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Behandlung eines großen intrakoronaren Thrombus mit Urokinase ...

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Eick U. a.: Intrakoronarer <strong>Thrombus</strong><br />

. . L , ". , 7 * F , ,+ ... T"% n + " 8 P r 7 ..,V"" 0 *, V , > -<br />

zunächst nicht eindeutig zwischen einem Atherom und ei-<br />

nem <strong>Thrombus</strong> unterschieden werden. Eine Angioslzopie wä-<br />

re hier differentialdiagnostisch hilfreich gewesen.<br />

Die Lysetherapie erreicht über eine Plasminogenalztivierung<br />

die Auflösung <strong>eines</strong> <strong>Thrombus</strong>. Die hierbei entstehenden Fi-<br />

brinspaltprodulzte führen über eine Aktivierung endogener<br />

Mediatoren zu einer erneuten Thrombozytenalztivierung<br />

(15,17). In der ISIS-ll-Studie wurde gezeigt, daß die Kombina-<br />

tion aus einer Lysetherapie und einem lzonventionellen<br />

Thrombozytenaggregationshemmer, wie Acetylsalicylsäure<br />

(ASS), die Re-Infarlzt-Rate um 50% und die Letalitätsrate um<br />

17% senken konnte (5). In der TAMI-%Studie zeigte sich, daß<br />

diese Ergebnisse durch die zusätzliche Gabe <strong>eines</strong> potenteren<br />

Throrribozytenaggregationshemmers (m7E3) weiter verbes-<br />

sert werden können (20).<br />

Die EPIC-Studie zeigte bei einem I

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