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Referenzbroschüre Referenzbroschüre West-Side - Allreal Holding AG

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Überbauung <strong>West</strong>-<strong>Side</strong> in Zürich <strong>West</strong><br />

Urbanes Wohnen an bester Lage


2<br />

3<br />

Beste Lage im Zentrum eines<br />

Trendquartiers<br />

Wohnen in der Stadt ist attraktiv.Viele Menschen möchten dort<br />

wohnen, wo sich das gesellschaftliche, wirtschaftliche und<br />

kulturelle Leben abspielt. Mitten in der Stadt Zürich – auf dem<br />

ehemaligen Industriegelände der Seifenfabrik Steinfels – befindet<br />

sich seit 2002 eine kleine Stadt. Mit <strong>West</strong>-<strong>Side</strong> wurde auf<br />

dem ungewöhnlichen Grundstück ein Gebäudekomplex zum<br />

Wohnen und Arbeiten realisiert, ein Prototyp für gemischte<br />

Nutzung mit hoher baulicher Dichte. Strassenraum, Galeriehallen,<br />

Passagen, ein mit Rasen bedeckter Innenhof und<br />

Wohnungen, Büro- und Gewerberäume finden sich auf verschiedenen<br />

Ebenen.


Aussergewöhnliche Architektur—<strong>West</strong>-<strong>Side</strong> umfasst das so<br />

genannte Langhaus, die dreischiffige Basilika sowie sechs<br />

Punkthäuser im Innern der Überbauung. Der Wohnanteil<br />

beträgt 70 Prozent. Den architektonischen Höhepunkt und ein<br />

eigentliches Wahrzeichen von Zürich <strong>West</strong> bildet der 160 Meter<br />

lange «Wolkenbügel» aus Stahl und Glas, der die gesamte<br />

Siedlung in 35 Metern Höhe überspannt und über das bestehende<br />

Nachbargebäude ragt.<br />

Attraktive Lage—Die Bewohner der Überbauung <strong>West</strong>-<strong>Side</strong><br />

schätzen das urbane Wohnen. Sie leben in einem Quartier, in<br />

dem seit einigen Jahren Theater, Kinos, Galerien und Museen,<br />

Sportanlagen, Restaurants und Partylokalitäten einen trendigen<br />

Anziehungspunkt für die ganze Stadt bilden. «Alles in<br />

nächster Nähe» bedeutet weniger Pendeln zwischen Wohnen,<br />

Arbeit und Freizeit. Die Verkehrslage ist einmalig, ob man nun<br />

zu Fuss, mit dem Fahrrad oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

unterwegs ist.


4 5<br />

Sinnvolle Umnutzung eines<br />

Industriegeländes<br />

Fabriken, rauchende Schornsteine und Industrielärm prägten<br />

jahrzehntelang das Bild im äusseren Kreis 5 der Stadt Zürich.<br />

Der wirtschaftliche Strukturwandel hinterliess Industriezonen, in<br />

denen keine industrielle Nutzung mehr stattfindet. Diese Brachen<br />

bieten viel Fläche zur Umnutzung. Dabei sollen in den ehemaligen<br />

Industriequartieren der Stadt Zürich nicht nur Büro- und Dienstleistungsräume<br />

entstehen, sondern auch neue Wohnungen. Dank<br />

der Umnutzung werden noch vorhandene Grünflächen in Stadt<br />

und Umgebung geschont.


Erste Ideen Ende der 80er-Jahre—Mit einem ungewöhnlichen<br />

Gestaltungsplan stellten die Architekten Andreas Herczog und<br />

Ernst Hubeli bereits 1988 die Weichen für die Umnutzung des insgesamt<br />

26 000 m 2 grossen Areals. Im Juli1999 erhielt die damalige<br />

Bauherrschaft die Baufreigabe, konnte aber nicht mit dem Bau<br />

beginnen, weil das zum Landkauf notwendige Kapital fehlte. Im<br />

Herbst 1999 übernahm die Rentenanstalt/Swiss Life das baureife<br />

Projekt an der Heinrichstrasse. Projektbearbeitung und Ausführungsplanung<br />

wurden den Architekten Meier+Steinauer übertragen.<br />

Dabei mussten sowohl alle baulichen Vorgaben der Bauherrschaft<br />

als auch die Auflagen der Stadt Zürich erfüllt werden.<br />

Erfahrung bei der Entsorgung von Altlasten—Ein Industriegelände<br />

anderweitig zu nutzen, ist für den Bauherrn immer eine<br />

besondere Herausforderung. Jede Umnutzung verlangt nach individuellen<br />

Lösungen. Ein Hauptproblem bleibt neben der baurechtlichen<br />

Situation die Entsorgung der Altlasten. <strong>Allreal</strong> sammelte<br />

diesbezüglich bereits bei anderen Projekten wertvolle Erfahrungen.<br />

Deshalb verlief auch die Altlastenentsorgung auf dem ehemaligen<br />

Steinfels-Areal problemlos.


6 7<br />

Kultur und Arbeitsplatz vor der<br />

Haustüre<br />

Albert Leiser, Direktor Swiss Life Property «<strong>West</strong>-<strong>Side</strong> war eine einmalige<br />

Chance: ein ausgereiftes Projekt an bester Lage mit hervorragenden Verkehrsverbindungen und<br />

eingebunden in ein lebhaftes Quartier, wo sich Arbeitsplätze und Kultur in nächster Nähe treffen.<br />

Wir sind überzeugt, dass das urbane Wohnen Zukunft hat. Kein kurzfristiger Trend, denn wir<br />

investierten langfristig und nachhaltig in Qualität und gute Architektur.»<br />

Die Überbauung <strong>West</strong>-<strong>Side</strong> zwischen dem Hauptbahnhof Zürich<br />

und dem Escher-Wyss-Platz liegt im Zentrum eines interessanten<br />

Entwicklungsgebietes der Stadt Zürich. Das Areal ist bestens<br />

erschlossen: drei Gehminuten zum S-Bahn-Bahnhof Hardbrücke<br />

mit direkter Verbindung zum nahen Hauptbahnhof, zwei Gehminuten<br />

zu denTramstationen. Die Distanz zur nächsten Autobahn<br />

beträgt lediglich 500 Meter. Auch mit dem Velo ist man bestens<br />

unterwegs, denn zum <strong>West</strong>-<strong>Side</strong> führen verkehrsberuhigte Strassen<br />

und Velowege.


Das Steinfels-Areal zwischen der Heinrich- und der Josefstrasse<br />

wird im <strong>West</strong>en von der stark befahrenen Hardbrücke, im Süden<br />

von der Kehrichtverbrennungsanlage eingerahmt.Im Osten rattern<br />

Züge über das Wipkinger Viadukt. Das gesamte Quartier ist dicht<br />

bebaut, die Gebäude sind eng verschachtelt. Dieser Nachteil wird<br />

durch die bauliche Situation wettgemacht: <strong>West</strong>-<strong>Side</strong> ist gegen die<br />

Hardbrücke durch den Cinemax-Komplex, gegen die Verbrennungsanlage<br />

durch eine weitere Überbauung bestens abgeschirmt und<br />

liegt im ruhigen, inneren Teil des Steinfels-Areals.<br />

Kultur- und Kultquartier—<strong>West</strong>-<strong>Side</strong> ist von Kultur- und Freizeit-<br />

Lokalitäten umgeben. Auf dem Steinfels-Areal befindet sich das<br />

Multiplexkino Cinemax. Im nahen Löwenbräuareal wurde1996 ein<br />

neues Kunstzentrum mit zwei Museen und bekannten Galerien<br />

eröffnet. Vis-à-vis von <strong>West</strong>-<strong>Side</strong> wird im Schiffbau Theater und<br />

Jazz gespielt. Bei Nachtschwärmern und bei Leuten, die gerne gut<br />

essen, ist Zürich <strong>West</strong> seit langem beliebt. Selbst für Erholungssuchende<br />

und Sportler bietet dieses Quartier viel: Schwimmen in<br />

der Limmat, versteckte Spazierwege, Sportanlagen, das Fussballstadion<br />

Hardturm und Fitnesscenter.


8<br />

9<br />

Lösungsbezogene Zusammenarbeit<br />

als Erfolgsfaktor<br />

Martin Signer, Vizedirektor Swiss Life Property «Die hohe Professionalität<br />

und Seriosität, mit welcher die Arbeiten erledigt wurden, zeichnet <strong>Allreal</strong> aus. Durch den<br />

enormen Einsatz des <strong>Allreal</strong>-Projektteams gelang es, Hunderte von involvierten Fachleuten zu<br />

motivieren und unsere Ziele von Qualität sowie Einhaltung der Termine und Kosten optimal zu<br />

erreichen. Das angenehme Vertrauensverhältnis basiert auch auf der ähnlichen Geschäftsphilosophie,<br />

die für alle Beteiligten eine Win-Win-Situation schaffen möchte.»<br />

Im Januar 2000 erfolgte mit der Kaminsprengung ein spektakulärer<br />

Baubeginn. Dank des flexiblen Arbeitseinsatzes aller Beteiligten<br />

konnte der Zeitplan eingehalten werden.<br />

Verzögerungen und plötzlich auftretende Schwierigkeiten gehören<br />

bei einem so grossen und komplexen Projekt zum Baualltag. Umso<br />

wichtiger ist eine fachlich kompetente Zusammenarbeit aller<br />

Partner. Projekt- und Bauleiter bei <strong>Allreal</strong> tragen neben fachlicher<br />

auch durch soziale Kompetenz viel zum Gelingen eines Projektes<br />

bei.


Bei einer Überbauung wie <strong>West</strong>-<strong>Side</strong> ist die konstruktive und<br />

lösungsbezogene Zusammenarbeit aller Fachleute ein massgeblicher<br />

Faktor für den Erfolg.


10<br />

11<br />

Bauvolumen pro Monat: rund<br />

drei Millionen Franken<br />

Zum Baumanagement kamen bei der Realisierung des Rohbaus<br />

für <strong>Allreal</strong> weitere Aufgaben hinzu. Grösse und Komplexität der<br />

Überbauung bildeten eine spezielle Herausforderung, die engen<br />

Platzverhältnisse erforderten eine ausgeklügelte Logistik. Ausserhalb<br />

der Baustelle konnte nur wenig öffentlicher Grund gemietet<br />

werden, sodass rund um die Baustelle kaum Umschlagplatz<br />

vorhanden war. Alle Beteiligten mussten sich deshalb strikte an<br />

die vereinbarten Termine und Abmachungen halten, damit ein<br />

reibungsloser Ablauf möglich war.


Grossbaustelle mit regem Verkehr—Die Grossbaustelle befand<br />

sich in unmittelbarer Nähe von bewohnten Wohnungen und Dienstleistungsbetrieben<br />

mit grossem Kundenkreis. Bei einigen Nachbarn<br />

brauchte das <strong>Allreal</strong>-Projektteam viel Verhandlungsgeschick, um<br />

ein Nebeneinander zu ermöglichen. Bewohner und Grossmieter<br />

wie Cinemax, Tele 24 und das Restaurant Back & Brau wurden<br />

regelmässig über das Baugeschehen orientiert.<br />

30 Monate Bauzeit—In rund zweieinhalb Jahren entstand die Wohnund<br />

Geschäftsliegenschaft <strong>West</strong>-<strong>Side</strong>. Die Swiss Life Property, der<br />

Immobilienbereich der Rentenanstalt/Swiss Life, investierte rund<br />

100 Millionen Franken in dieses Projekt. Dank Flexibilität und<br />

umsichtiger Planung konnte <strong>Allreal</strong> Qualität,Termine und Budget<br />

einhalten – bei einem Bauvolumen von rund drei Millionen Franken<br />

pro Monat.


12<br />

13<br />

Eine Schweizer Premiere: die<br />

Realisierung des Wolkenbügels<br />

Heinz Muntwyler, Projektleiter <strong>Allreal</strong> «Sicher war das Aufrichten des vorderen<br />

Stahlbaus vom Wolkenbügel die eindrücklichste und schwierigste Bauphase, doch die ganze<br />

Baustelle <strong>West</strong>-<strong>Side</strong> war in allen Belangen von aussergewöhnlichen Dimensionen. Damit solch<br />

bauliche Herausforderungen gemeistert werden können, ist eine gute Vorbereitung, eine offene<br />

Kommunikation auf der Basis gegenseitigen Vertrauens sowie Kreativität gefragt.»<br />

Zum ersten Mal wurde in der Schweiz über neue und bestehende<br />

Liegenschaften ein Baukörper erstellt. Die spezielle Konstruktion<br />

des160 Meter langen Wolkenbügels überdeckt auf 35 Metern Höhe<br />

nicht nur den zweigeteilten Basilika-Bau von <strong>West</strong>-<strong>Side</strong>. Er reicht<br />

hinüber auf das angrenzende Grundstück, wo er die Gebäude der<br />

Cinemax-Kinos und der KV Zürich Business School überspannt,<br />

dann 25 Meter frei schwebend auf der Höhe der Hardbrücke endet.<br />

Eine 60 Meter lange Brücke – gebaut von einem Brückeningenieur –<br />

verbindet die beiden Grundstücke. ImTeil zur Hardbrücke befinden<br />

sich Büros, dann folgen Lofts mit grosszügigen Dachterrassen,<br />

die einen imposanten Blick auf Zürich ermöglichen.


Besonderheiten des Zürcher Baurechts erlaubten, dass ein Baukörper<br />

in dieser Grösse und vor allem in dieser Höhe erstellt werden<br />

konnte.<br />

Bauliche Herausforderung—Der vordere Stahlbau beim Wolkenbügel<br />

bedeutete eine bauliche und logistische Herausforderung.<br />

Für die Konstruktion gab es Pläne, doch die Montage verlangte<br />

kreative Ideen von Ingenieur, Stahlbauer und Bauleitung. Einerseits<br />

durften die bestehenden Gebäude nicht belastet werden, andererseits<br />

waren die Platzverhältnisse für einen grossen Pneukran zu<br />

eng. Zudem befand sich die Baustelle in einem Ballungszentrum<br />

mit einem grossenVerkehrs- und Menschenaufkommen.Die Stahlteile<br />

wurden so vorproduziert, dass sie mit einem normalen Kran<br />

montiert werden konnten. Dennoch mussten Strassen gesperrt<br />

und Umleitungen organisiert werden, und die Montage für die<br />

Hauptstützen fand während der Schulferien der KV Zürich Business<br />

School statt.


14<br />

15<br />

Attraktiver Mix aus Wohnungen,<br />

Gewerbe- und Büroräumen<br />

Ein besonderes Merkmal der Überbauung ist die hohe Ausnutzungsziffer.<br />

Die Architekten brechen die Dichte durch verschiedene<br />

Massnahmen gekonnt auf. Die äusseren Gebäude bilden einen<br />

Lärmriegel; auf ihrer Innenseite finden sich ruhig gelegene<br />

Wohnungen.<br />

Die sechs geschützt angeordneten Punkthäuser stehen jeweils<br />

separat und bieten pro Stockwerk eine Wohnung mit grossflächigen<br />

Fenstern in alle Himmelsrichtungen. Die Gebäude gruppieren sich<br />

um einen nicht öffentlich zugänglichen, begrünten Innenhof.


Schnelle Vermietung—Auf einer Fläche von 25 000 m 2 befinden<br />

sich 110 Wohnungen, 41 Wohnateliers sowie Büro- und Gewerbeflächen.<br />

Die1 1 /2-und 2 1 /2-Zimmer-Studios,die 3 1 /2-und 5 1 /2-Zimmer-<br />

Geschosswohnungen, die 5 1 /2-Zimmer-Maisonette-Wohnungen<br />

sowie die 4 1 /2-Zimmer-Penthouse-Wohnungen mit grosszügigen<br />

Dachterrassen waren bereits ein Jahr vor der Fertigstellung vermietet.<br />

In den Gewerberäumen haben sich ein Coiffeur-Schulungszentrum,<br />

ein Billardcenter, eine Kinderkrippe, eine Kunstgalerie, eine Bar<br />

mit Lounge, ein Showroom, ein Blumenladen samt Event-Halle,<br />

ein Restaurant, eine Zahnarztpraxis und eine Schule für Förderkurse<br />

eingemietet. Bei der Vermietung nahm man Rücksicht auf<br />

einen attraktiven Mix der Geschäfte in und um <strong>West</strong>-<strong>Side</strong>.<br />

Die Gewerbe- und Büroräumlichkeiten im Wolkenbügel profitieren<br />

von der einmaligen und exklusiven Lage. Mit einer eigenen Tiefgarage<br />

bietet <strong>West</strong>-<strong>Side</strong> Parkplätze an, die in diesem Quartier<br />

sonst schwer zu finden sind.


16 17<br />

Qualität ist eine langfristige<br />

Investition<br />

Elmar Ledergerber, Stadtpräsident von Zürich «Auf einem ehemaligen<br />

Industriegelände ist ein durchmischter und lebendiger Stadtteil entstanden. Die Überbauung<br />

<strong>West</strong>-<strong>Side</strong> beweist, dass man in Zürich fast überall Wohnungen bauen kann, wenn die Qualität<br />

stimmt. Und für die Investoren ist es ein Zeichen, dass auch mit Wohnbauten Rendite erzielt werden<br />

kann.»<br />

Innerhalb der Siedlung besteht mit der unterschiedlichen Nutzung<br />

von kleineren Wohnateliers, den Grosswohnungen und den Büround<br />

Gewerberäumen eine gute Durchmischung. Die Grundrisse<br />

der Wohnungen und Gewerberäume sind flexibel gestaltet.<br />

<strong>West</strong>-<strong>Side</strong> erfüllt in idealer Weise viele Qualitätsansprüche: eine<br />

Wohnlage, die über Jahre attraktiv bleibt, ein hoher Nutz- und<br />

Wohnwert, eine anspruchsvolle Architektur, ein solides Bauwerk<br />

– insgesamt eine Investition in Qualität, die sich langfristig auszahlen<br />

wird.


Zukunftsweisender Städtebau—Die hohe Qualität der Überbauung<br />

sowie die moderate Mietzinsgestaltung werden über einen längeren<br />

Zeithorizont hinweg zum Erfolg von <strong>West</strong>-<strong>Side</strong> beitragen. Die Wohnungen,<br />

Büro- und Gewerberäume sprechen ein breites Publikum<br />

an. Der Entwurf der Architekten ist – trotz dichter Nutzung –<br />

städtebaulich klug umgesetzt. Als Prototyp zeigt das Projekt die<br />

vielseitigen Möglichkeiten im urbanen Wohnungsbau mit hoher<br />

Qualität: zukünftiges Wohnen, das in veränderter Form auch an<br />

anderen Standorten realisierbar ist.


18<br />

Daten und Fakten<br />

Bauherrschaft Rentenanstalt/Swiss Life, Zürich<br />

Totalunternehmer <strong>Allreal</strong> Generalunternehmung <strong>AG</strong>,<br />

Eggbühlstrasse 15, 8050 Zürich<br />

Architekt Herczog Hubeli Comalini, Zürich<br />

(Projekt)<br />

Meier + Steinauer Partner <strong>AG</strong>, Zürich<br />

(Projektüberarbeitung und Planung)<br />

Projekt Büro- und Gewerbeflächen mit<br />

flexibler Nutzung<br />

150 Mietwohnungen<br />

Garage für 231 Einstellplätze<br />

Raumprogramm Grundstücksfläche 12 260 m 2<br />

Nettoflächen Wohnen 15 117 m 2<br />

Gewerbe 7 229 m 2<br />

Atelier/Büro 2 237 m 2<br />

Bruttogeschossfläche 45 284 m 2<br />

Gebäudeinhalt SIA 116 155 930 m 3<br />

Wohnungsspiegel 41 Wohnateliers<br />

12 1 1 /2-Zimmer-Wohnung<br />

17 2 1 /2-Zimmer-Wohnung<br />

23 3 1 /2-Zimmer-Wohnung<br />

21 4 1 /2-Zimmer-Wohnung<br />

36 5 1 /2-Zimmer-Wohnung<br />

Dienstleistungsbetriebe<br />

Bar, Restaurant, Coiffeur, Blumenladen,<br />

Plexiglasgeschäft, Schule für Förderkurse,<br />

Kinderkrippe, Showroom, Billardcenter,<br />

Zahnarztpraxis<br />

Baukosten (ohne Land) rund CHF 80 Mio.<br />

Termine Baubewilligung 28. Juli 1999<br />

Baubeginn 18. Januar 2000<br />

Bezug Langhaus 1. April 2002<br />

Bezug Punkthäuser 1. Juli 2002<br />

Bezug Basilika 1. September 2002<br />

Impressum<br />

Konzeption und Redaktion:<br />

<strong>Allreal</strong>, Unternehmenskommunikation, Zürich<br />

Text: Brigitte Müller, Zürich<br />

Fotos: Reinhard Zimmermann, Adliswil<br />

Gestaltung und Produktion:<br />

WBG, <strong>AG</strong> für visuelle Kommunikation, Zürich<br />

Prepress: Visiolink <strong>AG</strong>, Zürich<br />

Press: Printlink <strong>AG</strong>, Wetzikon


<strong>Allreal</strong> Generalunternehmung <strong>AG</strong><br />

Eggbühlstrasse 15, 8050 Zürich<br />

Tel 01 319 11 11, Fax 01 319 11 12<br />

E-Mail: info@allreal.ch<br />

www.allreal.ch

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