />
Die Antragstellerin, Maria Bette, stellt ausführlich Ihren<br />
Antrag und Ihre persönliche Gründe für diesen<br />
Antrag vor.<br />
Die MV diskutiert anhand dieses Antrages die unterschiedlichen<br />
Erfahrungen und Positionen bezüglich<br />
der Krankenkassenanerkennung.<br />
Angelika Beßler erläutert aus Vorstandssicht die<br />
Korrespondenz und Erfahrungen mit der GKV-Führungsebene.<br />
Ramona Mika-Lorenz, Sprecherin vom Fachkreis<br />
Forschung, weist darauf hin, dass der Fachkreis und<br />
die Arbeit des Fachkreises Forschung viel zur Unterstützung<br />
beitragen kann.<br />
Nicole Verheyden spricht sich gegen eine Abhängigkeit<br />
von Zuschüssen der Krankenkassen aus.<br />
Arnd Tillmann macht darauf aufmerksam, dass die<br />
Yogalehrenden <strong>im</strong>mer wieder die TeilnehmerInnen<br />
aufklären müssen und können, <strong>im</strong> Zweifelsfall die<br />
Krankenkasse zu wechseln.<br />
Andreas Buhr bestätigt dies. Er informiert sein Kursteilnehmer<br />
wiederholt, dass gute Arbeit nicht von<br />
Krankenkassenzuschüssen abhängig gemacht werden<br />
sollte.<br />
Angelika Beßler informiert, dass beispielsweise viele<br />
KK-MitarbeiterInnen der mittleren Führungsebene<br />
zum <strong>BDY</strong> und der <strong>BDY</strong>-Ausbildung stehen, dies jedoch<br />
auf der Führungsebene anders gesehen wird.<br />
Darüber hinaus ist seitens des <strong>BDY</strong> angedacht, einen<br />
»<strong>BDY</strong>-Informationsflyer für Krankenkassen« umzusetzen.<br />
Wiebke Zint hat eine EDV-gestützte Formularvorlage<br />
erarbeitet, die sie gerne allen <strong>Mitglieder</strong>n über<br />
die Geschäftsstelle zur Verfügung stellt.<br />
Andrea Brinkmann regt an, eine Art »<strong>BDY</strong>-Stempel«<br />
o.ä. für <strong>Mitglieder</strong> zu entwerfen. Eine weitere Idee<br />
wäre es, die KK-MitarbeiterInnen zu einer <strong>BDY</strong>-<br />
Prüfung einzuladen.<br />
Ingrid Wiltschek informiert, dass sie ihr Trainermanual<br />
dem <strong>BDY</strong> zur Verfügung stellt, das über die<br />
Geschäftsstelle einsehbar ist. Dieses soll noch überarbeitet<br />
werden und dann in etwas allgemeinerer<br />
Form für alle nutzbar gemacht werden.<br />
Detlev Be<strong>im</strong>s informiert, dass am Beispiel des<br />
Arbeitskreises in Braunschweig ein Fragebogen für<br />
die Kursteilnehmer entwickelt wurde. In Braunschweig<br />
können durch diesen Arbeitskreis regional<br />
rund 3.000 – 5.000 Personen erfasst werden.<br />
Ralph Engelbrecht bestätigt, dass er bei guter Arbeit<br />
nicht von den Zuschüssen der Krankenkassen abhängig<br />
sein möchte. Yoga sollte von gut qualifizierten<br />
Yogalehrer/-innen <strong>BDY</strong>/EYU gelehrt werden,<br />
und der medizinische Grundberuf soll nach einer<br />
<strong>BDY</strong>-Ausbildung nicht mehr gefordert sein.<br />
Dr. Martina Bley bestärkt die Idee des Teilnehmerfragebogens<br />
auch hinsichtlich eines Nachweises von<br />
Rentabilität von Prävention versus Krankheit und<br />
Reha-Kosten.<br />
Die Antragstellerin wird aufgefordert noch klarer einen<br />
Beschlussvorschlag für ihren Antrag zu formulieren.<br />
Die Rednerliste wird geschlossen.<br />
Die Versammlungsleitung entlässt die Anwesenden<br />
um 18:45 Uhr in eine 15-minütige Pause. Die Versammlung<br />
wird um 19:00 Uhr fortgesetzt.<br />
Die Versammlung ist mit 79 St<strong>im</strong>men beschlussfähig.<br />
Maria Bette als Antragstellerin stellt die Änderung<br />
des Beschlussvorschlages ihres Antrag 3 vor.<br />
Dieser lautet:<br />
Die <strong>Mitglieder</strong>versammlung des <strong>BDY</strong> möge beschließen:<br />
Die Fortführung der bereits intensiven Kommunikation<br />
und verstärkte Werbemaßnahmen auf allen<br />
Ebenen der GKV-en mit dem Ziel, eine uneingeschränkte<br />
Akzeptanz der Marke <strong>BDY</strong> zu erreichen.<br />
Dieser Antrag steht zur Abst<strong>im</strong>mung:<br />
79 Ja-St<strong>im</strong>men, 0 Nein-St<strong>im</strong>men, 0 Enthaltungen<br />
Die Versammlungsleitung bedankt sich bei allen Anwesenden,<br />
erklärt die MV um 19:15 Uhr für diesen<br />
Tag als beendet und kündigt die Fortsetzung der<br />
MV für Samstag 9:00 Uhr an.<br />
Alle Anwesenden sind zum abendlichen Büffet, Gesprächen<br />
und Tanz herzlich eingeladen.<br />
Samstag, 24.09.11, MV 2. Teil<br />
Die Versammlungsleitung Daniela Trebing und Ralph<br />
Engelbrecht begrüßt die MV. Ralph Engelbrecht<br />
informiert die Übernachtungsgäste zu organisatorischen<br />
Details für den Check-Out.<br />
Die Versammlungsleitung eröffnet die MV um<br />
9:12 Uhr und Ralph Engelbrecht st<strong>im</strong>mt mit einem<br />
Moment der Stille die Anwesenden auf den Tag ein.<br />
Gegen die Anwesenheit von Rechtsanwalt Wolfgang<br />
Kapp, beratender Jurist des <strong>BDY</strong>-Vorstandes, der<br />
Geschäftsführerin Dr. Doris Hafner, den Mitarbeiter-<br />
Ergebnisprotokoll MV 2011 (Sonderdruck DYF) Hrsg.: <strong>BDY</strong>, Bürgerstraße 44, 37073 Göttingen 4
innen der Geschäftsstelle Maylin de Buhr, Natalie<br />
Klee, Bianca Klinge, Patrick Lange sowie des Tontechnikers<br />
und des Teams von Imagofilm erhebt die<br />
Versammlung keinerlei Einwände.<br />
Die Geschäftsführerin, Frau Dr. Doris Hafner, wird<br />
zur Protokollführerin ernannt.<br />
Die Beschlussfähigkeit ist mit 76 St<strong>im</strong>men gegeben.<br />
11. Antrag 2 Deutschlandweite Vertragsgleichheit<br />
der <strong>BDY</strong>-anerkannten Lehrausbildungsschulen<br />
Im Namen des gesamten Vorstandes erläutert Angelika<br />
Beßler, dass es sich bei diesem Antrag darum<br />
handelt, von der MV einen Arbeitsauftrag zu<br />
dieser Thematik zu erhalten. Die Gründe und der<br />
Handlungsbedarf werden <strong>im</strong> Anschluss von der Geschäftsführerin<br />
mittels einer Power-Point-Präsentation<br />
dargestellt und erklärt (siehe Anlage).<br />
Es wird ein zusätzlicher Antrag eingereicht:<br />
Antragsteller: Birgit Hampe, Detlev Be<strong>im</strong>s, Holger<br />
Möller, Veronika Karl, Bettina Becher, Rosi Hülsmann,<br />
Elisabeth Landolt-Tiedje<br />
Antragsgegenstand:<br />
Vereinheitlichung der Verfahrensregelung der Ausbildung<br />
und Prüfung<br />
Antragsbegründung:<br />
Es ist zu prüfen, in welcher Weise die gewünschte<br />
Vereinheitlichung der Verfahrensregelungen am besten<br />
eingereicht werden kann.<br />
Die <strong>Mitglieder</strong>versammlung des <strong>BDY</strong> möge daher<br />
beschließen:<br />
Der Fachkreis Ausbildung und Schule und der Vorstand<br />
erhalten den Auftrag, einheitliche Verfahrensregelungen<br />
für Ausbildung und Prüfung zu erarbeiten.<br />
Diese sollen dann in die entsprechenden<br />
schriftlichen Vereinbarungen (Schulenverträge, Prüfungsordnung,<br />
Rahmenrichtlinien) mit den Schulen<br />
fließen.<br />
Es erfolgt die Abst<strong>im</strong>mung, ob dieser Antrag in der<br />
MV abgest<strong>im</strong>mt bzw. zugelassen werden soll.<br />
Abst<strong>im</strong>mung:<br />
73 Ja-St<strong>im</strong>men, 2 Nein-St<strong>im</strong>men, 1 Enthaltung<br />
Dazu wird in der MV viel diskutiert und je nach RednerIn<br />
auf einen der beiden Anträge Bezug genommen.<br />
Nachdem durch den Rechtsanwalt Wolfgang<br />
Kapp, erklärt wird, dass beide Anträge als weitergehende<br />
Anträge betrachtet werden können, da sie<br />
sich in unterschiedlichen Punkten unterscheiden,<br />
könne die MV auch best<strong>im</strong>men, über welchen Antrag<br />
zuerst eine Aussprache statt finden soll.<br />
Einige Wortmeldungen machen deutlich, dass es nun<br />
darum gehen soll, wie bereits be<strong>im</strong> Antrag zuvor,<br />
dass beide Anträge zu einem Antrag zusammengeführt<br />
werden sollen, sofern dies möglich erscheint.<br />
Der Vorstand erklärt sich bereit, einen neuen Antrag<br />
dazu zu formulieren.<br />
Die Versammlungsleitung entlässt die Anwesenden<br />
um 10:20 Uhr in eine 20-minütige Pause.<br />
Die Versammlung wird um 10:40 Uhr fortgesetzt.<br />
Die Versammlung ist mit 77 St<strong>im</strong>men beschlussfähig.<br />
Bis der Antrag formuliert ist, wird in der Zwischenzeit<br />
das gesamte Team der <strong>BDY</strong>-Geschäftsstelle eingeladen,<br />
sich allen persönlich und mit ihrem Aufgabenbereich<br />
vorzustellen.<br />
Im Namen des Vorstandes trägt Hardy Fürch folgenden<br />
neu formulierten Antragsgegenstand und<br />
den veränderten Beschlussvorschlag vor:<br />
Antragsgegenstand:<br />
Vereinheitlichung der Schulenverträge und daran<br />
angepasste Änderung von Verfahrensregelungen,<br />
Rahmenrichtlinien und der Prüfungsordnung.<br />
Die <strong>Mitglieder</strong>versammlung des <strong>BDY</strong> möge daher<br />
beschließen:<br />
Die MV erteilt den Arbeitsauftrag an den Vorstand<br />
und den Fachkreis Ausbildung & Schulen, gemeinsam<br />
eine Vorlage zu dem o.g. Antragsgegenstand<br />
zu erarbeiten und der MV wieder vorzulegen.<br />
Abst<strong>im</strong>mung:<br />
63 Ja-St<strong>im</strong>men, 6 Nein-St<strong>im</strong>men, 8 Enthaltungen<br />
Es folgt eine Umbaupause von 10 Minuten, um die<br />
entsprechenden Treffpunkte der Fachkreise mit Flipcharts<br />
für den Dialog mit den <strong>Mitglieder</strong>n auszustatten.<br />
12. Fachkreise <strong>im</strong> Dialog mit den <strong>Mitglieder</strong>n<br />
(ehemals TOP 13)<br />
Jeder Fachkreis hat einen Tisch als Treffpunkt. Die<br />
<strong>Mitglieder</strong> erhalten in 3 Runden jeweils ca. 8 Minuten<br />
Zeit, um zu einem Fachkreis ihrer Wahl zu gehen,<br />
sich zu informieren, Wünsche und Anregungen<br />
einzubringen und sich auszutauschen.<br />
Dieses Angebot wird lebhaft und aktiv genutzt, und<br />
an jedem Fachkreis-Tisch finden anregende Unterhaltungen<br />
statt. Am Ende präsentieren die jeweiligen<br />
SprecherInnen der Fachkreise die Ergebnisse.<br />
Ergebnisse Fachkreise <strong>im</strong> Dialog mit <strong>Mitglieder</strong>n:<br />
Ergebnisprotokoll MV 2011 (Sonderdruck DYF) Hrsg.: <strong>BDY</strong>, Bürgerstraße 44, 37073 Göttingen 5
1.) Fachkreis Forschung, Ramona Mika-Lorenz<br />
• Datenbank zum Thema Forschungsergebnisse<br />
• Nutzen und Überblick zum Thema Quellensuche<br />
• Rentabilitätsforschung<br />
• Diskussionsbedarf über das Spezifische des Yoga<br />
und die Zuordnung innerhalb der bestehenden<br />
Wissenschaftskultur<br />
• Forschung <strong>im</strong> Sinne von Brückenschlag zwischen<br />
Ost-West, zwischen Praxis und Theorie etc.<br />
• Vielfalt aus wissenschaftlicher Sicht gilt es in allen<br />
Bereichen zu erhalten: Nicht nur bezogen auf<br />
Medizin, Wirksamkeit etc., sondern auch hinsichtlich<br />
philosophischer Perspektiven<br />
• »Achtsamkeit« erforschen hinsichtlich der Wirksamkeit<br />
• Forschung zum Thema »Yoga und Knochendichte«<br />
• Wirkung von Yoga–Philosophie auf das Denken<br />
und Verhalten<br />
• Forschung als Weiterbildung oder Qualifikation<br />
• Forschung als Stütze für andere Fachkreise z.B.<br />
zum Thema Krankenkassen<br />
• Symposium »Yoga und Forschung« für 2013 ist<br />
angedacht<br />
2.) Fachkreis Weiterbildung, Petra Gaus<br />
• Flächendeckende Seminarangebote erfassen und<br />
zur Verfügung stellen<br />
• Erarbeitung einer Differenzierung der Angebote<br />
• Welchen Bedarf haben <strong>BDY</strong>-<strong>Mitglieder</strong>, welchen<br />
Bedarf haben neue <strong>Mitglieder</strong><br />
3.) Fachkreis Ausbildung & Schulen, Veronika Karl<br />
• großes und umfangreiches Thema wird die Arbeit<br />
zur Nachqualifikation von <strong>BDY</strong>-<strong>Mitglieder</strong>n<br />
4.) Fachkreis Internationales, Nicole Verheyden<br />
• Wie sind die Yoga-Szenen und -Verbände in anderen<br />
Ländern organisiert hinsichtlich Verbandsstrukturen,<br />
Ausbildung, Gesundheitssystem, Anerkennung<br />
von Kassen etc.<br />
• Recherche über andere Verbände z.B. Yoga Alliance<br />
• Welche Ansatzpunkte gibt es bezügl. Europa-<br />
Parlament und europäischer Gesundheitspolitik<br />
• Yogalehrer als Freier Beruf auch in anderen Ländern?<br />
• Input durch externe Fachleute einholen<br />
5.) Fachkreis Berufspolitik, Birte Urbanek<br />
• Präsenz des <strong>BDY</strong> in einzelnen Regionen stärken<br />
• Ressourcensammlung in Gebieten, z.B. wie kann<br />
ein Yogalehrer erfolgreich und sinnvoll kooperieren<br />
• Ist das <strong>BDY</strong>-Logo verfügbar für alle <strong>Mitglieder</strong>?<br />
• Lobbyarbeit des <strong>BDY</strong> hinsichtlich der Kranken-<br />
kassen soll unterstütz werden<br />
• Qualitätssicherung für Yogalehrer<br />
2 Interessierte werden sich für diesen Fachkreis<br />
neu wählen lassen<br />
6.) Fachkreis Projekte, Michael Rehrmann<br />
• Kooperation mit dem Fachkreis Forschung für<br />
das Symposium<br />
• Einrichtung einer Flohmarkt-Börse<br />
• einen jährlichen Fachtag organisieren<br />
• Fragebogen zum Thema Kosten-Nutzen-Krankenkassen<br />
ausarbeiten<br />
7.) Fachkreis Verbandsentwicklung, Andrea Brinkmann<br />
• Soll und wie kann eine Weiterbildungspflicht eingeführt<br />
werden?<br />
• Einstiegsalter in die Ausbildung liegt bei 25 Jahren,<br />
ist dies noch zeitgemäß?<br />
• Wie kann der Deutsche Yoga Dachverband und<br />
der <strong>BDY</strong> bestmöglich Lobbyarbeit realisieren?<br />
• Wie können wir durch Vokabular eine yogische<br />
Prägung in andere Modelle/Theorien etc. einbringen?<br />
• Wie können wir die Schnittstellen in der Fachkreis-Arbeit<br />
mit anderen Fachkreisen <strong>im</strong> Verband<br />
ergebnisorientiert gestalten?<br />
Die Versammlungsleitung unterbricht die MV für<br />
das Mittagessen von 12:20 – 13:40 Uhr<br />
Die Versammlung wird um 13:40 Uhr fortgesetzt.<br />
Die Versammlung ist mit 74 St<strong>im</strong>men beschlussfähig<br />
13. Wahlen zusätzlicher Fachkreis-<strong>Mitglieder</strong><br />
(ehemals TOP 12)<br />
Es haben sich zusätzliche <strong>Mitglieder</strong> zur Wahl in die<br />
Fachkreise gemeldet. Gewählt werden kann – laut<br />
Beschluss der MV 2010 – auch in Abwesenheit. Die<br />
MV beschließt die <strong>Mitglieder</strong> pro Fachkreis offen<br />
und »en bloc« zu wählen.<br />
Zur Wahl stehen:<br />
Fachkreis Berufspolitik<br />
Birte Urbanek, Gabriele Bittner, Sandra Kohnen<br />
Margit Kreuzer-Rödter<br />
Ergebnis: Einst<strong>im</strong>mig<br />
Alle gewählten Kandidatinnen nehmen die Wahl an.<br />
Fachkreis Forschung<br />
Antrag Bettina Becher: Es soll hier nicht ein Mitglied<br />
in Abwesenheit »en bloc« gewählt werden. Deswegen<br />
soll einzeln gewählt werden.<br />
Der Antrag wird von der MV zugelassen, es wird<br />
einzeln, aber offen gewählt.<br />
Ergebnisprotokoll MV 2011 (Sonderdruck DYF) Hrsg.: <strong>BDY</strong>, Bürgerstraße 44, 37073 Göttingen 6
Dr. Martina Bley<br />
73 Ja-St<strong>im</strong>men, 0 Nein-St<strong>im</strong>men, 1 Enthaltung<br />
Dr. Bettina Knothe (abwesend)<br />
68 Ja-St<strong>im</strong>men, 0 Nein-St<strong>im</strong>men, 6 Enthaltungen<br />
Die gewählten Kandidatinnen nehmen jeweils die<br />
Wahl an.<br />
Fachkreis Internationales<br />
Laura Casu, Ruth Offermann-Seifert<br />
Ergebnis: Einst<strong>im</strong>mig<br />
Die gewählten Kandidatinnen nehmen jeweils die<br />
Wahl an.<br />
Fachkreis Weiterbildung<br />
Dr. Barbara Franz<br />
Ergebnis: Einst<strong>im</strong>mig<br />
Die gewählte Kandidatin n<strong>im</strong>mt die Wahl an.<br />
Fachkreis Verbandsentwicklung<br />
Wiebke Zint<br />
Ergebnis: Einst<strong>im</strong>mig<br />
Die gewählte Kandidatin n<strong>im</strong>mt die Wahl an.<br />
14. Verschiedenes<br />
<strong>BDY</strong>-Logo für <strong>Mitglieder</strong><br />
Nach anwaltlicher Rücksprache der Geschäftsführung<br />
in der Mittagspause kann zum Thema <strong>BDY</strong>-Logo<br />
für <strong>Mitglieder</strong> vorerst Folgendes gesagt werden.<br />
Das Logo bzw. der Schriftzug »<strong>BDY</strong>.« in roter Farbe<br />
steht für den Verband. Daraus folgt: Es muss ein<br />
Logo für <strong>Mitglieder</strong> entworfen werden, das sich<br />
vom Verbandslogo etwas unterscheidet, um darzustellen,<br />
dass es sich hier um ein <strong>BDY</strong>-Mitglied als<br />
Einzelperson handelt. Gleichzeitig soll der <strong>BDY</strong>-<br />
Bezug klar erkennbar bleiben. Des Weiteren sollte<br />
konsequenterweise auch unterschieden werden<br />
zum »Yogalehrer/-In <strong>BDY</strong>/EYU«. Schließlich sollte<br />
auch ein Logo bezüglich der <strong>BDY</strong>-Ausbildung für die<br />
<strong>BDY</strong>-anerkannten Schulen verfügbar sein. Hier wird<br />
der <strong>BDY</strong> aktiv in die Umsetzung gehen.<br />
<strong>BDY</strong>-Kongress 2012<br />
Yoga – Von der Matte ins Leben<br />
Termin: 15. – 17. Juni 2012<br />
Ort: Stephansstift in Hannover<br />
Anmeldestatus: 32 Anmeldungen<br />
Termine für MV 2012-2015<br />
2012 28.09. – 29.09., Düsseldorf, NH-Hotel City<br />
2013 27.09. – 28.09., Frankfurt a.M., relaxa hotel<br />
2014 26.09. – 27.09., Hannover Stephansstift<br />
2015 25.09. – 26.09., Düsseldorf, NH-Hotel City<br />
... und so weiter<br />
Die Versammlungsleitung Daniela Trebing und Ralph<br />
Engelbrecht beendet um 14:16 Uhr offiziell die<br />
MV 2011 mit einem herzlichen Dank an die <strong>Mitglieder</strong>versammlung<br />
für die konzentrierte, konstruktive<br />
und lebendige Teilnahme.<br />
Es wird darüber informiert, dass der Vorstand, die<br />
Geschäftsführung und die Versammlungsleitung für<br />
individuelle Rücksprachen noch für 30 Minuten zur<br />
Verfügung stehen werden.<br />
Die Versammlungsleitung wünscht allen eine gute<br />
He<strong>im</strong>reise und schließt die Bitte an, bei der nächsten<br />
MV wieder zahlreich zu erscheinen.<br />
Angelika Beßler bedankt sich daraufhin unter Beifall<br />
ganz herzlich bei Daniela Trebing und Ralph Engelbrecht<br />
für die Vorarbeit und die professionelle und<br />
humorvolle Moderation dieser MV.<br />
Unter großem Beifall bedankt sich Angelika Beßler<br />
auch bei der Geschäftsführerin Dr. Doris Hafner für<br />
die umfangreiche Vorarbeit, die zu dieser gelungenen<br />
MV beigetragen hat.<br />
Göttingen, 02. Oktober 2011<br />
gez. Daniela Trebing<br />
Versammlungsleiterin<br />
gez. Ralph Engelbrecht<br />
Versammlungsleiter<br />
gez. Dr. Doris Hafner<br />
Protokollführerin<br />
Anlagen<br />
Ergebnisprotokoll MV 2011 (Sonderdruck DYF) Hrsg.: <strong>BDY</strong>, Bürgerstraße 44, 37073 Göttingen 7
Anlagen<br />
1. Tischvorlage zur MV 2011<br />
• Fachkreis Forschung: Bericht 2010 – 2011<br />
• Wahlen zusätzlicher Fachkreis-<strong>Mitglieder</strong><br />
• Terminübersicht zu den MVs<br />
2. Power-Point-Präsentation<br />
Gleiche Schulenverträge<br />
3. Ausführungen Petra Gaus, Fachkreis-Sprecherin<br />
Fachkreis Weiterbildung<br />
Tischvorlage zur MV 2011<br />
Fachkreis Forschung<br />
Bericht ab 2010 bis zur MV 2011 (Tischvorlage zur<br />
MV)<br />
Der Fachkreis Forschung besteht aus folgenden<br />
<strong>Mitglieder</strong>n:<br />
Ramona Mika-Lorenz, Fachkreis-Sprecherin<br />
Dr. Martina Bley, Dr. Christian Fuchs, Martin Henninger,<br />
Ronald Steiner, Daniela Trebing, Anna Grünwald-Trökes.<br />
Der Fachliche Berater ist Ulrich Fritsch.<br />
Hardy Fürch ist als Vorstand für den Fachkreis Forschung<br />
ansprechbar.<br />
Wir treffen uns zwe<strong>im</strong>al <strong>im</strong> Jahr, einmal werktags,<br />
einmal am Wochenende: Die weitere Kommunikation<br />
läuft über Mail, Telefon oder Skype. Zu jedem<br />
Treffen erstellen wir ein Ergebnis-Protokoll.<br />
Zuerst haben wir eine Mind-Map erstellt und alle<br />
Themen gesammelt, die uns interessieren und die<br />
eine Relevanz für den <strong>BDY</strong> haben könnten. Mit Hilfe<br />
der Gedankenlandkarte können wir alle Bereiche<br />
platzieren und <strong>im</strong>mer wieder neu bewerten. Uns<br />
geht nichts verloren und neue Interessen, die sich<br />
durch unsere Zusammenarbeit entwickeln werden,<br />
haben ebenfalls Platz.<br />
Es haben sich folgende Schwerpunkte herauskristallisiert:<br />
• Bewusstseinsforschung: mit einem Bereich Gehirnforschung<br />
• Wirksamkeitsforschung: Wie wirkt Yoga auf besondere<br />
Krankheitsgeschehen, wie wirkt Yoga <strong>im</strong><br />
Verhältnis zu anderen Ausrichtungen<br />
• Yoga-Traditionenforschung: Welche Erkenntnisse<br />
gibt es zu den unterschiedlichen Traditionen, die<br />
<strong>im</strong> <strong>BDY</strong> vertreten sind. Gibt es neuere Erkenntnisse<br />
der Zusammenhänge<br />
• Yoga-Studien: welches Wissen ist vorhanden, welche<br />
ethischen Richtlinien sind damit verknüpft<br />
• Begleitforschung: Es steht die Qualitätssicherung<br />
der Ausbildung, der Standards, von Qualifizierungsbereichen<br />
<strong>im</strong> Fokus. Eine Frage daraus ist,<br />
ob die Qualität mit Forschungserkenntnisse belegt<br />
werden kann<br />
Wir haben festgestellt: Es ist ein riesiges Feld und<br />
viel Neugierde ist bei uns vorhanden. Schwerpunktmäßig<br />
werden wir nun mit Forschungsstrukturen,<br />
dem Wissenschaftsbegriff und Anforderungen an<br />
Forschungsvorhaben befassen, um Kriterien zu erstellen,<br />
die für Forschungsvorhaben auch aus der<br />
Sicht des Yoga relevant sind. Vielleicht können wir<br />
in Zukunft einen Wissenschaftsbeirat aufbauen, der<br />
auch Stellungnahmen für Forschungsvorhaben abgeben<br />
kann.<br />
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und<br />
auf Impulse, die von anderen in unseren Fachkreis<br />
hineinfließen.<br />
Was sind unsere Aufgaben? Und was können wir<br />
leisten? Dies sind wichtige Fragen, die wir berücksichtigen<br />
auch vor Überlastungen und als Erinnerungsstütze<br />
mittragen werden.<br />
Anregungen und Informationen von Interessierten<br />
nehmen wir gerne auf; jedes Mitglied kann dazu<br />
kontaktiert werden.<br />
Wir bitten, Frau Dr. Martina Bley als offizielles Mitglied<br />
<strong>im</strong> Fachkreis Forschung zu bestätigen.<br />
Ramona Mika-Lorenz, Fachkreis-Sprecherin<br />
Anlage: Tischvorlage zur MV 2011<br />
Zu TOP 12:<br />
Wahlen zusätzlicher Fachkreis-<strong>Mitglieder</strong><br />
(Tischvorlage), Informationsstand vor der MV<br />
Im Verlauf des Jahres sind in zwei Fachkreise zusätzlich<br />
<strong>Mitglieder</strong> eingetreten, was bereits vom<br />
Vorstand einst<strong>im</strong>mig begrüßt wurde.<br />
Die MV muss neue <strong>Mitglieder</strong> der Fachkreise offiziell<br />
durch eine Wahl bestätigen.<br />
Fachkreis Berufspolitik<br />
Erika Meineke, Gabriele Bittner<br />
Sigrid Igler, Birte Urbanek<br />
Fachkreis Forschung<br />
Dr. Martina Bley, Thomas Feldmann<br />
Fachkreis Projekte<br />
Claudia Müller<br />
Termine für MV 2012-2015<br />
2012 28.09. – 29.09., Düsseldorf, NH-Hotel City<br />
2013 27.09. – 28.09., Frankfurt a.M., relaxa hotel<br />
2014 26.09. – 27.09., Hannover Stephansstift<br />
2015 25.09. – 26.09., Düsseldorf, NH-Hotel City<br />
... und so weiter<br />
Ergebnisprotokoll MV 2011 (Sonderdruck DYF) Hrsg.: <strong>BDY</strong>, Bürgerstraße 44, 37073 Göttingen 8
2. Power-Point-Präsentation<br />
Gleiche Schulenverträge, Dr. Doris Hafner<br />
Antrag 2: Gleiche Schulenverträge<br />
Ø Grundlage für die Einbringung<br />
Ø Gründe für den Antrag<br />
Antrag 2: Gleiche Schulenverträge<br />
Vorgehen und Verfahren<br />
1.) MV 2011: MV-Auftrag an den Vorstand für diese Aufgabe<br />
Aufwand, Zeit und Geld zu investieren, um eine<br />
Vertragsvorlage zu erarbeiten<br />
2.) 2011-2012: 2.1.) Erarbeitung der erforderlichen fachlichen,<br />
inhaltlichen u. verfahrensmäßigen Kriterien<br />
durch Vorstand/GF<br />
2.2.) Einbeziehung von und Rückkopplung mit dem<br />
Fachkreis Schulen & Ausbildung<br />
2.3.) Überarbeitung/Ergänzung der Vertragsvorlage<br />
durch Vorstand/GF<br />
3.) MV 2012: Vorlage zur <strong>Mitglieder</strong>versammlung<br />
Antrag 2: Gleiche Schulenverträge<br />
1.) <strong>BDY</strong>-Satzung: § 2 Zweck des Vereins<br />
.... für eine fachgerechte Ausbildung, Weiterbildung und<br />
Überprüfung von Yogalehrerinnen und Yogalehrern zu sorgen<br />
und die hierzu erforderlichen fachlichen, inhaltlichen und<br />
verfahrensmäßigen Kriterien festzulegen.<br />
Letzteres kann <strong>im</strong> Einzelnen durch Richtlinien des Vereins<br />
erfolgen, die vom Vorstand unter Zust<strong>im</strong>mung der<br />
<strong>Mitglieder</strong>versammlung beschlossen werden...<br />
Antrag 2: Gleiche Schulenverträge<br />
2.) Aufgabe des <strong>BDY</strong> als Berufsverband<br />
Interessenvertretung der <strong>Mitglieder</strong><br />
v Yogalehrende als Freiberufler<br />
v Yogalehrer/-in <strong>BDY</strong>/EYU als Freiberufler<br />
v Yogalehrende <strong>BDY</strong>/EYU mit <strong>BDY</strong>-anerkannter Schule<br />
Antrag 2: Gleiche Schulenverträge<br />
<strong>BDY</strong> als Interessenvertretung für alle <strong>BDY</strong>-Schulleitungen<br />
in der Gesellschaft, gegenüber der Öffentlichkeit, Behörden<br />
und Institutionen sowie gegenüber Ausbildungsteilnehmern.<br />
Antrag 2: Gleiche Schulenverträge<br />
Veränderungen <strong>im</strong> Weiterbildungsmarkt<br />
Ø Höhere Anforderungen insgesamt an Weiterbildungen<br />
Ø Forderung nach Qualitätsstandards bei Weiterbildungen<br />
Ø Versicherungstechnische und rechtliche Anforderungen<br />
Ø Höhere Anforderungen und Erwartungen seitens der Teilnehmer<br />
Ø Anstieg von Reklamationen seitens der Verbraucher (TN)<br />
Ø Größerer und stärkerer Konkurrenzmarkt<br />
Auf externe Rahmenbedingungen reagieren<br />
Antrag 2: Gleiche Schulenverträge<br />
Grundlagen für den <strong>BDY</strong> als Interessenvertretung:<br />
Ø partnerschaftliche Zusammenarbeit<br />
Ø beidseitiger Informationsaustausch<br />
Ø tragfähige Rahmenbedingungen<br />
Ø st<strong>im</strong>miger Vertragsrahmen<br />
Ø interne Transparenz<br />
Ø eindeutige Kommunikation<br />
Interne Rahmenbedingungen verbessern<br />
Ergebnisprotokoll MV 2011 (Sonderdruck DYF) Hrsg.: <strong>BDY</strong>, Bürgerstraße 44, 37073 Göttingen 9
Antrag 2: Gleiche Schulenverträge<br />
<strong>BDY</strong> als solidarische Interessenvertretung<br />
für alle <strong>BDY</strong>-Schulleitungen<br />
Grundlagen stärken<br />
Ø Partnerschaftliche Zusammenarbeit<br />
Ø Beidseitiger Informationsaustausch<br />
Ø Tragfähige Rahmenbedingungen<br />
Ø Einheitliche Spielregeln<br />
Ø Vertrag als Grundlage<br />
Ø Interne Transparenz<br />
Ø Eindeutige Kommunikation<br />
Antrag 2: Gleiche Schulenverträge<br />
<strong>BDY</strong>-Marke: Inhalt und Profil stärken<br />
Gleiche<br />
Vertragsbedingungen<br />
Einheitliche<br />
Regelung: Zeugnis<br />
und Titelvergabe<br />
Ende.<br />
<strong>BDY</strong> -<br />
anerkannte<br />
Schulen<br />
Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit.<br />
Einheitliche und<br />
meßbare Qualität<br />
Einheitliches<br />
Binnenverhältnis:<br />
<strong>BDY</strong> & Schule<br />
3. Ausführungen Petra Gaus, Fachkreis-Sprecherin<br />
Fachkreis Weiterbildung<br />
Analyse: Die Nachfrage nach <strong>BDY</strong>-Weiterbildungs-<br />
Angeboten ist drastisch zurückgegangen.<br />
Warum: Wir haben in der Fläche qualitativ hochwertige<br />
und vielfältige Angebote, die vorwiegend<br />
von den Ausbildungsschulen getragen werden und<br />
sehr gut angenommen werden.<br />
Ergebnis: Es gibt ein vielfältiges Angebot, das erstmal<br />
nicht verbesserungswürdig ist, das bisher in<br />
der Gänze und Komplexheit nicht sichtbar wird.<br />
Vorschlag für ein neues Konzept der Fachfortbildung:<br />
Entwicklung eines <strong>BDY</strong>-Fachfortbildungsprogrammes<br />
in Zusammenarbeit mit den Schulen,<br />
damit Qualität gewährleistet ist (z.B. ein- bis mehrtägige<br />
Fachfortbildungen zu best<strong>im</strong>mten Themen,<br />
Fachfortbildungen über mehrere Jahre, Yoga-Therapie,<br />
Yogasutra etc.-, Retreats).<br />
Qualität: besondere Fachreferenten die von den<br />
Schulen ausgewählt werden, einheitliche <strong>BDY</strong>-<br />
Fachfortbildungs-Zertifikate mit Thema, Inhalt, UE.<br />
Organisatorische Umsetzung: es gibt eine Fortführung<br />
des Heftes Weiterbildung <strong>BDY</strong> in dem alle<br />
Jahresangebote erscheinen. Schulen beteiligen sich<br />
an den Druckkosten.<br />
1. Teil Weiterbildungsangebote <strong>BDY</strong><br />
2. Teil Fachfortbildungen <strong>BDY</strong> Schulen<br />
3. Teil Analog den Anzeigen <strong>im</strong> Forum können alle<br />
<strong>BDY</strong>-<strong>Mitglieder</strong> ihre Angebote bewerben.<br />
Mehrwert für <strong>BDY</strong><br />
• Aufwertung der Marke u. des Images<br />
• attraktive Handreichung für Werbezwecke<br />
• der <strong>BDY</strong> hat auf einen Schlag ein attraktives<br />
Angebot<br />
• vorhandene Potenziale werden besser vernetzt<br />
und kommuniziert<br />
Mehrwert für <strong>Mitglieder</strong><br />
• hochwertiges, umfangreiches und übersichtliches<br />
Fachfortbildungprogramm mit entsprechenden<br />
<strong>BDY</strong>-Zertifikaten<br />
• flächendeckendes Programm, das überregional<br />
sichtbar ist und<br />
• in attraktiver Form ausgedruckt vorliegt<br />
• das gleichzeitig <strong>im</strong> Internet hinterlegt ist<br />
• bedienerfreundlich sortierbar nach PLZ,<br />
Themen, Termin etc.<br />
• <strong>BDY</strong> Rabatt<br />
Ergebnisprotokoll MV 2011 (Sonderdruck DYF) Hrsg.: <strong>BDY</strong>, Bürgerstraße 44, 37073 Göttingen 11
Yoga – Von der Matte ins Leben<br />
<strong>BDY</strong>-Kongress vom 15. – 17. Juni 2012<br />
Der Berufsverband der Yogalehrenden in Deutschland e.V.<br />
(<strong>BDY</strong>) veranstaltet für die <strong>BDY</strong>-<strong>Mitglieder</strong> zum 45-jährigen<br />
Jubiläum <strong>im</strong> Jahr 2012 den Kongress »Yoga – Von der Matte<br />
ins Leben« <strong>im</strong> Stephansstift in Hannover. Unter diesem<br />
offenen Thema werden ReferentInnen aus Wissenschaft,<br />
Yoga-Praxis und -Philosophie die unterschiedlichsten Ansätze<br />
vorstellen.<br />
Kernfragen, mit denen sich der Kongress beschäftigen<br />
wird, sind z. B. wie Yoga bereits in die Gesellschaft hineinwirkt,<br />
wie Yoga in Zukunft gesellschaftlich wirken kann<br />
und welche Verantwortung sich daraus ergibt. Die Themenschwerpunkte<br />
und unterschiedlichen Sichtweisen und<br />
Einschätzungen der ReferentInnen zeigen dabei ein breites<br />
Spektrum auf, das der Vertiefung und weiteren Bearbeitung<br />
lohnt.<br />
Der Kongress soll auch die Diskussion verstärken, wie und<br />
warum Yoga von der Gesellschaft auf so breiter Basis angenommen<br />
wurde, welche Motivationen und Sehnsüchte<br />
dahinter stecken und ob und wie diese durch Yoga gestillt<br />
werden können. Zu erörtern wäre auch, welche Chancen<br />
sich daraus für die Entwicklung der Gesellschaft ergeben<br />
könnten.<br />
Der <strong>BDY</strong>-Kongress ist traditionsübergreifend, weltanschaulich<br />
neutral sowie politisch und finanziell unabhängig organisiert.<br />
An beiden Abenden sind alle eingeladen zu einem abwechslungsreichen<br />
Rahmenprogramm, am Freitag wird der<br />
Lächelnde Schamane für gute St<strong>im</strong>mung sorgen und am<br />
Samstag freuen wir uns auf Bernd Bachmeier & group.<br />
Programm<br />
<strong>BDY</strong>-Kongress 2012<br />
Freitag, 15. Juni 2012<br />
Offizielle Eröffnung durch Angelika Beßler, Vorstandsvorsitzende<br />
des <strong>BDY</strong><br />
Eröffnungsvortrag von Prof. Dr. Dr. Harald Walach<br />
Vortrag von Prof. Dr. Michael von Brück: Yoga und<br />
moderne Anthropologie<br />
Ausklang mit Dinner-Buffet und anschließender Möglichkeit<br />
zum Austausch mit Musik vom DJ »Lächelnder<br />
Schamane«<br />
Samstag, 16. Juni 2012<br />
Beginn mit Morgen-Praxis vor dem Frühstück<br />
Vorträge von Helga S<strong>im</strong>on-Wagenbach, Doris Echlin,<br />
Prof. Dr. Ingrid Kollak, Anna Grünwald-Trökes,<br />
Dr. Eckard Wolz-Gottwald, Dr. Günter Niessen und<br />
R.Sriram<br />
Parallel zu den Vorträgen Yoga-Praxis-Einheiten während<br />
des gesamten Tages<br />
Ausklang mit Dinner-Buffet und <strong>im</strong> Anschluss Mantrasingen<br />
mit Bernd Bachmeier & group<br />
Sonntag, 17. Juni 2012<br />
Beginn mit Morgen-Praxis vor dem Frühstück.<br />
Musikalische Einst<strong>im</strong>mung in den Tag.<br />
Vortrag von Gert Scobel: Weisheit, mit anschließendem<br />
Interview und offener Diskussion.<br />
Abschlussworte zum Kongress von Angelika Beßler,<br />
Vorstandsvorsitzende des <strong>BDY</strong>.<br />
Ausklang des Kongresses mit Gesang von Susanne<br />
Bohrmann-Fortuzzi.<br />
Die Teilnahme am Kongress wird für die Weiterbildungsverpflichtung<br />
angerechnet. Eine Bestätigung wird nach<br />
dem Kongress per Post zugestellt.<br />
Termin: 15. – 17. Juni 2012<br />
Beginn: Freitag ab 16 Uhr<br />
Ende: Sonntag mit dem Mittagessen<br />
Teilnehmerzahl: max. 250 TeilnehmerInnen<br />
Veranstaltungsort<br />
Stephansstift Hannover, Kirchröder Str. 44<br />
30625 Hannover<br />
Kongressgebühr: 260,- Euro<br />
Enthalten ist das gesamte Programmangebot (Freitag bis<br />
Sonntag) inkl. Rahmenprogramm, die Tagungsverpflegung,<br />
alle Mittagessen und die abendlichen Büffets. Bei den Tagungsgetränken<br />
freuen wir uns auf einen kleinen Getränkebeitrag<br />
vor Ort.<br />
Das ausführliche Programm sowie Anmeldeformulare<br />
bekommen alle <strong>Mitglieder</strong> bis Mitte November persönlich<br />
zugesandt.<br />
Ergebnisprotokoll MV 2011 (Sonderdruck DYF) Hrsg.: <strong>BDY</strong>, Bürgerstraße 44, 37073 Göttingen 12