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WiSo Teil 2 - KigW.de

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13.01.13<br />

Online-Test 2013<br />

<strong>WiSo</strong> 2<br />

- Nur für registrierte <strong>Teil</strong>nehmer -<br />

WS 21.<br />

Mit steigen<strong>de</strong>m Preis eines Gutes steigt die angebotene Gütermenge,<br />

mit sinken<strong>de</strong>m Preis nimmt sie ab. Das nennt man ...<br />

a) Typische Nachfragerfunktion<br />

b) Atypische Nachfragerfunktion<br />

c) Typische Angebotsfunktion<br />

d) Atypische Angebotsfunktion<br />

e) Vollkommene preiselastische Nachfrage<br />

f) Vollkommene preisunelastische Nachfrage<br />

g) Vollkommene preiselastisches Angebot<br />

h) Vollkommene preisunelastisches Angebot<br />

WS 22.<br />

Eine Senkung und Erhöhung <strong>de</strong>s Güterpreises hat keinen Einfluss auf die<br />

nachgefragte Menge. Das nennt man ...<br />

a) Typische Nachfragerfunktion<br />

b) Atypische Nachfragerfunktion<br />

c) Typische Angebotsfunktion<br />

d) Atypische Angebotsfunktion<br />

e) Vollkommene preiselastische Nachfrage<br />

f) Vollkommene preisunelastische Nachfrage<br />

g) Vollkommene preiselastisches Angebot<br />

h) Vollkommene preisunelastisches Angebot<br />

WS 23.<br />

Mit steigen<strong>de</strong>m Preis eines Gute nimmt die nachgefragte Gütermenge zu,<br />

mit sinken<strong>de</strong>m Preis nimmt sie ab. Das nennt man ...<br />

a) Typische Nachfragerfunktion<br />

b) Atypische Nachfragerfunktion<br />

c) Typische Angebotsfunktion<br />

d) Atypische Angebotsfunktion<br />

e) Vollkommene preiselastische Nachfrage<br />

f) Vollkommene preisunelastische Nachfrage<br />

g) Vollkommene preiselastisches Angebot<br />

h) Vollkommene preisunelastisches Angebot<br />

WS 24.<br />

Der Preis eines Gutes steigt bei konstantem Angebot. Das nennt man ...<br />

a) Typische Nachfragerfunktion<br />

b) Atypische Nachfragerfunktion<br />

c) Typische Angebotsfunktion<br />

d) Atypische Angebotsfunktion<br />

e) Vollkommene preiselastische Nachfrage<br />

f) Vollkommene preisunelastische Nachfrage<br />

g) Vollkommene preiselastisches Angebot<br />

h) Vollkommene preisunelastisches Angebot


13.01.13<br />

Seite 2 von 5<br />

Online-Test 2013 <strong>WiSo</strong> 2<br />

WS 25.<br />

Mit steigen<strong>de</strong>m Preis eines Gutes nimmt die angebotene Gütermenge ab,<br />

mit sinken<strong>de</strong>m Preis nimmt sie zu. Das nennt man ...<br />

a) Typische Nachfragerfunktion<br />

b) Atypische Nachfragerfunktion<br />

c) Typische Angebotsfunktion<br />

d) Atypische Angebotsfunktion<br />

e) Vollkommene preiselastische Nachfrage<br />

f) Vollkommene preisunelastische Nachfrage<br />

g) Vollkommene preiselastisches Angebot<br />

h) Vollkommene preisunelastisches Angebot<br />

WS 26.<br />

Eine geringe Preiserhöhung führt dazu, dass keine Gütermenge mehr<br />

nachgefragt wird. Eine geringe Preissenkung führt zu einem starken<br />

Nachfragezuwachs. Das nennt man ...<br />

a) Typische Nachfragerfunktion<br />

b) Atypische Nachfragerfunktion<br />

c) Typische Angebotsfunktion<br />

d) Atypische Angebotsfunktion<br />

e) Vollkommene preiselastische Nachfrage<br />

f) Vollkommene preisunelastische Nachfrage<br />

g) Vollkommene preiselastisches Angebot<br />

h) Vollkommene preisunelastisches Angebot<br />

WS 27.<br />

Welche <strong>de</strong>r folgen<strong>de</strong>n Aussagen zur Wirtschaftsordnung <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>srepublik<br />

Deutschland ist richtig ?<br />

a) Strukturpolitische Maßnahmen dienen dazu, strukturschwache<br />

Wirtschaftsstandorte zu för<strong>de</strong>rn<br />

b) Kartelle und an<strong>de</strong>re Unternehmenszusammenschlüsse sind ohne Ausnahme<br />

verboten<br />

c) Die Tarifautonomie ist gesetzlich eingeschränkt, um einen Missbrauch zu<br />

verhin<strong>de</strong>rn<br />

d) Alle Preise unterliegen einer ständigen staatlichen Kontrolle und sind<br />

genehmigungspflichtig<br />

e) Auf allen Märkten herrscht vollständige Konkurrenz<br />

WS 28.<br />

Welches Merkmal <strong>de</strong>r Wirtschaftsordnung <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>srepublik Deutschland ist<br />

im Grundgesetz geregelt ?<br />

a) Kartellverbot<br />

b) Verbot von Arbeitskämpfen<br />

c) Stabilitätspolitik<br />

d) Fünfjahresplan<br />

e) Koalitionsfreiheit


13.01.13<br />

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Online-Test 2013 <strong>WiSo</strong> 2<br />

WS 29.<br />

Welche <strong>de</strong>r im Folgen<strong>de</strong>n genannten Voraussetzungen ist für das Funktionieren<br />

<strong>de</strong>r Marktwirtschaft nicht erfor<strong>de</strong>rlich ?<br />

a) Verankerung in <strong>de</strong>r Verfassung<br />

b) Tarifautonomie<br />

c) Vertragsfreiheit<br />

d) Freie Berufswahl<br />

e) Gewerbefreiheit<br />

WS 30.<br />

Welche <strong>de</strong>r folgen<strong>de</strong>n Aussagen kennzeichnet das Mo<strong>de</strong>ll einer freien<br />

Marktwirtschaft ?<br />

a) Der Preismechanismus als Lenkungsinstrument muss durch staatliche Eingriffe<br />

kontrolliert wer<strong>de</strong>n<br />

b) Investitionen wer<strong>de</strong>n durch <strong>de</strong>n Staat in die bestmögliche Verwendung gelenkt<br />

c) Individualplanungen können nur im Rahmen <strong>de</strong>r Gesamtplanung erfolgreich<br />

sein<br />

d) Wichtigstes Prinzip individuellen Han<strong>de</strong>lns ist das Bedarfs<strong>de</strong>ckungsprinzip<br />

e) Das erwerbswirtschaftliche Prinzip sorgt über <strong>de</strong>n Marktmechanismus für<br />

maximalen Wohlstand<br />

WS 31.<br />

Welches Merkmal <strong>de</strong>r sozialen Marktwirtschaft stellt <strong>de</strong>n wesentlichen<br />

Unterschied zur freien Marktwirtschaft dar ?<br />

a) Preisbildung über <strong>de</strong>n Ausgleich von Angebot und Nachfrage<br />

b) Prinzip <strong>de</strong>r Nutzenmaximierung <strong>de</strong>r Konsumenten bei <strong>de</strong>r Befriedigung<br />

ihrer Bedürfnisse<br />

c) Freie Berufswahl, Tarifautonomie und Gewerbefreiheit<br />

d) Wirtschafts- und sozialpolitische Eingriffe <strong>de</strong>s Staates in die Wirtschaft<br />

e) Privateigentum an Produktionsmitteln und erwerbswirtschaftliches Prinzip<br />

WS 32.<br />

Welche <strong>de</strong>r folgen<strong>de</strong>n Aussagen stellt die Auswirkungen einer<br />

Wettbewerbsstörung in <strong>de</strong>r Marktwirtschaft richtig dar ?<br />

a) Die Wettbewerbsstörung hat keine Auswirkung auf die Preise,<br />

da nach Beschaffungskosten kalkuliert sind<br />

b) Die Preise bil<strong>de</strong>n sich weiterhin nach <strong>de</strong>m Mo<strong>de</strong>ll <strong>de</strong>r vollständigen<br />

Konkurrenz<br />

c) Die Wettbewerbsstörung führt zu steigen<strong>de</strong>n Preisen, da sich die<br />

Machtverhältnisse am Markt verschieben<br />

d) Der Marktmechanismus sorgt in je<strong>de</strong>m Fall ohne Eingreifen <strong>de</strong>s Staates<br />

für eine Beseitigung <strong>de</strong>r Störung<br />

e) Die Preise sinken, da die Unternehmen geringere Wettbewerbskosten<br />

kalkulieren müssen


13.01.13<br />

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Online-Test 2013 <strong>WiSo</strong> 2<br />

WS 33.<br />

In welchem <strong>de</strong>r folgen<strong>de</strong>n Sachverhalte wird nach <strong>de</strong>m Maximalprinzip<br />

gehan<strong>de</strong>lt ?<br />

a) Mit möglichst geringem Werbeaufwand soll ein möglichst großer<br />

Marktanteil erreicht wer<strong>de</strong>n<br />

b) Mit einem Werbeaufwand von 20.000 EUR soll ein möglichst großer<br />

Marktanteil erreicht wer<strong>de</strong>n<br />

c) Der bisherige Marktanteil von 15 Prozent soll mit einem möglichst<br />

geringen Werbeaufwand gehalten wer<strong>de</strong>n<br />

d) Mit 5 Prozent mehr Werbeaufwand soll <strong>de</strong>r bisherige Marktanteil<br />

um 2 Prozent vergrößert wer<strong>de</strong>n<br />

e) Der geplante Marktanteil von 20 Prozent soll mit möglichst geringem<br />

Werbeaufwand erreicht wer<strong>de</strong>n<br />

WS 34.<br />

Welche <strong>de</strong>r folgen<strong>de</strong>n Aussagen stellt die Anwendung <strong>de</strong>s ökonomischen<br />

Prinzips richtig dar ?<br />

a) Mit gegebenen Mitteln soll ein bestimmtes Ziel erreicht wer<strong>de</strong>n<br />

b) Mit maximalen Mitteleinsatz soll eine Ertragsmaximierung erreicht wer<strong>de</strong>n<br />

c) Mit maximalen Mitteleinsatz soll eine Nutzenmaximierung erreicht wer<strong>de</strong>n<br />

d) Mit minimalen Mitteleinsatz soll eine Ertragsmaximierung erreicht wer<strong>de</strong>n<br />

e) Mit minimalen Mitteleinsatz soll ein bestimmter Nutzen erzielt wer<strong>de</strong>n<br />

WS 35.<br />

Sie nutzen Erdgas als Energiequelle. Um welches Gut han<strong>de</strong>lt es sich dabei ?<br />

a) Produktionsgut als Verbrauchsgut<br />

b) Produktionsgut als Gebrauchsgut<br />

c) Konsumgut als Verbrauchsgut<br />

d) Konsumgut als Gebrauchsgut<br />

e) Komplementärgut zu Kohle<br />

WS 36.<br />

Welche Aussage <strong>de</strong>finiert einen unvollkommenen Markt ?<br />

a) Je<strong>de</strong>r Marktteilnehmer ist vollständig über das Marktgeschehen informiert<br />

b) Die angebotenen Güter unterschei<strong>de</strong>n sich in Art und Qualität<br />

c) Der Markt ist transparent<br />

d) Sachliche Präferenzen bestehen nicht<br />

e) Räumliche Bevorzugungen bestehen nicht<br />

WS 37.<br />

Welche Maßnahme verstößt gegen das Wettbewerbsrecht ?<br />

a) Angebot von Auslaufmo<strong>de</strong>llen zu Son<strong>de</strong>rkonditionen<br />

b) Slogan UNSER NEUES IST DAS BESTE, WAS WIR JE HATTEN<br />

c) Öffentlicher Vergleich von Produktkriterien mit <strong>de</strong>n Mo<strong>de</strong>llen <strong>de</strong>r Konkurrenz<br />

d) Längeres Angebot unter Herstellungskosten<br />

e) Verkauf an verschie<strong>de</strong>ne Zielgruppen zu unterschiedlichen Preisen


13.01.13<br />

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Online-Test 2013 <strong>WiSo</strong> 2<br />

WS 38.<br />

Welche Aussage zum Wirtschaftskreislauf (WKL) ist korrekt ?<br />

a) Der Produktionsfaktor Arbeit ist Bestandteil <strong>de</strong>s WKL<br />

b) Der Gewinn aus <strong>de</strong>m Verkauf von Erzeugnissen fließt <strong>de</strong>n Unternehmen<br />

über <strong>de</strong>n Güterkreislauf zu<br />

c) Geld- und Güterströme fließen im WKL in <strong>de</strong>r gleichen Richtung<br />

d) Leistungen <strong>de</strong>r Versicherungen wer<strong>de</strong>n im WKL nicht berücksichtigt<br />

WS 39.<br />

Wer ist eine "Anstalt <strong>de</strong>s öffentlichen Rechts" ?<br />

a) IHK München<br />

b) Deutsche Bun<strong>de</strong>sbank<br />

c) Nord<strong>de</strong>utsche Rundfunk<br />

d) Stadt Dortmund<br />

e) KiGW-Bildungsstiftung<br />

WS 40.<br />

Welche Finanzierungsart taucht nicht in <strong>de</strong>r Bilanz auf ?<br />

a) Bankdarlehen<br />

b) Unternehmenssicherungsdarlehen<br />

c) Leasing<br />

d) Herstellerfinanzierung<br />

e) Finanzierung über Grundschul<strong>de</strong>intragung

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