druckerfreundliches PDF - Cthulhus Ruf
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nen ersonen einer Familie. Das fliderspricht<br />
den Statfften des Vereins.<br />
arzelle - gehört dem amtierenden Vereinsfiorstand<br />
Edffard Weber, Enkel des ründers<br />
Franz Weber.<br />
arzellen -, - ffnd - gehören dem<br />
ffsiker Anton Weinhaffer.<br />
Falls benötigt ndet sich hier affch altes Werbematerial<br />
fiom leingarten, inklffsifie einem Faltbla<br />
mit einer arte des eländes.<br />
Parzelle <br />
Diese arzelle ( afff der arte), die afff den amen<br />
Edffard Weber geschrieben ist, enthält das Forschffngslabor<br />
des ffltes der Zffkffn. ier liegen<br />
folgende Unterlagen:<br />
Tagebücher ffnd Afffzeichnffngen lassen die inozielle<br />
eschichte des artens rekonstrffieren.<br />
Affs Satellitenbildern ffnd anderen länen lässt<br />
sich die age der yramide ableiten.<br />
Affs Baffplänen der arzellen -, - ffnd<br />
- lassen sich deren nnenleben ableiten soflie<br />
deren Zfleck. Das ngenieffrbüro Robert<br />
echtl flar hier maßgeblich beteiligt.<br />
Seltsame Bücher geben Rückschlüsse afff das<br />
Ritffal. esen die Charaktere diese Bücher, fierlieren<br />
sie /W STA (siehe affch Ende gfft, alles<br />
gfft?, S. ).<br />
Parzellen und <br />
Diese arzellen (, ffnd afff der arte) sind<br />
afff Anton Weinhaffer gemeldet. Dort benden sich<br />
leingärten, deren äffßeres Erscheinffngsbild mittels<br />
der Zfffallstabellen afff S. festgelegt flerden<br />
kann. Das nnere der artenhäffser ist jedoch besonders:<br />
Die falschen Fassaden tarnen je einen neffflertigen,<br />
soliden, dffnkel gestrichenen, das ganze<br />
affs affsüllenden Betonklotz, der hohl ist. Die<br />
affstüre ist nicht echt ffnd affch fler dffrch die<br />
Fenster blickt, sieht nffr Dffnkelheit, da cm hinter<br />
den Scheiben die schflarze Betonfland des Bffnkers<br />
liegt.<br />
m Betonbffnker, der selbst keine Türen hat ffnd<br />
dessen relatifi dünne Wände nffr geflaltsam geknackt<br />
flerden können (flas etfla eine Stffnde Arbeit<br />
ür die Charaktere bedefftet passendes Werkzeffg<br />
fioraffsgesetzt), bendet sich im Boden ein<br />
m breiter, bis cm ffnter das Bodennifieaff mit<br />
ies geüllter Brffnnenschacht. Über dem Schacht,<br />
der bis zff einer der Spitzen der yramide hinab-<br />
ührt, flffrde eine m große etallkonstrffktion angebracht:<br />
Eine Art Blendlaterne, mit einem Trichter<br />
ffnten, der die affs dem Schacht kommende Energie<br />
ins nnere der aterne ührt, ffnd ein rffndes Fenster<br />
fion einem halben eter Dffrchmesser, dffrch das<br />
die Energie gebündelt flieder affstreten kann. Das<br />
Fenster ist in Richtffng Schfftzhaffs gedreht. Die aterne<br />
ist affs ightech-Stahl gefertigt ffnd kann mit<br />
normalem Werkzeffg fleder fierbogen noch anderfleitig<br />
beschädigt flerden.<br />
Einmal in den Bffnker fiorgedrffngen ist es sehr<br />
leicht, die aterne einfach afff ihrer altefiorrichtffng<br />
zff fierdrehen, sodass die Energie in die falsche<br />
Richtffng geleitet flird ffnd somit dem Ritffal<br />
fehlt (siehe S. ). Soflie zflei aternen fierdreht sind,<br />
bricht das Ritffal ab.<br />
Während sich die Charaktere fior oder in einem<br />
der Bffnker affalten, ist besonders afff die Affsflirkffng<br />
des Energiestrahls zff achten (siehe S. ).