FORUM2/2009 - Stadtwerke Schwedt GmbH
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Gründerpreis ´09<br />
Stadtsparkasse<br />
<strong>Schwedt</strong><br />
www.sparkasse-schwedt.de<br />
Kulinarische Genüsse und Unterhaltung<br />
verbunden mit Know-how<br />
„Wir sind das Erlebnisrestaurant der besonderen Art“ versprechen<br />
die vier Mitglieder des Teams „Ambrosia<br />
Restaurantservice“. Gemeinsam entwickelten die<br />
Gaußianer in dem Sparkassen-Planspiel „Deutscher<br />
Gründerpreis für Schüler“ ein Unternehmenskonzept für<br />
die Erlebnisgastronomie und verbanden geschäftliches<br />
Know-how mit kulinarischen Genüssen und jeder Menge<br />
Spaß. Die Geschäftsidee: ein gewöhnlicher<br />
Restaurantbetrieb mit moderaten Preisen und einer<br />
Speisekarte, die denen namhafter Restaurants in nichts<br />
nachsteht. Das Besondere: er wurde mit Themenküche<br />
und Mottoabenden gekoppelt, die durch Unterhaltung<br />
aus den Bereichen Kabarett, Comedy, Literatur, Musik oder<br />
Kunst ergänzt wurden. Des Weiteren kann der Kochlöffel<br />
selber in die Hand genommen werden oder den Köchen<br />
über die Schulter geschaut werden. Eine kundenorientierte<br />
Strategie, modernste Ausstattung, vielfältige<br />
Zutaten und eine Online-Rezeptdatenbank rundeten den<br />
Basisgedanken des Restaurantbetriebs ab. So wird jeder<br />
Besuch zu einem einmaligen Erlebnis.<br />
Mit diesem Konzept erreichten die vier Schüler den 1. Platz<br />
in der Stadtsparkasse <strong>Schwedt</strong>, im Land Brandenburg und<br />
im Verbandsgebiet der Ostdeutschen Sparkassen. Bundesweit<br />
erkämpften sie sich einen herausragenden 15. Rang<br />
von 1.217 Teams.<br />
Den 2. Platz belegten Nathalie Dietrich, Denny Krüger und<br />
Martin Gabriel - Schüler der Gesamtschule Talsand - mit<br />
Das Siegerteam (von links): Lars Wilbrecht, Unternehmerpate mit Marcel Schneider, Felix Köhn, Sven Fürstenau und Sven Marschalek<br />
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ihrem Geschäftskonzept. Sie setzten sich mit dem demografischen<br />
Wandel unserer Region auseinander. Die<br />
„Helfenden Hände mit Herz“ griffen den Grundgedanke<br />
des Leih-Enkels bzw. der Leih-Oma auf. Eine Leih-Oma<br />
oder der Leih-Enkel sind keine Babysitter oder<br />
Haushaltshilfen. Sie kommen nicht wegen des Geldes,<br />
sondern wegen des Menschen und bieten ihre Gesellschaft<br />
an. Zum Beispiel ist der Kontakt zur älteren Generation<br />
wegen ihrer Weisheit, ihren Erfahrung und der dazugehörigen<br />
Gelassenheit für manche Familien wertvoll und<br />
unersetzbar. Getreu dem Motto „Der Sinn des Lebens<br />
besteht darin, anderen zu helfen.“ (Gerhard Koche) verfolgen<br />
die Teammitglieder auch weiterhin ihre soziale<br />
Strategie, um diese in die Tat umzusetzen. Für ihr<br />
Engagement wurden sie mit Rang 4 im Land Brandenburg<br />
belohnt.<br />
Zudem sicherten sich Sandra Schmidt, Franziska Loye, Felix<br />
Single, Julia Perkuhn und Marcel Jürß lokal den Platz 3. Die<br />
Gruppe „SENSOSKIN“ der Beruflichen Schule Angermünde<br />
arbeitete an einem Personal-Trainer in Form eines<br />
Trainingsanzugs.<br />
Die Stadtsparkasse <strong>Schwedt</strong> gratuliert allen Teilnehmern<br />
zu diesem Erfolg! Der Vorstandsvorsitzende, Dietrich<br />
Klein, wird im Rahmen einer regionalen Siegerehrung am<br />
30. Juni <strong>2009</strong> alle Teilnehmer zusätzlich mit Geldprämien<br />
in Höhe von insgesamt 600 EUR auszeichnen.