Folien - Bayern
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Qualitätsmanagement an beruflichen<br />
Schulen in <strong>Bayern</strong><br />
QmbS<br />
Modul Individualfeedback
Arbeitsauftrag:<br />
Welche inhaltlichen Wünsche zum<br />
Thema Individualfeedback haben Sie<br />
an diese Veranstaltung?<br />
Zeit:15 min.
Agenda<br />
• Grundlagen des Individualfeedbacks<br />
• Regeln für das Geben und Nehmen von<br />
Individualfeedback<br />
• Methoden des Individualfeedbacks<br />
• Implementierung von Individual-<br />
feedback
Individualfeedback – ein<br />
Instrument zur Steigerung der<br />
eigenen Professionalität
Was ist professionelles<br />
Lehrerhandeln?<br />
Sie selbst haben sicherlich in Ihrer<br />
Vergangenheit besonders gute und<br />
wahrscheinlich auch nicht so gute Lehrer gehabt.<br />
Denken Sie an zwei Situationen (guter und<br />
schlechter Lehrer), die für das Verhalten der<br />
Personen bezeichnend waren.<br />
Tauschen Sie sich mit Ihrem Nachbarn darüber<br />
aus. Zeit: 5 min.
Was ist professionelles<br />
Lehrerhandeln?<br />
Suchen Sie sich noch zwei Pärchen und<br />
tauschen Sie sich in der Gruppe darüber aus,<br />
welche Eigenschaften den Lehrer zum<br />
besonders guten bzw. schlechten Pädagogen<br />
gemacht haben?<br />
Halten Sie je eine Eigenschaft auf einer eigenen<br />
Wortkarte fest. Zeit: 15 min.
Vgl. DITTON 2000: Modell zur mehrebenenanalytischen Untersuchung schulischer Qualität bei Lehrern und Schülern
Bedeutsame Faktoren des Unterrichts<br />
Qualität (Quality) Motivierung (Incentives)<br />
Struktur und Strukturiertheit des Unterrichts<br />
Klarheit, Verständlichkeit, Prägnanz<br />
Variabilität der Unterrichtsformen<br />
Angemessenheit des Tempos (Pacing)<br />
Angemessenheit des Medieneinsatzes<br />
Übungsintensität<br />
Behandelter Stoffumfang<br />
Leistungserwartungen und Anspruchsniveau<br />
Bedeutungsvolle Lehrinhalte und Lernziele<br />
Bekannte Erwartungen und Ziele<br />
Vermeidung von Leistungsangst<br />
Interesse und Neugier wecken<br />
Bekräftigung und Verstärkung<br />
Positives Sozialklima in der Klasse<br />
Angemessenheit (Appropriateness) Unterrichtszeit (Time)<br />
Angemessenheit des Schwierigkeitsgrades<br />
Adaptivität<br />
Diagnostische Sensibilität/<br />
Problemsensitivität<br />
Individuelle Unterstützung und Beratung<br />
Differenzierung und Individualisierung<br />
Förderungsorientierung<br />
Vgl. DITTON 2000: Das QAIT-Modell<br />
Verfügbare Zeit<br />
Lerngelegenheiten<br />
Genutzte Lernzeit<br />
Inhaltsorientierung, Lehrstoffbezogenheit<br />
Klassenmanagement, Klassenführung
Der Bayerische Qualitätsrahmen
Teilnehmerselbsteinschätzung zum Thema:<br />
Wie hoch schätze ich meinen eigenen<br />
Wissensstand zum Thema Individualfeedback<br />
ein?<br />
hoch --------------------------------------------- niedrig
Fünf – Finger - Methode
Arbeitsauftrag:<br />
Welchen Nutzen haben Ihre Antworten für Sie<br />
als TN bzw. für den Referenten? Notieren Sie<br />
je zwei Aspekte.
Arbeitsauftrag:<br />
• Finden Sie sich in den zugelosten Gruppen<br />
zusammen!<br />
• Tauschen Sie sich 5 Minuten über ihre<br />
Ergebnisse aus!<br />
• Einigen Sie sich auf zwei Aspekte:<br />
– Nutzen des FB für den TN (Feedbackgeber)<br />
– Nutzen des FB für den Referenten<br />
(Feedbacknehmer)<br />
• Schreiben Sie je einen Aspekt auf eine Karte!<br />
• Die Gruppensprecher stellen die Karten vor!
Agenda<br />
• Grundlagen des Individualfeedbacks<br />
• Regeln für das Geben und Nehmen von<br />
Individualfeedback<br />
• Methoden des Individualfeedbacks<br />
• Implementierung von Individual-<br />
feedback
Sie sind wieder<br />
aufgetaucht…<br />
Bitte treffen Sie sich wieder in den<br />
5 Stammgruppen<br />
(= alle „1er“, alle „2er“,…)<br />
und stellen Sie sich gegenseitig Ihr<br />
„Spezialthema“ vor!
Jedes Ding hat drei Seiten:<br />
Eine, die du siehst,<br />
eine, die ich sehe und<br />
eine, die wir beide nicht sehen.<br />
CHINESISCHES SPRICHWORT
Funktionen des Feedbacks<br />
anderen<br />
bekannt<br />
anderen<br />
unbekannt<br />
Johari-Fenster<br />
mir<br />
bekannt<br />
Öffentlich<br />
A<br />
Intim<br />
B<br />
mir<br />
unbekannt<br />
Blinder<br />
Fleck<br />
C<br />
Unbewusst<br />
D
Merkmale eines lernwirksamen Feedbacks<br />
ist emotional<br />
verkraftbar und nicht<br />
verletzend.<br />
wird als<br />
glaubwürdig<br />
empfunden.<br />
Ein gutes<br />
Feedback ...<br />
wird in<br />
lernunterstützender<br />
Absicht erteilt.<br />
wird in lernbereiter<br />
Haltung<br />
entgegengenommen.<br />
wird als Ich-<br />
Botschaft<br />
formuliert.<br />
ist konkret und<br />
verhaltensbezogen.
Feedback …<br />
Wesen von Feedback<br />
bedeutet: Ich bekomme Informationen über die Auswirkungen<br />
meines Verhaltens auf andere.<br />
bedeutet: Ich erfahre, wie ich auf andere wirke, wie ich von<br />
anderen wahrgenommen werde.<br />
hilft mir, mich selbst und die Umwelt realistisch einzuschätzen.<br />
gibt mir die Möglichkeit zu überprüfen, ob die Auswirkungen<br />
meines Verhaltens meinen Absichten und Zielen entsprechen.<br />
Die Datenhoheit liegt beim Feedback-Nehmer!
Nur mit den Augen der Anderen<br />
kann man<br />
die eigenen Fehler<br />
gut sehen.<br />
CHINESISCHES SPRICHWORT
Zwischenfazit:<br />
Feedback ist also wichtig, um meine<br />
Selbstwahrnehmung mit der Fremdwahrnehmung<br />
anderer zu vergleichen.
Feedback annehmen und umsetzen<br />
Feedback annehmen<br />
- annehmen bedeutet nicht befolgen<br />
- nachfragen statt antworten (aktives Zuhören!)<br />
- Rechtfertigungsfalle<br />
Was mache ich mit dem Feedback?<br />
Ideen/Anregungen …<br />
- aufnehmen und umsetzen oder<br />
- überdenken oder<br />
- stehen lassen, zurück geben.
Umgang mit Feedback - Sammlung<br />
• Energie in die Problemlösung stecken, nicht in die Problemvertuschung<br />
oder<br />
die unproduktive Schuldfrage<br />
• Diskussion/Nachbesprechung mit den Feedbackgebern<br />
• Unterstützung und Hilfe suchen<br />
• Kompetenzen erweitern<br />
• Eigenheiten und Schwächen des Messinstruments beachten<br />
• Weitere Instrumente in Betracht ziehen<br />
• Kommunikation im sozialen Netzwerk<br />
• Keine Überbewertung der Ergebnisse<br />
• Keine Unterbewertung der Ergebnisse<br />
• Aufarbeiten der eigenen Komplexe<br />
• Bewusstmachung der eigenen Ängste und Umgang mit denselben<br />
• Klärung der Verantwortung<br />
• Konnten die Feedbackgeber mit dem Instrument umgehen?
Regeln für den Feedback-Nehmer<br />
Höre aufmerksam zu und frage nach, wenn du<br />
etwas nicht verstanden hast!<br />
Rechtfertige und verteidige dich nicht, argumentiere<br />
oder begründe nicht.<br />
Es geht beim Feedback nicht darum, wer Recht hat,<br />
sondern nur um persönliche Wahrnehmungen und<br />
Mitteilungen!
Regeln für den Feedback-Nehmer<br />
Denke darüber nach, welche Anregung hilfreich für<br />
dich ist und was du übernehmen willst!<br />
Teile zum Schluss mit, was du durch das Feedback<br />
erfahren hast.<br />
Bedanke dich beim Feedbackgeber.
Zwischenfazit:<br />
Feedback wird in professioneller Eigenverantwortung<br />
- geplant,<br />
- durchgeführt und<br />
- ausgewertet.<br />
Falls die Befragung schriftlich erfolgte, gehört ein<br />
„Datenfeedback“ an die Befragten dazu.<br />
Was aus dem Feedback gemacht wird, ist primär<br />
eigene Verantwortung.
Kontrolle<br />
Die Durchführung wird kontrolliert,<br />
nicht die Ergebnisse Meldung verbindlich<br />
Im Mitarbeitergespräch wird über die Folgerung,<br />
welche die Lehrperson gezogen hat, gesprochen<br />
evtl. Zielvereinbarung<br />
Einzelfallbehandlung durch Schulleiter/in (keine<br />
Regel!)<br />
- Was statt dessen?<br />
- Individualfeedbacksabbatjahr?
Grenzen von Feedback<br />
Feedback ist kein Konfliktwerkzeug!<br />
Für eskalierte Konflikte gibt es z. B.<br />
- Mediation durch Drittperson<br />
- Beschwerdewege und –verfahren<br />
- …<br />
Feedback ist ein Frühwarnsystem, es ist wirksam,<br />
bevor es lodernd brennt.<br />
- Periodisches Feedback erledigt Differenzen frühzeitig.<br />
- Grenzfall: durch Schulleiter/in verordnetes Feedback mit<br />
Datenhoheit der Lehrperson, aber Bericht über Erfolg.
Arbeitsauftrag:<br />
Bewerten Sie die Sequenz „Feedback ist ein<br />
Geschenk“. Setzen Sie für die angegebenen<br />
Kriterien jeweils ein Kreuz.<br />
Bewertungsstufen:<br />
innen = ich stimme vollkommen zu,<br />
außen = ich stimme nicht zu.
Exemplarische Methoden<br />
Schriftliche Formen:<br />
• Zielscheibe: Die Lernenden bewerten für den Unterricht<br />
relevante Aspekte und notieren ihre Einschätzung durch<br />
Vergabe von Punkten.
Einordnung von Individualfeedback in QmbS
Was bedeutet „Individual Feedback“ bei QmbS?<br />
Qualitätsentwicklung basiert auf dem<br />
individuellen Handeln der beteiligten<br />
Personen<br />
Individualfeedback liefert keine<br />
objektiven Erkenntnisse, sondern<br />
dient der Selbsterkenntnis und<br />
Selbstentwicklung<br />
Feedback „gehört“ dem<br />
Feedbacknehmer, er selbst<br />
entscheidet über die Konsequenzen<br />
Lernwirksames Feedback folgt vorher<br />
vereinbarten Regeln<br />
Quelle: ISB
…… … ist ist ist konkret, konkret, konkret, glaubwürdig<br />
glaubwürdig<br />
glaubwürdig<br />
und und und konstruktiv<br />
konstruktiv<br />
konstruktiv<br />
… … … darf darf darf nicht nicht nicht verletzend verletzend verletzend sein sein sein<br />
Individualfeedback Individualfeedback Individualfeedback ……<br />
…<br />
Das Das Das Feedback Feedback Feedback<br />
wird wird wird als als als ICH- ICH- ICH-<br />
Botschaft Botschaft Botschaft<br />
formuliert formuliert formuliert<br />
Die Die Die Feedback- Feedback- Feedback-<br />
Annahme Annahme Annahme ist ist ist<br />
freiwillig freiwillig freiwillig<br />
…… … dient dient dient der der der persönlichen persönlichen persönlichen Entwicklung<br />
Entwicklung<br />
Entwicklung<br />
Die Die Die Datenhoheit<br />
Datenhoheit<br />
Datenhoheit<br />
liegt liegt liegt bei bei bei Feedback- Feedback- Feedback-<br />
Nehmer Nehmer Nehmer
Wichtig:<br />
Individualfeedback ist keine interne Evaluation!<br />
• Es dient der persönlichen Weiterentwicklung.<br />
• Erfolgt nach vereinbarten Regeln.<br />
• Feedback gehört dem Feedback-Nehmer.<br />
• Die Ergebnisse werden vom Feedback-<br />
Nehmer selbst analysiert und interpretiert.<br />
• Der Feedback-Nehmer entscheidet über<br />
Konsequenzen.<br />
=> Anstoß für Veränderungen
Ist eine Qualitätserfassung, die auf die<br />
Organisation als Ganzes gerichtet ist<br />
Die Überprüfung, Dokumentation und<br />
Interpretation der Daten übernimmt die<br />
Schule selbst<br />
Geschieht über regelmäßige Datenerhebung<br />
in Form eines Soll-Ist-Vergleichs<br />
Bezugspunkte sind die Qualitätsbereiche<br />
„Rahmenbedingungen“, „Prozessqualitäten<br />
Schule“, „Prozessqualitäten Unterricht und<br />
Erziehung“, „Ergebnisse“<br />
Qualitätsziele werden abgeleitet
Mögliche Feedbackgeber<br />
Lehrkraft<br />
selbst<br />
Befragung von<br />
Schülern<br />
360°<br />
Kollegen<br />
Bildungspartner
Arbeitsauftrag: Feedbackkonzepte<br />
Es gibt nicht das „BESTE“ Instrument, denn:<br />
• die Rahmenbedingungen müssen beachtet<br />
werden<br />
• es gibt unterschiedliche<br />
Feedbackanlässe,<br />
Zielsetzungen,<br />
„Feedbacktypen“<br />
• …
Arbeitsauftrag Individualfeedback<br />
(Methoden)<br />
Gruppe 1: „Feedback am Ende einer Unterrichtseinheit<br />
bzw. eines Lernfeldes“.<br />
Gruppe 2: „Feedback am Ende einer Gruppenarbeit“<br />
Gruppe 3: „Feedback an die Lehrperson“
Fazit<br />
:<br />
Bedenke, …<br />
… dass das Feedback nicht allein ein<br />
Instrument ist, sondern die<br />
Entscheidung für eine respektvolle<br />
Form der Beziehungsgestaltung.<br />
Quelle: Jörg Fengler, Feedback geben – Strategien und Übungen
Fazit<br />
:<br />
Bedenke, …<br />
… Feedback ist erfolgreicher, wenn es<br />
eher häufig als selten und nicht aus<br />
Ärger, sondern als Zustimmung,<br />
Anerkennung und Bestätigung<br />
geäußert wird.<br />
Quelle: Jörg Fengler, Feedback geben – Strategien und Übungen
Fazit<br />
:<br />
Bedenke, …<br />
… mehrere Augen sehen mehr; die<br />
Gruppe hat eine besondere<br />
Fähigkeit, Realität treffsicher zu<br />
definieren und Einseitigkeiten zu<br />
korrigieren.<br />
Quelle: Jörg Fengler, Feedback geben – Strategien und Übungen
Fazit<br />
:<br />
Bedenke, …<br />
… aus dem Feedback der Gruppe lernt<br />
der Gruppenleiter auch die eigenen<br />
blinden Flecken aufzuhellen,<br />
Stereotypen in seinem Verhalten zu<br />
erkennen, Einseitigkeiten zu<br />
überwinden und seine<br />
Aufmerksamkeit für alle zu schärfen.<br />
Quelle: Jörg Fengler, Feedback geben – Strategien und Übungen
Vorstellung von Qualität<br />
im Kollegium<br />
Ziele<br />
Reagieren<br />
Verbesserungsvorschläge erarbeiten<br />
Qualitätskreislauf<br />
Maßnahmen<br />
-<br />
Planen<br />
z.B. Ist-Situation erfassen<br />
Evaluieren<br />
z.B. Abweichungen feststellen<br />
Zielgerichtete und nachhaltige Entwicklung<br />
Umsetzen<br />
z.B. Instrumente bereitstellen
GESAMTPROZESS<br />
QmbS an beruflichen Schulen in <strong>Bayern</strong><br />
WAS<br />
WOLLEN<br />
WIR?<br />
„Vision“<br />
„Profil“<br />
Bay. Qualitätsrahmen<br />
4 Qualitätsbereiche<br />
14 Qualitätsdimensionen<br />
37 Qualitätskriterien<br />
WO<br />
STEHEN<br />
WIR?<br />
INTERNE<br />
EVALUATION<br />
(BASISEVALUATION)<br />
EXTERNE<br />
EVALUATION<br />
WELCHE ZIELE<br />
HABEN WIR?<br />
Evaluationsbericht<br />
Die Schülerschaft an unserer<br />
Berufsschule ist sehr<br />
heterogen.<br />
Wir wollen allen Schülern den<br />
bestmöglichen Abschluss an<br />
unserer Schule ermöglichen<br />
Zielvereinbarungen<br />
Schulaufsicht<br />
SCHULSPEZIFISCHES<br />
QUALITÄTSVERSTÄNDNIS<br />
ZIEL<br />
ANPASSEN?<br />
REFLEXION<br />
ZIEL<br />
ERREICHT?<br />
INSTITUTIONELLE<br />
ENTWICKLUNG<br />
DURCH-<br />
FÜHRUNG<br />
INDIVIDUELLE<br />
ENTWICKLUNG<br />
ANLASS<br />
PLANUNG<br />
WAS<br />
NEHMEN<br />
WIR UNS<br />
VOR?<br />
WER?<br />
WAS?<br />
WANN?<br />
INTERNE<br />
EVALUATION<br />
(BASISEVALUATION)<br />
EXTERNE<br />
EVALUATION
GESAMTPROZESS<br />
QmbS an beruflichen Schulen in <strong>Bayern</strong><br />
WAS<br />
WOLLEN<br />
WIR?<br />
„Vision“<br />
„Profil“<br />
Bay. Qualitätsrahmen<br />
4 Qualitätsbereiche<br />
14 Qualitätsdimensionen<br />
37 Qualitätskriterien<br />
WO<br />
STEHEN<br />
WIR?<br />
INTERNE<br />
EVALUATION<br />
(BASISEVALUATION)<br />
EXTERNE<br />
EVALUATION<br />
WELCHE ZIELE<br />
HABEN WIR?<br />
Evaluationsbericht<br />
Welcher IST-Zustand der<br />
individuellen Förderung liegt<br />
momentan an der Schule vor.<br />
Möglichkeit:<br />
Lehrerbefragung<br />
Schülerbefragung<br />
Zielvereinbarungen<br />
Schulaufsicht<br />
SCHULSPEZIFISCHES<br />
QUALITÄTSVERSTÄNDNIS<br />
ZIEL<br />
ANPASSEN?<br />
REFLEXION<br />
ZIEL<br />
ERREICHT?<br />
INSTITUTIONELLE<br />
ENTWICKLUNG<br />
DURCH-<br />
FÜHRUNG<br />
INDIVIDUELLE<br />
ENTWICKLUNG<br />
ANLASS<br />
PLANUNG<br />
WAS<br />
NEHMEN<br />
WIR UNS<br />
VOR?<br />
WER?<br />
WAS?<br />
WANN?<br />
INTERNE<br />
EVALUATION<br />
(BASISEVALUATION)<br />
EXTERNE<br />
EVALUATION
GESAMTPROZESS<br />
QmbS an beruflichen Schulen in <strong>Bayern</strong><br />
WAS<br />
WOLLEN<br />
WIR?<br />
„Vision“<br />
„Profil“<br />
Bay. Qualitätsrahmen<br />
4 Qualitätsbereiche<br />
14 Qualitätsdimensionen<br />
37 Qualitätskriterien<br />
WO<br />
STEHEN<br />
WIR?<br />
INTERNE<br />
EVALUATION<br />
(BASISEVALUATION)<br />
EXTERNE<br />
EVALUATION<br />
WELCHE ZIELE<br />
HABEN WIR?<br />
Evaluationsbericht<br />
Aufgrund der<br />
Erkenntnisse der<br />
Befragung wird ein<br />
schulspezifisches<br />
Qualitätsziel formuliert.<br />
Qualitätsziel: Unsere Schüler<br />
werden je nach Leistungsstand<br />
individuell gefordert und gefördert.<br />
Zielvereinbarungen<br />
Schulaufsicht<br />
SCHULSPEZIFISCHES<br />
QUALITÄTSVERSTÄNDNIS<br />
ZIEL<br />
ANPASSEN?<br />
REFLEXION<br />
ZIEL<br />
ERREICHT?<br />
INSTITUTIONELLE<br />
ENTWICKLUNG<br />
DURCH-<br />
FÜHRUNG<br />
INDIVIDUELLE<br />
ENTWICKLUNG<br />
ANLASS<br />
PLANUNG<br />
WAS<br />
NEHMEN<br />
WIR UNS<br />
VOR?<br />
WER?<br />
WAS?<br />
WANN?<br />
INTERNE<br />
EVALUATION<br />
(BASISEVALUATION)<br />
EXTERNE<br />
EVALUATION
GESAMTPROZESS<br />
QmbS an beruflichen Schulen in <strong>Bayern</strong><br />
WAS<br />
WOLLEN<br />
WIR?<br />
„Vision“<br />
„Profil“<br />
Bay. Qualitätsrahmen<br />
4 Qualitätsbereiche<br />
14 Qualitätsdimensionen<br />
37 Qualitätskriterien<br />
WO<br />
STEHEN<br />
WIR?<br />
INTERNE<br />
EVALUATION<br />
(BASISEVALUATION)<br />
EXTERNE<br />
EVALUATION<br />
WELCHE ZIELE<br />
HABEN WIR?<br />
Evaluationsbericht<br />
Planung von möglichen<br />
Maßnahmen:<br />
1. Diagnosetest<br />
2. Ergänzungsunterricht<br />
3. Unterrichtsmaterialien<br />
Qualitätsziel: Unsere Schüler<br />
werden je nach Leistungsstand<br />
individuell gefordert und gefördert.<br />
Zielvereinbarungen<br />
Schulaufsicht<br />
SCHULSPEZIFISCHES<br />
QUALITÄTSVERSTÄNDNIS<br />
ZIEL<br />
ANPASSEN?<br />
REFLEXION<br />
ZIEL<br />
ERREICHT?<br />
INSTITUTIONELLE<br />
ENTWICKLUNG<br />
DURCH-<br />
FÜHRUNG<br />
INDIVIDUELLE<br />
ENTWICKLUNG<br />
ANLASS<br />
PLANUNG<br />
WAS<br />
NEHMEN<br />
WIR UNS<br />
VOR?<br />
WER?<br />
WAS?<br />
WANN?<br />
INTERNE<br />
EVALUATION<br />
(BASISEVALUATION)<br />
EXTERNE<br />
EVALUATION
GESAMTPROZESS<br />
QmbS an beruflichen Schulen in <strong>Bayern</strong><br />
WAS<br />
WOLLEN<br />
WIR?<br />
„Vision“<br />
„Profil“<br />
Bay. Qualitätsrahmen<br />
4 Qualitätsbereiche<br />
14 Qualitätsdimensionen<br />
37 Qualitätskriterien<br />
WO<br />
STEHEN<br />
WIR?<br />
INTERNE<br />
EVALUATION<br />
(BASISEVALUATION)<br />
EXTERNE<br />
EVALUATION<br />
WELCHE ZIELE<br />
HABEN WIR?<br />
EvaluationsberichtZ<br />
Zielvereinbarungen<br />
Maßnahme Ergänzungsunterricht:<br />
Herr Müller führt<br />
Ergänzungsunterricht im Fach<br />
Rechnungswesen von Mitte<br />
Oktober bis Ende März für<br />
Schüler der Klassen XY durch.<br />
Qualitätsziel: Unsere Schüler<br />
werden je nach Leistungsstand<br />
individuell gefordert und gefördert.<br />
Schulaufsicht<br />
SCHULSPEZIFISCHES<br />
QUALITÄTSVERSTÄNDNIS<br />
ZIEL<br />
ANPASSEN?<br />
REFLEXION<br />
ZIEL<br />
ERREICHT?<br />
INSTITUTIONELLE<br />
ENTWICKLUNG<br />
DURCH-<br />
FÜHRUNG<br />
INDIVIDUELLE<br />
ENTWICKLUNG<br />
ANLASS<br />
PLANUNG<br />
WAS<br />
NEHMEN<br />
WIR UNS<br />
VOR?<br />
WER?<br />
WAS?<br />
WANN?<br />
INTERNE<br />
EVALUATION<br />
(BASISEVALUATION)<br />
EXTERNE<br />
EVALUATION
GESAMTPROZESS<br />
QmbS an beruflichen Schulen in <strong>Bayern</strong><br />
WAS<br />
WOLLEN<br />
WIR?<br />
„Vision“<br />
„Profil“<br />
Bay. Qualitätsrahmen<br />
4 Qualitätsbereiche<br />
14 Qualitätsdimensionen<br />
37 Qualitätskriterien<br />
WO<br />
STEHEN<br />
WIR?<br />
INTERNE<br />
EVALUATION<br />
(BASISEVALUATION)<br />
EXTERNE<br />
EVALUATION<br />
WELCHE ZIELE<br />
HABEN WIR?<br />
Evaluationsbericht<br />
Erfolgsmessung:<br />
Vergleich: Fortgang - Prüfung<br />
Indikator: „Die Ergebnisse der<br />
Prüfungsnote zum<br />
Jahresfortgang haben sich<br />
verbessert.“<br />
Qualitätsziel: Unsere Schüler<br />
werden je nach Leistungsstand<br />
individuell gefordert und gefördert.<br />
Zielvereinbarungen<br />
Schulaufsicht<br />
SCHULSPEZIFISCHES<br />
QUALITÄTSVERSTÄNDNIS<br />
ZIEL<br />
ANPASSEN?<br />
REFLEXION<br />
ZIEL<br />
ERREICHT?<br />
INSTITUTIONELLE<br />
ENTWICKLUNG<br />
DURCH-<br />
FÜHRUNG<br />
INDIVIDUELLE<br />
ENTWICKLUNG<br />
ANLASS<br />
PLANUNG<br />
WAS<br />
NEHMEN<br />
WIR UNS<br />
VOR?<br />
WER?<br />
WAS?<br />
WANN?<br />
INTERNE<br />
EVALUATION<br />
(BASISEVALUATION)<br />
EXTERNE<br />
EVALUATION
GESAMTPROZESS<br />
QmbS an beruflichen Schulen in <strong>Bayern</strong><br />
WAS<br />
WOLLEN<br />
WIR?<br />
„Vision“<br />
„Profil“<br />
Bay. Qualitätsrahmen<br />
4 Qualitätsbereiche<br />
14 Qualitätsdimensionen<br />
37 Qualitätskriterien<br />
WO<br />
STEHEN<br />
WIR?<br />
INTERNE<br />
EVALUATION<br />
(BASISEVALUATION)<br />
EXTERNE<br />
EVALUATION<br />
WELCHE ZIELE<br />
HABEN WIR?<br />
Evaluationsbericht<br />
Ergebnis ist besser:<br />
Maßnahmen waren erfolgreich<br />
und werden im nächsten<br />
Durchlauf wieder angeboten.<br />
ERHALTUNGSZIEL<br />
Qualitätsziel: Unsere Schüler<br />
werden je nach Leistungsstand<br />
individuell gefordert und gefördert.<br />
Zielvereinbarungen<br />
Schulaufsicht<br />
SCHULSPEZIFISCHES<br />
QUALITÄTSVERSTÄNDNIS<br />
ZIEL<br />
ANPASSEN?<br />
REFLEXION<br />
ZIEL<br />
ERREICHT?<br />
INSTITUTIONELLE<br />
ENTWICKLUNG<br />
DURCH-<br />
FÜHRUNG<br />
INDIVIDUELLE<br />
ENTWICKLUNG<br />
ANLASS<br />
PLANUNG<br />
WAS<br />
NEHMEN<br />
WIR UNS<br />
VOR?<br />
WER?<br />
WAS?<br />
WANN?<br />
INTERNE<br />
EVALUATION<br />
(BASISEVALUATION)<br />
EXTERNE<br />
EVALUATION<br />
Ergebnis ist nicht<br />
besser:<br />
Woran könnte das<br />
liegen?<br />
Ziel/Maßnahmen<br />
anpassen!<br />
VERBESSERUNGS<br />
-ZIEL
GESAMTPROZESS<br />
QmbS an beruflichen Schulen in <strong>Bayern</strong><br />
WAS<br />
WOLLEN<br />
WIR?<br />
„Vision“<br />
„Profil“<br />
Bay. Qualitätsrahmen<br />
4 Qualitätsbereiche<br />
14 Qualitätsdimensionen<br />
37 Qualitätskriterien<br />
WO<br />
STEHEN<br />
WIR?<br />
INTERNE<br />
EVALUATION<br />
(BASISEVALUATION)<br />
EXTERNE<br />
EVALUATION<br />
WELCHE ZIELE<br />
HABEN WIR?<br />
EvaluationsberichtZ<br />
Zielvereinbarungen<br />
Schulaufsicht<br />
Qualitätsziel: Unsere Schüler<br />
werden je nach Leistungsstand<br />
individuell gefordert und gefördert.<br />
SCHULSPEZIFISCHES<br />
QUALITÄTSVERSTÄNDNIS<br />
ZIEL<br />
ANPASSEN?<br />
Ich will wissen, ob die Schüler in<br />
meinem Unterricht ausreichend<br />
individuell gefördert werden.<br />
REFLEXION<br />
ZIEL<br />
ERREICHT?<br />
INSTITUTIONELLE<br />
ENTWICKLUNG<br />
DURCH-<br />
FÜHRUNG<br />
INDIVIDUELLE<br />
ENTWICKLUNG<br />
ANLASS<br />
PLANUNG<br />
WAS<br />
NEHMEN<br />
WIR UNS<br />
VOR?<br />
WER?<br />
WAS?<br />
WANN?<br />
INTERNE<br />
EVALUATION<br />
(BASISEVALUATION)<br />
EXTERNE<br />
EVALUATION
GESAMTPROZESS<br />
QmbS an beruflichen Schulen in <strong>Bayern</strong><br />
WAS<br />
WOLLEN<br />
WIR?<br />
„Vision“<br />
„Profil“<br />
Bay. Qualitätsrahmen<br />
4 Qualitätsbereiche<br />
14 Qualitätsdimensionen<br />
37 Qualitätskriterien<br />
WO<br />
STEHEN<br />
WIR?<br />
INTERNE<br />
EVALUATION<br />
(BASISEVALUATION)<br />
EXTERNE<br />
EVALUATION<br />
WELCHE ZIELE<br />
HABEN WIR?<br />
EvaluationsberichtZ<br />
Zielvereinbarungen<br />
Mehrere Möglichkeiten: kollegiales<br />
Schulaufsicht<br />
Feedback, Lehrer – Schüler –<br />
Feedback, kollegiale Beratung, …<br />
Hier: L-S-Feedback mit Hilfe einer<br />
Feedbackzielscheibe; Schwerpunkt<br />
liegt auf der individuellen Förderung.<br />
Qualitätsziel: Unsere Schüler<br />
werden je nach Leistungsstand<br />
individuell gefordert und gefördert.<br />
SCHULSPEZIFISCHES<br />
QUALITÄTSVERSTÄNDNIS<br />
ZIEL<br />
ANPASSEN?<br />
REFLEXION<br />
ZIEL<br />
ERREICHT?<br />
INSTITUTIONELLE<br />
ENTWICKLUNG<br />
DURCH-<br />
FÜHRUNG<br />
INDIVIDUELLE<br />
ENTWICKLUNG<br />
ANLASS<br />
PLANUNG<br />
WAS<br />
NEHMEN<br />
WIR UNS<br />
VOR?<br />
WER?<br />
WAS?<br />
WANN?<br />
INTERNE<br />
EVALUATION<br />
(BASISEVALUATION)<br />
EXTERNE<br />
EVALUATION
GESAMTPROZESS<br />
QmbS an beruflichen Schulen in <strong>Bayern</strong><br />
WAS<br />
WOLLEN<br />
WIR?<br />
„Vision“<br />
„Profil“<br />
Bay. Qualitätsrahmen<br />
4 Qualitätsbereiche<br />
14 Qualitätsdimensionen<br />
37 Qualitätskriterien<br />
WO<br />
STEHEN<br />
WIR?<br />
INTERNE<br />
EVALUATION<br />
(BASISEVALUATION)<br />
EXTERNE<br />
EVALUATION<br />
WELCHE ZIELE<br />
HABEN WIR?<br />
EvaluationsberichtZ<br />
Zielvereinbarungen<br />
1. Evaluationszielscheibe wird in der<br />
Schulaufsicht<br />
Klasse besprochen; Methode wird<br />
erklärt.<br />
2. Evaluation wird anonym von der<br />
Klasse durchgeführt.<br />
3. Die Ergebnisse werden auf der<br />
Zielscheibe dokumentiert.<br />
Qualitätsziel: Unsere Schüler<br />
werden je nach Leistungsstand<br />
individuell gefordert und gefördert.<br />
SCHULSPEZIFISCHES<br />
QUALITÄTSVERSTÄNDNIS<br />
ZIEL<br />
ANPASSEN?<br />
REFLEXION<br />
ZIEL<br />
ERREICHT?<br />
INSTITUTIONELLE<br />
ENTWICKLUNG<br />
DURCH-<br />
FÜHRUNG<br />
INDIVIDUELLE<br />
ENTWICKLUNG<br />
ANLASS<br />
PLANUNG<br />
WAS<br />
NEHMEN<br />
WIR UNS<br />
VOR?<br />
WER?<br />
WAS?<br />
WANN?<br />
INTERNE<br />
EVALUATION<br />
(BASISEVALUATION)<br />
EXTERNE<br />
EVALUATION
GESAMTPROZESS<br />
QmbS an beruflichen Schulen in <strong>Bayern</strong><br />
WAS<br />
WOLLEN<br />
WIR?<br />
„Vision“<br />
„Profil“<br />
Bay. Qualitätsrahmen<br />
4 Qualitätsbereiche<br />
14 Qualitätsdimensionen<br />
37 Qualitätskriterien<br />
WO<br />
STEHEN<br />
WIR?<br />
INTERNE<br />
EVALUATION<br />
(BASISEVALUATION)<br />
EXTERNE<br />
EVALUATION<br />
WELCHE ZIELE<br />
HABEN WIR?<br />
EvaluationsberichtZ<br />
Zielvereinbarungen<br />
Positives Feedback: Was läuft gut?<br />
Schulaufsicht<br />
Können andere Kollegen<br />
profitieren?<br />
Negatives Feedback: Wie kann ich die<br />
Fördermaßnahmen in meinem<br />
Unterricht optimieren.<br />
Qualitätsziel: Unsere Schüler<br />
werden je nach Leistungsstand<br />
individuell gefordert und gefördert.<br />
SCHULSPEZIFISCHES<br />
QUALITÄTSVERSTÄNDNIS<br />
ZIEL<br />
ANPASSEN?<br />
REFLEXION<br />
ZIEL<br />
ERREICHT?<br />
INSTITUTIONELLE<br />
ENTWICKLUNG<br />
DURCH-<br />
FÜHRUNG<br />
INDIVIDUELLE<br />
ENTWICKLUNG<br />
ANLASS<br />
PLANUNG<br />
WAS<br />
NEHMEN<br />
WIR UNS<br />
VOR?<br />
WER?<br />
WAS?<br />
WANN?<br />
INTERNE<br />
EVALUATION<br />
(BASISEVALUATION)<br />
EXTERNE<br />
EVALUATION
Aufgaben des QmbS-Teams
Pinwände<br />
Mögliche Zusammensetzung QmbS-Team<br />
Top QmbS<br />
In Konferenzen<br />
„Schwarzes<br />
Brett“<br />
Innenkoordinator<br />
Personalrat<br />
Kollegium<br />
Fachschaft A<br />
Jahresbericht<br />
Schulleitung<br />
QmbS -<br />
Beauftragter<br />
Fachschaft C<br />
Externes Mitglied /<br />
Verwaltung<br />
QmbS - Team<br />
Internet -<br />
Portfolio<br />
Fachschaft B<br />
Fachschaft D<br />
E - mail - Verteiler<br />
Top bei<br />
Abteilungs -<br />
sitzungen<br />
Schautafeln / -<br />
kasten
Kompetenzen des QmbS-Teams<br />
• Kann jederzeit Sitzungen einberufen.<br />
• Interne Evaluationen werden nach Bedarf<br />
selbständig geplant, vorbereitet und durchgeführt.<br />
• Kann jederzeit Arbeitskreise innerhalb des<br />
Kollegiums einrichten.
Maßnahmeplan<br />
Arbeitspaket Wer? Mit wem? Bis wann? Stand Anmerkung
Beispiel zur Umsetzung:
Arbeitsauftrag zum „Murmeln“:<br />
Finden Sie sich in Vierergruppen zusammen und<br />
tauschen Sie sich zur folgenden Frage aus:<br />
„Wie erleben Sie die Prozesssteuerung an Ihrer<br />
Schule – Was ist gut, was kann verbessert<br />
werden?“<br />
Notieren Sie die positiven Aspekte auf einer grünen<br />
Karte, die Verbesserungspotenziale auf einer roten<br />
Karte.
Motivation zum Einholen von Individualfeedback<br />
durch…<br />
• … Verdeutlichung des pädagogischen<br />
Nutzens.<br />
• … IF/QmbS als fester Bestandteil aller<br />
Konferenzen.<br />
• ... feste Einordnung in den Jahresablauf.<br />
• … Rückmeldung über die Durchführung.<br />
• … Durchführung des IF auf allen Ebenen.<br />
• … Schaffung von Gesprächsanlässen / einer<br />
Gesprächskultur.
• … ein Klima der Offenheit / eine Atmosphäre<br />
des Vertrauens.<br />
• … ein entsprechendes Fortbildungsangebot.<br />
• … Schaffung von Info-Gruppen.<br />
• ... Erfahrungsaustausch mit anderen QmbS-<br />
Schulen<br />
• ... eine „Methodentauschbörse“.
• … den Aufbau der Feedbackkompetenz bei<br />
den Schülern<br />
• … passgenaue und leicht handhabbare<br />
Feedbackinstrumente.<br />
• … Verdeutlichung des Zusammenhangs<br />
zwischen dem IF und den Zielen des SQVs
Die Essenz von QmbS …<br />
Man muss es<br />
wollen!<br />
Man muss es tun!
Es ist nicht das Ziel QmbS abzuhaken.<br />
Ziel ist die sich nachhaltig entwickelnde Schule!<br />
Im Zentrum steht das Lernen der Organisation.<br />
QmbS ist dafür ein Werkzeug.<br />
QmbS bietet eine inhaltlich weitgehend offene<br />
Infrastruktur für die eigenständige, effiziente und<br />
nachhaltige Entwicklung der Schule.
Viel Erfolg bei der<br />
Umsetzung<br />
und<br />
vielen Dank für die<br />
Aufmerksamkeit!