Mediation - FernUniversität in Hagen

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Curriculum Weiterbildendes Studium Mediation II. Hauptstudium / 2. Semester 1. Fernstudium / Vermittlung theoretischen Wissens Allgemeiner Teil (Pflichtprogramm für alle) Kurs 14 Psychologie der Mediation III 1 SWS Kurs 15 Der Umgang mit Machtgefällen 1 SWS Kurs 16 Die Technik teilnehmender Neutralität 1 SWS Schwerpunktgruppen: Je nach Interessengebiet soll im Hauptstudium eine Ausbildung besonders in einer der folgenden Fachgruppen gewährt werden. Dabei sind in jeder Fachgruppe fünf SWS verpflichtend: Fachgruppe Zivilrecht I Kurs 17 Trennungs- und Scheidungsmediation 3 SWS Kurs 18 Mediation im Kinder- und Jugendrecht /Sorgerecht 1 SWS Kurs 19 Mediation im Erbschaftsrecht 1 SWS Fachgruppe Zivilrecht II Kurs 20 Wirtschaftsmediation 2 SWS Kurs 21 Mediation im Arbeitsrecht / Sozialrecht 2 SWS Kurs 23 Mediation im Baurecht 1 SWS Fachgruppe Öffentliches Recht Kurs 24 Grundlagen der Mediation im Verwaltungsrecht 1 SWS Kurs 25 Umweltmediation / Mediation im öffentlichen Bereich 3 SWS Kurs 26 Mediation im Kommunalrecht und innerbehördliche Mediation 1 SWS Fachgruppe Strafrecht Kurs 27 Mediation im Jugendstrafrecht 2 SWS Kurs 28 Mediation im Erwachsenenstrafrecht 2 SWS Kurs 29 Mediation im Wirtschaftsstrafrecht 1 SWS Fakultativ Kurs 30 Mediation in der Schule 2 SWS Kurs 35 Integrierte Mediation 1 SWS Kurs 36 Humor in der Mediation 1 SWS 10
2. Praxisbezogene Ausbildung (2 x 24 Stunden = 48 Stunden) Im Hauptstudium müssen mindestens zwei Workshops in der jeweiligen Schwerpunktgruppe absolviert werden. Ein Workshop dauert 3 Tage (Fr. - So.) und findet in Gruppen mit max. 17 Teilnehmenden statt. Die Workshops in den Wahlmodulen Öffentliches Recht und Strafrecht werden aus organisatorischen Gründen nur einmal jährlich angeboten. Interessenten für diese Wahlfachgruppen sollten frühzeitig Kontakt mit den Studienbetreuern aufnehmen, um einen optimalen Studienablauf zu gewährleisten. Darüber hinausgehende Workshops in derselben, aber auch in anderen Schwerpunktgruppen können gegen entsprechende Entgelte bei dem FIRM belegt werden. 3. Anwendung in der Praxis Im Hauptstudium müssen die Teilnehmenden anstelle der Einsendeaufgaben selbst Erfahrungen im Bereich der Konfliktbehandlung sammeln. Diese Erfahrungen sind in mindestens zwei Fällen schriftlich zu dokumentieren. Die Abgabe der Dokumentationen muss jeweils bis zum 14. Juli bzw. 10. Januar eines jeden Jahres erfolgen. 4. Zulassung zur Abschlussprüfung Eine Zulassung zur Abschlussprüfung kann nur dann erfolgen, wenn beide Dokumentationen fristgerecht eingegangen und die erforderlichen Work- shops besucht worden sind. Erfolgt die Abgabe der Dokumentationen nach den festgelegten Terminen, kann die mündliche Abschlussprüfung erst im darauffolgenden Semester stattfinden. Herr Max Mustermann ZEUGNIS 5. Zeugnis Nach erfolgreichem Abschluss des Hauptstudiums wird ein universitäres Zeugnis folgenden Inhalts ausgestellt: Rechtswissenschaftliche Fakultät geboren am 11. November 19... in Musterstadt hat im Rahmen der wissenschaftlichen Weiterbildung nach § 90 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen (Hochschulgesetz) in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. März 2000 (GV. NRW. s. S. 190) zuletzt geändert durch Gesetz vom 28. Januar 2003 (GV. NRW S. 36) das Weiterbildende Studium M E D I A T I O N belegt und nach der Studienordnung zur Feststellung des Erfolgs der Teilnahme vom 4. März 2002 die zugehörigen Studien- und Prüfungsleistungen am xx.xx.xxxx mit der Note erbracht. sehr gut/ gut/ befriedigend/ ausreichend (XX Punkte) (Prof. Dr. Dr. Thomas Vormbaum) (Prof. Dr. Katharina Gräfin von Schlieffen) Der Dekan der Rechtswissen- Die Vorsitzende der Prüfungskommission schaftlichenen Fakultät des Weiterbildenden Studiums Mediation Hagen, den ... Belegung im Hauptstudium Allgemeiner Teil ■ Psychologie der Mediation III ■ Der Umgang mit Machtgefällen ■ Die Technik der teilnehmenden Neutralität und alle Kurse aus einer Wahlfachgruppe Zivilrecht I Zivilrecht II Öffentliches Strafrecht Recht 11
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