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Produktübersicht 2010 - Lokshop

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ECoSBoost<br />

ECoSBoost - Pure Energie<br />

Unverzichtbare Bestandteile jeder größeren Modellbahnanlage<br />

sind Verstärker (auch „Booster“ genannt): Ist der Stromverbrauch<br />

aller fahrenden Züge mit deren Funktionen, der Beleuchtung<br />

der Wagen und Funktionsmodellen größer als der<br />

Maximalstrom den die Zentrale liefern kann, müssen Sie Ihre<br />

Anlage in mehrere Versorgungsabschnitte einteilen, die jeweils<br />

von einem eigenen Booster versorgt werden. Für genau diese<br />

Aufgabe ist der ECoSBoost gedacht: Er ist perfekt auf die Verwendung<br />

mit unserer ESU ECoS oder der Märklin® central station®<br />

60212 abgestimmt. Der ECoSBoost wird in zwei Varianten<br />

angeboten: Die 4 Ampere-Variante ist ideal für H0 und kleiner,<br />

während eine 8 Ampere-Variante für Gartenbahner gedacht ist.<br />

Wie auch die ECoS liefern wir jeden Booster mit einem passend<br />

dimensionierten Netzteil.<br />

Betriebsarten<br />

Der ECoSBoost wird direkt an die ECoSlink-Buchse der Zentrale<br />

angeschlossen und erhält von dort seine Steuersignale. Er ist<br />

prinzipiell in der Lage, die Datenformate DCC, Motorola®, Selectrix®<br />

und M4 zu verstärken und ans Gleis abzugeben. Welches<br />

Datenformat im Einzelfall ausgegeben wird, hängt allein<br />

von der verwendeten Zentrale und deren Fähigkeiten ab: An<br />

einer ESU ECoS wird der Booster daher DCC, Motorola® Selectrix®<br />

und M4 verarbeiten können, während er in Verbindung<br />

mit einer Märklin® central station® 60212 deren Datenformate<br />

Motorola® bzw. mfx® verstärken und ausgeben kann.<br />

Alle ECoSBoost werden dank „Plug&Play“ automatisch in die<br />

Liste der externen ECoSlink-Geräte eingebunden und können<br />

zentral auf dem Display der ECoS überwacht und konfiguriert<br />

werden.<br />

Für die korrekte Funktion des ECoSBoost an diesen Zentralen ist<br />

der richtige Firmwarestand entscheidend: Ist die interne Software<br />

der Zentrale zu alt, wird der ECoSBoost unter Umständen<br />

nicht erkannt. Die Systemvoraussetzungen geben nähere Auskunft.<br />

Funktionen<br />

ECoSboost verstärkt die von der Digitalzentrale kommenden<br />

Datensignale und gibt diese an den Gleisausgang ab. Je nach<br />

Ausführung stehen hierfür 4 bzw. 8 Ampere Dauerausgangsstrom<br />

zur Verfügung. Die für H0 und kleinere Spurweiten gedachte<br />

4A-Version kann somit bis zu 10 Loks gleichzeitig versorgen,<br />

abhängig von deren Strombedarf. Die Versorgung des<br />

ECoSBoost wird von dem mitgelieferten Schaltnetzteil mit stabilisiertem<br />

Gleichspannungsausgang übernommen.<br />

Die Konfiguration und Überwachung jedes ECoSBoost erfolgt<br />

komfortabel direkt an der ECoS: Für jeden Verstärker können<br />

Sie individuell den maximal zulässigen Ausgangsstrom festlegen.<br />

Darüber hinaus kann man sich den aktuellen Stromverbrauch<br />

jedes Boosters anzeigen lassen, um herauszufinden, wie<br />

viel „Reserven“ noch vorhanden sind. Überaus sinnvoll ist auch<br />

die Möglichkeit, für jeden ECoSBoost getrennt einstellen zu<br />

können, ob er bei einem Anlagenkurzschluss mit abgeschaltet<br />

werden soll oder nicht: Haben Sie beispielsweise Ihre Weichendecoder<br />

an einen separaten ECoSBoost angeschlossen, können<br />

im Falle eines Schienenkurzschlusses die Weichen immer noch<br />

zuverlässig geschaltet werden.

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