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Anmerkungen und Retlies Geschlossene Gesellscha wurde ursprünglich von Markus Leupold-Löwenthal ür das freie Oneshot-Rollenspiel NIPAJIN verfasst. Die Originalversion des Szenarios, die das vollständige Regelwerk sowie spielfertige Beispielcharaktere enthält, ist kostenlos unter http://nipajin. ludus-leonis.com/ als PDF zu finden. Die vorliegende Fassung wurde von Gerrit Ansmann ür Cthulhus Ruf (www.cthulhu.de) überarbeitet, um sta mit NIPAJIN mit den Cthulhu-Regeln spielbar zu sein. Diese angepasste Fassung von Geschlossene Gesellscha untersteht folgender Creative-Commons-Lizenz: Namensnennung Keine kommerzielle Nutzung Keine Bearbeitung . Sie dürfen: das Werk vervielältigen, verbreiten und öentlich zugänglich machen unter den folgenden Bedingungen: Namensnennung Sie müssen den Namen des Autors/Rechteinhabers in der von ihm festgelegten Weise nennen. Keine kommerzielle Nutzung Dieses Werk darf nicht ür kommerzielle Zwecke verwendet werden. Keine Bearbeitung Dieses Werk darf nicht bearbeitet oder in anderer Weise verändert werden. Der vollständige Lizenztext findet sich unter: http://creativecommons.org/licenses/ by-nc-nd/3.0/de/legalcode kosmische Energie, ffm ein ortal zff einer fremden ffnd in den Affgen der ffltisten besseren Welt zff önen, in die affch der fion ihnen angebetete Alte seinerzeit geohen ist. it der Technik des . ahrhffnderts ffnd einer eigenflilligen, kosmischen ymne flollen sie das Tor in eine bessere Zffkffn önen. Die Charaktere flissen fion all dem nichts. Sie sind einfache effte, die einem nsider-Tipp folgend im Schfftzhaffs des leingartenfiereins ein Schrammelmffsik-onzert zff besffchen. Doch das onzert ist eben das Ritffal, das die ffltisten so lange fior- bereitet haben. Dieses Szenario lässt den Charakteren ein geflisses aß an ontrolle, flas sie flann ffnd flo tffn. Daher sollte sich der Spielleiter mit den Örtlichkeiten ffnd Eigenheiten des leingartenfiereins soflie dem Ablafff des Ritffals fiertrafft machen, aber dann afff die Spieler ffnd ihre Aktionen eingehen, ansta sie an einem roten Faden dffrch die andlffng zff zerren. So ist es nicht notflendig, dass die Charaktere das Ritffal selbst miterleben sie können affch einfach andersflo in der Siedlffng die Affsflirkffngen bemerken. Zff Beginn des Szenarios startet das onzert bzfl. das Ritffal im Schfftzhaffs. Es besteht affs drei hasen. Die erste hase flird ffnmielbar nach dem Eintreen der Charaktere beim Schfftzhaffs abgeschlossen sein ffnd den leingartenfierein in eine Zflischenflelt katapffltieren, in der das Areal nicht mehr fierlassen flerden kann. n der zfleiten hase bereiten die ffltisten den Übergang fior ffnd fiereinen sich zff einem abschefflichen Wesen. Sollten die Charaktere bis zffm Beginn der drien hase in der die ffltisten diese Welt fierlassen keinen Weg gefffnden haben, das Ritffal zff stoppen, flerden sie zffrückbleiben ffnd in der Zflischenflelt gefangen sein. Begrie Srammelmusik Eine Ende des . ahrhffnderts entstandene ffnd nach osef Schrammel benannte Wiener Volksmffsikrichtffng, die fior allem itarre, eige ffnd Wiener ffndartgesang kombiniert. Sie thematisiert o die Stadt oder das eben in ihr. Srebergarten Eine nach dem eipziger oritz Schreber benannte, kleine arzelle in einem leingartenfierband. Ein Verein fierpachtet sie an leingärtner ffnd schreibt die maffiimale Bebaffffng soflie teilfleise affch die artengestaltffng fior. n Wien nden sich solche rünraffminseln affch in ien fion bebafftem ebiet. Die Smelz Die ozielle esite Bis ins . ahrhffndert stand afff dem, heffte im . Wiener emeindebezirk liegenden Areal eine Eisenschmelze zffr erstellffng fion Waen, floher
D S fiermfftlich affch der ame Schmelz stammt. Danach flar das elände bis Ende des . ahrhffnderts ein Trffppenübffngsplatz des eeres der österreichisch-ffngarischen onarchie. n der Zflischenkriegszeit bildete sich eine Beflegffng, die den frffchtbaren Boden der Schmelz in Ackerbaffparzellen ür die Befiölkerffng ffmflidmen flollte. Es flffrden Wasserleitffngen angelegt ffnd der erste leingartenfierein gegründet. Das rojekt flar erfolgreich ffnd mit der Zeit flollten fiiele ächter die arzellen als kleine ärten sta als Ackerland nfftzen. Es kam über die folgenden ahrzehnte schrifleise zff einer Vergrößerffng des Areals soflie zff einer Anpassffng der esetze ffnd der Bafffiorschriften, die zffr Umflidmffng der Anlage zffm Erholffngsgebiet leingarten ührte die rffndlage ür den hefftigen leingartenfierein. Die inozelle esite Bei den rabffngsarbeiten ür die Wasserleitffngen stießen die Verantflortlichen ffnter der Führffng fion Franz Weber afff die Spitze einer eigenartigen, ffnterirdischen Strffktffr ohne Eingang. Franz erlangte in einer stürmischen acht afff übernatürliche Weise Zfftri ffnd entdeckte, dass es sich ffm eine riesige, fiierseitige yramide (flie ein W) handelte, die seit ahrhffnderten, fiielleicht ahrtaffsenden hier begraben flar. Als Franz zflei Tage später die Anlage mit einem Bffch flieder fierließ, flar er ein anderer ensch. Er flar misstraffisch ffnd mürrisch. Er sorgte daür, dass der Fffnd fiertffscht flffrde ffnd gründete mit seinen engsten Freffnden einen geheimen fflt, den er lediglich Unsere Zffkffn nannte. Der fflt setzte sich erfolgreich daür ein, dass bei der Umflidmffng des Areals keine fleiteren rabffngen dffrchgeührt flffrden ffnd die yramide nicht öentlich bekannt flffrde. Bei der Erönffng des leingartenfiereins flar das eheimnis nffr einem sehr kleinen reis bekannt. Später sorgte der fflt daür, dass über der Spitze der yramide das Schfftzhaffs zffr Zffkffn errichtet flffrde. ach jahrelangem Stffdiffm des Bffches, dessen kryptische lyphen Franz an den Rand des Wahnsinns brachten, flffrde dem fflt der Zffkffn klar, dass diese yramide fior langer Zeit fion einem Wesen geschaen flffrde, das nffr als der Alte bezeichnet flird. it der ilfe des ebäffdes sammelte er die nötige kosmische Energie, ffm diese Welt zff fierlassen. Der fflt kam zff dem Schlffss, dass die yramide der Schlüssel ist, ffm dem Alten in ein aradies zff folgen. Unter der Afffsicht fion Franz Weber flffchs die artensiedlffng ffnd erlebte mehrere Umbenennffngen, ffm die Aktifiitäten des ffltes zff decken. übergab Franz am Sterbebe die Führffng an seinen Enkel Edffard Weber ffnd das noch immer nicht fiollends entschlüsselte Bffch an den afffstrebenden, jffngen Volksmffsiker ffnd ffltisten Anton Weinhaffer. Edffard Weber ührte ffnter fierschiedenen Decknamen fort, flas sein roßfiater begonnen hae: Er schützte das eheimnis ffm die yramide, zog ahnffngslose Schrebergärtner in den dffnklen Bann der Zffkffn ffnd sorgte daür, dass ffnflillige oder zff afffgeklärte ndifiidffen keine arzellen bekamen oder fion der Schmelz fiertrieben flffrden. Ende des . ahrhffnderts flar es dann sofleit: Alle Schrebergärten flaren in den änden fion ffltisten. nzflischen stellte Anton Weinhaffer bei seinen Stffdien fest, flarffm das Ritffal bisher nicht entschlüsselt flffrde. Es handelte sich nicht ffm Worte, sondern ffm oten, die niedergeschrieben flaren. Zff seinem Erstaffnen haen die elodien dffrchaffs Ähnlichkeit mit der in Wien beliebten Schrammelmffsik, flenn man genaffer hinhörte fiielleicht fleil diese ffsik selbst ein Relikt affs alten Tagen flar? Während Anton in der Öentlichkeit sehr erfolgreich als Schrammelmffsiker affftrat, folgte er im intergrffnd seiner eorie. Er entschlüsselte fior flenigen ahren das alte Ritffal ffnd überfland mit ilfe es ngenieffrbüros Robert echtl die technischen Schflierigkeiten, die affs der yramide affstretende kosmische Energie an einem ffnkt zffsammenlafffen zff lassen im Saal des Schfftzhaffses. Das Areal Das annähernd rechteckige Areal der Zffkffn afff der Schmelz misst etfla m in st-West- Affsdehnffng ffnd gffte m in ord-Süd-Richtffng. Von diesem elände gehören im Westen etfla m× m einem Sportplatz. Die Schrebergärten sind zff sieben rffppen zffsammengefasst die römische ffmmern tragen ffnd je ca. bis arzellen ffmfassen. Zflei breite affptflege qfferen die Siedlffng ffnd fierbinden die fiier Eingänge mit einer großen reffzffng direkt beim Schfftzhaffs. Diese Wege sind rffnd ffm die Uhr geönet, mit Sitzbänken fiersehen ffnd in der Regel afftofrei. Sie flerden fion Anrainern gerne zffm Spazieren genfftzt ffnd sind achts beleffchtet. leinere sogenannte Anlagenflege ühren fion diesen affptflegen zff den ärten. Sie sind nffr im Sommer tagsüber geönet, ansonsten dffrch ittertüren fierschlossen, ür die nffr arteneigentü-
Seite 1: Prolog fion arkffs effpold-öflenth
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Seite 7 und 8: D S troene zffrück in die Realit
Seite 9 und 10: D S Ein älterer ann affs der erst
Seite 11: D S Der weitere Verlauf Was nffn g

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