der bürgermeister für alle - Bürgermeisterkandidat Martin Gröll
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• Gezielte Ansprache <strong>der</strong> möglichen<br />
Investoren.<br />
7. Stadtmarketing nach Innen<br />
Stadtmarketing bedeutet aber nicht nur die<br />
Stadt nach außen attraktiver zu vermarkten,<br />
son<strong>der</strong>n auch <strong>für</strong> die Zufriedenheit <strong>der</strong> schon<br />
ansässigen Bürger zu sorgen, damit eine<br />
weitere Abwan<strong>der</strong>ung verhin<strong>der</strong>t wird.<br />
Abgesehen von Arbeitsplätzen und Wohnraum<br />
sollte das „Wir-Gefühl“ gestärkt werden.<br />
Den Bürgern gehört die Stadt. Daher werde<br />
ich auch z. B. <strong>für</strong> eine intensivere Nutzung<br />
<strong>der</strong> öffentlichen Einrichtungen werben.<br />
Warum sollte <strong>der</strong> Kurpark nicht offen<br />
beworben werden <strong>für</strong> morgendliche Yogakurse<br />
und Picknickevents? O<strong>der</strong> <strong>der</strong> Stiftspark <strong>für</strong><br />
Hochzeiten und an<strong>der</strong>e Veranstaltungen zur<br />
Verfügung stehen und dies ausdrücklich von<br />
<strong>der</strong> Stadt gewünscht sein?<br />
Es sollte auch nicht das Argument des Mülls<br />
o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Verschandelung von Flächen ins Feld<br />
geführt werden. Dies kann die Stadt vorher<br />
mit dem Veranstalter klären.<br />
„Eine lebendige Stadt in Bewegung“, auch in<br />
den öffentlichen Parks könnte das Ziel sein.<br />
„Rasenflächen nicht betreten“ o<strong>der</strong> „<br />
Kin<strong>der</strong>spielen verboten“, sollte es in einer<br />
mo<strong>der</strong>nen, zukunftsorientierten und<br />
kin<strong>der</strong>freundlichen Stadt nicht geben.<br />
4<br />
In Zeiten <strong>der</strong> schwierigen Arbeitsmarktlage<br />
o<strong>der</strong> bei gesundheitlichen Problemen ist<br />
Freizeitgestaltung umso wichtiger. Und dazu<br />
gehört auch Spaß und Freude, die es nur in<br />
einer Stadt geben kann, in <strong>der</strong> dem Bürger<br />
nicht zu starken Restriktionen<br />
gegenüberstehen.<br />
Weil den Bürgern die Stadt gehört sollen<br />
Einrichtungen benutzt und nicht bestaunt<br />
werden. Wir wollen im wörtlichen Sinne<br />
eine „Stadt zum Anfassen“ sein.<br />
Genauso werde ich auch meine zukünftige<br />
Arbeit als Bürgermeister verstehen. Bürger<br />
und Ihre Familien sollten keine Hemmungen<br />
haben, sich in dieser weltoffenen Stadt<br />
entfalten zu dürfen.