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Praktikumsvorschriften - Elektrochemie

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Konzentrationsketten -<br />

potenziometrische Bestimmung von Aktivität und Löslichkeit<br />

Abstract<br />

The cell potentials of different concentration cells are compared to values calculated from<br />

the Nernst equation. The solubility constant of AgCl and the dissociation constant of<br />

[Ag(NH3)2] + as well as the standard potential of the Daniell element are determined from<br />

measurements of cell potentials.<br />

1 Theoretische Grundlagen<br />

1.1 Vorgänge in einer elektrochemischen Zelle<br />

Als Beispiel betrachten wir die folgende Reaktion<br />

2Ag + + Cu 2Ag + Cu 2+<br />

Um die Reaktion elektrochemisch durchzuführen, kann man eine Zelle wie in Abb. 1<br />

benutzen.<br />

Cu Ag<br />

SO 4 2−<br />

Cu 2+<br />

Ag +<br />

−<br />

NO3 Abb. 1: Galvanische Zelle<br />

Zwei Metallelektroden tauchen in Elektrolytlösungen der entsprechenden Metallsalze ein.<br />

Ein zwischen den Lösungen befindliches Diaphragma verhindert eine Durchmischung der<br />

167


168 <strong>Elektrochemie</strong><br />

Elektrolyte durch Konvektion, lässt aber einen Stofftransport durch Diffusion bzw.<br />

Migration zu.<br />

Die Kurzschreibweise für eine solche Zelle ist:<br />

Cu|Cu 2+ |Ag + |Ag.<br />

Hierbei bedeutet jeder senkrechte Strich eine Phasengrenze. Außen wird das Elektroden-<br />

material angegeben, innen stehen die elektrochemisch wirksamen Ionen. Die beiden Hälf-<br />

ten (Cu|Cu 2+ und Ag|Ag + ) bezeichnet man als Halbzellen.<br />

Zwischen den Elektroden und den Lösungen stellt sich ein Gleichgewicht ein. An der<br />

Silberelektrode scheiden sich Silberionen unter Aufnahme von Elektronen als Silber ab, an<br />

der Kupferelektrode gehen Kupferionen in Lösung, während die Elektronen im Metall ver-<br />

bleiben. Der Ladungsunterschied zwischen den beiden Elektrolytlösungen gleicht sich<br />

durch Wanderung von Kupfer- bzw. Nitrationen durch das Diaphragma aus. In der<br />

Kupferelektrode herrscht demnach ein Elektronenüberschuss, in der Silberelektrode ein<br />

Elektronenmangel. Zwischen den beiden Elektroden liegt also eine Spannung. Verbindet<br />

man die beiden Elektroden durch einen Draht, so fließt ein Strom in dem nunmehr ge-<br />

schlossenen Stromkreis. Mit diesem Strom könnte z. B. ein Motor angetrieben werden, es<br />

kann also Arbeit geleistet werden. Im allgemeinen ist ein solcher Vorgang jedoch nicht<br />

reversibel, da sich durch den Stromfluss z. B. der Draht und die Zelle erwärmen wird.<br />

1.2 Freie Enthalpie einer Zellreaktion<br />

Aus der Thermodynamik ist bekannt, dass die Änderung der freien Enthalpie (Gibbs-<br />

Energie) ∆G bei einer Reaktion unter konstantem Druck und bei konstanter Temperatur<br />

gleich der maximalen Nutzarbeit dieser Reaktion ist. Die maximale Nutzarbeit kann nur bei<br />

reversiblem Reaktionsablauf gewonnen werden. Die geleistete Arbeit ergibt sich aus der<br />

Potenzialdifferenz E und der geflossenen Ladungsmenge. Mit der Anzahl der pro Formel-<br />

umsatz übertragenen Elektronen z kann so die Arbeit pro Mol W berechnet werden:<br />

W = zN A eE = zFE<br />

Die Faradaykonstante F entspricht der Ladung NA·e von einem Mol Elektronen. Bei rever-<br />

siblem Reaktionsablauf gilt demnach<br />

∆G = -W = −zFE<br />

Man benutzt zur Messung ein Voltmeter mit einem sehr hohen Innenwiderstand, so dass<br />

der Stromfluss vernachlässigbar klein ist und die Reaktion somit praktisch reversibel ab-<br />

läuft.<br />

168<br />

(1)<br />

(2)


Konzentrationsketten 169<br />

Für die Konzentrationsabhängigkeit der freien Reaktionsenthalpie gilt<br />

o<br />

νi<br />

o<br />

∆G = ∆G + RT∑<br />

lnai<br />

= ∆G + RT∑<br />

i<br />

i<br />

ln<br />

( ) i ν<br />

f c<br />

Die Aktivitäten ai der Reaktionspartner ergeben sich aus den Konzentrationen ci und<br />

Aktivitätskoeffizienten fi . Die stöchiometrischen Koeffizienten νi werden für die Produkte<br />

mit positiven und für die Edukte mit negativen Vorzeichen versehen. Definiert man E° als<br />

Potenzialdifferenz der beiden Halbzellen unter Standardbedingungen, so erhält man aus<br />

Gl. (1) und Gl. (2) die NERNSTsche Gleichung<br />

RT<br />

= ln<br />

(4)<br />

o<br />

E E − ∑ zF i<br />

( ) i ν<br />

f c<br />

i<br />

i<br />

So lassen sich Potenzialdifferenzen von beliebigen Kombinationen von Halbzellen berech-<br />

nen, wenn man die Standardpotenzialdifferenz E° kennt. In Tabellen findet man für viele<br />

Halbzellen Standardpotenziale ε° bezogen auf die Normalwasserstoffelektrode. Es gilt:<br />

0 0<br />

E° =ε2 − ε1<br />

(5)<br />

1.3 Konzentrationsketten<br />

Kombiniert man zwei gleiche Metallionenhalbzellen, die sich nur in der Konzentration des<br />

Elektrolyten unterscheiden (Konzentrationskette), so ist die Standardpotenzialdifferenz<br />

E° = 0, die Spannung wird nur durch die unterschiedlichen Konzentrationen hervorgerufen:<br />

( ) i<br />

RT<br />

ν<br />

E = − ∑ln<br />

fici<br />

.<br />

zF<br />

1.4 Diffusionspotenzial<br />

i<br />

In der Praxis stellt man fest, dass bei dem oben beschrieben Aufbau (Abb. 1) die Messung<br />

durch ein Diffusionspotenzial verfälscht wird. Die unterschiedlichen Ionen diffundieren<br />

unterschiedlich schnell durch das Diaphragma, die Lösungen „laden sich auf“. Dadurch<br />

entsteht an der Membran ein zusätzlicher Potenzialsprung. Zur Vermeidung dieses<br />

Diffusionspotenzials bringt man zwischen die Lösungen eine konzentrierte Lösung, deren<br />

Anionen und Kationen gleich schnell wandern. Dies ist z. B für KCl und KNO3-Lösungen<br />

näherungsweise erfüllt.<br />

169<br />

i<br />

i<br />

(3)


170 <strong>Elektrochemie</strong><br />

Cu<br />

CuSO 4 -Lsg.<br />

Heber<br />

KNO 3 -Lsg.<br />

Ag<br />

AgNO 3 -Lsg.<br />

Abb. 2: Galvanische Zelle mit Salzbrücke<br />

Die Verwendung eines Stromschlüssels deutet man üblicherweise auch durch einen<br />

doppelten Strich an:<br />

Cu|Cu 2+ ||Ag + |Ag.<br />

1.5 Ionenaktivität<br />

In Elektrolytlösungen sind die elektrostatischen Wechselwirkungen zwischen den Ionen im<br />

allgemeinen nicht vernachlässigbar, die Aktivität a ist kleiner als die Konzentration c:<br />

a = f ⋅ c<br />

mit f < 1.<br />

Alle physikalisch-chemischen Methoden liefern nur den mittleren Aktivitätskoeffizienten<br />

f±, da wegen der Elektroneutralität stets beide Ionenarten in der Lösung vorhanden sind. Für<br />

einen Elektrolyten, der in ν+ Kationen mit der Ladungszahl z+ und ν_ Anionen mit der<br />

Ladungszahl z_ dissoziert, gilt:<br />

±<br />

ν+ ν-<br />

1<br />

ν+<br />

+ ν−<br />

f = ( f ⋅ f )<br />

+<br />

-<br />

Für stark verdünnte Elektrolytlösungen (Konzentration c < 10 −2 mol/l) ergibt sich die<br />

Ionenaktivität, indem man den mittleren Aktivitätskoeffizienten f ± näherungsweise nach<br />

der DEBYE-HÜCKEL-Theorie (vgl.: Atkins, Physikalische Chemie, 6. Aufl., Kap. 10.2)<br />

berechnet (DEBYE-HÜCKELsches Grenzgesetz):<br />

lg f ± = −A<br />

z+<br />

z−<br />

I<br />

(7a)<br />

A = 0,509 (l/mol) 1/2 (H2O, T = 298 K)<br />

170


Konzentrationsketten 171<br />

z + und z- sind die Ladungszahlen der Kationen bzw. Anionen des Elektrolyten. I ist die Io-<br />

nenstärke, die sich aus den Ionenladungszahlen zj und den Konzentrationen cj (in mol/l)<br />

berechnen lässt:<br />

I = 1 2<br />

∑ cjz j<br />

(7b)<br />

2<br />

j<br />

Für höhere Konzentrationen, bei denen die DEBYE-HÜCKEL-Theorie nicht mehr gilt, kann<br />

man über Zellspannungsmessungen an Konzentrationsketten die Ionenaktivität experimen-<br />

tell bestimmen. Ist die Ag + -Aktivität an einer Elektrode dieser Kette bekannt so lässt sich<br />

mit der gemessenen Zellspannung die Ionenaktivität an der anderen Elektrode aus der<br />

NERNSTschen Gleichung ermitteln.<br />

1.6 Löslichkeitsprodukt, Dissoziationskonstante<br />

Das Löslichkeitsprodukt KL von AgCl ist definiert als<br />

K L = a(Ag + ) ⋅ a(Cl − ) = a(Ag + ) ⋅c(Cl − ) f ± (8)<br />

Durch potenziometrische Messung der Ag + -Aktivität in Lösungen mit ausgefälltem AgCl<br />

kann das Löslichkeitsprodukt KL bestimmt werden, wenn die Chloridionenkonzentration<br />

c(Cl − ) und der mittlere Aktivitätskoeffizient f± bekannt sind.<br />

Entsprechend kann die Dissoziationskonstante KD des Silberdiamminkomplexes bestimmt<br />

werden.<br />

K D= a(Ag+ ) ⋅ a 2 (NH3 )<br />

+<br />

a Ag(NH3 ) 2<br />

( )<br />

2 Aufgaben<br />

1. Messen Sie die Zellspannungen verschiedener Ag|Ag + (a1)|KNO3|Ag +(a2)|Ag-<br />

Konzentrationsketten. Vergleichen Sie Ihre Messwerte mit berechneten Werten und<br />

diskutieren Sie die Ergebnisse.<br />

2. Bestimmen Sie potenziometrisch das Löslichkeitsprodukt KL von AgCl und die<br />

Dissoziationskonstante KD des Silberdiamminkomplexes [Ag(NH3)2] + .<br />

3. Messen Sie die Zellpotenziale der Kette Cu|Cu 2+||Ag +|Ag bei verschiedenen<br />

Elektrolytkonzentrationen. Bestimmen Sie das Standardpotenzial dieser Kette.<br />

171


172 <strong>Elektrochemie</strong><br />

3 Durchführung<br />

Vorsicht: Silbernitratlösung ist ätzend und giftig. Pipettieren Sie die Lösungen nur<br />

mit dem Peleus-Ball!<br />

Nach dem Einstecken der Kabel in das Messinstrument wird dieses eingeschaltet. Hierbei<br />

sollte der Messbereichsschalter auf null stehen. Die Silbernitratlösungen werden durch Ver-<br />

dünnen aus der ausstehenden 0,1 M Lösung hergestellt. Die Messreihen werden jeweils mit<br />

den niedrigsten Konzentrationen begonnen (warum?). Bechergläser, Elektroden und Heber<br />

sind jeweils mit der entsprechenden Lösung vorzuspülen. Der Versuchsaufbau ist in Abb. 2<br />

dargestellt. Das mittlere Becherglas wird mit 10%iger KNO3-Lösung gefüllt.<br />

Die Zellspannungen folgender galvanischer Zellen werden bestimmt:<br />

Ag | 0.0001 M AgNO3 || 0.001 M AgNO3 | Ag<br />

Ag | 0.0001 M AgNO3 || 0.01 M AgNO3 | Ag<br />

Ag | 0.001 M AgNO3 || 0.01 M AgNO3 | Ag<br />

Ag | 0.0001 M AgNO3 || 0.1 M AgNO3 | Ag<br />

Ag | 0.001 M AgNO3 || 0.1 M AgNO3 | Ag<br />

Ag | 0.01 M AgNO3 || 0.1 M AgNO3 | Ag<br />

Für die Bestimmung der Löslichkeitsprodukte werden folgende Lösungen hergestellt und<br />

gegen eine Halbzelle mit 0,01 M AgNO 3 gemessen:<br />

1. eine gesättigte AgCl-Lösung durch Ausfällen von AgCl aus 10 ml 0,01 M AgNO 3-<br />

Lösung mit 15 ml 0,01 M KCl-Lösung.<br />

2. eine Silberdiaminchloridlösung durch Auflösen des AgCl der Lösung 1 mit 5 ml<br />

2,5%iger NH3-Lösung.<br />

Messen Sie die Zellpotenziale der Kette<br />

Cu|Cu 2+ ||Ag + |Ag<br />

für c(AgNO3) = 0,01 M und folgende CuSO4-Konzentrationen: 0,001 mol/l, 0,005 mol/l,<br />

0,01 mol/l, 0,05 mol/l und 0,1 mol/l.<br />

4 Hinweise zur Auswertung<br />

Nach der NERNSTschen Gleichung (4) lassen sich die Zellspannungen der Konzentra-<br />

tionsketten berechnen. Benutzen Sie bei der Rechnung zunächst die Näherung f± = 1, d. h.<br />

setzen Sie statt der Aktivitäten direkt die Konzentrationen ein. Berechnen Sie die Spannun-<br />

gen dann ein weiteres Mal, diesmal jedoch unter Berücksichtigung der Aktivitäten. Die<br />

172


Konzentrationsketten 173<br />

mittleren Aktivitätskoeffizienten f± für die verschiedenen AgNO3-Lösungen werden dabei<br />

nach der Formel von DEBYE und HÜCKEL (7) berechnet.<br />

Bei der Berechnung der Aktivitäten der Silberionen in den einzelnen Messlösungen geht<br />

man von folgender Überlegung aus: Das gegen die Bezugselektrode (Ag|Ag + 0,01 M)<br />

gemessene Elektrodenpotenzial entspricht der Zellspannung einer Konzentrationskette<br />

Ag|Ag + (0,01 M)||Ag +(x M)|Ag<br />

Für die Berechnung der Löslichkeitskonstanten geht man von Gleichung (8) aus. Die freie<br />

Chloridionenkonzentration c(Cl − ) nach der jeweiligen KCl-Zugabe ergibt sich aus der<br />

Differenz von zugegebener Gesamtstoffmenge an Chloridionen n ges(Cl − ) und ausgefallener<br />

Stoffmenge an AgCl n(AgCl) bezogen auf das Gesamtlösungsvolumen Vges.<br />

c(Cl − ) = n ges (Cl− ) − n(AgCl)<br />

V ges<br />

Bei der ausgefallenen Stoffmenge an AgCl kann man in guter Näherung mit der AgNO3-<br />

Ausgangsmenge rechnen, da die nach der Fällung mit KCl in Lösung verbleibende<br />

Stoffmenge um Größenordnungen kleiner ist (sie ist aber elektrochemisch messbar).<br />

Bei der Berechnung des mittleren Aktivitätskoeffizienten f ± nach DEBYE-HÜCKEL muss die<br />

Gesamtionenstärke I der Messlösung berücksichtigt werden, d.h. neben der Chlorid-Kon-<br />

zentration auch die Konzentration an NO3 - und K + . Für die relativ geringe Silberionen-<br />

Konzentration ist der Fehler durch Vernachlässigung der Aktivitäten jedoch relativ gering,<br />

Sie können hier daher auch direkt die Konzentrationen einsetzen. Damit lässt sich aus der<br />

Silber- und der Chloridaktivität sowie dem mittleren Aktivitätskoeffizienten f± die<br />

Löslichkeitskonstante KL für AgCl berechnen (Gleichung 8).<br />

Analoges gilt für die Berechnung der Dissoziationskonstante des Silberdiamminkomplexes.<br />

Die NERNSTsche Gleichung für die Zellspannung der Kette Cu|Cu 2+ ||Ag + |Ag lautet<br />

E = E°− RT<br />

2F ln a(Cu 2+ )<br />

a 2 (Ag + ) .<br />

Dies lässt sich mit a(Cu 2+ )= f ±·c(Cu 2+ )umformen zu<br />

2+<br />

RT c(Cu ) RT<br />

E = E°<br />

− ln − lnf<br />

2 +<br />

2F a (Ag ) 2F<br />

Setzt man für −ln f± die DEBYE-HÜCKELsche Grenzformel ein, so erhält man<br />

±<br />

.<br />

173


174 <strong>Elektrochemie</strong><br />

Trägt man<br />

2+<br />

RT c(Cu )<br />

RT<br />

2+<br />

E + ln = E°<br />

+ 2.303 4A c(Cu ) .<br />

2 +<br />

2F a (Ag )<br />

F<br />

E<br />

2+<br />

)<br />

+ gegen c Cu<br />

+<br />

2+<br />

RT c(Cu<br />

ln<br />

2 2F a (Ag<br />

)<br />

( ) auf, so erhält man eine Gerade, die man<br />

nach c(Cu 2+ ) = 0 extrapolieren kann. Der Achsenabschnitt liefert dann das<br />

Standardpotenzial E° der Kette.<br />

5 Daten<br />

Dichte von 2,5% (w/w) Ammoniaklösung: 0,987 g/ml<br />

Molmasse Ammoniak: 17,03 g/mol<br />

Mittlere Aktivitätskoeffizienten in wässriger Lösung, T =298 K<br />

Elektrolyt Molarität<br />

10-3 5 · 10-3 10-2 5 · 10-2 10-1 5 · 10-1<br />

AgNO3 0,96 0,89 0,73<br />

CuSO4 0,74 0,53 0,39 0,21 0,15 0,068<br />

174

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