Flucht vor dem Sonnentod
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<strong>Flucht</strong> <strong>vor</strong> <strong>dem</strong> <strong>Sonnentod</strong><br />
Prof. Dr. Ulrich Walter<br />
Lehrstuhl für Raumfahrttechnik<br />
TU München, Garching<br />
© 2004<br />
erschienen in<br />
Bild der Wissenschaft, Ausgabe November 2000, S. 54-56<br />
Das Szenario ist sicherlich allen Astronomie-Interessierten<br />
bekannt: Unsere Sonne<br />
scheint nicht ewig. In 0,9-1,4 Milliarden<br />
Jahren wird ihre Leuchtstärke um 10%<br />
zugenommen und damit alle irdischen<br />
Ozeane verdampft haben. In etwa fünf<br />
Milliarden Jahren wird sich dann wirklich<br />
dramatisches ereignen. Dann hat der nicht<br />
mehr weiter fusionsfähige Sonnenkern<br />
zwölf Prozent der Gesamtmasse der<br />
Sonne erreicht – das sogenannte Schönberg-Chandrasekhar-Limit<br />
– und innerhalb<br />
nur weniger Millionen Jahre wird sie sich<br />
so stark zu einem sogenannten Roten<br />
Riesen aufblähen, daß sie dabei vielleicht<br />
gerade die Erde berührt und in sich aufnehmen<br />
wird. Nicht allzu lange danach (in<br />
kosmischen Maßstäben), wird sie ihre<br />
äußere Hülle absprengen, um schließlich<br />
zu einem bedeutungslosen kleinen weißen<br />
Zwerg zu kollabieren, der irgendwann<br />
seinem strahlungslosen Ende entgegen<br />
geht.
Nicht gerade berauschende Aussichten. In<br />
spätestens einer Milliarden Jahre wird es<br />
also kein Leben mehr auf der Erde geben,<br />
denn eine Grund<strong>vor</strong>aussetzung für alles<br />
Leben auf unserer Erde ist flüssiges<br />
Wasser. Jede lebende Zelle besteht zu<br />
etwa 60 Prozent aus Wasser. Wenn man<br />
bedenkt, daß es Leben auf der Erde<br />
bereits seit vier Milliarden Jahren gibt,<br />
dann ist 80 Prozent der Lebensspanne auf<br />
der Erde bereits verflossen! Es wird Zeit<br />
sich zu überlegen, was man machen<br />
könnte, sich dieser ungemütlichen Situation<br />
zu entziehen. Nun werden manche<br />
sagen, halb so schlimm, denn bis dahin<br />
werden wir Menschen mit Sicherheit<br />
andere Planeten in unserer Galaxis<br />
kolonialisiert und damit den Fortbestand<br />
der Menschheit gesichert haben. Dem<br />
stimme ich voll und ganz zu. Dennoch, wer<br />
einmal von oben die Schönheit der Erde<br />
geschaut hat, der wird sie nicht so einfach<br />
den Flammen der Sonne übergeben<br />
wollen. Diese unsere Heimat muß erhalten<br />
werden mit allen Mitteln, die uns zur<br />
Verfügung stehen. Und die gibt es und<br />
nicht nur eine, sondern gar deren drei!<br />
Gehen wir sie der Reihe nach einmal<br />
durch.<br />
Die Sonne wird zu heiß,<br />
also weiter weg mit der Erde<br />
In <strong>dem</strong> Maße wie sich die Sonne erwärmt<br />
und ausdehnt verschiebt sich die sogenannte<br />
Ökosphäre – der Abstandsbereich,<br />
in <strong>dem</strong> ein Planet lebensfähige Bedingungen<br />
bietet – weiter nach außen. Wir<br />
bräuchten also nur die Erde innerhalb<br />
dieser Ökosphäre mit nach außen befördern.<br />
Im Prinzip geht das. In einem Artikel<br />
im Jahre 1982 machte der schweizerische<br />
Physiker M.Traube erstmals diesen<br />
Vorschlag (er nannte ihn den „Erd-Shift“)<br />
und beschrieb im Detail, wie das gehen<br />
könnte. Er stellte sich 240 Fusionsantriebe<br />
<strong>vor</strong>, die je 20 Kilometer hoch (Die Rückstoßgase<br />
müßten über der Erdatmosphäre<br />
ausgestoßen werden und sich frei im All<br />
ausbreiten, weil sie sonst mit ihr wechselwirken<br />
und ihren Impuls so zurück auf die<br />
Erde übertragen. Damit wäre alles umsonst.)<br />
und jeweils im Zehnerpack entlang<br />
am Äquator angeordnet sind. Je nach<strong>dem</strong><br />
welches Pack durch die Erddrehung<br />
gerade in Richtung der Sonne weist,<br />
werden diese Raketen nacheinander für<br />
jeweils eine Sekunde, also in Intervallen<br />
von zehn Sekunden, gezündet. Wie die<br />
Rechnungen zeigen, bräuchte man innerhalb<br />
der einen Sekunde eine Spitzenleistung<br />
von 8,3·10 17 Watt pro Antrieb, wobei<br />
durch die Fusionsenergie, erzeugt von 2,4<br />
Tonnen Deuterium, 15.000 Tonnen Wasserstoff<br />
als Rückstoßgas beschleunigt und<br />
ausgestoßen würden. Nach einer Milliarde<br />
Jahre ununterbrochenen Betriebs der<br />
Fusionsantriebe könnte die Erde dann ein<br />
Satellit des Jupiters sein.<br />
Der Massenverbrauch zum Verschieben<br />
der Erde über diese Zeit ist natürlich<br />
enorm: Insgesamt acht Prozent der Erdmasse<br />
würde dabei verbraucht und in den<br />
Weltraum geschleudert werden. Das ist<br />
weit mehr als der Inhalt aller unserer<br />
Ozeane zusammen genommen, weshalb<br />
der größte Teil des Wasserstoffs vom<br />
Jupiter herangeschafft werden müßte.<br />
Aber auch das dürfte im Prinzip kein<br />
Problem sein, weil, wie ich in meiner<br />
Kolumne im Mai 1999 bereits <strong>vor</strong>gerechnet<br />
habe, die Menschheit in 3.000 Jahren<br />
das Potential hätte, mit der Sonnenenergie<br />
von 800 Jahren die Masse des Jupiters als<br />
eine Schale um die Sonne herum zu<br />
verteilen. Damit sollte sie es erst recht<br />
schafften, die gesamte Jupitermasse<br />
(soviel bräuchten wir allerdings dann doch<br />
wieder nicht) zur Erde zu bringen.<br />
Der Abstand der Erde von der Sonne als<br />
Jupiter-Satellit reichte zwar immer noch<br />
nicht, um bei maximaler Ausdehnung der<br />
Sonne ein Verdampfen der Ozeane zu<br />
verhindern, aber der letzte Rest ließe sich<br />
vielleicht mit einer größeren Albedo der<br />
Erde abfangen, so Traube. Wie das genau<br />
gehen soll, ob durch eine flächendeckende<br />
Bepflanzung mit Gänseblümchen oder<br />
sonst wie, das sagt er uns jedoch nicht.<br />
Sich noch weiter von der Sonne zu entfernen,<br />
wäre nämlich unpraktisch. Denn<br />
„kurz“ danach kollabiert die Sonne zu<br />
einem sogenannten Weißen Zwerg – und<br />
weg sind die wärmenden Strahlen. Dann<br />
wieder näher an den Zwerg ran zu gehen,<br />
macht keinen Sinn. Erstens strahlt sie<br />
dann ein so hochfrequentes Licht ab, daß<br />
jegliches Leben in ihrer Nähe vernichtet<br />
würde. Außer<strong>dem</strong> würde die Erde in der
Entfernung, in der es dann warm wäre<br />
(näher als der heutige Merkur), durch die<br />
dort herrschenden Gezeitenkräfte so<br />
schnell an Drehgeschwindigkeit verlieren,<br />
bis sie schließlich der Sonne, wie der<br />
Mond der Erde, immer nur eine Seite<br />
zuweisen würde. Während es dann auf<br />
der Sonne zugewandten Seite unerträglich<br />
heiß wäre, würden auf der abgewandten<br />
Seite alle Ozeane wegen Temperaturen<br />
weit unterhalb –100 Grad Celsius zufrieren<br />
und auch sonst Leben unmöglich sein.<br />
Die Alternative könnte dann lauten, so<br />
Traube, in der Nähe der Erde beim Jupiter<br />
eine künstliche Sonne zu installieren. Die<br />
könnte uns theoretisch per kontrollierter<br />
Fusion des vom Jupiter herbeigeschafften<br />
Deuteriums und gezielt auf die Erde<br />
abgestrahlter Energie uns Leben für<br />
weitere großzügige 100 Milliarden Jahre<br />
gewähren. Soweit die Rahmenbedingungen.<br />
Traube läßt auch hier offen, wie die<br />
Details aussehen sollen. Eine Idee kommt<br />
von <strong>dem</strong> amerikanischen Astronomen<br />
Martyn Fogg. Er schlägt <strong>vor</strong>, den Jupiter<br />
dann insgesamt zu einer Sonne zu konvertieren,<br />
in<strong>dem</strong> man ihn mit einem primordialen<br />
Schwarzen Loch impft. Unglücklicherweise<br />
würde der kleine rote Stern<br />
Jupiter dabei nach relativ kurzer Zeit von<br />
etwa 100 Millionen Jahren selbst in <strong>dem</strong><br />
Schwarzen Loch verschwinden und die<br />
Erde würde dann gefährlich nahe um<br />
dieses Loch kreisen. Eine nicht besonders<br />
clevere Lösung. Überlassen wir also<br />
großzügig zukünftigen Generationen,<br />
besseres zu ersinnen. Die haben ja bis<br />
dahin auch noch ein bißchen Zeit.
Der umgekehrte Weg –<br />
die Sonne schrumpfen!<br />
Was die Sonne mit sich macht ist doch im<br />
Prinzip die reinste Energie-<br />
Verschwendung. Lediglich 0,45 Milliardstel<br />
der ausgesandten Strahlen treffen auf die<br />
Erde. Der Rest verpufft bisher nutzlos im<br />
All. In meiner Mai 1999 Kolumne habe ich<br />
beschrieben, wie man <strong>vor</strong>bildlich und<br />
langfristig mit einer Dyson-Schale die<br />
gesamten Sonnenstrahlen für die<br />
Menschheit nutzen könnte. (Da soll mir<br />
jemand noch einmal erzählen, was für ein<br />
Vorbild die Natur in Sachen Energie sei.)<br />
Als wäre die Verschwendung noch nicht<br />
groß genug, wird ihre Energieproduktion in<br />
den kommenden Milliarden Jahren sogar<br />
noch stark zunehmen. Das bedeutet, daß<br />
wir nicht rein passiv zuschauen dürfen,<br />
sondern aktiv etwas dagegen unternehmen<br />
müssen, nicht nur wegen der Verschwendung,<br />
sondern weil wir sonst<br />
zusammen mit <strong>dem</strong> Wasser der Ozeane<br />
verdampfen würden. Im ersten Teil habe<br />
ich beschrieben, wie wir uns mit der Erde<br />
auf und davon machen könnten und dabei<br />
immer eine konstante Erdentemperatur<br />
beibehalten könnten – bis wir beim Jupiter<br />
landen. Aber wäre der umgekehrte Weg<br />
nicht viel besser: Nicht wir passen uns der<br />
Sonne an, sondern die paßt sich unseren<br />
Bedürfnissen an?<br />
Auch das ist machbar und beschrieben hat<br />
diese Möglichkeit erstmals David Criswell,<br />
ein Mitarbeiter des „California Space<br />
Institut“, im Jahre 1985 in einem Buch.<br />
Seine Idee: Die Sonne abmagern, bis sie<br />
nicht nur die richtige Menge Strahlung<br />
abgibt, sondern auch noch 2.000 mal<br />
länger lebt. „Star-Lifting“ nennt er diese<br />
Methode, wobei Lifting im Sinne von<br />
„leichter machen“ gebraucht ist und genau<br />
das passiert ja auch. Für dieses Star-<br />
Lifting muß man nun folgendes wissen:<br />
Sowohl die Luminosität (Leuchtstärke) als<br />
auch die Lebensdauer eines Sterns<br />
hängen stark von seiner Masse ab. Während<br />
die Luminosität zwischen der dritten<br />
und vierten Potenz der Masse zunimmt,<br />
nimmt umgekehrt die Lebensdauer mit der<br />
zweiten bis dritten Potenz der Masse ab.<br />
Das ist so, weil bei einer größeren Masse<br />
durch ihren größeren internen Druck, den<br />
sie erzeugt, mehr Masse den für die<br />
Fusion kritischen Druck und Temperatur<br />
erreicht und damit wesentlich mehr Masse<br />
fusioniert. Es ist zwar mehr Masse da als<br />
bei einem kleineren Stern, sie verbrennt<br />
dafür aber auch ungleich schneller.<br />
Wie erleichtert man unsere Sonne?<br />
Criswell schlägt <strong>vor</strong>, einen Ring von<br />
Ionenbeschleunigern um die Sonne<br />
kreisen zu lassen, die zwei starke Strahlen<br />
ionisierter, geladener Elementarteilchen<br />
erzeugen und gegeneinander kreisen läßt.<br />
Es werden zwei gebraucht, weil die<br />
Strahlstärken enorm groß sein müssen<br />
und damit bei diesen Ladungsmengen die<br />
Beschleuniger nicht auseinanderfliegen,<br />
müssen sich die beiden Ladungen gegenseitig<br />
neutralisieren und dürfen nur noch<br />
ein relativ schwaches Dipolfeld erzeugen.<br />
Und sie müssen gegeneinander kreisen,<br />
weil sie dadurch ein gleichgerichtetes<br />
einheitliches Magnetfeld erzeugen. Dieses<br />
Magnetfeld wäre nun in der Lage, die<br />
Sonnengase an den Sonnenpolen soweit<br />
zu erhitzen, daß sie gelenkt durch die<br />
Magnetfelder als zwei Jets von der Sonne<br />
abgestoßen würden. Nach Criswell’s<br />
Berechnungen könnte man die Beschleuniger<br />
mit zehn Prozent der Sonnenenergie<br />
betreiben und dabei drei Milliardstel der<br />
Sonnenmasse, das entspricht 0,1 Prozent<br />
Erdmasse, pro Jahr ins All befördern.<br />
Würde man die Sonne derart nach 300<br />
Millionen Jahren auf acht Prozent ihrer<br />
jetzigen Größe reduziert haben – das ist<br />
die minimale Größe bei der ein Stern noch<br />
brennt – dann würde sie als kleiner roter<br />
Zwerg noch über 23.000 Milliarden Jahre<br />
(!) kontinuierlich Licht und Wärme abgeben.<br />
Wäre man ganz clever, dann würde<br />
man die Jet so dirigieren, daß sie neue<br />
kleine rote Zwerge erzeugen, bis man<br />
schließlich ein Dutzend von ihnen am<br />
Himmel hätte, jeden umkreist von beliebig<br />
vielen bewohnbaren Planeten im entsprechenden<br />
Abstand.<br />
Das ganze hat leider zwei Haken. Saugt<br />
man von der Sonne nur die Oberfläche ab,<br />
bleibt der Kern mit seinen bereits fusionierten<br />
Bestandteilen zurück. Die restliche<br />
Sonne „glaubte“ dann, sie sei schon älter<br />
als sie tatsächlich ist, weil sie näher an<br />
<strong>dem</strong> zwölf Prozent Schönberg-<br />
Chandrasekhar-Limit liegt als <strong>vor</strong>her. Ist
das Limit erreicht, wird sie plötzlich zum<br />
Roten Riesen und die ganzen schönen<br />
Pläne gehen nach hinten los. Nur die<br />
neuen Sonnen, die man mit den Jets<br />
erzeugen würde, wären „gute“ Sonnen.<br />
Der andere Haken ist die Ökosphäre eines<br />
Roten Zwergs. Sie liegt immer dichter an<br />
der kleiner werdenden Sonne und wird<br />
dabei auch immer schmaler. Die Menschheit<br />
müßte dann also noch zusätzlich die<br />
Erde shiften wie erst letztens beschrieben.<br />
Warum nicht einfach die Sonne<br />
wechseln?<br />
Nach<strong>dem</strong> der Aufwand, die Erde zu<br />
shiften oder die Sonne zu beeinflussen,<br />
uns wie kaum lösbare Probleme <strong>vor</strong>kamen,<br />
schiene der Wechsel unserer Erde<br />
von unserer ausgebrannten zu einer<br />
neuen, jungen Sonne schier aussichtslos.<br />
Ist er aber nicht. Sowas passiert sogar fast<br />
automatisch wenn zwei Sterne nahe<br />
aneinander <strong>vor</strong>beifliegen. Solche Begegnungen<br />
zweier Sterne kommen in unserer<br />
Galaxis sogar nicht gerade selten <strong>vor</strong> und<br />
auch unserer Sonne könnte das hin und<br />
wieder passieren.<br />
Wird die Masse zu<strong>dem</strong> kleiner als 0,7-0,8<br />
Sonnenmassen, dann ist die Ökosphäre<br />
so nah an der Sonne, daß wie beim<br />
Merkur die Gezeitenkräfte die Erdrotation<br />
schnell immer schneller abbremsen würde,<br />
bis sie der Sonne, wie der Mond der Erde,<br />
immer nur eine Seite der Sonne zuweisen<br />
würde. Wir hätten also dasselbe Problem<br />
wie beim letzten mal, als wir die Erde nahe<br />
an die Sonne als Weißen Zwerg shiften<br />
wollten.<br />
Seit 1984 hat der Astronom J.G.Hills vom<br />
Nationallabor in Los Alamos sehr viele<br />
Computersimulationen zu diesem Thema<br />
veröffentlicht. Hills untersuchte Vorbeiflüge<br />
zweier Sterne, beide mit Sonnenmasse<br />
und der Einfachheit halber mit je einem<br />
erdgroßen Planeten. Er fand heraus, wenn<br />
sich die Sterne auf einem kleinsten Abstand,<br />
der <strong>dem</strong> 2-3 fachen ihres Planetenabstandes<br />
entspricht, begegnen, dann<br />
würden die Bahnen der Planeten stark<br />
verändert oder sie gar vom Heimatstern<br />
abgelöst werden. Diesen Prozeß möchte<br />
ich in Anlehnung an die Namensgebung<br />
Star-Lifting einmal „Star-Switching“ nennen.<br />
Ein großer Anteil der Vorbeiflüge
endeten damit, daß der anfliegende Stern<br />
den Nachbarplaneten mit unterschiedlicher<br />
Endexzentrizität einfing (Die Exzentrizität<br />
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