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Istanbul University Cerrahpasa Hospital - bvmd

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Kinderheilkunde in <strong>Istanbul</strong>, <strong>Cerrahpasa</strong> Tip Fakültesi Land Stadt, in Famulatur/PJ/... <strong>bvmd</strong>-Austausch-Bericht:<br />

Motivation ich selbst ursprünglich aus der Türkei stamme aber schon lange nicht mehr meine Heimat besucht hatte, Da<br />

ich Famulatur für einen Aufenthalt in der Türkei nutzen. Meine Wahl fiel deshalb auf <strong>Istanbul</strong>, weil es<br />

Vorbereitung<br />

zum einen d i e Kulturstadt der gesamten Türkei ist, zum anderen die außergewöhnliche Lage dieser Weltstadt auf zwei Kontinenten, der Bosporus selbst und die bunte Mischung der dort lebenden Menschen schon seit längerem eine Anziehungskraft auf mich ausübten. wollte eine<br />

mich ca. 1 Jahr vorher bei der <strong>bvmd</strong> erkundigt und mich innerhalb der angegebenen Zeiträume dort habe Ich<br />

Ich fand die Bewerbungsformalitäten ein bisschen zeitraubend, aber im Rückblick hat es sich gelohnt. Denn durch das Programm beim <strong>bvmd</strong> blieben mir die Korrespondenz bzgl. Anmeldung mit der Uni sowie die Suche nach einer Wohnmöglichkeit erspart. Ich habe mir zwar vorgenommen, mein Türkisch ein wenig aufzufrischen bzw. bisschen Medical Turkish zu lernen, hatte dann aber wie so oft keine Zeit mehr dafür. Da beworben.<br />

Muttersprache türkisch ist, hatte ich im Vergleich zu den europäischen Studenten sicherlich keine so großen Schwierigkeiten, wobei ich mich teilweise selbst schwer getan habe. Andere Studenten, die ohne Türkisch-Kenntnisse gekommen sind mit Englisch je nach Abteilung und den Englischkenntnissen der dortigen Mitarbeiter unterschiedlich gut zurechtgekommen. Ich würde zumindest Basis-Sprachkenntnisse sehr empfehlen. meine<br />

wenn es nur ein paar Brocken sind, freuen sich die Einheimischen sehr darüber und sind unter Umständen Auch<br />

Visum zugänglicher.<br />

Gesundheit braucht für einen einmonatigen Aufenthalt keinen Visum. EU-Staatsbürger Als<br />

Sicherheit Hepatitis A-Impfung sind sinnvoll, werden aber nicht verlangt. Eine Berufshaftpflicht wird ja sowieso verlangt. Man kann beim Hartmannbund eine zusätzliche B-Impfung, Hepatitis<br />

abschließen, mich für den einen Monat 6 Euro gekostet hat. Ich habe mich nicht nichtsicher gefühlt. Wenn man die gängigen Verhaltensregeln, die für alle Touristen gelten befolgt, hat man in <strong>Istanbul</strong> eigentlich nichts zu befürchten. Als Frau sollte man in bestimmten Vierteln, wozu auch das Viertel in dem sich das Krankenhaus befindet und insbesondere Aksaray nachts nicht unbedingt alleine unterwegs sein. Wir waren Unfallversicherung<br />

Geld<br />

was<br />

unterwegs und wenn man mal doch alleine war, hatte man zwar ein mulmiges Gefühl, aber es hat keiner von uns schlechte Erfahrungen gemacht. oft zusammen<br />

Lira (Yeni Türk Lirasi), Umrechnungskurs 2:1. Man sollte immer mit Lira zahlen, da die Türkische Neue<br />

einen Wechselkurs anbieten. Ich würde ca. 50 Lira mitnehmen und evtl. mitgenommenes Bargeld in den Change-Offices (vergleichen, da unterschiedliche Kurse) tauschen oder an den zahlreichen Bankautomaten (Bankomatik) abheben. Die Lebenshaltungskosten sind niedriger als in Deutschland, Essen kann man sich überall an den zahlreichen Verkäufer<br />

Sprache<br />

schlechteren<br />

für umgerechnet 1-4 Euro (je nach Qualität) holen. Schnellrestaurants Buden/<br />

Verkehrsverbindungen Türkisch sind empfehlenswert. Viele junge Leute sprechen Englisch. Ich habe Hin-und Rückflug separat gebucht und habe jeweils ca. 150 Euro bezahlt. Wenn man früher bucht und in Basis-Kenntnisse<br />

beides zusammen kann mans wohl auch für 180 Euro bekommen. Es empfiehlt sich die <strong>Istanbul</strong>-Card (60 Lira


Famulatur/PJ/... Stadt, Land für einen Kalendermonat + ca. 10 TL für die Card selbst) zu holen, wenn man viel öffentliche Verkehrsmittel nutzt. Damit kann man einen Monat lang unbegrenzt fahren, auch auf den Fähren. Wir haben uns geziert, die <strong>bvmd</strong>-Austausch-Bericht:<br />

Kommunikation<br />

in<br />

kaufen, haben dann aber mehr als das doppelte bezahlt, weil jede Fahrt extra gezahlt werden musste (eine Fahrt 1,65 TL). <strong>Istanbul</strong>-Card zu<br />

sein Handy bei Ankunft im Flughafen auf den eigenen Namen registrieren lassen. Sonst wird das sollte Man<br />

Handy Wochen nach der Einreise gesperrt, auch wenn man sich vor Ort eine neue<br />

Unterkunft<br />

Mobilfunkkarte kauft. In diesem Fall musste man es sich bei der Hauptgeschäftsstelle freischalten lassen, was auch zusätzlich gekostet hat. Eine Alternative ist, dass man sich vor Ort ein billiges Handy kauft oder auf seine Erreichbarkeit verzichtet, was bei eventuellen Notfällen jedoch ungut wäre. ausländische 3<br />

zusammen mit 2 Erasmus-Studentinnen und 3 anderen Famulantinnen aus dem <strong>bvmd</strong>-Programm in habe Ich<br />

Appartement gewohnt, welches nur 5-10 Gehminuten vom Krankenhausgelände entfernt war, was ich angesichts des <strong>Istanbul</strong>er Verkehrs und der überfüllten öffentlichen Verkehrsmittel als sehr angenehm empfunden habe. Die Unterkunft wurde komplett von den local students organisiert, die uns auch am Flughafen abgeholt und zum Appartement begleitet haben. bzw. von wem wurde dir die Unterkunft organisiert/gestellt? einem<br />

Unterkunft selbst war zwar groß genug, aber wir hatten nur ein Bad, was bei 6 Mädels, die alle morgens zur selben Zeit aufstehen müssen, ein bisschen stressig war, aber wir konnten uns irgendwie arrangieren. Das Bad war nicht im besten Zustand, v. a. das Duschen habe ich als abenteuerlich empfunden, da es nur eine Nische und keinen duschvorhang gab und der Abfluss in der Mitte des Bades war, musste man das Badewasser am Schluss Die<br />

mit einem Wischer auswischen. Wenn es keinen Schimmel am Boden und an der Decke gegeben hätte, hätte es mich vielleicht nicht so geekelt. Es gab zumindest heißes Wasser, wobei das Wasser ziemlich stark chloriert ist, weshalb man immer Wasser zum Trinken und Kochen kaufen sollte. selbst<br />

Literatur eine voll ausgestattete Küche und eine Waschmaschine in der Wohnung. gab Es<br />

Mitzunehmen einen Reiseführer für <strong>Istanbul</strong>, was vollkommen ausreichend war. Stethoskop, Kittel, Bücher, Famulaturbescheinigung, Reiseführer, Geld, und was einem sonst wichtig ist. Ich hatte Ich<br />

Reise und Ankunft<br />

Klamotten dabei und deshalb nach einer größeren Einkaufstour (man kann in <strong>Istanbul</strong> super einkaufen (es gibt viel mehr Auswahl als in D und die Sachen kosten teilweise nur halb so viel wie hier), da die Türkei eine große Textilindustrie hat) Schwierigkeiten mit meinem Gepäck =) hatte viel zu viele<br />

Studenten am Flughafen abgeholt und ins Appartement begleitet. Dort wurde uns alles einem von wurde Ich<br />

Tätigkeitsbeschreibung und fachliche Eindrücke Treffpunkt für den nächsten Tag vereinbart, damit uns der neo auf unsere Abteilungen bringt. erklärt und wir haben einen<br />

die Pädiatrie gab wurden wir aufgeteilt. Wir haben untereinander ausgemacht, wer für Interessenten zwei es Da<br />

welche Abteilung kommt. Leider musste man dann auch den ganzen Monat in der jeweiligen Abteilung bleiben und konnte nicht wechseln. Zur Auswahl standen Hämatoloonkologie und Nephrologie. Ich habe mich für ersteres entschieden und wurde der Ärzteschaft, die gerade bei der Visite war, vorgestellt. Ich habe an der Visite teilgenommen, die anderen „Intörns“ (entspricht den PJ-Studenten bei uns) kennengelernt und saß dann in<br />

nur im Ärztezimmer herum. Die Intörns haben Botengänge für die 2-3 Assistenzärztinnen und eine Fachärztin getätigt, Sekretariatsaufgaben (Patientenakten suchen, Vordrucke vorbereiten, usw.) erledigt und versucht den Ärzten Tätigkeiten wie z. B. Anforderung von Untersuchungen, Rezepte ausstellen, Patienten untersuchen abzunehmen. Jeder Intörn hatte einen Patienten, den er mitbetreut hat und Rede und Antwort bzgl. eigentlich<br />

Erkrankung stehen musste. Die visitierenen Chefärzte/ Profs haben sich sehr um die Studenten gekümmert, die auch wirklich sehr fit waren. Die Lehre der Studenten ist im Vegleich besser, da sie schon in den ersten<br />

der


Famulatur/PJ/... in Stadt, Land klinischen Semestern durch verschiedene Abteilungen rotieren und mit einem eigens für sie zuständigen Professor, der dafür freigestellt ist Krankheitsbilder besprechen. Dabei war meiner Beobachtung nach das <strong>bvmd</strong>-Austausch-Bericht:<br />

Wissen nicht weniger vorhanden, sondern meiner Meinung nach sogar besser als bei uns, die wir in den ersten beiden klinischen Semestern ja nur Bücher verschlucken müssen. Das gute bedside-teaching stand im krassen Gegensatz zu den Sekretariatsaufaben, zu denen die Studenten in ihrem letzten Jahr wie bei uns verdonnert wurden. Tagesablauf: 8 Uhr Visite mit dem Prof, bis 12:30 herumsitzen im Ärztezimmer, dann theoretische<br />

wir uns mit den anderen <strong>bvmd</strong>-Famulantinnen in der Mensa zum Essen getroffen (unsere kostenlose <strong>bvmd</strong>-Mahlzeit) und dann hiess es <strong>Istanbul</strong>, wir kommen! Leider habe ich schlicht und ergreifend nichts zu tun gehabt auf der Station, da es viele Intörns gab, die einfach haben<br />

begriffen, was gerade anstand, und mir außerdem ein „Gast-Status“ angedacht wurde, weshalb man mir keine Aufgaben geben wollte, so dass ich in der ersten Woche wirklich nur herumsaß. Deshalb habe ich mich aktiv bei der Fachärztin, die für mich zuständig war dafür eingesetzt, nur an den vom <strong>bvmd</strong> angegebenen Zeiten (8:30-12:30) anwesend zu sein, was sie mir nur widerstrebend und erst nach Durchsicht und Kontrolle der schneller<br />

eingestanden hat. Sonst hätte ich bis 16:30 Uhr dableiben müssen. Wir sind dann übereingekommen, dass ich um 8 Uhr an der Visite teilnehme und um 12:30 Uhr gehe. In der Poliklinik war es ähnlich, nur dass es dort für mich interessanter war, da ich zumindest Patienten gesehen habe. Nach der 1. Woche bin ich immer nur in der Poliklinik gewesen, wo eine Assistentin die Patienten gesehen, untersucht und Exchange-Bedingungen<br />

Untersuchungen angefordert hat. Dann kam die Fachärztin hinzu, und dann noch die Professorin, die dann die weitere Behandlung angeordnet hat. Dort wurde jeder Patient von einem Professor betreut, somit gab es jeden Tag eine Sprechstunde eines anderen Professors. Ich stand meist nur mit dabei und konnte weitere<br />

wenn ich wollte und habe ansonsten nur zugehört. Leider habe ich fachlich kaum von dieser Famulatur profitiert. Das lag z. T. daran, dass ich über diesen Fachbereich sowieso wenig wusste, mir während dieser Zeit auch nichts durchgelesen habe und eigentlich auch viel zu beschäftigt damit war, <strong>Istanbul</strong> zu erkunden, und andererseits auch an der Sprachbarriere. Obwohl mituntersuchen,<br />

meine Muttersprache ist, kam ich mit dem schnellen und modernen <strong>Istanbul</strong>er Kaugummi- Kauderwelsch-Dialekt nicht gut zurecht und habe alles noch „nachwirken lassen müssen“. Gut war, dass ich wirklich viele Patienten gesehen habe und zumindest einen Einblick in die Beschwerdebilder zusammen mit der Therapie, die sie erhielten kennengelernt habe. Sehr interessant waren die mittelmeertypischen Krankheiten wie Türkisch<br />

Behcet, Thalassämien, Mittelmeerfieber, Fanconi-Anämie usw., die in D kaum vorkommen. Auf der Station habe ich über das Gesundheitssystem nicht viel erfahren. Das Chaos in der Poliklinik öffnete mir Morbus<br />

die Augen dafür, wie anders die Situation im Vergleich mit D ist. Der Ablauf in der Poliklinik wäre hier undenkbar. Die Patienten stehen Schlange um von den Ärzten gesehen zu werden. Trotz Termine drängeln sich Patienten vor, um sich Wartezeiten zu sparen, was zu zahlreichen Zurechtweisungen seitens der Ärztin geführt hat. Die Arzt-Patienten-Beziehung ist so wie hier in den 50ern: Der Arzt ist der allwissende, der nicht hinterfragt erst<br />

der Patient gehorcht den Anweisungen, es gibt keine shared-decision-making. Das Ansehen und auch die Macht des Arztes kommt auch darin zum Ausdruck, dass Ärzte wie auch in der Schule die Lehrer von ihren Schülern angesprochen werden müssen, mit „hocam“ (mein Lehrer/ Meister) angesprochen werden, was eine gängige Respektbekundung ist. Und das war auch so wenn die Ärztin jünger und der Patient älter war. Die wird,<br />

mussten die Assistentinnen so anreden, die Ärztin ihre Professorin usw. Die Hierarchie ist also innerhalb der Ärzteschaft, wie auch auf der Arzt-Patienten-Ebene sehr ausgeprägt. Letzteres machte sich oft am Umgangston der Assistentin bemerkbar, die aufgrund der großen Patientenanzahl oft unter Druck stand und Studenten<br />

oft Gelegenheit, um Dampf abzulassen. Was mich am meisten gewundert hat war der Umstand, dass gegen Mittag (wenn die Unruhe der Patienten am meisten zunahm und die müde Ärzteschaft den abnehmenden Blutglucosespiegel bemerkte;-) ), die anwesenden drei Ärzte teilweise bis zu drei Patienten auf einmal im Sprechzimmer hatten und versuchten alle auf einmal fertigzubekommen. Dabei wurde es manchmal recht laut, somit<br />

dazu führte, dass sich die Betreffenden lauter äußern mussten, um die anderen Gespräche zu übertönen. In solchen Situationen fühlte ich mich unwillkürlich an den Spruch „ wie auf dem Basar“ erinnert. Unabhängig von meinen persönlichen Assoziationen fiel mir hier natürlich auf, dass Datenschutz praktisch keine Rolle spielte und die Ärzte unter großem Zeitdruck arbeiteten, um die Patientenmenge zu bewältigen, da <strong>Cerrahpasa</strong> an sich was<br />

sehr guten Ruf als die beste Medizinerausbildung landesweit hat und die Pädiatrie im besonderen. Und da besorgte Eltern ihre an malignen Erkrankungen leidenden Kinder den besten Ärzten anvertrauen wollten, behandelten die dortigen Ärzte Patienten aus den verschiedensten Regionen. einen<br />

positiv aufgefallen ist mir der kollegiale und freundliche Umgang des medizinischen Personals miteinander. Es wurde eigentlich immer gewitzelt und viel gelacht.<br />

Sehr


Land und Leute Land <strong>bvmd</strong>-Austausch-Bericht: Famulatur/PJ/... in Stadt,<br />

bieten: Von den tausend Sehenswürdigkeiten über das Nachtleben, vielfältige kulturelle zu viel hat <strong>Istanbul</strong><br />

die Landschaft mit der Bosporus-Meerenge, den Prinzeninseln und die Umgebung <strong>Istanbul</strong>s, die vielen Einkaufsmöglichkeiten in traditionellen Basaren und in modernsten Shopping- Malls, das türkische Bad, die kulinarische Vielfalt der türkischen Küche und natürlich die <strong>Istanbul</strong>er selbst, die so unterschiedlich sein können, je nachdem, ob sie gebürtige <strong>Istanbul</strong>er sind oder Zuwanderer. Ich habe mir Mühe Veranstaltungen,<br />

Fazit<br />

wunderschöne<br />

viel wie möglich zu sehen und muss sagen, dass ein Monat bei weitem nicht ausgereicht hat, diese pulsierende Stadt voll auszuschöpfen und ihrer Vielfalt Rechnung tragend alles zu erkunden. gegeben so<br />

fachlichen Eindrücke angeht, muss ich sagen, dass ich nicht so viel profitiert habe, was wohl auch am die Was<br />

selbst liegt. Mir wurde gesagt, dass das Praktikum im Bereich Pädiatrie und Gynäkologie nicht gut ist. Ich habe aber von vornherein meine Prioritäten auf Sightseeing gelegt und fand es schön, nachmittags Zeit zu haben, um die Stadt zu erkunden. Des Weiteren habe ich gesehen, dass das Gesundheitssystem in anderen Ländern weit zurück ist und sich die Probleme, insbesondere hinsichtlich den Arbeitsbedingungen der Ärzte, wie Fachbereich<br />

sich hier darstellen, teilweise selbst relativieren. Alles in allem war es tolle Zeit und ich bin froh, dass ich mich vom Orga-Kram habe nicht abschrecken lassen und es durchgezogen habe.<br />

sie

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