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Die Entwicklung der Krankenpflege in Neu-Ulm

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<strong>Die</strong> <strong>Entwicklung</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Krankenpflege</strong> <strong>in</strong><br />

<strong>Neu</strong>-<strong>Ulm</strong><br />

Präsentation im Fach Chemie<br />

Von ...Oliwia Krawczynska und Cagla Caglar


Glie<strong>der</strong>ung<br />

Def<strong>in</strong>ition „<strong>Krankenpflege</strong>“<br />

Versorgung und Betreuung von Menschen aller<br />

Altersgruppen<br />

<strong>Krankenpflege</strong> früher<br />

E<strong>in</strong>geschränkte Heilmöglichkeiten, wenige OP-Instrumente,<br />

Trepanation, strenge Vorschriften was Kleidung angeht<br />

<strong>Krankenpflege</strong> heute<br />

Erweiterte Pflege- und Heilmöglichkeiten, mehrere bzw.<br />

bessere OP-Instrumente<br />

Geschichte <strong>der</strong> Donaukl<strong>in</strong>ik<br />

1887-1973 Vergrößerung des Städtischen Krankenhauses<br />

<strong>Neu</strong>-<strong>Ulm</strong><br />

1998 Städtisches Krankenhaus bekommt den<br />

Namen „Donaukl<strong>in</strong>ik“<br />

2000 <strong>Neu</strong>e Kl<strong>in</strong>ikleitung : Kl<strong>in</strong>ikgruppe Asklepios<br />

2005 Vere<strong>in</strong>igung <strong>der</strong> Donaukl<strong>in</strong>ik, <strong>der</strong> Illertalkl<strong>in</strong>ik<br />

und <strong>der</strong> Kreisspitalstiftung Weißenhorn zum<br />

„Kl<strong>in</strong>ikverbund unter geme<strong>in</strong>samer Trägerschaft“<br />

2010 <strong>Die</strong> Donaukl<strong>in</strong>ik ist die erfolgerichste Kl<strong>in</strong>ik <strong>in</strong><br />

ganz <strong>Neu</strong>-<strong>Ulm</strong>.


Def<strong>in</strong>ition „<strong>Krankenpflege</strong>“<br />

Versorgung und Betreuung von kranken, beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ten und sterbenden<br />

Menschen aller Altersgruppen.


<strong>Krankenpflege</strong> früher<br />

Der österreichische Frauenarzt Ignaz Semmelweis stellte im Jahr<br />

1840 fest, dass gründliches Händewaschen und Des<strong>in</strong>fizieren von<br />

Instrumenten mit Chlorkalk die Infektionen deutlich verm<strong>in</strong><strong>der</strong>te.


<strong>Krankenpflege</strong> heute<br />

Heute werden die vorgeschriebenen Hygienemaßnahmen<br />

standardmäßig <strong>in</strong> allen Kl<strong>in</strong>iken e<strong>in</strong>gehalten. <strong>Die</strong>se gehen von<br />

Des<strong>in</strong>fektionen <strong>der</strong> Hände über Sterilisation von Instrumenten. Das<br />

Infektionsrisiko wurde ger<strong>in</strong>ger und die Sterberate ist von 12,3 %<br />

auf 1,3 % gesunken.


OP-Instrumente früher & heute<br />

<strong>Die</strong> Skalpelle haben sich im Laufe <strong>der</strong> Zeit kaum verän<strong>der</strong>t, aber<br />

an<strong>der</strong>e Instrumente, wie z. B. <strong>Die</strong> Blutdruckmessgeräte, haben sich<br />

h<strong>in</strong>gegen verbessert.<br />

altes Blutdruckmessgerät mo<strong>der</strong>nes Blutdruckmessgerät


Trepanation<br />

<strong>Die</strong> „Trepanation“ wurde verwendet um e<strong>in</strong>en menschlichen<br />

Schädelknochen aufzubohren. Damals glaubten die Ärzte,<br />

Anfälle von Patienten, wie z. B. Austreibung von Dämonen,<br />

Hirnblutungen o<strong>der</strong> Anfallserkrankungen durch diesen E<strong>in</strong>griff<br />

kurieren zu können. Es ist e<strong>in</strong>er <strong>der</strong> ältesten Formen des<br />

operativen E<strong>in</strong>griffs.


Medikamente früher und heute<br />

<strong>Die</strong> Nebenwirkungen <strong>der</strong> früheren Arztneimittel haben sich im Laufe<br />

<strong>der</strong> Zeit verbessert. Früher hatte das Aspir<strong>in</strong>, welches aus<br />

Weidensaft bestand, die Nebenwirkungen wie z. B. Magenblutung<br />

und Bauchschmerzen. Durch die Farmerfirma „Bayer“, die mit dem<br />

Wirkstoff Acetylsalicylsäure arbeitet, verursacht unser heutiges<br />

Schmerzmittel deutlich weniger Schmerzen.


Geschichte <strong>der</strong> Donaukl<strong>in</strong>ik<br />

1887-1973 Vergrößerung des Städtischen Krankenhauses<br />

<strong>Neu</strong>-<strong>Ulm</strong>. Innerhalb 86 Jahren vergrößerte sich das<br />

Städtische Krankenhaus <strong>Neu</strong>-<strong>Ulm</strong> um das Vierfache.<br />

Somit hatte es mehr Platz für Patienten. Dank dieser<br />

Vergrößerung bekam das Städtische Krankenhaus immer<br />

mehr Patienten.<br />

1998 Städtisches Krankenhaus bekam den Namen<br />

„Donaukl<strong>in</strong>ik“, da es sich direkt an <strong>der</strong> Donau bef<strong>in</strong>det.<br />

2000 <strong>Neu</strong>e Kl<strong>in</strong>ikleitung : Kl<strong>in</strong>ikgruppe Asklepios<br />

Sorgte für e<strong>in</strong>e feste Geme<strong>in</strong>schaft <strong>der</strong> Donaukl<strong>in</strong>ik<br />

und für weitere Pläne wie z. B. <strong>Die</strong> Entstehung des<br />

Kl<strong>in</strong>ikverbundes.<br />

2005 Vere<strong>in</strong>igung <strong>der</strong> Donaukl<strong>in</strong>ik, <strong>der</strong> Illertalkl<strong>in</strong>ik und<br />

<strong>der</strong> Kreisspitalstiftung Weißenhorn zum<br />

„Kl<strong>in</strong>ikverbund unter geme<strong>in</strong>samer Trägerschaft <strong>der</strong><br />

Kreisspitalstiftung Weißenhorn“. Mit <strong>der</strong><br />

Trägerschaft me<strong>in</strong>t man, dass alle drei<br />

Kl<strong>in</strong>iken den selben Management besitzen.<br />

<strong>Die</strong>s führt dazu, dass die Kl<strong>in</strong>iken weniger Ausgaben und<br />

höhere E<strong>in</strong>nahmen haben als davor.<br />

2010 <strong>Die</strong> Donaukl<strong>in</strong>ik ist die erfolgreichste Kl<strong>in</strong>ik <strong>in</strong><br />

<strong>Neu</strong>-<strong>Ulm</strong> mit mehr als 70.000 Patienten im Jahr.


Quellen<br />

http://www.naemi.wilke-stift.de<br />

http://www.dr-gumpert.de/html/paracetamol.html<br />

http://www.dr-gumpert.de/html/aspir<strong>in</strong>.html<br />

http://www.pflegewiki.de/wiki/Pflege<br />

http://www.pflege-deutschland.de/krankenpflege/<br />

http://idw-onl<strong>in</strong>e.de/de/image?id=62448&display_lang=de_DE<br />

http://www.med.uni-jena.de<br />

http://de.academic.ru/pictures/dewiki/118/various_scalpels.png<br />

http://www.uni-ulm.de/kl<strong>in</strong>ik/akademie/images/pflege/krankenpflege<br />

http://de.academic.ru/pictures/dewiki/118/various_scalpels.png<br />

http://www.traunste<strong>in</strong>er-tagblatt.de/pic/CB01-2003-Trepanation.jpg<br />

http://www.aspir<strong>in</strong>-billig-onl<strong>in</strong>e.de/img/aspir<strong>in</strong>.jpg<br />

http://www.stoma.de/images/Instrumente/Chirugie.gif<br />

http://idw-onl<strong>in</strong>e.de/pages/de/newsimage?id=7790&size=screen<br />

http://www.donaukl<strong>in</strong>ik-neu-ulm.de/images

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