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Riedhofpark Zürich-Höngg - Allreal Holding AG

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Bauherrschaft SIMA, Immobilienfonds der UBS<br />

Kilintra <strong>AG</strong>, vertreten durch Livit <strong>AG</strong>,<br />

Immobilien-Treuhandgesellschaft, <strong>Zürich</strong><br />

Totalunternehmer <strong>Allreal</strong> Generalunternehmung <strong>AG</strong>,<br />

Architekt Martin Halter<br />

Landschaftsarchitekt Peter Fritschi<br />

GEOLineMap © Tele Atlas<br />

Eggbühlstrasse 15, 8050 <strong>Zürich</strong><br />

dipl. Architekt ETH/SIA, Wädenswil<br />

HBK/BSLA, Mönchaltorf<br />

Projekt Erhalt der primären Bausubstanz für<br />

252 Mietwohnungen<br />

Neu: Tiefgarage für 24 Autos<br />

Grundstücksfläche 35 000 m 2<br />

Nutzfläche Wohnen 20 000 m 2<br />

Gebäudevolumen 70 000 m 3<br />

Bausumme 24 Mio CHF<br />

Realisation Erstellung 1951–1964<br />

Erneuerung 1997–2000<br />

Moderate Erneuerung mit grosser Wirkung <strong>Riedhofpark</strong> <strong>Zürich</strong>-<strong>Höngg</strong>


Vorher Nachher<br />

Mit gezielten Erneuerungsarbeiten konnte die Identität der<br />

Mehrfamilienhäuser aus drei verschiedenen Bauphasen<br />

bewahrt und anderseits die Wohnqualität den modernen<br />

Bedürfnissen angepasst werden, ohne dass die Mietzinse<br />

wesentlich angehoben werden mussten. Die Mieterstruktur<br />

im preisgünstigen Segment blieb erhalten. Dank verschie -<br />

dener Massnahmen konnte der Energiebedarf reduziert<br />

werden. Die Tatsache, dass es vor, während und nach der Renovation<br />

kaum Kündigungen gab, zeigt, dass die Mass -<br />

nahmen alle Beteiligten zufrieden stellten. Den Bewohnern<br />

wurde eine bessere Wohnqualität, der Bauherrschaft ein<br />

langfristiger Mehrwert ermöglicht.<br />

Aufgabenstellung<br />

— Häusergruppen aus den Jahren 1951, 1962 und 1964<br />

— Aus denkmalpflegerischen und ökologischen Gründen<br />

musste das Erscheinungsbild unverändert bleiben<br />

— Wirtschaftlich vertretbare Aufwertung der Gebäudehülle<br />

und der Gebäudetechnik<br />

— Verbesserung der energetischen Situation<br />

— Innensanierung der 12-geschossigen Hochhäuser<br />

— Anpassung des Wohnkomforts an zeitgemässe Bedürfnisse<br />

— Erhalten der Mieterstruktur<br />

— Die Häuser blieben während des Umbaus bewohnt<br />

— Klare Budgetvorgaben: 40 000 Franken pro Wohnung für<br />

die Aussenerneuerung und 45 000 Franken für die<br />

Innensanierung<br />

Vorher Nachher<br />

Ausführung<br />

— Reduktion des Energiebedarfs durch energetische<br />

Massnahmen<br />

— Wärmedämmung an der Giebelseite, neuer Farbanstrich<br />

an der Fassade<br />

— Neue Wohnungsabschlusstüren und neue Kunststoff -<br />

fenster mit integrierter Lüftungstechnik<br />

— Neue Heizzentrale, neue Wasseraufbereitungs- und<br />

Wär me rückgewinnungsanlage<br />

— Wintergartenartige Verglasung der Hochhäuser-<br />

Treppen häuser<br />

— Küche mit neuen Wand- und Bodenbelägen und Abluft<br />

über Dach<br />

— Vergrösserung der Balkone, Metallgeländer anstelle<br />

von Beton<br />

— Unterschiedliche Farbanstriche nach Baujahr<br />

— Verbesserung des Eingangsbereichs<br />

— Neues, durchgehendes Wegnetz<br />

G<strong>Allreal</strong> Generalunternehmung <strong>AG</strong>, Eggbühlstrasse 15, 8050 <strong>Zürich</strong>, Tel 044 319 11 11, Fax 044 319 11 12, E-Mail: info@allreal.ch, www.allreal.ch<br />

1.1 - 04.05.2006

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