Tinnitus-Workshop
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Thema<br />
12<br />
<strong>Tinnitus</strong>-<strong>Workshop</strong><br />
<strong>Tinnitus</strong> – Töne oder Geräusche, die<br />
ohne äußere Schallquellen wahrgenommen<br />
werden – plagt immer mehr und<br />
immer jüngere Menschen; betroffen<br />
sind mehr Frauen als Männer. Experten<br />
schätzen, dass in Deutschland rund ein<br />
Fünftel der Bevölkerung von <strong>Tinnitus</strong><br />
betroffen ist. Das Geräusch im Ohr ist<br />
oft ein Symptom einer anderen körperlichen<br />
Störung. Wegen der Vielfältigkeit<br />
der Ursachen und den großen Unterschieden<br />
bei den Betroffenen ist <strong>Tinnitus</strong><br />
nicht einfach zu therapieren. Yoga<br />
bietet hier gute Ansatzpunkte, das Ohrgeräusch<br />
zu vermindern oder trotz Ohrgeräusch<br />
die eigene Mitte zu wahren<br />
und sich von Lebenszielen, die glücklich<br />
machen, nicht abbringen zu lassen.<br />
Mit <strong>Tinnitus</strong> (von lat. tinnire = klingeln)<br />
wird ein Syndrom benannt, bei dem die<br />
Betroffenen Geräusche wahrnehmen,<br />
die keine äußere Schallquelle haben.<br />
Dem <strong>Tinnitus</strong> kann eine Störung, Erkrankung,<br />
Schädigung des Hörsystems<br />
(z.B. Entzündungen, Hörsturz) oder des<br />
zentralen Nervensystems (z. B. Hirnerkrankungen)<br />
zugrunde liegen. Die Ursachen<br />
für das Ohrgeräusch können<br />
zudem von einer Funktionsstörung der<br />
Kiefer-, Kopf und Halswirbelsäulegelenke<br />
herrühren. <strong>Tinnitus</strong> kann aber<br />
auch ohne Erkrankung auftreten: Nervenzellen<br />
senden in der Hörbahn Impulse.<br />
Unser Gehirn behandelt die von den<br />
Nervenzellen im Ohr gesendeten Reize<br />
wie von außen entstandene Schallsignale<br />
– es entsteht ein Höreindruck.<br />
Verantwortlich für die Wahrnehmung<br />
und Aufrechterhaltung dieses Ohrgeräusches<br />
als Störung ist die Region in<br />
unserem Gehirn, die für das Denken<br />
und Fühlen zuständig ist. Entscheidend<br />
für die Schwere und den Grad der Be-<br />
einträchtigung unserer Gesundheit ist<br />
also, wie das Ohrgeräusch gedanklich –<br />
emotional – gefärbt wird. Angst, Panik,<br />
Wut z. B. verändern die Atmung, lösen<br />
vegetative Stressreaktionen wie etwa<br />
Schweißausbrüche, Herzrasen, Erhöhung<br />
des Blutdrucks aus und verstärken somit<br />
das Ohrgeräusch. »Je negativer der<br />
<strong>Tinnitus</strong> gefärbt ist, desto größer das<br />
Problem«, sagt Uwe H. Ross in seinem<br />
Buch ›<strong>Tinnitus</strong>. So finden Sie wieder zur<br />
Ruhe‹. Diese Erkenntnislage berechtigt<br />
meines Erachtens eine Indikation für<br />
Yoga bei <strong>Tinnitus</strong>.<br />
Von der häufigsten Form, dem von außen<br />
nicht wahrnehmbaren störenden<br />
Ohrgeräusch, fühlen sich auch eine zunehmende<br />
Anzahl von TeilnehmerInnen<br />
in meinen Yoga-Gruppen beeinträchtigt.<br />
Unter Anregungen verschiedener<br />
Veröffentlichungen zu diesem Thema<br />
(unter anderem in Viveka. Hefte für<br />
Deutsches Yoga-Forum 4/07
Wenn es in den Ohren klingelt, ist es aus mit dem Seelenfrieden:<br />
Die »eingebildeten« Ohrgeräusche können die Betroffenen aus dem inneren<br />
Gleichgewicht bringen und genau dieser Zustand kann das Symptom noch<br />
verstärken.<br />
Yoga, Heft 17) habe ich das individuelle<br />
Übungsprogramm der betroffenen<br />
TeilnehmerInnen meiner Kurse der Problematik<br />
des Ohrgeräusches angepasst:<br />
Akzentuierung der Entspannung durch<br />
Verlängerung des Ausatmens durch Vorbeugen<br />
und sanfte Drehungen. Außerdem<br />
setzte ich Summen und Reibelautatmung<br />
als Technik der Verlängerung<br />
des Ausatmens ein; vor allem auch im<br />
Hinblick auf mögliche Verspannungen<br />
im Kiefer- und Kehlkopfbereich; die<br />
durch diese Techniken entstehenden<br />
leichten Vibrationen können auf diesen<br />
Bereich entspannend wirken. Allen<br />
Programmen gemein ist die Verbindlichkeit,<br />
mindestens fünfmal die Woche<br />
zu üben.<br />
Die Betroffenen haben die Programme<br />
und Methoden unterschiedlich aufgenommen.<br />
Was die einen gerne annahmen,<br />
stieß bei den andern auf Ablehnung.<br />
Interessant war, dass es für<br />
Männer durchgängig kein Problem war,<br />
das Übungsprogramm in ihren Alltag<br />
»einzunorden«, während diese Verbindlichkeit<br />
auf Frauen Druck ausübte<br />
und so kontraproduktiv wirkte.<br />
Schließlich beschloss ich, alle Betroffenen<br />
zu einem <strong>Tinnitus</strong>-<strong>Workshop</strong><br />
in eine Runde zu bringen. Allein diese<br />
Zusammenkunft der Betroffenen war<br />
erfolgreich. Es zeigte sich der Effekt, der<br />
auch aus anderen Selbsthilfegruppen bekannt<br />
ist: Das Mitteilen der Ängste, der<br />
positiven wie negativen Erfahrungen<br />
schenkt Kraft, Hoffnung und Selbstvertrauen,<br />
denn die Betroffenen sind die<br />
Spezialisten auf diesem Gebiet und da-<br />
Deutsches Yoga-Forum 4/07<br />
mit die besten TherapeutInnen, schließlich<br />
wissen sie, wovon sie sprechen.<br />
Auf diesem <strong>Tinnitus</strong>- <strong>Workshop</strong> stellte<br />
ich eine Auswahl von Übungen vor, die<br />
sich aus der Zusammenarbeit mit den<br />
einzelnen Betroffenen und dem Literaturstudium<br />
ergeben hatte. Wir erprobten<br />
und diskutierten sie. Die Übungspalette<br />
gliedert sich in zwei Gruppen: Die<br />
Basis-Übungen dienen der Pflege unseres<br />
inneren Gleichgewichts und sollten also<br />
mindestens ein Mal täglich praktiziert<br />
und somit im Idealfall zur Gewohnheit<br />
werden. Die Aufbau- Übungen werden,<br />
wenn nötig, nach einer Basis-Übung<br />
praktiziert.<br />
Die Basis-Übungen<br />
Basis-Übungen zentrieren und fördern die<br />
Achtsamkeit, die Gelassenheit sowie die<br />
Entspannung. Ein- oder mehrmals täglich<br />
üben, sooft als möglich; die Übungen<br />
sollen zur Routine werden, um das innere<br />
Gleichgewicht zu gewährleisten.<br />
1 Atemübung<br />
Bequeme aufrechte Sitzhaltung, sich mit<br />
dem Atem verbinden, den Atem sehr<br />
genau beobachten, wahrnehmen, was<br />
auftaucht: Empfindungen, Gefühle, Gedanken.<br />
Diese Erscheinungen benennen,<br />
beobachten, wie sie sich verändern und<br />
zum Atem zurückkehren. Die Übung mit<br />
fünf Minuten Dauer beginnen und nach<br />
und nach zwei Minuten zugeben bis zu<br />
ca. 15 Minuten Länge. Diese Übung ist<br />
sehr empfehlenswert am Morgen! Am<br />
Ende der Übung einen Achtsamkeitsbogen<br />
für den Tag ziehen: Was liegt vor<br />
mir? In welchen Situationen muss ich<br />
besonders auf mich achten etc., um so<br />
gelassen und gut ausgerichtet in den<br />
Tag zu gehen.<br />
2 Gehmeditation<br />
Sich in der Standhaltung einfinden, mit<br />
den Fußsohlen Kontakt zum Boden aufnehmen,<br />
ein Bein abheben, bewegen,<br />
aufsetzen. Jeden Schritt mit ungeteilter<br />
Achtsamkeit begleiten. 30 Schritte.<br />
Wenn die Gedanken abschweifen, dies<br />
beobachten, die Gedankeninhalte benennen<br />
und zu den Schritten zurückkehren.<br />
3 Yoga-Übungen<br />
Nach meiner Erfahrung gibt es nicht das<br />
»<strong>Tinnitus</strong>-Yoga-Programm«. Zunächst<br />
sollte das Programm den Bedürfnissen<br />
und körperlichen Möglichkeiten<br />
der Betroffenen angepasst sein. Dann<br />
sind âsanas günstig, die verlängertes<br />
Ausatmen unterstützen. Also wie oben<br />
beschrieben, ein Vorbeugen-orientiertes<br />
Programm evt. mit sanften Drehungen.<br />
Es gilt als medizinisch gesichert, dass<br />
langsames und gleichmäßiges Atmen<br />
Thema<br />
13
Thema<br />
das gesamte vegetative Nervensystem<br />
in Richtung Harmonisierung, Beruhigung<br />
beeinflusst. Das bedeutet auch,<br />
wir sollten des Weiteren eine Praxis<br />
vermeiden, die in irgendeiner Form<br />
Druck aufbauen könnte bzw. den Atem<br />
stocken lässt. Fließende Bewegungsabläufe<br />
sind von daher einer statischen<br />
Praxis vorzuziehen. Sollten wir eine<br />
Technik einsetzen wollen, um das Ausatmen<br />
zu verlängern, ist diese wiederum<br />
sehr sorgsam, individuell angepasst<br />
zu wählen: Das Tönen wird von manchen<br />
Menschen wegen der Vibration im<br />
Kehlbereich als entspannend empfunden.<br />
Andere vom <strong>Tinnitus</strong> Betroffene,<br />
berichten genau das Gegenteil, durch<br />
die Vibration würde das Ohrgeräusch<br />
verschlimmert. Das Gleiche gilt für die<br />
Reibelautatmung. Manchmal wird das<br />
»Takten«, das innerliche Zählen der<br />
Atemlänge als hilfreiche Technik, den<br />
Atem zu verlängern, gerne angenommen.<br />
Ich denke, ein gutes Indiz für die<br />
richtige Wahl der Methode ist, dass sie,<br />
von Anfangsschwierigkeiten abgesehen,<br />
mühelos praktiziert werden kann.<br />
4 Wahrnehmen, was ist<br />
In Begegnungen die Wahrnehmung für<br />
die Ausstrahlungen anderer sensibilisieren.<br />
Den Körper als Wahrnehmungsorgan<br />
nutzen für Empfindungen, die<br />
diese Menschen bei dir auslösen, z.B.<br />
warm, kalt, Enge, Fröhlichkeit, Licht<br />
etc.. Wenn Entscheidungen zu treffen<br />
sind: Sich die Wahlmöglichkeiten sehr<br />
genau vorstellen, »hineinschmecken«,<br />
um herauszufinden, was einem gut tut<br />
und stimmig ist und was nicht.<br />
5 Ruhebilder meditieren<br />
Im Sitzen oder Liegen zunächst Verbindung<br />
mit dem Atem aufnehmen, dann<br />
ein Landschaftsbild oder einen anderen<br />
Eindruck visualisieren, der Ruhe und Frie-<br />
den vermittelt, sich auf dieses Bild konzentrieren,<br />
es erkunden und sich immer<br />
inniger damit verbinden. Es ist günstig,<br />
immer das gleiche Bild zu wählen, damit<br />
es leicht abgerufen werden kann.<br />
Aufbau Übungen<br />
Die Aufbau-Übungen nach einer Basisübung<br />
(1 bis 4) praktizieren. Wenn es<br />
notwendig ist, die Aufbau-Übung 1 und<br />
2 täglich üben, die Übungen 3 bis 5 nur,<br />
wenn genügend Zeit ist, sich intensiv<br />
darauf einzulassen.<br />
1<br />
<strong>Tinnitus</strong> anders erleben<br />
(fünf bis zehn Minuten)<br />
Sitzen, das Ohrgeräusch wahrnehmen<br />
und ihm eine Zahl der Intensität zwischen<br />
eins und zehn zuordnen. Welches<br />
Gefühl löst es aus, und wo im Körper ist<br />
es besonders stark wahrnehmbar?<br />
• Denke nun an eine Situation, in der<br />
du dich sehr gut, sehr stimmig gefühlt<br />
hast. Lass diese Situation ganz lebendig<br />
werden, wie fühlte sie sich an,<br />
und wo in deinem Körper konntest<br />
du das stärkste Wohlbefinden dazu<br />
wahrnehmen?<br />
• Lege die Hand dort hin und richte<br />
jetzt die Aufmerksamkeit wieder auf<br />
den <strong>Tinnitus</strong>.<br />
• Wie ist es jetzt?<br />
Du kannst auch an Stelle einer beglückenden<br />
Situation einen sehr lieben Menschen<br />
denken und das Wohlgefühl in<br />
deinem Körper aktivieren.<br />
2<br />
Den <strong>Tinnitus</strong> färben<br />
(zehn Minuten)<br />
• Sitzen, das Ohrgeräusch wahrnehmen.<br />
Welche Farbe würdest du dem<br />
Ohrgeräusch am ehesten geben?<br />
Nimm die Ausdehnung und Grenzen<br />
der Farbe wahr.<br />
• Öffne kurz die Augen und blicke in<br />
den Raum. Schließen.<br />
• Suche die Stelle in deinem Körper, die<br />
am meisten Ruhe ausstrahlt. Welche<br />
Farbe hat sie, welcher Ausdehnung<br />
ist sie?<br />
• Erlaube dieser Farbe sich weiter auszudehnen.<br />
• Beobachte, was passiert, wenn sich<br />
diese Farbe mit der Farbe des <strong>Tinnitus</strong><br />
mischt.<br />
• Was ist jetzt anders als zu Beginn der<br />
Übung?<br />
3 Abstand gewinnen<br />
<strong>Tinnitus</strong> und andere Stressreaktionen<br />
werden oftmals als beklemmend und<br />
einengend empfunden. Diese Übung<br />
soll helfen, Freiraum zu entwickeln.<br />
• Sitzen. Den Körper von innen wahrnehmen.<br />
Auf welche Weise schränkt<br />
der <strong>Tinnitus</strong> oder das Gefühl, das<br />
er auslöst, deinen sinnlichen Entfaltungsraum<br />
ein, z.B. ein Druck auf der<br />
Brust?<br />
• Lege nun die Hände auf die Stelle<br />
an deinem Körper, an der du die Einschränkung<br />
spürst.<br />
• Nimm nun die Hände langsam von<br />
der Stelle und stelle dir vor, dass sich<br />
all die Belastungen in dem Maße von<br />
dir entfernen, wie sich die Hände von<br />
der bedrückten Stelle fortbewegen.<br />
• Welchen Umfang (in Meter) hätte<br />
ein Schutzraum, der dir den richtigen<br />
Abstand zu den Dingen sichert?<br />
• Während du mit deinen Händen die<br />
Grenzen deines Schutzraums umschreibst,<br />
nimm ihn genauer wahr:<br />
Welche Farbe hat dieser Raum? Wie<br />
ist er eingerichtet? Ist er nach oben<br />
offen? Wie empfindest du diesen<br />
Raum?<br />
• Wie ist die Verbindung nach draußen?<br />
Eine Tür mit Sichtglas, ein Zaun,<br />
eine Panzerschranktüre etc.?<br />
• Wie verändert sich von diesem<br />
Schutzraum aus dein Verhalten in Bezug<br />
auf die Belange deines Alltages,<br />
deiner Berufswelt?<br />
14 Deutsches Yoga-Forum 4/07
4<br />
Die Sonntagsübung –<br />
Bedürfnisse spüren<br />
• Womit könnte ich mir heute zeigen,<br />
dass ich mich wirklich mag? Was<br />
würde ich dann essen? Wie würde ich<br />
dann meinen Körper pflegen? Wie<br />
würde ich mich dann kleiden? Was<br />
würde ich dann am liebsten tun oder<br />
lieber lassen? Welche Menschen hätte<br />
ich dann gerne um mich? Worum<br />
würde ich meinen Partner, meine Familie<br />
bitten?<br />
• Nach zehn bis 15 Sekunden aus dem<br />
Bauch heraus möglichst drei Antworten<br />
auf jede Frage aufsteigen lassen<br />
und notieren. Stelle dir eine Menü-<br />
Karte deiner Bedürfnisse zusammen<br />
und gehe sie nochmals durch. Was<br />
sagt dein Körperempfinden zu den<br />
Antworten?<br />
Deutsches Yoga-Forum 4/07<br />
5<br />
Der <strong>Tinnitus</strong> als Meditationsgegenstand<br />
(10 – 15 Minuten)<br />
Sitzen. Mit dem Atem verbinden und<br />
dann das Ohrgeräusch in all seinen<br />
Facetten mit ungeteilter Achtsamkeit<br />
wahrnehmen. Die Gefühle, die dabei<br />
auftauchen ganz bewusst wahrnehmen<br />
und annehmen, so wie eine Mutter<br />
sich über ihr weinendes Kind beugt,<br />
es in die Arme schließt und es beruhigt,<br />
solange bis sich ein Gefühl der inneren<br />
Ruhe einstellt.<br />
Der <strong>Tinnitus</strong>-<strong>Workshop</strong> endete mit der<br />
Gründung einer in unregelmäßigen<br />
Abständen tagenden <strong>Tinnitus</strong>-Gruppe.<br />
Der <strong>Tinnitus</strong>-<strong>Workshop</strong> II hat sich<br />
vorgenommen, die hier vorgestellten<br />
Programme nach längerer Erprobung<br />
nochmals zu diskutieren und weitere<br />
zu entwickeln.<br />
Brigitte Berger<br />
Weitere Infos zum <strong>Tinnitus</strong>-<strong>Workshop</strong>:<br />
meyer-berger@t-online.de oder Tel. 02175 /<br />
979959.<br />
Literatur:<br />
Uwe H. Ross, Prof. Dr. Med., <strong>Tinnitus</strong>. So finden<br />
Sie wieder zur Ruhe, München 2006.<br />
Zur Gehmeditation: Uwe Bräutigam, Buddha<br />
begegnen. An den heiligen Orten in Nepal<br />
und Indien. Mit praktischen Anleitungen zur<br />
Meditation, Krefeld 2005<br />
Zu Gehmeditation und <strong>Tinnitus</strong> als Meditationsgegestand:<br />
Jack Kornfield, Frag den Buddha<br />
und geh den Weg des Herzens, München 2001<br />
Thema<br />
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