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GUV-SI 8041 - Regelwerk des Bundesverbandes der Unfallkassen

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Arbeitsstellung – Gefahrenbereich<br />

Der Bediener „A“ muss beim Zuführen <strong>der</strong> Werkstücke stets neben dem Werkstück stehen,<br />

nie mit dem Körper Werkstücke nachschieben. Gefahrenbereich beachten.<br />

Helfer „B“ einsetzen o<strong>der</strong> das Abkippen langer Werkstücke z.B. durch eine Tischverlängerung<br />

verhin<strong>der</strong>n „C“.<br />

Arbeitsgang erst beginnen, wenn die volle Messerwellendrehzahl erreicht ist.<br />

Bei Störungen sofort den Werkstückvorschub abschalten, Späne und Splitter nicht bei<br />

eingeschalteter Maschine von den Tischen entfernen.<br />

Das Hobeln kurzer Werkstücke vermeiden.<br />

B<br />

C<br />

Arbeiten an Dickenhobelmaschinen<br />

Hobeln schmaler Werkstücke<br />

A<br />

Gefahrenbereich<br />

Tischhöhe entsprechend <strong>der</strong> Werkstückdicke einstellen. Vorschubgeschwindigkeit<br />

wählen. Bei starren Einzugwalzen und Druckbalken jeweils nur zwei Werkstücke gleichzeitig<br />

bearbeiten, diese jeweils an den Außenseiten <strong>der</strong> Einschuböffnung zuführen.<br />

Bei Maschinen mit Glie<strong>der</strong>einzugwalzen (Abb. 52) und Glie<strong>der</strong>druckbalken können<br />

mehrere schmale Werkstücke gleichzeitig bearbeitet werden.<br />

<strong>GUV</strong>-<strong>SI</strong> <strong>8041</strong><br />

Abb. 49:<br />

Gefahrenbereich Dickenhobelmaschinen<br />

Abb. 50:<br />

Hobeln schmaler Werkstücke<br />

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