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E-Procurement - Lehrer

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Desktop Purchasing Systeme (DPS)<br />

• Darunter versteht man eine Softwareapplikation, welche<br />

die automatisierte Abwicklung von Gütern mit geringer<br />

strategischen Bedeutung und einem hohen<br />

Automatisierungspotential ermöglicht.<br />

• Wesentliche Elemente eines DPS ist ein MULTI –<br />

LIEFERANTEN –Katalog, innerhalb dessen die<br />

Katalogdaten einer großen Anzahl von Lieferanten<br />

nebeneinander konsolidiert sind. Bei diesen<br />

Katalogdaten handelt es sich zumeist um MRO Güter.<br />

Eberhart 13<br />

„Back End“ - Systeme<br />

• Darunter versteht man alle Systeme wie ERP (Enterprise<br />

Ressource Planning) verstanden, welche innerhalb eines<br />

Unternehmens verwendet werden, um die<br />

innerbetriebliche Effizienz zu erhöhen.<br />

• Unter ERP-System wird eine Software Architektur<br />

verstanden, welche den Informationsfluss zwischen allen<br />

Funktionen innerhalb eines Unternehmens wie<br />

Produktion, Logistik, Personalwesen, Finanzwesen etc.<br />

ermöglicht. Dieses ERP System wird zumeist über Client<br />

Server Architektur im ganzen Unternehmen zur<br />

Verfügung gestellt. ERP Systeme sind meist Datenbank<br />

basierend.<br />

Eberhart 15<br />

• Umgelegt auf E-<strong>Procurement</strong> Lösungen sieht das so<br />

aus, dass der Client über einen Webbrowser eine<br />

Anfrage (Service Requests) an den E-<strong>Procurement</strong><br />

Server (Web Server) richtet und der Server stellt die<br />

Informationen in der gewünschten Art und Form zur<br />

Verfügung.<br />

• Die Rechnerleistung erfolgt dabei serverseitig, was den<br />

Vorteil hat, dass die Clients nur über eine minimale<br />

Hardwarekonfiguration verfügen müssen.<br />

• Beispiele für Abfragen:<br />

– Lieferdauer eines Produktes<br />

– Lagerstand eines Produktes<br />

– Möglicher Liefertermin<br />

– Aktueller Preis<br />

Eberhart 17<br />

• Das Aussehen der führenden Desktop Purchasing<br />

Systeme hat sich im Laufe der letzten Jahre an<br />

erfolgreiche E-Shopping Plattformen orientiert und ist<br />

mittlerweile bei allen Anbietern sehr ähnlich.<br />

• Die wichtigsten Bereiche:<br />

– Produktsuche<br />

– Kategoriesuche<br />

– Favoriten: persönliche Favoritenliste<br />

– Neuigkeiten: zB über neue Lieferanten<br />

• Beispiele: www.ariba.com, www.oracle.com<br />

www.commerceone.com, www.sap.com<br />

Eberhart 14<br />

• Unter einer CLIENT SERVER Architektur versteht man<br />

eine kooperative Informationsverarbeitung, bei der<br />

Aufgaben zwischen Programmen auf verbundene<br />

Rechner aufgeteilt werden. In einem solchen<br />

Verbundsystem arbeiten Rechner unterschiedlicher Art<br />

zusammen. Server (Dienstleister) bieten über das Netz<br />

Dienstleistungen an, Clients (Kunden) fordern diesen<br />

Bedarf an.<br />

• Innerhalb des Unternehmensnetzwerkes stellt die Client<br />

Server Architektur eine bequeme Möglichkeit dar,<br />

Programme vielen Nutzern zur Verfügung zu stellen.<br />

Eberhart 16<br />

Katalogverwaltung<br />

E-<strong>Procurement</strong> Lösungen werden vor allem aus drei<br />

Gründen installiert:<br />

1. interne Prozessoptimierung<br />

2. automatische Durchführung von Transaktionen<br />

3. der automatische Lieferantenkatalog.<br />

Das Katalog Management ist dabei der wesentlichste und<br />

schwierigste Faktor, kann aber das Ausmaß an<br />

Einsparungseffekten am erheblichsten beeinflussen. Für<br />

einen ausgezeichneten Katalog ist hauptsächlich dessen<br />

CONTENT verantwortlich.<br />

Eberhart 18

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