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Die Weschnitz
Das Wasser aus den Höhen
des Odenwaldes versorgt
das Weschnitztal, wo es in
der wärmeren Jahreszeit, insbesondere
an den Ufern üppig
grünt und sprießt. Heute
ist es für Unternehmungslustige
eine wahre Freude,
etwa auf den Fahrradwegen
durch das Tal dem Verlauf
des Bachs zu folgen. Wer genauer
hinsieht, dem werden
etwa im Sechs-Mühlental
zwischen Weinheim und
Birkenau nicht nur idyllische
Einblicke auf den Bachverlauf
auff allen, sondern auch
interessante Zeugnisse der
historischen Nutzung des
Fließgewässers als Arbeitskraft
. Zahlreiche Mühlen
und seit Einsetzen der Industrialisierung
auch Turbinen
trieb die Weschnitz einst
an. Bis zur Jahrtausendwen-
Kult 9 Pr
.
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OPEN AIR
Die Cartwrights
# 34
Freitag 15.07.2011
Freilichtbühne Erlenbach
hr
www.kultuhr-pur.de
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Sonntag 21.08.2011
ab 14.00 Uhr
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de wurde die Kinscherf´sche
Getreidemühle noch als solche
genutzt. 2002 wurde
der Mühlkanal wegen zu hoher
Unterhaltungskosten geschleift
. Auf dem Anwesen,
heute „Carlebach-Mühle“ genannt,
tummeln sich Büros
und Werkstätt en von Freiberufl
ern und Kreativen. Zur
Stromerzeugung wird die
Kraft der Weschnitz aber bis
heute genutzt. Walter Fuchs,
von der „Fuchs´schen Mühle“
im Birkenauer Tal, hat beides,
den (kultur-)landschaft -
lichen Reiz, wie auch den
wirtschaft lichen Nutzen des
Gewässers erkannt. Er nutzt
das Gefälle der Weschnitz
zur Erzeugung von Strom,
mit dem 150 Haushalte versorgt
werden können. Aus
dem Jahr 1754 stammen
Stauwehr und Mühlkanal,
der Wasser unter die Hildebrand´sche
Obere Mühle leitet,
in deren Keller Fuchs ein
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20.8.2011
mit den
GLOBAL
KRYNER
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www.globalkryner.at
Wasserkraft werk mit einer
150 PS-Turbine eingerichtet
hat. Als treibende Kraft
der Gruppe „Freunde des
Sechs-Mühlen-Tals“ setzt
sich Fuchs für die Entwicklung
von Wander- und Radfahrwegen
im Weschnitztal
ein. Informationstafeln entlang
der sechs Mühlen liefern
Wissenswertes über die historische
Nutzung der Wasserkraft
. In Weinheim, dient
das Flüsschen seit langem
auch schon dem Vergnügen.
Das aufgestaute Wasser der
Weschnitz wurde unweit der
Weinheimer Peterskirche im
19. Jahrhundert als Volksbad
genutzt. Seit einigen Jahren
lassen die Weinheimer
auf dem Abschnitt zwischen
Kirche und Stadthalle bei einer
jährlichen Gaudi-Floßfahrt
den Bär auf dem Wasser
tanzen. Am Sonntag, den
26. Juni 2011 ist es wieder soweit.
Aus Autoreifen, Fässern
V
Wir suchen für
unser Team:
Jemanden der
gerne kocht
und eine Putzkraft.
Der Fürther HEIMATBOTE
Vom 19. Mai
-19. Juni 2011
oder Surfb rett ern – Hauptsache,
es schwimmt und ist
kein Schlauchboot – zimmern
sich Vereine und Gruppen
ihre ausgefallenen, bestenfalls
schwimmenden Seifenkisten
zusammen. Auch
um das originellste Floß wird
gerungen. Wenn das Schann
Scheid gewusst hätt e, er wäre
sicher auch dabei gewesen.
Der Odenwälder Shanty
Chor trat jedenfalls 2007 mit
dem „Lewwerworschteboot“
an und fuhr den dritt en Platz
ein. Das Rennen beginnt um
14 Uhr. Bis zum 8. Juni können
sich Gruppen die teilnehmen
möchten bei den
Weinheimer Nachrichten
oder der Weinheimer Hausbrauerei
über die Teilnahmerichtlinien
informieren und
bewerben.
- Schweinelende
in Kräuterkruste
dazu Kroketten
- Kräuterhackbraten
mit Pommes frites
- Odenwälder
Kräuterkartoffelpuffer
mit Räucherlachs
- Kräutersalat
mit Hähnchenbrustfilet
64658 Erlenbach bei Fürth
Tel: 06253-932363
www.zum-schorsch.de
Täglich geöffnet von 11.00-22.00 Uhr
außer Dienstag, da ist Silja & Tom Tag
hol
Ausgabe 5/2011