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druckerfreundliches PDF - Cthulhus Ruf

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Prolog<br />

fion arkffs effpold-öflenthal, überarbeitet fion errit Ansmann<br />

Zff Beginn des Szenarios sollte den Spielern der folgende<br />

Teffit fiorgelesen oder affsgeteilt flerden:<br />

Eigentlich häe es ein schöner, Alt-Wiener Sommerabend<br />

werden sollen. Von einem Freund habt<br />

ihr erfahren, dass Anton Weinhauer wieder in Wien<br />

ist einer der bekanntesten Schrammelmusiker<br />

Österreichs. Er und seine Teufelskombo würden<br />

heute Abend im Schutzhaus zur Zukun in kleinem<br />

Rahmen auftreten und die ür sie so typischen<br />

finsteren Lieder spielen. Das Konzert wurde nirgendwo<br />

angekündigt und war auch nicht auf der<br />

grasgrünen Homepage des Schutzhauses nachzulesen.<br />

Aber auf euren Freund, der leider kurzfristig<br />

absagen musste, ist Verlass: Er kennt die Wiener<br />

Kabare- und Konzertszene ausgesprochen gut.<br />

Das Schutzhaus mit seinem großen, schaigen<br />

Gastgarten liegt in Mien der Kleingartensiedlung<br />

Zukun auf der Schmelz, der größten ihrer Art<br />

in ganz Mieleuropa, in rundum bebautem Stadtgebiet.<br />

Auf einem etwa . m² großen Areal,<br />

das von den Anrainern o nur die Schmelz genannt<br />

wird, finden sich über Schrebergärten sowie ein<br />

. m² großer Sportplatz.<br />

Als ihr die autofreie Siedlung betretet, verheißt<br />

ein Blick in den Himmel nichts Gutes: Dunkle Wolken<br />

waren aufgezogen und während ihr noch Das<br />

schaut nicht gut aus! flüstert, setzt ein Regen ein,<br />

wie ihr ihn schon lange nicht erlebt habt. Rasch die<br />

Schirme aufgespannt und die Kapuzen ins Gesicht<br />

geschlagen lau ihr die letzten Meter zum Schutzhaus.<br />

Ihr eilt an zahlreichen kleinen Schrebergärten<br />

vorbei, etwa m² große Parzellen, auf denen je<br />

ein kleines, niedriges Sommerhäuschen steht. Die<br />

Pflanzen müssen vor dem starken Regen kapitulieren,<br />

der Blüten und Bläer mit seinen dicken Tropfen<br />

geradezu erdrückt. Obwohl es erst später Nachmiag<br />

ist, nimmt die Wolkendecke den Gärten ihre<br />

Fröhlichkeit und ärbt sie grau in grau. Ihr müsst<br />

achtgeben, nicht in zentimetertiefe Pützen zu treten,<br />

da die Schmelz nur spärlich ausgeleuchtet ist.<br />

Niemand ist zu sehen, außer einem armen Obdach-<br />

<br />

losen, der sich eine Pappschachtel über den Kopf<br />

gezogen hat und auf einer der zahlreichen Parkbänke<br />

schlä er hat sich wohl mit dem Regen arrangiert.<br />

Vor dem Schutzhaus angekommen vernehmt ihr<br />

durch das euch umgebende laute Prasseln Musik,<br />

die aus dem hölzernen, dunkelgrün gestrichenen<br />

Hauptbau auf der anderen Seite des Gastgartens<br />

kommt, dem sogenannten Saal. Viel zu sehen<br />

ist aber nicht, oenbar wurden die Vorhänge zugezogen.<br />

Doch beim Gartentor macht sich dann<br />

Enttäuschung breit: Auf einem behelfsmäßig angebrachten,<br />

im Regen langsam verwaschenden Bla<br />

Papier ist zu lesen:<br />

V.<br />

G G!<br />

Der Regen bewegt euch dazu, diese Nachricht<br />

zu ignorieren, da ihr nicht durch das Unweer zurückgehen<br />

wollt und man hoentlich Verständnis<br />

haben wird, dass ihr Schutz im Schutzhaus sucht.<br />

Und vielleicht, so hot ihr, könnt ihr euch ja doch<br />

noch irgendwie Zutri zum Konzert verschaen <br />

schließlich wollt ihr nicht ganz umsonst hierher gekommen<br />

sein. Ihr lau unter düsteren Kastanienbäumen<br />

an nassen Gartentischen vorbei zum Eingang<br />

der Schankstube <br />

Spielleiterinformationen<br />

Überbli<br />

Der Schein trügt im Schrebergartenfierein Zffkffn<br />

afff der Schmelz. Während die Beflohner tagsüber<br />

ecken schneiden, Rasen mähen ffnd ffntereinander<br />

flegen ärm- oder erffchsbelästigffng streiten,<br />

opfern sie des achts in seltsamen Zeremonien besessen<br />

einem o, den sie den Alten nennen. Seit<br />

fast hffndert ahren fierfolgt der Verein oder besser<br />

der fflt nffr ein Ziel: das eheimnis der ffnter<br />

dem Areal fiergrabenen yramide zff entschlüsseln.<br />

Und fior nicht allzff langer Zeit ist ihnen das affch<br />

geglückt. Die yramide sammelt seit ahrhffnderten


Anmerkungen und Retlies<br />

Geschlossene Gesellscha wurde ursprünglich<br />

von Markus Leupold-Löwenthal ür das freie<br />

Oneshot-Rollenspiel NIPAJIN verfasst. Die Originalversion<br />

des Szenarios, die das vollständige<br />

Regelwerk sowie spielfertige Beispielcharaktere<br />

enthält, ist kostenlos unter http://nipajin.<br />

ludus-leonis.com/ als <strong>PDF</strong> zu finden.<br />

Die vorliegende Fassung wurde von Gerrit<br />

Ansmann ür <strong>Cthulhus</strong> <strong>Ruf</strong> (www.cthulhu.de)<br />

überarbeitet, um sta mit NIPAJIN mit den<br />

Cthulhu-Regeln spielbar zu sein. Diese angepasste<br />

Fassung von Geschlossene Gesellscha<br />

untersteht folgender Creative-Commons-Lizenz:<br />

Namensnennung Keine kommerzielle<br />

Nutzung Keine Bearbeitung .<br />

Sie dürfen:<br />

das Werk vervielältigen, verbreiten und<br />

öentlich zugänglich machen<br />

unter den folgenden Bedingungen:<br />

Namensnennung Sie müssen den Namen<br />

des Autors/Rechteinhabers in der von<br />

ihm festgelegten Weise nennen.<br />

Keine kommerzielle Nutzung Dieses<br />

Werk darf nicht ür kommerzielle Zwecke<br />

verwendet werden.<br />

Keine Bearbeitung Dieses Werk darf<br />

nicht bearbeitet oder in anderer Weise verändert<br />

werden.<br />

Der vollständige Lizenztext findet sich unter:<br />

http://creativecommons.org/licenses/<br />

by-nc-nd/3.0/de/legalcode<br />

kosmische Energie, ffm ein ortal zff einer fremden<br />

ffnd in den Affgen der ffltisten besseren Welt zff<br />

önen, in die affch der fion ihnen angebetete Alte<br />

seinerzeit geohen ist. it der Technik des .<br />

ahrhffnderts ffnd einer eigenflilligen, kosmischen<br />

ymne flollen sie das Tor in eine bessere Zffkffn<br />

önen.<br />

Die Charaktere flissen fion all dem nichts. Sie<br />

sind einfache effte, die einem nsider-Tipp folgend<br />

im Schfftzhaffs des leingartenfiereins ein Schrammelmffsik-onzert<br />

zff besffchen. Doch das onzert<br />

ist eben das Ritffal, das die ffltisten so lange fior-<br />

bereitet haben.<br />

Dieses Szenario lässt den Charakteren ein geflisses<br />

aß an ontrolle, flas sie flann ffnd flo tffn. Daher<br />

sollte sich der Spielleiter mit den Örtlichkeiten<br />

ffnd Eigenheiten des leingartenfiereins soflie dem<br />

Ablafff des Ritffals fiertrafft machen, aber dann afff<br />

die Spieler ffnd ihre Aktionen eingehen, ansta sie<br />

an einem roten Faden dffrch die andlffng zff zerren.<br />

So ist es nicht notflendig, dass die Charaktere<br />

das Ritffal selbst miterleben sie können affch einfach<br />

andersflo in der Siedlffng die Affsflirkffngen<br />

bemerken.<br />

Zff Beginn des Szenarios startet das onzert bzfl.<br />

das Ritffal im Schfftzhaffs. Es besteht affs drei hasen.<br />

Die erste hase flird ffnmielbar nach dem<br />

Eintreen der Charaktere beim Schfftzhaffs abgeschlossen<br />

sein ffnd den leingartenfierein in eine<br />

Zflischenflelt katapffltieren, in der das Areal nicht<br />

mehr fierlassen flerden kann. n der zfleiten hase<br />

bereiten die ffltisten den Übergang fior ffnd fiereinen<br />

sich zff einem abschefflichen Wesen.<br />

Sollten die Charaktere bis zffm Beginn der drien<br />

hase in der die ffltisten diese Welt fierlassen <br />

keinen Weg gefffnden haben, das Ritffal zff stoppen,<br />

flerden sie zffrückbleiben ffnd in der Zflischenflelt<br />

gefangen sein.<br />

Begrie<br />

Srammelmusik<br />

Eine Ende des . ahrhffnderts entstandene ffnd<br />

nach osef Schrammel benannte Wiener Volksmffsikrichtffng,<br />

die fior allem itarre, eige ffnd Wiener<br />

ffndartgesang kombiniert. Sie thematisiert o<br />

die Stadt oder das eben in ihr.<br />

Srebergarten<br />

Eine nach dem eipziger oritz Schreber benannte,<br />

kleine arzelle in einem leingartenfierband. Ein<br />

Verein fierpachtet sie an leingärtner ffnd schreibt<br />

die maffiimale Bebaffffng soflie teilfleise affch die<br />

artengestaltffng fior. n Wien nden sich solche<br />

rünraffminseln affch in ien fion bebafftem ebiet.<br />

Die Smelz<br />

Die ozielle esite<br />

Bis ins . ahrhffndert stand afff dem, heffte im<br />

. Wiener emeindebezirk liegenden Areal eine<br />

Eisenschmelze zffr erstellffng fion Waen, floher


D S <br />

fiermfftlich affch der ame Schmelz stammt. Danach<br />

flar das elände bis Ende des . ahrhffnderts<br />

ein Trffppenübffngsplatz des eeres der österreichisch-ffngarischen<br />

onarchie. n der Zflischenkriegszeit<br />

bildete sich eine Beflegffng, die den<br />

frffchtbaren Boden der Schmelz in Ackerbaffparzellen<br />

ür die Befiölkerffng ffmflidmen flollte. Es flffrden<br />

Wasserleitffngen angelegt ffnd der erste<br />

leingartenfierein gegründet. Das rojekt flar erfolgreich<br />

ffnd mit der Zeit flollten fiiele ächter die<br />

arzellen als kleine ärten sta als Ackerland nfftzen.<br />

Es kam über die folgenden ahrzehnte schrifleise<br />

zff einer Vergrößerffng des Areals soflie zff<br />

einer Anpassffng der esetze ffnd der Bafffiorschriften,<br />

die zffr Umflidmffng der Anlage zffm Erholffngsgebiet<br />

leingarten ührte die rffndlage<br />

ür den hefftigen leingartenfierein.<br />

Die inozelle esite<br />

Bei den rabffngsarbeiten ür die Wasserleitffngen<br />

stießen die Verantflortlichen ffnter der Führffng<br />

fion Franz Weber afff die Spitze einer eigenartigen,<br />

ffnterirdischen Strffktffr ohne Eingang. Franz<br />

erlangte in einer stürmischen acht afff übernatürliche<br />

Weise Zfftri ffnd entdeckte, dass es sich ffm<br />

eine riesige, fiierseitige yramide (flie ein W) handelte,<br />

die seit ahrhffnderten, fiielleicht ahrtaffsenden<br />

hier begraben flar. Als Franz zflei Tage später<br />

die Anlage mit einem Bffch flieder fierließ, flar er<br />

ein anderer ensch. Er flar misstraffisch ffnd mürrisch.<br />

Er sorgte daür, dass der Fffnd fiertffscht flffrde<br />

ffnd gründete mit seinen engsten Freffnden einen<br />

geheimen fflt, den er lediglich Unsere Zffkffn<br />

nannte. Der fflt setzte sich erfolgreich daür ein,<br />

dass bei der Umflidmffng des Areals keine fleiteren<br />

rabffngen dffrchgeührt flffrden ffnd die yramide<br />

nicht öentlich bekannt flffrde. Bei der Erönffng<br />

des leingartenfiereins flar das eheimnis nffr<br />

einem sehr kleinen reis bekannt. Später sorgte der<br />

fflt daür, dass über der Spitze der yramide das<br />

Schfftzhaffs zffr Zffkffn errichtet flffrde.<br />

ach jahrelangem Stffdiffm des Bffches, dessen<br />

kryptische lyphen Franz an den Rand des Wahnsinns<br />

brachten, flffrde dem fflt der Zffkffn klar,<br />

dass diese yramide fior langer Zeit fion einem Wesen<br />

geschaen flffrde, das nffr als der Alte bezeichnet<br />

flird. it der ilfe des ebäffdes sammelte<br />

er die nötige kosmische Energie, ffm diese Welt zff<br />

fierlassen. Der fflt kam zff dem Schlffss, dass die<br />

yramide der Schlüssel ist, ffm dem Alten in ein aradies<br />

zff folgen.<br />

Unter der Afffsicht fion Franz Weber flffchs die<br />

artensiedlffng ffnd erlebte mehrere Umbenennffngen,<br />

ffm die Aktifiitäten des ffltes zff decken. <br />

übergab Franz am Sterbebe die Führffng an seinen<br />

Enkel Edffard Weber ffnd das noch immer nicht<br />

fiollends entschlüsselte Bffch an den afffstrebenden,<br />

jffngen Volksmffsiker ffnd ffltisten Anton Weinhaffer.<br />

Edffard Weber ührte ffnter fierschiedenen Decknamen<br />

fort, flas sein roßfiater begonnen hae:<br />

Er schützte das eheimnis ffm die yramide, zog<br />

ahnffngslose Schrebergärtner in den dffnklen Bann<br />

der Zffkffn ffnd sorgte daür, dass ffnflillige oder<br />

zff afffgeklärte ndifiidffen keine arzellen bekamen<br />

oder fion der Schmelz fiertrieben flffrden. Ende des<br />

. ahrhffnderts flar es dann sofleit: Alle Schrebergärten<br />

flaren in den änden fion ffltisten.<br />

nzflischen stellte Anton Weinhaffer bei seinen<br />

Stffdien fest, flarffm das Ritffal bisher nicht entschlüsselt<br />

flffrde. Es handelte sich nicht ffm Worte,<br />

sondern ffm oten, die niedergeschrieben flaren.<br />

Zff seinem Erstaffnen haen die elodien dffrchaffs<br />

Ähnlichkeit mit der in Wien beliebten Schrammelmffsik,<br />

flenn man genaffer hinhörte fiielleicht fleil<br />

diese ffsik selbst ein Relikt affs alten Tagen flar?<br />

Während Anton in der Öentlichkeit sehr erfolgreich<br />

als Schrammelmffsiker affftrat, folgte er im<br />

intergrffnd seiner eorie. Er entschlüsselte fior<br />

flenigen ahren das alte Ritffal ffnd überfland mit<br />

ilfe es ngenieffrbüros Robert echtl die technischen<br />

Schflierigkeiten, die affs der yramide affstretende<br />

kosmische Energie an einem ffnkt zffsammenlafffen<br />

zff lassen im Saal des Schfftzhaffses.<br />

Das Areal<br />

Das annähernd rechteckige Areal der Zffkffn<br />

afff der Schmelz misst etfla m in st-West-<br />

Affsdehnffng ffnd gffte m in ord-Süd-Richtffng.<br />

Von diesem elände gehören im Westen etfla<br />

m× m einem Sportplatz. Die Schrebergärten<br />

sind zff sieben rffppen zffsammengefasst die römische<br />

ffmmern tragen ffnd je ca. bis arzellen<br />

ffmfassen.<br />

Zflei breite affptflege qfferen die Siedlffng ffnd<br />

fierbinden die fiier Eingänge mit einer großen reffzffng<br />

direkt beim Schfftzhaffs. Diese Wege sind rffnd<br />

ffm die Uhr geönet, mit Sitzbänken fiersehen ffnd<br />

in der Regel afftofrei. Sie flerden fion Anrainern<br />

gerne zffm Spazieren genfftzt ffnd sind achts beleffchtet.<br />

leinere sogenannte Anlagenflege ühren<br />

fion diesen affptflegen zff den ärten. Sie sind nffr<br />

im Sommer tagsüber geönet, ansonsten dffrch ittertüren<br />

fierschlossen, ür die nffr arteneigentü-


3<br />

1<br />

Ⅱ<br />

Ⅰ<br />

Ⅲ<br />

Ⅶ Ⅴ<br />

Ⅵ<br />

2<br />

Ⅳ<br />

Legende: Sportplatz, Schfftzhaffs, Anton<br />

Weinhaffers arzellen, Edffard Webers arzelle<br />

mer den Schlüssel besitzen. achts sind die Anlagenflege<br />

nicht beleffchtet. eder arzelle trägt eine<br />

ffmmer, die affs der römischen ffmmer der rffppe<br />

ffnd der lateinischen ffmmer des artens besteht,<br />

z. B. -.<br />

Der Sportplatz<br />

Der Zffgang zff diesem m× m messenden<br />

Sportplatz, der ein großes affptgebäffde mit Büros,<br />

Umkleideräffmen, Dffschen ffnd einen Afffenthaltsraffm<br />

mit kleiner antine enthält, bendet sich<br />

im Westen. Das elände des Sportplatzes enthält<br />

zflei Fffßballplätze mit Zffschaffertribünen, mehrere<br />

Volleyball- ffnd Tennisplätze soflie fleitere, ffnifiersell<br />

nfftzbare Sportächen. Der Sportplatz bietet<br />

affch den besten Affssichtspffnkt: m hohe Flfftlichtmasten.<br />

Die ebäffde sind nffr ffnflesentlich<br />

höher als die äffser in den Schrebergärten.<br />

Der obdachlose obi (siehe S. ) nfftzt den Sportplatz<br />

als Zffgang zff seiner ffnterirdischen ammer<br />

nahe dem anal. Er kleert hinter einer ecke<br />

dffrch ein och im südlichen Zaffn, ffm zff einem<br />

Abgang hinter einem Sportgeräteschffppen zff gelangen.<br />

Zff Beginn des Szenarios hat der Sportplatz bereits<br />

geschlossen ffnd ist fast menschenleer. ffr ei-<br />

5<br />

6<br />

4<br />

ne kleine rffppe ffgendlicher hat sich in die antine<br />

zffrückgezogen ffnd betrinkt sich mit ffmmibärli<br />

Red-Bffll gemischt mit Wodka (siehe S. ).<br />

Das Sutzhaus zur Zukun<br />

Dieses okal bendet sich im Zentrffm der leingartensiedlffng<br />

ffnd ist ganzjährig geönet. Es serfiiert<br />

Wiener üche zff moderaten reisen ffnd bietet<br />

ein dichtes rogramm an Veranstaltffngen, fior<br />

allem ffsik- ffnd abareabende.<br />

Ein Dfftzend astanienbäffme sorgen im bekiesten,<br />

m× m großen astgarten () ür ein schattiges<br />

Ambiente. Das südliche ffnd östliche Ende des<br />

artens bildet eine hohe ecke. ördlich bendet<br />

sich das eigentliche Schfftzhaffs, das neben einem<br />

Schankraffm () ffnd der üche () einen Saal ()<br />

beherbergt. etzterer ist dffrch affsziehbare Zflischenflände<br />

je nach Bedarf anpassbar, fasst bis zff<br />

ersonen ffnd enthält an seinem flestlichen Ende<br />

eine Bühne. Westlich des artens bendet sich<br />

der sogenannte lange Saal (), der jedoch relatifi<br />

schmal ist ffnd als Staffraffm ür Bänke ffnd Tische<br />

dient. Dffrch ein interzimmer () gelangt man zffm<br />

ager () im nördlichen Anbaff. Beim ieferantenhof<br />

() benden sich der Eingang zffm Vereinsbüro<br />

().<br />

Vor dem Eingang zffm astgarten hängt eine<br />

große arte () der leingartensiedlffng, in der alle<br />

arzellen mit rffppe ffnd ffmmer fierzeichnet<br />

sind. Unfleit dafion bendet sich ein üllsammelplatz<br />

() mit ontainern ür las, etall, apier<br />

ffnd ffnststoe.<br />

Das Vereinsbüro<br />

Das Schfftzhaffs dient gleichzeitig als Vereinshaffs.<br />

Versammlffngen flerden entfleder im arten oder<br />

im Saal abgehalten. m Büro () im nördlichen Trakt<br />

des Schfftzhaffses benden sich die Akten des Vereins<br />

soflie ein kleines Besprechffngszimmer, das<br />

zeitgleich als ffseffm dient. Afff Wandtafeln ist die<br />

ozielle eschichte (S. ) des leingartens in fiielen<br />

kleinen Bildern ffnd Zeitffngsaffsschnien dokffmentiert.<br />

ier ndet sich affch eine große ffafffnahme<br />

des Areals.<br />

Wenn sich die Charaktere in diesem affs ffmsehen,<br />

ist ihr bürokratisches espür (Buchhaltung)<br />

gefragt, ffm sich in all den Akten rasch zffrechtzff-<br />

nden. Folgende nformation können dabei affsndig<br />

gemacht flerden:<br />

Viele ächter besitzen mehr als einen arten.<br />

gehören affch mehrere ärten fierschiede-


D S <br />

8<br />

7<br />

6<br />

5<br />

2<br />

1<br />

3 4<br />

9 <br />

<br />

nen ersonen einer Familie. Das fliderspricht<br />

den Statfften des Vereins.<br />

arzelle - gehört dem amtierenden Vereinsfiorstand<br />

Edffard Weber, Enkel des ründers<br />

Franz Weber.<br />

arzellen -, - ffnd - gehören dem<br />

ffsiker Anton Weinhaffer.<br />

Falls benötigt ndet sich hier affch altes Werbematerial<br />

fiom leingarten, inklffsifie einem Faltbla<br />

mit einer arte des eländes.<br />

Parzelle <br />

Diese arzelle ( afff der arte), die afff den amen<br />

Edffard Weber geschrieben ist, enthält das Forschffngslabor<br />

des ffltes der Zffkffn. ier liegen<br />

folgende Unterlagen:<br />

Tagebücher ffnd Afffzeichnffngen lassen die inozielle<br />

eschichte des artens rekonstrffieren.<br />

Affs Satellitenbildern ffnd anderen länen lässt<br />

sich die age der yramide ableiten.<br />

Affs Baffplänen der arzellen -, - ffnd<br />

- lassen sich deren nnenleben ableiten soflie<br />

deren Zfleck. Das ngenieffrbüro Robert<br />

echtl flar hier maßgeblich beteiligt.<br />

Seltsame Bücher geben Rückschlüsse afff das<br />

Ritffal. esen die Charaktere diese Bücher, fierlieren<br />

sie /W STA (siehe affch Ende gfft, alles<br />

gfft?, S. ).<br />

Parzellen und <br />

Diese arzellen (, ffnd afff der arte) sind<br />

afff Anton Weinhaffer gemeldet. Dort benden sich<br />

leingärten, deren äffßeres Erscheinffngsbild mittels<br />

der Zfffallstabellen afff S. festgelegt flerden<br />

kann. Das nnere der artenhäffser ist jedoch besonders:<br />

Die falschen Fassaden tarnen je einen neffflertigen,<br />

soliden, dffnkel gestrichenen, das ganze<br />

affs affsüllenden Betonklotz, der hohl ist. Die<br />

affstüre ist nicht echt ffnd affch fler dffrch die<br />

Fenster blickt, sieht nffr Dffnkelheit, da cm hinter<br />

den Scheiben die schflarze Betonfland des Bffnkers<br />

liegt.<br />

m Betonbffnker, der selbst keine Türen hat ffnd<br />

dessen relatifi dünne Wände nffr geflaltsam geknackt<br />

flerden können (flas etfla eine Stffnde Arbeit<br />

ür die Charaktere bedefftet passendes Werkzeffg<br />

fioraffsgesetzt), bendet sich im Boden ein<br />

m breiter, bis cm ffnter das Bodennifieaff mit<br />

ies geüllter Brffnnenschacht. Über dem Schacht,<br />

der bis zff einer der Spitzen der yramide hinab-<br />

ührt, flffrde eine m große etallkonstrffktion angebracht:<br />

Eine Art Blendlaterne, mit einem Trichter<br />

ffnten, der die affs dem Schacht kommende Energie<br />

ins nnere der aterne ührt, ffnd ein rffndes Fenster<br />

fion einem halben eter Dffrchmesser, dffrch das<br />

die Energie gebündelt flieder affstreten kann. Das<br />

Fenster ist in Richtffng Schfftzhaffs gedreht. Die aterne<br />

ist affs ightech-Stahl gefertigt ffnd kann mit<br />

normalem Werkzeffg fleder fierbogen noch anderfleitig<br />

beschädigt flerden.<br />

Einmal in den Bffnker fiorgedrffngen ist es sehr<br />

leicht, die aterne einfach afff ihrer altefiorrichtffng<br />

zff fierdrehen, sodass die Energie in die falsche<br />

Richtffng geleitet flird ffnd somit dem Ritffal<br />

fehlt (siehe S. ). Soflie zflei aternen fierdreht sind,<br />

bricht das Ritffal ab.<br />

Während sich die Charaktere fior oder in einem<br />

der Bffnker affalten, ist besonders afff die Affsflirkffng<br />

des Energiestrahls zff achten (siehe S. ).


Die weiteren Parzellen<br />

ede artenparzelle misst ca. m ffnd afff fiielen<br />

steht ein maffiimal m hohes affs mit ca. m× m<br />

rffndäche. Die ebäffde ffnterscheiden sich stark<br />

in Affssehen, Alter ffnd Zffstand. ffr flenige sind<br />

flohnlich eingerichtet, fiiele stehen entfleder ganz<br />

leer, fleil sie fiom fflt nicht benötigt flerden, oder<br />

beherbergen einen Schrein zff Ehren des dffnklen<br />

oes. Sollte eine arzelle fion den Charakteren näher<br />

betrachtet flerden, können folgende Tabellen<br />

zff Rate gezogen flerden:<br />

W aus<br />

kleiner eräteschffppen<br />

affsgebaffter Wellblechschffppen<br />

Fachflerkimitat mit Schleppdach<br />

altes, rffstikales agdhaffs, Saeldach<br />

neffes, gestrichenes olzhaffs, Saeldach<br />

Schieferplaen-Fassade, Saeldach<br />

Achteckbaff, ffppeldach<br />

fierflinkeltes, fierziertes ünstlerhaffs<br />

er-ahre-Baff, rffnde Fenster, ansarddach<br />

modernes Fertigteilhaffs, ansarddach<br />

modernes Energiesparhaffs, ffltdach<br />

Baffstelle<br />

W Inneres des auses<br />

komple leer<br />

leer, ffnnatürliche Dffnkelheit, / STA<br />

düsterer Schrein, /W STA<br />

Blfftopfer (Tiere) an der Wand,<br />

/W STA<br />

flohnliches affs mit öbiliar<br />

W arten<br />

englischer Rasen<br />

Biotop<br />

ffnzählige Topfpanzen<br />

geometrische eckengffren<br />

afflasbarer ool<br />

inderspielplatz<br />

Terrasse mit riller<br />

artenzflergparadies<br />

asiatisch<br />

odelleisenbahn<br />

Blffmenbeete ffnd blühende Büsche<br />

Erde (arten in Arbeit)<br />

Der Kanal<br />

Die Schmelz ist an das Wiener analnetz angeschlossen.<br />

Unter dem fion sten nach Westen ührenden<br />

affptfleg fierläff das affptrohr, das gerade<br />

hoch genffg ist, dass man darin gehen kann.<br />

ehrere analdeckel entlang des Weges ermöglichen<br />

den Zffgang. Die fiom affptrohr abzfleigenden<br />

ebenrohre sind jedoch zff klein, ffm in sie hineinzffkriechen.<br />

Dffrch eine etalltüre gelangt man zff einer ffnterhalb<br />

des Sportplatzes bendlichen, ca. m× m<br />

großen ffnd trockenen ammer, die der obdachlose<br />

obi (siehe S. ) bezogen hat. Ein kffrzer ang ührt<br />

fion diesem, früher fion analarbeitern genfftzten<br />

Raffm zff einem Afffgang am elände des Sportplatzes.<br />

Die Pyramide<br />

Über eine schmale Treppe ist in einer kleinen ammer<br />

ffnter der Bühne fiom Saal des Schfftzhaffses die<br />

Spitze der yramide zffgänglich. Der kahle Raffm ist<br />

jedoch ür das Szenario nicht fleiter fion Belang.<br />

Die yramide ist ür die Charaktere nicht betretbar,<br />

da sie selbst entscheidet, fler sie betreten darf.<br />

ach Franz Weber hat sie affch keiner der ffltisten<br />

mehr betreten. Es gibt keine fleiteren Tffnnel oder<br />

Abgänge. Das Ritffal der ffltisten bedient sich lediglich<br />

der Energie, die sich über die ahrhffnderte<br />

in ihrem nneren angesammelt hat ffnd die an den<br />

Ecken affstri. Eine afffflendige Spiegelkonstrffktion<br />

lenkt diese Energie dffrch die drei arzellen<br />

fion Anton Weinhaffer (siehe S. ) in den Saal des<br />

Schfftzhaffses.<br />

Kosmise Energie<br />

Wie bereits erflähnt sammelt die yramide kosmische<br />

Energie. Diese flird dffrch die Blendlaternen<br />

in Anton Weinhaffers arzellen in direkter inie<br />

Richtffng Schfftzhaffs gelenkt. Diese Energiestrahlen<br />

sind ffnsichtbar, aber ür den menschlichen Verstand<br />

nicht ganz ffngeährlich.<br />

Schreitet ein Charakter oder SC, der nicht am<br />

Ritffal teilnimmt, nach Beginn fion hase (siehe<br />

S. ) in den Strahl, flird er fion einer Vision geplagt:<br />

Er sieht sich afff eine im ebel liegende Wiese fiersetzt<br />

ffnd ist nicht in der age, sich zff beflegen.<br />

Er hört, flie militärische Befehle gerfffen flerden,<br />

dann schreitet eine ompanie Soldaten affs der Armee<br />

Österreich-Ungarns ffm affs dem ebel.<br />

Die Soldaten legen ihre Repetiergeflehre an ffnd<br />

schießen. Wie affs einem Albtraffm schreckt der Be-


D S <br />

troene zffrück in die Realität der Schmelz ffnd<br />

fierliert /W STA (dieser Stabilitätsfierlffst erleidet<br />

eflöhnffngseekte).<br />

NSCs<br />

Anton Weinhauer<br />

Anton ist ahre alt, etfla cm groß, schlank<br />

ffnd rüstig. Er hat ergrafftes, lockiges aar ffnd<br />

trägt einen gepegten aiserschnffrrbart. Die afft<br />

ist sonnengebräffnt ffnd faltig, die esichtszüge<br />

freffndlich. Seine leidffng besteht affs einer langen,<br />

traditionellen ederhose mit osenträgern, einem<br />

hellen emd ffnd einer ledernen ägerjacke mit<br />

irschgefleihknöpfen. Er hat stets einen graffen,<br />

konischen Filzhfft afff, den er zffm rffße kffrz anhebt,<br />

aber selten ganz ablegt.<br />

Anton flird gemeinsam mit seiner Tefffelskombo<br />

zff Beginn des Ritffals in die Energiekffgel gesperrt<br />

flerden ffnd kann fion den Charakteren daher<br />

nicht befragt flerden.<br />

Eduard Weber<br />

Edffard ist erst , flirkt aber fiiel älter. Er hat ein<br />

faltiges esicht, ffnterlafffene Affgen, graffe kffrze<br />

aare, geht gebückt ffnd ist affsgemagert. Er spricht<br />

mit einer heiseren Raffcherstimme. Er trägt eine<br />

dffnkle ose, ein helles emd ffnd ein olifigrünes<br />

ilet.<br />

Edffard interessiert sich nicht fiiel daür, flas mit<br />

den anderen passiert. Sein Ziel ist es, selbst ins aradies<br />

zff gelangen, egal zff flelchem reis. ffr solange<br />

er die anderen ffltisten noch braffcht, handelt<br />

er ür sie.<br />

Als Anührer des ffltes sitzt Edffard in der ersten<br />

Reihe im Saal. Er flird fion den ffltisten beschützt,<br />

sollten die Charaktere geflaltsam zff ihm fiordringen<br />

flollen. Bekommen sie ihn dennoch in die ände,<br />

kann Edffard ffnflillig alles zff den Vorgängen<br />

afff der Schmelz beichten. Er flird jedoch fiersffchen,<br />

die Charaktere fion seiner Sache zff überzeffgen<br />

ffnd beim Ritffal teilnehmen zff lassen, nffr ffm<br />

sie im Anschlffss sofort zff hintergehen.<br />

Der Mob<br />

Der roßteil der etfla ffltisten sind Wienerinnen<br />

ffnd Wiener zflischen ffnd . Sie besitzen<br />

die ärten ffnd belächeln milde das nichtsflissende<br />

Fffßfiolk affs der Umgebffng, das tagsüber dffrch<br />

ihre Anlage spaziert.<br />

Einzeln sind sie keine große efahr ür die Charaktere.<br />

Wenn es notflendig ist, flerden sie jedoch<br />

in rffppen fion +W ersonen den Charakteren<br />

folgen, mit dem Ziel, sie zff lynchen.<br />

Das önnen der Schrebergärtner kann der Spielleiter<br />

bei Bedarf spontan festlegen. Alle ffltisten<br />

sind abgesehen fion ihrer Zffgehörigkeit zffm fflt<br />

normale enschen ffnd haben flie die Charaktere<br />

einen bodenständigen intergrffnd ffnd einen Berfff,<br />

der ihre Werte bestimmt. Beflanet ist kaffm<br />

einer.<br />

Sollte eine erson affs dem ob einen amen<br />

benötigen, kann affs den folgenden isten geflählt<br />

flerden.<br />

weiblie Vornamen: Anna, Berta, Brigie, Elisabeth,<br />

Erna, Frida, ertrffd, isela, arin, artha,<br />

onika, Renate.<br />

männlie Vornamen: Friedrich, ans, einrich,<br />

elmfft, ürgen, arl, laffs, o, eter, Wilhelm,<br />

Wolfgang.<br />

Nanamen: Adler, Berger, Breitl, Daffsek, Freithofer,<br />

renitzer, andl, effflall, emeth, ofiak,<br />

Schmidt, Wagner.<br />

Der alte Kobi<br />

obi hat eine beflegte ffnd tragische ebensgeschichte.<br />

eider interessiert sich kaffm jemand ür<br />

sie, fleshalb flir sie hier affch größtenteils affssparen<br />

flollen. Wichtig ist nffr, dass der ehemalige<br />

Elektrotechniker fior ahren im Raffsch ein übernatürliches<br />

Erlebnis hae ffnd seither an UFs, fflte<br />

ffnd onspirationen glaffbt. achdem seine Familie<br />

ihn fierlassen hae ffnd er den ob fierlor, taffchte er<br />

bei den bdachlosen ffnter ffm nicht gefffnden zff<br />

flerden, da er doch zff fiiel fleiß!<br />

bflohl er erst Ende , flird er stets der alte obi<br />

genannt. it zerzaffstem aar, schmfftzigen eans<br />

ffnd rotem emd zieht er zffr Zeit afff der Schmelz<br />

ffmher, fleil er fiermfftet, dass etflas im Bffsch ist.<br />

ier ffnd da flankt er afff assanten zff ffnd flarnt<br />

fior einer dffnklen Zffkffn ffnd erntet daür den einen<br />

oder anderen itleidseffro. Die ffltisten nehmen<br />

ihn nicht ernst, doch er hat über die letzten<br />

ahre infleise gesammelt ffnd Zeitffngsaffsschnitte,<br />

Fotos ffnd dergleichen in seinem Versteck im anal<br />

(siehe S. ) zffsammengetragen.<br />

obi kann jederzeit afff den Wegen affftaffchen,<br />

ffm fierfolgten Charaktere zff helfen ffnd sie in sein<br />

Versteck zff lotsen. Er selbst redet flirres Zeffgs,<br />

aber seine gesammelten Unterlagen enthalten folgende<br />

infleise:


Die Zffkffn afff der Schmelz hat einen religiösen<br />

intergrffnd. Einige Schrebergärtner<br />

glaffben, dieser rt sei heilig ffnd irgendflann<br />

flürde sich ein Übergang in eine andere Welt<br />

affftffn.<br />

Ein altes Foto affs den ern zeigt Anton<br />

Weinhaffer, flie er bei einer Affsgrabffng afff<br />

den Spaten gelehnt neben einer yramidenspitze<br />

in die amera grinst.<br />

Ein infleis afff das Vereinsbüro im Schfftzhaffs<br />

lässt fiermfften, dass dort interessante<br />

Akten liegen.<br />

ootballSpieler<br />

Am Sportplatz halten sich zff Beginn des Szenarios<br />

so fiiele jffgendliche Football-Spieler afff, flie<br />

Charaktere mitspielen. hr Anührer, ian, ist ehrenamtlicher<br />

antinenchef ffnd hat einen Schlüssel<br />

zffm etränkekasten. Sie tragen Sportanzüge ffnd<br />

sind angetrffnken.<br />

Die albstarken bekommen fion den eschehnissen<br />

fiorerst nichts mit ffnd machen sich drei<br />

Stffnden nach Szenariobeginn afff den eimfleg. Sie<br />

ziehen grölend über die Schmelz ffnd sffchen den<br />

Affsgang. Werden sie zfferst fion ffltisten entdeckt<br />

ffnd angefallen, lafffen zffrück zffm Sportplatz, beflanen<br />

sich mit ockeyschlägern ffnd prügeln afff<br />

alles ein, das sie nden inklffsifie der Charaktere.<br />

Treen die albstarken zfferst afff die Charaktere<br />

ansta afff den ob, besteht die öglichkeit,<br />

dass sie dazff überredet flerden, sich den Charakteren<br />

anzffschließen.<br />

ST 16 R 14 10 B 9 STA 65<br />

14 E 13 A 11 ER 13<br />

Treerpunkte: <br />

Sadensbonus: +W<br />

Angri: Faffstschlag %, Fffßtri %, (ockeyschläger<br />

% W+Sb)<br />

ertigkeiten: Werfen %<br />

Statisten<br />

Wenn es angebracht erscheint, kann der Spielleiter<br />

jederzeit fleitere ersonen affftaffchen lassen,<br />

die ähnlich den Charakteren in der Schrebergartensiedlffng<br />

gefangen sind ffnd sich entfleder irgendflo<br />

fierschanzt haben oder bereits dem Wahn fierfallen<br />

sind ffnd über die Charaktere herfallen. Sollte<br />

ein Charakter im Verlafff des Szenarios affs dem<br />

Spiel affsscheiden, so kann affs einem dieser Statisten<br />

affch schnell ein Ersatzcharakter gemacht flerden.<br />

Kampfhunde<br />

Zflei itbffll-Terrier lafffen die affptflege der Anlage<br />

entlang. Sie flaren in einem der ärten angekeet,<br />

gerieten in anik ffnd rissen sich los. Blind<br />

fior Wfft fallen sie alles an, flas ihnen begegnet.<br />

ST 9 R 6 15 E 15<br />

Treerpunkte: <br />

Angri: Biss %, Schaden W%<br />

ertigkeiten: orchen %, Wiern % (ffnter<br />

Berücksichtigffng des Regens)<br />

Verlauf des Szenarios<br />

Die ffltisten haben folgenden Zeitplan, der sich abhängig<br />

dafion, flie die Charaktere agieren, etflas<br />

fierändern kann. n jedem Fall flerden die ffltisten<br />

erst fiersffchen, mögliche efahren zff beseitigen, so<br />

die Charaktere flelche darstellen. Ein Teil der ffltisten<br />

ist immer entbehrlich ffnd kann sich fiom Ritffal<br />

lösen, ffm in kleinen rffppen den Charakteren<br />

zff folgen (siehe S. ).<br />

Das Ritual<br />

Zffm Zeitpffnkt des Eintreens der Charaktere beim<br />

Schfftzhaffs, sind Anton Weinhaffer ffnd seine Tefffelskombo<br />

noch dabei, mit fleltlichen, flenn affch<br />

etflas makaberen Wienerliedern die im Saal fiersammelten<br />

ffnd dicht gedrängt sitzenden ffltisten<br />

zff ffnterhalten, damit sie lockerer flerden ffnd das<br />

Ritffal später leichter ällt. achdem die Charaktere<br />

eine Chance gehabt haben, sich in die Versammlffng<br />

zff schffmmeln, flird Anton eine Rede halten.<br />

Rede<br />

Von der Bühne affs beginnt Anton zff sprechen: So,<br />

liebe Freffnde! Es ist Zeit, dass flir zffm Wesentlichen<br />

kommen. Fast hffndert ahre haben flir ffnd<br />

ffnsere Vorfahren afff den hefftigen Tag hingearbeitet.<br />

Es begann mit dem Fffnd fion Franz Weber der<br />

Alte möge ihn selig haben ffnd flffrde dffrch ffnseren<br />

aktffellen Vorstand, dem lieben Edffard Weber<br />

fiollendet. Erst fior flenigen ahren ist es ihm gelffngen,<br />

die fierbleibenden Fremdkörper affs ffnserem<br />

Verein zff flerfen, sodass flir stolz sagen können:<br />

Die Zffkffn gehört nffr ffns allein!


D S <br />

Ein älterer ann affs der ersten Reihe steht afff,<br />

flird mit kffrzem Applaffs beglückt ffnd setzt sich<br />

flieder.<br />

Affch dem ngenieffrbüro Robert echtl ffnd seinem<br />

Team gilt ffnser Dank, denn ohne sie häen flir<br />

die technischen robleme bei der onstrffktion der<br />

Spiegel nicht in den ri bekommen. Traffts effch,<br />

Bffrschen! Steht afff!<br />

Etflas schüchtern stehen fiier ersonen afff ffnd<br />

lassen sich beklatschen.<br />

a ffnd über die Erika Bock, die ür ffns all die<br />

ahre hier im Schfftzhaffs gfft gesorgt hat ffnd das<br />

Vermächtnis zff ffnseren Füßen beschützt hat, braffche<br />

ich flohl nicht mehr Worte zff fierlieren.<br />

Einer Fraff nahe der Tür zffm Schankraffm gehört<br />

nffn der Beifall. Sie defftet mit der and das<br />

Ende des Beifalls ffnd rff zffrück: ch glaffb, dir<br />

lieber Anton haben flir am meisten zff fierdanken<br />

schließlich hast dff das Rätsel letztlich gelöst ffnd<br />

diese flffnderbare ymne geschrieben!<br />

Unter Brafio-Rfffen ffnd besonders fiiel Applaffs<br />

kommt Anton kaffm mehr zff Wort. Als sich die Begeisterffng<br />

flieder legt, sieht er in die Rffnde ffnd<br />

meint, fior allem zff seiner Tefffelskombo: a dann<br />

solls losgehn. Ans zflo ans, zflo, drei!<br />

Ritual Phase <br />

ach der Rede beginnt die Tefffelskombo afff der<br />

Bühne ein ied anzffstimmen. Es klingt erst fiertrafft<br />

flienerisch, mit der Affsnahme, dass Anton in einer<br />

ffnbekannten, dffnklen Sprache singt. it jeder<br />

Strophe flird die elodie schneller ffnd düsterer.<br />

Die ffltisten geraten in Ekstase, ihre Affgen flerden<br />

nster. Die fiier ffsiker afff der Bühne, die eng<br />

bei einander stehen, beginnen übernatürlich zff glühen.<br />

Sind die Charaktere anflesend, beschleicht sie<br />

ein eühl der anik, das /W STA kostet.<br />

Wer das lühen näher betrachtet stellt fest, dass<br />

fiier Energiestrahlen, die affgenscheinlich affs dem<br />

ichts kommen (aber tatsächlich fion den drei ärten<br />

Antons bzfl. fion der yramidenspitze ffnterhalb<br />

des Schfftzhaffses kommen), sich rffnd ffm die<br />

ffsiker zff einer transparenten ffgel formen, die<br />

pfflsierende Energieflellen dffrch den ganzen Raffm<br />

sendet. ach ffnd nach flerden die Wellen stärker,<br />

bis die Fenster zerbersten. Diese letzte Energieflelle,<br />

die ebeflesen keinen Schaden zffügt,<br />

dffrchdringt die Wände des Schfftzhaffses ffnd ist in<br />

der ganzen Siedlffng flahrzffnehmen. Sie entreißt<br />

der Erde die leingartensiedlffng ffnd die Schmelz<br />

schflebt nffn in einer Zflischendimension. Die Wolken<br />

ärben sich blfftrot ffnd ein riesiges, echsenar-<br />

tiges Affge erscheint über dem Schfftzhaffs im immel<br />

(W/W STA).<br />

Die ffsiker flerden dffrch die Energiekffgel flie<br />

fion einem rafeld geschützt ffnd sind nffn ffnantastbar.<br />

ffr dffrch eine Unterbrechffng der Energiezfffffhr<br />

kann das Ritffal abgebrochen flerden.<br />

Dffrch den Eintri in die Zflischendimension<br />

kann die Schmelz nicht mehr fierlassen flerden. Das<br />

Areal ist endlos geflorden ffnd das flestliche Ende<br />

schließt am östlichen Ende an, das nördliche Ende<br />

am Südlichen. Affch der anal ffnter der Schmelz ist<br />

dafion betroen. Wer im sten über einen artenzaffn<br />

kleert, gelangt afff selber öhe im Westen<br />

afff den Sportplatz. Von einem Affssichtspffnkt, flie<br />

z. B. den Flfftlichtmasten, sieht man sofleit der Regen<br />

es zfflässt , dass sich die Schmelz bis in alle<br />

Efligkeit fliederholt (/W STA).<br />

Ritual Phase <br />

Die ffltisten zücken afff Anfleisffng Antons<br />

schflarze erzen. Anton ffnd die Tefffelskombo<br />

stimmen in der Energiekffgel ein fleiteres ied<br />

an. Dieses hat keine erkennbare elodie, nffr eine<br />

hrase ist in dem schrillen Singsang affszffmachen:<br />

Tekeli-li!. Die ffltisten stimmen in den esang<br />

ein ffnd rfffen ihrerseits nffn immer flieder<br />

Tekeli-li!.<br />

hase daffert fast acht Stffnden an. angsam,<br />

sehr langsam beginnen die ffltisten sich zff fierflandeln.<br />

Sie fassen einander an den änden ffnd<br />

ihre örper beginnen zff fierschmelzen. ach ffnd<br />

nach formt sich affs den ffltisten ein übergroßer<br />

loß affs Fleisch, an dessen beräche zahlreiche<br />

Affgen affftaffchen ffnd flieder fierschflinden<br />

ffnd der immer flieder ünder bildet, die fierzerrt<br />

Tekeli-li! rfffen. Der Anblick dieser abschefflichen<br />

reatffr kostet /W STA.<br />

Ritual Phase <br />

achdem alle ffltisten transformiert flffrden, flerden<br />

die ffsiker die kosmische ymne beenden. n<br />

einer letzten Energieflelle fiergeht die ffgel, reißt<br />

dabei das Dach des Saales afff. Der Fleischkloß rollt<br />

afff Anton ffnd seine ombo zff ffnd affch Anton<br />

ffnd die ffsiker fiereinen sich mit dem loß. Ein<br />

gleißender ichtstrahl ällt fiom Affge im immel<br />

afff den loß, der darafff langsam ins Affge gesogen<br />

flird. Danach schließt sich die Wolkendecke flieder<br />

ffnd das Affge fierschflindet. Die ffltisten haben ihr<br />

Ziel erreicht ffnd sind dem Alten gefolgt. Alle, die<br />

zffrück geblieben sind, hängen in der Zflischenflelt<br />

fest.


Nit vergessen!<br />

Folgende Umstände sollte der Spielleiter in der<br />

ektik des Abenteffers nicht fiergessen:<br />

Es regnet das ganze Szenario in Strömen.<br />

Damit ist es sehr ffnangenehm, sich im<br />

Freien zff beflegen ffnd das Wasser fiereitelt<br />

efientffell. Aktionen der Charaktere,<br />

flie z. B. draffßen ein Feffer zff entfachen<br />

oder egenstände trocken zff transportieren.<br />

Es ist düster. Das icht draffßen ist etfla so<br />

stark flie in einer Vollmondnacht.<br />

ach hase des Ritffals flird der Schrebergartenfierein<br />

endlos fler das Areal z. B.<br />

im orden fierlässt, kommt im Süden flieder<br />

afff das elände (siehe S. ). Von einem<br />

Affssichtspffnkt affs flirkt die Anlage endlos,<br />

sofleit man bei dem icht ffnd Regen<br />

sehen kann.<br />

Die Charaktere sind einfache effte, die afff<br />

dem Weg zff einem onzert flaren. Sie haben<br />

daher nffr bei sich, flas man in so einer<br />

Sitffation mitnehmen flürde ffnd flas<br />

in ihre Taschen passt. Sich geeignete Affsrüstffng<br />

oder Waen fior rt in den leingärten<br />

zffsammenzffsffchen, gehört mit zff<br />

ihren Afffgaben.<br />

Ein interessanter Aspekt dieses Szenarios<br />

ist die Flffcht der Charaktere fior dem ob,<br />

fior dem sie sich nffr fierstecken, aber dem<br />

sie nicht entkommen können. Der ob<br />

kann affch dazff dienen, zff passifie Charaktere<br />

flieder affs ihren Verstecken zff treiben.<br />

n der Zflischendimension haben obiltelefone<br />

keinen Empfang. Strom kommt jedoch<br />

fleiterhin affs der Steckdose ffnd kann<br />

elektrische eräte betreiben.<br />

Wenn die Charaktere passifi flerden oder<br />

nicht mehr fleiter flissen, kann obi<br />

affftaffchen ffnd sie zffm andeln mahnen.<br />

Einstieg ins Szenario<br />

achdem die Spieler den rolog gelesen haben, sollten<br />

sie die Wahl haben, flo ffnd flie sie ins Szenario<br />

einsteigen. Sie flerden sich fiermfftlich Zffgang zffm<br />

onzert fierschaen flollen.<br />

m Schankraffm begegnen sie drei stämmigen<br />

ellnern, die fior der fierschlossenen Saaltüre, dffrch<br />

die ffsik ffnd Freffdenschreie dringen, Wache halten.<br />

Sie flerden fiersffchen die Charaktere abzfffleisen<br />

mit dem infleis, dies sei die ahresfiersammlffng<br />

des leingartenfiereins ffnd eine geschlossene<br />

esellscha. Die ellner sind relatifi ffnfreffndlich<br />

ffnd lassen sich fleder bestechen noch überrffmpeln<br />

sie flissen ja, flas im Saal fior sich geht. Sollten<br />

die Charaktere geflaltsam an den ellnern fiorbeiflollen,<br />

flerden diese nach ilfe schreien. Der ob<br />

flird affs dem Saal gelafffen kommen ffnd fiersffchen,<br />

die Charaktere zff lynchen.<br />

Die Charaktere könnten affch fiersffchen, ffnbemerkt<br />

in den Saal zff schleichen. Das sollte keine<br />

Schflierigkeiten bereiten, da zffmindest die agertüre<br />

( afff der arte) ffnfierschlossen ist ffnd die<br />

ffltisten affch immer flieder den Saal Richtffng<br />

der Toileen fierlassen, solange hase des Ritffals<br />

noch nicht begonnen hat. Die ffltisten kennen einander<br />

affch nicht alle persönlich, daher fallen fleitere<br />

ersonen fiorerst nicht afff. Sollten die Charaktere<br />

ffnpassende Fragen stellen (Was ist hier los?<br />

oder Was ist das ür ein seltsames ied?), flerden<br />

nahestehende Schrebergärtner afffmerksam flerden<br />

ffnd die Anton oder Edffard informieren. Diese<br />

flerden selbst kffrz achschaff halten, die Fremden<br />

als solche entlarfien ffnd Fremde! Fangt sie! Tötet<br />

sie! rfffen. Das sollte die Charaktere zffr Flffcht fior<br />

dem ob zflingen.<br />

Verhalten sich die Charaktere ffnafffällig, so<br />

flerden sie spätestens dann entdeckt, flenn alle ihre<br />

erzen zücken, aber die Charaktere keine haben.<br />

Wiederffm flird der ob afff die Charaktere losgehen<br />

ffnd sie zffr Flffcht zflingen.<br />

assen sich die Charaktere fion den ellnern erfolgreich<br />

abfleisen ffnd machen sie sich afff den<br />

eimfleg oder iehen sie fior dem ob ohne etflas<br />

fiom Ritffal mitbekommen zff haben, bemerken<br />

sie afff halbem Weg zffm Affsgang der Schmelz die<br />

Energieflelle affs dem Schfftzhaffs (siehe S. ) ffnd<br />

begegnen dem alten obi afff dem affptfleg (siehe<br />

S. ). gnorieren sie all das, stellen sie spätestens<br />

beim Affsgang fest, dass die Siedlffng endlos geflorden<br />

ist ffnd nicht mehr fierlassen flerden kann.<br />

Wenn sie nffn zffm Schfftzhaffs zffrückkehren, haben<br />

sie zflar hase des Ritffals fierpasst, können<br />

aber hase noch mitbekommen.


D S <br />

Der weitere Verlauf<br />

Was nffn geschieht, hängt stark fion den Charakteren<br />

ab. Sollten sie fior den ffltisten affs dem Saal<br />

iehen müssen, flerden sie fion zflei bis drei rffppen<br />

(siehe S. ) fierfolgt, die sie töten flollen. elingt<br />

es den Charakteren ffnterzfftaffchen, flerden<br />

ein paar ffltisten fleiter am Areal patroffillieren<br />

ffnd nach ihnen sffchen, flährend der Rest zffrück<br />

zffm Ritffal geht. Die ehrheit der ffltisten flird<br />

mit dem Ritffal beschäigt bleiben ffnd nach ffnd<br />

nach miteinander fierschmelzen. Alle ffltisten spüren,<br />

flann sich das Ende der zfleiten hase nähert<br />

ffnd flerden rechtzeitig zffrückkehren, ffm den<br />

Übergang in die Welt des Alten nicht zff fierpassen.<br />

Deaktifiieren die Charaktere eine der Energielampen<br />

in Antons artenhäffsern, so bekommen<br />

die ffltisten dies sofort mit, da die Energie schflächer<br />

flird. Sie flerden rffppen affssenden, ffm gegen<br />

die Charaktere fiorzffgehen ffnd den angerichteten<br />

Schaden zff reparieren.<br />

Ende gut alles gut?<br />

Um affs der Schrebergartensiedlffng zff iehen,<br />

müssen die Charaktere das Ritffal ffnterbrechen.<br />

Dazff gibt es mehrere öglichkeiten.<br />

Dffrch das Deaktifiieren fion mindestens zflei<br />

der drei aternen in Anton Weinhaffers ärten<br />

bricht die Energiezfffffhr zffsammen.<br />

ffsikbegabte Charaktere könnten affch affs<br />

den Unterlagen in arzelle - fiersffchen, eine<br />

Art ontergesang abzffleiten, mit den damit<br />

fierbffndenen Risiken. Wenn sie jedoch ein<br />

solches egenlied lafft genffg beim Schfftzhaffs<br />

affführen können, kann das ebenso das Ritffal<br />

stören.<br />

Die Charaktere können affch afff Zeit spielen:<br />

Das Ritffal mffss nach acht Stffnden abgeschlossen<br />

sein, sonst flird der Alte ffngedffldig,<br />

erachtet die ffltisten als ffnflürdig ffnd bricht<br />

selbst das Ritffal ab.<br />

st das Ritffal dffrch die Charaktere fiereitelt,<br />

schaffkelt sich die restliche Energie im Schfftzhaffs<br />

negatifi afff ffnd effiplodiert. Das Affge im immel<br />

schließt sich ffnd fierschflindet, die Wolken ärben<br />

sich flieder graff. Die Zflischendimension bricht<br />

zffsammen ffnd der Schrebergarten kehrt flieder in<br />

die Realität der Charaktere zffrück. Wenige infften<br />

später taffcht mit Blafflicht olizei ffnd Fefferflehr<br />

afff. Das Ereignis im Schfftzhaffs flird als<br />

tragische aseffiplosion interpretiert, die Tags darafff<br />

affch in den Zeitffngen steht. Sollten die Charaktere<br />

gegenüber den Einsatzkräen etflas fion einem<br />

fflt, einem Ritffal oder dem Fleischkloß erzählen,<br />

so flird man ihnen nicht glaffben ffnd das als<br />

Schockreaktion abtffn.<br />

Sollten die Charaktere zff fiiel Zeit fierstreichen<br />

lassen, flerden die ffltisten hase des Ritffals<br />

erreichen ffnd ihrem Alten folgen. Dann schflebt<br />

die Schrebergartenanlage afff alle Efligkeit in dieser<br />

Zflischenflelt, in der die Charaktere gefangen<br />

sind ffnd flahnsinnig flerden.

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