DER BIEBRICHER - Frank Hennig, freier Journalist

FRANK HENNIG
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Die in gelbes, warmes Licht gehüllte Brunnenfi gur passte ideal in
das Zentrum des kleinen Weihnachtsmarktes.
ten. Ein klassisches Kinderkarussell
ergänzte das Angebot. Der
große Weihnachtsbaum in der
Robert-Krekel-Anlage konnte
dank einer großzügigen Spende
von InfraServ Wiesbaden aufgestellt
werden.
Der Erlös aus dem Flammkuchen-
Verkauf am BIG-Stand wird übrigens
wieder in den Ausbau der
Weihnachtsbeleuchtung über
Biebrichs Straßen fl ießen. Auch
dafür zeichnet die BIG seit be-
reits elf Jahren mit ihrem „Chef-
Weihnachtsbeleuchter“ Karl-
Heinz Pulch verantwortlich.
Die BIG erhielt für ihr neues
Standkonzept von allen Seiten
Lob und Anerkennung, was deren
Vorsitzenden Gustav Gerich
sichtlich freute. Ob in diesem
Jahr tatsächlich mehr Menschen
den Weg auf den kleinen Biebricher
Weihnachtsmarkt fanden,
lässt sich nur schwer abschätzen.
Dafür spricht allerdings,
Fabian Fauth (links) und Michael Spruch verkauften Leckereien zu
Gunsten der Neugestaltung des Kita-Außengeländes der Oranier-
Gedächtnis-Gemeinde.
FRANK HENNIG
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Ralf und Brigitte Wagner vom Weingut Wagner in Alzey-Heimersheim
hatten unter anderem Weine und Hochprozentiges im Angebot.
Frottee-Geschenkartikel gab es bei Silvia Schuld (links) und Beate Hiller.
dass das Wetter in diesem Jahr
wesentlich besser mitspielte, wie
im verregneten Vorjahr. Und für
wirklich leidenschaftliche und
tägliche Besucher des BIG-Weihnachtsmarktes
zählte ohnehin
nur, dass der Weihnachtsmarkt
ideale Voraussetzungen bot, in
geselliger Runde den einen oder
anderen Glühwein zu genießen.
„Sehen und gesehen werden“,
lautete einmal mehr die Devise.
Die vielen positiven Rückmeldungen
dürften die BIG in ihrem
Vorhaben bestärken, auch im
nächsten Jahr den kleinen Biebricher
Weihnachtsmarkt wieder
rund um den Galatea-Brunnen
zu veranstalten. (fhg)
DER BIEBRICHER / DEZEMBER 2009 19