Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff

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Fahrzeug-Technik– Grundwerte
Die Erfenol-Technologie (5 bis 6) basiert auf der Hyper-riss-Technologie,
verwendet aber erst einmal eine Flüssigkeit namens Erfenol (100 Cr pro
m³), welche genauso nachgeladen werden kann wie Hyperlith (Energie-
Technik SG 20, 1 tag und 10 E pro Minute pro m³), die aber bei einem
Fehlschlag sauer wird und nicht mehr verwendet werden kann. Dafür
ist es aber möglich diese verbesserten Hyper Triebwerke genauer zu manipulieren.
Sowohl Sternensog, als auch Linear-Flug langsam und schnell
UND auch einigermaßen gezieltes Springen ist möglich. Bei dem Sprung
wird eine art Peilsender angepeilt, von denen es in jedem Imperium einen
gibt, der an einem Schwer beschützen Ort im Raum vor sich hin sendet.
Die Frequenzen müssen bekannt sein, was normalerweise kein Problem
ist. Natürlich ist es auch nicht schwierig einen eigenen Peilsender (1000
Cr) zu erstellen und diesen irgendwohin zu bringen, an zu schalten und
andere dort auftauchen zu lassen. Aus Gründen der Gesetze der Hyperwissenschaft
ist es noch nie gelungen diese in Schwerkraftsenken wie
Planeten, sonnen oder auch nur Monden auftauchen zu lassen. Sie kommen
meist am Rande bei geringen Schwerkräften von unter 0,1g heraus
und noch nie wurde ein Unfall von einer Transition IN ein Objekt bekannt.
min–Fertigkeit 5
Die Aquadrin-Technologie (8 bis 10) verzichtet ganz auf stoffgebundene
Energie sondern lagert die Nötige Energieform namens Aquadrin (10 Cr
pro m³) direkt als eine Art Volumen aber nicht Massehaltige Sphäre ein.
Da diese Technologie erst im Versuchs-Stadium ist, kann über die Möglichkeiten
nur spekuliert werden. min–Fertigkeit 6
Die Masse-Energie-Umwandlungs-Technologie (8 bis 10) könnte das
Treibstoff Problem leicht lösen, in dem sie einfach Müll (1 cr pro m³) umwandeln
in benötigtes Stoffe und diese dan nals Superheißes Plasma für
Schubtriebwerke und Stromerzeugung verwenden. Natürlich eignen
sich diese Schubtriebwerke nicht für Bodenfahrzeuge sondern nur als deren
Reaktoren. min–Fertigkeit 6
Ionen-Triebwerke (4) benutzen die von Fissions-Reaktoren erzeugten
warmen Plasma-Mengen als Schub-Triebwerk. Hierbei verwenden sie
NUR das schwere Wasser (100 Cr pro m³) und fallen aus bei anderen Flüssigkeiten.
Impulse-Triebwerke (5 bis 7) benutzen die von Fisisons, Plasma und Fusions-Reaktoren
erzeugten heißen Plasma-Mengen als Schub Triebwerk.
Dabei ist es ihnen egal ob es sich um Schweres Wasser (100 cr pro m³), gereinigtes
Wasser (10 Cr pro m³) oder um normales H2O (2 Cr pro m³ )
handelt. Deswegen finden sie oftmals in der Raumfahrt ihre Anwendung
und ersetzen die jeweils spezifischen Triebwerke.
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