Jahre Jahre Jahre - Schlossbrauerei Maxlrain
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Festgelände<br />
<strong>Maxlrain</strong><br />
375<br />
<strong>Jahre</strong><br />
MAXLRAINER<br />
Jubiläumsfeier<br />
Festprogramm<br />
29.09. bis 3.10.
Donnerstag<br />
29.09.<br />
„Die Wellküren retten Bayern“<br />
Mit diesem Vorhaben treten die drei<br />
Schwestern in ihrem Programm an und<br />
eröffnen die viertägigen Feierlichkeiten<br />
in <strong>Maxlrain</strong>. Und wer wäre für diese<br />
Aufgabe besser gerüstet als Moni, Burgi<br />
und Bärbi? Denn wer mit 14 Geschwistern<br />
aufgewachsen ist, dem braucht<br />
man über Sozial- und Familienpolitik<br />
nichts mehr zu erzählen. Wer<br />
bei über 2.000 Auftritten auch<br />
in den entlegendsten Winkeln<br />
Bayerns Stubenmusik gemacht hat,<br />
der ist ganz bestimmt „näher am<br />
Menschen“ als jeder Politiker.<br />
Als „Beste Schwestern“ beweisen<br />
sie eindrucksvoll, dass es doch<br />
noch richtige Frauen gibt. Und so<br />
stellt sich Bayerns einzig wahre<br />
Schwestern-Partei zur Wahl mit<br />
einem Programm, das Rettung<br />
verheißt: für die geschundenen<br />
Seelen, die gerade dabei sind,<br />
vom rechten Glauben abzufallen,<br />
für die Einsamen, die sich<br />
nach Liebe sehnen und natürlich<br />
für alle, die ohne Wellküren-typische<br />
Stubenmusik,<br />
Nonnentrompeten-Klänge und den<br />
Samstag<br />
01.10.<br />
Dritter Jubiläumsabend:<br />
Bayerischem Tanz<br />
für Jung und Alt<br />
Der dritte Jubiläumstag in <strong>Maxlrain</strong><br />
steht ganz im Zeichen des Bayerischen<br />
Tanzes. Im Festzelt spielen die Weißngroaner<br />
und Ferchseeklang auf. Beide<br />
Gruppen sind mit routinierten Musikanten<br />
besetzt und in der ganzen Region<br />
bekannt. Auf den großen Tanzboden im<br />
Festzelt werden Tanzbegeisterte aus der<br />
ganzen Region gebeten.<br />
Das Festzelt ist bewirtschaftet.<br />
Es gibt feine Schmankerl und<br />
zum Ausschank kommt das<br />
gute MAXLRAINER FEST-<br />
MÄRZEN.<br />
Do geh ma hi!<br />
Im bewirtschafteten Festzelt<br />
auf dem Festgelände <strong>Maxlrain</strong><br />
Einlass: ab 18 Uhr<br />
Beginn: 20 Uhr<br />
Eintritt: 5 Euro (Abendkasse)<br />
Die Wellküren<br />
Kabarett im Festzelt mit den „Besten Schwestern“<br />
Schwestern-Dreigesang einfach nicht leben<br />
können.<br />
Presse:<br />
„Diese Einlage toppt nur noch das Finale: das „Stubenmusical“<br />
– bayerische Welt-Geschichte seit<br />
dem Sturz Edmunds I., musikalisch unterlegt<br />
vom Klang der Nonnentrompete zur Filmmelodie<br />
von „Spiel mir das Lied vom Tod“, Höhepunkt<br />
und Schlusspunkt in einem. Da bleibt<br />
nur zu sagen: „Well done“.<br />
(Augsburger Allgemeine, 16. März 2009)<br />
„Ganz besonders faszinieren die Wellküren<br />
mit ihrem vollendeten Dreisatz-Gesang, der<br />
so engelsgleich klingt, dass die bissigen Texte<br />
umso besser wirken. „So amüsiert sich jeder, so gut<br />
er eben kann“, singen sie – das Publikum auf der<br />
Wartburg hat sich sehr amüsiert.“<br />
(Freies Wort vom 27. Oktober 2008)<br />
„Die Wellküren sind ein Bühnenereignis. Harmonisch,<br />
durchschlagend, ergreifend ehrlich.<br />
Wer sonst bietet einen solchen Dreiklang?“<br />
(Fürther Nachrichten vom 23. Juli 2008)<br />
Im bewirtschafteten Festzelt<br />
auf dem Festgelände <strong>Maxlrain</strong><br />
Einlass: 18 Uhr<br />
Beginn: 20 Uhr<br />
Eintritt: 18,50 EUR (zzgl. VVK-Gebühr)<br />
Kartenvorverkauf:<br />
Tel. 08061 / 9079-31<br />
Mehr Infos:<br />
www.wellkueren.de<br />
Bayerischer Tanz<br />
mit den Weißngroanern und dem Ferchenseeklang<br />
Ferchenseeklang<br />
Eine 10 Mann starke Tanzlmusibesetzung<br />
aus Mittenwald und Umgebung.<br />
Sie musizieren in der Besetzung der<br />
Fidelen Inntaler.<br />
Weißngroana<br />
Eine junge, rassige Musi aus der Gegend<br />
zwischen Weilheim und Chiemsee -<br />
frische Tanzlmusi für Jung und Alt<br />
Oktoberfeststimmung<br />
im Festzelt mit den Jetzendorfer Hinterhof Musikanten<br />
„Heit geh ma auf Maxlroa!“<br />
Am Freitag, den 30.09.2011 kommt die<br />
„Wiesn“ auf Maxlroa: Im großen Festzelt<br />
wird ab 17 Uhr kräftig für Stimmung gesorgt.<br />
Es spielen die JETZENDORFER<br />
HINTERHOF MUSIKANTEN<br />
Für unsere große 375 Jahr-Feier konnten<br />
wir die original Jetzendorfer Hinterhof<br />
Musikanten gewinnen. Seit 10 <strong>Jahre</strong>n<br />
heizt die Gruppe den Gästen im Weinzelt<br />
auf dem Oktoberfest kräftig ein. Und so<br />
wird es auch in <strong>Maxlrain</strong> sein.<br />
1500 Plätze fasst das <strong>Maxlrain</strong>er Festzelt.<br />
Einlass ist um 16 Uhr. Die Musi spielt<br />
ab 17 Uhr. Es wird empfohlen, zeitig in<br />
<strong>Maxlrain</strong> zu sein.<br />
Zum Ausschank kommt das gute MAXL-<br />
RAINER FEST-MÄRZEN. Zum Essen<br />
gibt es alles, was das bairische Herz begehrt:<br />
knusprige Hendl, Braten mit Biersoße...<br />
Im Außenbereich gibt‘s unsere<br />
„Pro-Bier“-Bar...<br />
Lasst‘s uns feiern!<br />
Festtag in <strong>Maxlrain</strong><br />
mit den 18-Trachtenvereinen des Altlandkreises Bad Aibling<br />
und Tag der Offenen Tür in der <strong>Schlossbrauerei</strong><br />
Der Tag der Deutschen Einheit wird der<br />
krönende Abschluss der 4 tägigen <strong>Maxlrain</strong>er<br />
Jubiläumsfeier:<br />
Zusammen mit der Gemeinschaft der<br />
18-Trachtenvereine des Altlandkreises<br />
Bad Aibling, welche an diesem Tag ihr<br />
60 jähriges Gründungsjubiläum feiern,<br />
wird dieser Tag begangen. Nach dem<br />
traditionellen Feldgottesdienst (10 Uhr)<br />
ziehen die 18 Vereine um 11 Uhr ins<br />
Festzelt ein. Dort werden dann Schuhplattler<br />
und Trachtentänze präsentiert.<br />
Mit einbezogen sind auch die Kinderund<br />
Jugendgruppen der Mitgliedsvereine<br />
(Mehr Infos siehe nächste Seite).<br />
Um 11 Uhr öffnet auch die Brauerei ihre<br />
Pforten zum TAG DER OFFENEN TÜR.<br />
Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen.<br />
Die Brauereibelegschaft ist vor Ort<br />
und beantwortet alle Fragen zur Herstellung<br />
der Edlen Biere.<br />
Und auch für die Kinder wird viel geboten<br />
sein. Lassen Sie sich überraschen.<br />
Am Abend wird schließlich beim großen<br />
Kesselfleischessen die neue <strong>Maxlrain</strong>er<br />
Bierkönigin gewählt.<br />
Ein Fest für die ganze Familie!<br />
Festmaß<br />
€ 5,70<br />
FESTPROGRAMM<br />
10 Uhr: Feldgottesdienst<br />
11 Uhr: Einzug der 18 Trachtenvereine<br />
ins Festzelt - Frühschoppen<br />
Aufführungen der Vereine<br />
Tag der Offenen Tür in der<br />
<strong>Schlossbrauerei</strong> <strong>Maxlrain</strong><br />
Großes Kinderprogramm<br />
Schützenstand, Ballon-Weitflug-<br />
Wettbewerb und vieles mehr<br />
18 Uhr: Kesselfleischessen im Festzelt<br />
Es spielen Schönauer Blaskapelle,<br />
die Höhenrainer Musi, und die<br />
Willinger Musi<br />
19 Uhr: Wahl der <strong>Maxlrain</strong>er Bierkönigin<br />
22 Uhr: Festende<br />
Eintritt frei<br />
Festmaß<br />
€ 4,70<br />
Freitag<br />
30.09.<br />
Einlass ins Festzelt: 17.30 Uhr<br />
Jetzendorfer Hinterhofmusik:<br />
ab 19.30 Uhr<br />
Eintritt: 5 Euro<br />
Montag<br />
03.10.
Jubiläum der Gemeinschaft<br />
der 18-Trachtenvereine<br />
des Altlandkreises Bad Aibling<br />
Im Rahmen der Feierlichkeiten<br />
der <strong>Schlossbrauerei</strong><br />
begeht die Gemeinschaft<br />
der 18-Trachtenvereine des<br />
Altlandkreises am 3. Oktober<br />
2011 ihr 60-jähriges Gründungsjubiläum.<br />
Die Schirmherrschaft<br />
übernahm Anfang<br />
des <strong>Jahre</strong>s Dr. Erich Prinz von<br />
Lobkowicz. (Foto rechts)<br />
Eine Gemeinschaft zur<br />
Erhaltung der Kultur<br />
Zukunftsorientiert handelten<br />
damals vor 60 <strong>Jahre</strong>n die<br />
Vorstände der Gebirgstracht-<br />
Erhaltungsvereine im ehemaligen<br />
Landkreis Bad Aibling,<br />
als sie sich für einen Zusammenschluß<br />
entschieden.<br />
Den Grund dafür schildert der<br />
Chronist wie folgt :<br />
Im <strong>Jahre</strong> 1950 sollte vom<br />
Landratsamt Bad Aibling ein<br />
hauptamtlicher Kreisjugendwart<br />
eingesetzt werden, dessen<br />
Wirkungskreis aber nicht den<br />
Vorstellungen der Trachtenvorstände<br />
entsprach. Dies<br />
konnte durch die Gründung<br />
dieser Arbeitsgemeinschaft<br />
verhindert werden. Der Anstoß<br />
kam von Hans Waldhör,<br />
zu dieser Zeit Vorstand des<br />
Heimat -und Volkstrachtenvereins<br />
„Oberlandler“ Bad<br />
Aibling.<br />
Die Sorge um die Erhaltung<br />
der Trachtensache und die<br />
Nachwuchsförderung waren<br />
dazu auch auschlaggebende<br />
Auslöser für die Gründung.<br />
Dabei stand überhaupt nicht<br />
zur Debatte, welchem Gauverband<br />
die einzelnen Trachtenvereine<br />
angehörten. Das Miteinander<br />
und Nebeneinander<br />
zum Wohle der Heimat und<br />
der Brauchtumssache war das<br />
Ziel. Zwei Vereine waren vom<br />
„Oberlandler Gau“, sieben vom<br />
„Inngautrachtenverband“ und<br />
neun vom „Gauverband I“.<br />
Hans Koller, Vorstand des<br />
GTEV „D`Neuburgler“ Vagen,<br />
wurde als erster Vorsitzender<br />
gewählt. Er leitete die<br />
Gemeinschaft bis zu seinem<br />
Tod im März 1969.<br />
D´Wendelstoana<br />
Bruckmühl<br />
Eichenlaub<br />
Götting<br />
D´Mangfalltaler<br />
Kolbermoor<br />
Als seinen<br />
Nachfolger bestimmten<br />
die Vorstände Hans<br />
Waldhör, der bisher als Kassier<br />
tätig war. Otto Geissinger<br />
von den „Wendlstoana“<br />
Bruckmühl fungierte bis 1965<br />
als Schriftführer. Dessen Amt<br />
übernahm Peter Kloo, Vorstand<br />
von „Immergrün“ Kolbermoor,<br />
und die Finanzen<br />
der Gemeinschaft verwaltete<br />
nun Fritz Baumann, Vorstand<br />
der „Mangfalltaler“ Heufeld.<br />
Auf eine harte Geduldsprobe<br />
wurden die 18 Trachtenvereine<br />
gestellt, was die Zusammenarbeit<br />
mit den Behörden<br />
des Kreistags betraf, wie der<br />
Chronist schilderte.<br />
Schließlich gelang es, den<br />
damaligen Landrat von Bad<br />
Aibling, Dr. Ferdinand Leis,<br />
von der nützlichen und wichtigen<br />
Aufgabe der Trachtenvereine<br />
zu überzeugen, so dass<br />
die nötige, finanzielle Unterstützung<br />
zugesichert wurde.<br />
„Das war zweifellos der Lohn<br />
für die Aktivität der 18er Gemeinschaft“<br />
schreibt weiter<br />
der Chronist.<br />
In der nachfolgenden Zeit<br />
wurden Volkstanzabende mit<br />
keinem Geringeren als Georg<br />
von Kaufmann veranstaltet.<br />
Heimatabende fanden meist<br />
im Kurhaus Bad Aibling statt,<br />
und schließlich wurde das Jugendsingen<br />
und -musizieren<br />
ins Leben gerufen. Beide Veranstaltungen<br />
sind heute ein<br />
fester Bestandteil im <strong>Jahre</strong>sprogramm<br />
geworden.<br />
D´Jenbachtaler<br />
Bad Feilnbach<br />
Alpengrün<br />
Großhöhenrain<br />
D´Sulzbergler<br />
Litzldorf<br />
Von 1980 an war Fritz<br />
Stockinger von den<br />
„Edelweißern“ Bad Aibling<br />
Schriftführer. Im Herbst 1983<br />
übernahm Richard Bonnetsmüller,<br />
Vorstand von „Eichenlaub“<br />
Schönau, die Geschäfte<br />
des Kassiers. Ein Jahr<br />
später legte Hans Waldhör<br />
nach 15-jähriger Tätigkeit die<br />
Vorstandschaft nieder. Sein<br />
Nachfolger wurde Hans Lipp,<br />
Vorstand der „Oberlandler“<br />
Bad Aibling. In der Frühjahrsversammlung,<br />
im März 1985,<br />
legte Fritz Stockinger sein Amt<br />
als Schriftführer nieder. Als<br />
seinen Nachfolger wählten die<br />
Vorstände der Gemeinschaft<br />
Karl Wünsch, Schriftführer<br />
beim GTEV „D`Neuburgler“<br />
Vagen. Im <strong>Jahre</strong> 1986 wurde<br />
auf Initiative von Vorstand<br />
Hans Lipp der Bittgang von<br />
Maxhofen nach Kleinhöhenrain<br />
entlang des von der<br />
Trachtenjugend Kirchdorf<br />
und Großhöhenrain wieder<br />
errichteten Kreuzwegs eingeführt.<br />
Im Oktober 1999 legte Hans<br />
Lipp sein Amt als Vorstand der<br />
Arbeitsgemeinschaft nieder.<br />
Zu seinem Nachfolger wurde<br />
Konrad Gartmeier, Vorstand<br />
von „Edelweiß“ Bad Aibling,<br />
gewählt. Dieses Amt übte er<br />
bis Oktober 2005 aus. Seitdem<br />
steht Richard Bonnetsmüller,<br />
Ehrenvorstand des Trachtenvereins<br />
„Eichenlaub“ Schönau,<br />
Immergrün<br />
Au<br />
D´Goldbergler<br />
Großhelfendorf<br />
Almarausch<br />
Ostermünchen<br />
Edelweiß<br />
Bad Aibling<br />
D´Mangfalltaler<br />
Heufeld<br />
Eichenlaub<br />
Schönau<br />
Hans<br />
Koller<br />
Hans<br />
Lipp<br />
an der Spitze der „18er Vereinigung“.<br />
Das Amt des Kassiers<br />
übt seitdem Hubert Weigl<br />
aus, Vorstand von „Edelweiß“<br />
Bad Aibling. Stefan Staudinger<br />
von „Immergrün“ Kolbermoor<br />
wurde zum Vorplattler<br />
gewählt.<br />
So freuen sich die Mitglieder<br />
aller 18 Trachtenvereine auf<br />
die Jubiläumsfeierlichkeiten<br />
mit viel Tanz und Musi, zu der<br />
jeder ganz herzlich eingeladen<br />
ist!<br />
D´Oberlandler<br />
Bad Aibling<br />
D´Haunpoldner<br />
Kirchdorf<br />
D´Neuburgler<br />
Vagen<br />
Freitag<br />
31.09.<br />
Hans<br />
Waldhör<br />
Konrad<br />
Gartmeier<br />
Richard<br />
Bonnetsmüller<br />
Edelweiß<br />
Dettendorf-Kematen<br />
Immergrün<br />
Kolbermoor<br />
D´Mangfalltaler<br />
Westerham