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Newsletter JuliA Sachsen Februar 2012 - Jungliberale Aktion Sachsen

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<strong>JuliA</strong> Dresden<br />

<strong>Jungliberale</strong> protestieren<br />

gegen fehlende Kita-Plätze<br />

Bewaffnet mit mehreren Babypuppen<br />

und Kinderwagen machten sich die<br />

Dresdner <strong>Jungliberale</strong>n auf, Sozialbürgermeister<br />

Seidel einen Besuch abzustatten.<br />

Anlass dafür waren neuste Berichte, wonach<br />

rund 2000 Kitaplätze in Dresden<br />

fehlen und viele berufstätige Mütter keinen<br />

Platz für ihren Nachwuchs finden.<br />

Die Babypuppen standen dabei symbolisch<br />

für die vielen Kleinen, welche wohl<br />

zukünftig im Rathaus, bzw. bei BM Sei-<br />

Kandidatenvorstellungen um den Landesvorsitz<br />

Florian<br />

Endt<br />

Seite<br />

ktuell<br />

Ausgabe <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong><br />

<strong>Newsletter</strong> der <strong>Jungliberale</strong>n <strong>Aktion</strong> <strong>Sachsen</strong><br />

del höchst persönlich, abgegeben werden<br />

müssen. Darüber hinaus machten<br />

die <strong>Jungliberale</strong>n im Gespräch mit Herrn<br />

Seidel deutlich, dass für Kultur in Dresden<br />

jederzeit Geld zur Verfügung steht,<br />

jedoch für Kitas-und Schulen um jeden<br />

Euro gerungen wird. Deshalb forderten<br />

wir Bürgermeister Seidel auf, sich stärker<br />

gegen die anderen Bürgermeister<br />

durchzusetzen, damit die Prioritäten<br />

in der Landeshauptstadt wieder richtig<br />

gesetzt werden! Von Philipp Junghähnel<br />

Sven<br />

Gärtner<br />

Christoph<br />

Huebner<br />

2 Seite 3 Seite 4<br />

foto: monika koranzki / pixelio.de<br />

Christoph meint ...<br />

Liebe Julioniken,<br />

ein Jahr Vorstandsarbeit geht zu<br />

Ende. Der krönende Abschluss<br />

mit dem 51. Landeskongress am<br />

Wochenende in Dresden steht<br />

unmittelbar bevor. Allen, die nicht<br />

zum Kongress kommen können,<br />

möchte ich hier von ganzem<br />

Herzen Danke sagen für ein Jahr<br />

leidenschaftlicher und konstruktiver<br />

politischer Arbeit.<br />

Und alle anderen möchte ich<br />

noch einmal herzlich einladen,<br />

an der wichtigsten Veranstaltung<br />

des <strong>JuliA</strong>-Kalenders teilzunehmen.<br />

Kommt nach Dresden,<br />

diskutiert mit uns über unsere<br />

Positionen zur Bildungspolitik,<br />

zur Innen-, Umwelt- und zur Wirtschaftspolitik.<br />

Und beteiligt Euch<br />

mit Eurer Stimme an der Wahl<br />

des neuen Vorstands!<br />

Euer<br />

<strong>JuliA</strong>ktuell <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong> 1


Kandidaten um den Landesvorsitz der <strong>JuliA</strong> <strong>Sachsen</strong> <strong>2012</strong><br />

fotos: florian endt / julia erzgebirge<br />

Florian ist ...<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

24 Jahre<br />

seit dem 34. Landeskongress<br />

Mitglied der <strong>JuliA</strong> <strong>Sachsen</strong><br />

seit fünf Jahren Vorsitzender der<br />

<strong>Jungliberale</strong>n <strong>Aktion</strong> Erzgebirge<br />

Student der Philosophie und<br />

Politikwissenschaft<br />

Per Email erreichbar:<br />

kontakt@florianendt.de<br />

Florian online:<br />

Website | Facebook | Twitter<br />

<strong>JuliA</strong>ktuell <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong> 2<br />

Florian Endt<br />

Liebe Freiheitskämpfer,<br />

zum nächsten Landeskongress<br />

haben die Mitglieder voraussichtlich<br />

die Wahl zwischen drei Kandidaten.<br />

Ich glaube, es wird eine<br />

sehr spannende Wahl, denn es<br />

wird eine Wahl zwischen drei sehr<br />

unterschiedlichen Charakteren.<br />

Mir ist wichtig zu sagen, dass ich<br />

nicht gegen Konkurrenten antrete,<br />

sondern für die <strong>Jungliberale</strong> <strong>Aktion</strong><br />

<strong>Sachsen</strong>. Es ist keine Kandidatur<br />

um des Postens willen – nein, es geht<br />

darum, wer am besten gerade die internen<br />

Probleme des Verbandes lösen<br />

und ihn möglichst ideal auf die anstehenden<br />

Aufgaben vorbereiten kann. In<br />

absehbarer Zukunft stehen viele Wahlkämpfe<br />

an, die wir als liberale Familie<br />

gemeinsam erfolgreich bestreiten wollen.<br />

Wir müssen, ganz gleich ob FDP,<br />

Landtagsfraktion oder <strong>Jungliberale</strong>, an<br />

einem Strang ziehen – in die gleiche<br />

Richtung.<br />

Im Moment habe ich den Eindruck,<br />

dass <strong>JuliA</strong> <strong>Sachsen</strong> weniger ein Landesverband,<br />

als vielmehr ein loser<br />

Verbund von Kreisverbänden ist. Wo<br />

ist eigentlich unser „WIR-Gefühl?“.<br />

Das ist eine große Baustelle und diese<br />

werde ich gemeinsam mit dem Landesvorstand,<br />

den Verantwortlichen in<br />

den Kreisen und der Basis angehen.<br />

Was wir gerade in der heutigen Zeit<br />

brauchen, sind keine Selbstdarsteller,<br />

sondern engagierte Mitstreiter, die<br />

bereit sind Verantwortung zu übernehmen<br />

und auch persönliche Interessen<br />

zurückstellen können. Wir <strong>Jungliberale</strong><br />

müssen wieder eine starke Stimme der<br />

Freiheit werden.<br />

Ich bin seit fünf Legislaturperioden<br />

Vorsitzender des Kreisverbandes Erzgebirge.<br />

Mit 19 wurde ich völlig unerfahren<br />

und nur von der Kraft der<br />

Begeisterung für die liberale Sache<br />

getrieben in dieses Amt gewählt. Es<br />

brauchte Zeit zu lernen und ich habe<br />

Fehler gemacht. Rückblickend hätte ich<br />

mit der Erfahrung von heute an manch<br />

einer Stelle anders gehandelt. Aber, ich<br />

erlaube mir zufrieden zu sagen, dass<br />

ich jeden Fehler nur einmal gemacht<br />

habe. Aus der <strong>Jungliberale</strong>n <strong>Aktion</strong> Erzgebirge,<br />

die nur noch auf dem Papier<br />

bestand, ist heute ein dynamischer und<br />

erfolgreicher Kreisverband geworden.<br />

Heute bin ich der mit Abstand dienstälteste<br />

jungliberale Kreisvorsitzende<br />

in <strong>Sachsen</strong> und würde eine Menge<br />

Erfahrung in den neuen Aufgabenbereich<br />

einbringen. Außerdem kenne ich<br />

den Landesverband seit vielen Jahren<br />

und sehr genau. Ich weiß, dass ich mir<br />

in den Jahren nicht immer nur Freunde<br />

gemacht habe. Deshalb ist meine Wahl<br />

wohl keine Wahl des Herzens, sondern<br />

mehr eine der Vernunft.<br />

<strong>Jungliberale</strong> Vorstandsarbeit wird unter<br />

meinem Vorsitz ruhig und sachlich<br />

ablaufen. Natürlich gehört es dazu,<br />

die Arbeit der liberalen Partei und deren<br />

Fraktion kritisch zu begleiten, aber<br />

es ist nicht unser Job, der Opposition<br />

die Arbeit abzunehmen. Ich denke, wir<br />

haben uns im letzten Jahr viel zu sehr<br />

auf die FDP und die Landtagsfraktion<br />

konzentriert als auf die politischen Gegner.<br />

Kein FDP-Landesverband ist so liberal<br />

eingestellt wie die FDP-<strong>Sachsen</strong>.<br />

Wir sollten daher nicht das Haar in der<br />

Suppe suchen, sondern dafür kämpfen,<br />

dass dies auch so bleibt!<br />

Liebe Freunde, es mir nicht möglich, in<br />

ein paar Zeilen all meine Gedanken und<br />

Vorstellungen bezüglich der Zukunft der<br />

<strong>Jungliberale</strong>n <strong>Aktion</strong> <strong>Sachsen</strong> darzustellen.<br />

Deshalb hoffe ich darauf, euch<br />

auf dem Landeskongress in Dresden in<br />

großer Zahl begrüßen zu können.<br />

In diesem Sinne,<br />

<strong>Jungliberale</strong> Grüße,<br />

Euer Florian<br />

<strong>JuliA</strong>ktuell <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong> 2


Kandidaten um den Landesvorsitz der <strong>JuliA</strong> <strong>Sachsen</strong> <strong>2012</strong><br />

fotos: sven gärtner<br />

Sven ist ...<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

26 Jahre<br />

seit fünf Jahren Mitglied der<br />

<strong>JuliA</strong> <strong>Sachsen</strong><br />

seit anderthalb Jahren Stellvertretender<br />

Kreisvorsitzende der<br />

<strong>Jungliberale</strong>n <strong>Aktion</strong> Dresden<br />

Mechatroniker mit abgeschlossene<br />

Ausbildung<br />

Student des Wirtschafts-<br />

ingenieurwesens<br />

Per Email erreichbar:<br />

sven.gaertner@julia-dresden.de<br />

Sven online:<br />

Facebook<br />

<strong>JuliA</strong>ktuell <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong> 3<br />

Sven Gärtner –<br />

Ich stehe auf <strong>Sachsen</strong>!<br />

Liebe <strong>JuliA</strong>ner und JuLis,<br />

mein Name ist Sven Gärtner, ich<br />

bin 26 Jahre jung, habe eine abgeschlossene<br />

Ausbildung zum<br />

Mechatroniker gemacht und bin<br />

aktuell gerade in den letzten Zügen<br />

meiner Bachelorarbeit zum<br />

Wirtschaftsingenieur und beginne ab<br />

März mit dem Master. Privat betreibe<br />

ich gern Sport, u.a. bin ich auch Trainer<br />

und Kampfrichter beim Judo.<br />

Ich werde zur kommenden Wahl des<br />

Landesvorstandes auf dem 51. Landeskongress<br />

am 25. und 26. <strong>Februar</strong> für<br />

das Amt des Landesvorsitzenden der<br />

<strong>Jungliberale</strong>n <strong>Aktion</strong> <strong>Sachsen</strong> kandidieren.<br />

Mit meiner Kandidatur gilt es,<br />

die Kraft des Landesverbandes wieder<br />

nach vorn zu richten und jungliberale<br />

Politik in und für <strong>Sachsen</strong> zu betreiben.<br />

Ich finde, dass es eine Reihe von<br />

Dingen gibt, die man bei der Arbeit im<br />

Landesvorstand deutlich verbessern<br />

kann, sodass sich die <strong>Jungliberale</strong> <strong>Aktion</strong><br />

auch wieder einen besseren Ruf<br />

erwirbt.<br />

Seit fünf Jahren bin ich <strong>JuliA</strong>-Mitglied,<br />

war schon einmal Beisitzer im Landesvorstand<br />

und übe seit anderthalb<br />

Jahren das Amt des stellvertretenden<br />

Kreisvorsitzenden der <strong>Jungliberale</strong>n<br />

<strong>Aktion</strong> Dresden aus. Von hier werde<br />

ich viel Erfahrung bei der Organisation,<br />

der Spendenakquise und zahlreiche<br />

Ideen mit in den Landesvorstand einbringen.<br />

Ich bin Ortsbeirat in Dresden-<br />

Blasewitz, bestens in der Mutterpartei<br />

vernetzt und habe bereits mehrfach die<br />

jährliche Sommertour der FDP mitgemacht<br />

und letztes Jahr geleitet. Daher<br />

kenne ich Land und Leute <strong>Sachsen</strong>s.<br />

Selbst bin ich ebenfalls gebürtiger<br />

Sachse und identifiziere mich mit diesem<br />

großartigen Freistaat.<br />

Meine wesentlichen Aufgaben als Landesvorsitzender<br />

sehe ich darin, das<br />

Profil der <strong>Jungliberale</strong>n <strong>Aktion</strong> wieder<br />

zu schärfen und Themen zu besetzen,<br />

die <strong>Sachsen</strong> bewegen und für Jugendliche<br />

und junge Leute interessant sind.<br />

<strong>JuliA</strong> kann und soll vernünftige programmatische<br />

Forderungen erarbeiten<br />

und diese auch nach außen tragen. Wir<br />

haben eine großartige Beschlusslage<br />

– sie muss lediglich gepflegt und angewendet<br />

werden.<br />

Darüber hinaus gilt es finanzielle Basis<br />

des Landesverbandes zu konsolidieren<br />

und endlich alle Schulden abzubauen.<br />

Ohne eine solide finanzielle Basis kann<br />

das Schiff Landesverband nicht segeln.<br />

Ferner müssen Aufgaben im Landesvorstand<br />

klar sein und erledigt werden.<br />

Vernünftige Ablaufstrukturen sorgen<br />

für bessere Arbeitsergebnisse bei der<br />

Präsentation von <strong>JuliA</strong> nach innen, zur<br />

Mutterpartei FDP und nach außen.<br />

Aber auch „Socialising-Events“ sollen<br />

nach meinem Verständnis zum Programm<br />

der <strong>JuliA</strong> <strong>Sachsen</strong> gehören. So<br />

ist es nun mal: die brillantesten Ideen<br />

werden in lockerer Atmosphäre geboren.<br />

Gerade für einen Jugendverband<br />

gehört nach meinem Verständnis jede<br />

Menge Spaß zur Sache. Getreu dem<br />

sächsischen Lebensgefühl, bekommen<br />

wir dann unsere Ideen auch gebacken!<br />

Diese Punkte und noch zahlreiche<br />

Ideen mehr werden mir als Landesvorsitzender<br />

wichtig sein. Es wird sich nicht<br />

alles über Nacht erledigen lassen, aber<br />

ich bringe die Erfahrung und Strukturen<br />

aus dem Kreisverband Dresden mit und<br />

kann auch auf ein geeignetes Team<br />

vertrauen. Daher bitte ich euch um eure<br />

Unterstützung.<br />

Euer Sven<br />

<strong>JuliA</strong>ktuell <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong> 3


fotos: christoph huebner / julia sachsen<br />

Kandidaten um den Landesvorsitz der <strong>JuliA</strong> <strong>Sachsen</strong> <strong>2012</strong><br />

Christoph ist ...<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

29 Jahre<br />

seit knapp zwei Jahren Mitglied<br />

der <strong>JuliA</strong> <strong>Sachsen</strong><br />

zuvor (mit Unterbrechung) seit<br />

1998 JuLis-Mitglied in Baden-<br />

Württemberg und Niedersachsen<br />

Marketingberater,<br />

selbstständiger Unternehmer<br />

Per Email erreichbar:<br />

christoph.huebner@<br />

julia-sachsen.de<br />

Christoph online:<br />

Facebook | Twitter<br />

<strong>JuliA</strong>ktuell <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong> 4<br />

Christoph Huebner<br />

Liebe <strong>JuliA</strong>ner und JuLis,<br />

mein Name ist Christoph Huebner,<br />

ich bin inzwischen 29 Jahre alt<br />

und seit einem Jahr Vorsitzender<br />

der <strong>Jungliberale</strong>n <strong>Aktion</strong> <strong>Sachsen</strong>.<br />

In diesem Jahr haben das Vorstandsteam<br />

und ich insgesamt<br />

eine sehr gute Arbeit mit vielen<br />

Ergebnissen abgeliefert. Weil<br />

mir das so viel Spaß gemacht hat und<br />

ich gespürt habe, dass wir mit unserer<br />

immer klaren Linie wirklich etwas erreichen<br />

können, bewerbe ich mich nun<br />

erneut um Deine Stimme.<br />

Ich bewerbe mich wieder, weil ich glaube,<br />

dass dieser Jugendverband auch<br />

weiterhin einen unabhängigen Vorsitzenden<br />

braucht, der weder auf der<br />

Gehaltsliste einer liberalen Institution<br />

steht, noch eine politische Karriere in<br />

der Mutterpartei als persönliches Ziel<br />

verfolgt. Diese kritische und dennoch<br />

immer konstruktive Zusammenarbeit<br />

ist uns im vergangenen Jahr ziemlich<br />

gut gelungen – auch wenn einige glauben<br />

machen wollen, die Landes-FDP<br />

sei jetzt eingeschnappt und beleidigt,<br />

weil die <strong>JuliA</strong> sie nicht mag. Das sind<br />

alles erwachsene Leute, die mit konstruktiver<br />

Kritik umgehen können. Das<br />

persönliche Verhältnis ist gut und unsere<br />

Arbeit wird wertgeschätzt.<br />

Ich bewerbe mich wieder, weil dieser<br />

Jugendverband einen Vorsitzenden<br />

braucht, der nicht nur repräsentiert,<br />

kommuniziert oder organisiert, sondern<br />

vor allem auch programmatisch<br />

arbeitet. Meine politische Agenda<br />

ist bekannt, mein Profil ist klar. Beim<br />

Mitgliederentscheid der FDP, bei der<br />

Euro-Debatte der JuLis, im Bundesarbeitskreis<br />

Wirtschaft und Finanzen<br />

und auch im Landesverband habe ich<br />

daran nie einen Zweifel gelassen. Ein<br />

Blick ins aktuelle Antragsbuch mag hier<br />

erhellende Erkenntnisse liefern.<br />

Ich bewerbe mich wieder, weil ich glaube,<br />

dass diesem Jugendverband ein<br />

Vorsitzender gut tut, der Berufserfahrung,<br />

Erfahrung mit Motivation und<br />

Führung und Erfahrung mit dezentraler<br />

Team-Arbeit mitbringt. Wir haben viel<br />

erreicht bei der Professionalisierung<br />

der Vorstandsarbeit, doch wir haben<br />

hier auch noch einiges vor uns. Mittlerweile<br />

haben wir eine zentrale Datenspeicherung,<br />

wir haben Dokumentation<br />

und Transparenz zu Maximen erklärt<br />

und wir haben eine onlinegestützte Mitgliederbefragung<br />

durchgeführt. Doch<br />

Dinge wie die Fertigstellung des Vorstandshandbuchs<br />

stehen weiter auf der<br />

Agenda.<br />

Es gibt auch Dinge, die ich im zweiten<br />

Amtsjahr besser machen will. Meine<br />

Präsenz in den Kreisverbänden gehört<br />

da an erster Stelle dazu. Die Präsenz<br />

im Landesvorstand der FDP wird ganz<br />

automatisch besser, weil es dieses<br />

Jahr keine Terminkonflikte mit wichtigen<br />

Terminen der JuLis gibt. Und auch den<br />

direkten Kontakt zu unseren Funktionsträgern<br />

und jungliberalen Mitarbeitern<br />

in der Landespolitik möchte ich auf-<br />

bzw. ausbauen.<br />

So wie ich grundsätzlich immer für jedes<br />

Mitglied erreichbar bin, freue ich<br />

mich auch jetzt im Vorfeld der Wiederwahl<br />

über jeden Anruf (0177 7654855)<br />

und jede E-Mail (christoph.huebner@<br />

julia-sachsen.de).<br />

Wenn Du Dich meinen Zielen anschließen<br />

kannst, dann komm‘ am Wochenende<br />

nach Dresden und gib mir Deine<br />

Stimme!<br />

Euer Christoph<br />

<strong>JuliA</strong>ktuell <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong> 4


<strong>JuliA</strong>ktuell <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong> 5<br />

Eine Dystopie von Rudi Ascherl und Christoph Huebner<br />

Seit Fukushima reden wir nicht<br />

mehr über Eintrittswahrscheinlichkeiten<br />

2025: Die internationalen Eingreiftruppen<br />

aus Frankreich, Großbritannien, Kanada,<br />

den USA und Russland übergeben<br />

die Sicherheitsverantwortung an die<br />

deutsche Übergangsregierung. Diese<br />

kündigt eine zügige Aufarbeitung an und<br />

führt intensive Gespräche mit der venezolanischen<br />

Regierung über die Auslieferung<br />

der ins Exil geflohenen Kanzler_<br />

innen-Doppelspitze Roth und Ernst.<br />

Wie es dazu kommen konnte<br />

Alles begann im Jahr 2013, als nach der<br />

Bundestagswahl die erste grün-linke<br />

Regierungskoalition mit gemeinsamer<br />

Zweidrittelmehrheit im Parlament geschlossen<br />

wurde. Als erste Amtshandlung<br />

beruft die neu geschaffene Kanzler_innen-Doppelspitze<br />

einen Rat zur<br />

unverzüglichen Energiewende ein. Der<br />

beschließt die sofortige Abschaltung<br />

der verbliebenen Kernkraftwerke und aller<br />

Kohlekraftwerke sowie den massiven<br />

Ausbau von Windkraft, Photovoltaik und<br />

Geothermie. Pumpspeicherkraftwerke<br />

sollen Schwankungen ausgleichen.<br />

Die Umsetzung wird an die Bundeslän-<br />

der delegiert, die entsprechend ihrer<br />

Fläche und Einwohnerzahl eine bestimmte<br />

Menge an Energie bereitstellen<br />

müssen. Das Importverbot für ausländischen<br />

Atom- und Kohlestrom wird im<br />

Grundgesetz verankert.<br />

In die anfängliche Begeisterung der<br />

Bevölkerung mischt sich schnell Skepsis.<br />

Die befürchteten Engpässe bei der<br />

Stromversorgung und der Widerstand<br />

von Anwohnern gegen die „Verspargelung<br />

der Landschaft“ durch Windkraftanlagen<br />

führen vielerorts zur Gründung<br />

von Bürgerinitiativen.<br />

In den nördlichen Ländern bauen die<br />

roten und grünen Landesregierungen<br />

überwiegend Geothermie- und Windkraftanlagen,<br />

während die Ministerpräsidenten<br />

im Süden in jedem Mittelgebirge<br />

mehrere monumentale Staumauern für<br />

Wasserkraftwerke errichten lassen. Der<br />

17-Schluchten-Staudamm in der Sächsischen<br />

Schweiz soll als größtes Bauwerk<br />

in die Geschichte der Menschheit<br />

eingehen. Die Bevölkerung hat ihren Humor<br />

noch nicht verloren und gibt ihm den<br />

Beinamen „Antifaschistischer Stauwall“.<br />

Das Lachen vergeht ihr erst, als viele<br />

ertragreiche Südhänge berühmter<br />

Weinbauregionen groflächigen Photovoltaikparks<br />

weichen müssen. „Wenn‘s<br />

an mein Viertele geht, hört der Spaß<br />

auf“, wird der Ministerpräsident von Baden-Württemberg<br />

vielerorts zitiert.<br />

Zierpflanzen und Pflastersteine<br />

Die ersten Proteste der Bevölkerung formieren<br />

sich zeitgleich mit dem Eintreffen<br />

der Stromabrechnungen. Während Privathaushalte<br />

unter Ächzen die 1,20 Euro<br />

pro Kilowattstunde bezahlen,<br />

melden 62 Prozent der deutschen Unternehmen<br />

Insolvenz an – darunter<br />

Daimler, Bosch, Merck und die gesamte<br />

Stahl- und Aluminiumindustrie. Um den<br />

eigenen Arbeitsplatz hat zunächst niemand<br />

Angst: Das neu eingeführte bedingungslose<br />

Grundeinkommen sichert die<br />

Existenz der Millionen neuen Arbeitslosen.<br />

Der Tenor in der Bevölkerung ist<br />

jedoch überall ähnlich: Die ständigen<br />

Stromausfälle lassen sich mit dem massiv<br />

gestiegen Preis nicht vereinbaren.<br />

Das Elbtal 2011 vor Errichtung des 17-Schluchten-Dammes, für den ca. 1,5 Millionen Menschen umgesiedelt wurden.<br />

<strong>JuliA</strong>ktuell <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong> 5<br />

foto: makrodepecher / pixelio.de


Da die Stimmung in der Bevölkerung zu<br />

kippen droht, setzt die Regierung – beraten<br />

durch Altkanzler Schröder – auf<br />

den schnellen Bau von Gaskraftwerken.<br />

Nach einer Regierungsübernahme<br />

durch Nationalkommunisten in Russland<br />

ist die Liefersicherheit des Erdgases<br />

jedoch massiv gefährdet. Die Regierung<br />

will den Ausfall kompensieren,<br />

indem sie die Herstellung von Biogas<br />

von deutschen Landwirten erzwingt.<br />

Unfähig, schnell auf den Bedarf an Biomasse<br />

zu reagieren, beginnt man, Obst,<br />

Gemüse und Zierpflanzen zur Gaserzeugung<br />

zu verwenden.<br />

Als in der Folge Zierpflanzen- und Lebensmittelpreise<br />

schwindelerregende<br />

Höhen erreichen – der Schwarzmarktpreis<br />

für Betrosen hat die psychologisch<br />

wichtige 200 Euro-Marke längst durchbrochen<br />

– kommt es zu ersten gewaltsamen<br />

Ausschreitungen.<br />

Riesige Aufwindkraftwerke führen zu<br />

bisher ungekannten Wetterphänomenen,<br />

weil die durch Sonnenstrahlung<br />

erhitzten Luftmassen mit hoher Geschwindigkeit<br />

in kühlere Luftschichten<br />

geschossen werden. Ein mit Solarkollektoren<br />

betriebenes Sportflugzeug eines<br />

Schmugglers illegaler Heizpilze wird im<br />

Landeanflug auf den Verkehrslandeplatz<br />

Bautzen von einem „Blitztornado“ erfasst.<br />

Der Pilot verliert die Kontrolle. Die<br />

<strong>JuliA</strong>ktuell <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong> 6<br />

Maschine wird wie ein Blatt im Herbstwind<br />

davongeweht und an eine der<br />

größten Staumauern des erst kürzlich<br />

vollständig gefluteten 17-Schluchten-<br />

Staudamms geschleudert.<br />

Glücklicherweise hält die Mauer dem<br />

Einschlag – augenscheinlich ohne<br />

Schäden – stand, Haarrisse bleiben<br />

zunächst unbemerkt. Unter Umständen<br />

hätte die Regierung zu diesem<br />

Zeitpunkt noch von ihrer ideologischen<br />

Energiepolitik Abstand nehmen können.<br />

Doch schon kurz darauf war es für jedes<br />

Umsteuern bereits zu spät.<br />

Kleiner Riss, große Welle<br />

Ein nächtliches Erdbeben der Stärke<br />

5,4 mit dem Epizentrum in Brandenburg<br />

lässt zahlreiche Windkraftanlagen wie<br />

Streichhölzer umknicken. Ein so mächtiges<br />

Beben hätte nach Einschätzung<br />

namhafter Geologen und unabhängiger<br />

Gutachter in dieser Region nie stattfinden<br />

können. Hunderte Menschen<br />

werden im Schlaf von den umfallenden<br />

Windrädern und Aufwindtürmen in ihren<br />

Betten erschlagen. Das schon zuvor<br />

heillos überlastete Stromnetz bricht nun<br />

in weiten Teilen der Bundesrepublik völlig<br />

zusammen.<br />

Das ist auch der Grund, warum die Bevölkerung<br />

Dresdens nicht mehr rechtzeitig<br />

vor dem bevorstehenden Bruch<br />

foto: photocase.com<br />

der Staumauer gewarnt werde konnte.<br />

Die unter normalen Bedingungen<br />

unbedeutenden Schäden durch den<br />

Flugzeugabsturz führen unter Einwirkung<br />

des Erdbebens zum Bersten der<br />

Mauer: Milliarden von Kubikmetern aufgestauten<br />

Wassers brechen über das<br />

Elbtal herein und reißen alles mit sich.<br />

Ein halbe Stunde nach Dresden<br />

traf die Monsterwelle auch Meißen<br />

Ermittlungen werden später ergeben,<br />

dass das Erdbeben auf menschliche<br />

Einflüsse zurückzuführen ist: Die Ingenieure<br />

im weltgrößten Geothermie-<br />

Kraftwerk nahe Uebigau im Süden<br />

Brandenburgs wurden vom Staatsapparat<br />

gezwungen, die Anlage zum Ausgleich<br />

der Energieengpässe schrittweise<br />

auf 145 Prozent ihrer Nennleistung<br />

hochzufahren. Das Einpressen kalten<br />

Wassers in tiefere, heiße Schichten der<br />

Erdkruste hat zum Aufbau und schließlich<br />

zur seismischen Entladung lokaler<br />

tektonischer Spannungen geführt.<br />

Ohne elektrische Energie stehen essentielle<br />

Kommunikationswege über Internet,<br />

Telefon und Rundfunk nicht zur Verfügung.<br />

Als entlang des Flusslaufs der<br />

Elbe bis nach Hamburg leblose Körper<br />

angespült werden, gerät die ahnungslose<br />

Bevölkerung in Panik. Es kommt<br />

zu Plünderungen und zu gewaltsamen<br />

Ausschreitungen. Die ausgehungerten<br />

Bürger stürmen auf der Suche nach<br />

Nahrung auch immer öfter die Vorratslager<br />

der Biogasanlagen. Der Mangel<br />

an Batterien für Taschenlampen zog bei<br />

den nächtlichen Überfällen verheerende<br />

Unfälle nach sich: Die Fackeln der<br />

Plünderer entzündeten austretendes<br />

Bio-Methangas. Große Explosionen, die<br />

ganze Ortschaften dem Erdboden gleich<br />

machen, kosten Tausende das Leben.<br />

<strong>JuliA</strong>ktuell <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong> 6<br />

foto: alexander hausmann


Der Sündenfall<br />

Zur Wiederherstellung der öffentlichen<br />

Ordnung will Kanzlerin Roth als letztes<br />

ihr zur Verfügung stehendes Mittel auf<br />

den Einsatz der Bundeswehr im Inland<br />

zurückgreifen. Dabei scheitert sie im<br />

Bundestag allerdings am Widerstand<br />

der gelb-schwarzen Opposition und der<br />

interfraktionellen Pazifistengruppe der<br />

Koalitionsabgeordneten. Sie setzt sich<br />

über das Parlament hinweg, woraufhin<br />

ihr die Führung der Bundeswehr die<br />

Gefolgschaft verweigert.<br />

Mit Mitteln eines Hilfsfonds der Solarindustrie<br />

wirbt sie in Osteuropa Söldnertruppen<br />

an, die die Aufstände gewaltsam<br />

niederschlagen sollen.<br />

<strong>JuliA</strong>ktuell <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong> 7<br />

<strong>JuliA</strong> Dresden<br />

,,Man muss auch mal NEIN sagen’’<br />

Anlässlich des dritten Dresdner Bürgerentscheides<br />

haben auch die Dresdner<br />

<strong>Jungliberale</strong>n kurzfristig entschieden,<br />

mit einem eigenen Plakat für Zusammenlegung<br />

der beiden städtischen<br />

Krankenhäuser zu werben.<br />

Bewusst sollte dabei das Verhalten<br />

von SPD und Linke in den Vordergrund<br />

gestellt und karikiert werden.<br />

Da auch die ausländische Presse<br />

mangels Energie in Deutschland nicht<br />

arbeiten kann, erfahren die Nachbarstaaten<br />

erst von den Flüchtlingen, die<br />

zu Abertausenden über die Grenzen<br />

strömen, vom Ausmaß der Katastrophe.<br />

Schlussakkord am Kernkraftwerk<br />

Die internationale Staatengemeinschaft<br />

beschließt parallel zu einer militärischen<br />

Intervention die Entsendung von Ingenieuren.<br />

Sie sollen die stillgelegten<br />

deutschen Kern- und Kohlekraftwerke<br />

schnell wieder in Betrieb nehmen.<br />

Kanzler Ernst wehrt sich mit allen Mitteln<br />

gegen die „Verletzung der territorialen<br />

Integrität der Bundesrepublik“ und<br />

Wieder einmal versuchten SPD und<br />

Linke sprichwörtlich mit vollen Händen<br />

in die Steuer-Keksdose zu greifen, um<br />

die Krankenhäuser weiterhin aus städtischen<br />

Mitteln zu alimentieren statt<br />

diese auf eigene Füße zu stellen. Das<br />

Verhalten von SPD und Linke erinnerte<br />

dabei teilweise an das kleiner Kinder,<br />

deshalb warben wir <strong>Jungliberale</strong>n auf<br />

fotos: julia dresden<br />

befehligt die Söldnertruppen zur Verteidigung<br />

gegen die „Imperialisten“.<br />

Währenddessen bringt eine Zelle grüner<br />

Fundamentalisten ein Flugzeug mit<br />

Kerntechnikern auf dem Weg von Paris<br />

nach Deutschland in ihre Gewalt. Zum<br />

Äußersten entschlossen und um eine<br />

letzte politische Botschaft zu senden,<br />

steuern sie die Maschine in den Block<br />

zwei des französischen Nuklearkraftwerks<br />

Fessenheim unweit von Freiburg.<br />

Ihre Absicht ist, einen Super-GAU auszulösen<br />

und den Vormarsch der ausländischen<br />

Truppen zu behindern. Das<br />

Kraftwerk übersteht den Einschlag der<br />

Boeing 737 ohne strukturelle Schäden,<br />

die Schnellabschaltung funktioniert, die<br />

Abwärme kann abgeführt werden.<br />

Von Rudi Ascherl & Christoph Huebner<br />

250 Plakaten mit dem Slogan ,Man<br />

muss auch mal NEIN sagen‘.<br />

An dieser Stelle geht noch einmal der<br />

Dank an alle die tatkräftig geholfen haben,<br />

die Plakate zu kleben und drahten<br />

sowie bei sibirischen Temperaturen aufund<br />

abzuhängen.<br />

Von Philipp Jugnhähnel<br />

<strong>JuliA</strong>ktuell <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong> 7


21. März <strong>2012</strong> um 20.00 Uhr<br />

Buchlesung mit Jan Fleischhauer „Unter Linken“<br />

DAStietz, Foyer am Versteinerten Wald, Moritzstraße 20, 09111 Chemnitz<br />

artwork: alex hausmann<br />

Terminkalender<br />

03. - 04.03.12 6. Liberaler Erzgebirgs-Ski-Cup in Holzhau<br />

16. - 18.03.12 44. Bundeskongress der Jungen Liberalen, Saarbrücken<br />

31.03.12 38. Landesparteitag der FDP <strong>Sachsen</strong>, Mittweida<br />

21. - 22.04.12 Bundesparteitag der FDP in der Messe Karlsruhe<br />

18. - 20.05.12 Jugendpolitisches Forum der Whilhelm-Külz-Stiftung<br />

Weitere Termine findet ihr auf www.julia-sachsen.de und auf den Homepages<br />

der Kreisverbände.<br />

<strong>JuliA</strong>ktuell <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong> 8<br />

Eure Anmeldung zu Seminaren:<br />

Telefon: (03 51) 65 57 65 20<br />

Email: info@wks-sachsen.de<br />

Website: www.wks-sachsen.de<br />

Eure Fragen zu einzelnen Veranstaltungen beantwortet<br />

euch gern ein Ansprechpartner im Liberalen<br />

Haus. Bei allgemeinen Fragen zur WKS hilft euch<br />

gern unsere Landesbeisitzerin Lydia Dötschel.<br />

Man schwärmt für Obama, fürchtet sich<br />

vor dem Klimawandel, achtet auf biologisch<br />

einwandfreie Ernährung und<br />

schickt seine Kinder auf ausgesuchte<br />

Schulen, auch wenn man grundsätzlich<br />

für die Gemeinschaftsschule ist. Unter<br />

Linken eben<br />

Jan Fleischhauer weiß wovon er<br />

schreibt. Selbst in einem sozialdemokratischen<br />

Elternhaus aufgewachsen,<br />

kennt er die Linke und deren Lebensart<br />

von frühester Kindheit an. Was sich<br />

hinter der globalen, scheinbar uneigennützigen<br />

und stets auf die Befreiung<br />

der Menschheit von allem bösen dieser<br />

Welt bedachten Fassade verbirgt, sind<br />

nicht selten purer Eigennutz und kleinbürgerliche<br />

Denkstrukturen.<br />

Wer die Linke bisher nur belächelt hat,<br />

wird sie spätestens nach der Lektüre<br />

von Fleischhauers Buch mit völlig anderen<br />

Augen sehen.<br />

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Impressum<br />

Dies ist der offizielle <strong>Newsletter</strong><br />

der <strong>Jungliberale</strong>n <strong>Aktion</strong> <strong>Sachsen</strong><br />

(<strong>JuliA</strong>)<br />

V.i.S.d.P: Alexander Hausmann<br />

Tel.: 0171 - 10 53 684<br />

Mail: alexander.hausmann@<br />

julia-sachsen.de<br />

Chefredaktion Alexander Hausmann<br />

Chef vom Dienst Maximilian Pätz<br />

Texte Alexander Hausmann, Rudi<br />

Ascherl, Christoph Huebner, Philipp<br />

Junghähnel, Florian Endt, Sven<br />

Gärtner<br />

Bildredaktion Alexander Hausmann,<br />

Christoph Huebner, Florian<br />

Endt, Sven Gärtner<br />

Landesgeschäftstelle:<br />

<strong>Jungliberale</strong> <strong>Aktion</strong> <strong>Sachsen</strong><br />

Radeberger Straße 51<br />

01099 Dresden<br />

Tel: 0351 - 65 57 65 70<br />

Email: info@julia-sachsen.de<br />

Website | Twitter | Facebook<br />

<strong>JuliA</strong>ktuell <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong> 8

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