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Schulname - Kulturportal Schule Hessen

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Hessisches Kultusministerium<br />

Projektbüro Kulturelle Bildung<br />

Spezialitäten der Kultur<strong>Schule</strong>n <strong>Hessen</strong>s<br />

Kleiner Marktführer (21.11.2012)<br />

Homepage (Konrad-Duden-<strong>Schule</strong>, Bad Hersfeld) [S. 3]<br />

Bad Hersfeld liest ein Buch, die KDS liest mit (Konrad-Duden-<strong>Schule</strong>, Bad Hersfeld) [S. 4]<br />

Weckworte, Alz Poetry (Bertha-von-Suttner-<strong>Schule</strong>, Nidderau) [S. 5]<br />

Kultur-Stunde, Präsentations-Stunde (Bertha-von-Suttner-<strong>Schule</strong>, Nidderau) [S. 6]<br />

Soiree „Eine Kunst für jeden“ (Bertha-von-Suttner-<strong>Schule</strong>, Nidderau) [S. 7]<br />

Grusel-Lese-Nacht (Bertha-von-Suttner-<strong>Schule</strong>, Nidderau) [S. 8]<br />

Projekte mit FLUX, TAtSch, Tanzlabor (Bertha-von-Suttner-<strong>Schule</strong>, Nidderau) [S. 9]<br />

Fluss mit Flair (Gesamtschule Hungen) [S. 10]<br />

Fächerübergreifendes Projekt Geschichte, Kunst, Religion: Auschwitz-Ausstellung<br />

(Gesamtschule Hungen) [S. 11]<br />

Kunst am außerschulischen Lernort (Gesamtschule Hungen) [S. 12]<br />

Gedenkaktion 9. November (RHS Gießen) [S. 13]<br />

Foto-Wettbewerb (RHS Gießen) [S. 14]<br />

Profilklassen Nawi, Kunst, Musik (RHS Gießen)*<br />

Straße der Experimente (RHS Gießen)** [S. 15]<br />

Homepage (Richtsberg-Gesamtschule Marburg)*<br />

OffenerMusikbereich, Richtsberg-Gesamtschule Marburg [S. 17]<br />

Instrumentenkarussel (Richtsberg-Gesamtschule Marburg) [S. 18]<br />

Blizz-Stunden (Richtsberg-Gesamtschule Marburg) [S. 19]<br />

MuKu (Richtsberg-Gesamtschule Marburg) [S. 20]<br />

1


Projekttag (Richtsberg-Gesamtschule Marburg) [S. 21]<br />

Kooperationen<br />

o Uni MR: Tanzprojekt Jg. 6, 1 Woche (Richtsberg-Gesamtschule Marburg) [S. 22]<br />

o Klingspor-Museum: Museum macht <strong>Schule</strong> (RKS Offenbach) [S. 23]<br />

Kulturtag (RKS Offenbach) [S. 24]<br />

Schulkünstlerin (RKS Offenbach) [S. 25]<br />

Modell Projektwoche (RKS Offenbach) [S. 26]<br />

MuKuKlassen (Winfried-<strong>Schule</strong>, Fulda) [S. 27]<br />

Orgel Plus (Winfried-<strong>Schule</strong>, Fulda) [S. 28]<br />

Kinderstadtführer Fulda (Winfried-<strong>Schule</strong>, Fulda) [S. 29]<br />

Schüleraustausch mit USA/ kulturelles Begleitprogramm (Bertha-von-Suttner-<strong>Schule</strong>,<br />

Mörfelden) [S. 30]<br />

Friedenspreis (Bertha-von-Suttner-<strong>Schule</strong>, Mörfelden) [S. 31]<br />

Jahrbuch (Bertha-von-Suttner-<strong>Schule</strong>, Mörfelden) [S. 32]<br />

Musik-Wettbewerb der <strong>Schule</strong> (Bertha-von-Suttner-<strong>Schule</strong>, Mörfelden) [S. 33]<br />

Café Kreativ (Diltheyschule, Wiesbaden) [S. 34]<br />

Kulturpass (Diltheyschule, Wiesbaden) [S. 35]<br />

Pädagogischer Tag zur Kultur<strong>Schule</strong> (Diltheyschule, Wiesbaden) [S. 36]<br />

Warrior Cats – Lesung , Beispiel für das Curriculare Angebot (IGS Herder, Frankfurt)***<br />

Jazzprojekt (IGS Herder, Frankfurt)***<br />

Ästhetische Zugänge in der Lernzeit (IGS Herder, Frankfurt)***<br />

„FSJ“ an der Kultur<strong>Schule</strong> - Unterstützung der schulischen Arbeit (IGS Herder,<br />

Frankfurt)***<br />

* wird präsentiert, Konzeptskizze liegt noch nicht vor<br />

** wird nicht präsentiert, Konzeptskizze liegt vor<br />

*** wird präsentiert, Konzept liegt als Anlage vor<br />

2


<strong>Schulname</strong>: Konrad-Duden-<strong>Schule</strong><br />

WAS<br />

Titel/ Thema<br />

WOZU<br />

Absicht<br />

FÜR WEN<br />

Zielgruppe<br />

Jahrgangsstufe..<br />

WIE<br />

Vorbereitung<br />

Gestaltung<br />

Organisationsstrukturen<br />

WER/MIT WEM<br />

Verantwortliche<br />

WO<br />

Orte, Räume<br />

FINANZIERUNG<br />

Mit welchen Mitteln<br />

KOOPERATIONSPARTNER<br />

Beteiligte in Planung und<br />

Durchführung<br />

KONTEXT<br />

Einbindung in Schulprogramm,<br />

Jahresplan, Curriculum…<br />

- corporate identity stärken<br />

- Öffentlichkeitsarbeit<br />

- Informationsplattform<br />

- Schulgemeinde<br />

- Öffentlichkeit<br />

- professionelle Gestaltentwürfe auf der Grundlage der<br />

Ideen der <strong>Schule</strong><br />

- kreative Kollegen<br />

- Roe Design<br />

- tägliche Pflege durch die SL, 2 Beauftragte unter<br />

Einbeziehung des Pressereferenten der <strong>Schule</strong> und aller<br />

schreibenden KuK und Schüler/-innen<br />

- SL<br />

- Beauftragte<br />

- Büro der SL<br />

- www<br />

- Spenden<br />

- <strong>Schule</strong>tat<br />

- Roe Design<br />

- SL & alle beteiligten Gremien<br />

- Kommunikationsplattform der Schulgemeinde<br />

3


<strong>Schulname</strong>: Konrad-Duden-<strong>Schule</strong><br />

WAS<br />

Titel/ Thema<br />

WOZU<br />

Absicht<br />

FÜR WEN<br />

Zielgruppe<br />

Jahrgangsstufe..<br />

WIE<br />

Vorbereitung<br />

Gestaltung<br />

Organisationsstrukturen<br />

WER/MIT WEM<br />

Verantwortliche<br />

WO<br />

Orte, Räume<br />

FINANZIERUNG<br />

Mit welchen Mitteln<br />

KOOPERATIONSPARTNER<br />

Beteiligte in Planung und<br />

Durchführung<br />

KONTEXT<br />

Einbindung in Schulprogramm,<br />

Jahresplan, Curriculum…<br />

- Zugang zur Literatur<br />

- Leseförderung<br />

- Vernetzung Stadt und <strong>Schule</strong><br />

- interdisziplinär angelegte heterogene Lerngruppen der<br />

Jahrgangsstufen 5 - 10<br />

- vorbereitende Planung unterschiedlicher Fachbereiche<br />

vor den Sommerferien<br />

- vielfältige Präsentationen im öffentlichen Raum<br />

in 2012: Straße der Kunst, großformatige Ausstellung im<br />

Museum wortreich und Präsentationen am<br />

Kulturschulabend<br />

- liebenswürdige, hochmotivierte KuK bauen mit Schülern<br />

eine fantastische Ausstellung<br />

- Beauftragte, Koordinatoren und Fachbereiche<br />

- Schulgebäude<br />

- außerschulische Partner/Lernorte<br />

- <strong>Schule</strong><br />

- Förderverein<br />

- Spenden<br />

- Kolleginnen und Kollegen<br />

- außerschulische Partner<br />

- bereits seit 10 Jahren Bestandteil des Schulprogramms<br />

und entsprechend in den Curricula und im Jahresplan<br />

verankert<br />

4


<strong>Schulname</strong>: Bertha-von-Suttner Nidderau<br />

WAS<br />

Titel/ Thema<br />

WOZU<br />

Absicht<br />

FÜR WEN<br />

Zielgruppe<br />

Jahrgangsstufe..<br />

WIE<br />

Vorbereitung<br />

Gestaltung<br />

Organisationsstrukturen<br />

WER/MIT WEM<br />

Verantwortliche<br />

WO<br />

Orte, Räume<br />

FINANZIERUNG<br />

Mit welchen Mitteln<br />

KOOPERATIONSPARTNER<br />

Beteiligte in Planung und<br />

Durchführung<br />

KONTEXT<br />

Einbindung in Schulprogramm,<br />

Jahresplan, Curriculum…<br />

,,Weckworte“<br />

AlzPoetry<br />

Durch klassische Verse wird ein emotionaler Zugang zu<br />

alzheimer- und demenzkranken Menschen geschafft. Es werden<br />

bekannte Gedichte besonders lebendig rezitiert. Der Vortrag<br />

wird unterstützt durch den Einsatz von sinnlich wahrnehmbaren<br />

Hilfsmitteln.Durch den lebendigen Vortrag werden<br />

Erinnerungen angestoßen.<br />

SchülerInnen Jahrgang 9/10<br />

Alzheimer-Patienten<br />

Autor/Schriftsteller/Slammer Lars Ruppel stellt in einem<br />

Workshop den SchülernInnen das Projekt vor<br />

In gemeinsamen Sessions (Lars, SchülerInnen, Senioren) werden<br />

Texte/Gedichte, die vorher von den SchülerInnen herausgesucht<br />

wurden, sprachlich eingeübt und dann mit den SeniorenInnen<br />

gemeinsam gesprochen<br />

8 – 10 Workshop-Nachmittage innerhalb eines Halbjahres<br />

Lars Ruppel<br />

AG SchülerInnen Jg 9/10<br />

Seniorenzentrum der Stadt (AGO Nidderau)<br />

Seniorenzentrum<br />

Sponsorin des Projektes durch die Sparda-Bank und die<br />

Sparkasse Hanau (Kosten 3000€)<br />

Projekt-Arbeit Soziales Lernen/Lesen/Kreatives Schreiben<br />

Ziel: kontinuierliche Zusammenarbeit mit der AGO<br />

5


<strong>Schulname</strong>: Bertha-von-Suttner Nidderau<br />

WAS<br />

Titel/ Thema<br />

WOZU<br />

Absicht<br />

FÜR WEN<br />

Zielgruppe<br />

Jahrgangsstufe..<br />

WIE<br />

Vorbereitung<br />

Gestaltung<br />

Organisationsstrukturen<br />

WER/MIT WEM<br />

Verantwortliche<br />

WO<br />

Orte, Räume<br />

FINANZIERUNG<br />

Mit welchen Mitteln<br />

KOOPERATIONSPARTNER<br />

Beteiligte in Planung und<br />

Durchführung<br />

KONTEXT<br />

Einbindung in Schulprogramm,<br />

Jahresplan, Curriculum…<br />

Kultur-Stunde<br />

Präsentations-Stunde<br />

Plattform für Schülerarbeiten im Bereich Theater, Tanz,<br />

Literatur, Musik<br />

Schulgemeinde, vorrangig MitschülerInnen<br />

alle Jahrgangsstufen<br />

Themen, Projekte, Einheiten aus dem regulären Unterricht<br />

Kleine und größere Produktionen können auf der Bühne in der<br />

Aula MitschülernInnen präsentiert werden<br />

Eine 6.Stunde, die Wochentage wechseln monatlich<br />

Ein Kollege/eine Kollegin meldet eine ,,Aufführung“ an und legt<br />

die Zielgruppe fest (Jahrgang – Anzahl)<br />

Interessierte KollegenInnen tragen sich in den dafür bestimmten<br />

Kalender ein und besuchen mit ihren SchülernInnen die<br />

,,Aufführung“<br />

Fachlehrer<br />

Aula<br />

kostenfrei<br />

schulintern<br />

fächerübergreifend oder<br />

fachspezifisch<br />

Fachcurricula<br />

Curriculum der Künste<br />

Präsentationsplatform<br />

6


<strong>Schulname</strong>: Bertha-von-Suttner Nidderau<br />

WAS<br />

Titel/ Thema<br />

WOZU<br />

Absicht<br />

FÜR WEN<br />

Zielgruppe<br />

Jahrgangsstufe..<br />

WIE<br />

Vorbereitung<br />

Gestaltung<br />

Organisationsstrukturen<br />

WER/MIT WEM<br />

Verantwortliche<br />

WO<br />

Orte, Räume<br />

FINANZIERUNG<br />

Mit welchen Mitteln<br />

KOOPERATIONSPARTNER<br />

Beteiligte in Planung und<br />

Durchführung<br />

KONTEXT<br />

Einbindung in Schulprogramm,<br />

Jahresplan, Curriculum…<br />

Soireé ,,Eine Kunst für jeden“<br />

Kulturelle Abendveranstaltung<br />

Kulturelles Angebot der <strong>Schule</strong> mit ,,Künstlern“ der <strong>Schule</strong><br />

SchülerInnen, Kollegium und Elternschaft<br />

Jg 9 (z.Bsp.)<br />

Bsp. KlassenlehrerInnen des Jg 9<br />

SchülerInnen im und außerhalb des Unterrichts<br />

Abendprogramm in der Mensa<br />

Catering: Elternschaft<br />

Programmgestaltung: Jg 9<br />

Jahrgangsteam 9<br />

KulturSchul-Koordination<br />

Mensa<br />

kostenfrei<br />

Elternbeiräte des Jg 9<br />

SchülerInnen, Jahrgangsteam 9, Elternschaft, KulturSchul-<br />

Koordination<br />

Kulturelle Angebote sind im Schulprogramm verankert<br />

7


<strong>Schulname</strong>: Bertha-von-Suttner Nidderau<br />

WAS<br />

Titel/ Thema<br />

WOZU<br />

Absicht<br />

FÜR WEN<br />

Zielgruppe<br />

Jahrgangsstufe..<br />

WIE<br />

Vorbereitung<br />

Gestaltung<br />

Organisationsstrukturen<br />

WER/MIT WEM<br />

Verantwortliche<br />

WO<br />

Orte, Räume<br />

FINANZIERUNG<br />

Mit welchen Mitteln<br />

KOOPERATIONSPARTNER<br />

Beteiligte in Planung und<br />

Durchführung<br />

KONTEXT<br />

Einbindung in Schulprogramm,<br />

Jahresplan, Curriculum…<br />

Grusel-Lesenacht<br />

Motivierende Leseförderung<br />

Projekt: Kreatives Schreiben-Theater-Lesen<br />

Schülerinnen und Schüler des Jahrgang 6<br />

Im Deutschunterricht werden im Zusammenhang mit Kreativem<br />

Schreiben Gruselgeschichten hergestellt<br />

Der Wahlpflichtkurs Theater 9/10 beschäftigt sich mit<br />

Szenischem Lesen<br />

Gruselgeschichten verschiedenster Autoren werden von den<br />

Schülern ausgesucht und vorgestellt<br />

Zeitraum Halloween: Schülerinnen und Schüler der Jg. 9/10 sind<br />

an verschiedenen Orten in Nidderau platziert (in Kostümen und<br />

mit entsprechenden Requisiten)<br />

KlassenlehrerInnen der 6.Klassen gehen mit ihrer Klasse abends<br />

den festgelegten Parcour ab. An geeigneten Plätzen befinden<br />

sich die ,,Gruselgestalten“, die für die Schülergruppen gruselige<br />

Geschichten (ca. 5min) lesen und ,,spielen“<br />

Lesebeauftragte der <strong>Schule</strong>, DeutschlehrerInnen,<br />

KlassenlehrerInnen, Unterrichtende des Wahlpflichtkurses<br />

Theater<br />

Altstadt Nidderau, Schlosskeller,…<br />

Honorar für die LeserInnen wird vom Förderkreis bzw. von<br />

Spenden finanziert<br />

Jahrgang 6: Lesecurriculum<br />

Jahrgang 9/10: Darstellendes Spiel , Thema: Szenisches Lesen<br />

und Rollenbiografie<br />

8


<strong>Schulname</strong>: Bertha-von-Suttner Nidderau<br />

WAS<br />

Titel/ Thema<br />

WOZU<br />

Absicht<br />

FÜR WEN<br />

Zielgruppe<br />

Jahrgangsstufe..<br />

WIE<br />

Vorbereitung<br />

Gestaltung<br />

Organisationsstrukturen<br />

WER/MIT WEM<br />

Verantwortliche<br />

WO<br />

Orte, Räume<br />

FINANZIERUNG<br />

Mit welchen Mitteln<br />

KOOPERATIONSPARTNER<br />

Beteiligte in Planung und<br />

Durchführung<br />

KONTEXT<br />

Einbindung in Schulprogramm,<br />

Jahresplan, Curriculum…<br />

Projektpartner<br />

TAtSch – flux – Tanzlabor<br />

Kooperationen eröffnen neue Lebenswelten, zeigen Synergien<br />

auf und ermöglichen den Schülerinnen und Schülern neue<br />

Wege, künstlerisch tätig zu werden<br />

TAtSch: Zusammenarbeiten mit einem Autoren<br />

Flux: Zusammenarbeit mit Schauspielern<br />

Tanzlabor: Zusammenarbeit mit TänzerInnen<br />

Profilklasse ,,Literatur und Theater“ Jahrgang 5 und 6<br />

Man bewirbt sich als <strong>Schule</strong> für das jeweilige Projekt, stellt dar,<br />

was auf dem speziellen künstlerischen Gebiet schon vorhanden<br />

ist (bzw. das Projekt soll der Einstieg sein)<br />

Vorbereitende Treffen zwischen Projektpartnern klären die<br />

Zielsetzung und Umsetzung<br />

Planung des zeitlichen Rahmens<br />

Einbindung des/der Kollegen/Kollegin der <strong>Schule</strong><br />

Präsentation<br />

Planungstreffen der Partner<br />

Projektpartner (Projektleitung + Workshopleitung)<br />

LehrerIn der <strong>Schule</strong> + Schulleitung<br />

<strong>Schule</strong><br />

Geförderte Projekte mit evtl. Eigenanteil der <strong>Schule</strong><br />

Unterstützung durch Banken, Sparkassen,Stiftungen<br />

(selten Beteiligung der Eltern und des Fördervereins)<br />

Curriculum der Künste: Angebot in möglichst vielen<br />

Kunstsparten<br />

Schulprogramm: Profilklassen<br />

9


<strong>Schulname</strong>: Gesamtschule Hungen<br />

WAS<br />

Titel/ Thema<br />

WOZU<br />

Absicht<br />

FÜR WEN<br />

Zielgruppe<br />

Jahrgangsstufe..<br />

WIE<br />

Vorbereitung<br />

Gestaltung<br />

Organisationsstrukturen<br />

WER/MIT WEM<br />

Verantwortliche<br />

WO<br />

Orte, Räume<br />

FINANZIERUNG<br />

Mit welchen Mitteln<br />

KOOPERATIONSPARTNER<br />

Beteiligte in Planung und<br />

Durchführung<br />

KONTEXT<br />

Einbindung in Schulprogramm,<br />

Jahresplan, Curriculum…<br />

„Fluss mit Flair“ , eine Ausstellung von Schülerarbeiten<br />

im Rahmen des gleichnamigen jährlichen Events in Gießen<br />

Einübung der Planung, Organisation und Durchführung<br />

von Projekten<br />

sich künstlerisch theoretisch und praktisch ausprobieren<br />

Auseinandersetzung mit künstlerischen Orten<br />

Perspektivwechsel<br />

Ab Jg. 10 ( denkbar auch für jüngere Jahrgänge)<br />

theoretische Grundlagen schaffen<br />

Planung der Aktion<br />

Bilder malen, einrahmen<br />

Gestaltung des Ausstellungsortes<br />

regelmäßige Koordinationstreffen von Lehrern<br />

verschiedener <strong>Schule</strong>n in der Kongresshalle Gießen<br />

Schulauto<br />

L+S organisieren Logistik<br />

<strong>Schule</strong> + Ku-Lehrer, Stadt Gießen, weiter <strong>Schule</strong>n, Schüler<br />

Gießen, entlang der Wieseck „open air“, jährlich im Juni<br />

Schulmittel FB Ku<br />

Stadt Gießen, weitere teilnehmende <strong>Schule</strong>n<br />

Anbindung an das Schulcurriculum<br />

10


<strong>Schulname</strong>: Gesamtschule Hungen<br />

WAS<br />

Titel/ Thema<br />

WOZU<br />

Absicht<br />

FÜR WEN<br />

Zielgruppe<br />

Jahrgangsstufe..<br />

WIE<br />

Vorbereitung<br />

Gestaltung<br />

Organisationsstrukturen<br />

WER/MIT WEM<br />

Verantwortliche<br />

WO<br />

Orte, Räume<br />

FINANZIERUNG<br />

Mit welchen Mitteln<br />

KOOPERATIONSPARTNER<br />

Beteiligte in Planung und<br />

Durchführung<br />

KONTEXT<br />

Einbindung in Schulprogramm,<br />

Jahresplan, Curriculum…<br />

Auschwitz-Ausstellung, fachübergreifendes Projekt<br />

der Fächer Geschichte, Kunst und Religion<br />

Lernen an außerschulischen Lernorten<br />

Verbindung von kognitiven, ästhetischen, ethischen<br />

haptischen und affektiven Zugängen zu einem<br />

geschichtlichen Thema<br />

Ab Jg 10<br />

UE Ge: Nationalsozialismus/ Judenverfolgung, Fahrt nach<br />

Auschwitz (auch nach Buchenwald + Hadamar)<br />

UE Rel: Kirche im 3. Reich /Judenverfolgung<br />

Ku: künstlerische Aufarbeitung des Themas<br />

Konzeption, Gestaltung + Präsentation einer Ausstellung<br />

Als Dauerausstellung auch als Veranstaltungsort für<br />

weiter Projekte nutzbar (Lesungen...)<br />

Kooperation der Fachlehrer<br />

<strong>Schule</strong> mit Lehrern der Fächer Ge, Ku, Rel , S+S<br />

Spezieller Raum an der <strong>Schule</strong><br />

Gedenkstättenarbeit vor Ort<br />

Schulmittel<br />

Verein „Spurensuche“<br />

Chambré-Stiftung<br />

Eltern<br />

Gedenkstätten<br />

Lehrer und Schüler<br />

Jahresplanung<br />

Schulcurriculum<br />

11


<strong>Schulname</strong>: Gesamtschule Hungen<br />

WAS<br />

Titel/ Thema<br />

WOZU<br />

Absicht<br />

FÜR WEN<br />

Zielgruppe<br />

Jahrgangsstufe..<br />

WIE<br />

Vorbereitung<br />

Gestaltung<br />

Organisationsstrukturen<br />

WER/MIT WEM<br />

Verantwortliche<br />

WO<br />

Orte, Räume<br />

FINANZIERUNG<br />

Mit welchen Mitteln<br />

KOOPERATIONSPARTNER<br />

Beteiligte in Planung und<br />

Durchführung<br />

KONTEXT<br />

Einbindung in Schulprogramm,<br />

Jahresplan, Curriculum…<br />

Kunst am außerschulischen künstlerischen<br />

Lernort (Städel-Museum Ffm)<br />

Erweiterung des provinziellen ( Standort Hungen)<br />

(künstlerischen)Horizontes<br />

künstlerische Auseinandersetzung mit Landschaften und<br />

Portraits<br />

Ab Jg 10<br />

theoretische Auseinandersetzung mit der<br />

Kunstgeschichte sowie einzelnen Werken und Künstlern<br />

Kunstmappe erstellen mit Bildanalyse und eigener<br />

Schüleradaption eines gewählten Themas/ Werkes<br />

-2 Tage im Abstand von 5-6 Wochen, 1. Tag: Orientierung<br />

+ Vorbereitung im Städel-Museum, 2. Tag: Präsentation<br />

vor dem ausgesuchten Werk im Städel-Museum<br />

2 Fahrten nach Ffm ins Städel<br />

Ausstellung der Bilder in der <strong>Schule</strong> und oder im<br />

Hungener Schloss<br />

<strong>Schule</strong>, Lehrer ,S+S<br />

<strong>Schule</strong><br />

Städel<br />

Hungener Schloss<br />

Schulmittel<br />

Eltern<br />

Städel-Museum<br />

Vw. Hungener Schloss<br />

Lehrer<br />

Anbindung an das Curriculum<br />

12


<strong>Schulname</strong>: RHS Gießen<br />

WAS<br />

Titel/ Thema<br />

WOZU<br />

Absicht<br />

FÜR WEN<br />

Zielgruppe<br />

Jahrgangsstufe..<br />

WIE<br />

Vorbereitung<br />

Gestaltung<br />

Organisationsstrukturen<br />

WER/MIT WEM<br />

Verantwortliche<br />

WO<br />

Orte, Räume<br />

FINANZIERUNG<br />

Mit welchen Mitteln<br />

Gedenken an/ Aktionen zum 9. 11. 1938<br />

(Reichspogromnacht)<br />

Erinnerung an die Verfolgung der Juden wachhalten, auch auf<br />

lokaler und schulischer Ebene<br />

gesamte <strong>Schule</strong>, Stadtöffentlichkeit<br />

Handapparat in Bibliothek, Beratung durch das Trialog-Team<br />

Lesestunde für alle Klassen und Kurse mit allen eingesetzten<br />

Fachlehrern, fächerübergreifend zum 9.11.1938 in der 3. Stunde<br />

Ausstellung „Entrechtung und Vernichtung der europ. Juden“ im<br />

Schulgebäude mit offizieller Eröffnung und Presseberichten.<br />

Gesamte <strong>Schule</strong> und Öffentlichkeit.<br />

Gedenken an den für 9 ehemalige jüdische Schülerinnen vor<br />

dem Hauptportal: Stolpersteine und ständige Ausstellung<br />

Teilnahme an der offiziellen Gedenkfeier zur Pogromnacht am<br />

Gedenkstein an der Kongresshalle, Gestaltung der Feier durch<br />

Oberstufenschüler, abwechselnd im Turnus mit anderen<br />

<strong>Schule</strong>n.<br />

Zeitzeugenberichte (Bsp. Michael Stolowitzky, Holocaust-<br />

Überlebender am 14.11. für Jg. 13<br />

Offizielle Feier zum 70. Jahrestag der Deportation 16.9.2012.<br />

Musikalischer Beitrag der RHS<br />

Trialog-Team initiiert, organisiert, berät, bietet Hilfestellung,<br />

leitet SuS an; Zusammenarbeit mit städtischen, kirchlichen,<br />

jüdischen Stellen<br />

Trialog Team in Zusammenarbeit mit Kollegium<br />

<strong>Schule</strong>, Pankratius-Kapelle, Öffentlicher Raum<br />

Schulmittel, Gewinne des Wettbewerbs, Sponsoren<br />

(Gesellschaft für christl.-jüdische Zusammenarbeit Gießen –<br />

Wetzlar e.V.)<br />

13


KOOPERATIONSPARTNER<br />

Beteiligte in Planung und<br />

Durchführung<br />

KONTEXT<br />

Einbindung in Schulprogramm,<br />

Jahresplan, Curriculum…<br />

<strong>Schulname</strong>: RHS Gießen<br />

WAS<br />

Titel/ Thema<br />

WOZU<br />

Absicht<br />

FÜR WEN<br />

Zielgruppe<br />

Jahrgangsstufe..<br />

WIE<br />

Vorbereitung<br />

Gestaltung<br />

Organisationsstrukturen<br />

WER/MIT WEM<br />

Verantwortliche<br />

FINANZIERUNG<br />

Mit welchen Mitteln<br />

KOOPERATIONSPARTNER<br />

Beteiligte in Planung und<br />

Durchführung<br />

KONTEXT<br />

Einbindung in Schulprogramm,<br />

Jahresplan, Curriculum…<br />

Ges. für christlich-jüdische Zusammenarbeit, Stadt Gießen<br />

Einbindung in Schulprogramm und Jahresplan<br />

Foto-Wettbewerb der <strong>Schule</strong><br />

Einzel- oder Gruppenarbeiten<br />

ästhetischer Blick soll geschärft werden;<br />

Begabungen/Interessen, die im Unterricht nicht zum Tragen<br />

kommen, Raum zu geben;<br />

für alle Klassenstufen (5-13)<br />

KunstlehrerInnen und Vereinsmitglieder bestimmen ein Thema<br />

(z.B. „Rückblick“, „ungewohnte Perspektiven“…)<br />

Plakaterstellung mit Ausschreibung und Einsendeschluss<br />

Sichtung der Arbeiten<br />

Prämierung: jeweils 3 Preise für Förderstufe, Sek. I und Sek. II<br />

Jury: Lehrer, Verein, SV<br />

Bilder werden gerahmt, gehängt, ausgestellt<br />

Termin für die Vergabe der Preise, Rede, Ausstellungseröffnung<br />

im Haus, Foyer vor dem Lehrerzimmer<br />

Ehemaligenverein, KunstlehrerInnen, Schülervertretung<br />

Verein stiftet Preisgelder, Urkunden, Kosten für Plakate<br />

Verein der Ehemaligen und Förderer RHS<br />

Regelmäßige Aktion im zweiten Halbjahr, über Webseite<br />

einzusehen, ansonsten interne Plakataktionen in der <strong>Schule</strong><br />

14


<strong>Schulname</strong>: RHS Gießen<br />

WAS<br />

Titel/ Thema<br />

WOZU<br />

Absicht<br />

FÜR WEN<br />

Zielgruppe/Jahrgangsstufe..<br />

WIE<br />

Vorbereitung<br />

Gestaltung<br />

Organisationsstrukturen<br />

Straße der Experimente<br />

(regelmäßige Teilnahme an der Veranstaltung seit 5 Jahren,<br />

2012 z.B. mit dem Thema: Lernen mit Lego-Mind-Storms<br />

Robotern)<br />

Präsentation naturwissenschaftlicher Experimente<br />

2012: Erfahrungen sammeln im Umgang mit selbsttätigen,<br />

programmierbaren Maschinen<br />

Förderung der Planungskompetenz<br />

Schulung der Beobachtungsfähigkeit<br />

2012 mit anschließender Optimierung der Programmierung<br />

Eröffnen von Gestaltungsfreiräumen<br />

2012 bezüglich des Bauens und des Programmierens- Viele<br />

individuelle Lösungen sind nebeneinander richtig<br />

Förderung des komplexen logischen Denkens<br />

Nahezu alle Schülerinnen und Schüler von der Förderstufe bis<br />

zur Klasse 13 nicht nur 2012<br />

Einarbeitung interessierter Lehrkräfte in die Arbeitsweise mit<br />

dem System<br />

Projekt in der Klasse mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt<br />

(Jg6) in Zusammenarbeit mit Arbeiterwohlfahrt über 4 Wochen<br />

Entwicklung von aufgabenspezifischen Programmen<br />

(Projektwoche Klasse 13)<br />

Bau einer großen glatten Tischfläche für die Durchführung von<br />

programmierten Probefahrten (Eigenarbeit von Lehrkräften)<br />

Das von den Organisatoren zur Verfügung gestellte<br />

Experimentierzelt wurde in zwei Bereiche unterteilt:<br />

1. Demonstration von fertigen Programmen und<br />

2. Laptoparbeitsplätze, die für das Erlernen des Programmierens<br />

und das Durchführen individueller Pläne zur Verfügung standen.<br />

Vorbereitungstreffen im März (2012 8 NAWI-Kollegen) zur<br />

Festlegung des Themas, Organisation der vorbereitenden<br />

Arbeitsschritte und Auswahl der Klassen/Kurse, die bei der<br />

Präsentation und Betreuung beteiligt sind<br />

15


WER/MIT WEM<br />

Verantwortliche<br />

WO<br />

Orte, Räume<br />

FINANZIERUNG<br />

Mit welchen Mitteln<br />

KOOPERATIONSPARTNER<br />

Beteiligte in Planung und<br />

Durchführung<br />

KONTEXT<br />

Einbindung in Schulprogramm,<br />

Jahresplan, Curriculum…<br />

Kleingruppen übernehmen die o.g. Aufgaben<br />

Verteilung der Beaufsichtigung und Betreuung bei der „Straße<br />

der Experimente“ auf 24 Schülerinnen und Schüler der<br />

6.(NAWI)-Klasse und 11 Kollegen (2012).<br />

Christoph Drescher in Zusammenarbeit mit vielen Kollegen aus<br />

dem naturwissenschaftlichen Fachbereich<br />

Vorbereitung in den naturwissenschaftlichen Räumen der<br />

<strong>Schule</strong><br />

Durchführung im Rahmen der Veranstaltung „Straße der<br />

Experimente“ (Mathematikum Gießen) auf dem<br />

Universitätsplatz/Ludwigstraße in Gießen<br />

Anschaffung der Roboter: <strong>Schule</strong>tat/Nachmittagsbetreuung<br />

Arbeiterwohlfahrt Gießen- insbesondere Herr Langer<br />

Projektwochen<br />

Angewandte Informatik<br />

Physikalische Experimente(Mechanik)<br />

Naturwissenschaftliches Profil in der Förderstufe<br />

Das Arbeiten mit den Robotern ist immer auch ein miteinander<br />

voneinander und füreinander lernen- meist 2er Gruppen<br />

16


<strong>Schulname</strong>: Richtsbergschule Marburg<br />

WAS<br />

Titel/ Thema<br />

WOZU<br />

Absicht<br />

FÜR WEN<br />

Zielgruppe<br />

Jahrgangsstufe..<br />

WIE<br />

Vorbereitung<br />

Gestaltung<br />

Organisationsstrukturen<br />

WER/MIT WEM<br />

Verantwortliche<br />

WO<br />

Orte, Räume<br />

FINANZIERUNG<br />

Mit welchen Mitteln<br />

KOOPERATIONSPARTNER<br />

Beteiligte in Planung und<br />

Durchführung<br />

KONTEXT<br />

Einbindung in Schulprogramm,<br />

Jahresplan, Curriculum…<br />

Offener Musikbereich<br />

Musik für Alle! Immer!<br />

Alle Kinder können den kompletten Schultag in den<br />

Musikbereich. Alle Instrumente und das Studio sind zugänglich.<br />

Bands finden sich/formieren sich jahrgangübergreifend.<br />

Nach der <strong>Schule</strong> proben ältere Bands eigenverantwortlich.<br />

5-10, alle!<br />

Aufsicht führen beauftragte Schüler/-gruppen und Schulleitung<br />

(Herr Kauer) mit einem Instrumentallehrer der Musikschule<br />

(Kooperation).<br />

3 Musikräume mit komplettem Equipment stehen zur<br />

Verfügung.<br />

Kontinuierlicher Aufbau über 6 Jahre. (zuerst nur eine<br />

Abstellkammer, 1 Gitarre, 1 Bass, 2 Keyboards und 1<br />

Schlagzeug).<br />

Erste Finanzierung über billige Leihinstrumente.<br />

Freiräume nutzen in BLIZZ Stunden (2 pro Woche), langen<br />

Pausen, vor und nach der <strong>Schule</strong>.<br />

Kauer (Schulleitung), Schüler<br />

3 Musikräume<br />

keine<br />

Musikschule<br />

Alle Kinder haben täglich Zugang zu allen verfügbaren<br />

Instrumenten der <strong>Schule</strong>, um in Gruppen, Ensembles, Bands zu<br />

musizieren.<br />

17


<strong>Schulname</strong>: Richtsbergschule Marburg<br />

WAS<br />

Titel/ Thema<br />

WOZU<br />

Absicht<br />

FÜR WEN<br />

Zielgruppe<br />

Jahrgangsstufe..<br />

WIE<br />

Vorbereitung<br />

Gestaltung<br />

Organisationsstrukturen<br />

WER/MIT WEM<br />

Verantwortliche<br />

WO<br />

Orte, Räume<br />

FINANZIERUNG<br />

Mit welchen Mitteln<br />

KOOPERATIONSPARTNER<br />

Beteiligte in Planung und<br />

Durchführung<br />

KONTEXT<br />

Einbindung in Schulprogramm,<br />

Jahresplan, Curriculum…<br />

Instrumentenkarussell<br />

Bandinstrumente und Blasinstrumente werden kennen gelernt.<br />

Jahrgänge 5 und 6<br />

Jeden Donnerstag im offenen Anfang. (8-9 Uhr)<br />

Jahrgangsübergreifend 5/6<br />

Lehrer der Musikschule<br />

Rotationsprinzip<br />

Gruppengröße etwa 12 Kinder<br />

Jahrgänge 5/6<br />

Herr Kauer, Musikschule Marburg<br />

Musikräume der <strong>Schule</strong><br />

Eigenanteil der Kinder und Fördervereinzuschuss<br />

Musikschule<br />

Ja<br />

18


<strong>Schulname</strong>: Richtsbergschule Marburg<br />

WAS<br />

Titel/ Thema<br />

WOZU<br />

Absicht<br />

FÜR WEN<br />

Zielgruppe<br />

Jahrgangsstufe..<br />

WIE<br />

Vorbereitung<br />

Gestaltung<br />

Organisationsstrukturen<br />

WER/MIT WEM<br />

Verantwortliche<br />

WO<br />

Orte, Räume<br />

FINANZIERUNG<br />

Mit welchen Mitteln<br />

KOOPERATIONSPARTNER<br />

Beteiligte in Planung und<br />

Durchführung<br />

KONTEXT<br />

Einbindung in Schulprogramm,<br />

Jahresplan, Curriculum…<br />

BLIZZ Stunden<br />

Kultur, Bewegung, Lernen, Förderung, Hausaufgaben,<br />

Präsentationsvorbereitung im Vormittagsbereich<br />

Jahrgänge 7-10<br />

Auswahl der Angebote durch Schülerinnen und Schüler<br />

Einwahl zu Beginn des neuen Schuljahres<br />

2 Stunden pro Woche<br />

Mo-Do 4./5. Stunde jahrgangsübergreifend<br />

Kooperationen Landestheater, Kunstwerkstatt, Musikschule<br />

Schulleitung Frau Fischer<br />

Gebäude der RGS<br />

GTS Mittel<br />

Kooperationen Landestheater, Kunstwerkstatt, Musikschule<br />

Ja, fest verankert.<br />

19


<strong>Schulname</strong>: Richtsbergschule Marburg<br />

WAS<br />

Titel/ Thema<br />

WOZU<br />

Absicht<br />

FÜR WEN<br />

Zielgruppe<br />

Jahrgangsstufe..<br />

WIE<br />

Vorbereitung<br />

Gestaltung<br />

Organisationsstrukturen<br />

WER/MIT WEM<br />

Verantwortliche<br />

WO<br />

Orte, Räume<br />

FINANZIERUNG<br />

Mit welchen Mitteln<br />

KOOPERATIONSPARTNER<br />

Beteiligte in Planung und<br />

Durchführung<br />

KONTEXT<br />

Einbindung in Schulprogramm,<br />

Jahresplan, Curriculum…<br />

Muku Stunden<br />

fachübergreifendes Arbeiten Musik Kunst<br />

Jahrgänge 5/6<br />

Kunst Musik fachübergreifend<br />

2 Lehrer 3 Stunden<br />

Rest geht in den Projekttag<br />

Fachlehrer und Teams 5/6<br />

Musik/Kunsträume<br />

-<br />

-<br />

Ja. Stundentafel.<br />

20


<strong>Schulname</strong>: Richtsbergschule Marburg<br />

WAS<br />

Titel/ Thema<br />

WOZU<br />

Absicht<br />

FÜR WEN<br />

Zielgruppe<br />

Jahrgangsstufe..<br />

WIE<br />

Vorbereitung<br />

Gestaltung<br />

Organisationsstrukturen<br />

WER/MIT WEM<br />

Verantwortliche<br />

WO<br />

Orte, Räume<br />

FINANZIERUNG<br />

Mit welchen Mitteln<br />

KOOPERATIONSPARTNER<br />

Beteiligte in Planung und<br />

Durchführung<br />

KONTEXT<br />

Einbindung in Schulprogramm,<br />

Jahresplan, Curriculum…<br />

Projekttag<br />

Jahrgang 5 und 6 jeden Mittwoch kompletten Tag in der<br />

Musikschule. Theater, Musik<br />

Jahrgänge 5 und 6<br />

Jeden Mittwoch<br />

Jahrgänge 5/6<br />

Lehrer der Musikschule, Musiklehrer der RGS<br />

Rotationsprinzip<br />

klassenbezogen<br />

Jahrgänge 5/6<br />

Teams 5/6, Herr Kauer, Musikschule Marburg<br />

Musikschule<br />

keine Mittel erforderlich.<br />

Musikschule<br />

Ja<br />

21


<strong>Schulname</strong>: Richtsbergschule Marburg<br />

WAS<br />

Titel/ Thema<br />

WOZU<br />

Absicht<br />

FÜR WEN<br />

Zielgruppe<br />

Jahrgangsstufe..<br />

WIE<br />

Vorbereitung<br />

Gestaltung<br />

Organisationsstrukturen<br />

WER/MIT WEM<br />

Verantwortliche<br />

WO<br />

Orte, Räume<br />

FINANZIERUNG<br />

Mit welchen Mitteln<br />

KOOPERATIONSPARTNER<br />

Beteiligte in Planung und<br />

Durchführung<br />

KONTEXT<br />

Einbindung in Schulprogramm,<br />

Jahresplan, Curriculum…<br />

Tanzprojekt Jahrgang 6<br />

Kompletter Jahrgang 6 kommt in Kontakt mit Tanz und<br />

Bewegung (ca 100 Kinder).<br />

Siehe http://www.schulpaedagogik-heute.de/index.php/shzeitschrift-0612/praxisbeitraege#abstract-download-des-artikels<br />

Jahrgang 6<br />

4 Tage kein Unterricht<br />

intensive Proben<br />

Unterrichtsthemenbezogen<br />

Aufführung am 4. Tag, abends und am 5. Tag vormittags<br />

UNI Marburg kommt mit Studenten und erarbeitet einstündiges<br />

Programm<br />

Frau Brigitte Heusinger von der UNI Marburg, Frau Picht, Herr<br />

Kauer<br />

Turnhallen der UNI<br />

Aufführung an der <strong>Schule</strong><br />

keine Mittel notwendig<br />

Sportinstitut der UNI Marburg, Frau Brigitte Heusinger von<br />

Waldegge<br />

ja<br />

22


<strong>Schulname</strong>: Rudolf-Koch-<strong>Schule</strong> Offenbach<br />

WAS<br />

Titel/ Thema<br />

WOZU<br />

Absicht<br />

FÜR WEN<br />

Zielgruppe<br />

Jahrgangsstufe..<br />

WIE<br />

Vorbereitung<br />

Gestaltung<br />

Organisationsstrukturen<br />

WER/MIT WEM<br />

Verantwortliche<br />

WO<br />

Orte, Räume<br />

FINANZIERUNG<br />

Mit welchen Mitteln<br />

„Museum macht <strong>Schule</strong>“<br />

Kooperation zwischen der Rudolf-Koch-<strong>Schule</strong> und<br />

dem Klingspormuseum<br />

Kooperation mit außerschulischen Partnern;<br />

Lernort Museum;<br />

Nutzen der Ressourcen des Museums für Unterricht<br />

und Lernen<br />

offen für alle Jahrgangsstufen - besonders für Jg.5-7<br />

im Rahmen des WU-Konzeptes „Schreiben im<br />

Museum“;<br />

bevorzugt genutzt in den Fächern Deutsch, Sprachen,<br />

Kunst und Literatur;<br />

Möglichkeit für Abitur-Präsentationsprüfungen<br />

Unter dem Arbeitstitel „extra.klasse“ gibt es<br />

Materialien (z.B. für „Faust“, „Kunst des<br />

20.Jahrhunderts“, …), auf die ad hoc zugegriffen<br />

werden kann.<br />

Spontane Anfragen und (Ausstellungs-)Besuche sind<br />

eigentlich jederzeit möglich und sogar erwünscht.<br />

Vorabsprachen für Projekte und Unterrichtsbesuche<br />

werden häufig getroffen.<br />

Besuche von Ausstellungen; Bereitstellung von<br />

Exponaten zu bestimmten Themen; fachliche Vorträge<br />

durch den Leiter, Herrn Dr. Soltek, oder die<br />

Bibliothekarin, Frau Weiß; gemeinsame Durchführung<br />

von Projekten.<br />

WU-Konzept Jg.5-7; Projektarbeit in verschiedenen<br />

Unterrichtsfächern und Kursen; spontane<br />

Unterrichtsgänge<br />

Fachlehrer mit Leiter und Bibliothekarinnen des<br />

Museums<br />

Ausstellungs- und Arbeitsräume des<br />

Klingspormuseums<br />

Gegenseitige Mitgliedschaft in den jeweiligen<br />

Freundeskreisen bzw. Fördervereinen<br />

23


KOOPERATIONSPARTNER<br />

Beteiligte in Planung und<br />

Durchführung<br />

KONTEXT<br />

Einbindung in Schulprogramm,<br />

Jahresplan, Curriculum…<br />

<strong>Schulname</strong>: Rudolf-Koch-<strong>Schule</strong><br />

WAS<br />

Titel/ Thema<br />

WOZU<br />

Absicht<br />

FÜR WEN<br />

Zielgruppe<br />

Jahrgangsstufe..<br />

WIE<br />

Vorbereitung<br />

Gestaltung<br />

Organisationsstrukturen<br />

WER/MIT WEM<br />

Verantwortliche<br />

WO<br />

FINANZIERUNG<br />

Mit welchen Mitteln<br />

KOOPERATIONSPARTNER<br />

Beteiligte in Planung und<br />

Durchführung<br />

KONTEXT<br />

Kolleg/innen der Rudolf-Koch-<strong>Schule</strong>,<br />

Museumspersonal, Buch- und Schriftkünstlerinnen<br />

Lokaler Kontext: Offenbacher Kulturkarree;<br />

Namensgeber Rudolf Koch – Buch und<br />

Schriftkünstler; Konzept Wahlunterricht;<br />

„Lernort“ am Pädagogischen Tag im November 2012;<br />

Kulturtag<br />

Bündelung kultureller Aktivitäten<br />

Schuljahresabschlussfest im Wechsel mit Schulfest<br />

Alle „Kulturschaffenden“, die Interesse haben, an einem Thema<br />

zu arbeiten<br />

überwiegend Oberstufe<br />

Treffen AG Anfang SJ – Themenfindung<br />

Information des Kollegiums<br />

Sammlung potenzieller Beiträge<br />

ab 2. HJ konkrete Planung, Entwicklung eines Konzepts,<br />

Verteilung der Aufgaben<br />

abhängig vom Konzept (bislang durchgeführt: zentrale Bühne<br />

(Beiträge nacheinander mit Moderation), Rotationsprinzip<br />

(Zuschauergruppen rotieren zu unterschiedlichen Schauplätzen),<br />

externe Veranstaltung mit Lesung + Theater im JUZ Sandgasse)<br />

Planungsgruppe für Konzept, Organisation, Einladungen, etc.<br />

Inhalte werden von „Kulturschaffenden“ in Eigenregie erarbeitet<br />

Leitung: Stiller (Aufgabenprofil A14) mit Technikteam und FB I-<br />

Leitung unterstützt durch interessierte Kollegen / Kolleginnen<br />

Siehe oben (abhängig vom Konzept)<br />

Über Eintrittsgelder<br />

Fördermittel der Kulturstiftung der Städt. Sparkassen<br />

Abhängig von Konzept: Schulkünstlerin, Klingspormuseum,<br />

Jugendzentrum Sandgasse<br />

Im Wechsel mit Schulfest – Schuljahresabschlussfest<br />

Möglichkeit der Präsentation von Unterrichtsarbeit<br />

24


<strong>Schulname</strong>: Rudolf-Koch-<strong>Schule</strong>, Offenbach<br />

WAS<br />

Titel/ Thema<br />

WOZU<br />

Absicht<br />

FÜR WEN<br />

Zielgruppe<br />

Jahrgangsstufe..<br />

WIE<br />

Vorbereitung<br />

Gestaltung<br />

Organisationsstrukturen<br />

WER/MIT WEM<br />

Verantwortliche<br />

WO<br />

Orte, Räume<br />

FINANZIERUNG<br />

Mit welchen Mitteln<br />

Projekt Brückenschlag,<br />

finanziert von der Stadt<br />

Offenbach<br />

KOOPERATIONSPARTNER<br />

Beteiligte in Planung und<br />

Durchführung<br />

KONTEXT<br />

Einbindung in Schulprogramm,<br />

Jahresplan, Curriculum…<br />

Schulkünstlerin<br />

Zusammenarbeit mit außerschulischen Künstlern; Bereicherung<br />

des Angebotes; Motivation der Schülerinnen und Schüler;<br />

fächerverbindendes Arbeiten<br />

5 bis Q3<br />

Absprachen in FAKO Kunst, wo und in welchen Jahrgängen wie<br />

gearbeitet wird; Terminierung<br />

Schulkünstlerin arbeitet mit den Kolleginnen und Kollegen im<br />

Fachunterricht Kunst sowie Deutsch zusammen bzw. bietet<br />

Projekt in der Projektwoche an<br />

Honorarvertrag für ein SJ. Projektpräsentation am Ende des<br />

Schuljahres<br />

Vertragliches: Schulleitung<br />

Ausgestaltung: Fachlehrer<br />

RKS u. Klingspor-Museum<br />

Projekt Brückenschlag, finanziert von der Stadt Offenbach<br />

Stadt Offenbach; Kliingspor-Museum<br />

Curriculum des Faches Kunst<br />

25


<strong>Schulname</strong>: Rudolf-Koch-<strong>Schule</strong><br />

WAS<br />

Titel/ Thema<br />

WOZU<br />

Absicht<br />

FÜR WEN<br />

Zielgruppe<br />

Jahrgangsstufe..<br />

WIE<br />

Vorbereitung<br />

Gestaltung<br />

Organisationsstrukturen<br />

WER/MIT WEM<br />

Verantwortliche<br />

WO<br />

Orte, Räume<br />

FINANZIERUNG<br />

Mit welchen Mitteln<br />

KOOPERATIONSPARTNER<br />

Beteiligte in Planung und<br />

Durchführung<br />

KONTEXT<br />

Einbindung in Schulprogramm,<br />

Jahresplan, Curriculum…<br />

Projektwoche<br />

Projektorientiertes, fächerverbindendes und -übergreifendes<br />

Lernen<br />

Alle außer Jahrgang 9 + Q1 (Betriebspraktikum)<br />

Pädagogischer Tag (bereits erfolgt) mit Bausteinen „Was<br />

ist Projektunterricht?“ und Vorbereitung möglicher<br />

Projektvorschläge<br />

Kollegen / Schüler / Externe erarbeiten Vorschläge<br />

Sichtung / Qualitätsprüfung der Vorschläge durchs Team<br />

Aushang der Vorschläge<br />

Schüler bewerben sich für Projekte (Erstwahl +<br />

Zweitwahl)<br />

Organisationteam stellt Projektgruppen anhand der<br />

Bewerbungen + sachlicher Zwänge zusammen<br />

Herr Asal (Profil A14) und Team<br />

Alle Klassenräume + außerschulische Lernorte<br />

Schulbudget + Unkostenbeiträge der Projektteilnehmer<br />

Wen man gewinnen kann...<br />

Jährlich in der letzten Januarwoche, im Schulprogramm<br />

eingebunden<br />

26


<strong>Schulname</strong>: Winfriedschule Fulda<br />

WAS<br />

Titel/ Thema<br />

WOZU<br />

Absicht<br />

FÜR WEN<br />

Zielgruppe<br />

Jahrgangsstufe..<br />

WIE<br />

Vorbereitung<br />

Gestaltung<br />

Organisationsstrukturen<br />

WER/MIT WEM<br />

Verantwortliche<br />

WO<br />

Orte, Räume<br />

FINANZIERUNG<br />

Mit welchen Mitteln<br />

KOOPERATIONSPARTNER<br />

Beteiligte in Planung und<br />

Durchführung<br />

KONTEXT<br />

Einbindung in Schulprogramm,<br />

Jahresplan, Curriculum…<br />

MuKu-Klassen<br />

Besonders begabte Musiker bzw. Künstler fördern und in<br />

Sonderprojekten zusammenführen (gemeinsames Musical,<br />

Vernissage mit musik. Begleitung, eigene Kompositionen und<br />

Orchesterstücke)<br />

Klasse 5 u. 6 komplett, Klasse 7 halbjährlich abwechselnd<br />

Kinder mit guter musikalischer bzw. künstlerischer Begabung<br />

o Kinder bewerben sich nach der Grundschule mit<br />

ihrem Instrument / ihrer Kunstmappe; spielen<br />

einer Jury vor / arbeiten praktisch vor einer Jury<br />

o in Jgst. 5-7 eine zusätzliche Wochenstunde<br />

(Realisierung über eine Doppelstunde), in der die<br />

Klasse geteilt nach Mu bzw. Ku in Kleingruppen<br />

intensiv ein künstl. Projekt erarbeitet<br />

o zusätzliche Wochenstunde wird in Form von<br />

„credits“ für den Wahlpflichtunterricht<br />

angerechnet (3 von 5 Stunden)<br />

o MuKu-Std. ist in Stundenplan integriert<br />

Musik- bzw- KunstlehrerIn<br />

<strong>Schule</strong>, Musik- bzw. Kunstraum<br />

Individuelle Förderung; WPU<br />

27


<strong>Schulname</strong>: Winfriedschule Fulda<br />

WAS<br />

Titel/ Thema<br />

WOZU<br />

Absicht<br />

FÜR WEN<br />

Zielgruppe<br />

Jahrgangsstufe..<br />

WIE<br />

WER/MIT WEM<br />

Verantwortliche<br />

WO<br />

Orte, Räume<br />

FINANZIERUNG<br />

Mit welchen Mitteln<br />

KOOPERATIONSPARTNER<br />

Beteiligte in Planung und<br />

Durchführung<br />

OrgelPlus<br />

Nutzung der Schulorgel; Präsentationsfläche für Musik<br />

(Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Externe)<br />

Kostenloses Konzertprogramm 1x monatlich<br />

Nach der kostenaufwendigen Restaurierung soll die historische<br />

Hahner-Klais-Krawinkel-Orgel bespielt werden. Das „Plus“ der<br />

OrgelPlus-Konzerte deutet auf die Begleitung der Orgel durch<br />

unterschiedliche Musiker hin. So gab es u.a.<br />

o einen Renaissance-Abend mit Renaissancemusik,<br />

gespielt vom Renaissanceensemble „Die<br />

Spielleute“, Schülerinnen und Schüler der Jgst. 9<br />

hatten dazu im Musikunterricht die<br />

Renaissancetänze „Pavane“ und „Galliard“<br />

eingeübt und am Konzertabend aufgeführt.<br />

o MuKu trifft OrgelPlus; ein Konzert, bei dem die<br />

Musiklehrerin der MuKu-Klasse 6 ihre<br />

Musikkinder auf der Orgel zu Samba, Bolero und<br />

Bomba begleitete<br />

o „Abi goes for Gold“: ein gemeinsamer<br />

musikalischer Abend der Musikkursteilnehmer<br />

mit der Orgel<br />

Verein Fuldaer Orgelbühne e.V.<br />

Aula der Winfriedschule (Orgelbühne)<br />

Spenden, Verein Fuldaer Orgelbühne e.V.<br />

Versch. Fördermitglieder, haupts. privat<br />

28


<strong>Schulname</strong>: Winfriedschule Fulda<br />

WAS<br />

Titel/ Thema<br />

WOZU<br />

Absicht<br />

FÜR WEN<br />

Zielgruppe<br />

Jahrgangsstufe..<br />

WIE<br />

Vorbereitung<br />

Gestaltung<br />

Organisation<br />

WER/MIT WEM<br />

Verantwortliche<br />

WO<br />

FINANZIERUNG<br />

Mit welchen Mitteln<br />

KOOPERATIONSPARTNER<br />

Beteiligte in Planung und<br />

Durchführung<br />

KONTEXT<br />

Einbindung in Schulprogramm,<br />

Jahresplan, Curriculum…<br />

Kinderstadtführer<br />

Wie erleben Kinder ihre Stadt? Wie findet man Zugänge zu den<br />

historischen und modernen Anteilen einer Stadtkultur? Wie<br />

nehmen Kinder die kulturelle und künstlerische Seite ihrer Stadt<br />

wahr und wie können sie sie in einem Stadtführer selbst<br />

gestalten?<br />

Alle Kinder: einheimische und fremde<br />

1 Jahr lang Recherche, in Kooperation mit der Kinderakademie<br />

Fulda, dem Vonderau-Museum und der Jgst. 8 der<br />

Winfriedschule<br />

Buchform; Kinder haben Comicfiguren erfunden, die zu<br />

thematischen Stadtralleys einladen, Fragen stellen und<br />

beantworten<br />

Im Geschichtsunterricht der Klasse 8 unter Nutzung von GPS-<br />

Geräten wurde die Stadt erkundet und ein interaktives<br />

Erlebnisprogramm erstellt; z.B. die Geburtstagsfeier des<br />

Fürstbischofs gestalten, eine Fuldaer Gebäckspezialität<br />

herstellen uvm.<br />

Kinderakademie Fulda, Vonderau Museum Fulda, Parzeller<br />

Verlag Fulda<br />

Matthias Hansen (Geschichtslehrer an der Winfriedschule)<br />

Barockstadt Fulda<br />

Parzeller Verlag; Verkauf über Buchhandel (ISBN 978-3-7900-<br />

0453-3)<br />

Kinderakademie Fulda, Vonderau Museum Fulda, Parzeller<br />

Verlag Fulda<br />

Geschichtsunterricht Klasse 8; Erdkundeunterricht Klasse 5<br />

29


<strong>Schulname</strong>: Bertha-von-Suttner-<strong>Schule</strong>, Mörfelden-Walldorf<br />

WAS<br />

Titel/ Thema<br />

WOZU<br />

Absicht<br />

FÜR WEN<br />

Zielgruppe<br />

Jahrgangsstufe..<br />

WIE<br />

Vorbereitung<br />

Gestaltung<br />

Organisationsstrukturen<br />

WER/MIT WEM<br />

Verantwortliche<br />

WO<br />

Orte, Räume<br />

FINANZIERUNG<br />

Mit welchen Mitteln<br />

KOOPERATIONSPARTNER<br />

Beteiligte in Planung und<br />

Durchführung<br />

KONTEXT<br />

Einbindung in Schulprogramm,<br />

Jahresplan, Curriculum…<br />

Austausch mit High School in Apple Valley,<br />

Minnesota + 3 tägigem Vorprogramm in New York<br />

Interkultureller Austausch<br />

AG Jahrgang E und Q<br />

Zusammenarbeit mit Partnership International<br />

S. bewerben sich auf Platz, Voraussetzung mind. Note 2 in AV<br />

und SV in Jhrg. 10<br />

Vor der Fahrt finden mehrere vorbereitende Treffen statt<br />

Drei Tage New York, anschließend drei Tage Austausch mit<br />

Unterbringung in Gastfamilien<br />

Gegenbesuch der amerikanischen S.<br />

Raimund Ehlers (BvSS)<br />

Karla Sonnenberg (Apple Valley High School)<br />

Partnership International e.V.: Dr. KlausWuttich<br />

BvSS<br />

Jugendherberge in Manhattan<br />

Unterbringung in Gastfamilien<br />

Incl. Taschengeld 2130 Euro<br />

s.o.<br />

findet jährlich statt, „Amerika-Abend“ im Rathaus Walldorf<br />

30


<strong>Schulname</strong>: Bertha-von-Suttner-<strong>Schule</strong>, Mörfelden- Walldorf<br />

WAS<br />

Titel/ Thema<br />

WOZU<br />

Absicht<br />

FÜR WEN<br />

Zielgruppe<br />

Jahrgangsstufe..<br />

WIE<br />

Vorbereitung<br />

Gestaltung<br />

Organisationsstrukturen<br />

WER/MIT WEM<br />

Verantwortliche<br />

WO<br />

Orte, Räume<br />

FINANZIERUNG<br />

Mit welchen Mitteln<br />

KOOPERATIONSPARTNER<br />

Beteiligte in Planung und<br />

Durchführung<br />

KONTEXT<br />

Einbindung in Schulprogramm,<br />

Jahresplan, Curriculum…<br />

Friedenspreis der BvSS<br />

soziales und verantwortliches Handeln belohnen und fördern<br />

Orientierungskurs E-Phase<br />

Vorbereitung durch Besuch in den unteren Klassen, Auswahl von<br />

Preisträgern<br />

Gestaltung einer Veranstaltung zur Verleihung des<br />

Friedenspreises und Nachbereitung im Rahmen des<br />

Orientierungskurses<br />

Frau Quakernack<br />

BvSS<br />

Verleihung im Bürgerhaus Mörfelden<br />

Spenden, Waffelverkauf<br />

Lehrer und Schüler verschiedener Jahrgangsstufen<br />

feste Größe im Jahresplan<br />

Orientierungskurs<br />

31


<strong>Schulname</strong>: Bertha-von-Suttner-<strong>Schule</strong>, Mörfelden-Walldorf<br />

WAS<br />

Titel/ Thema<br />

WOZU<br />

Absicht<br />

FÜR WEN<br />

Zielgruppe<br />

Jahrgangsstufe..<br />

WIE<br />

Vorbereitung<br />

Gestaltung<br />

Organisationsstrukturen<br />

WER/MIT WEM<br />

Verantwortliche<br />

WO<br />

Orte, Räume<br />

FINANZIERUNG<br />

Mit welchen Mitteln<br />

KOOPERATIONSPARTNER<br />

Beteiligte in Planung und<br />

Durchführung<br />

KONTEXT<br />

Einbindung in Schulprogramm,<br />

Jahresplan, Curriculum…<br />

Jahrbuch<br />

Rückblick und Information für die Schulgemeinde<br />

gesamte Schulgemeinde<br />

Berichte sammeln<br />

Berichte erstellen<br />

Zeitungsartikel der <strong>Schule</strong> sammeln<br />

Fotos über die Ereignisse digitalisieren usw.<br />

In Zusammenarbeit mit Web-Designer Matthias Hetterich<br />

Mona Madjar, Ute Zeller<br />

Sekretariat<br />

Durch Verkauf vom Vorjahr<br />

Vereine, Stadt Mörfelden-Walldorf, Schulträger Kreis Groß-<br />

Gerau u.s.w.<br />

ja<br />

32


<strong>Schulname</strong>: Bertha-von-Suttner-<strong>Schule</strong>, Mörfelden-Walldorf<br />

WAS<br />

Titel/ Thema<br />

WOZU<br />

Absicht<br />

FÜR WEN<br />

Zielgruppe<br />

Jahrgangsstufe..<br />

WIE<br />

Vorbereitung<br />

Gestaltung<br />

Organisationsstrukturen<br />

WER/MIT WEM<br />

Verantwortliche<br />

WO<br />

Orte, Räume<br />

FINANZIERUNG<br />

Mit welchen Mitteln<br />

KOOPERATIONSPARTNER<br />

Beteiligte in Planung und<br />

Durchführung<br />

KONTEXT<br />

Einbindung in Schulprogramm,<br />

Jahresplan, Curriculum…<br />

Musik-Wettbewerb<br />

Talente fördern, verborgene Talente entdecken, Überblick von<br />

unseren Möglichkeiten schaffen<br />

Jahrgang 5-13<br />

Bekanntgabe des Termins ca. 6-8 Wochen vorher<br />

eintägiger Wettbewerb, Jury: Musiklehrer<br />

Preisträgerkonzert ca. vier Wochen später<br />

Preise: Urkunden und Gutscheine<br />

Die Schüler können von den Musiklehrern begleitet werden. Die<br />

Termine werden im Voraus ausgehängt, für diesen Zeitraum<br />

sind die Schüler entschuldigt.<br />

Barbara Buri-Jones und Fachschaft Musik<br />

Fachräume-Musik<br />

nicht erforderlich<br />

Fachbereich Musik<br />

Die Termine sind von Jahr zu Jahr unterschiedlich, Anpassung an<br />

Jahresplan<br />

33


<strong>Schulname</strong>: Diltheyschule<br />

WAS<br />

Titel/ Thema<br />

WOZU<br />

Absicht<br />

FÜR WEN<br />

Zielgruppe<br />

Jahrgangsstufe..<br />

WIE<br />

Vorbereitung<br />

Gestaltung<br />

Organisationsstrukturen<br />

WER/MIT WEM<br />

Verantwortliche<br />

WO<br />

Orte, Räume<br />

FINANZIERUNG<br />

Mit welchen Mitteln<br />

KOOPERATIONSPARTNER<br />

Beteiligte in Planung und<br />

Durchführung<br />

KONTEXT<br />

Einbindung in Schulprogramm,<br />

Jahresplan, Curriculum…<br />

„Café Kreativ“ (Aufführungsreihe)<br />

Aufführungen zu verschiedenen Themen mit Bewirtung<br />

Schüler zeigen ihr kreatives Potenzial<br />

Schüler sammeln Erfahrungen bei der eigenständigen<br />

Organisation einer Veranstaltung<br />

Teilnehmer: Jahrgänge 8-12<br />

Publikum: alle<br />

Schüler wählen ein Thema aus, z.B. Maskenball,<br />

Improvisationstheater, Poetry Slam etc.<br />

Schüler legen Termin fest (Absprache mit SL, Hausmeister und<br />

Lehrkraft)<br />

Schüler organisieren Räume (Atrium,Schulküche) und Essen<br />

(Wer bringt was mit? Gestaltung der Menükarten)<br />

Die Schüler teilen sich in ein Aufführungsteam und ein<br />

Bewirtungsteam auf<br />

Während der Aufführung werden die Gäste am Platz bedient<br />

s. oben und unten<br />

Schülergruppe „Café Kreativ“<br />

2 verantwortliche Lehrkräfte (Aufsicht)<br />

Atrium<br />

Finanzierung über die Einnahmen<br />

Essensspenden der Eltern<br />

Mitspieler einer Impro-Theater-Gruppe<br />

Theater-AG<br />

1-2 Abende pro Schuljahr (Schulkalender)<br />

34


<strong>Schulname</strong>: Diltheyschule<br />

WAS<br />

Titel/ Thema<br />

WOZU<br />

Absicht<br />

FÜR WEN<br />

Zielgruppe<br />

Jahrgangsstufe..<br />

WIE<br />

Vorbereitung<br />

Gestaltung<br />

Organisationsstrukturen<br />

WER/MIT WEM<br />

Verantwortliche<br />

WO<br />

Orte, Räume<br />

FINANZIERUNG<br />

Mit welchen Mitteln<br />

KOOPERATIONSPARTNER<br />

Beteiligte in Planung und<br />

Durchführung<br />

KONTEXT<br />

Einbindung in Schulprogramm,<br />

Jahresplan, Curriculum…<br />

Kulturpass<br />

Bewusstmachung durch Dokumentation von kulturellen<br />

Aktivitäten und ästhetischen Erfahrungen<br />

5-12 (bisher nur Jg. 5+6)<br />

Erstellen von Formularen, Kopieren des Materials<br />

Verantwortliche festlegen<br />

Mitglieder der SV gehen durch die Klassen und informieren<br />

Schüler holen die Kulturpässe bei der SV ab und führen die<br />

Kulturpässe selbstständig, auf freiwilliger Basis<br />

Austeilen der neuen Kulturpässe und Ehrungen zum<br />

Halbjahreswechsel<br />

SV arbeitet mit Koordinatoren zusammen<br />

SV und Koordinatorenteam<br />

Förderverein<br />

Ehrungen und Austeilen der neuen Kulturpässe zum<br />

Halbjahreswechsel<br />

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<strong>Schulname</strong>: Diltheyschule<br />

WAS<br />

Titel/ Thema<br />

WOZU<br />

Absicht<br />

FÜR WEN<br />

Zielgruppe<br />

Jahrgangsstufe..<br />

WIE<br />

Vorbereitung<br />

Gestaltung<br />

Organisationsstrukturen<br />

WER/MIT WEM<br />

Verantwortliche<br />

WO<br />

Orte, Räume<br />

FINANZIERUNG<br />

Mit welchen Mitteln<br />

KOOPERATIONSPARTNER<br />

Beteiligte in Planung und<br />

Durchführung<br />

KONTEXT<br />

Einbindung in Schulprogramm,<br />

Jahresplan, Curriculum…<br />

Pädagogischer Tag<br />

„Ästhetische Zugänge in allen Fächern“<br />

Austausch, um bereits durchgeführte Unterrichtseinheiten<br />

vorzustellen und neue Anregungen aufzunehmen<br />

Möglichkeiten des fächerübergreifenden Unterrichts aufzeigen<br />

Jahrgänge 5-9 (10)<br />

Koordinatorenteam erarbeitet Vorlage (s. Anhang)<br />

teilt die Fachgruppen ein<br />

sucht Hilfe zur Organisation (Mittagessen, Kaffee und Kuchen<br />

etc.)<br />

Gespräch mit Fachsprecher<br />

Fachgruppen arbeiten vormittags und nachmittags<br />

zeitliche Einteilung und Schwerpunkte werden in den Gruppen<br />

festgelegt<br />

Vorgabe: Ausfüllen der Tabelle zur Präsentation am Nachmittag<br />

Fachgruppen<br />

Koordinatorenteam bzw. Vorbereitungsteam<br />

Klassenräume<br />

Raum zur Begrüßung bzw. Ausstellungsraum<br />

Ergebnisse sollen in den Fachkonferenzen diskutiert und<br />

letztendlich in die Schulcurricula einfließen<br />

Weiterarbeit und Überprüfungan einem weiteren<br />

Pädagogischen Tag<br />

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