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Durchgaben aus der geistigen Welt

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Und doch darf man dieses neue Wirken von Mann und Frau nicht so<br />

sehen <strong>aus</strong> bisher üblicher Erdensicht, da nach dem Feuersturm, nach dem<br />

Polsprung völlig an<strong>der</strong>e Bedingungen auf <strong>der</strong> Erde herrschen werden. Es<br />

werden nur Lichtgeister hier geboren. Außerirdische landen hier, bauen mit<br />

euch eine völlig an<strong>der</strong>s <strong>aus</strong>sehende Erde auf. Und erst dann beginnt das<br />

eigentliche Zeitalter <strong>der</strong> Frau.<br />

Das gestaltet sich dann folgen<strong>der</strong>maßen. Wenn die erdhaften<br />

Bedingungen so sind, daß sich neues Leben darauf breit machen kann,<br />

siedeln sich die Menschen an, die in den Raumschiffen evakuiert waren mit<br />

<strong>der</strong> Mithilfe von Außerirdischen.<br />

Es gibt Zeugungen mit ihnen, wodurch eine entwickeltere Zivilisation hier<br />

entstehen kann. Man weiß, daß seit geraumer Zeit hier Kin<strong>der</strong> geboren<br />

werden, Indigokin<strong>der</strong>, Kristallkin<strong>der</strong>, Sternenkin<strong>der</strong>, die alle den Auftrag<br />

haben, den Menschen vom neuen Licht, das die Erde einst bewohnen wird,<br />

zu künden, eine wahrhaft neue Zeit einzuleiten.<br />

Auch durch sie werden viele Frauen geboren werden <strong>aus</strong> den<br />

Lichtreichen, die ihre vollkommene geistige Weiblichkeit schon lange leben<br />

und nun hier auf die Erde bringen, wo sie hohe Frucht tragen sollen und<br />

werden. Diese Frauen sind sehr lichtvoll, selbstbewußt, doch nicht<br />

überheblich, wissen, daß sie das Gottesreich hier verwirklichen werden in<br />

Einheit mit ihren Ehepartnern, die auch <strong>aus</strong> den Lichtreichen stammen.<br />

Außerdem werden dann die Dualseelen <strong>aus</strong> den Himmeln hier wie<strong>der</strong><br />

inkarnieren, zusammen oft.<br />

Die wahre Aufgabe <strong>der</strong> Frau ist es hier, ihre wahre Göttlichkeit zu leben<br />

unter Mithilfe ihres Mannes, <strong>der</strong> sich nicht untergeordnet fühlen wird,<br />

son<strong>der</strong>n ob ihrer reinen starken Persönlichkeit ihr liebevoll zugetan ist.<br />

Diese Aufgabe <strong>der</strong> Frau ist nicht nur auf ihre Mütterlichkeit begrenzt,<br />

son<strong>der</strong>n wirkt sich in allen Bereichen des neuen Lebens <strong>aus</strong>, überall da, wo<br />

echte weibliche Qualitäten wie Geisteskraft, Gefühlskraft, hohe Intuition,<br />

Schöpferkraft gefragt sind.<br />

Die neue Frau wird die Einheit mit dem Göttlichen leben und <strong>aus</strong>drücken<br />

und damit im Willen Gottes verän<strong>der</strong>n. Sie wird we<strong>der</strong> einem Mann<br />

unterworfen sein, noch ihm überlegen. Auch <strong>der</strong> Mann weiß dann um seine<br />

Einheit mit dem Göttlichen, lebt sie vereint mit seinem Weibe.<br />

Die Homosexualität wird es nicht mehr geben in diesem Zeitalter, auch<br />

nichts Lesbisches mehr, da je<strong>der</strong> Geist im richtigen Körper geboren wird.<br />

Doch in <strong>der</strong> Anfangsphase kann das noch möglich sein.<br />

Das Zeitalter <strong>der</strong> Frau ist auch das Zeitalter des Mannes, da sich zu dieser<br />

Zeit beide vollständig ergänzen. Das Zeitalter <strong>der</strong> Frau wird ganz in Gott<br />

sein. Doch aller Anfang ist schwer. Sind doch die Seelen, die hier<br />

inkarnieren werden und von <strong>der</strong> Erde stammen, noch nicht von ihren<br />

Vorleben gereinigt. In ihren früheren Leben wurde noch nicht die göttliche<br />

Weiblichkeit und die göttliche Männlichkeit gelebt, also noch nicht die<br />

2


Einheit im Göttlichen eingeübt, womit nicht gesagt wird, dass nicht auch<br />

heute schon diese Idealfälle auf <strong>der</strong> Erde gelebt werden.<br />

Die speziellen Aufgaben <strong>der</strong> Frauen im Neuen Zeitalter sind mannigfach,<br />

vielgestaltig, doch auch neuartig und müssen eingeübt, neu gelernt werden.<br />

Die Außerirdischen bringen da jede Menge neue Impulse mit für die<br />

Neugestaltung <strong>der</strong> Erde.<br />

Es ist in <strong>der</strong> neuen Zeit Aufgabe <strong>der</strong> Frau, ihren Nachwuchs im neuen<br />

Bewußtsein zu erziehen in Hinblick auf Reinkarnation, Schwingungsgesetze<br />

und auch die Partnerschaft so zu gestalten, daß das Göttliche, die göttlichen<br />

Gesetze allezeit im Mittelpunkt <strong>der</strong> Beziehungen stehen, auch denen <strong>der</strong><br />

Freunde, in allen nach außen gehenden Beziehungen. Im Mann das<br />

Ebenbild Gottes zu sehen, <strong>der</strong> so leben wird, dass dies möglich wird.<br />

Zurzeit ist es ja so, daß man auch ein an<strong>der</strong>es Abbild dann erkennen<br />

kann, auch in <strong>der</strong> Frau, solange noch das satanische Prinzip gewaltig mit<br />

herrscht. Die Aufgabe <strong>der</strong> Frau wird es sein, ihren Partner mit ihren<br />

Gefühlen, die im Göttlichen liegen, gewaltig zu bereichern. Vielen Männern<br />

heutzutage sind die Gefühle ihrer Frauen fremd, sie können damit nicht<br />

umgehen, und so auch nicht bereichert werden.<br />

Im neuen Zeitalter wird bewußter Telepathie gelebt werden.<br />

Hellsichtigkeit, Hellfühligkeit, Hellhörigkeit sind die neuen Attribute, die<br />

auch in <strong>der</strong> Partnerschaft gelebt werden. Die Unbewusstheit heutzutage,<br />

das Aufgehen im Massenbewusstsein, ist ein Feind echt gelebter<br />

Beziehungen. Vorurteile, Meinungen, Missverständnisse belasten sie.<br />

Auch die Kenntnis vergangener Leben von Partner, Kin<strong>der</strong>n, Eltern<br />

schaffen tieferes Verständnis. Frau weiß, wer sie ist, kann ihr ganzes<br />

Potential leben. Mann weiß, wer er ist, kann sich leben im Einklang mit den<br />

göttlichen Schwingungen. Das alles för<strong>der</strong>t die Harmonie in einer Ehe. Das<br />

tiefere Verständnis. Die Aufgabe <strong>der</strong> Frau liegt dann in neuartigem<br />

Schöpfertum, das <strong>der</strong> göttlichen Liebe im Aufbau hier dient.<br />

Zwischen Mann und Frau findet in diesem Aufbau ein verbesserter<br />

Aust<strong>aus</strong>ch statt, sie werden beide schöpferisch sein. Dualseelen arbeiten,<br />

wenn sie von allen Erdschlacken, Astralweltschlacken gereinigt sind, auf<br />

hoher Ebene ineinan<strong>der</strong>, was auch die höchste Stufe bedeutet.<br />

Aus diesem Grunde lebt das höchste Dualpaar auf dieser neuen Erde,<br />

wird das Vorbild für alle Dualpartner sein. Und in diesem Sinne lebt das<br />

Neue Zeitalter.<br />

Mann und Frau bilden eine Einheit im göttlichen Sinne.<br />

Jesus und Magdalena<br />

Ende Februar 2010<br />

Bad Reichenhall<br />

3


Kleine Schriften zur Zeitenwende<br />

Heft 32<br />

<strong>Durchgaben</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Geistigen <strong>Welt</strong><br />

Empfangen durch das Innere Wort<br />

von Edith Marie Schubert<br />

Als das Universum erschaffen wurde, war Gott überall<br />

existent, doch er war noch nicht bewusst. Es war die höchste<br />

Energie im All; Licht, Kraft und Feuer, diese drei suchten sich<br />

<strong>aus</strong>zudehnen durch einen erwachenden Willen, den man den<br />

Willen Gottes nennt. Die Bewusstwerdung schritt voran, bis<br />

sie soweit war, <strong>aus</strong> dem Willen her<strong>aus</strong> Formen zu erschaffen.<br />

Dieser Wille schuf Wesen, die seines Wesens ähnlich waren.<br />

Gott sah sich selbst nicht als Gestalt, doch fühlte er sich.<br />

Diesem Fühlen gab er eine Form, und er verliebte sich in<br />

sich selbst und wollte immer mehr erschaffen, alle Aspekte,<br />

die er in sich fühlte. Die Erzengel waren die ersten<br />

urgeschaffenen Geister und seiner Größe am ähnlichsten. In<br />

den ersten geschaffenen Geist legte er alles hinein, was er<br />

glaubte zu besitzen, und weidete sich an seiner Größe.<br />

Doch Gott als Urkraft war nicht als Form erkennbar, und<br />

dadurch entstand ein Kampf zwischen dem sichtbaren, alle<br />

Göttlichkeit beherbergenden Geschöpf, das trotz seiner<br />

großen Eigenschaften ein Geschöpf blieb, das aber seine<br />

Sichtbarkeit <strong>aus</strong>nützte, um seine Macht über die an<strong>der</strong>en<br />

Geschöpfe <strong>aus</strong>zuleben.<br />

Dieses erste Wesen erschuf einen großen Teil <strong>der</strong> Geister,<br />

die auch jetzt noch die Erde beherrschen, doch mit <strong>der</strong><br />

geliehenen Urkraft, die ständig <strong>aus</strong> dem unsichtbaren Gott<br />

floss. Gott erschuf sich in diesem Wesen als Form, um sich<br />

selbst zu sehen, doch sein Geist floss durch diese sichtbare<br />

Form.<br />

1


Der Kampf kam durch die Sichtbarwerdung des ersten<br />

Wesens, durch das Gott sich erkennen wollte. Auch durch die<br />

nachfolgenden großen Erstgeschöpfe erkannte er sich in allen<br />

seinen Hauptaspekten; diese konnten jedoch nicht hochmütig<br />

werden, da sie nur einen Teil von ihm besaßen.<br />

Der Erstgeist saugte mit meiner eigenen Macht die<br />

Geschöpfe zu sich und wollte von ihnen angebetet werden,<br />

was aber nur mir, <strong>der</strong> Erstkraft, <strong>der</strong> Urkraft, zustand. Die<br />

Geschöpfe wollten den unsichtbaren Gott, <strong>der</strong> ich war, nicht<br />

anerkennen.<br />

Als es so weit gediehen war, dass <strong>der</strong> Erstgeist alle Macht<br />

versuchte an sich zu ziehen, beschloss ich, einem Teil meines<br />

Wesens Form zu geben und Jesus entstand und mein Wort<br />

wurde sichtbar. Jetzt begann eine harte Probe für den<br />

Erstgeist, diesen Jesus, <strong>der</strong> <strong>der</strong> eigentliche König war,<br />

anzubeten, und auch die an<strong>der</strong>en Geschöpfe hatten die<br />

gleiche Probe durchzustehen. Von diesem Moment an<br />

versuchte Satana, diesen sichtbar gewordenen Wortgott zu<br />

umgarnen in weiblicher Manier. Es gelang ihr teilweise, da<br />

Jesus ohne seine gegengeschlechtliche sichtbare Form etwas<br />

fehlte. Sie fing an, weibliche Macht an ihm <strong>aus</strong>zuüben, was<br />

ihm nicht schlecht gefiel.<br />

Und trotzdem war Jesus hart im For<strong>der</strong>n seiner Anbetung.<br />

Dadurch entstand ein mächtiger Konflikt zwischen beiden,<br />

<strong>der</strong> sich immer mehr vergrößerte und Unheil nach sich zog.<br />

Ein Teil <strong>der</strong> Geschöpfe betete mich in Jesus an, ein Teil den<br />

Erstgeist, <strong>der</strong> sie mit immer größer werdendem Machtgehabe<br />

an sich zu binden suchte.<br />

Der Gedanke faßte Fuß, die Parteien voneinan<strong>der</strong> zu<br />

trennen auch räumlich, und ich gab meinem sichtbar<br />

gewordenen Wort noch ein Wesen <strong>aus</strong> meinem mütterlichen<br />

Herzenswesen an seine Seite, Maria. Der Hass von <strong>der</strong><br />

an<strong>der</strong>en Seite wuchs dadurch noch mehr. Maria ist zwar<br />

auch <strong>aus</strong> meinem Wesen entstanden wie <strong>der</strong> erste Geist, doch<br />

besaß sie die mütterlichen Anteile direkt <strong>aus</strong> mir selbst und<br />

2


konnte sich als Teilkönigin bezeichnen. Das tiefste Wesen<br />

behielt ich jedoch noch für mich.<br />

Für Satana war es schwer, anzuerkennen, dass sie nicht die<br />

eigentliche Königin war, dass noch jemand über ihr stand. So<br />

wurde ihre Macht geschmälert, doch in ihrer Vorstellung<br />

noch verstärkt. Eine heftige Wut richtete sich auch gegen<br />

Maria. Und dieser Kampf setzt sich fort und fort und fort,<br />

ohne ein Ende zu nehmen, und zurzeit steht die <strong>Welt</strong> im<br />

Endkampf.<br />

Und Jesus brauchte eine Polarität, ließ doch Satana nicht<br />

von ihm ab, die große Verführerin. Und so entstand alsbald<br />

Lyra, meine eigentliche Herzenskraft, <strong>der</strong> sogar Maria sich<br />

unterordnen muss. Sie ist die eigentliche Göttin, <strong>der</strong> das<br />

Universum gehorchen muss, verknüpft mit meinem Wort in<br />

Einheit.<br />

Diese meine Lyra war dann <strong>der</strong> Auslöser, dass Satana samt<br />

Anhang von selber fliehen wollte, nicht ohne meine<br />

Herzenskraft kräftigst zu verfluchen. Satana hetzte die<br />

Geschöpfe, auch die mich in Jesus liebten, gegen Lyra auf und<br />

schürte dadurch meinerseits die Wut auf sie selbst.<br />

Die Elohim entstanden durch die großen Geister nach ihr,<br />

die so langsam das All ordneten, in eine Form brachten. Diese<br />

Planetengeister gehorchten Jesus, und er trug ihnen an, eine<br />

<strong>Welt</strong> für die ganz abfallenden Geister zu erschaffen, weit weg<br />

von <strong>der</strong> Lichtwelt.<br />

Satana wusste noch nichts davon, und auch die ihr treuen<br />

Geschöpfe nicht. Es war ein äußerst langer Zeitraum nach<br />

irdischem Ermessen. Lyra stand zwischen dem Licht und <strong>der</strong><br />

Satana und fühlte sich gehemmt in ihrem Wirken, wurde sie<br />

doch mit <strong>der</strong> Aufgabe betraut, Geistwesen noch<br />

zurückzuholen. Sie arbeitete mit Jesus und Maria zusammen,<br />

mit dem ganzen Himmel, <strong>der</strong> mir treu geblieben war.<br />

Heerscharen formierten sich gegen Heerscharen, deshalb<br />

nannte man mich auch im Alten Testament den Gott <strong>der</strong><br />

Heerscharen. Der Vertreibungswille war da, und doch auch<br />

3


schon <strong>der</strong> Erlösungsgedanke. Den abfallenden Geistern sollte<br />

allesamt das Bewusstsein ihrer Göttlichkeit genommen<br />

werden, außer dem ersten Geist; <strong>der</strong> sollte eine an<strong>der</strong>e Schule<br />

durchlaufen, <strong>der</strong> sollte seine Göttlichkeit fühlen, doch<br />

merken, dass er an seiner von mir geliehenen Kraft<br />

zerbrechen wird.<br />

Deshalb bringen die bei Gott gebliebenen Geister das<br />

Bewusstsein Gottes auf die Erde, weil nur sie es vermögen.<br />

Das Bewusstsein <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en wurde regelrecht verdunkelt.<br />

Und Satana hält ihnen das göttliche Bewusstsein vor, das sie<br />

noch besitzt. Deshalb können die abgefallenen Geister, die<br />

mit die Erde beherrschen, kein Bewusstsein vermitteln, sie<br />

halten die <strong>Welt</strong> unbewusst in Dunkelheit. Satana lässt<br />

göttliches Bewusstsein, das sie fühlt, doch ins Gegenteil<br />

verkehrt hat, sie nicht spüren, um so Macht über sie zu<br />

behalten.<br />

Doch Gott lässt nicht locker; durch die bewusst seienden<br />

Seelen träufelt er nach und nach sein Bewusstsein durch seine<br />

Geister in die verdunkelten Seelen, auch ohne den Willen <strong>der</strong><br />

Satana, und gewinnt so langsam die Seelen wie<strong>der</strong> zurück,<br />

zieht sie wie<strong>der</strong> an sein Herz. Das geschieht durch seine<br />

überall auf <strong>der</strong> <strong>Welt</strong> präsent seienden Heiligen und die bei<br />

ihm gebliebenen Geister.<br />

Doch auf dieser Erde ist die Frist dieser Art Erlösung<br />

abgelaufen. Die das Zeichen nicht auf <strong>der</strong> Stirne haben,<br />

werden in Kürze des Landes verwiesen durch das erste<br />

Gericht, das durch Jesus und den Heiligen Geist <strong>aus</strong>gelöst<br />

wird. Gott segne dich.<br />

Wir, die diese Botschaften durchgeben, sind Lichtgeister <strong>aus</strong><br />

einer <strong>Welt</strong>, die euch verschlossen ist und die Millionen<br />

Lichtjahre von euch entfernt ist. Diese Lichtwelt war jedoch<br />

an <strong>der</strong> Entstehung eurer Erde beteiligt, und sie wird sie auch<br />

wie<strong>der</strong> mit umgestalten. Wir haben die Devas erschaffen, die<br />

4


Naturgeister, die die Ordnung <strong>der</strong> Natur aufrechterhalten,<br />

ebenfalls einen Teil eurer Sterne, die auch über euch leuchten.<br />

Wir sind die Engel, die euch dann und wann erscheinen.<br />

Auch wir besitzen Raumfahrzeuge, die aber an eurem<br />

Sternenhimmel nicht erscheinlich sind. Wir haben Alpha<br />

Centauri geschaffen, das Sonnensystem, das euch am<br />

nächsten ist, und viele Planeten in <strong>der</strong> Milchstraße. Wir<br />

waren an <strong>der</strong> Erschaffung <strong>der</strong> Urzentralsonne beteiligt.<br />

Viele von uns werden sich nach dem Polsprung wie<strong>der</strong> hier<br />

inkarnieren, um den Planeten völlig zu durchlichten. Wir<br />

üben Kontrolle <strong>aus</strong> im ganzen Universum, korrigieren da und<br />

da. Wir sind erschaffen worden kurz nach dem eigentlichen<br />

Geisterabfall, als reinste Geister, und sind auch rein<br />

geblieben. Wir haben auch die Erde in dem Sinne nicht<br />

überwinden müssen, wie es fast für alle die Pflicht ist. Viele<br />

Indigokin<strong>der</strong>, Kristallkin<strong>der</strong>, Sternenkin<strong>der</strong>, die zurzeit<br />

geboren werden, stammen von hier. Wir haben göttliche<br />

Macht.<br />

Und drei <strong>der</strong> größten Geistwesen von hier sind ab jetzt in<br />

dieser Frau existent, die man die Braut Jesu nennt, um Jesus<br />

in seiner Macht gegen die dämonische <strong>Welt</strong> massiv zu<br />

stärken. Wir verbinden uns mit dem Vater in ihr, <strong>der</strong> auch<br />

unsere Herzenskraft ist. Sein sei die Erde, und wir helfen ihm<br />

dabei.<br />

Dienstag in <strong>der</strong> Karwoche (30. März 2010)<br />

Es ereignet sich vieles in an<strong>der</strong>en <strong>Welt</strong>en, wovon <strong>der</strong><br />

Erdenmensch keine Ahnung hat, direkt an eurem Firmament.<br />

Die zu dieser Zeit entstehenden Kornkreise stammen <strong>aus</strong><br />

Lichtwelten, die weit über eurer Zivilisation stehen, und sie<br />

haben den Sinn, euch vertraut zu machen mit den<br />

Verän<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> neu entstehenden <strong>Welt</strong>.<br />

5


Viele dieser von Außerirdischen fabrizierten Lichtkreise<br />

stammen von uns, und sie werden euch noch eine längere<br />

Zeit begleiten. Es ist unser Geist, <strong>der</strong> die euch näheren<br />

Außerirdischen durchfließt, sie beeinflusst in unserem Sinne.<br />

Das Alpha und das Omega ist in uns in einer Weise präsent,<br />

dass es Lichtjahre durcheilen und sich überall manifestieren<br />

kann, wo es will. Und doch ist unser Zentrum Millionen<br />

Lichtjahre von eurem Planeten entfernt.<br />

Viele Kornkreise sind schwer zu entschlüsseln, was daran<br />

liegt, dass wir Gesetze befolgen, die euch zum großen Teil<br />

noch nicht erschlossen sind, was aber bald geschieht durch<br />

uns. Der Menschheit steht ein höheres Bewusstsein bevor.<br />

Auch solche, die glauben, ein höheres Bewusstsein zu haben,<br />

sind noch weit entfernt, es zu besitzen.<br />

Kein Gehirn auf eurer Erde könnte dieses Bewusstsein<br />

verkraften, deshalb wird es nötig sein, die Körper, die<br />

Körperfrequenz mächtig zu verän<strong>der</strong>n, was zum Teil schon<br />

in den Mutterschiffen geschieht, die euch evakuieren werden<br />

vor dem großen Feuersturm.<br />

Und auch durch die Reinigung aller Seelen von den<br />

Verhaftungen an die Vergangenheiten <strong>der</strong> Erde geschieht das<br />

zum Teil. Das wird auch noch lange, lange nach dem<br />

Wie<strong>der</strong>betreten dieser Erde geschehen; eure Körper, eure<br />

Gehirne werden verän<strong>der</strong>t, damit sie das neue Bewusstsein<br />

mehr und mehr fassen können. Auch wir sind eure Helfer<br />

zurzeit. Eure Körperfrequenz entspricht <strong>der</strong> des Mondes,<br />

später wird sie <strong>der</strong> <strong>der</strong> Sonne entsprechen, und im ganz<br />

vollendeten Stadium <strong>der</strong> Urzentralsonne.<br />

Wisset, was euch bevorsteht, ihr seid dann an einer völlig<br />

neuen Schöpfung beteiligt, auch außerhalb eures Planeten. In<br />

den Kristallkin<strong>der</strong>n, die so nach und nach inkarnieren, ist<br />

diese Frequenz schon existent in geistiger Art, doch ist sie<br />

noch gebunden im Körper irdischer Frequenz.<br />

Die Erde, die Natur, alles muss dahingehend verän<strong>der</strong>t<br />

werden, dass es das hohe Bewusstsein fassen kann. Selbst die<br />

6


Naturgeister verän<strong>der</strong>n ihre Frequenz, es wird eine neuartige<br />

Natur entstehen.<br />

Im ganzen Universum geschehen Vorbereitungen zu<br />

diesem Unternehmen. Es gibt einzelne Planeten, die mit <strong>der</strong><br />

Vorbereitung beschäftigt sind, neues Erbgut zu erschaffen,<br />

das auf die Erde gebracht wird in späterer Zeit. Auch das<br />

Erbgut <strong>der</strong> Tiere, <strong>der</strong> Pflanzen. Die Erbgutträger werden<br />

Außerirdische sein, <strong>der</strong>en Erbgut auch mutiert worden ist.<br />

Doch auch das alte Erbgut wird noch bestehen einige Zeit,<br />

auch das <strong>der</strong> Menschen, die aber durch die Vermischung mit<br />

den Außerirdischen sich langsam verän<strong>der</strong>n zum höheren.<br />

Genau das geschah schon mehrmals auf <strong>der</strong> Erde in früherer<br />

Zeit durch Manipulationen von uns.<br />

Die Energien <strong>der</strong> Erde werden von Zeit zu Zeit in eine<br />

höhere Frequenz gebracht. Dies geschieht nicht von selbst,<br />

son<strong>der</strong>n braucht die Arbeit von Planetengeistern mit hoher<br />

Schwingung.<br />

Und jetzt ist wie<strong>der</strong> ein Eingriff nötig, und zwar <strong>der</strong><br />

gewaltigste, <strong>der</strong> je geschah. So gewaltig, dass alles, was eine<br />

niedrige Frequenz hat, erst einmal zerstört werden muss, um<br />

Neues entstehen zu lassen. Die Sintflut hatte so etwas schon<br />

einmal bewirkt, und nun wird es Feuer sein, das die höhere<br />

Energie erzwingt. Es ist die letzte Umwandlung dieser Erde.<br />

Der Feuersturm bewirkt, dass auch die letzte nie<strong>der</strong>e<br />

Frequenz in <strong>der</strong> Natur zerstört wird, um einem Höheren<br />

Platz zu machen. Polsprünge gab es schon öfter auf <strong>der</strong> Erde,<br />

doch dieser Polsprung wird ein beson<strong>der</strong>er sein, da er mit<br />

einem Ereignis zusammentrifft, <strong>der</strong> vollständigen Ankunft<br />

Gottes auf Erden.<br />

Allein dieses Ereignis konfrontiert die Erde mit so hohen<br />

Lichtenergien, dass die, die diese Frequenz nicht im<br />

Mindesten besitzen, fliehen müssen. Das gab es bisher noch<br />

nicht, die völlige Scheidung <strong>der</strong> Geister. Diese eure Erde steht<br />

so im Mittelpunkt <strong>der</strong> Aufmerksamkeit des ganzen<br />

Universums, vom Pluspol angefangen bis zum Minuspol.<br />

7


Die lichtlose Seite versucht das zu verhin<strong>der</strong>n, was aber<br />

jetzt nicht mehr möglich ist, obwohl sie es noch glaubt. Der<br />

Kalen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Maya ist stimmig, was das Jahr 2012 betrifft. Die<br />

Erde wechselt um diesen Zeitpunkt ganz zur Lichtseite. Euer<br />

Gott ist auch unser Gott, doch bis jetzt erfasst ihr nur einen<br />

kleinen Teil seiner Größe. Die Erde konnte ihn mit ihrer<br />

nie<strong>der</strong>en Frequenz nicht fassen. Einige höhere Geister haben<br />

jedoch schon eine Ahnung davon.<br />

Einige unserer Engelwesen werden euch in allernächster<br />

Zeit allüberall erscheinen und euch Botschaften übermitteln,<br />

die seltsam anmuten und noch nicht verständlich sind.<br />

Lichtkreise, ähnlich den Kornkreisen, werden an eurem<br />

Himmel am wolkenlosen Firmament erscheinen, und hier<br />

und dort Leuchtzeichen in <strong>der</strong> Nacht, die verwun<strong>der</strong>n.<br />

Das t<strong>aus</strong>endjährige Reich manifestiert seine Macht, auch<br />

trotz gewaltiger Trauer, die dann auf <strong>der</strong> Erde herrscht. In<br />

an<strong>der</strong>en <strong>Welt</strong>en zeigt sich schon <strong>der</strong> Vatergeist, <strong>der</strong> heilige<br />

Geist, vehement, was auch hier in Kürze geschieht.<br />

Flieht, ihr Teufelsgesindel, flieht die höhere Macht, die auch<br />

eure hätte sein können, kämpft nicht mehr um euer<br />

Hierbleiben. Gottes Licht ist stärker als eure Ohnmacht.<br />

Eure <strong>Welt</strong> ist nicht unsere, doch zurzeit von Atlantis waren<br />

viele unserer Geister bei euch, um euch höheres Wissen zu<br />

vermitteln, und nicht nur da. Doch die an<strong>der</strong>e<br />

entgegengesetzte Energie mischte sich vehement ein, wie das<br />

bei euch so üblich ist, solange <strong>der</strong> Ungeist regieren darf. Die<br />

Folge war Hochmut, <strong>der</strong> sich selber zerstörte.<br />

Doch das Wissen, das euch jetzt gegeben wird, auch von<br />

uns, wird die höchsten Früchte tragen und sich nicht mehr<br />

durch Hochmut selber zerstören. Das geht jedoch nur, wenn<br />

je<strong>der</strong> einzelne zum Licht, zur Liebe wird und sich nicht mehr<br />

mit dem Negativgeist infizieren wird.<br />

Ganz am Anfang, als eure Erde entstand, waren wir es, die<br />

die Grundlagen eurer Kultur legten. Wir werden es sein, die<br />

die Grundlagen für die neu entstehende Erde legen, wir<br />

8


Der Vorläufer von Jesus Christus in dieser Zeit ist Maria <strong>aus</strong><br />

Magdala, sein eigentliches Weib. Was sie sagt, das tut.<br />

10


Störungen ist es ewig ein gemeinsames Schaffen, so auch im jetzigen<br />

Gericht. Dualseelen, wie wir es sind, kann man nicht wirklich trennen,<br />

obwohl auch wir in <strong>der</strong> materiellen <strong>Welt</strong> oft unterschiedliche Wege<br />

gegangen sind, gehen mussten um <strong>der</strong> Erlösung <strong>der</strong> gefangenen Geister<br />

willen.<br />

Mein Mann Sananda ist vom Wesen Intelligenz und Barmherzigkeit,<br />

ich selbst Schöpferkraft und allertiefste Herzensliebe. Wir durchdringen<br />

uns gegenseitig. Einer kann ohne den an<strong>der</strong>en nicht sein. In Sananda<br />

wirkt Gott <strong>der</strong> Vater als sein Wort, in mir als seine Liebe.<br />

Wir beide als sichtbare Form haben unzählige Kin<strong>der</strong> in großer Liebe<br />

gezeugt. Es sind keine Geschöpfe <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Vorstellungskraft wie die<br />

erstgeschaffenen Wesen einschließlich <strong>der</strong> Erzengel. Sie tragen unser<br />

eigenes Erbgut in alle Ewigkeit in sich, stehen in <strong>der</strong> Hierarchie ganz<br />

oben, und doch unterstehen auch sie den Erzengeln.<br />

Sananda und ich sind sehr verliebt in unsere Kin<strong>der</strong>, sie stehen uns<br />

außerordentlich nah. Auch sie haben das Universum nach und nach<br />

bevölkert, auch durch ihre Kin<strong>der</strong> und Kindeskin<strong>der</strong>. Sie haben die <strong>Welt</strong><br />

beglückt mit ihrem Dasein; und doch sind auch welche von uns<br />

gegangen durch die Magie des ersten stolz gewordenen Geistwesens.<br />

Diese besitzen die ursprüngliche Reinheit nicht mehr, was ein großer<br />

Schmerz für uns ist. Ein unglaublicher Kampf begann für uns auch für<br />

sie, als sie die Himmelswelt nicht mehr bevölkerten. Diesen Schmerz<br />

vergisst unsere Seele nie, in alle Ewigkeit nicht.<br />

Alle Planeten im Universum tragen unsere Spuren, selbst <strong>der</strong> Minuspol<br />

ist davon nicht <strong>aus</strong>geschlossen. Unsere Spuren sind darin lediglich<br />

verschmutzt. Als eure Sonne erschaffen wurde als Miniatur<strong>aus</strong>gabe <strong>der</strong><br />

Urzentralsonne, hat Sananda einen Teil <strong>aus</strong> sich hineingegeben in ihre<br />

Substanz. Irgendwann einmal, das dauert noch eine überlange Zeit,<br />

verleibt er sie sich wie<strong>der</strong> ein nach Gesetzmäßigkeiten. Mein Anteil an<br />

<strong>der</strong> Sonne ist ein an<strong>der</strong>er. Mein Liebegeist durchweht diese geschaffene<br />

sichtbare Substanz, lässt sie leben, solange das Wort es will.<br />

Wille und Bewegung verschmelzen zu einer Einheit. Und das Leben,<br />

die Bewegung, gehorcht seinem Willen auf ewig. Die Herzenskraft<br />

gehorcht dem Wort seit Urzeiten.<br />

Als die Geister erschaffen wurden, waren sie zum großen Teil<br />

androgyn, das heißt männlich und weiblich in einem. Das än<strong>der</strong>te sich<br />

jedoch im Laufe <strong>der</strong> Entwicklung. Mann und Frau wollten sich ihrer<br />

Eigenschaften bewusster werden. Und so kam es, dass sie sich<br />

ineinan<strong>der</strong> verliebten. Doch Sananda und ich wurden getrennt von<br />

Anfang an und waren gleich verliebt ineinan<strong>der</strong>. Und unsere Kin<strong>der</strong><br />

sind die Frucht davon. Die Frucht dieser Liebe.


Viele <strong>der</strong> geschaffenen und gezeugten Geistwesen erkannten in uns<br />

nicht das Wesen <strong>der</strong> eigentlichen Liebe, den Ursprung Gottes, sie ließen<br />

sich blenden von Schönheit, Begierde und Ruhmsucht. Und Gott selbst<br />

fühlte große Einsamkeit trotz unserer großen gegenseitigen Liebe.<br />

Sanandas Barmherzigkeit stieg ins Unendliche, weil er sah, dass die<br />

Geister den Weg des Unglücks verfolgten, das er vor<strong>aus</strong>sah. Es stieg aber<br />

auch seine Wut ins Unendliche, die er nicht mehr zähmen konnte. Und<br />

er begann zu handeln. Ich selbst wurde sehr traurig, in meinem Herzen<br />

wurde etwas zerstört, die reine Liebe, die im Innern Glückseligkeit<br />

erschafft, weil die Geliebten durch die gebende Liebe glückselig werden.<br />

Sie wandten sich ab von uns durch damals schon teuflisches<br />

Machwerk, so wie es bis heute geblieben ist. Kampf zermürbt auf die<br />

Dauer, wenn er keine Früchte zeigt. Und dieser Dauerkampf sollte nicht<br />

mehr in unserer <strong>Welt</strong> stattfinden, wurden doch auch die uns Treuen<br />

dadurch in ihrer Reinheit geschädigt, und wir suchten Wege, Abhilfe zu<br />

schaffen. Trennung musste sein.<br />

Der Plan von Sananda und den Höchsten wurde in mehreren Schritten<br />

verwirklicht. Ich selbst versuchte immer liebevoll auf die Geister, die von<br />

uns getrennt werden sollten, einzuwirken, den Willen zu entwickeln,<br />

Sananda anzugehören, mit geteiltem Erfolg. Einige brachte ich noch auf<br />

unsere Seite, doch <strong>der</strong> Großteil schlug es in den Wind. Und <strong>der</strong> Plan trat<br />

in Kraft.<br />

Es war die schlimmste Zeit nach unserem Beginn. Diese Trauer in uns<br />

beiden war unbeschreiblich, die Wut bei Sananda heftiger, und er zeigte<br />

sie auch, und diese Urwut macht sich jetzt zu dieser Zeit<br />

außergewöhnlich bemerkbar und wird sich in diesem Gericht zeigen.<br />

Gott wird <strong>aus</strong> tiefer Liebe wütend, weil er das selbst geschaffene<br />

Unglück, durch den ersten Geist verursacht, nicht sehen kann. Er selbst<br />

muss die Geister ja mit mir wie<strong>der</strong> da her<strong>aus</strong>holen, was Ewigkeiten<br />

dauert und kein leichtes Unterfangen ist.<br />

Es gab einmal eine Zeit in <strong>der</strong> Himmelswelt, in <strong>der</strong> Sananda wie<strong>der</strong><br />

zurückwollte in den Vaterschoß, mit mir zusammen, um den Kämpfen<br />

zu entfliehen, hatte er doch die Verantwortung für alle Geistwesen. Es<br />

war keine schöne Zeit für alle, und es wurde Zeit, den Himmel zu<br />

reinigen von allen Unliebsamen, und es geschah.<br />

Es war ein schlimmer Abschied, liebten wir doch alle Wesen trotz ihres<br />

Irrtums, zu glauben, dass <strong>der</strong> erstgeschaffene Geist Gott selber sei. Er tat<br />

halt so.<br />

Viele waren verwirrt und wussten nicht, wem sie folgen sollten, und<br />

entschieden sich letztendlich für die falsche Seite, was sie ins Unglück<br />

stürzte. Heftige Liebe empfanden wir für unsere Kin<strong>der</strong>, die uns nun


verlassen mussten, und es gab auch welche, die im allerletzten<br />

Augenblick sich entschieden, bei uns zu bleiben.<br />

Es war ein langsamer, aber stetiger Hin<strong>aus</strong>wurf <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Himmelswelt,<br />

<strong>der</strong> langsam vorbereitet wurde. Die von uns abgefallenen Geister<br />

bekamen im weiten Raum einen neuen Platz zugewiesen, den sie nach<br />

eigenem Ermessen gestalten konnten. Da war Heulen und<br />

Zähneknirschen, verließen sie doch eine von Gott getränkte Ordnung.<br />

Dem ersten Geist gefiel das überhaupt nicht, hatte er doch jetzt die<br />

alleinige Verantwortung für alle diese Wesen. Und doch durchfloss<br />

unser Geist auch diese neu sich erschaffenden Ebenen. Heimweh machte<br />

sich dort breit, viele wollten zurück, doch es gab vorerst kein Zurück.<br />

Und so langsam verloren sie ihr göttliches Bewusstsein, außer dem<br />

erstgeschaffenen Geist. Und trotz <strong>der</strong> Trennung hatten Sananda und ich<br />

ein Ohr für die Nöte unserer davongegangenen Geschöpfe. Aber wir<br />

wussten, dass <strong>der</strong> Aufstieg, den Sananda plante, unendlich viel Zeit<br />

kosten würde und unglaubliche Mühe, die sich kein Mensch vorstellen<br />

konnte, und wir trotz allem nie getrennt von diesen Geistwesen sein<br />

werden.<br />

Ich wurde erwachsen dadurch, mit wachsendem<br />

Verantwortungsgefühl. Lebte ich doch nicht nur die Verliebtheit und die<br />

reine Liebe zu unseren Kin<strong>der</strong>n. Ich wurde ins kalte Wasser geworfen<br />

und auch Sananda.<br />

Diese unsere Trennung von den Geistkin<strong>der</strong>n blieb nicht ohne Folgen<br />

für die Himmelswelt. Neue Aufgaben mussten jetzt gelöst werden,<br />

Aufstiegssphären geschaffen, woran die Elohim (Schöpfergötter)<br />

beteiligt waren. Sananda war unentwegt mit den Höchsten am Planen,<br />

wie das alles beschaffen sein sollte. So etwas konnte nur <strong>der</strong> Logos<br />

planen, so umfassend, so wirkungsvoll.<br />

Ich unterstützte ihn dabei mit meiner allumfassenden Liebe, die ihn nie<br />

verlassen wird. Diese Art von Liebe sah so <strong>aus</strong>: Meine Allkraft<br />

durchströmte ihn, wie sie es immer tun wird in alle Ewigkeit.<br />

Als diese neuen Geistebenen geschaffen wurden, bekam ich es mit <strong>der</strong><br />

Angst zu tun, nie wie<strong>der</strong> unsere Kin<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Himmelswelt begrüßen<br />

zu können, mir wurde das Ausmaß <strong>der</strong> Verfehlungen jetzt erst bewusst,<br />

und die Hoffnung schwand, dass die Rückführung sehr schnell<br />

geschehen würde, und ich wurde noch trauriger. Sananda sah alles mehr<br />

von <strong>der</strong> Logik her, von dem Wesen <strong>der</strong> Barmherzigkeit, ich von dem<br />

Trennungsschmerz. Er sah jetzt seine Aufgabe darin, eine sehr große, die<br />

ihn nicht mehr loslassen sollte, bis in alle Ewigkeit nicht.<br />

Auch die Erschaffung <strong>der</strong> Erde lag in diesem Aufgabenfeld und alles,<br />

was dazu gehörte. Sananda war besessen davon <strong>aus</strong> übergroßer Liebe,


und ich verstand ihn. Ich war mächtig mit meiner ureigenen<br />

Schöpferkraft mit daran beteiligt. Wir durchströmten uns gegenseitig in<br />

dieser Aufgabe.<br />

Wir hatten zwar schon viel erschaffen im Raum, auch durch unsere<br />

Elohim, doch diese Schöpfung jetzt hatte einen bitteren Beigeschmack,<br />

machte doch das vorherige Erschaffen nur Freude.<br />

So wurde unser Himmel mächtig getrübt bis auf den heutigen Tag,<br />

und selbst wenn das goldene Zeitalter perfekt ist, bleibt immer noch ein<br />

Rest Wehmut durch die Gedanken an die einst unglücklich gewordenen<br />

Geistwesen, die Gedanken an die ewig Verdammten und die bis dahin<br />

noch nicht Erlösten. Ein wohl ewiger Schmerz <strong>aus</strong> Liebe. Glückselig<br />

sollte <strong>der</strong> ganze Himmel sein, deshalb entstanden ja die Geschöpfe, um<br />

diese große Liebe zu verschenken. Diesen Schmerz kann niemand<br />

nachvollziehen, vielleicht erahnen. Prinzip Liebeskummer, doch ein<br />

millionenfacher Schmerz.<br />

Ich war sehr stolz auf Logos, <strong>der</strong> mit einer überirdischen Intelligenz<br />

das alles plante und zur Ausführung brachte. Da sah ich seine Geduld,<br />

dauert das doch Millionen von Jahren, unermessliche Geduld, die nur<br />

einer unermesslichen Liebe entspringen kann.<br />

Diese Aufbauphase war gekennzeichnet vom Erlösungswillen des<br />

Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Und die Geistwesen<br />

wussten nicht, wie Gott selbst litt. Eine große Qual bemächtigte sich<br />

seiner, die bis heute nicht beendet ist. Sananda hatte eine sehr große<br />

Liebe zu diesem erstgeschaffenen Geschöpf, wor<strong>aus</strong> er auch keinen Hehl<br />

machte. Ich fand mich oft zwischen den beiden, war nicht beson<strong>der</strong>s<br />

glücklich ob dieser Tatsache.<br />

Bevor ich entstand, erschufen die beiden viele, viele Geschöpfe, die<br />

auch jetzt das Universum noch bevölkern. Diese fühlten sich erst recht<br />

hin- und hergerissen bei <strong>der</strong> Geisterscheidung. Viele <strong>der</strong> Geister wollten<br />

es erst nicht glauben, dass die endgültige Trennung vollzogen war. Viele<br />

sehnten sich nach <strong>der</strong> reinen Himmelswelt zurück und merkten jetzt<br />

erst, dass sie einem gewaltigen Irrtum aufgesessen waren, und bereuten<br />

ihr Tun aufs Heftigste, doch nützte es ihnen jetzt nichts mehr.<br />

Mitgegangen, mit gehangen.<br />

Uneinigkeit herrschte von Anfang an in diesen neuen Sphären.<br />

Vollständige Orientierungslosigkeit, Planlosigkeit, Wut, einer<br />

beschuldigte den an<strong>der</strong>en, Hass war an <strong>der</strong> Tagesordnung, geistige<br />

Dunkelheit, Ungeborgenheit, das Gefühl, her<strong>aus</strong>geworfen worden zu<br />

sein <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Heimat, die doch vertraut war.


Sananda und mir taten die Geister außerordentlich leid. Sie empfanden<br />

es als Strafe von Sananda persönlich, hatte er doch das Sagen, war er<br />

doch <strong>der</strong> Bestimmer.<br />

Die Lichtsphären hatten sich außerordentlich geleert. Die Lücken<br />

waren spürbar. Viele Herzenstrennungen unwi<strong>der</strong>ruflich geschehen. Ein<br />

Nachtrauern, Weinen waren die Folge. Auch dort verdunkelte sich die<br />

lichte Ebene. Viele Kin<strong>der</strong> waren von uns abgetrennt worden,<br />

hochbegabte Geistwesen, die für die Himmelswelt sehr nützlich waren<br />

bei <strong>der</strong> Erschaffung <strong>der</strong> Lichtwelten. Wir vermissten sie und ihre einstige<br />

Liebe zu uns. Trennungsschmerz, gewaltig.<br />

Sananda litt, dass er nicht als König respektiert wurde, ich, dass ich<br />

nicht mehr geliebt wurde von so vielen. Maria, <strong>aus</strong> dem Heiligen Geist<br />

entstanden vor mir, die Mutter des Herrn hier auf <strong>der</strong> Erde, wurde mit<br />

<strong>der</strong> Königsherrschaft des Himmels betraut, da sie <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Mütterlichkeit<br />

und Sorge des Herzenswesens Gottes entstand. Die dagebliebenen<br />

Geistwesen brauchten jetzt hauptsächlich eine Mutter, die tröstete,<br />

aufbaute, den Himmel mit neu zu ordnen begann. Vater und Mutter.<br />

Maria ist sozusagen meine Schwester. Die Kirche nennt sie Braut des<br />

Heiligen Geistes, weil sie inniglich mit ihm verknüpft ist. Wobei <strong>der</strong><br />

Begriff des Heiligen Geistes, <strong>der</strong> Heilige Geist, eigentlich falsch ist. Ist er<br />

doch eine Sie, die weibliche Kraft. Maria arbeitete hauptsächlich mit<br />

Sananda zusammen, wobei ich auch nicht tatenlos war.<br />

Auch mein Trost wurde unaufhörlich gebraucht, meine Freude, mit <strong>der</strong><br />

ich den Himmel neu beleben wollte, was mir auch gelang. Ich bin die<br />

unaufhörlich strömende Freude, die nie aufhört, in alle Ewigkeit nicht.<br />

Auch für Sananda wollte ich Freude sein, ihn seine Trauer vergessen<br />

lassen, die auch meine war. Zwar war die Kraft meiner Freude oft<br />

stärker als die Trauer, sie wurde aber nur überlagert. Solch tiefen<br />

Schmerz kann man erst überwinden, wenn sich alles wie<strong>der</strong> zum Guten<br />

gewendet hat.<br />

Wir waren mit den Aufb<strong>aus</strong>phären beschäftigt, eine Aufgabe, die uns<br />

ganz in Anspruch nahm. Unsere hier gebliebenen Geister ahnten, dass<br />

sie wegen dem Geisterabfall noch viel zu leiden hatten, und sie waren<br />

bereit dazu; sie durften ab und an einen Blick in die an<strong>der</strong>en Geistwelten<br />

werfen und ihre Herzen brannten in Barmherzigkeit und glühendem<br />

Willen, zu helfen, dass die Geister wie<strong>der</strong> zurückfänden ins Vaterh<strong>aus</strong>.<br />

Eine neue <strong>Welt</strong> wurde geschaffen, die <strong>Welt</strong> des Dualismus, die so lange<br />

existiert, bis die Einheit mit dem Göttlichen wie<strong>der</strong>hergestellt sein wird.<br />

Das schon begonnene neue Zeitalter ist erst <strong>der</strong> Anfang.<br />

Wir beide erleben uns im Getrenntsein und sind trotzdem<br />

aneinan<strong>der</strong>gefügt, unzertrennlich. Es ist eine Substanz, jedoch äußerlich


voneinan<strong>der</strong> getrennt erfahrbar mit viel unerhörtem Schmerz. Wir<br />

mussten die neue Situation akzeptieren und handhaben; es war die<br />

größte Her<strong>aus</strong>for<strong>der</strong>ung, was unsere Barmherzigkeit betraf. Von da an<br />

wurde nur noch <strong>der</strong> Aspekt <strong>der</strong> Barmherzigkeit gelebt, obwohl Gott<br />

noch viele an<strong>der</strong>e Aspekte mehr besitzt, die erst im neuen Zeitalter<br />

vollständig gelebt werden können, auch durch die Menschheit.<br />

Die Geister in den jetzt unteren Ebenen vergaßen so langsam unsere<br />

Existenz, ihr Bewusstsein davon wurde immer schwächer, bis es fast<br />

ganz erlosch; sie wurden vom Erstlingsgeist <strong>der</strong>art verdunkelt durch<br />

dessen Machtgier. Sananda wollte es aber so, dass die Geister sich<br />

stufenweise von <strong>der</strong> totalen Dunkelheit zum Licht wie<strong>der</strong> entwickeln<br />

<strong>aus</strong> Erkenntnisgründen, wobei wir mit großer Liebe und Kraft helfen bis<br />

in die heutige Zeit.<br />

Dem Erstlingsgeist ließ Sananda das Bewusstsein seiner Göttlichkeit,<br />

um ihn erneut zu prüfen, ob er sich <strong>der</strong> wahren Gottheit unterordnen<br />

würde. Die mitgegangenen Geister fühlten sich trotz <strong>der</strong> Macht und<br />

Stärke des Satans alleingelassen, auf sich selbst gestellt. Am liebsten<br />

wäre Sananda in die Unterwelt gegangen und dort geblieben. Seine<br />

Barmherzigkeit, die nie endet. Ich hätte sie am liebsten einzeln alle dort<br />

unten her<strong>aus</strong>geholt.<br />

Der Logos jedoch sieht den Weg, <strong>der</strong> zu gehen ist in allen Einzelheiten.<br />

Das Herz Gottes jedoch ist voller Ungeduld, es ist das Herzensfeuer<br />

Gottes und wird es auch in alle Ewigkeit so bleiben. Sananda lenkt<br />

gewissermaßen mein Feuer, wo er will, dass es lo<strong>der</strong>t. Es liegt auch eine<br />

Harmonisierung darin, damit dieses Feuer nicht zerstört, wo es nicht<br />

zerstören soll. Wir arbeiten in Einheit zusammen, erst dann können wir<br />

geistige Früchte sammeln.<br />

Im Erstlingsgeist war beides in einer sichtbaren Person vorhanden.<br />

Dieses Wissen darüber hatte Satana dazu gebracht, sich als einzigartig<br />

über den getrennten Gott zu stellen. Dieses Wissen erzeugte ihren<br />

Hochmut, den sie bis heute nicht verloren hat und sie veranlasste, uns<br />

ständig zu demütigen. Sie wollte nicht unsere trotz unserer Getrenntheit<br />

existierende Einheit erkennen. Sie war es letztendlich, die Gott zu diesem<br />

Schritt veranlasste.<br />

Sananda und ich fühlten nicht ständig Liebe zu ihr, im Gegenteil, wir<br />

fühlten Abwehr wegen ihrer Abwendung von <strong>der</strong> Göttlichkeit, die sie<br />

permanent vorlebte, doch an<strong>der</strong>erseits auch unentwegte Barmherzigkeit,<br />

die auch <strong>der</strong> Liebe entspringt. Wir entwickelten eine Abscheu, auch den<br />

Geistwesen gegenüber, die sie nachäfften, von ihr infiziert wurden, die<br />

göttlichen Gesetze in ihr Gegenteil zu verkehren.


Es ist kein leichtes, in zwei sich wi<strong>der</strong>sprechenden <strong>Welt</strong>en zu leben, zu<br />

agieren, zu fühlen. Gefühle einmal im Himmel, einmal in <strong>der</strong> Hölle. War<br />

doch zu jener Zeit noch kein auch noch so kleiner Erfolg zu erwarten.<br />

Die Aufstiegssphären, die durch Sananda und die großen Geister so<br />

nach und nach am Entstehen waren, ließen in uns erstmals Gefühle <strong>der</strong><br />

Hoffnung wachsen, mehr nicht, Vorstellungen <strong>der</strong> Erlösung. Aber das<br />

beflügelte alle, die im Himmel geblieben waren. Je<strong>der</strong> einzelne wollte<br />

mitwirken an dieser großen Aufgabe, und je<strong>der</strong> überlegte, wie er mit<br />

seinen Eigenschaften an <strong>der</strong> Erlösung <strong>der</strong> Geister mitwirken konnte.<br />

Manche empfanden auch eine gewisse Mitschuld an diesem<br />

Geschehen, hatten sie doch nicht genügend versucht, die an<strong>der</strong>en schon<br />

im Vorfeld zurückzuhalten von <strong>der</strong> Ver<strong>der</strong>bnis. Doch <strong>der</strong> Erstlingsgeist<br />

verbreitete Angst, drohte, allen zu schaden, die versuchten, die Seelen<br />

von ihm fernzuhalten. So wurde Angst geboren, schon gleich zu Beginn<br />

auch bei den reinen Engelsgeistern.<br />

Die Aufstiegsebenen bis zur vierten Ebene waren und sind dem<br />

Erstlingsgeist, seiner Macht untertan bis heute. Das ist eine Abmachung,<br />

die Sananda mit Satana beschlossen hat vor langer Zeit. Diese Erde<br />

gehört noch zur vierten Ebene bis zu ihrer Umwandlung, bis dass <strong>der</strong><br />

sichtbare Jesus diesen Erdball bei seiner zweiten Wie<strong>der</strong>kunft betreten<br />

hat. Noch ist sie dem Fürsten <strong>der</strong> <strong>Welt</strong> zugestanden.<br />

Die Erde ist sozusagen das mittlere Feld des Aufstiegs. Hier werden<br />

die Geister noch einer eingehenden Prüfung unterzogen. Hier tummelt<br />

sich alles, vom niedrigsten bis zum allerhöchsten. Von allen Planeten des<br />

Universums ist hier alles versammelt, was je an Geschöpfen entstanden<br />

ist. Diese Vielfalt bringt es mit sich, dass ständig Kämpfe <strong>aus</strong>gefochten<br />

werden, auch <strong>aus</strong> Gründen des Nichtverstehens, <strong>der</strong> An<strong>der</strong>sartigkeit.<br />

Und auf dieser Erde wurden die Grundlagen für die Religionen gelegt<br />

von uns beiden und <strong>der</strong> ganzen rein gebliebenen Himmelswelt. Die<br />

Menschheit begann hier zu wachsen über die Inkarnationen als Stein,<br />

Pflanze, Tier, in allen liegt in und auf <strong>der</strong> Erde erlösungsträchtiges<br />

Potential, was zurückgeführt werden muss ins Vaterh<strong>aus</strong>. Ja, ein<br />

Großteil des Universums bedarf <strong>der</strong> Umwandlung.<br />

Sananda und ich brachten <strong>der</strong> emporstrebenden Menschheit die<br />

<strong>Welt</strong>religionen und kamen zu diesem Zweck selbst auf die Erde von Zeit<br />

zu Zeit. In Krishna war ein Großteil von Sananda inkarniert, in Radha<br />

ein großer Teil von mir. Nur so konnten wir hier ein Liebespaar werden,<br />

wie es auch bei Rama und Sita <strong>der</strong> Fall war, ebenso bei Shiva, Shakti und<br />

Atlan, Atlantis.<br />

Bei <strong>der</strong> Inkarnation von Jesus war ich die Magdalena. In dieser<br />

Inkarnation wachse ich zur Geliebten und Partnerin des


schon auf dieser Erde<br />

Der Zustand <strong>der</strong> Aufstiegsebenen<br />

am Ende <strong>der</strong> t<strong>aus</strong>end Jahre<br />

Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und Gott war das<br />

Wort. Am Anfang gab es nur eine Ebene, die des Lichtes; diese teilte sich<br />

in hell und dunkel, und die geschaffenen Geister teilten sich diese.<br />

Der Herr des Lichtes schuf die Ebenen des vorgesehen Aufstiegs, die<br />

Aufstiegsebenen. Sie verfärbten sich aber durch die, die darin weilten.<br />

Der Erstlingsgeist Satana empfindet sich als Herrin <strong>der</strong> vier unteren<br />

Ebenen, was ihr auch zugestanden wird, obwohl auch ich da immer<br />

noch <strong>der</strong> eigentliche Herr bin. Alle Seelen gehören mir, obwohl über<br />

einen Großteil ein an<strong>der</strong>er herrscht.<br />

Jede Ebene ist <strong>der</strong> Realität des jeweiligen Geisteszustandes angepasst,<br />

und auch erschaffen die jeweiligen Geistwesen in ihr diese Realität neu.<br />

Sie haben da Erschaffensfreiheit, wenn sie dabei sind, ihren Geist neu auf<br />

die höhere <strong>Welt</strong> <strong>aus</strong>zurichten. Auch auf ihrer Aufstiegsebene haben sie<br />

z. B. die Möglichkeit, Häuser neu zu errichten. Alles hat seine<br />

Entsprechung.<br />

In <strong>der</strong> dritten Ebene sind noch Altäre für den Oberteufel aufgestellt,<br />

<strong>der</strong> dort angebet werden muss, ebenso in <strong>der</strong> zweiten. Auch Tieraltäre<br />

gibt es dort zuhauf, weil die Menschen dort noch Tierleiber besitzen, mit<br />

menschlichen Angesichtern. Alles ist dort äußerst düster, auch die<br />

Wohnstätten.<br />

Wodurch gelangen sie nun in die höheren Ebenen, von <strong>der</strong> ersten in<br />

die zweite usw.? Durch meine Gnade und Barmherzigkeit, die nie<br />

aufhört. Ich lasse nach und nach Lichtsubstanz hineinfließen, auch durch<br />

meine Engelsgeister.<br />

Viele, die dem Dunklen vehement zugewandt sind, erreicht das Licht<br />

nicht, und ganz selten lässt sich einer <strong>aus</strong> <strong>der</strong> untersten Hölle von<br />

meinen Lichtstrahlen berühren.<br />

Nicht alle abgefallenen Geister sind in <strong>der</strong> untersten Hölle gelandet,<br />

wo sie kaum mehr her<strong>aus</strong>finden, vielmehr ist es so, dass die Ebenen bis<br />

zur vierten dem Abfallgrad angepasst wurden. Es gab allerschwerste bis<br />

leichteste Grade bei diesem Abfall, auch da geht es nach<br />

Gesetzmäßigkeiten.<br />

Natürlich hat <strong>der</strong> Erstlingsgeist das Recht, wenn er über diese Ebenen<br />

herrschen darf, die Geistwesen in seinem Sinne zu beeinflussen und


auch von meinem einfließenden Licht abzuziehen, doch da wird dem<br />

freien Willen Raum gewährt. Viele Planeten im Universum gehören den<br />

untersten Ebenen an, die allerunterste findet sich in dieser eurer Erde,<br />

doch von dieser geht ein massiver Einfluss auf das ganze Universum<br />

<strong>aus</strong>.<br />

Auch meine Heiligen, die <strong>aus</strong> meiner Lichtwelt stammen, haben sie<br />

ihren Einfluss spüren lassen, allerdings nur auf <strong>der</strong> Ebene <strong>der</strong> Erde, weil<br />

diese Ebene noch zur vierten, also zur Ebene mit satanischem Einfluss<br />

gehört.<br />

Wenn die Erde durch meine eigentliche Wie<strong>der</strong>kunft <strong>der</strong> vierten Ebene<br />

nicht mehr angehört, schwindet <strong>der</strong> Einfluss <strong>der</strong> Hölle vehement. Und<br />

dieses Nicht-mehr-Wirken-können-und-dürfen hat Einfluss auf die<br />

Planeten, die <strong>der</strong> vierten Ebene angehören, auch sie verän<strong>der</strong>n sich<br />

dadurch zum Lichtvolleren <strong>der</strong> fünften. Auch dort wird das satanische<br />

Prinzip vertrieben.<br />

Die Verän<strong>der</strong>ung dieser Ebene wirkt dann auf die dritte ein, verän<strong>der</strong>t<br />

die Geistwesen, indem sie beginnen, sich nach Licht zu sehnen, und so<br />

geht es weiter bis in die zweite Ebene hinein, die zweite verän<strong>der</strong>t sich<br />

zur dritten, die dritte zur vierten usw. Das heißt, die Geister, die dieser<br />

Aufgabe nicht würdig sind, die Erde mit mir umzugestalten, haben ab<br />

diesem Zeitpunkt größere Chancen, sich schneller zum Lichte zu<br />

entwickeln. Meine Wie<strong>der</strong>kunft macht es möglich.<br />

Doch werde ich die allererste Ebene so belassen, wie sie ist durch eine<br />

ehemals in Kraft getretene Abmachung, und diese ewig Verdammten<br />

werden es dann sein, die die Auserwählten am Ende <strong>der</strong> Heilig-Geist-<br />

Epoche noch einmal verführen werden. In dieser jetzigen Zeit wird diese<br />

Hölle sehr belebt von Neuhinzugekommenen. Möget ihr nie dieses Los<br />

haben.<br />

Ich segne euch<br />

26. April 2010<br />

Die Wandlung <strong>der</strong> Erde <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Sicht <strong>der</strong> Finsternis<br />

Und die Finsternis hat es nicht begriffen, und <strong>der</strong> Oberste will es nicht<br />

begreifen. Es ist dem Satan ein Dorn im Auge, dass ich diese eure Erde<br />

wie<strong>der</strong> in Kürze betrete, weil es für ihn das Aus bedeutet für einen


endlos langen Zeitraum. Das Aus seines gewaltigen Wirkens. Verliert er<br />

doch sein Hauptbetätigungsfeld. Ohnmacht, Ohnmächtigkeit ist die<br />

Folge.<br />

Seine negative Beeinflussung <strong>der</strong> Menschen hier wird ihm in aller<br />

Kürze untersagt, die Freude am Verführen. Die negativen Geister<br />

werden mich und meinen Anhang noch mehr hassen, unendlich wütend<br />

werden, doch mein Wille wird geschehen. Und <strong>der</strong> Erstlingsgeist wird es<br />

immer noch nicht begreifen, dass ich <strong>der</strong> Gott bin, <strong>der</strong> sie erschaffen hat.<br />

Sein ganzes Arbeitssystem, das er hier erschaffen hat, bricht<br />

zusammen. Er wird hier und da noch stören in <strong>der</strong> Austreibungsphase,<br />

bei <strong>der</strong> er so nach und nach die Lust verliert, weil es nicht mehr die<br />

gewünschte Wirkung zeigt, da die Geister durch den höheren<br />

Lichteinfluss die Machenschaften dieses Wesens schneller durchschauen<br />

und enger mit mir verbunden sind.<br />

Die Allmacht des Satanischen wird zumindest hier gebrochen. Die<br />

hohe Konzentration dieser Macht wird sich auf an<strong>der</strong>e Planeten richten,<br />

<strong>der</strong>en Geistwesen noch nicht das Licht gefunden haben. Dieser Planet<br />

wird für sie hier unantastbar werden für eine lange Zeit.<br />

Die Hauptenergie dieser fehlgeleiteten Macht war hauptsächlich auf<br />

diesen Planeten gerichtet, sie ließen die Menschen hier in Dunkelheit, die<br />

es nicht schafften, sich zum Licht zu erheben, und die, die es auch nicht<br />

schaffen wollten.<br />

Ein großer Verlust ihrer Macht steht ihnen bevor ab dem Zeitpunkt, wo<br />

ich meine Füße sichtbar auf diesen Planeten wie<strong>der</strong> setze.<br />

Mein ist die Macht<br />

und nicht sein.<br />

Ich bin das Alpha und das Omega.<br />

Das möge dieser Geist sich merken.<br />

Jesus<br />

Eine Offenbarung Gottes an die Menschheit<br />

Die Sichtbarwerdung Gottes, des Wortgottes, <strong>der</strong> ich selber bin, hängt ab<br />

von <strong>der</strong> vollständigen Freisetzung meines Herzens, des Heiligen Geistes<br />

auf Erden. Erst wenn dieser Geist vollständig von allen Erdverhaftungen<br />

von mir persönlich freigesetzt ist, ist es für mich möglich, aufgrund <strong>der</strong><br />

erhöhten Anziehungskraft, den letzten Schritt zu wagen. Wenn dieser<br />

mein Geist in <strong>der</strong> Erdtransmutation steht ist die Sichtbarwerdung<br />

gewährleistet, da <strong>der</strong> dadurch <strong>aus</strong>fließende gewaltige Geist die Erde<br />

auch zu mir erhöht.


Für euch die Zeichen werden sein Erscheinungen von mir und<br />

Magdalena am Firmament und in den Herzen, wun<strong>der</strong>same Dinge, die<br />

sich plötzlich ohne Vorwarnung ereignen, wovon Kunde gegeben wird<br />

auf <strong>der</strong> ganzen <strong>Welt</strong>, nach dem Ausbrechen des zweiten größeren<br />

Vulkans in Island, und wenn zwei große Erdbeben, größer als bisher,<br />

gleichzeitig auftreten. Seht dann, <strong>der</strong> Herr ist nahe, und nicht nur nahe.<br />

Meine erste größere Sichtbarwerdung wird noch nicht in Neuseeland<br />

stattfinden, son<strong>der</strong>n dort, wo auch <strong>der</strong> Papst seine Heimat hat. Seit ab<br />

Pfingsten bereit, den Her<strong>aus</strong>for<strong>der</strong>ungen meines vollständigen Beginns<br />

<strong>der</strong> zweiten Wie<strong>der</strong>kunft zu begegnen. Bereitet eure Herzen.<br />

Ihr werdet von allerlei Dingen überrascht werden, die euch überirdisch<br />

vorkommen, auch meine Mutter und große Heilige sind dabei nicht<br />

untätig. Verbindet euch mit mir auf innige Weise. Ich löse den Fluch <strong>der</strong><br />

Erde.<br />

Eine Botschaft an Christi Himmelfahrt<br />

Ich, Jesus Christus, verhänge das Kriegsrecht über diesen Planeten mit<br />

den Mitteln meiner göttlichen Macht im Himmel und auf Erden. Ich<br />

habe vor, in Kürze diesen euren Erdball zu betreten, und for<strong>der</strong>e meine<br />

Anhänger auf, für meine Macht hier auf <strong>der</strong> Erde zu kämpfen mit ihrer<br />

ganzen Kraft. Das Gebet und eure Liebe zu mir sind eure Waffe, und das<br />

Erkennen <strong>der</strong> Gegenseite. Der Feind wird euch einschüchtern wollen<br />

und meine Barmherzigkeit vor euch lächerlich machen.<br />

Jedem von euch wird Kraft gegeben, wenn er es nur will. Die Stunde<br />

des Kampfbeginns hat geschlagen. Seid gesegnet.<br />

Mein Kriegsplan sieht folgen<strong>der</strong>maßen <strong>aus</strong>: Es werden Situationen in<br />

<strong>der</strong> ganzen <strong>Welt</strong> geschaffen, die den Feind so provozieren werden, dass<br />

er sich genötigt fühlt, zurückzuschlagen in mannigfaltiger Weise. Vieles<br />

hat mit <strong>der</strong> Person meiner Magdalena zu tun, geistig und auch<br />

körperlich.<br />

Also, ich beginne mit <strong>der</strong> Kriegsführung. Natürlich bedeutet das auch,<br />

dass ich ihre Größe betonen werde, auch durch äußere Zeichen an<br />

Händen und Füßen. Das wird die ganze Hölle in Aufruhr versetzen und<br />

zu Gegenmaßnahmen veranlassen. Sie haben schon ihren Plan fertig.<br />

Ihr Außerirdischen seid aufgefor<strong>der</strong>t, mein Weib mächtig zu<br />

beschützen und auch ihr Umfeld. Ich brauche euch dazu. Ihr Geist ist<br />

schon so mächtig, so übermächtig, dass er euren t<strong>aus</strong>endfachen Schutz<br />

braucht.


Niemand auf <strong>der</strong> Erde wird sich mehr geborgen fühlen, wenn die<br />

Geister von mir losgelassen werden, was ab jetzt geschieht. Die einzige<br />

Geborgenheit werde ich noch mit meinen Engeln <strong>aus</strong> den Himmeln sein.<br />

Die Hilfe muss aber immer wie<strong>der</strong> neu erbeten werden, weil die<br />

negativen Geister sich zwischen euch und meine Hilfe stellen werden.<br />

Meinem Weibe gebe ich meine Schmerzenszeichen, auf dass ihr an<br />

meiner Barmherzigkeit nicht mehr zweifelt. Deshalb werden sie in die<br />

Öffentlichkeit gebracht mit wun<strong>der</strong>samen Begleiterscheinungen, die von<br />

mir <strong>aus</strong>gelöst werden. Gleichzeitig offenbare ich sie als lebendigen<br />

Heiligen Geist, <strong>der</strong> mit mir die Erde umgestalten wird.<br />

Viele werden meine Stimme im Traum vernehmen, ebenso die Stimme<br />

Miriams, und werden Weisungen bekommen. Die ganze <strong>Welt</strong> wird<br />

durch unser Wirken beunruhigt werden. Das Jahr ist noch nicht zu Ende,<br />

und die Menschheit weiß, was wahre Katastrophen sind, auch in<br />

Län<strong>der</strong>n, wo man sie nicht gewohnt ist. Überschwemmungen sind an<br />

<strong>der</strong> Tagesordnung.


Kleine Schriften zur Zeitenwende<br />

Heft 34<br />

<strong>Durchgaben</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Geistigen <strong>Welt</strong><br />

Empfangen durch das Innere Wort<br />

von Edith Marie Schubert<br />

Mein Kampf mit <strong>der</strong> Hölle<br />

Seit urewigen Zeiten sind ich und meine Getreuen dem Kampf mit <strong>der</strong><br />

Hölle <strong>aus</strong>geliefert, und er scheint kein Ende zu nehmen. Seit Urzeiten<br />

gilt meine Energie nicht nur aufbaulichem Tun, und das gilt für das<br />

ganze Universum.<br />

Für so viele Zeitalter nimmt dieser Kampf meine Zeit in Anspruch, und<br />

diese eure Erde ist für längere Zeit <strong>der</strong> eigentliche Schauplatz dieses<br />

Kampfes, und es ist <strong>der</strong> Endkampf, Armageddon, woran alle Geister,<br />

von oben, von unten, beteiligt sind. Die Energien sind so vermischt, dass<br />

sie im Gericht getrennt werden müssen, um die ursprüngliche reine<br />

Energie des Himmels wie<strong>der</strong> zu erreichen. Es wird jedoch eine geläuterte<br />

Energie sein, die diesen Planeten bald beherrschen wird.<br />

Als <strong>der</strong> Kampf begann, gab es diese Erde noch nicht, und auch noch<br />

keine verdunkelten Planeten, noch nicht eure Sonne, euren Mond, eure<br />

euch umgebenden Planeten eures Sonnensystems. Viele an<strong>der</strong>e<br />

Sonnensysteme existierten noch nicht, doch von Ewigkeit her meine<br />

Liebe.<br />

Auch in diesem Kampf mit den mir feindlich gesonnenen Mächten war<br />

und ist meine Liebe mächtig wirksam. Das gesamte Höllengesindel, samt<br />

ihrem Obersten, raubt mir fast die ganze Kraft, obwohl sich diese Kraft<br />

immer wie<strong>der</strong> erneuert. Es sind oft sinnlos <strong>aus</strong>gefochtene Kämpfe, die<br />

ein schales Gefühl hinterlassen. Es ist so wie bei den Menschen nach<br />

einem erfolglosen Kampf. Sportler zum Beispiel, die kennen das ganz<br />

beson<strong>der</strong>s. Doch da gibt es immer einen Sieger.<br />

Bei meinem Kampf dagegen keiner. Keiner freut sich hinterher. Keiner<br />

trägt einen Sieg davon. Es wird alles nur noch destruktiver,<br />

zerstörerischer. Mit dieser destruktiven Kraft zu kämpfen ist äußerst<br />

schwierig, da keine Einsicht vorhanden ist, kein guter Wille, wie auch<br />

immer, nicht im mindesten. Wäre guter Wille vorhanden, wäre kein<br />

Gericht nötig.


Betet dieses Gebet:<br />

Jesus Christus, Herr dieser <strong>Welt</strong> und auch an<strong>der</strong>er, schütze uns davor, dem<br />

Plan Satans in die Hände zu fallen. Wir vertrauen dir, egal was auch geschieht.<br />

Segne uns für diese Zeit, die dein Eingreifen nötig macht. Ziehe uns weg von<br />

<strong>der</strong> Hand des negativen Geistes. Heiliger Geist, kräftige uns in diesem bald<br />

einsetzenden vehementen Kampf. Lass uns deine Liebe spüren in stark fühlbarer<br />

Weise.<br />

Wir von den Plejaden bieten euch Gottes Schutz an, einen an<strong>der</strong>en gibt<br />

es nicht.


Kleine Schriften zur Zeitenwende<br />

Heft 35<br />

<strong>Durchgaben</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Geistigen <strong>Welt</strong><br />

Empfangen durch das Innere Wort<br />

von Edith Marie Schubert<br />

Ihr Getreuen, ihr werdet mich sehen von Angesicht zu<br />

Angesicht in diesem Sommer. Bereitet euch bewußt auf meine<br />

Erscheinungen vor, die bei euch so manches <strong>aus</strong> dem Lot<br />

bringen werden. Allüberall werde ich erscheinlich sein,<br />

ebenso mein Weib an meiner Seite. Es soll euch zum Trost<br />

gereichen in einer Zeit, die niemand so erwartet. Das Beten<br />

wird euch dann leichter fallen.<br />

In euren Kirchen werden Wun<strong>der</strong> geschehen, sowohl in<br />

evangelischen und katholischen als auch in freikirchlichen<br />

Gemeinden und religiös orientierten Gruppen. Das meinte<br />

ich damit im letzten Brief, daß ich den Feind provozieren<br />

werde. Mein Licht wird euch bei diesen Sichtbarwerdungen<br />

überstrahlen in einer Weise, daß ihr zu mir erhoben werdet.<br />

Auch in Tageszeitungen wird davon berichtet werden und<br />

im Fernsehen. Ihr werdet nicht alleine sein in den<br />

schwärzesten Tagen. Ihr werdet wissen, ich bin bei euch alle<br />

Tage. Medjugorje wird das erste Wun<strong>der</strong> diesbezüglich<br />

erleben. Alle werden sie an Maria glauben, die euch das<br />

Gericht vor<strong>aus</strong>gesagt hat. Manche werden die Orte, in denen<br />

ich erscheinen werde, als Schreckensort bezeichnen.<br />

Verbindet euch heftigst mit mir. Seid gesegnet.<br />

Der Krieg mit <strong>der</strong> Unterwelt beginnt in dieser Weise. Meine<br />

Erscheinungen werden Erschrecken <strong>aus</strong>lösen, Furcht, die<br />

nicht mehr weichen wird, und Liebe zu mir. Ihr werdet euch<br />

flüchten wollen in meine liebenden Arme und euch schuldig<br />

fühlen.<br />

1


Außerirdischen, plus und minus. Sie liefern sich ein Gefecht<br />

auf und über <strong>der</strong> Erde. Die eine Seite redet euch ein, nur ihr<br />

allein könntet eure Probleme lösen, die an<strong>der</strong>e weist auf die<br />

Hilfe von uns hin.<br />

Ich selbst habe die Lösung aller Probleme in die Hände<br />

meiner Außerirdischen gelegt, die in meinem Sinne handeln<br />

werden. Sie sind sowohl von ihrer Zahl als auch von ihrer<br />

göttlichen Stärke her stark und machtvoll genug, diesen<br />

heftigen Kampf aufzunehmen. Und da die Erde gegen 2012<br />

sowieso in die lichtvollere Ebene eingeht, ist <strong>der</strong> Kampf schon<br />

gewonnen.<br />

Ich als Jesus bin nur noch für die Erhöhung <strong>der</strong> Frequenz<br />

bei einzelnen da, durch Auflösung von Blockaden, also durch<br />

persönliche Erlösung. Ich bin dazu da, einzelne Menschen zu<br />

trösten, ihnen zu helfen bei <strong>der</strong> Suche nach dem göttlichen<br />

Licht. Deshalb ruft mich zu euch, dass ich in eure Seele<br />

Einzug halten kann und euch dadurch befreien von <strong>der</strong><br />

Knechtschaft des Satanischen.<br />

Ihr Gläubigen, sucht in den heiligen Messen die<br />

Verbindung zu mir stärker, ich werde da gewaltig wirken<br />

trotz <strong>der</strong> jetzigen Anfeindungen, die wegen den<br />

Verfehlungen einzelner Priester entstanden sind. Diese<br />

Verfehlungen sind z. T. durch das von mir nicht auferlegte,<br />

doch manchmal auch wünschenswerte Zölibat verursacht<br />

worden. Sucht mich und nicht die Fehler <strong>der</strong> oft noch<br />

unbewußten Priester. Ich warte auf euch.<br />

Ihr, die ihr im Bewusstsein schon weiter fortgeschritten<br />

seid, verbindet euch stärker mit dem Vater-Mutter-Gott im<br />

dritten Auge, und lasst euch von nichts mehr davon abhalten.<br />

Die ständige Hinwendung zum Göttlichen ist jetzt<br />

zwingen<strong>der</strong> denn je. Ihr wißt warum. Auch Maria segnet<br />

euch.<br />

Außerirdische von höchsten Lichtebenen<br />

3


Ja, die Führung und Leitung eurer Erde ist fest in unseren<br />

Händen. Jesus hat Vertrauen in uns, weil wir die allerhöchste<br />

Liebe leben, im Einssein mit dem göttlichen Vater.<br />

Wir weihen uns jetzt massiv unseren mannigfachen<br />

Aufgaben, die mitunter sehr kompliziert sein können in den<br />

Augen <strong>der</strong> Menschen, doch für uns einfach zu<br />

bewerkstelligen sind. Wir sind ja euren Wissenschaften<br />

h<strong>aus</strong>hoch überlegen und können deshalb auch massiv in euer<br />

Geschehen eingreifen. Die ganze Verän<strong>der</strong>ung eures Planeten<br />

liegt in unseren Händen.<br />

Ihr steht ständig in unserer Beobachtung. Es geht nicht um<br />

die Beobachtung <strong>der</strong> einzelnen, son<strong>der</strong>n um einen größeren<br />

Radius, um die großen Verän<strong>der</strong>ungen in Politik und<br />

Wirtschaft, auch um Verän<strong>der</strong>ungen in den <strong>Welt</strong>kirchen usw.<br />

Das Beobachten des Zusammenbrechens alter Strukturen, die<br />

neu Entstehendes bedingen. Dahinter stehen wir.<br />

Wenn ihr wüßtet, wie ihr von uns abhängig seid und noch<br />

werdet. Ihr würdet demütiger sein. Alles ist einem großen<br />

Ganzen untergeordnet. Neue Verhältnisse werden<br />

geschaffen, die <strong>der</strong> allumfassenden Liebe Gottes mehr und<br />

mehr Raum geben.<br />

Unser Herr Jesus erlöst einzelne Seelen, führt sie in das<br />

wahre Licht, so daß unsere Aufgabe auch durch sie bestärkt<br />

wird. Arbeitsteilung sozusagen. Wir sind seine Helfer, und es<br />

kommen immer mehr auch <strong>aus</strong> ganz entfernten Galaxien.<br />

Wenn Jesus erscheint (das ist noch nicht die vollkommene<br />

Wie<strong>der</strong>kunft), werden wir uns an eurem Himmel<br />

außerordentlich stark bemerkbar machen. Gott zum Gruß.<br />

Wir von den Plejaden unterstützen den <strong>Welt</strong>enkönig auf<br />

unsere Weise, indem wir den Geistern von den allerhöchsten<br />

Planeten zuarbeiten, vorbereitende Dinge tun. (Auch wir sind<br />

noch in <strong>der</strong> Entwicklung). So manch einer wird uns in <strong>der</strong><br />

allernächsten Zeit zu Gesicht bekommen in Träumen,<br />

plötzlichen Visionen, und wir werden mit unseren Ufos<br />

Lichteffekte an euren Himmel zaubern. Schaut hinauf, wir<br />

4


nehmen Kontakt mit euch persönlich auf, geben euch<br />

Lichtzeichen.<br />

Verbindet euch mit dem Herzen mit uns und ihr werdet uns<br />

mehr wahrnehmen. Wir wollen euch stärker unsere Liebe zu<br />

euch zeigen als bisher. Wünscht es euch. Eure an eurem<br />

Himmel zu sehenden Außerirdischen.<br />

Wir von einem von euch <strong>aus</strong> zu sehenden Sternbild am<br />

Himmel grüßen euch im Namen eures Herrn. Auch wir<br />

nähern uns massiv eurem Planeten, um unsere Dienste zu<br />

versehen. Wir bewirken bei euch so manches, was ihr aber<br />

eurem Wirken zuschreibt. Wir beeinflussen große Köpfe auf<br />

<strong>der</strong> Erde, so und so zu handeln in unserem dem Göttlichen<br />

angenäherten Sinne. Kein Großer ist davon frei. Auch wenn<br />

es so <strong>aus</strong>sieht in euren Augen, daß sie falsch handeln,<br />

handeln sie richtig in unserem Sinne. Auch wir wandeln<br />

dadurch alte Strukturen um.<br />

Natürlich werden auch welche von <strong>der</strong> nie<strong>der</strong>en Macht<br />

beeinflußt, wo <strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Geist unserem Geist keinen Platz<br />

mehr lässt, und trotzdem führen wir auch da.<br />

Dem Ungeist ist nicht ganz klar, wie groß unsere Macht<br />

über ihn ist und noch sein wird. Das Licht steht über <strong>der</strong><br />

Dunkelheit, das ist sicher, und das wird ihm trotz seines<br />

Tobens bald klar werden.<br />

Auch Jesu Frau beeinflussen wir gewaltig mit Jesus<br />

zusammen. Wir beeinflussen sie so, daß ihr Handeln massiv<br />

Schutz auch durch uns erfährt, ist sie doch ein universeller<br />

Geist und nicht an ihren Körper gebunden. Wir verursachen<br />

auch Lichterlebnisse bei den auf eurer Erde lebenden<br />

Geistwesen, daß sie sich mehr besinnen auf die höhere <strong>Welt</strong>.<br />

Wir machen sie stärker aufmerksam darauf, verursachen<br />

Fügungen, Begegnungen, die das Geistige mehr för<strong>der</strong>n. Eure<br />

Seelen sind mehr in unserer Hand, als ihr glaubt. Laßt euch<br />

führen, indem ihr folgendes Gebet sprecht:<br />

5


Herr des gesamten <strong>Welt</strong>raumes, mach uns offen für die Führungen<br />

<strong>der</strong> zu dir gehörenden Außerirdischen, auf das sie uns in dein<br />

allgegenwärtiges Licht führen. Hilf, dass nur noch <strong>der</strong> Wille des<br />

Vaters durch uns wirksam wird. Amen.<br />

Maria<br />

Ich, Maria, als Jesu Mutter bekannt, gebe euch jetzt einige<br />

Dinge mit auf euren bald sehr schweren Weg. Bleibt Jesus in<br />

eurem Herzen treu, erneuert das Gelübde <strong>der</strong> ewigen Treue<br />

zu ihm, und ihr geht nicht verloren.<br />

Ich werde vielerorts Wun<strong>der</strong> tun, und nicht nur an<br />

Gnadenorten. Tragt unser Banner hoch über euren Köpfen<br />

und bittet auch mich um Hilfe in eurer schweren Zeit. Ich<br />

kann euch Trost geben, mütterliches Mitfühlen, und wer mit<br />

mir verbunden ist, ist gleichzeitig mit Jesus verbunden und<br />

dem Heiligen Geist.<br />

Gelobt sei Jesus Christus in alle Ewigkeit und ich segne<br />

euch in <strong>der</strong> allumfassenden Liebe Gottes. Ich liebe euch.<br />

Jesus<br />

Es kommt bald so großes Unglück über eure Erde, daß ihr<br />

nicht mehr leben möchtet. Es gibt Schreie <strong>der</strong> Verzweiflung<br />

aller Orten. Und trotzdem walte ich über allem, <strong>der</strong> Vater in<br />

Jesus, und lasse euch nicht allein.<br />

Über euren Köpfen braut sich etwas zusammen, dessen ihr<br />

nicht mehr Herr werdet. Sucht Zuflucht in meinem Herzen,<br />

und ich schütze eure Seelen vor <strong>der</strong> Ver<strong>der</strong>bnis.<br />

In Kürze werde ich euch erscheinlich sein, so daß euer<br />

Gebet an Tiefe eure bisherigen Gebete übertreffen wird. Hört<br />

allzeit meine Stimme, auf daß ihr nicht in den Händen des<br />

Satans landet. Die Zeichensetzung auf euren Stirnen durch<br />

meine Engel ist soweit abgeschlossen, so daß das Gericht<br />

beginnen kann.<br />

Euer Vater in Jesus<br />

6


Kleine Schriften zur Zeitenwende<br />

Heft 36<br />

<strong>Durchgaben</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Geistigen <strong>Welt</strong><br />

Empfangen durch das Innere Wort<br />

von Edith Marie Schubert<br />

Das Schicksal meiner Heiligen und Märtyrer nach <strong>der</strong><br />

Neubesiedlung <strong>der</strong> gereinigten Erde<br />

Viele stammten <strong>aus</strong> Regionen im Universum, die dem <strong>geistigen</strong><br />

Zustand <strong>der</strong> Erde um ein Vielfaches überlegen sind, doch nicht alle.<br />

Diese geistige Größe befähigte sie dazu, bewusst Märtyrertode zu<br />

erleiden und Menschen im Geistigen zu belehren. Die meisten von<br />

ihnen waren schon eins mit dem Göttlichen, ehe sie hier ihre<br />

Missionen zu erfüllen hatten.<br />

Es gab aber auch welche, die erst hier durch ihr Leben das völlige<br />

Einswerden mit dem Allgeist erlernen mussten. Das waren solche, die<br />

den Weg <strong>der</strong> Vollendung auch in früheren Inkarnationen über die<br />

Erde erlangen wollten. Diesen Weg kann man auch an an<strong>der</strong>en Orten<br />

des Universums gehen und dort die Vollendung erreichen. Es gibt<br />

viele Wege, so wie es auch hier viele Wege gibt, um dieses Ziel zu<br />

erreichen.<br />

Einer meiner größten Heiligen, Pater Pio, hat dieses Ziel nur über<br />

den Weg über die Erde erreicht. Auch meine Lyra ging diesen Weg.<br />

Doch vor den Inkarnationen auf dieser Erde gab es viele Inkarnationen<br />

auf Planeten <strong>der</strong> astralen Ebene. Viele <strong>der</strong> asiatischen Heiligen<br />

wählten <strong>aus</strong>schließlich den astralen Weg, um nach nur ein paar<br />

irdischen Vorinkarnationen als Meister hier zu inkarnieren.<br />

Ausgesprochene Sühneseelen wählten hier den Weg des Fleisches.<br />

Und nicht alle <strong>der</strong> Heiligen werden auf <strong>der</strong> neuen Erde<br />

wie<strong>der</strong>geboren werden. Ein Großteil betrachtet das Geschehen vom<br />

Himmel <strong>aus</strong>, dient als Schutzgeist, schaut mit an<strong>der</strong>en zusammen das<br />

weitere Geschehen auf <strong>der</strong> Erde an; sie inkarnieren auf ihnen noch<br />

unbekannten Geistplaneten, um die dortigen Wesen, die noch nicht<br />

mit dem Geiste eins sind, zu belehren.<br />

In <strong>der</strong> ersten Zeit <strong>der</strong> Neuentstehung <strong>der</strong> Erde sind auch für sie<br />

nochmalige Märtyrertode möglich, die nicht wenige sein werden, doch<br />

1


Bewusstsein <strong>der</strong> damals lebenden Menschen an. In <strong>der</strong> heutigen Zeit,<br />

wo Indigo-, Kristallkin<strong>der</strong>, Sternenkin<strong>der</strong> diese <strong>Welt</strong> beginnen zu<br />

bevölkern, ist höheres Wissen erfor<strong>der</strong>lich, auch um bis jetzt noch<br />

unbekannte Wahrheiten aufzuschlüsseln.<br />

Diese meine Heiligen, von denen jetzt sehr viele auf <strong>der</strong> Erde sind,<br />

erweisen mir den gleichen Dienst wie meine Heiligen, die den Weg<br />

<strong>der</strong> Sühne, des Martyriums gehen. Hildegard von Bingen zum Beispiel<br />

war eine Gechannelte vom Alpha Centauri, da sie auch von dort<br />

stammt, und von solcher Art gab es auch schon viele in <strong>der</strong><br />

Vergangenheit. Jakob Lorber gehört dazu, dem ich selbst eine<br />

Unmenge Bücher diktierte. Vieles an Unverstandenem in <strong>der</strong><br />

katholischen Kirche habe ich da tiefer beleuchtet. Mein ganzes Leben<br />

liegt da <strong>aus</strong>gebreitet vor, all meine Gedanken und Taten, nicht nur die<br />

paar Worte, die in den Evangelien stehen.<br />

Wenn es diese willigen Menschen nicht gäbe, die zur Fe<strong>der</strong> greifen,<br />

weil ich es will, um gehorsam alles aufzuschreiben, wie viel ärmer<br />

wäre euer jetziger Geist. Selbst Lyra, die <strong>der</strong> Heilige Geist selbst ist,<br />

schreibt äußerst gehorsam meine Worte nie<strong>der</strong>. Ich bin das Wort und<br />

das Wort ist heilig. Ich bin das Wort und äußerst lebendig und muß<br />

mich außerhalb eurer Religionen kundtun, um euch meine universelle<br />

Liebe in allen Facetten zu zeigen.<br />

Noch bin ich angewiesen auf meine Mittler, bis ihr mich selber<br />

irdisch reden hört. Ich danke heute allen von mir und von hohen<br />

Geistwesen gechannelten Menschen. Seid gesegnet vom Wort, das nur<br />

Liebe ist.<br />

Ein Wort noch zur Einmischung <strong>der</strong> satanischen Geister in dieses<br />

Metier. Der Satan versucht sich überall einzuschleichen, so auch da, er<br />

will ja mein Liebeswerk stören. Die Menschen, die von hohen<br />

Geistwesen und mir gechannelt werden, werden nach einiger Zeit von<br />

uns auf diese Einmischungen aufmerksam gemacht, so daß sie<br />

gezwungen sind, sie zu korrigieren.<br />

Macht hat <strong>der</strong> Satan über solche, die noch nicht die erfor<strong>der</strong>liche<br />

Demut besitzen und die Reife noch nicht zum Channeln erreicht<br />

haben. Es gehört schon ein gewisses Bewusstsein dazu, sich von uns<br />

channeln zu lassen, und wir passen da sehr auf, wen wir channeln.<br />

Wenn wir von weniger entwickelten Geistwesen auch <strong>aus</strong> den<br />

unteren Ebenen channeln lassen, hat das seinen Sinn darin, euer<br />

Unterscheidungsvermögen zu stärken. Und die Gechannelten, die im<br />

Irrtum sind, werden irgendwann einmal wachgerüttelt und auf ihren<br />

Irrtum aufmerksam gemacht, was oft sehr ernüchternd wirkt und<br />

unangenehm.<br />

3


Und den Gechannelten, die Wahres verbreiten, geben wir jedwede<br />

himmlische Unterstützung, beweisen hier und da, dass es von uns<br />

kommt. Auch hier hat nur die Wahrheit Bestand. Das Falsche wird<br />

zerstört, so wie wir alles, was nicht in <strong>der</strong> Wahrheit liegt, zerstören.<br />

Amen.<br />

3. August 2010<br />

Diese bestehende <strong>Welt</strong> ist dem Untergang geweiht, an dem alle<br />

verfügbaren Kräfte Gottes beteiligt sind. Der August ist diesbezüglich<br />

schon ein wichtiger Monat, die <strong>der</strong> Menschheit eindringlicher zeigen<br />

wird, um was es wirklich geht. Viele haben in dieser Zeit Wahrträume,<br />

was meine Wie<strong>der</strong>kunft und die Einschaltung des Heiligen Geistes<br />

betrifft.<br />

Vielen wird plötzlich klar werden, dass es ihn wirklich gibt, in<br />

personenhafter weiblicher Gestalt. Diese Eingeweihten wissen es<br />

schon, dass es sich um Maria Magdalena handelt, die da an meiner<br />

Seite plötzlich auftaucht. Zu groß ist <strong>der</strong> Unterschied zu Maria, meiner<br />

Mutter.<br />

Von diesem Moment an wird das Rad <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>kunft stärker in<br />

Bewegung gesetzt als bisher, sichtbarer und fühlbarer. In vielen<br />

Träumen, Visionen wird sie sich euch zeigen, alleine o<strong>der</strong> verbunden<br />

mit mir. Es wird darüber geredet werden in einschlägigen Kreisen, die<br />

sich <strong>der</strong> Vervollkommnung gewidmet haben. Sie wird in Ashrams<br />

auftauchen, als Magdalena o<strong>der</strong> Radha zu sehen sein. Der August ist<br />

diesbezüglich ein geheiligter Monat. Die <strong>Welt</strong> ist in diesem Monat<br />

stärker an Regulus, Sternbild Löwe, gebunden.<br />

Die Katastrophen, die von Astrologen angekündigt sind bezüglich<br />

des kosmischen Kreuzes, halten sich noch in Grenzen, jedoch nicht auf<br />

Dauer. Nochmal vermehrtes Licht kommt auf diese Erde, das<br />

verkrustete Strukturen auflöst, jedoch auch stärker spürbares Feuer,<br />

das ureigene Feuer des Heiligen Geistes, <strong>der</strong> heiligen weiblichen Kraft.<br />

Betet folgendes Gebet: Vater, mach uns begierig, das Feuer des Heiligen<br />

Geistes in uns einzuatmen, so dass es Unwertiges im <strong>geistigen</strong> Sinne in uns<br />

und in <strong>der</strong> ganzen <strong>Welt</strong> verbrennt. Amen.<br />

Die schlimme Katastrophe von Duisburg hat nicht nur von<br />

Menschenhand <strong>aus</strong>gelöstes Unglück verursacht, son<strong>der</strong>n sie zeigt, wie<br />

schnell Glück zerbrechen kann, und es waren höhere Energien am<br />

Werk genau zu Beginn des kosmischen Kreuzes. Den jungen<br />

Menschen wird klar, dass es auch eine <strong>Welt</strong> des Jenseitigen gibt, sie<br />

wurden heftig an den Tod erinnert. Höchste Freude, höchstes Leid.<br />

4


Die allerhöchste Freude wird es einst hier geben nach Bewältigung<br />

des allerschlimmsten Leides. Ich segne euch alle in eurem Schmerz,<br />

eurer Wut und helfe euch.<br />

Euer Jesus<br />

Und doch müssen jetzt Dinge zugelassen werden von uns da oben, um<br />

diese Erde zu reinigen.<br />

Hier spricht <strong>der</strong> Vater<br />

Ich selbst werde im August mich vehementer durch Lyra Magdalena<br />

kundtun als bisher. Sie ist in <strong>der</strong> neuen Zeit mein zentraler Kanal<br />

meines allumfassenden Liebewesens, was sich in gleicher Stärke, nur<br />

polar, mit dem Liebewesen <strong>der</strong> männlichen Gottheit vereinigen wird.<br />

Nur zusammen wirkend werden sie die Energie entfalten, die<br />

notwendig ist, die Erde von allem Unrat zu befreien. Begrüßt das<br />

hochheilige Paar mit Freude, weil dieses erst ermöglicht, mit euch<br />

zusammen das Reich <strong>der</strong> Freude zu errichten. Bis jetzt hat <strong>der</strong> zweite<br />

Teil <strong>der</strong> Gottheit es vorgezogen, sich mit dem dunklen Teil <strong>der</strong> Erde<br />

zu verbinden, um ihn mit seinem Liebewesen zu reinigen.<br />

Doch das bedeutete bisher bis auf wenige Ausnahmeinkarnationen<br />

größtes Leid für ihn auf lange, nicht enden wollende Zeit. Auch sie<br />

trug Leid ab wie Jesus am Kreuz, nur unendlich länger, um mit ihrer<br />

ihr eigenen Energie Unreines zu durchlichten.<br />

Bis jetzt sieht es nicht so <strong>aus</strong>, als hätte das Erfolg gehabt, doch wenn<br />

sie sich völlig freigemacht hat von <strong>der</strong> Erde, sind die Früchte<br />

erkennbar. Sie trug alles über ihren irdischen Körper ab in<br />

unendlichen Inkarnationen. Diese Tat bewirkt wahrhaftig ein<br />

Durchlichten des ganzen Erdballes. Man kann das jedoch nur von <strong>der</strong><br />

allerhöchsten Stufe <strong>aus</strong> verstehen.<br />

Wenn mein Heiliger Geist auf diese Weise die Substanz <strong>der</strong> Erde, die<br />

die niedrigste Schwingung trägt, nicht durchzogen hätte, wäre die<br />

jetzige Umwandlung nicht möglich. Liebt ihn dafür. Dann würde die<br />

Lichtenergie, die jetzt am Wirken ist, nur aufprallen und<br />

zurückgestoßen werden.<br />

Diese Verstrickung mit dem Nie<strong>der</strong>sten und die jetzige Auflösung<br />

erst bringt eure Erde dorthin, wo Gott sie haben will, in die<br />

allerhöchste Liebe, wo es keine Trennung mehr gibt, alles mit jedem in<br />

großer Liebe verbunden ist.<br />

Zollt Respekt dieser Tat meines Heiligen Geistes, <strong>der</strong> meine tiefste<br />

Herzensliebe ist. Und durch diese Tat ist es möglich, euer Göttliches in<br />

euch, Yin und Yang, auf das Tiefste zu verbinden.<br />

Der Vater segnet euch<br />

5


die weibliche Kraft<br />

Der Krieg <strong>der</strong> <strong>Welt</strong>en<br />

ist eine Fortführung des ersten Krieges in <strong>der</strong> damaligen Himmelswelt<br />

meiner ursprünglich reinen Engelsgeister. Unsagbar viel Blut ist seit<br />

dieser Zeit geflossen und wird sich noch in diesem Endkampf<br />

t<strong>aus</strong>endfach vervielfältigen. Der erste Krieg entschied den Hin<strong>aus</strong>wurf<br />

<strong>aus</strong> <strong>der</strong> Himmelswelt.<br />

Und dieser Krieg ist schon entschieden, obwohl er noch nicht<br />

<strong>aus</strong>gekämpft ist auf allen Ebenen des Universums. Der endgültige<br />

Hin<strong>aus</strong>wurf von <strong>der</strong> Erde, <strong>der</strong> endgültige Hin<strong>aus</strong>wurf <strong>der</strong> negativen<br />

Geister von sich zur Höhe entwickelnden Planeten. Auf allen Ebenen<br />

findet dieser Krieg statt und endet auch nicht so schnell.<br />

Meine Soldaten stehen allüberall bereit, um für das beginnende<br />

Lichtreich hier zu kämpfen. Der Beginn des Krieges liegt Äonen<br />

zurück und gebar die ersten Tränen <strong>der</strong> Engel. Das t<strong>aus</strong>endjährige<br />

Reich wird es nicht unverdient geben. Kriege werden geführt, weil<br />

eine Seite gewinnen will. Ein Unmaß an Energie wird aufgeboten.<br />

Die luziferische Seite bietet alles auf, um das Reich seines Irrtumes<br />

und <strong>der</strong> dar<strong>aus</strong> resultierenden Lüge hier und an<strong>der</strong>swo bestehen zu<br />

lassen. Er kämpft mit denkbar unfairen Mitteln. Ich und meine<br />

Lichtgeister werden dadurch gezwungen, mit uns gehörenden<br />

mächtigen Mitteln den Kampf zu erwi<strong>der</strong>n.<br />

Auch damals hat er mich her<strong>aus</strong>gefor<strong>der</strong>t, mit einem Krieg, um die<br />

himmlische <strong>Welt</strong> trotz seiner Lügen weiter besitzen zu können. Doch<br />

das Licht siegte, zumindest was den Besitz <strong>der</strong> himmlischen <strong>Welt</strong><br />

betraf. Der Kampf jedoch wurde auf an<strong>der</strong>en Ebenen bis heute weiter<br />

<strong>aus</strong>getragen, ich mit meinen <strong>geistigen</strong> Gesetzen, er mit den<br />

umgedrehten.<br />

Wahrlich, ein ungleicher Kampf, <strong>der</strong> seinesgleichen sucht. Es treffen<br />

Gegner <strong>der</strong> unterschiedlichsten Art aufeinan<strong>der</strong>. Im Grunde geht<br />

dieser Krieg um Macht auf allen Ebenen. Dieser Krieg wird we<strong>der</strong><br />

unentschieden <strong>aus</strong>gehen noch <strong>der</strong> Sieg <strong>der</strong> höllischen Ebenen sein. Es<br />

ist ein Sieg <strong>der</strong> elementaren Wahrheit, <strong>der</strong> <strong>der</strong> Allliebe zugrunde liegt.<br />

Ein wahrhaft heftiger Kampf. Das Licht gegen die Dunkelheit, wo<br />

Träume vorerst mal auf <strong>der</strong> Strecke bleiben müssen, bis sie sich am<br />

Ende verwirklichen können.<br />

Herr <strong>der</strong> Heerscharen, <strong>der</strong> ich zu Beginn nicht war, dazu getrieben<br />

wurde. Dieser Kampf, dieser Krieg <strong>der</strong> <strong>Welt</strong>en wird beispiellos sein ob<br />

<strong>der</strong> Härte und <strong>der</strong> Massen, die daran beteiligt sind. Es wird beispiellos<br />

6


sein, was den Hass und die Liebe betrifft. Liebe trifft Hass und<br />

bekämpft sich bis aufs Messer.<br />

Der Hass wird <strong>der</strong> Unterlegene sein und sich trotzdem noch als<br />

Sieger fühlen. Mächte begegnen sich über und auf <strong>der</strong> Erde. Der Krieg<br />

<strong>der</strong> <strong>Welt</strong>en beginnt noch vor meiner vollständigen sichtbaren<br />

Wie<strong>der</strong>kunft.<br />

Das Alpha und das Omega<br />

wird die Siegerkrone besitzen.<br />

7


Kleine Schriften zur Zeitenwende<br />

Heft 37<br />

<strong>Durchgaben</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Geistigen <strong>Welt</strong><br />

Empfangen durch das Innere Wort<br />

von Edith Marie Schubert<br />

Meine zweite Ankunft im Lichte <strong>der</strong> Öffentlichkeit<br />

Gleich nach meinen ersten Erscheinungen werden ich und<br />

auch mein Weib zu Personen werden, die im Lichte <strong>der</strong><br />

Öffentlichkeit stehen. Das heißt, daß wir von da an<br />

beobachtet werden, ob es nicht etwas Schreibenswertes über<br />

uns und unser Verhalten gibt. Reporter halten dann<br />

Ausschau nach uns, sind angehalten dazu. Nur wird das<br />

schwieriger sein als bei Privatpersonen, da sie nie von<br />

vornherein wissen, wo wir uns gerade aufhalten, und das ist<br />

ja rund um den Erdball. Als sichtbare Personen sind wir mal<br />

da und mal da. Wir werden ihnen noch manch harte Nuß zu<br />

knacken geben, denn wie soll man allzu Überirdisches<br />

beschreiben?<br />

Wir arbeiten da natürlich mit Überraschungen und sind<br />

nicht so leicht durchschaubar. Sind wir an einem Ort zu<br />

sehen gewesen, worüber dann berichtet wurde, sind wir<br />

schon am nächsten. Plötzlich materialisiere ich mich, halte<br />

einen Vortrag in irgendeiner Gruppe. Zeigen uns dann am<br />

Himmel. Es wird für die Öffentlichkeit ganz und gar ein<br />

Verwirrspiel.<br />

Mit den Katastrophen haben sie genug zu tun, und dann<br />

das noch. Sie werden auf Trab gehalten. Und die Auflagen<br />

<strong>der</strong> Zeitungen und Zeitschriften steigen. Und sie fragen<br />

vermehrt nach meinen Büchern. Da und dort wird es<br />

vermehrt Marienerscheinungen geben, Engelserscheinungen,<br />

1


fotografierbar. Der Himmel wird sich heftig in die Gemüter<br />

einbrennen, was auch meine Absicht ist.<br />

Auch mein Weib wird interviewt werden, da durch sie<br />

Wun<strong>der</strong> geschehen. Sie ist ja durch das Buch schon in <strong>der</strong><br />

Öffentlichkeit und somit habbarer. Doch irgendwann wird sie<br />

allüberall erscheinlich sein trotz ihres noch auf <strong>der</strong> Erde<br />

weilenden Körpers.<br />

Die Zeitungen wittern Sensationen, die sich noch steigern<br />

werden. Sie befassen sich mit dem Begriff <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>kunft,<br />

dem Gericht, bringen die Katastrophen damit zusammen,<br />

was ja meine Absicht ist. Ab und zu erscheinen wir in<br />

Träumen von gläubigen Reportern.<br />

Natürlich, diese Arbeit, die sich dann in den Medien<br />

nie<strong>der</strong>schlägt, verfehlt ihre Wirkung im Volke nicht. Alle<br />

werden sie davon berührt, erschreckt, in Staunen versetzt.<br />

Dies dient alles nur dazu, mich stärker unter die Leute zu<br />

bringen, als Gegenmaßnahme zur satanisch arbeitenden <strong>Welt</strong>.<br />

Menschen an unser bei<strong>der</strong> Herz zu ziehen, daß noch viele<br />

dazu kommen, die neue <strong>Welt</strong>, die <strong>Welt</strong> des Christus mit<br />

aufzubauen.<br />

Ihr Reporter, macht euch bereit für diese Zusatzaufgabe mit<br />

offenem Herzen und belastet die Menschen nicht mit euren<br />

Zweifeln, die dann und wann aufflackern können. Ich segne<br />

euch.<br />

Hier spricht euer Vater in Jesus<br />

In Kürze wird die gesamte Erde heimgesucht werden von<br />

Katastrophen, die ihresgleichen suchen. Die, die nicht das<br />

Zeichen auf <strong>der</strong> Stirne haben, sind in diesen Katastrophen<br />

allesamt dem Untergang preisgegeben für die Dauer von 1000<br />

Jahren. Meine Engel haben dieses Werk schon vollbracht,<br />

gekennzeichnet, sozusagen in <strong>der</strong> allerletzten Zeit. Doch gilt<br />

auch für sie meine Barmherzigkeit. Wer sich jetzt noch zu<br />

mir, meiner Himmelswelt ehrlich bekennt, wird noch Rettung<br />

erfahren. Die Rettung ist hauptsächlich für die Seelen<br />

2


estimmend gemeint. Nehmt diese Worte ernst. Der Vater<br />

duldet keinen Aufschub mehr, was die Ausübung des<br />

Gerichtes betrifft.<br />

Das satanische Prinzip wird euch noch mächtig verführen<br />

wollen, um die Menschheit von unserer <strong>Welt</strong>, die heilig ist,<br />

abzubringen. Seid auf <strong>der</strong> Hut. Jesus wird sich noch<br />

persönlich um einzelne Seelen bemühen, bei denen noch eine<br />

kleine Hoffnung besteht, das Himmelstor zu öffnen. Das gilt<br />

für die jetzige Zeit, bis die großen Katastrophen massiv<br />

einsetzen.<br />

Ich bin <strong>der</strong> Richter und mein Gericht ist hart, jedoch<br />

gerecht, und meine Liebe allgewaltig, mit t<strong>aus</strong>enden von<br />

Sonnen durchglüht. Es geht um die Entscheidung. Wo wollt<br />

ihr sein? In den Klauen des satanischen Prinzips, das eure<br />

Seelen massiv zerstört, indem er euch seine Freuden<br />

verspricht, o<strong>der</strong> in den Händen des liebenden Gottes, <strong>der</strong><br />

euch <strong>aus</strong> diesen Stricken, die Fallstricke sind, befreien wird?<br />

Ruft jetzt schon öfter nach dem Vater, <strong>der</strong> alles erschaffen hat.<br />

Übt die Hingabe an ihn stärker und bewußter mit eurer<br />

ganzen Kraft, und er wird euch beleben. Ich bezeichne euch<br />

mit dem Kreuz <strong>der</strong> Liebe. Amen.<br />

Jesus<br />

Diesem Gesagten schließe ich mich an und sage euch: Bleibt<br />

in unserer Liebe, und ihr werdet Blütenkränze tragen auf<br />

eurem Haupte, wenn die Zeit vollendet ist. Gehorcht meinen<br />

Gesetzen <strong>der</strong> Liebe allezeit, kämpft um mein Reich, und es<br />

wird euch wohl ergehen.<br />

Fürchtet das Werk des Satans, flieht <strong>aus</strong> seinen<br />

Machenschaften, die so schwer zu durchschauen sind. Bleibt<br />

in unserer Obhut. Laßt euch beschützen davor, indem ihr<br />

ständig mit unserer, ich betone ständigen Gegenwart euch<br />

immer mehr vertraut macht. Wie wichtig ist das zu dieser<br />

Zeit.<br />

3


Wenn ihr wüßtet um den Seelenzustand dieser Geistwesen<br />

in den an<strong>der</strong>en <strong>Welt</strong>en, ich sage euch, ihr würdet jetzt schon<br />

Tag und Nacht um unsere Hilfe flehen. Der letzte Schlag <strong>der</strong><br />

An<strong>der</strong>swelt ist noch nicht geschehen, doch ist er in greifbarer<br />

Nähe. Ich rufe euch mit Macht zu mir zu dieser Zeit, in <strong>der</strong><br />

die Sonne im Löwen steht, dem Zentrum meiner Urheimat,<br />

wo <strong>der</strong> Regulus zu H<strong>aus</strong>e ist.<br />

Alle Engel sind nochmals aufgerufen, vereinzelte Seelen mir<br />

zuzuführen. Und die Kraft des Heiligen Geistes, meines<br />

Weibes, gewinnt jetzt so an Energie, daß sie alles Dunkle<br />

durchdringt, sei es hier und an<strong>der</strong>swo. Und <strong>der</strong> universelle<br />

Vatergeist, <strong>der</strong> weibliche Geist, zieht mit aller Macht in dieses<br />

Weib, meine Magdalena ein, so vehement, daß die eine Seite<br />

vor Angst erschauert, dagegen die an<strong>der</strong>e in Entzücken gerät.<br />

Doch fürchtet uns nicht, liebt mich, indem ihr für mich<br />

kämpft um mein neues Reich auf <strong>der</strong> Erde, und euch wird<br />

Kraft gegeben auf die vielfältigste Art. Ich werde euch auch<br />

geben, daß ihr durch meinen Willen dann und wann ein<br />

Wun<strong>der</strong> vollbringt. Der Segen Gottes soll euch begleiten, euer<br />

Licht, das <strong>aus</strong> euch strahlt, die an<strong>der</strong>e Seite erschauern lassen.<br />

Ich segne euch mit dem Regulus-Segen.<br />

Euer Vater im Himmel lege euch seine allgewaltigen Hände<br />

auf euer williges Haupt, lasse seine unsägliche Gnade walten<br />

ewiglich, er ziehe euch an sein mächtiges Herz und verlasse<br />

euch nie.<br />

Sein ist die Ehre auf ewig.<br />

Eure Sternenbrü<strong>der</strong>gemeinschaft sagt euch folgendes<br />

Ihr steht vor mannigfachen gewaltigen Her<strong>aus</strong>for<strong>der</strong>ungen,<br />

die euren gesamten Erdball betreffen. Der Herr <strong>der</strong> <strong>Welt</strong> hat<br />

Vorkehrungen getroffen, um euch zu schützen vor einem<br />

bestialischen Plan, den die Unterwelt <strong>aus</strong>geheckt hat, um<br />

euch in einer Art zu schaden, die ihr nicht mehr überleben<br />

würdet. Wir vom Alpha Centauri sind als Wächter<br />

aufgestellt, um euch vor etwas zu bewahren, das so gräßlich<br />

4


ist, daß wir schon erschau<strong>der</strong>n, wenn wir daran denken. Wir<br />

sind in höchster Alarmbereitschaft.<br />

Der Feind erträgt es nicht, daß Gott selbst seine<br />

Herzenskraft und seine allgewaltige Liebe auf diesen Erdball<br />

und in alle Herzen fließen läßt. Am 11. September war nur<br />

New York betroffen, was die bis dahin einigermaßen sichere<br />

<strong>Welt</strong> aufrüttelte. Jetzt würden ganze Erdteile davon betroffen<br />

sein, würde <strong>der</strong> teuflische Plan in Erfüllung gehen. Seid auf<br />

<strong>der</strong> Hut, die negative Kraft mit eurer in euch negativen Kraft<br />

zu bestärken. Trotzdem, <strong>der</strong> Herr gebietet Einhalt.<br />

Seid beschützt und gesegnet.<br />

Ashtar und die gesamte Raumflotte<br />

Jesus<br />

Neuseeland scheidet vorerst <strong>aus</strong> in dem Plan, es mit<br />

himmlischen Geistern zu besiedeln, das kommt viel, viel<br />

später. Wegen dem Erdbeben, das gerade die Südinsel<br />

erschüttert hat, ist jegliches Beginnen dort zwecklos zu<br />

diesem Zeitpunkt. Niemand fühlt sich jetzt dort wirklich<br />

hingezogen.<br />

Doch deutete ich in Heft 36 den wahren Zeitpunkt an. In<br />

euren Köpfen sollte jedoch schon die Vorstellung davon sein,<br />

dort hinzuziehen, da es ja wirklich geschieht und es dieses<br />

Land sein wird, doch erst, wenn das Landbild sich durch<br />

einen Polsprung verän<strong>der</strong>t hat.<br />

Ich als euer Erlöser setze folgendes Zeichen. An meiner<br />

Frau erscheinen in Kürze Wundmale, so daß die ganze <strong>Welt</strong><br />

davon betroffen sein wird. Sie erscheinen in einer<br />

ungewohnten Art, nämlich an den Handwurzeln, dem<br />

wahren Platz meiner Nagelwunden. Ebenso an den Füßen,<br />

nicht in <strong>der</strong> Mitte <strong>der</strong> Füße, son<strong>der</strong>n an <strong>der</strong> Mitte <strong>der</strong><br />

Fußfesseln. In früherer Zeit, als ich Wundmale an an<strong>der</strong>er<br />

Stelle gab, hatte das den Sinn, die Vorstellung <strong>der</strong> Menschen<br />

zu berücksichtigen, und da ich sie oft bluten<strong>der</strong>weise gab,<br />

waren diese Stellen geeigneter, auch zum öfteren Verbinden.<br />

5


Meiner Lyra gebe ich sie unblutig, nur vernarbt, wie ich sie<br />

dem heiligen Franziskus gab. Er war <strong>der</strong> erste, dem ich die<br />

Stigmen gab, sie wird die letzte sein.<br />

Ihre Stigmen haben die Bedeutung, euch zu bestärken in<br />

unserem heftigen Kampf und die Gegenseite zu erschüttern;<br />

sie sollen meine beginnende Wie<strong>der</strong>kunft unterstreichen.<br />

Sie werden mein allerhöchstes Licht <strong>aus</strong>strahlen, von uns<br />

noch dazugegeben, und je<strong>der</strong>, <strong>der</strong> sie sieht, wird unmittelbar<br />

mit dem allerhöchsten Licht verknüpft und dementsprechend<br />

beeinflußt. Sie haben nicht mehr den Sinn, mein Leid zu<br />

verherrlichen, son<strong>der</strong>n sie sollen mit dem Lichtchristus<br />

verbinden, <strong>der</strong> ich wirklich bin. Ich werde selbst dafür Sorge<br />

tragen, daß sie in <strong>der</strong> Öffentlichkeit schnellstens Verbreitung<br />

finden.<br />

Sie werden Aufsehen erregen, da sie mit Erscheinungen von<br />

mir und ihr zusammenhängen. Es wird auch in den Medien<br />

davon berichtet werden.<br />

Ashtar<br />

Wir werden euch in <strong>der</strong> nächsten Zeit einige Rätsel aufgeben,<br />

was die Erscheinlichkeit in unseren Raumfahrzeugen an<br />

eurem Himmel betrifft. Einige werden auch Erscheinungen<br />

von unserer Personenhaftigkeit bekommen mittels Träumen<br />

o<strong>der</strong> Visionen, wir nähern uns euch jetzt noch näher an.<br />

Erich von Däniken ist einer von uns; er wird ein beson<strong>der</strong>es<br />

Erlebnis bekommen, von dem er einmal berichten wird in<br />

Kürze. Es gibt Aufschreckungen beson<strong>der</strong>er Art, von uns und<br />

dem Herrn Jesus in die Wege geleitet. Wacht auf, ihr<br />

Menschengeschlecht, es ist höchste Zeit, die dunkle Macht<br />

anzuerkennen, die euch so mächtig schadet.<br />

Ebenso uns, die wir euch bewachen und beschützen. Die<br />

meisten Menschen sind diesbezüglich in einem<br />

Dämmerschlaf. Wer in <strong>der</strong> Liebe Gottes ist, hat die besseren<br />

Karten, was unseren Schutz betrifft. Es genügt schon<br />

ständiges Gebet o<strong>der</strong> Meditation, die euch mit uns, unserem<br />

6


Licht verknüpft. Auch häufiger Kirchenbesuch ist anzuraten,<br />

da Jesus darinnen verstärkt auch euch seinen Schutz bietet.<br />

Maria wird in Kürze über dem Wallfahrtsort Medjugorje<br />

eine Warnung verteilen. Bitte gebt diese dann weiter. Gebt<br />

euch in unsere und des Herrn Geborgenheit, das tut jetzt<br />

wirklich not. Der Feind, <strong>der</strong> wirklich ein Feind ist, schläft<br />

absolut nicht.<br />

Euer Ashtar<br />

7


Meine Kin<strong>der</strong>, ihr steht mitten im Gericht, das ab diesem Jahr<br />

gewaltig in <strong>der</strong> Ausübung steht und noch lange nicht beendet ist. Ich<br />

selbst habe Ashtar Sheran beauftragt, mit seinem Weibe Meratha<br />

das Gericht in aller Härte <strong>aus</strong>zuüben und ich werde zeigen, daß ich<br />

in diesem Gericht an seiner Seite stehe. Allenthalben werdet ihr<br />

darauf aufmerksam gemacht, auch durch Handlungen meiner<br />

irdischen Mutter Maria. Ashtar Sheran ist wahrhaftig <strong>der</strong> Erzengel<br />

Michael, <strong>der</strong> schon einmal die Geister damals in <strong>der</strong> Himmelswelt<br />

getrennt und Adam und Eva hier unten <strong>aus</strong> dem Paradies vertrieben<br />

hat.<br />

Der Engel mit dem Flammenschwert, wahrhaftig, das ist er, <strong>der</strong><br />

Engel mit <strong>der</strong> siebten Posaune <strong>aus</strong> <strong>der</strong> heiligen Offenbarung, <strong>der</strong><br />

sagte, tut Buße, es ist keine Zeit mehr, wahrhaftig, das ist er. Das<br />

Oberhaupt <strong>der</strong> Santiner vom Alpha Centauri, eurem<br />

nächstgelegenen Sonnensystem. Oberkomman<strong>der</strong> von 10 Millionen<br />

Raumschiffen. Seine Heiligkeit ist unbestritten. Er ist von mir als<br />

<strong>Welt</strong>enlehrer autorisiert worden, und wenn ihr seine Bücher lest (die<br />

z. T. bis jetzt noch nicht veröffentlicht sind, was aber in Kürze<br />

geschieht), dann spürt ihr diesen meinen Geist in ihnen, den Geist<br />

<strong>der</strong> Zentralsonne. Diese Bücher sind in <strong>der</strong> Aufklärung sehr<br />

umfassend, was zu dieser Zeit äußerst wichtig ist, um die<br />

Menschheit bezüglich des Gerichtes, <strong>der</strong> Umwandlung und<br />

Neugestaltung <strong>der</strong> Erde aufzuklären. Er hat eine überwältigende<br />

Liebe in sich, er ist vom göttlichen Willen geprägt, drückt er doch<br />

als Erzengel Michael meinen ureigensten Willen <strong>aus</strong>.<br />

Kurz vor Ostern wird Ashtar Sheran sichtbar seinen Fuß auf die<br />

Erde setzen, im deutschsprachigen Raum in <strong>der</strong> Nähe des<br />

Königssees, begegnet dort seinem Weibe Meratha, in <strong>der</strong> auch<br />

Magdalena, meine Dualität zugegen ist, als Mensch. Diese beiden<br />

wird mein Geist auf Schritt und Tritt begleiten, hinter ihnen stehen<br />

sozusagen, ab und an durch sie meine Jesusmacht spüren lassen, so<br />

daß ihr allezeit wißt: dieser Ashtar Sheran arbeitet nicht <strong>aus</strong> sich,<br />

seinem Ego, son<strong>der</strong>n <strong>aus</strong> hingebungsvollster Liebe zur<br />

Zentralsonne. Bitte nehmt ihn an, seht mich in seinem Wirken und<br />

versucht nicht, ihn ins Reich <strong>der</strong> negativen Außerirdischen zu<br />

verbannen.<br />

An diesem Ort, an dem er erscheint, sind in diesen Tagen jede<br />

Menge Raumschiffe zu sehen, die sein Ankommen liebevoll<br />

2


dem Grunde, da in den Evangelien nicht direkt von Ufos die Rede<br />

ist und die Kirche sich nur auf die Worte im Evangelium gründet.<br />

Dabei war die wun<strong>der</strong>bare Brotvermehrung eines <strong>der</strong> Wun<strong>der</strong>, die<br />

ich mit Hilfe von Außerirdischen fertigbrachte. Auch das<br />

Sonnenwun<strong>der</strong> von Fatima war ihr Werk.<br />

Die Kirche wird jetzt diesbezüglich aufgeklärt, und zwar<br />

schockartig. Mein Wille erscheint vor Ostern als sichtbarer Mensch<br />

auf <strong>der</strong> Erde, allerdings nur für einen Zeitraum von etwa drei<br />

Monaten, dann zieht er sich mit seinem Weibe Meratha auf die<br />

Raumstation Share zurück, von wo die beiden gemeinsam Gericht<br />

<strong>aus</strong>üben über den Planeten Erde. Nutzt diese Zeit, tut Buße in<br />

vermehrtem Maße und betet folgendes:<br />

Du Licht <strong>der</strong> Zentralsonne, genannt auch Jesus Christus, umflute<br />

uns mit deiner Wärme, so stark, daß alle Dunkelheiten deines<br />

größten Wi<strong>der</strong>sachers verschwinden und er angestachelt wird, zu<br />

fliehen auf immer. Erzengel Michael, mache dich uns kund und<br />

helfe uns dabei mit deiner dir übertragenen Macht. Laß uns in euch<br />

beiden heilige Geborgenheit empfinden auf Dauer und selbst zum<br />

vollständigen Ausdruck deiner allgewaltigen Liebe werden. Amen.<br />

Von mir und Ashtar Sheran mit seinem Weibe Meratha<br />

außerordentlich gesegnete Ostern.<br />

4


Kleine Schriften zur Zeitenwende<br />

Heft 39<br />

<strong>Durchgaben</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Geistigen <strong>Welt</strong><br />

Empfangen durch das Innere Wort<br />

von Edith Marie Schubert<br />

Erlaß<br />

Es gibt einen Erlaß für jedes Volk auf dieser Erde: <strong>der</strong> Herr dieser<br />

und aller <strong>Welt</strong>en Jesus Christus, Hüter <strong>der</strong> Zentralsonnenenergie,<br />

bestimmt in <strong>der</strong> Woche seines Erdengeburtstages (7. April), daß<br />

sämtliche Völker ab jetzt dem Einwirken <strong>der</strong> Zentralsonnenkraft<br />

<strong>aus</strong>gesetzt sind. Das bedeutet, daß dieses vollständige Einfließen<br />

dieser Kraft vor<strong>der</strong>gründiges Unheil <strong>aus</strong>lösen wird, und das betrifft<br />

die gesamte Menschheit. Die Frist <strong>der</strong> Gnade ist endgültig<br />

abgelaufen.<br />

Wer sich nicht zu mir, <strong>der</strong> göttlichen Liebe in vielen<br />

Ausdrucksformen, endgültig bekannt hat, ist dem Feuerofen<br />

preisgegeben eine ewig lange Zeit. Und die Tür ist geschlossen, mit<br />

mir die neue Erde zu beherrschen. Das Gericht, das ich Ashtar<br />

Sheran übertrug und seinem Weibe, die den Geist Magdalenens in<br />

sich trägt, ist somit zur Gänze eröffnet, sobald Ashtar Sheran seinen<br />

Fuß vollständig auf die Erde gesetzt, was in diesen Tagen geschieht.<br />

Ich selbst stehe den Meinen gewißlich liebevoll tröstend zur Seite<br />

mit meinen lichtvollen Außerirdischen, meinen Engeln, meiner<br />

Mutter. Seid in dieser schweren Zeit gesegnet<br />

Jesus Christus<br />

Ashtar<br />

Ich, Ashtar Sheran, gehorche dieser <strong>Welt</strong>enliebesmacht<br />

unabdingbar, lasse durch mich diese Macht ungehin<strong>der</strong>t fließen,<br />

halte das Gericht nicht mehr zurück, egal wieviel Wehe die<br />

Menschheit dadurch ertragen muß. Auch ich bin bereit, den Seinen<br />

Trost zu spenden in je<strong>der</strong> Lebenslage, ebenso mein Weib Meratha,<br />

und segne die Seinen mit folgenden Worten: Erbt sein Reich in<br />

1


seiner ganzen Größe. Seid beschützt davor, durch Machenschaften<br />

unseres Gegenspielers in die negative <strong>Welt</strong> zu gelangen und betet,<br />

betet, betet, vom Vaterunser angefangen bis zu jeglicher<br />

Gottbekundung, egal wie, daß die satanische Macht keinerlei<br />

Einfluß mehr auf euch hat. Habt Vertrauen zu uns, die wir<br />

vollständig schon in dieser Heilmacht stehen, und seht an Ostern<br />

eure eigene Auferstehung ins Licht dieser Herrlichkeit, die auch<br />

durch eure Kreuzigung geschieht.<br />

Euer Ashtar,<br />

dem gar nicht so wohl bei allem ist<br />

4. April 2011<br />

Ich, Ashtar Sheran, betrete in dieser Woche eure Erde leibhaftig, so<br />

daß ich ab diesem Moment schon zum Teil sichtbar bin und bis zum<br />

Osterfest völlig sichtbar. Diese Sichtbarwerdung wird Erschrecken<br />

<strong>aus</strong>lösen, sowohl bei meinen engsten Vertrauten als auch beim<br />

übrigen Volk, das mich sehen wird. Ich habe ein für die<br />

Erdenmenschheit unübliches Aussehen, bin jedoch auch wie ein<br />

Mensch, was die Statur betrifft. Es ist alles am rechten Fleck. Und<br />

doch bin ich ungewöhnlich groß, falle dadurch schon auf. Die<br />

Menschen werden meine Augen als ungewöhnlich empfinden,<br />

beson<strong>der</strong>s was die Farbe betrifft. Auch mein Haar ist auffällig: ich<br />

bin blond über <strong>der</strong> Stirn und habe langes schwarzes Haar mit<br />

seidenähnlicher Struktur.<br />

Es ist halt eine Gestalt, die von einer Erde stammt, die euch<br />

t<strong>aus</strong>ende von Jahren vor<strong>aus</strong> ist. Ich könnte mich auch unserem<br />

Planeten Alpha Centauri gemäß kleiden, was ich aber unterlassen<br />

werde euch zuliebe. Ich werde mich da anpassen. Meine Haut ist<br />

bronzefarben und äußerst ätherisch, für eure Augen ungewöhnlich.<br />

Ihr werdet euch an mich gewöhnen müssen, auch an meine Stimme,<br />

ähnlich eurer, doch mit einem Timbre des Außerirdischen.<br />

Mein Foto wird überall auf <strong>der</strong> <strong>Welt</strong> erscheinen, von Beginn<br />

meiner Ankunft bis zum Ende. Ich werde hier alles aufmischen, so<br />

daß vieles <strong>aus</strong> den Fugen gerät. Ich werde mich in den Hirnen<br />

allemal festsetzen. Es wird an Arbeitsplätzen heftig diskutiert<br />

werden, in Kirchenkreisen, in den Regierungen. Niemand wird das<br />

gleichgültig lassen. Ich beginne mich ab heute stark zu<br />

materialisieren.<br />

2


Ashtar<br />

Volk <strong>der</strong> Erde, hört meine Botschaft mit weit geöffneten Ohren. Es<br />

ist kein Scherz, wenn ich behaupte, daß mir als Ashtar Sheran das<br />

Gericht von Jesus Christus übertragen wurde, um dem Herrn aller<br />

<strong>Welt</strong>en eine gereinigte Erde anzubieten, wo er ungehin<strong>der</strong>t die<br />

Zentralsonnenkraft fließen lassen kann, daß alle Wesen, die irgend<br />

auf ihr leben werden, von diesem Feuer mitgerissen werden und mit<br />

ihrer heiligen Liebe alles durchfluten.<br />

Und es ist wahr, daß dieser Planet schon in den Anfangswehen<br />

liegt, die sich in diesem Jahr noch ungemein verstärken werden.<br />

Volk <strong>der</strong> Erde, ihr seid hilflos diesem Geschehen <strong>aus</strong>geliefert, weil<br />

wir von hier oben mit unendlicher Macht das alles leiten mit mir an<br />

<strong>der</strong> Spitze, Ashtar Sheran, <strong>der</strong> eure Erde betritt um die Osterzeit,<br />

sichtbar wie ein Mensch.<br />

Dieses Gericht, das ich mit aller Härte <strong>aus</strong>führe, paßt so<br />

niemandem in sein Denkschema, weil er es so nicht erwartet. Die<br />

wahren Hintergründe des Geschehens auf <strong>der</strong> Erde werden<br />

mitnichten erkannt. Die Christen erwarten den Herrn zwar mit<br />

aufgeschlagenem Buch, daß er richte die Lebenden und die Toten,<br />

doch daß er dafür unzählige Lichtbrü<strong>der</strong>, Sternenbrü<strong>der</strong> <strong>aus</strong> dem All<br />

dazu bestellt hat, die ich selbst leite, davon steht nichts in <strong>der</strong><br />

heiligen Schrift. Denkt daran.<br />

Erich von Däniken hat vieles entschlüsselt, was mit dem Wirken<br />

von Außerirdischen, also von uns, mit Geschehnissen in <strong>der</strong> Bibel<br />

zu tun hat. Vieles <strong>aus</strong> dem Neuen Testament ist noch nicht<br />

entschlüsselt. In einem meiner Bücher, die noch in Manuskriptform<br />

existieren, habe ich einiges angedeutet, auch die Bedeutung so<br />

mancher Jesusworte, die einen Bezug zu uns haben. Ihr werdet diese<br />

Bücher noch in diesem Jahr zu lesen bekommen, dafür sorge ich<br />

selbst.<br />

Jesus kommt mit großer Macht, auch wir sind seine Macht, seine<br />

Lichtmacht. Die Macht eines Volkes drückt sich auch in <strong>der</strong><br />

Soldatenmacht <strong>aus</strong> (bis jetzt). Ihr Christen werdet in diesem Jahr<br />

noch stark von mir verunsichert werden. Doch daß Jesus Christus<br />

offensichtlich mit mir zusammenarbeitet, davon werdet ihr noch<br />

überzeugt. Ihr müßt mit neuem Denken vertraut gemacht werden,<br />

was ich hier im Internet beständig tue.<br />

3


Ashtar Sheran als Erzengel Michael <strong>aus</strong>drückt. Seid auf <strong>der</strong> Hut,<br />

fallt nicht auf die fein angelegten Machenschaften des Satans<br />

herein. Er hat es darauf abgesehen, mit Gewalt euch von unserer<br />

himmlischen hier entstehenden <strong>Welt</strong> geschickt abzuziehen. Es<br />

klingt altmodisch, und vielleicht könnt ihr es nicht mehr hören, aber<br />

ich betone es trotzdem: Wendet euch mit vergrößerter Herzenskraft<br />

an uns, daß wir euch vom negativen Einfluß mit unserer Macht<br />

wegziehen. Niemand kann das alleine, son<strong>der</strong>n braucht dazu die<br />

dazu bestellten himmlischen Geistwesen, die in meinem Auftrag<br />

handeln. Und ich helfe selbst dabei, ihr müßt mich nur darum bitten.<br />

Ich will euch doch alle zu mir ziehen, auch ihr, die ihr jetzt noch<br />

heftig stolpert.<br />

Kommt alle zu mir, zum Retter <strong>der</strong> <strong>Welt</strong>, dem eigentlichen<br />

Erlöser, ich werde euch erquicken in meinem neuen Zeitalter, wo<br />

die negative Kraft fernab ist, hin<strong>aus</strong>beför<strong>der</strong>t. Und in dieser Zeit<br />

rette ich euch <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Hand Satanas, jeden <strong>der</strong> es will und auch die,<br />

die in ihrem Herzen noch unbewußt den Wunsch verspüren, zu mir<br />

zu gehören in alle Ewigkeit. Ich ziehe euch weg von <strong>der</strong> Hand<br />

Satanas, die alle <strong>Welt</strong> verdorben hat und sie nicht mehr loslassen<br />

will.<br />

Die Osterzeit 2011 steht unter einem himmlischen Stern<br />

beson<strong>der</strong>er Art. Ich habe meinen Erzengel <strong>aus</strong>gesandt, das Gericht<br />

<strong>aus</strong>zuüben. Ich sende den Geist <strong>der</strong> Zentralsonne über diese so<br />

verdunkelte Erde. Ich lasse es brennen überall, um zu vernichten die<br />

luziferische Kraft auf eurem Erdboden, <strong>der</strong> ihm immer noch<br />

geweiht ist, doch nicht mehr lange.<br />

Ich veranlasse, daß das Höllengesindel verschwindet und sie<br />

wutschnaubend, heulend und zähneknirschend den Erdball<br />

verlassen, nicht ohne ihren giftigen Schleim noch zurücklassend.<br />

Die Zeit ist vorbei für euch, die ihr auch meine Getreuesten versucht<br />

habt, versucht, sie mir mit eurer Höllengewalt zu entreißen.<br />

Aus ist´s, sage ich und handle.<br />

Jesus Christus<br />

in <strong>der</strong> Woche meines Erdengeburtstages<br />

Raphael<br />

Ich, Erzengel Raphael, bin zur Zeit noch in den Himmelswelten zu<br />

H<strong>aus</strong>e, doch wenn Jesus hier auf <strong>der</strong> Erde sein Reich eröffnet, in<br />

5


Wir vom Siebengestirn,<br />

den Plejaden, begleiten die sogenannte Menschwerdung des<br />

Oberkomman<strong>der</strong>s, die so viel <strong>aus</strong>lösen wird wie nie zuvor auf dem<br />

Erdenball. Alpha Centauri und Siebengestirn sind ineinan<strong>der</strong><br />

verwoben wie Brü<strong>der</strong> und Schwestern. Einer kann ohne den an<strong>der</strong>en<br />

nicht sein. Auch wir stehen unter <strong>der</strong> Führung <strong>der</strong> Zentralsonne und<br />

beeinflussen auch dadurch stark euren Planeten.<br />

Zurzeit sind drei Luftschiffe zwischen Predigtstuhl, Untersberg<br />

und Hochstaufen zu sehen, dort wo unser Comman<strong>der</strong> zu menscheln<br />

beginnt. Wir geben oft wechselnde Leuchtzeichen in verschiedenen<br />

Farben. Das Mutterschiff, das <strong>der</strong>einst helfen wird, euch in den<br />

<strong>Welt</strong>raum zu evakuieren, stammt von uns und ist links vom<br />

Untersberg zu sehen. Meratha beobachtet uns oft und es wird bald<br />

ein Foto davon erscheinen, was sie aufgenommen vor nicht allzu<br />

langer Zeit.<br />

Der Untersberg ist ein magischer Berg, <strong>der</strong> eine lange<br />

übersinnliche Geschichte aufweist. Hier treffen sich sozusagen<br />

Himmel und Hölle, was auch an den Bräuchen abzulesen ist. Und<br />

deswegen findet auch gerade hier die Begegnung <strong>der</strong> beiden<br />

Liebenden, Ashtar Sheran und Meratha, statt.<br />

Dieser Kampf um die Erde ist ja ein Kampf zwischen Himmel und<br />

Hölle. Jede Menge verfluchter Wesen h<strong>aus</strong>en in diesem Berg, die<br />

schon lange Zeit ihrer Erlösung harren. Und auch ihr Anführer<br />

Luzifer ist eng mit diesem Berg verknüpft. Viele Sagen ranken sich<br />

um diesen Berg und die Landschaft drumherum. Es gibt auch jede<br />

Menge Lichtgeister, die um den Berg präsent sind, um das<br />

Gleichgewicht geistiger weise aufrecht zu erhalten.<br />

Es gibt dort ein Zeitfenster, das schnurstracks zur Hölle führt, aber<br />

auch eines zum Alpha Centauri, zum Siebengestirn und an<strong>der</strong>en<br />

Lichtplaneten. Nicht ohne Grund sind hier so viele Ufos präsent,<br />

plus und minus. Doch seit Meratha hier ansässig ist, hat jedes<br />

negative Flugschiff Aufenthaltsverbot. Das schürt natürlich die Wut<br />

<strong>der</strong> Negativen.<br />

Diese Gegend wird vorerst einmal vom Schlimmsten verschont<br />

bleiben, da es auch hier viele Gnadenorte gibt und die Nähe zu<br />

Salzburg sich <strong>aus</strong>wirkt, eine Stadt, die dem Heiligen Geist geweiht<br />

ist. Doch vom Feuersturm, danach dem Polsprung wird keine<br />

Region bewahrt bleiben.<br />

7


Es liegt wahrhaftig ein beson<strong>der</strong>er Segen über dem Chiemgauer<br />

und dem Berchtesgadener Land. In dieser Woche geben wir<br />

außerordentliche Leuchtzeichen in <strong>der</strong> Nähe des Untersberges. Wir<br />

grüßen damit unseren irdisch werdenden Comman<strong>der</strong>.<br />

Eure Sternenbrü<strong>der</strong> <strong>aus</strong> dem Siebengestirn,<br />

direkt über euren Köpfen.<br />

8


dass ihre Erleuchtung durch einen direkten Schüler Yoganandas (ein<br />

indischer Guru) geschah. Auch ihr Leidensweg ist darin<br />

beschrieben, <strong>der</strong> sie oft an ihre eigenen Grenzen führte. Vieles<br />

findet man darin, was fast unzumutbar erscheint, doch sie unterwarf<br />

sich auch dabei immer wie<strong>der</strong> dem Willen Gottes.<br />

Und wie viel Unerwartetes wurde ihr von oben geschenkt, doch<br />

auch ihre gelenkte Obdachlosigkeit. Eine Künstlerin, die in eine für<br />

sie neue <strong>Welt</strong> geführt wurde. Sie beschreibt mit herzhafter Frische<br />

ihren außergewöhnlich schwierigen Weg. Ihre Begegnungen mit<br />

Astrologen, Hellsehern, Psychologen, Parapsychologen,<br />

Reinkarnationstherapeuten, auch ihren künstlerischen Weg.<br />

Zu gegebener Zeit wird sie noch die Stigmen erhalten, was den<br />

Sinn hat, seine Zusammenarbeit mit mir zu dokumentieren. Ja, Jesus<br />

selbst bereitete sie für das Werk mit mir persönlich vor, wofür ich<br />

ihm äußerst dankbar bin. Er selbst segne euch für diese Osterzeit<br />

und er sei allezeit in euch zugegen.<br />

Euer Ashtar,<br />

<strong>der</strong> Erdenbetretende in diesen Tagen<br />

Der Vater<br />

Der Vater, <strong>der</strong> in Jesus als er selbst wird, sieht sich vor die<br />

schwierigste Aufgabe gestellt, die es jemals zu bewältigen gab.<br />

Diese Art <strong>der</strong> Trennung <strong>der</strong> Geister mit einem gewaltigen<br />

Trennungsschock ist einzigartig. Selbst die Trennung <strong>der</strong> Geister<br />

beim Geisterabfall war noch leichter zu handhaben, was die<br />

Ausführung betraf. Gefühlsmäßig sah das jedoch an<strong>der</strong>s <strong>aus</strong>. Da gab<br />

es gewaltigen Trennungsschmerz bei fast allen, und auch Gott litt<br />

gewaltig und er leidet immer noch.<br />

Diese Trennung jetzt ist jedoch wesentlich komplizierter, was die<br />

Ausführung betrifft. Bei <strong>der</strong> ersten Trennung musste kein Planet mit<br />

Gewalt umgewandelt werden, dass die Hassenergie vertrieben<br />

werden konnte; die zu entfernenden Geistwesen wurden lediglich an<br />

an<strong>der</strong>e Orte verwiesen und die vertraute Umgebung für die<br />

Getreuen wurde erhalten.<br />

Hier wird auch den Getreuen <strong>der</strong> gewohnte Platz streitig gemacht,<br />

ihre gewohnte Umgebung erst einmal genommen, weil <strong>der</strong> gesamte<br />

Planet nie<strong>der</strong>e bis nie<strong>der</strong>ste Energien beherbergt und diese entfernt<br />

werden müssen. In <strong>der</strong> Himmelswelt wurde früh genug getrennt, so<br />

3


dass die heilige Ursubstanz des Ortes im Wesentlichen erhalten<br />

blieb. Zwar war da auch eine gewisse Reinigung des Raumes<br />

notwendig, doch nicht so wie bei eurer Erdensubstanz.<br />

Diesmal gibt es eine Abmachung mit <strong>der</strong> satanischen <strong>Welt</strong>, die<br />

mit dem Zeitpunkt zu tun hat, wann erst <strong>der</strong> Hin<strong>aus</strong>wurf<br />

stattzufinden hat. Beides war ein unerhörter Einschnitt bei Gott und<br />

den Geschöpfen. Ashtar Sheran, <strong>der</strong> mein Gericht <strong>aus</strong>übt mit seiner,<br />

auch Jesu Braut, steht keine einfache Aufgabe bevor. Sie wird sehr<br />

schwer, erfor<strong>der</strong>t einen harten, unbeugsamen Willen, Mut,<br />

Risikobereitschaft, großen Kampfgeist, Einsatzbereitschaft, Liebe<br />

zu mir, dem Vater, reines, klares Denken und Demut.<br />

Sie erfor<strong>der</strong>t genaue Kenntnisse des gesamten Universums,<br />

vollkommene geistige Erkenntnis, Seelenschau, Vor<strong>aus</strong>wissen. Ja,<br />

das alles besitzt mein Erzengel Michael, in <strong>der</strong> außerirdischen<br />

Person Ashtar Sherans handelnd. Begrüßt ihn mit großer<br />

Ehrerbietung. Es ist nicht das erste, was er für euch tut. Eure<br />

gesamte Erdentwicklung hat er geleitet in großer Liebe, großer<br />

Anteilnahme, großem Mitgefühl.<br />

Er selbst reißt euch her<strong>aus</strong> <strong>aus</strong> dem ver<strong>der</strong>blichen Sumpf, in dem<br />

ihr buchstäblich völlig versinken würdet ohne seine trennende<br />

Hand. Ich, die Gnadensonne, bin allezeit mit ihm, wie Jesus, <strong>der</strong> ich<br />

ebenso ist. Auch ich erscheine zuweilen als Mahner in diesem<br />

Gericht, das nötig ist und von mir einzig durch meinen Willen<br />

stattfindet. Ashtar Sheran drückt meinen Willen <strong>aus</strong>, den Willen des<br />

Erzengels Michael. Ich sage euch, hört auf ihn, was er euch zu<br />

sagen hat. Ich bin allezeit mit ihm.<br />

Euer Vater<br />

<strong>der</strong> das All lenkt<br />

Ashtar<br />

Wenn ich sichtbar hier die Erde betreten habe in dieser Osterzeit,<br />

wird sich die Gerichtsbarkeit auf dem ganzen Erdball mächtig<br />

verstärken, so dass es allenthalben zu größeren Katastrophen<br />

kommt, die man nicht erwartet. Diese Katastrophen sind auch im<br />

kleineren Rahmen möglich, auch innerhalb <strong>der</strong> Familie. Was da auf<br />

<strong>der</strong> Autobahn geschehen ist in den letzten Tagen (die<br />

Massenkarambolage bei Rostock), gehört schon zu den indirekten<br />

Auswirkungen davon.<br />

4


verschließt damit die Einfallstore für den Satan. Dieser nämlich<br />

wartet nur darauf, Einlass zu finden durch ein sehr dummes die Tür<br />

offen gelassen zu haben. Gebet ist <strong>der</strong> Schlüssel, diese Tür zu<br />

schließen und die zu Gott zu öffnen. Erdenbrü<strong>der</strong> und Schwestern,<br />

seid intelligent und wachsam.<br />

Euer Sternenbru<strong>der</strong> Ashtar<br />

6


Erzengel erscheint. Ein Foto vom Ostersegen Urbi et Orbi, auf dem<br />

eine Erzengelgestalt sichtbar ist, verdeutlicht dieses schon gewaltig.<br />

Ich würde niemand an<strong>der</strong>s, im ganzen Universum nicht, dieses<br />

harte Gericht übergeben, in dem wahrhaftig <strong>der</strong> starke, unbeugsame<br />

Wille des Herrn allüberall wirkt. Daß Erzengel Michael in <strong>der</strong><br />

außerirdischen Gestalt Ashtar Sherans zugegen ist hat seinen Grund<br />

darin, daß er <strong>aus</strong> Liebe zur <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Dunkelheit aufsteigenden<br />

Menschheit, die sich jedoch nicht allzu schwer verschuldet hatte,<br />

<strong>der</strong>en Fleisch angenommen hat, um zu erlösen. So wie ich euer<br />

Fleisch angenommen hatte, um die Erdenmenschheit zu erlösen.<br />

Doch nur dadurch kann er sichtbarer Comman<strong>der</strong> sein eines<br />

Lichtheeres von zehn Millionen Raumschiffen. Und so ist es<br />

möglich, als Erzengel jetzt sichtbar zu sein in einer materiell<br />

gewordenen Gestalt. Liebt ihn, wenn er da ist, so wie ich ihn liebe,<br />

mit all meiner Herzenskraft, da er dieser Erde das vollständige<br />

Himmelslicht wie<strong>der</strong>bringen wird. Verbindet euch geistigerweise<br />

mit dem heiligen Erzengel Michael. Ihr könnt auch zu ihm um Hilfe<br />

beten. Doch erfüllt er nur solche Wünsche, die eure Seelen ins Licht<br />

bringen.<br />

Er wird auch so handeln, daß es euch im ersten Augenblick nicht<br />

passen wird, weil er eure Seelen kennt durch seine umfassende<br />

Seelenschau und ihnen das gibt, was nötig ist: Erkenntnis, die dazu<br />

verhilft, bewußter zu werden. Ja, dieser Engel mit dem<br />

Flammenschwert, geschaffen <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Ursubstanz des Vaters, <strong>der</strong><br />

Zentralsonne, die auch ich bin. Ich werde ihn verherrlichen.<br />

Euer Jesus,<br />

<strong>der</strong> Eigentliche hinter dem Gericht<br />

Die Besatzung <strong>der</strong> Raumstation Share<br />

direkt über dem Untersberg meldet sich zu den baldigen<br />

Geschehnissen durch unseren Kommandanten, die er durch seine<br />

Sichtbarwerdung <strong>aus</strong>lösen wird. Bis jetzt haben wir uns mit<br />

Kundgaben im Internet zurückgehalten, doch nun müssen wir es<br />

tun, da uns <strong>der</strong> Kommandant sehr am Herzen liegt. Hat er uns doch<br />

vor einer kleinen Zeit leibhaftig verlassen müssen, was uns<br />

schmerzt, und er uns so vertraut ist wie eine Schwester ihrem<br />

Bru<strong>der</strong> o<strong>der</strong> einem Mann seine Frau o<strong>der</strong> einem Kind seine Eltern.<br />

2


Er hat eine doppelte Mission, er ist Kommandant von zehn<br />

Millionen Raumschiffen und er übt die Tätigung des <strong>Welt</strong>gerichtes<br />

im Auftrag <strong>der</strong> Zentralsonne <strong>aus</strong>. Ashtar Sheran ist eine äußerst<br />

starke Persönlichkeit im Universum, überall seinen Einfluß<br />

<strong>aus</strong>übend; gepaart mit <strong>der</strong> Persönlichkeit seiner Meratha, die die<br />

Göttin des Universums in sich trägt, sind die beiden wahrhaft<br />

unschlagbar in Bezug auf die letzte Schlacht, die Armageddon sich<br />

nennt.<br />

Diese beiden stehen im Auftrag <strong>der</strong> Zentralsonne, <strong>der</strong> auch wir in<br />

großer Liebe unterstehen. Wir sind glücklich, ihn weiter in unserer<br />

Nähe zu haben, hier im Raum Predigtstuhl und Untersberg. Ab und<br />

an wird er uns des Nachts mit Weib besuchen, was bei allen große<br />

Freude <strong>aus</strong>löst.<br />

Auch wir sind sehr mit Jesus Christus vertraut, ist er doch des<br />

Öfteren in unserem Raumschiff zugegen als die Person, die man<br />

kennt, wo er uns soviel Liebe und Anteilnahme entgegenbringt. Ja,<br />

Jesus ist eng vertraut mit dem Raumfahrtwesen, was den Christen<br />

unbekannt ist. Erst jetzt tut er dies kund.<br />

Mit Ufos sollte das ihm angehörende Volk bis jetzt noch nicht<br />

bekannt gemacht werden, also von <strong>der</strong> Kirchenleitung <strong>aus</strong>, da man<br />

auch von negativen Ufobesatzungen weiß, die hier Unheil anrichten.<br />

Erst jetzt, wo ein Raumfahrtkommandant sich als Erzengel outet<br />

und erklärt, daß er nur mit Jesus, nur mit den guten Mächten<br />

zusammenarbeitet, wird es in dieser Hinsicht eine Än<strong>der</strong>ung geben.<br />

Erst jetzt äußert sich Jesus selbst dazu und bestätigt auch die<br />

Mission von Ashtar Sheran, die so göttlich ist wie sie nur göttlich<br />

sein kann. Erst jetzt äußert er sich dazu, obwohl er schon in seiner<br />

Jesusinkarnation Unterstützung für seine gewaltigen Wun<strong>der</strong> durch<br />

Außerirdische erhielt, auch von unserer Raumstation. Sein Bezug<br />

zur Raumfahrt besteht schon seit undenklichen Zeiten. Und das<br />

Sonnenwun<strong>der</strong> von Fatima wurde von uns Santinern <strong>aus</strong>geführt.<br />

Ihr werdet den Comman<strong>der</strong> lieb gewinnen, auch außerhalb des<br />

hiesigen Raumes wird er sich zeigen und auch als<br />

Menschheitslehrer sich erweisen, wie er es auch in seinen Büchern<br />

tut. Einige dieser Bücher sind noch nicht veröffentlicht, was aber<br />

bald geschieht. Die, die den Herrn des Lichtes über alle Maßen<br />

lieben, werden auch ihn über die Maßen lieben, da beide <strong>aus</strong> dem<br />

gleichen Urfeuer <strong>der</strong> Liebe arbeiten. Wir, die Besatzung von <strong>der</strong><br />

3


Share, werden ihn auf Schritt und Tritt begleiten, Leuchtzeichen am<br />

Nachthimmel in Hülle und Fülle geben, um ihm unsere tiefe Liebe<br />

und Verbundenheit zu zeigen. Wir lieben dich, Ashtar, und grüßen<br />

alle ganz herzlich, die unsere Botschaft lesen.<br />

Die Besatzung von Share<br />

Ein Raumschiff von den Plejaden<br />

Hier meldet sich die Besatzung eines kleinen Raumschiffes, von den<br />

Plejaden stammend, und hier, wo auch die Share zugegen ist, den<br />

Nachthimmel durch unsere Leuchtzeichen in verschiedenen Farben<br />

belebend. Wir sind hier auf Anordnung unseres Comman<strong>der</strong>s,<br />

Meratha vor feindlich gesinnten Raumfahrern zu schützen,<br />

sozusagen den Himmel zu beobachten, ob sich ein feindliches<br />

Raumschiff nähert, um hier Schaden anzurichten. Meratha ist heilig<br />

und des allerhöchsten Schutzes wert, den es gibt. Von uns, <strong>aus</strong> <strong>der</strong><br />

Heimat <strong>der</strong> Plejaden, sind mehrere in dieser Gegend ständig<br />

wahrnehmbar. Es gibt auch Fotos von uns, die Meratha fotografiert<br />

hat. Sie werden veröffentlicht, wenn <strong>der</strong> Comman<strong>der</strong> hier zu sehen<br />

ist leibhaftig. Erst dann macht es Sinn.<br />

Wir unterstützen die beiden in <strong>der</strong> Art, daß wir durch unsere<br />

Beobachtungen den Luftraum freihalten von unsympathischen<br />

Gesellen <strong>aus</strong> dem außerirdischen Raum, beobachten mit großer<br />

Anteilnahme das Geschehen im Reichenhaller Raum und die<br />

Auswirkungen davon auf <strong>der</strong> ganzen <strong>Welt</strong>.<br />

Ihr werdet uns ab und an in Träumen zu Gesicht bekommen, so<br />

daß ihr wißt: Wir sind auch da und gehören zur Luftschiffflotte des<br />

Oberkomman<strong>der</strong>s Ashtar Sheran, <strong>der</strong> euch liebt wie Jesus Christus<br />

und dem auch ein Heer von Engeln untersteht, die nicht zur<br />

Raumfahrt gehören und körperlose Wesen sind.<br />

Wir wünschen ihm und seiner Frau nur den Segen <strong>der</strong><br />

Zentralsonne, wor<strong>aus</strong> sich alles glückhafte Unterfangen wie von<br />

selbst ergibt. Der Friede sei mit euch.<br />

Die Besatzung eines Raumschiffes von den Plejaden<br />

Wir von <strong>der</strong> Wega,<br />

hier über dem Untersberg auch zu Beschützungszwecken unserer<br />

Meratha, grüßen die Internetnutzer, die gewiß mit Spannung die<br />

vorbereitenden Seiten über das baldige Wirken Ashtar Sherans auf<br />

4


<strong>der</strong> Erde verfolgt haben, vielleicht auch mit Ungläubigkeit und ein<br />

wenig Mißtrauen. Wir sagen euch, ihr werdet hier an diesem Ort so<br />

in sein Wirken nach seiner Sichtbarwerdung mit hineingezogen, daß<br />

auch das letzte Mißtrauen, die letzte Ungläubigkeit verschwinden.<br />

Danach werdet ihr diese Seiten nur noch mit Herzklopfen lesen,<br />

so spannend wird es. Das Wirken von Jesus und Ashtar Sheran ist<br />

dann so gewaltig, daß ihr nur noch wissen wollt, was geschehen ist.<br />

Ja, diese Seiten werden voller Wun<strong>der</strong> sein. Liebe Internetnutzer,<br />

macht dann bitte möglichst viele eurer Freunde und Bekannten auf<br />

diese so wichtigen Seiten aufmerksam, vielleicht die wichtigsten im<br />

Internet überhaupt. Es sind bestimmt keine Privatoffenbarungen<br />

mehr, son<strong>der</strong>n diese Informationen sind für die ganze <strong>Welt</strong><br />

bestimmt. (Vorher war es auch schon so).<br />

Auch wir werden schon hier ungewöhnliche Zeichen senden am<br />

hiesigen Nachthimmel, nicht nur für unseren Comman<strong>der</strong>. Unsere<br />

Raumschiffe, wovon hier etwa fünf zu sehen sind, haben die Form<br />

eines Zylin<strong>der</strong>s o<strong>der</strong> Kreises. Auch davon existieren Fotos unserer<br />

Meratha, die ihr bald sehen könnt. Wir, die demütigen Diener <strong>der</strong><br />

Zentralsonne, bewältigen diese Aufgabe sehr gerne, auch weil wir in<br />

<strong>der</strong> Nähe des Oberkomman<strong>der</strong>s sind. Friede sei mit euch, <strong>der</strong> innere<br />

Friede, <strong>der</strong> von Christus gespeist wird.<br />

Die Wegabesatzung<br />

Jesus<br />

Liebe Internetnutzer<br />

Das Forum Internet bietet Platz für jedwede Information, es ist das<br />

Spektrum <strong>der</strong> ganzen <strong>Welt</strong>. Wer jedoch diese Seiten hier findet,<br />

wird von mir persönlich durch diese Seiten angesprochen.<br />

Wahrhaftig, ich bin es, <strong>der</strong> einst Gekreuzigte, <strong>der</strong> hier ab und an<br />

durch diese Seiten zu euch spricht, euch etwas zu sagen hat. Ebenso<br />

spricht mein Erzengel Michael zu euch in eurer Sprache, obwohl er<br />

Sternenbewohner eines erdfernen Sonnensystems ist.<br />

Diese unsere <strong>Durchgaben</strong>, die je<strong>der</strong>mann zugänglich sind, haben<br />

eine Wichtigkeit, die von keiner irdischen Information, egal von<br />

wem, übertroffen werden kann. Sie sind lebensnotwendig für das<br />

Überleben eurer Seele auf diesem Planeten. Sie sind wichtig als<br />

Aufklärung über die Art des Gerichtes, das schon über euren<br />

Häuptern schwebt.<br />

5


Ich werde mich demnächst mehr über an<strong>der</strong>e Medienarten<br />

kundtun, so daß meine Botschaft noch weiter verbreitet wird. Macht<br />

bitte an<strong>der</strong>e Menschen auf diese Seiten aufmerksam, ohne<br />

missionieren zu wollen. Ich öffne die Herzen diesbezüglich.<br />

Ashtar Sheran wird unter dieser Internetadresse weiterschreiben<br />

über seine Meratha und auch selbst, wenn er ersichtlich ist. Viel gibt<br />

es dann zu berichten über die sich überschlagenden Ereignisse, die<br />

diese seine Sichtbarkeit in Zusammenarbeit mit mir <strong>aus</strong>lösen<br />

werden. Vieles, was auf diesem Erdball durch dieses Gericht<br />

geschieht, wird euch mehr erläutert, ihr bekommt die <strong>geistigen</strong><br />

Hintergründe aufgezeigt und ihr bleibt am Ball. Es lohnt sich.<br />

Euer Jesus<br />

6


Friede über alle Grenzen<br />

Ashtar<br />

Jesus<br />

Diese Worte sind so wahr wie ich existiere. Mein ganzes<br />

Evangelium beruhte darauf, euch vom nur materiellen Denken und<br />

Handeln wegzuziehen, das die Handschrift des Satanischen trägt.<br />

Alle von mir gestifteten Religionen beruhen auf dieser<br />

Kern<strong>aus</strong>sage.<br />

Es ist erschreckend, wie wenig die Menschheit dieser<br />

Kern<strong>aus</strong>sage mündig Folge leistet. Ich betone mündig, das heißt<br />

bewusst <strong>aus</strong> sich mit klarem Willen.<br />

Ashtar wird euch mehr Bewusstsein schenken im Beisein meiner<br />

Gegenwart, die ab und an zu sehen ist, so dass ihr mehr Freude<br />

bekommt, in diesem Sinne zu handeln. Freude dabei zu empfinden,<br />

geistige Schätze zu sammeln, die euch befähigen, mit mir, dem<br />

Allherrscher, diese Erde in Liebe zu besitzen, die Liebe <strong>der</strong><br />

zentralen Sonne hier entstehen zu lassen in Einheit mit den Engeln.<br />

Die hauptsächliche Gnadenzeit ist zwar vorbei, doch wollen wir<br />

bei denen, wo noch ein Fünkchen <strong>der</strong> Bereitwilligkeit glüht, dieses<br />

Fünkchen entfachen, so dass ein Feuer zu lo<strong>der</strong>n beginnt, ein Feuer<br />

brennt für das Heilswerk Gottes, das hier entsteht. Ashtar Sheran<br />

ist ein solcher Feuergeist, dass er das schnell zuwege bringt. Er ist<br />

auch ein Machtgeist, <strong>der</strong> euch in mein Reich bringen kann, wann<br />

und wo er es will. Dabei wird zwar auch <strong>der</strong> freie Wille<br />

berücksichtigt, doch erkennt er treffsicher, wo die Heimholung<br />

noch sinnvoll ist.<br />

Entscheidet euch heute einfach dazu, keine Schätze mehr zu<br />

sammeln, die Motten und Rost zerstören und sonstiges dieser<br />

materiellen <strong>Welt</strong>. Bittet und euch wird gegeben werden. Es ist<br />

zurzeit unser höchstes Anliegen, und wen man liebt, dem kann<br />

man nichts abschlagen.<br />

Ich frage euch: liebt ihr mich so, dass ihr alle irdischen<br />

Sammelleidenschaften aufgeben könnt um des Reiches Gottes<br />

willen? Ich will keine nur Jasager, ich will die Tuer. Wer lau ist, den<br />

werde ich <strong>aus</strong> meinem Munde <strong>aus</strong>speien. Wi<strong>der</strong>sagt ihr dem Satan<br />

2


Wahrlich, ich sage euch, ihr die Menschheit ver<strong>der</strong>bende<br />

Schlangenbrut: Für euch ist hier wahrlich kein Platz mehr. Dieser<br />

von euch zwangsläufig zu räumende Platz gehört meinen Getreuen,<br />

und sie werden diese Erde bevölkern in einer Art, wie es noch nie<br />

da war. Sie werden die Erde besitzen, und in einem jeden von<br />

ihnen leuchtet mein Licht, das Licht <strong>der</strong> Liebe. Flieht, Teufelsbrut<br />

und lasst euch trösten, meine allezeit Getreuen.<br />

Jesus Christus<br />

am 15. Mai 2011<br />

6


Kleine Schriften zur Zeitenwende<br />

Heft 43<br />

<strong>Durchgaben</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Geistigen <strong>Welt</strong><br />

Mai 2011<br />

Empfangen durch das Innere Wort<br />

von Edith Marie Schubert<br />

Jesus<br />

Die vollständige Sichtbarwerdung Ashtar Sherans ist ein<br />

Wendepunkt in <strong>der</strong> Geschichte <strong>der</strong> Erdbevölkerung. Er besitzt<br />

einen engelgleichen Körper, so ungleich und doch so gleich eurer<br />

Erde. Sein Geist ist von einem Wesen, das die himmlische<br />

Herrlichkeit vortrefflich <strong>aus</strong>drückt, wahrhaftig und liebevoll, jedoch<br />

äußerst hart im Gericht, das meines ist, um diese Himmlischkeit<br />

euch zu bringen. Dieser Geist strömt Segenvolles <strong>aus</strong>, die Kraft <strong>der</strong><br />

Urzentralsonne.<br />

Seine Ganzsichtbarwerdung wird die Seinsqualität <strong>der</strong> Erde<br />

vollständig verän<strong>der</strong>n. Er hat dann einen Dimensionswechsel<br />

vorgenommen <strong>der</strong> allerhöchsten Art, <strong>der</strong> nicht ohne Folgen bleibt<br />

für das gesamte Menschengeschlecht. Schon jetzt, da er fast hier<br />

ist, verän<strong>der</strong>t sich die Schwingungsqualität auf <strong>der</strong> Erde<br />

unaufhörlich. Egal an welchem Ort er als erstes erscheint. Wichtig<br />

ist <strong>der</strong> Zeitpunkt. An Pfingsten wird sich die Heiliggeistkraft<br />

unerhört bemerkbar machen und mit ihm sich unauflöslich<br />

vereinen, so dass diese vereinigte Feuerenergie in noch stärkerer<br />

Form Erdengerichtsbarkeiten bedingt.<br />

Das neue Zeitalter, das dem Heiligen Geist gehört, beginnt nun<br />

einmal mit dem Gericht, das nicht mehr aufzuhalten ist, von keiner<br />

Seite mehr. Ein so hoher Geist betritt die Erde in den<br />

Richterschuhen. Er wird allen Angst einflößen, einerseits denen, die<br />

nicht reinen Gewissens sind, und dann denen, die noch glauben,<br />

materielles Glück sei alles. Wahrlich, in Johannes dem Täufer war<br />

auch sein Geist, <strong>der</strong> Geist des Erzengels Michael, und auch dieser<br />

1


freiwillig zu betreten. Gibt es doch genügend Plätze im Universum,<br />

die einladen<strong>der</strong> sind als gerade die Erde. Jedoch ihre barmherzige<br />

Liebe zu euch Menschen führt sie dorthin, wo auch sie Gefahr<br />

laufen, sich in negativer Art zu verstricken, nicht mehr frei zu sein<br />

und nach <strong>der</strong> Pfeife des Dunkelgeistes tanzen zu müssen. Hätten<br />

sie nicht die Hilfe von oben, die sie in Anspruch nehmen können,<br />

sie würden es sich noch einmal überlegen, hier zu inkarnieren.<br />

Diese Erde ist an Gefährlichkeit, was das Wirken <strong>der</strong> verdunkelten<br />

Geister betrifft, nicht zu unterschätzen. Gerade auf die hohen<br />

Geister hat es dieser dunkle Geist abgesehen, sie in seine Abgründe<br />

zu ziehen mit einer Schläue, die von normalen Menschen nicht zu<br />

durchschauen ist. Doch unzählige Lichtgeister beschützen sie,<br />

warten nur darauf, sie <strong>aus</strong> den Fallstricken zu befreien, in die sie<br />

oft gezogen werden.<br />

Jedoch, umso höherentwickelt das Geistwesen ist, das da <strong>aus</strong><br />

Liebe zur Menschheit inkarniert, umso leichter durchschaut es das<br />

Fangspiel des Satans. Viele Heilige wissen davon zu berichten, wie<br />

stark sie versucht wurden auch vom Satan persönlich. Die<br />

satanische <strong>Welt</strong> hasst das Licht, weil sie es verloren und Neid<br />

darauf entwickelt hat schon vor unendlich langer Zeit. Sie will es<br />

deshalb hier eliminieren mit all ihrer Kraft. Nichts ist dieser Horde<br />

Abtrünniger zu viel, nichts zu schwer, nichts zu langatmig, um<br />

dieses ihr einziges Ziel zu erreichen. Der Satan hat lange daran<br />

gearbeitet, diese Erde besitzen zu können, die Geistwesen auf ihr<br />

zu beherrschen, indem er alles und jedes verdunkelte,<br />

verschleierte, unkenntlich machte das Gesicht <strong>der</strong> lichtenen<br />

Wahrheit.<br />

Doch dieser Besitz wird ihm durch das Gericht entzogen, indem<br />

wir <strong>aus</strong> lichtenen <strong>Welt</strong>en das Licht <strong>der</strong> Zentralsonne unaufhörlich<br />

einfließen lassen mit einer großen Genugtuung. Ich selbst als<br />

Michaelsgeist begebe mich auf diese von negativen Mächten<br />

verdunkelte Erde wie ein für euch schaubarer Mensch.<br />

Armageddon, die angekündigte Schlacht, ist die mächtige<br />

Schlacht <strong>der</strong> lichtenen gegen die verdunkelten Wesen. Da mein<br />

sichtbarer Körper hier immateriell ist, das heißt nicht irdisch, und<br />

auch <strong>aus</strong> keiner Frau geboren, hat die satanische <strong>Welt</strong> absolut<br />

4


keinen Einfluss auf mich, und deshalb kann ich frei handeln. Je<strong>der</strong>,<br />

<strong>der</strong> hier <strong>aus</strong> einem Weibe geboren ist, ist in irgendeiner Weise dem<br />

Satanischen <strong>aus</strong>geliefert (Erbschuld), das heißt, er untersteht dem<br />

Zwang, sich wie<strong>der</strong> ins Licht arbeiten zu müssen.<br />

Auch Jesus war dieser Dunkelmacht <strong>aus</strong>geliefert, sonst wäre er<br />

nicht gekreuzigt worden. Doch haben die gottgleichen Geister<br />

unerhörten Schutz <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Lichtwelt und beson<strong>der</strong>e Führungen,<br />

davon kann je<strong>der</strong>, <strong>der</strong> es zur Meisterschaft gebracht hat, berichten.<br />

Wenn ich erscheine, werde ich massiv gestört werden durch die<br />

verdunkelten Mächte <strong>aus</strong> unbändiger Wut auf das<br />

wahrheitsbringende Licht. Doch ich selbst als Person brauche mich<br />

nicht mehr <strong>aus</strong> den Fallstricken des Satans zu befreien. Ich brauche<br />

mich nicht mehr ins Licht zu kämpfen wie je<strong>der</strong> hier, und gerade<br />

deshalb wird mein Handeln mächtig angegriffen werden.<br />

Auch wenn Jesus als Wie<strong>der</strong>gekommener erscheint, hat er diese<br />

Kämpfe nicht mehr, da er nicht mehr <strong>aus</strong> einer Mutter geboren<br />

wird. Meratha Magdalena hat in Kürze die Dunkelwelt<br />

überwunden, so dass ihr Körper in die Feinstofflichkeit übergeht<br />

und nicht mehr als Person angreifbar ist. Sie wird nie mehr hier<br />

geboren, auch nicht nach <strong>der</strong> Erdumwandlung, son<strong>der</strong>n nur als<br />

feinstoffliches Wesen euch führend mit mir zusammen da sein.<br />

In <strong>der</strong> <strong>Welt</strong> habt ihr Angst, doch ich habe die <strong>Welt</strong> überwunden,<br />

das sagte einst Jesus. Ich sage euch: je<strong>der</strong>, <strong>der</strong> die Dunkelkraft <strong>der</strong><br />

<strong>Welt</strong> überwunden hat, wird keine Angst mehr haben. Dass dies<br />

geschieht, <strong>aus</strong> diesem Grunde bin ich hier einige Zeit bei euch, um<br />

euch zu befreien <strong>aus</strong> <strong>der</strong> angstmachenden Macht.<br />

Der Satan fürchtet Jesu Licht und das seines so vertrauten Engels<br />

über alle Maßen, weil er weiß, dass er irgendwann einmal diesem<br />

Licht nicht mehr die Stirn bieten kann. Das Lichtzeitalter bricht an<br />

durch jede Menge hier sich inkarnieren<strong>der</strong> Lichtgeister und durch<br />

meine sichtbare Gegenwart hier auf <strong>der</strong> Erde.<br />

Habt Mut, euer Licht nicht unter den Scheffel zu stellen<br />

sagt euch<br />

euer Ashtar<br />

5


Planeten zu besitzen, doch wir wissen es besser. Der König des<br />

Lichtes wird siegen über den Höllenfürsten, auch mit euren reinen<br />

Gedanken, eurem nach oben gerichteten Willen, euren liebevollen<br />

Handlungen. Strebt nach Erkenntnis, die Dunkelheiten des<br />

Höllenfürsten zu durchschauen. Euer Wille wird diese Erkenntnisse<br />

anziehen, dass sie euch geschenkt werden.<br />

Ich bin das Licht <strong>der</strong> <strong>Welt</strong>, <strong>der</strong> König, <strong>der</strong> auch über den Fürsten<br />

<strong>der</strong> <strong>Welt</strong> herrscht. Seid gesegnet mit meinem Lichtsegen<br />

euer Jesus<br />

Ich, Ashtar Sheran,<br />

habe den gewaltigen Auftrag, die Erde samt ihren Bewohnern so zu<br />

reinigen, dass <strong>der</strong> König des Lichtes sein Reich hier errichten kann.<br />

Ich habe den Auftrag, dem Noch-Fürsten dieser <strong>Welt</strong> seinen<br />

Aufenthalt streitig zu machen mitsamt seinen unzähligen, in die<br />

Milliarden gehenden Anhänger.<br />

Das Bleiberecht wird ihm durch mein <strong>aus</strong>geübtes Gericht<br />

entzogen, so dass das Lichtreich ungestört aufgebaut werden kann<br />

von Jesu Getreuen, die auch auf unzähligen Planeten im Universum<br />

zu H<strong>aus</strong>e sind. Der Fürst <strong>der</strong> Finsternis wird weiter über seine<br />

Anhänger herrschen in altbekannter mit Schlauheit überzogener<br />

Gr<strong>aus</strong>amkeit.<br />

Den Erzengel Michael nennt man den Himmelsfürsten, <strong>der</strong> dem<br />

König des Lichtes untersteht und ihm demütig dient. Der Fürst <strong>der</strong><br />

Hölle will keinem König des Lichtes unterstehen, son<strong>der</strong>n autonom<br />

herrschen. Der Himmelsfürst weiß, dass er nichts ist und nichts tun<br />

kann ohne den König des Lichtes, und er handelt danach. Alle<br />

Erzengel sind Fürsten, denen Großes anvertraut ist. Doch <strong>der</strong> mit<br />

dem Ausdruck des Willens Gottes, <strong>der</strong> mit dem Flammenschwert<br />

hat den Auftrag, über den Fürsten <strong>der</strong> <strong>Welt</strong> Gericht zu sitzen, und<br />

das ärgert diesen mächtig, beschneidet ihn in seiner eingebildeten<br />

Größe.<br />

Ich, als Ashtar Sheran leibhaftig sichtbar auf eurem Erdboden,<br />

werde euch bewusst machen den Unterschied zwischen Finsternis<br />

und Licht. Ohne das Wissen darum tappt ihr wahrhaftig im<br />

Dunkeln. Es tut not, mehr Aufklärung darüber zu betreiben. Ihr<br />

nehmt die Finsternis, die euch umgibt, euch schon lange<br />

8


eschlichen hat, viel zu sehr willig an, seid darin auch gerne zu<br />

H<strong>aus</strong>e. Ihr stinkt darob und merkt es nicht. Die Schlange, die<br />

weiterhin verführt, hat unendliche Tricks auf Lager, dass ihr euch<br />

wohlfühlt in eurem Verführtsein, und damit hält sie euch in <strong>der</strong> von<br />

ihr gegebenen Finsternis fest.<br />

Ich bringe viel Licht, das heißt Bewusstsein hinein, dass ihr ihr<br />

schlimmes Tun besser durchschaut. Diese von mir verfassten<br />

Schriften, die in Kürze gedruckt werden, und auch meine Schriften<br />

im Internet sind von diesem einen Ziel beherrscht, euch<br />

aufzuklären, dass ihr lernt, diese Machenschaften helle zu<br />

durchschauen. Kein Leichtes, wie ich zugeben muss. Vertraut euch<br />

meinem Wissen an, das euch hilft, diesbezüglich klarer zu sehen<br />

und danach zu handeln. Ich liebe den König des Lichtes und tue<br />

alles zu seiner Zufriedenheit, weil ich erkenne in ihm das wahre<br />

Licht, das sich <strong>aus</strong> diesem Grunde, dem Fürsten <strong>der</strong> <strong>Welt</strong> die Stirn<br />

zu bieten, auf diese eure Terra begeben hat, um euch ins wahre<br />

Lichtreich zu ziehen, wo <strong>der</strong> Satan keine Macht mehr über euch<br />

hat, nur <strong>der</strong> König des Lichtes selbst seine Allliebe über euch<br />

verbreitet.<br />

Der Fürst <strong>der</strong> Finsternis liebt nicht den König des Lichtes und setzt<br />

alles daran, dass dieser keinen Frieden bekommt, da er ihm seine<br />

Herrschaft neidet, sie ihm nehmen möchte. Es ist wirklich ein<br />

himmelweiter Unterschied zwischen diesen Fürsten, dem <strong>der</strong> <strong>Welt</strong>,<br />

dem des Lichtes.<br />

Werdet fähig, wie ich sagen zu können: Ich diene nur dem<br />

wahren Licht, <strong>der</strong> wahren Sonne, und verabscheue die Macht des<br />

Höllenfürsten. Wenn dieser Gedanke in euch Fuß gefasst hat, freut<br />

sich die geistige <strong>Welt</strong> in beson<strong>der</strong>er Art, da ihr dann willig unter<br />

unserer Obhut steht, ihr unsere alleinige Geborgenheit genießt.<br />

Wie sehr wünsche ich mir das<br />

euer Ashtar<br />

Himmelsfürst<br />

Raumstation Share<br />

Wir Santiner sehen unsere Hauptaufgabe darin, euren Planeten<br />

dem unseren gleichzumachen, womit nicht das Äußere gemeint ist,<br />

denn die Erde wird ihre Eigentümlichkeiten behalten. Wir wollen<br />

9


die Erde ver<strong>geistigen</strong>, so wie unser Planet vollständig vergeistigt ist,<br />

durchflossen vom Lichte <strong>der</strong> Zentralsonne.<br />

Nicht nur Ashtar Sheran, <strong>der</strong> unser Oberhaupt ist, hat sich diesem<br />

Plan verschrieben, son<strong>der</strong>n auch unzählige Bewohner unseres<br />

Sternensystems. Wir bieten eine gewaltige Lichtmacht auf, um bei<br />

<strong>der</strong> Erdumwandlung zu helfen, und das nicht nur die ersten paar<br />

Jahre. Wir werden uns euch einverleiben in mannigfaltiger Art und<br />

uns immer wie<strong>der</strong> inkarnieren, eine Ewigkeit lang. Einen Großteil<br />

haben wir schon zu euch geschickt in den Indigo-, Sternen- und<br />

Kristallkin<strong>der</strong>n, die ein höheres Wissen in sich tragen schon bei<br />

ihrer Geburt.<br />

Und nicht nur unser Planetensystem ist daran in großer Stärke<br />

beteiligt. Viele im <strong>Welt</strong>enraum haben sich dieser großartigen<br />

Aufgabe verschrieben. So viele haben schon Channelarbeit<br />

betrieben, um euch mit lichtvollen Gedanken vertraut zu machen.<br />

Doch sie alle unterstehen unserem Oberhaupt Ashtar Sheran, sie<br />

alle <strong>aus</strong> dem Raum des Lichtes.<br />

Von ihm selbst werden sie auf die Erde beor<strong>der</strong>t. Er bestimmt die<br />

vorbereitenden Aufgaben von ihnen. Und sie gehorchen ihm willig,<br />

sind sie ja auch mit dem Liebewesen <strong>der</strong> Zentralsonne verknüpft.<br />

Es ist auch ein freiwilliges Gehorchen. Wer mit dem Christusgeist in<br />

völliger Reinheit verbunden ist, gehorcht <strong>der</strong> inneren Sonne,<br />

seinem Selbst, und handelt richtig. Und trotzdem befiehlt unser<br />

Comman<strong>der</strong> dies und das im größeren Rahmen, doch fühlt sich<br />

dabei niemand unterdrückt, weil alle wissen: Gott will durch uns<br />

seine Liebe allen schenken.<br />

So denken wir in unseren Raumschiffen, Raumstationen. Wir alle<br />

gehorchen einer Sonne in <strong>der</strong> Lichtwelt des Universums. Und doch<br />

hat unser Comman<strong>der</strong> den Auftrag, im Auftrag dieser Sonne<br />

Befehle zu erteilen, die nicht konträr <strong>der</strong> Liebesmacht stehen. Ihr<br />

werdet ihn wahrlich auch als Comman<strong>der</strong> empfinden, nicht nur<br />

seiner Luftschiffe, auch auf an<strong>der</strong>e Art. Nehmt ihn so an, handelt er<br />

doch in allerhöchster Liebe. Und er ist ein Engelsfürst, ein wahrhaft<br />

göttlich Führen<strong>der</strong>.<br />

Das sagt euch die Besatzung von Share über dem Untersberg,<br />

Salzburg und Reichenhall überblickend.<br />

10


Jesus<br />

Hier spricht euer Jesus, den diese Erde hier in naher Zukunft<br />

verherrlichen wird. Mein Licht <strong>der</strong> Zentralsonne wird eure Sonne in<br />

wun<strong>der</strong>barer Art überstrahlen, ebenso werden die umkreisenden<br />

Planeten von diesem Licht heimgesucht werden und auch dort wird<br />

es große Verän<strong>der</strong>ungen geben. Ihre Bewohner werden stärker<br />

durchlichtet werden und dadurch auch diejenigen Seelen, welche<br />

nach ihrem Ableben auf diese Planeten hinüberwechseln und<br />

stärker ihrer verän<strong>der</strong>ten Kraft <strong>aus</strong>geliefert sind.<br />

Planeten, die schon eine hohe Geistigkeit fassen wie z. B. Neptun,<br />

werden noch vergeistigter, je<strong>der</strong> Planet wird mitverän<strong>der</strong>t, egal auf<br />

welcher Stufe die Geistwesen stehen. Ich wirke durch die<br />

Sichtbarkeit Ashtar Sherans schon kräftig hindurch, eine Tatsache,<br />

die alles hier auf <strong>der</strong> Erde schon stärker verhimmlischt mit großer<br />

Kraft. Und ich manifestiere mich dadurch schon, obwohl ich noch<br />

nicht als wie<strong>der</strong>gekommener Christus zu sehen bin.<br />

Das wird auch schon mächtig Auswirkungen auf alle dem<br />

Sonnensystem angehörige Planeten haben. Und man kann sich<br />

auch vorstellen, wie gewaltig dies Verän<strong>der</strong>ungen im gesamten<br />

Sonnensystem bewirkt, wenn ich für immer wie ein Mensch hier<br />

auf <strong>der</strong> Erde sein werde.<br />

Der eigentliche Beginn dieser tiefgreifenden Verän<strong>der</strong>ungen ist<br />

die Sichtbarkeit eines Ashtar Sherans, <strong>der</strong> unter meiner Obhut<br />

steht. Wisset das und verbindet euch geistigerweise mit ihm, mit<br />

mir und unser bei<strong>der</strong> Dualseelen.<br />

Ich segne euch<br />

mit Ashtar zusammen<br />

mit dem Segen <strong>der</strong> Zentralsonne<br />

Ashtar<br />

Wenn ihr glaubt, einen einfachen Zeitgenossen vor euch zu haben,<br />

so irrt ihr euch gewaltig. Ich lasse niemanden mehr in dem<br />

Glauben, alles gehe so weiter seinen gewohnten Gang. Das Wesen<br />

<strong>der</strong> Gerichtsbarkeit wohnt in mir seit Beginn <strong>der</strong> Schöpfung und hat<br />

mich noch nie in Ruhe gelassen. Wenn Christus sagt, er überträgt<br />

mir die Gerichtsbarkeit, so meint er damit: jetzt ist es an <strong>der</strong> Zeit,<br />

3


das, was in mir schlummert, harte Wirklichkeit werden zu lassen.<br />

Der Geist, <strong>der</strong> ich bin seit Beginn als Erzengel Michael, verkörpert<br />

den heiligen Willen Gottes.<br />

Von seinem Ursprung her ist <strong>der</strong> Wille Gottes, seine gewaltige<br />

Liebe zu verbreiten, und dazu gehört nun mal, alles <strong>aus</strong> dem Weg<br />

zu räumen, was sich diesem Liebesfluß entgegenstemmt. Ich diene<br />

mit meinem Wesen insofern, dass ich den Aspekt des Willens, <strong>der</strong><br />

ich selbst bin, mit dem Christus, <strong>der</strong> das Wort ist, und dem Heiligen<br />

Geist, <strong>der</strong> die Schöpfungskraft selbst als sein Wesen ist, in<br />

allerhöchste Übereinstimmung bringe, was dann dieses Gericht<br />

<strong>aus</strong>löst. Diese drei, Wille, Wort und Kraft, leben zusammen dann<br />

das Wesen <strong>der</strong> Gerichtsbarkeit.<br />

Es gibt auch Zeiten, wo je<strong>der</strong> Aspekt für sich arbeitet, zwar auch<br />

übereinstimmend in <strong>der</strong> von <strong>der</strong> Zentralsonne <strong>aus</strong>gehenden<br />

Allliebe. Doch als Jesus lehrte als das Wort, lebte er noch nicht das<br />

Gericht, o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Heilige Geist als Kunstschöpfer, er lebte nicht das<br />

Gericht. Und ich als Kommandant lebte mit meinem Willen noch<br />

nicht das Gericht. Erst jetzt werden diese drei Aspekte so in<br />

Übereinstimmung gebracht, dass ihre Zusammenarbeit das<br />

<strong>Welt</strong>gericht bewirkt.<br />

Aus diesem Grunde begegnete mir erst jetzt zu dieser Zeit <strong>der</strong><br />

Heilige Geist in Magdalena, Jesu Weib. Erst einigte sich Jesus mit<br />

Magdalena als Gerichtsbarkeit, die ganzen vergangenen Jahre, das<br />

Wort und die Kraft. Ich begegnete jetzt dieser Doppelkraft, gebe<br />

meinen Willen in Übereinstimmung dazu, gebe meine eigene<br />

Dualseele, Meratha, in die beiden hinein, die den weiblichen<br />

göttlichen Willen verkörpert, und fertig ist die <strong>aus</strong>führende<br />

Gerichtsbarkeit.<br />

Es ist tatsächlich eine fein bis in alle Einzelheiten genau<br />

übereinstimmende Mixtur <strong>aus</strong> göttlichen Energien, die alles und<br />

jedes im gesamten Universum in eine höhere Lichtschwingung<br />

versetzt. Auch <strong>der</strong> Heilige Geist wird seine gewohnte schöpferische<br />

Arbeit hinten ansetzen um eines höheren Zieles willen. Das Wort<br />

wird nicht nur mehr predigen, son<strong>der</strong>n bringt auch einzelne Seelen<br />

in eine höhere Dimension. Und mein Wille steht jetzt höher als<br />

je<strong>der</strong> menschliche Wille, was die Menschheit in aller Härte spüren<br />

4


wird. Es ist <strong>der</strong> Wille Gottes, <strong>der</strong> auch seinen Raumfahrern befiehlt,<br />

ihr Wollen in die Gerichtsbarkeit Gottes zu stellen.<br />

Ich will, dass diese Menschheit gerichtet wird.<br />

Euer Ashtar<br />

alles <strong>aus</strong> überirdischer Liebe<br />

Jesus<br />

Oft genug habe ich in meiner damaligen Zeit über das Gericht<br />

gesprochen, so dass sogar meine Jünger sich wun<strong>der</strong>ten über diese<br />

Häufigkeit. Meine zweite Ankunft beinhaltet nun mal das<br />

<strong>Welt</strong>gericht. Der <strong>Welt</strong>enrichter erscheint zunächst in Gestalt des<br />

Erzengels Michael mit dem Buche eurer Taten in den Händen.<br />

Das <strong>Welt</strong>engericht beschäftigte mich damals schon<br />

außerordentlich, obwohl es noch lange bis zur Ausführung dauerte.<br />

Auch jetzt rede ich viel über das Gericht, das über diesen Planeten<br />

<strong>aus</strong>geschüttet wird. Damals war es für mich eine Vorstellung<br />

davon, jetzt ist es ernst, sehr ernst, äußerst ernst, und ich sehe in<br />

allen Einzelheiten, was auf euch zukommt, habe alle Seelen in<br />

meinem Blickfeld, jegliches Karmische, alle eure Taten <strong>der</strong><br />

Nächstenliebe, die auf euer göttliches Konto gehen und euch<br />

befreien von <strong>der</strong> völligen Herrschaft des Satanischen.<br />

Ich sehe jetzt schon eure Verzweiflungen und Ausweglosigkeiten,<br />

höllenartige Zustände, die mir und auch meiner Mutter das Herz<br />

jetzt schon brechen. Bluttränen weinten ihre Statuen, weil auch sie<br />

das alles vor<strong>aus</strong>sieht, das kommende Martyrium meines<br />

Christenvolkes, das <strong>der</strong> Satan all jenen bereitet, die meiner Liebe<br />

angehören. Wahrlich, sie werden nicht verschont um <strong>der</strong> Sühne<br />

willen, die nötig ist, um diesen Erdenball in aller Härte zu reinigen.<br />

In diesem Leid werden sie von mir persönlich getröstet, gestärkt<br />

werden.<br />

Die meisten, die schon einmal ein Martyrium meinetwegen<br />

durchlitten, sind wie<strong>der</strong> bei euch, um wie<strong>der</strong> zu leiden <strong>aus</strong> Treue<br />

zum Himmel. Sie alle sind mein, das Karma <strong>der</strong> Erde zieht sie<br />

jedoch zu sich hinab. Wenn ach so kluge Leute ab und zu<br />

5


ehaupten, das alles habe je<strong>der</strong> einzelne selbst verschuldet, so<br />

sieht er nicht diese jetzige Wahrheit. Ich sage euch, reinste Seelen<br />

<strong>aus</strong> <strong>der</strong> Himmelswelt sind in unglaublicher Menge darunter, höchst<br />

bewusste Seelen und auch Menschen, die schon eine an<strong>der</strong>e<br />

Religion lebten als das Christentum. Ja sogar Meister <strong>aus</strong> dem<br />

indischen Raum lassen sich als christliche Märtyrer auf <strong>der</strong> zu<br />

richtenden Erde nie<strong>der</strong>, die alle wissen, um was es geht, und sie<br />

machen das völlig bewusst. Doch wenn sie hier sind, sind sie erst<br />

einmal nicht in diesem Bewusstsein, weil keine Zeit mehr ist, sich<br />

hier bewusstseinsmäßig darauf vorzubereiten.<br />

Das Märtyrerleid überfällt alle in einem Augenblick, egal wo sie<br />

bewusstseinsmäßig stehen. Auch Indigo-, Kristall- und<br />

Sternenkin<strong>der</strong> werden zum Teil noch dieses Los haben. Durch das<br />

alles wird das Massenkarma <strong>der</strong> Erde gelöst werden, fast auf einen<br />

Schlag. Auch die Naturkatastrophen, die über die Menschen<br />

hereinbrechen, lösen Massenkarma <strong>aus</strong>; das löst die Erde <strong>aus</strong><br />

satanischen Bindungen.<br />

Es ist dies alles nötig und Gott und Engel leiden mit. Wir sehen<br />

den höheren Sinn darin, und trotzdem leiden wir mit, sonst<br />

könnten wir niemanden trösten, stärken. Gott ist <strong>der</strong> am meisten<br />

Mitleidende, aufgrund <strong>der</strong> höchsten Liebesfähigkeit. Seht, ich bin<br />

bei euch in allen Stunden des Gerichts, und auch meine Engel. Und<br />

seht, ich mache alles neu, was nur durch Ausübung des Gerichtes<br />

geht.<br />

Seid gesegnet<br />

euer Jesus<br />

<strong>der</strong> euch das sagen muss<br />

Ashtar<br />

Ich, als Engel mit dem Flammenschwert, habe die gleichen<br />

Empfindungen des Schmerzes bei eurem kurz bevorstehenden<br />

Leid, da stehe ich Jesus in nichts nach. Die zwei <strong>Welt</strong>kriege, die ihr<br />

durchstehen musstet, haben auch mich an die Grenzen <strong>der</strong><br />

Belastbarkeit gebracht. Auch ich war euch damals sehr nahe in<br />

euren gewaltigen Schmerzen. Ich tröstete, half, machte Mut. Diese<br />

6


Kleine Schriften zur Zeitenwende<br />

Heft 45<br />

<strong>Durchgaben</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Geistigen <strong>Welt</strong><br />

Mai 2011<br />

Empfangen durch das Innere Wort<br />

von Edith Marie Schubert<br />

Ashtar<br />

Der Herr <strong>der</strong> <strong>Welt</strong> ist hier als Jesus geboren worden, um die <strong>Welt</strong><br />

schon im Vor<strong>aus</strong> zu richten. Jesus ist <strong>der</strong> eigentliche <strong>Welt</strong>enrichter.<br />

(Christen vergessen das, dass sein Hiersein als Mensch einzig<br />

diesem Zwecke diente.) Denn dadurch, dass Jesus das gegenläufige<br />

Verhalten zum gewohnten aufzeigte und vorlebte, die stärkere<br />

Liebe zu Gott, die dar<strong>aus</strong> resultierende größere Nächstenliebe,<br />

schaffte er schon damals eine Gerichtssituation. Und so war das<br />

immer, wenn ein großer Teil <strong>aus</strong> ihm, und auch er selbst, auf<br />

diesem Planeten inkarnierte, um den Menschen die Liebe Gottes<br />

aufzuzeigen.<br />

Schon immer wurde <strong>der</strong> negative Geist in die Enge getrieben, was<br />

ihm, weiß Gott missfiel und ihn anstachelte, hier um sein Recht zu<br />

kämpfen. Also, ein Teilgericht war das sicher schon immer seit<br />

Erschaffung <strong>der</strong> Erde. Doch hatte <strong>der</strong> negative Geist bis jetzt noch<br />

das Recht, diesen Planeten weiter zu bewohnen, sogar in ihm zu<br />

h<strong>aus</strong>en und die Menschheit zu verführen. Das große Gericht<br />

besteht jetzt darin, ihm das Bleiberecht völlig zu entziehen.<br />

Richten heißt: ich weiß, was richtig und was falsch ist. Einen<br />

Richter ohne dieses Wissen kann man nicht als Richter bezeichnen<br />

und auch sein Amt nicht <strong>aus</strong>üben lassen. Hier auf <strong>der</strong> Erde handelt<br />

ein Richter nach irdischen Gesetzmäßigkeiten, und<br />

dementsprechend fällt das Urteil <strong>aus</strong>. Dieses <strong>Welt</strong>engericht<br />

handelt <strong>aus</strong> dem Wissen <strong>der</strong> Gesetzmäßigkeiten Gottes her<strong>aus</strong>,<br />

und dementsprechend fällt das Urteil <strong>aus</strong>.<br />

Ich, Ashtar Sheran, als Ausüben<strong>der</strong> des <strong>Welt</strong>engerichtes, handele<br />

<strong>aus</strong>schließlich <strong>aus</strong> den Gesetzmäßigkeiten Gottes her<strong>aus</strong> und lasse<br />

1


Ashtar<br />

Diese Erde ist voll satanischen Mistes, und jetzt ist es an <strong>der</strong> Zeit,<br />

ihn vollständig zu beseitigen. Dieser satanische Mist wird nichts<br />

mehr nähren hier auf <strong>der</strong> Erde, ist er erst einmal entfernt. Doch<br />

dazu bedarf es <strong>der</strong> Gewalt Gottes, seinen vollständigen Willen. Im<br />

irdischen Sinne kann Mist für die Landwirtschaft gut sein, Neues<br />

besser wachsen lassen. Doch dieser Mist, vielleicht ist Dreck <strong>der</strong><br />

passen<strong>der</strong>e Ausdruck, <strong>der</strong> Helles nicht mehr leuchten lässt und nur<br />

Chaos hinterlässt, ist zu nichts nütze. Wir schaffen diesen Mist,<br />

diesen Dreck beiseite, machen uns dabei auch die Hände und das<br />

Gewand dreckig, geben unsere ganze Kraft hinein und ekeln uns<br />

dabei.<br />

Doch auf an<strong>der</strong>e Weise kann man die Reinigung <strong>der</strong> Erde nicht<br />

bewerkstelligen. Gr<strong>aus</strong>am wird diese Erdreinigung sein, gr<strong>aus</strong>am<br />

auf vielerlei Art. Ihr werdet noch geschockt sein, wie mannigfaltig<br />

diese Reinigung noch sein wird. Es geht über euren Verstand, eure<br />

Kraft, euer Vorstellungsvermögen. Wohl denen, die ihre Seelen<br />

schon bewusst gereinigt haben, ihren Frieden in Gott besitzen. Das<br />

irdische Leid wird ihnen zwar nicht genommen werden, doch<br />

erstarren sie nicht in ihrem Leid und sind an<strong>der</strong>en noch eine Hilfe<br />

in den allzu schweren Stunden.<br />

Wohl denen, die dann nicht nur mehr nach Gott rufen, son<strong>der</strong>n in<br />

seelischer Stärke ihr Martyrium leben, wie es viele Märtyrer gezeigt<br />

haben. Diese werden die große Müllbeseitigung erkennen, dass<br />

dort <strong>der</strong> Wille Gottes am Wirken ist, und den Mitleidenden Stärke<br />

sein. Sie verhaften sich nicht zu sehr in ihrem Leid und vertrauen<br />

unentwegt auf den Trost Gottes, <strong>der</strong> ihnen auch in schwersten<br />

Stunden gegeben wird.<br />

Vereint euch mit <strong>der</strong> göttlichen Kraft schon vor eurem großen<br />

euch bevorstehenden Leid und seid gewiss: euch gebührt die Krone<br />

des neuen Reiches, des hier entstehenden Christusreiches, denn<br />

auch euch gehört die Kraft, die Herrlichkeit des neuen Reiches.<br />

Euer Ashtar<br />

<strong>der</strong> euch dabei mit aller seiner Kraft hilft<br />

5


hereinfallen, letztendlich viel schlechter ergeht. Wer unsere<br />

Botschaft verneint und nur auf die Botschaften des negativen<br />

Geistes hört, sie verinnerlicht und danach handelt, hat weit<strong>aus</strong><br />

größeres Unglück zu erwarten, nämlich nach seinem Ableben in die<br />

höllischen Gefilde abzugleiten, wo kein Entkommen mehr möglich<br />

ist.<br />

Er zieht euch mit materiellen Wünschen zu sich, die einzig und<br />

allein den Sinn haben, euch an ihn zu fesseln. Seine Botschaft<br />

lautet: Freut euch, genießt das Leben, leidet nicht, indem ihr das<br />

nur Materielle sucht. Er möchte, dass ihr euch an das Materielle<br />

anhaftet und nicht mehr davon loskommt. Wahrlich, er führt euch<br />

in die Irre, in sein irrationales Reich, <strong>aus</strong> dem es für t<strong>aus</strong>end Jahre<br />

fast kein Entkommen gibt.<br />

Ich sage euch, am Leiden zur vollständigen Befreiung <strong>der</strong> <strong>Welt</strong><br />

<strong>aus</strong> den satanischen Verhaftungen kommt keiner, absolut keiner<br />

vorbei, auch die nicht, die seinen Verführungen so willig Folge<br />

leisten. Noch verblendet er euch mit seiner Macht, weil er euch<br />

mein Lichtreich mit uns <strong>aus</strong> den Himmeln missgönnt. Doch wird er<br />

in Kürze vollständig entlarvt werden, es ist sein Gericht, wahrhaftig<br />

seines, und wir reiben uns die Hände darob. Wahrlich, er fühlt sich<br />

so schlau, seine euch aufdoktrinierten Freuden als die einzige<br />

Wahrheit zu präsentieren. Er war von Beginn an <strong>der</strong> Lügner, <strong>der</strong><br />

Verwirrer. Kein geistiges Gesetz war und ist ihm heilig.<br />

Ich sagte euch und sage es wie<strong>der</strong>: Nehmt täglich euer Kreuz auf<br />

euch und nehmt es an, wie meine Heiligen es getan haben. Und<br />

niemand kommt zum Vater denn durch mich. Das hat auch heute<br />

noch Gültigkeit.<br />

Und niemand kommt zum Vater, <strong>der</strong> die Zentralsonne selber<br />

verkörpert, durch die angebotenen Freuden <strong>der</strong> Hölle, die den<br />

Menschen so an das Materielle binden, dass er davon nicht mehr<br />

frei wird, bis er sich an mich wendet und sich durch höhere<br />

Freuden, die im Geistigen liegen, davon losreißen lässt.<br />

Wahrlich, das ist die Taktik des Satans, euch materielle Freuden<br />

zu versprechen, euch dadurch an ihn zu binden, so dass ihr nicht<br />

mehr meine <strong>Welt</strong>, die des Lichtes, mit Freuden sucht. Deshalb bin<br />

ich in diese <strong>Welt</strong> gesandt worden und komme wie<strong>der</strong>, um euch das<br />

8


kann euch keiner nehmen. Die Bitternis <strong>der</strong> Stunden, die auch vor<br />

euren Neugeborenen nicht haltmacht. Wisset, dann ist <strong>der</strong> Herr<br />

nahe, und er und wir am Firmament werden Zeichen setzen <strong>der</strong><br />

allgewaltigen Art, die euch trotz allem wissen lassen: Seht, wir sind<br />

bei euch alle Tage in eurer Schmach. Es bricht plötzlich über euch<br />

herein. Ich komme wie ein Dieb in <strong>der</strong> Nacht, das sagen Jesus und<br />

sein Erzengel<br />

Ashtar Sheran<br />

10


Kleine Schriften zur Zeitenwende<br />

Heft 46<br />

<strong>Durchgaben</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Geistigen <strong>Welt</strong><br />

Juni 2011<br />

Empfangen durch das Innere Wort<br />

von Edith Marie Schubert<br />

Ashtar<br />

Hier erklärt euch Ashtar das wahre Geschehen, was am<br />

Himmelfahrtstag gefeiert wird. Ich selbst war dabei, als Jesus sich<br />

in einer Abschlusskundgebung von seinen Getreuen<br />

verabschiedete, was auf einem hohen Berg stattfand. Doch sah<br />

man mich damals nicht, da mein Geist unsichtbar um ihn herum<br />

schwebte.<br />

Wir hatten unter meinem Kommando den Auftrag des Vaters, ihn<br />

in ein an<strong>der</strong>es Land mittels eines Raumschiffes zu bringen, und<br />

zwar nach Indien, wo er vor seiner Lehrtätigkeit in Israel studiert<br />

und auch gelehrt hatte. Es war kein unbeschwertes Sein mehr in<br />

Israel, das sahen wir nur zu genau. Eine kleine Zeit wurde ihm noch<br />

bemessen, dass er seine Wunden <strong>der</strong> Geißelung und Kreuzigung<br />

<strong>aus</strong>heilen lassen konnte und um seine Jünger auf seinen<br />

endgültigen Abschied vorzubereiten.<br />

Wir bereiteten in dieser Zeit ein Raumschiff <strong>der</strong> kleineren Art vor,<br />

das diesem Auftrag entsprach, und hielten es unsichtbar<br />

schwebend über seinem Aufenthaltsort. Jesus wusste das und sah<br />

uns auch und bereitete sich innerlich darauf vor. Er wusste auch,<br />

dass er seine Mutter und Magdalena und alle seine Jünger auf<br />

irdische Art verlassen musste, und sein Herz war sehr schwer von<br />

den Abschiedssorgen, liebte er sie doch alle gewaltig.<br />

Am anberaumten Tag, dem 40. nach <strong>der</strong> Auferstehung,<br />

beor<strong>der</strong>ten wir ihn auf einen hohen Berg, des Raumschiffes wegen,<br />

das sich nur dort aufhalten konnte. Die weißgekleideten Männer,<br />

von denen im Evangelium die Rede ist, waren Essenerpriester, die<br />

1


Was die Wolke betraf, wovon im Evangelium die Rede ist, war es<br />

eine irdische Wolke, die ihn just in diesem Augenblick verhüllte, da<br />

wir das so wollten, denn wir sind auch Meister im Wolkenbefehlen.<br />

Jesus<br />

Was Ashtar hier erklärt, dem ist nichts mehr hinzuzufügen, als dass<br />

die wahre Geschichte dem christlichen Volke vorenthalten blieb, da<br />

in dieser Lehre Außerirdische keinen Platz haben <strong>aus</strong> Unwissenheit,<br />

und auch ich und Maria verdeckten diese Wahrheit bis heute, die<br />

Wahrheit <strong>der</strong> Existenz meiner Außerirdischen und die<br />

Zusammenarbeit mit ihnen, die so viel weiter sind wie ihr, die ihr<br />

noch in <strong>der</strong> Dunkelheit, das heißt Verschleierung, lebt.<br />

Wie Ashtar schon erklärte, war das Sonnenwun<strong>der</strong> von Fatima<br />

ihre Arbeit und diese Maria, die nicht meine Mutter war, sie jedoch<br />

spielte, eine Santinerin. Und die Wun<strong>der</strong>, die ich oft vollbrachte,<br />

waren mein und ihr Werk in Gemeinsamkeit. Und in <strong>der</strong> Frau eines<br />

Außerirdischen, des Kommandanten Ashtar Sheran, lebt mein<br />

Weib, meine Magdalena. Wahrlich, ich und meine lichtvollen<br />

Außerirdischen sind eines, eines Lichtwesens, gespeist <strong>aus</strong> <strong>der</strong><br />

Zentralsonne, die alle zusammen diese verdunkelte Erde ins Licht<br />

heben, dem wahren Licht.<br />

Seid gesegnet am Himmelfahrtstag<br />

euer Jesus<br />

Ashtar<br />

Einiges zum Thema Untersberg<br />

Wahrlich, ich habe mehr damit zu tun als ihr glaubt. Die zehn<br />

Millionen Luftschiffe, die ich leite, haben alle mit dem Untersberg<br />

zu tun. In ihm ist eine sogenannte Schaltzentrale für die ganze<br />

Erde, sogar für den gesamten Kosmos, die Energien lenkt bis in das<br />

Universum hinein.<br />

Als dieser Berg bei <strong>der</strong> Erschaffung <strong>der</strong> Erde entstand, waren wir,<br />

die Santiner am Werk, die alles an Geistigem hineingaben, dass er<br />

zur Schaltzentrale werden konnte. Es war ein riesiges Werk, wobei<br />

ich <strong>der</strong> Tonangebende war.<br />

3


Und hier und nur hier konnte ich meiner Frau Meratha begegnen,<br />

da wir zwei in Einheit mit <strong>der</strong> Zentralsonne als Schaltzentrale<br />

fungieren für die ganze sich erneuernde <strong>Welt</strong>. Doch auch ebenso<br />

waren Engel <strong>aus</strong> den höchsten Sphären hier am Werk.<br />

Bei <strong>der</strong> Erschaffung <strong>der</strong> Dimensionstore, <strong>der</strong> Zeitfenster, die mir<br />

ganz alleine unterstand, da meine Dualseele noch mit mir<br />

verbunden war, hatte ich den gesamten Kosmos im Sinne, ihn mit<br />

<strong>der</strong> Erde zu verbinden. Und so entstand dieser heilige, ja heilige<br />

Berg, von dem <strong>aus</strong> die gesamte <strong>Welt</strong> umgewandelt wird unter<br />

meiner Führung.<br />

Deshalb hier die Ufohäufigkeit, <strong>der</strong> rege Verkehr unserer<br />

Raumschiffe. Wir selbst senden auch durch diesen Berg die<br />

höchsten Energien des Alpha Centauri, auf dem ich selbst residiere,<br />

infiltrieren so diese Energie in die gesamte Erdsubstanz. Sogar<br />

unsere Raumschiffe benützen diese Zeitfenster, um in die höhere<br />

Dimension zu gelangen auf schnellstem Wege, indem sie ihre<br />

Frequenz kurzzeitig än<strong>der</strong>n, wenn sie diese Tore benutzen und sich<br />

unsichtbar machen. Es ist alles eine Frequenzverän<strong>der</strong>ungs-<br />

geschichte. Wenn man diese beherrscht, ist alles möglich.<br />

Auch ich werde demnächst eines dieser Zeitfenster benützen, um<br />

mittels eines Raumschiffes schneller zu Metropolen <strong>der</strong> <strong>Welt</strong> mit<br />

meiner Meratha zu gelangen, wenn es nach meinem Aufenthalt<br />

hier nötig sein wird, diesen Ort zu verlassen. Dann werden wir zwei<br />

plötzlich sichtbar in einer <strong>der</strong> großen Metropolen <strong>der</strong> <strong>Welt</strong>. Alles<br />

mit mir wird wun<strong>der</strong>sam werden wie damals Jesu Himmelfahrt.<br />

Ashtar<br />

Jesus<br />

Ashtar Sheran ist mein heiliger Komplize, wenn es um die<br />

Entlarvung <strong>der</strong> Geister geht. Er hat die unglaubliche Fähigkeit,<br />

Geistwesen auf einen Blick zu durchschauen und gleichzeitig sein<br />

Urteil zu fällen. So ist nun mal <strong>der</strong> Wille Gottes, in aller<br />

Konsequenz. Und diesen Mann werden die Geistwesen fürchten<br />

von Anfang bis zum Ende des Gerichtes und deshalb kann ich mich<br />

hun<strong>der</strong>tprozentig auf ihn verlassen, wenn es jetzt um die<br />

Scheidung <strong>der</strong> Geister geht.<br />

4


Nicht umsonst gab ich ihm diesen Auftrag, und das ist schon seit<br />

Beginn <strong>der</strong> Erdschöpfung beschlossen. Er ist <strong>der</strong> <strong>aus</strong> mir<br />

her<strong>aus</strong>gestellte Teil des allmächtigen Willens, das möchte ich<br />

immer wie<strong>der</strong> betonen. Er kann gar nicht an<strong>der</strong>s als das Richteramt<br />

<strong>aus</strong>zuführen zu dieser Endzeit.<br />

Doch hat er auch noch an<strong>der</strong>e hohe Fähigkeiten wie die des<br />

oberen Raumfahrtkommandanten <strong>der</strong> Lichtflotte, was mit seinem<br />

starken heiligen Willen zusammenhängt. Ich will, und sie müssen<br />

gehorchen. Dieser Wille hat auch etwas Unerbittliches an sich,<br />

etwas, das keinen Wi<strong>der</strong>spruch duldet.<br />

Wenn es um eine hohe Mission geht wie die jetzt, um die<br />

Scheidung <strong>der</strong> Geister, ist dies wahrlich angebracht. Seht ihn nicht<br />

getrennt von mir, son<strong>der</strong>n als mich in einer zweiten sichtbaren<br />

Form. Wenn ihr diese unsere Einheit seht, fühlt, handeln seht, so<br />

wisset: wir sind das Gericht.<br />

Wie viel Unsinn wird gerade von Esoterikern berichtet, es gäbe<br />

dieses Strafgericht nicht. Sollen sie es glauben, es wird wahrlich<br />

an<strong>der</strong>s sein. Sollen sie es glauben und weiter verbreiten. Das<br />

Gericht ist durch mich und meine Hände in Ashtar Sheran. Und<br />

auch Maria kündigte es nicht nur einmal an, dieses Grauen, das<br />

über den ganzen Erdkreis kommen wird. Die, die das Nicht-Gericht<br />

verkünden und sich wohl auch auf mich, den <strong>Welt</strong>enschöpfer<br />

beziehen, haben wohl noch nie das Evangelium richtig gelesen.<br />

Mein Evangelium ist eine einzige Ankündigung des <strong>Welt</strong>gerichtes,<br />

das schon längst begonnen hat.<br />

Ihr Berge fallt über uns, werdet ihr sagen <strong>aus</strong> Angst, was noch<br />

über diesen Erdkreis kommt. Mein damaliges Evangelium wollte<br />

euch darauf vorbereiten und wie ihr dem Fall in die Hölle<br />

entkommt. Wer setzt euch solche Flöhe ins Ohr, die ihr euch gerne<br />

hineinsetzen lasst, weil ihr mir nicht richtig zugehört habt.<br />

Es gibt das Strafgericht, was sich <strong>der</strong> Mensch allerdings selbst<br />

erschaffen hat auch durch die Einflüsterungen des satanischen<br />

Reiches. Ich werde wie<strong>der</strong>kommen in Herrlichkeit, doch erst wenn<br />

dies alles geschehen ist, dieses Schlimme, darob Marienstatuen<br />

schon Bluttränen weinten. Ashtar Sheran ist <strong>der</strong> Ausüber dieses<br />

Gerichtes und niemand, aber auch niemand kommt an dieser<br />

5


werden für t<strong>aus</strong>end Jahre? Auch das steht in <strong>der</strong> Heiligen Schrift,<br />

dass dieser Geist gefesselt wird für t<strong>aus</strong>end Jahre.<br />

Und für dieses Geschehen braucht es einen Richter, <strong>der</strong> die<br />

ganze <strong>Welt</strong> richtet, und es ist auch eine Strafe für den Antigeist,<br />

diese Erde nicht mehr besuchen zu dürfen, hier nicht mehr tätig<br />

sein zu dürfen in übelster Weise. Die Strafe gilt den Gotteshassern,<br />

die die göttliche Liebe, die göttlichen Gesetze nicht ertragen<br />

können.<br />

Es ist auch ein Strafgericht, dieses <strong>Welt</strong>engericht, auch wenn<br />

viele sagen, Gott strafe nicht in seiner Liebe. Er muss jedoch<br />

strafen, um mit dieser Liebe einen Platz auf <strong>der</strong> Erde zu schaffen,<br />

<strong>der</strong> nur dem Urlichte angehört und denen, die Gott lieben.<br />

Diese Strafe ist wahrlich fürchterlich und äußerst konsequent,<br />

doch außergewöhnlich fruchtbar für diese zum Licht<br />

emporsteigende Erde. Nennt es Strafe o<strong>der</strong> nicht, Gott weiß, was<br />

er tut, und er ist die Liebe, das Urlicht <strong>der</strong> Liebe, was gut tut und<br />

nicht Gutes zerstören wird. Doch <strong>der</strong> Mensch glaubt es besser zu<br />

wissen, doch glaubt er das nur. Der Wille Gottes, <strong>der</strong> höher steht<br />

als des Menschen Wille, zeigt sich nun in <strong>der</strong> härtesten<br />

Konsequenz. Bleibt im Lichte, auch in den Geschehnissen des<br />

Gerichtes, und Gott ist für euch <strong>der</strong> Barmherzige auch in<br />

allerschwersten Stunden.<br />

Euer Ashtar<br />

7


Kleine Schriften zur Zeitenwende<br />

Heft 47<br />

<strong>Durchgaben</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Geistigen <strong>Welt</strong><br />

Juni 2011<br />

Empfangen durch das Innere Wort<br />

von Edith Marie Schubert<br />

Ashtar<br />

Pfingsten nennt man das Fest des Heiligen Geistes, was es im<br />

tiefsten Sinne auch ist, heilig und überirdisch; die allertiefsten<br />

Herzensempfindungen sind im sogenannten Heiligen Geist<br />

gespeichert, Empfindungen, die das gesamte Universum betreffen.<br />

Und gerade diese innigsten Herzensgefühle wurden am Pfingsttag<br />

über die Jünger <strong>aus</strong>geschüttet von Jesus selbst <strong>aus</strong> übergroßer<br />

Liebe zu den Zurückgebliebenen in Jerusalem, während er selbst<br />

sich an einem an<strong>der</strong>en Orte (in Indien) aufhielt. Da Jesus einen Teil<br />

<strong>der</strong> Zentralsonne verkörpert, war es ihm ein Leichtes, durch seinen<br />

völligen Zugang zum Vater, <strong>der</strong> diese Urkraft auch selber ist, diese<br />

tiefempfindenden Energien zu vermitteln.<br />

Und so kam es, dass die Jünger außer sich waren ob dieses<br />

Gefühlsgeschenkes, außer Sinnen, wie es auch ist, wenn man sich<br />

heftig verliebt. Und sie spürten in ihrem obersten Chakra so etwas<br />

wie ein Brennen, das sich wie Feuerflammen anfühlte. Jemand, <strong>der</strong><br />

erleuchtet wird, hat die gleichen Empfindungen, wenn sich in<br />

einem Augenblick das obere Chakra öffnet. Er fühlt Feuer auf<br />

seinem Haupte. Dass je<strong>der</strong> die Jünger in seiner eigenen Sprache<br />

reden hörte, lag daran, dass durch dieses Geschehen ein Teil <strong>der</strong><br />

Hellsichtigkeit aktiviert wurde, so wie je<strong>der</strong> Erleuchtete auch<br />

hellsichtig ist, weil er dann einen direkten Zugang zur Akasha-<br />

Chronik hat. Diese Fähigkeit, die einen Moment zum Tragen kam,<br />

verflüchtigte sich aber wie<strong>der</strong> nach einer Weile, weil es sich hier<br />

bei den Jüngern nicht um eine echte bleibende Erleuchtung<br />

handelte. Es war eine Momentaufnahme und wird bis heute als<br />

Pfingstwun<strong>der</strong> angesehen.<br />

1


Für die Menschen war es wirklich ein Wun<strong>der</strong>, für Gott jedoch<br />

nur <strong>aus</strong>schließlich Liebe, die immerfort vorhanden ist und sich in<br />

dieser Art zeigte. Es ist gut für den Menschen, sich an diesen<br />

Feiertagen mit <strong>der</strong> allertiefsten Liebe zu verbinden, sie in ein<br />

geweitetes Herz zu lassen; auch in <strong>der</strong> darauffolgenden Pfingstzeit<br />

solltet ihr es bewusst tun, da sich die Gnadensonne durch euer<br />

Wollen tiefer in euer Herz senkt.<br />

Die Jünger hatten von da an die volle Begeisterung für die<br />

Mission Jesu in ihrem Herzen. Dass auch ihr Begeisterung tragt für<br />

das Kommen des Heiligen Geistes, <strong>der</strong> tiefsten Seele Gottes, die im<br />

neuen Zeitalter in <strong>der</strong> höchsten Stärke leben wird, sich vollständig<br />

<strong>aus</strong>breiten wird, dazu segnet euch heute Ashtar Sheran, <strong>der</strong><br />

verbunden ist mit dem Heiligen Geist in <strong>der</strong> Person von Magdalena,<br />

die auch seine Meratha trägt. Seid klug in <strong>der</strong> Pfingstzeit, sucht<br />

nicht nur die irdischen, ach zu irdischen Freuden, die an den<br />

Festtagen massenhaft angeboten werden, an denen auch <strong>der</strong><br />

Wi<strong>der</strong>sacher oft beteiligt ist. Sucht die tiefe Freude in Gott, die<br />

bleibt und keinen schalen Geschmack hinterlässt, diese ewige<br />

Freude, wie Heilige es euch vorgemacht haben.<br />

Es wird viel in unseren Augen Dummes getan, was für die<br />

Vervollkommnung <strong>der</strong> Seele absolut keinen Wert hat. Dieses Fest<br />

hat zwei Feiertage, und wenn ein Motto davon lautet: Pfingstzeit<br />

ist Krimizeit, dann ist das nicht unser Motto. Pfui, sage ich als<br />

Ashtar Sheran, und auch Jesus würde das sagen. Davor kann man<br />

nur <strong>aus</strong>spucken, weil die innigste Liebe Gottes zu den Menschen an<br />

diesen heiligen Feiertagen mit Füßen getreten wird. Arme<br />

Menschheit, die die Ausübung dieses Mottos auch noch genießt.<br />

Ich tätige das Gericht, und auch da bin ich nicht untätig. Dieses<br />

Fest wurde euch geschenkt, um euch die Liebe Gottes bewusst zu<br />

machen, dass ihr sie mit liebendem Herzen annehmen könnt.<br />

Stattdessen wird sich an diesen Feiertagen mit Mord beschäftigt.<br />

Was zieht ihr da zu euch. Jedoch Pfingsten zur Krimizeit<br />

umzufunktionieren, das geht zu weit und trägt die Handschrift <strong>der</strong><br />

Gegenseite, weil er die Liebe Gottes hasst. Lernt die Liebe Gottes<br />

zu erfühlen, zu erkennen, sie zu begehren. Dazu sind diese Tage da.<br />

2


Viele Geistwesen hier leben in Disharmonie mit <strong>der</strong><br />

harmonieschaffenden Allsonne, <strong>der</strong> Zentralsonne. Unfrieden kann<br />

nur die Folge davon sein. Es genügt nicht, und ich betone es noch<br />

einmal, wenn gutgesinnte, lichtzugewandte Geister sich stärker<br />

dem Einfluss <strong>der</strong> Zentralsonne <strong>aus</strong>setzen; davon allein wird nicht<br />

alles getilgt, was hier an Schuld vorhanden ist. Es ist jedoch gut,<br />

wenn sie das in aller Konsequenz tun, weil sie damit die<br />

Schwingung des Planeten erhöhen, was das immer heftiger<br />

werdende Einfließen <strong>der</strong> Zentralsonne begünstigt. Doch alle<br />

teuflischen Verstrickungen in den massenhaft hier inkarnierten<br />

Gottfremdwesen damit lösen zu wollen grenzt an Größenwahn.<br />

Viele wollen den gewaltigen luziferischen Einfluss auf diese ihm<br />

noch gehörende <strong>Welt</strong> nicht sehen, nicht wahrhaben. Ich sagte, er<br />

ist <strong>der</strong> Fürst dieser <strong>Welt</strong>. Erst wenn <strong>der</strong> Himmelsfürst kommt,<br />

damit meine ich Erzengel Michael in Ashtar Sheran, kann durch<br />

sein Gerichtshandeln das geistige Gleichgewicht wie<strong>der</strong> hergestellt<br />

werden, indem er diesen einstigen verlorenen Himmelsfürsten und<br />

seinen Anhang vor die Erdentür setzt. Erst durch dieses Handeln ist<br />

dies möglich.<br />

Doch auf <strong>der</strong> Erde werden viele lichten Wahrheiten nur halb<br />

gesehen, wie alles hier nur halb ist. Meine Lichtarbeiter, lasst euch<br />

belehren durch mich und Ashtar Sheran, sonst werdet ihr zu sehr<br />

von <strong>der</strong> Gerichtsbarkeit überrascht und verliert den Glauben an das<br />

Licht, weil auch ihr dann leiden müsst.<br />

Ihr sollt die Realitäten sehen, auch die harten dieser Erde.<br />

Werdet in dieser Beziehung wacher.<br />

Euer Jesus<br />

<strong>der</strong> dieses Gericht durch die Hände Ashtar Sherans leitet,<br />

das wahrhaftig nötig ist.<br />

Ashtar<br />

Euch nicht in Unkenntnis zu lassen, was das Wirken des<br />

Gegengeistes hier und auch an<strong>der</strong>swo betrifft, dazu dienten im<br />

großen und ganzen meine Internetschriften und meine zwei noch<br />

in manuskripthafter Form existierenden Bücher.<br />

5


Dieses Gericht hier wird niemandem schmecken. Jedwedes hier<br />

lebende Geistwesen wird zu einem bestimmten Zeitpunkt seine<br />

Heimaterde verlassen müssen, sei es durch Tod, <strong>aus</strong>gelöst durch<br />

Massenkatastrophen, sei es durch unser euch Hinaufholen in<br />

unsere Mutterschiffe bei <strong>der</strong> vollständigen Evakuierung. Keiner<br />

bleibt, we<strong>der</strong> <strong>der</strong> in seinem teuflischen Tun, noch <strong>der</strong>, <strong>der</strong><br />

heiligmäßig meditiert o<strong>der</strong> betet und ganz dem Lichte angehört.<br />

Und alles ist schon so nahe, wie ihr es nicht erahnt. Die<br />

vollständige Reinigung dieses Planeten kann nur stattfinden, wenn<br />

<strong>der</strong> wi<strong>der</strong>sächliche Geist vollständig her<strong>aus</strong>gelöst wird durch das<br />

Richtertum. Nur <strong>der</strong> Richter allein sieht die dunklen<br />

Verstrickungen, die <strong>der</strong> Satan hier und auch an<strong>der</strong>swo verursacht<br />

hat und die nicht ohne gewaltsame Beseitigung verschwinden.<br />

Dieses Gericht heißt: die Zeit ist abgelaufen, Gottes Geduld ist zu<br />

Ende.<br />

Ihr Lichtarbeiter, ihr könnt darum beten, dass ihr trotz <strong>der</strong> Härte<br />

dieses Gerichtes in <strong>der</strong> Liebe des Alllichtes bleibt, so dass die<br />

Erdenschwingung sich weiter durch euer Tun massiv erhöht. Ihr<br />

beteiligt euch dabei jedoch auch durch Mitleiden mit <strong>der</strong> armen<br />

Menschheit, wobei ihr helft, Karmisches hilfsbereit mit abzutragen.<br />

Ashtar ist mit euch<br />

in und mit dem Geiste Jesu<br />

<strong>der</strong> die Barmherzigkeit ist<br />

Jesus<br />

Hier in diesen Schriften rede ich auffällig oft über das Gericht,<br />

ebenso auch Ashtar, den ich selbst zum Richter bestimmt habe,<br />

weil in seinem urgeschaffenen Wesen das Richterliche in aller Fülle<br />

wohnt. Ich tue das, um euch <strong>aus</strong> eurem Schlafe aufzuwecken, in<br />

den <strong>der</strong> an<strong>der</strong>e euch schon seit so langer Zeit eingelullt hat.<br />

Meine Kin<strong>der</strong>, die Zeiger stehen auf zwölf, und ihr wollt es nicht<br />

wahrhaben. Ihr träumt wohl von einer besseren <strong>Welt</strong>, die ihr aber<br />

mit eurem kleinen, nicht allumfassenden Denken erschaffen wollt.<br />

Euch wurde die DNA verkürzt, vergesst das nicht, so dass all euer<br />

Denken wahrhaftig verkürzt ist, was das Geistige betrifft. Ihr könnt<br />

nicht über den Erdenrand hin<strong>aus</strong>schauen und deshalb nicht richtig<br />

6


Ich schließe mich an und bin dankbar dafür, euch mit<br />

Brachialgewalt aufwecken zu dürfen mit dem mir eigenen<br />

Flammenschwert, euch nochmal eindringlich und auch mit<br />

außergewöhnlicher Härte auf den für euch richtigen Weg<br />

aufmerksam machen zu dürfen, dass ihr in das ewige wahre Glück<br />

hinein findet, wo es kein Heulen und Zähneklappern gibt, son<strong>der</strong>n<br />

langsam wachsenden himmlischen Friede, die wahre Freude.<br />

Dieses Gericht ist Entscheidungssache für jeden einzelnen, nicht<br />

nur für die zurzeit hier Geborenen. Mein Schwert ist geschärft für<br />

diese Zeit spürbar. Auch ich lasse meiner nicht spotten, wie es die<br />

verdunkelte <strong>Welt</strong> vorhat, wenn ich hier sichtbar wirke. Bleibt im<br />

Gebet zum Herrn <strong>der</strong> <strong>Welt</strong>, <strong>der</strong> euch <strong>aus</strong> allem Nie<strong>der</strong>en befreit,<br />

wenn ihr es nur wollt. Betet zum Erlöser und habt Vertrauen zu<br />

mir, <strong>der</strong> ich in allem seines Sinnes bin.<br />

Ashtar Sheran<br />

9


Kleine Schriften zur Zeitenwende<br />

Heft 48<br />

<strong>Durchgaben</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Geistigen <strong>Welt</strong><br />

Juli 2011<br />

Empfangen durch das Innere Wort<br />

von Edith Marie Schubert<br />

Jesus<br />

Der Fronleichnamstag hat seine Wurzeln in einer persönlichen<br />

Erscheinung von mir, wo ich einer Juliane von Lüttich gebot, durch<br />

die Weitergabe meiner Bitte das Fest zur Verehrung meines einst<br />

geopferten Leibes und Blutes einführen zu lassen. Das hatte und<br />

hat den Sinn, dass sich die Gläubigen in beson<strong>der</strong>er Weise mit<br />

meinem einstmaligen Abendmahl beschäftigen, es sollte beson<strong>der</strong>s<br />

in die Erinnerung gerufen werden, um die Menschen stärker an die<br />

Kommunion in den heiligen Messen zu binden, diese Heiligkeit<br />

bewusster zu machen.<br />

Es handelt sich bei diesem Fest um die beson<strong>der</strong>e Verehrung des<br />

Abendmahls und es wurde gleichzeitig eine riesige<br />

Verehrungszeremonie dar<strong>aus</strong>, die sich in die Gemüter einbrennt. Es<br />

hat wirklich einen Zauber, dieses Fest, und bewirkt eine Erhöhung<br />

in den Seelen und sollte die Liebe zu mir verstärken. Sollte, doch ist<br />

es nicht immer so, wenn es nur mit halbem Herzen, nur <strong>aus</strong><br />

Brauchtumsgefühl gefeiert wird. Es wird oft nicht genug<br />

verinnerlicht, wozu es eigentlich da ist.<br />

Mein Fleisch, mein Blut bekundet meine universelle Seele, die<br />

sich <strong>aus</strong>drückte damals in einem Erdenkörper, und diese Seele ist<br />

<strong>der</strong> Vater selbst in <strong>der</strong> Zentralsonne, den ich zum großen Teil<br />

<strong>aus</strong>drücke, <strong>der</strong> das ganze <strong>Welt</strong>all durch sein Wort mittels <strong>der</strong><br />

Elohim erschuf. Es ist wahrhaftig ein hochheiliges Fest und mein<br />

Segen ruht heute in beson<strong>der</strong>er Weise auf denjenigen, die mit mir<br />

diese <strong>Welt</strong> in eine Lichtwelt umgestalten werden durch die immer<br />

stärker einfließende Lichtgewalt in ihr.<br />

1


Auch ich habe heuer in diesem Jahr verän<strong>der</strong>te Gefühle meinem<br />

Fest gegenüber, da das Gericht mit Ashtar Sheran bereits<br />

begonnen hat und sich gewaltig verstärken wird. Seid allezeit eins<br />

mit mir<br />

euer Jesus<br />

Ashtar<br />

Von diesem Fronleichnamsfest im Juni 2011 bis zu dem im<br />

nächsten Jahr wird es gewaltige Unruhe geben für die ganze<br />

Menschheit, <strong>aus</strong>gelöst durch mein sichtbares Handeln hier. Ich<br />

werde nicht schweigen, werde nicht ruhen, Licht hineinzubringen<br />

in diese ach so verdunkelte <strong>Welt</strong>, die Spreu vom Weizen mit<br />

Himmelsgewalt trennen. Deshalb ist dieses Fest, das von einer<br />

himmlischen Schönheit auch im Äußeren getragen ist, ein<br />

beson<strong>der</strong>es Fest, getragen von dem Gedanken, den Christusgeist<br />

fester hier zu verankern, so dass diese Allliebe beständig in den<br />

Herzen zugegen sein wird und dadurch immerzu handelnd, in alle<br />

Ewigkeit, wie es bei uns auf Alpha Centauri schon lange geschieht,<br />

so dass diese gesamte <strong>Welt</strong> nach unserem Vorbild neu entstehen<br />

kann.<br />

Für dieses Handeln an eurem Planeten, in euren Herzen, verbürgt<br />

sich Ashtar. Ich segne alle, die sich dem Alllicht zuwenden. Ich<br />

streue Blumen auf euer Haupt, solche, die nicht mehr vergehen<br />

und das Aussehen winziger Sonnen haben, mit einem glitzernden<br />

Tautropfen in ihrer Mitte.<br />

Fronleichnam 2011<br />

Friede über alle Grenzen<br />

Ich bin das Alpha und das Omega<br />

wer an meinem Herzen ruht und mit mir fließt, hat das ewige<br />

Leben, das nicht gebunden ist an billigen Tand, <strong>der</strong> nichts wert ist<br />

und die Hirne vernebelt. Wer mich sucht, wird mich finden, auch<br />

wenn die Gegenkraft ihm den Weg verstellt, weil sie <strong>der</strong><br />

Glücksnei<strong>der</strong> ist schlechthin, obwohl sie dieses Glückes so sehr<br />

bedarf wie sonst niemand, weil sie entleert des wahren Lebens ist<br />

und wahrhaft Auffüllbedarf hat.<br />

2


Niemand kann sich mir entziehen; er glaubt es nur, wenn er sich<br />

mir entzogen hat, dass er mich nicht brauche. Dennoch durchfließe<br />

ich alles, jedoch unbemerkt, und ich wandle alles um, <strong>aus</strong><br />

übergroßer Freude an meiner Liebeskraft. Auch schwer<br />

Geschwärztes entbehrt nicht meines Lichtes und glaubt nur, dass<br />

es nicht gesehen wird von mir.<br />

Diese meine Kraft ist wahrlich unabän<strong>der</strong>lich und nichts, aber<br />

auch gar nichts kann ihr Einhalt bieten. Diese Kraft ist so mächtig<br />

und einzig in ihrem Allesdurchfließen und auch unendlich<br />

geheimnisvoll, doch von einer inneren Ordnung geprägt, die<br />

mathematisch <strong>aus</strong>drückbar ist. Sei es in den Wissenschaften o<strong>der</strong><br />

im wahren, im schöpferischen Sein.<br />

Wer mich einmal voll gekostet hat mit seinem ganzen Willen,<br />

seiner ganzen Gefühlskraft, wird nicht mehr aufhören, mit mir zu<br />

speisen, sei es in <strong>der</strong> Früh, am Mittag und am Abend. Sei es hinter<br />

den Wolken meine braven Diener des Alls, in Raumschiffen<br />

unterwegs, um mit meinem Licht, dem <strong>Welt</strong>alllichte zu dienen mit<br />

andächtigem Herzen, was mich so erfreut, so unendlich beglückt.<br />

Sei es auf fernen Planeten, frei von falschem Sein. Diese meine<br />

Speise, die alles wie mildes Wasser durchfließt, labt alle Herzen im<br />

ganzen All, die es wollen und die es nicht wollen. Dieser Strom ist<br />

meine Liebe, die nie aufhört, in mir, meinem Sein wie ein Herz zu<br />

schlagen.<br />

Fürchtet die, die sagen, diese Speise schmecke nicht, sei fad.<br />

Achtet die, die euch sagen, ja euch bitten, euch mit dieser meiner<br />

Speise allezeit verkosten zu lassen. Wahrlich, diese haben Augen<br />

zum sehen, und diese Lehrer liegen mir am Herzen.<br />

Jesus<br />

Ich selbst binde mich mit <strong>der</strong> Sichtbarkeit Ashtar Sherans noch<br />

mehr an die Erde, materialisiere mich stärker zur Erdschwingung<br />

hin, was zur Folge hat, dass viele dem Licht Zugewandten mich in<br />

Visionen am hellichten Tag sehen werden. Ebenso erheben sich<br />

dadurch noch in <strong>der</strong> Materie verhaftete Seelen mehr ins Licht, und<br />

das satanische Prinzip hat weniger Einfluss auf die schon mit dem<br />

Herzen Suchenden.<br />

3


Ebenso gibt es plötzlich Heilungen, die unerklärlich sein werden.<br />

Mein Geist wirkt dann stärker im überirdischen Sinn. Ich ziehe<br />

dadurch noch viele Menschen zu mir, an mein barmherziges Herz,<br />

und dadurch mache ich es <strong>der</strong> Zentralsonnenkraft leichter, sich hier<br />

massiv einzuschleusen. Der Michaelsgeist Ashtar Sheran, vereint<br />

mit meinem, wird zu einer Lawine, die Ungutes regelrecht<br />

überrollt, zunichte macht. Gepaart mit dem Meratha-Magdalenen-<br />

Geist, <strong>der</strong> tiefsten weiblichen Schöpferkraft, dem Urfeuer, wird <strong>der</strong><br />

Antigeist schneller zum Fliehen gebracht.<br />

Auch Maria arbeitet in diese Richtung, bindet sich mit ihrem<br />

Geistkörper mehr an die Erde, so dass sie in gleicher Weise die<br />

Lichtsuchenden stärker beeinflusst. Außer meinen Außerirdischen,<br />

die sich täglich mehr <strong>der</strong> Erde nähern und immer zahlreicher<br />

werden, senken sich auch Engel <strong>aus</strong> den lichten Ebenen auf das<br />

Erdenreich und ihre Bewohner. Das alles zusammen übt eine<br />

heftige Wirkung auf den Übelgeist <strong>aus</strong>, was ihn veranlassen wird,<br />

möglichst schnell zu fliehen. Der Satan wird gebunden auf t<strong>aus</strong>end<br />

Jahre.<br />

Dieses Geschehen jetzt, <strong>aus</strong>gelöst durch meinen Willen und den<br />

Gehorsam meiner Lichtwesen, war mit den Prophezeiungen im<br />

Neuen Testament gemeint und nichts an<strong>der</strong>es. Meine Lichtmacht<br />

verweist den Gegengeist in sein Reich, wo er gefesselt sein wird auf<br />

t<strong>aus</strong>end Jahre, weil er das Licht, die Wahrheit hier nicht erträgt.<br />

Und ihr, meine Getreuen, verstärkt auch euer Licht, womit auch ihr<br />

diesen Geist vertreibt, also ihn an sein Reich bindet. Ich segne euch<br />

und gebe euch meine Kraft dazu. Bleibt im Gebet.<br />

Jesus<br />

Ashtar<br />

Meine Sichtbarkeit hier auf <strong>der</strong> Erde wirkt sich in dieser Art <strong>aus</strong>,<br />

dass durch den Willen Gottes, den ich in beson<strong>der</strong>er Art<br />

verkörpere, <strong>der</strong> Wille Gottes hier stärker zum Tragen kommt. Und<br />

dieser Wille manifestiert sich in allen Geistwesen von unten o<strong>der</strong><br />

von oben und bewirkt somit eine Erhöhung in den Lichtsuchenden<br />

und massiven Wi<strong>der</strong>stand in den Verdunkelten, die ja den Willen<br />

Gottes we<strong>der</strong> zum Ausdruck bringen wollen noch können.<br />

4


Der Wille Gottes manifestiert sich dadurch stärker in den Seelen.<br />

Und da <strong>der</strong> Wille Gottes Liebe, Wahrheit, Bewusstsein ist,<br />

manifestieren sich diese Eigenschaften stärker in den hier lebenden<br />

Menschen, doch nicht gegen ihren freien Willen. Diese<br />

Eigenschaften werden von dunklen Geistern, dem Gegenspieler<br />

willfährigen Wesen wütend abgestoßen.<br />

Und auf diese Weise geschieht das Gericht quasi von selbst. Sie<br />

selbst grenzen sich <strong>aus</strong>, wenn sie den Geist <strong>der</strong> Wahrheit, den Geist<br />

<strong>der</strong> Liebe nicht annehmen. Und <strong>aus</strong> diesem Grunde bin ich hier auf<br />

<strong>der</strong> Erde wie ein Mensch sichtbar, um den Willen Gottes hier<br />

stärker zu verankern. Prediger gab es hier schon viele, doch den<br />

Willen Gottes in solch massiver Form hier auf dieser Materie, <strong>aus</strong><br />

keiner Frau hier geboren, gab es noch nicht. Und deshalb wird die<br />

Wirkung stärker sein, so dass das Gericht stattfinden kann.<br />

Euer Ashtar<br />

Hier meldet sich <strong>der</strong> Geist <strong>der</strong> innersten Zentralsonne<br />

Hört, Menschengeschlecht, was ich euch zu sagen habe. Ihr werdet<br />

in diesem Jahr noch erheblich vom Dunkelgeist weggezogen, <strong>der</strong><br />

das Massenbewusstsein beherrscht und somit auch euch. Das<br />

geschieht mit Gewalt durch mein vermehrtes Einfließen, auch<br />

<strong>aus</strong>gelöst durch die Sichtbarkeit Ashtar Sherans und des Hierseins<br />

seiner Dualseele. Euch werden die Schleier von den Augen<br />

genommen werden, die er geschickt über eure Augen legte.<br />

Die Handlungen meines Ashtar Sheran werden <strong>der</strong>art in die<br />

Öffentlichkeit gebracht, dass je<strong>der</strong> sich zwangsläufig damit<br />

<strong>aus</strong>einan<strong>der</strong>setzen muss, mit mir und insbeson<strong>der</strong>e mit Jesus. Über<br />

Meratha, Ashtars Frau, werde ich mich heftig in wun<strong>der</strong>samer Art<br />

<strong>aus</strong>drücken. Diese Frau an Ashtars Seite ist sein, mein und Jesu<br />

Herzstück, Urmotor sozusagen meines allgewaltigen Handelns, und<br />

dieser Motor wird so vieles hier in Bewegung bringen, dass die<br />

Menschen sagen: Wahrhaftig, hier ist Gott selbst am Werk. Ich<br />

werde durch sie so allgewaltig handeln, dass es eine offene<br />

Kriegserklärung ist an alle auf und außerhalb <strong>der</strong> Erde.<br />

Meine Wirkungszeit durch sie beginnt ab Mitte August, wenn die<br />

Sonne im Löwen steht. Und je<strong>der</strong> beginnt zu begreifen, <strong>der</strong> offen<br />

5


genug dafür ist, was es mit <strong>der</strong> Zentralsonne auf sich hat, mit <strong>der</strong><br />

Mission von Jesus damals und dem Wirken hier meines<br />

heißgeliebten Erzengels. Ich bin dann nicht mehr unbekannt. Auch<br />

durch ihn werde ich vehement wirken, so dass die verblendeten<br />

Menschen spüren: da ist eine Kraft am Werk, <strong>der</strong> wir uns nicht<br />

mehr entziehen können.<br />

Ich werde veranlassen, dass Raumschiffe sich in bemerkbarerer<br />

Art zeigen als bisher, dass diese Berichte stärker in die<br />

Öffentlichkeit gebracht werden, dass die Menschen dadurch<br />

gezwungen werden, sich intensiver damit <strong>aus</strong>einan<strong>der</strong>zusetzen. Es<br />

werden Fotos in die Öffentlichkeit gebracht, die Meratha hier um<br />

den Untersberg geschossen hat unter Anleitung des Comman<strong>der</strong>s.<br />

Fotos, von ihm hier auf dem Erdboden gemacht, werden in den<br />

Gazetten auftauchen, nicht nur in Deutschland, son<strong>der</strong>n in<br />

mehreren, doch nicht allen Län<strong>der</strong>n, dass sein Erzengelgesicht sich<br />

überall in den Herzen einbrennt. Es ist eine magische Handlung und<br />

bewirkt, dass auch ich mich dadurch in die Seelen einbrenne, da er<br />

ja vollständig mich durch sich wirken lässt.<br />

Ebenso wird das Bild seiner Frau übermäßig viel erscheinen <strong>aus</strong><br />

dem gleichen Grund. Und damit üben die beiden auf diese Art<br />

Gericht <strong>aus</strong>, was ja ihre Aufgabe ist. Wahrlich, ich beginne heute<br />

schon damit. Seid von mir beson<strong>der</strong>s gesegnet und verbreitet<br />

meine Ankündigung.<br />

Die Zentralsonne<br />

<strong>der</strong> Vater<br />

Ashtar<br />

Es werden Stürme über die Erde gehen, in denen Unmengen<br />

Teufelsgeister unterwegs sind, und die <strong>der</strong> Menschheit mächtig<br />

schaden. Diese Geister gehen jetzt schon über die Erde, das ist ihre<br />

Art, sich gegen das Gericht aufzubäumen. Wir lassen das auch zu<br />

bis zu einem gewissen Grad, wo es auch uns zu bunt wird.<br />

Auch diese Kraft wird sich noch <strong>aus</strong>toben können auf Grund des<br />

Gesetzes und <strong>der</strong> Abmachung mit dem Vatergott. Manchmal sieht<br />

man Teufelsfratzen in den Wolken. Also, nicht nur Teufelsgeborene<br />

hier auf <strong>der</strong> Erde schaden euch vehement noch im Laufe des<br />

6


Gerichtes, son<strong>der</strong>n auch über die Luft, und denen seid ihr noch<br />

eine ganze Zeit hilflos <strong>aus</strong>geliefert. Doch betet ständig darum, dass<br />

sie nicht soviel Macht über euch bekommen, dass sie euch nicht<br />

nach eurem Ableben in ihre <strong>Welt</strong> ziehen können, dass eure Seelen<br />

rein bleiben.<br />

Es werden zurzeit immer mehr, umso mehr sich <strong>der</strong> Geist des<br />

Richtens <strong>aus</strong>breitet. Sie schüren Aggressionen und Ängste unter<br />

den Menschen, stiften mächtige Verwirrung in den noch nicht ganz<br />

dem Licht zugewandten Geistwesen. Aber ebenso wirkt auch <strong>der</strong><br />

Geist Gottes durch die Lüfte, den müsst ihr zu euch ziehen, um die<br />

Schädigung des an<strong>der</strong>en <strong>aus</strong>zuschalten. Wisset um die zwei<br />

Mächte über euren Köpfen. Die eine will euch Gutes, die an<strong>der</strong>e<br />

euch Böses. Spürt, welche Gewalten über und auf <strong>der</strong> Erde existent<br />

sind.<br />

Eure Seelen sind sehr empfindsam und nehmen beides wahr.<br />

Auch eure Körper reagieren darauf mit erhöhter<br />

Krankheitsanfälligkeit, z. B. mit Wucherungen in den Zellen, wo es<br />

gar keine geben müsste. Tiefes ständiges Gebet und Meditation<br />

sind jetzt absolut nötig, ich sage täglich. Und wie Roy Davis sagt,<br />

<strong>der</strong> bei Meratha Erleuchtungsfunktion hatte: Täglich in Gottes<br />

Gewahrsamkeit leben, wobei er an minütlich dachte. Ihr wisst<br />

wirklich nicht, welchen Gewalten ihr <strong>aus</strong>geliefert seid. Es kommt<br />

wirklich auch von außen, doch könnt ihr euer Inneres so stärken,<br />

dass ihr euch einen Panzer, <strong>der</strong> Meditation und Gebet ist, umlegt.<br />

Auch von <strong>der</strong> jetzigen Nahrung, die zum größten Teil dem Geist<br />

des Massenbewusstseins unterliegt und die den Geist <strong>der</strong> Habgier<br />

trägt, gehen Schädigungen <strong>aus</strong>. Gott sei Dank wird jetzt in den<br />

Medien einige Aufklärungsarbeit betrieben, von<br />

wahrheitssuchenden Geistwesen vorangetrieben, die zwar das den<br />

Organismus Schädigende darin sehen, doch die darin wirksame<br />

negative Kraft nicht durchschauen, die t<strong>aus</strong>ende Menschen dahin<br />

drängt, nach ihren negativen Gesetzen zu leben, denen <strong>der</strong><br />

Zerstörung.<br />

Durch Bewusstwerden dieser Dinge und danach Handeln kann<br />

viel Schädigendes vermieden werden. Und doch ist es so, dass <strong>der</strong><br />

negative Geist versucht, sich auch da einzuschleichen mit<br />

7


Unwahrem. Solange diese Erde nicht gereinigt ist vom Ungeist und<br />

alle diese Geister geflohen sind und die Erde durch den Feuersturm<br />

geläutert, kann nicht gesagt werden: Schaut, hier ist alles rein, also<br />

heilig. So viele Schlupflöcher gibt es für das Satanische, solange bis<br />

je<strong>der</strong> Mensch hier im heiligen Bewusstsein lebt.<br />

Jedoch die Zentralsonne, die sich hier vehement breit macht,<br />

streut immer mehr Licht, auch in dunkelste Ecken, um die Lüge, die<br />

die Dunkelheit ist, zu eliminieren. Ich selbst decke in meinen<br />

Schriften und in baldigen Vorträgen die Machenschaften des<br />

Satans auf, dass ihr bewusster handelt.<br />

Euer Ashtar<br />

8


Kleine Schriften zur Zeitenwende<br />

Heft 49<br />

<strong>Durchgaben</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Geistigen <strong>Welt</strong><br />

August 2011<br />

Empfangen durch das Innere Wort<br />

von Edith Marie Schubert<br />

Ashtar<br />

Ich, Ashtar Sheran, werde in Kürze als Richter des gesamten<br />

Menschengeschlechts auf dem gesamten Erdball erscheinen,<br />

jedoch in Gestalt eines Erzengels, <strong>der</strong> ich von <strong>der</strong> Grundsubstanz<br />

her bin. Doch wo ich lebe, sichtbar wie ein Mensch, wird man mich<br />

als den Führer <strong>der</strong> Raumfahrtflotte wahrnehmen. Man wird mich<br />

sehen mit einem Flammenschwert angetan, mit einem<br />

weißgoldenen Gewand, und ich werde sprechen über die schon<br />

begonnene Apokalypse. Ich werde über Jesus reden, über Maria,<br />

über die Zentralsonne, und ich werde prophetische Dinge<br />

verkünden, die unter die Haut gehen, auch bei denen, die noch im<br />

Massenbewusstsein sind. Es ist Bekanntes und noch Unbekanntes.<br />

Diese Erscheinungen werden auf <strong>der</strong> ganzen <strong>Welt</strong> gesehen<br />

werden, die Botschaften vernommen, und es wird darüber<br />

berichtet werden. Das ist ab Spätsommer vorgesehen, nachdem<br />

man schon über mein sichtbares Erscheinen allüberall berichtet<br />

hat. Erscheinungen von Jesus werden nicht <strong>aus</strong>bleiben, sind jedoch<br />

nicht so spektakulär, da mehr auf den Richter des<br />

Menschengeschlechtes hingewiesen werden soll, denn ICH trenne<br />

die Spreu vom Weizen in nicht sanfter Art, niste mich in die Herzen<br />

ein, so dass Dunkles dar<strong>aus</strong> vertrieben wird, ängstige die<br />

verdunkelten Geister, so dass sie Fluchtgedanken entwickeln.<br />

Die Zentralsonnenkraft, mit <strong>der</strong> auch Jesus arbeitet, wirkt so<br />

mächtig, so dynamisch in mir, dass ich mich ihrem Wirken für die<br />

Erde nicht entziehen kann. Diese Kraft ist es letztendlich, die alles,<br />

buchstäblich alles zu ihrem Licht hinwendet, alles in die<br />

Umwandlung treibt und nicht mehr locker lässt, bis alles geschehen<br />

1


Ashtar<br />

Viele träumen von einer besseren <strong>Welt</strong>, doch nur so, wie sie es sich<br />

vorstellen können, und je<strong>der</strong> bastelt auf seine Weise daran.<br />

Solange noch <strong>der</strong> Dunkelgeist, <strong>der</strong> verdunkelnde Geist hier<br />

wirksam ist, kann es diese in ihrer Vorstellung seiende ideale <strong>Welt</strong><br />

nicht geben. Es ist wirklich eine nur erdhafte, das heißt begrenzte<br />

Vorstellung.<br />

Unsere Vorstellung von einer besseren <strong>Welt</strong> ist eine über<br />

irdisches Denken hin<strong>aus</strong>gehende Vorstellung, die sich in <strong>der</strong><br />

Erdrealität völlig an<strong>der</strong>s zeigt, eben überirdisch, klar, nicht mehr<br />

vom Gegenpol beeinflusst. Und für diese durch uns Außerirdische,<br />

die wir dem Lichte angehören, erschaffene neue <strong>Welt</strong>, die völlig<br />

frei von Unzulänglichkeiten sein wird, lohnt es sich, jetzt schon<br />

Aufbauarbeit zu leisten.<br />

Wie die Menschen sich hier die bessere <strong>Welt</strong> denken, was<br />

wirklich gut gemeint ist und auch <strong>aus</strong> dem Lichtgeist stammt, ist<br />

noch <strong>der</strong> Unbewusstheit unterworfen und bringt kein lang<br />

anhaltendes beständiges Ergebnis. Es wird immer wie<strong>der</strong> gestört<br />

werden von unterschwelligen dunklen Strömungen, solange die<br />

Erde vom störenden Geist durchzogen ist.<br />

Es wird euch alles genommen, auch die von euch stückweise<br />

erarbeitete neue <strong>Welt</strong>. Doch die Substanz <strong>der</strong> Liebe, die euch dazu<br />

motiviert hat, bleibt bestehen als Lichtstruktur, belebt die noch<br />

verdunkelte Erde, verbindet sich mit dem neuen einfließenden<br />

Zentrallicht. Doch seht auch die Realität eures Handelns.<br />

Euer Ashtar<br />

Ashtar<br />

Es werden Tage <strong>der</strong> äußersten Verständigungsschwierigkeiten<br />

auftreten in jedwedem Land, wenn <strong>der</strong> Feuersturm sich anbahnt.<br />

Die magnetischen Fel<strong>der</strong> werden <strong>der</strong>art gestört, dass jegliche<br />

Kommunikation schier unmöglich wird, sei es Internet, Flugdienst,<br />

Telefon, Fernsehen, Radio. Das ist die Zeit, wo ihr darauf<br />

vorbereitet werdet, schnellstmöglich in unsere Flugschiffe gebracht<br />

zu werden.<br />

3


Feuersturm kommt, das sagt auch Jesus, sagt Maria, doch wird<br />

nicht hingewiesen darauf, wie das alles stattfindet.<br />

Und lasst euch nicht einlullen von Worten, man bräuchte nur<br />

genug Kerzen, verschlossene Türen, um 48 Stunden bei <strong>der</strong> großen<br />

Finsternis <strong>aus</strong>halten zu können. Das ist blanker Unsinn und von <strong>der</strong><br />

Mutter Jesu gewiss nicht in die Gläubigen gestreut. Denn diese<br />

Maria, die die Mutter Jesu war, kennt sich <strong>aus</strong>, auch was den<br />

Temperaturzustand bei 48 Stunden Sonnenferne auf <strong>der</strong> Erde<br />

bedeutet. Kein Überleben wäre hier möglich, ihr würdet erfrieren.<br />

Von manchen Mächten werdet ihr wahrhaftig für dumm verkauft.<br />

Ich werde viel predigen darüber, im ganzen Jahr 2012, es tut not.<br />

Werdet wach, es ist nicht mehr viel Zeit.<br />

Ein Evakuierungsschiff ist seit einiger Zeit über dem Ort<br />

Großgmain zu sehen in <strong>der</strong> Nähe des Untersberges, Österreich.<br />

Wer dort wohnt, kann die riesige, die Farben wechselnde Kugel<br />

auch mit einem Fernrohr, einem Feldstecher beobachten.<br />

Die Liebe Gottes hat uns von den hohen Lichtwelten zu euch<br />

geschickt, um euch zu helfen in größtmöglicher Art. Wir alle sind<br />

diesem Aufruf gefolgt.<br />

Euer Raumfahrtkommandant.<br />

5


Kleine Schriften zur Zeitenwende<br />

Heft 50<br />

<strong>Durchgaben</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Geistigen <strong>Welt</strong><br />

September 2011<br />

Empfangen durch das Innere Wort<br />

von Edith Marie Schubert<br />

Ashtar<br />

Es kommen Traumen auf eure <strong>Welt</strong> zu, und zwar in schneller<br />

Folge. Das Gericht, das ich <strong>aus</strong>übe, wird schon bald Wirkung<br />

zeitigen. Es gibt unvorhersehbare Massenkatastrophen, die<br />

plötzlich <strong>aus</strong>gelöst werden und an <strong>der</strong>en Folgen noch lange<br />

gelitten wird. Nicht nur Erdbeben, es gibt auch Katastrophen in<br />

an<strong>der</strong>en Bereichen. Das alles dient <strong>der</strong> Reinigung dieses<br />

Erdballes.<br />

Auch die Gegenden, wo jetzt alles noch sicher scheint, werden<br />

überrascht. Es werden Fehler gemacht von Einzelnen, von<br />

Gruppen, womit niemand rechnet. Das kommt daher, dass jetzt<br />

je<strong>der</strong> von allen Seiten beeinflusst wird, praktisch nicht mehr frei<br />

im Denken ist. Und so steigt die Fehlerrate sprunghaft an.<br />

Mein Richterdenken beeinflusst ungeheuer stark jeden<br />

Einzelnen, lässt ihn handeln wie ich es will, auch in fehlerhafter<br />

Weise, um Massenkatastrophen <strong>aus</strong>zulösen. Man kann euch<br />

vieles nicht anlasten, ihr seid nicht mehr Herr eurer selbst.<br />

Ihr seht es doch selbst. Diese unglücklichen Dinge, die zur Zeit<br />

passieren, kann man nicht mehr als normal einstufen. Man<br />

schüttelt den Kopf, dass gerade so etwas passiert. Uranus im<br />

Wid<strong>der</strong> schürt das alles vehement, es bedeutet plötzliches<br />

Unglück. Und doch führt jegliches Unglück, das gerade jetzt<br />

geschieht, in die totale Freiheit dieses Planeten. Wisset das<br />

Ashtar<br />

Die Hungersnot in Afrika<br />

ist eine gewaltige Her<strong>aus</strong>for<strong>der</strong>ung und kann nicht nur als<br />

Gerichtsbarkeit eingestuft werden. Viele Geister, die dort<br />

1


Sie sagten einst, als die <strong>Welt</strong>en getrennt wurden: Wir wollen<br />

auf den Gott nicht mehr hören, lasst uns ihn verachten, er ist<br />

unser nicht wert. Und damit verloren sie ihren guten, von Gott<br />

beseelten Kern und Gott zog sich <strong>aus</strong> ihnen zurück und zurück<br />

blieb ein unguter Kern.<br />

Nicht in jedem steckt ein guter Kern. Auch Jesus sagte schon<br />

damals: ihr Natternbrut, ihr Otterngezücht, ihr habt den Teufel<br />

zum Vater. Er wusste wohl, dass solches und solches im<br />

Menschen sein kann. Ein guter Kern o<strong>der</strong> ein durch und durch<br />

verdorbener. Für diese Geister liegt die Gnade darin, dass sie<br />

diesen Erdball verlassen müssen, um zu erkennen, dass ihnen<br />

<strong>der</strong> gute Kern abhanden gekommen ist, womit die Lichtseite die<br />

Erde umgestalten wird. Dadurch können die negativen Geister<br />

sich ihres unguten Kernes bewusst werden und Sehnsucht<br />

bekommen, auch das Gute wie<strong>der</strong> in sich zu entwickeln.<br />

Doch die Zeit ist jetzt nicht, mit Gewalt den guten Kern zu<br />

suchen, den sie nicht finden werden, trotz aller Anstrengung<br />

nicht. Das Gericht ist jetzt wirksamer. Vieles bei euch muss mit<br />

Stumpf und Stiel <strong>aus</strong>gerottet werden, wofür ich sorgen werde.<br />

Auch manches, was als so gut <strong>aus</strong>schaut, trägt Züge des<br />

Satanischen, ist egogeprägt. Jedwede Struktur hier trägt<br />

Einstreuungen des Satanischen. Um alles licht werden zu lassen,<br />

muss buchstäblich alles hier <strong>aus</strong>geleuchtet werden und das<br />

Dunkle darin eliminiert. Dazu dient mein Gericht. Ich bin <strong>der</strong> mit<br />

den gewaltigen Scheinwerfern, dem sich jede Dunkelheit<br />

beugen muss.<br />

Alle Stellen werden konsequent und genauestens<br />

<strong>aus</strong>geleuchtet, dass Dunkelstes fliehen muss unter meinen<br />

scharfen Augen. Ich habe ein ungeheures Wutpotential in mir,<br />

ebenso Jesus, über den Maria sagte: Ich kann den Arm meines<br />

Sohnes nicht mehr zurückhalten. Weichet, satanische Brut, sagt<br />

Ashtar laut, immer lauter, dass ihnen die Ohren weh tun. Noch<br />

klammert er, doch meine Erzengelmacht ist im Einssein mit <strong>der</strong><br />

Zentralsonne ungeheuer stark und ich gebiete.<br />

Ihr allein vermögt es nicht, auch nicht durch euer Gutwollen.<br />

Euer Gutwollen ist schon richtig, doch nur in Verbindung mit<br />

Jesus, <strong>der</strong> Zentralsonne und dem Richter. Alleine vermögt ihr<br />

3


gehört, trennt die Spreu vom Weizen. Auch dies zum besseren<br />

Verständnis meiner Identität.<br />

Ashtar<br />

Meine Körperlichkeit sichtbar<br />

auf diesem Planeten ist nur die Vorbereitung auf die<br />

Sichtbarkeit des wie<strong>der</strong>gekommenen Jesus Christus, dem ich<br />

diese Terra reinige, dass er seine Füße auf diesen Erdboden<br />

setzen kann. Johannes <strong>der</strong> Täufer bereitete ihm auch den Weg.<br />

In ihm steckte auch die Identität des Erzengels Michael.<br />

Vorbereiter, Verkün<strong>der</strong>, an<strong>der</strong>s sehe ich mich nicht, ihm ein<br />

reines Feld vorzubereiten, den Dunkelgeist zu eliminieren, die<br />

Schwingung <strong>der</strong> Terra zu erhöhen, dass er Fuß fassen kann, um<br />

mit euch, seinen Getreuen, das Abenteuer Neues Jerusalem zu<br />

starten. Ich bin sein treuer Diener in Demut und werde zu<br />

diesem Werk gespeist von <strong>der</strong> Zentralsonnenenergie, <strong>der</strong> sich<br />

alle Lichtmächte beugen, in großer Verehrung und Gehorsam.<br />

Mein Schritt auf diese Erde hat eine größere Bedeutung als<br />

<strong>der</strong> erste Schritt auf dem Mond. Der erste Schritt auf dem Mond<br />

bedeutete schon etwas Gravierendes: ein Menschenkörper auf<br />

dem Mond. Mein erster Schritt hier bedeutet: <strong>der</strong><br />

Zentralsonnenkörper auf <strong>der</strong> Erde. Es hat eine weitreichende<br />

Bedeutung.<br />

Ich, Ashtar Sheran, erscheine erst jetzt, obwohl ich es für<br />

früher ankündigte. Das hatte den Sinn, eure Vorstellung davon<br />

zu aktivieren, dass ich schon in euren Köpfen präsent bin. Die<br />

geistige <strong>Welt</strong> arbeitet in dieser Weise. Ich wollte dadurch schon<br />

in Gedanken zu euch gezogen werden und euch das Gefühl<br />

geben: Tut etwas für euer Seelenheil.<br />

Die Ereignisse werden sich in Kürze überschlagen. Und seit<br />

einem Jahr sind meine Füße schon hier auf dem Erdboden,<br />

unsichtbar jedoch, noch transzendent, doch in keiner Weise<br />

unwirksam. Gemeinsam mit Meratha gehe ich in diese auch für<br />

mich neue Zeit, und an uns kommt niemand, aber auch niemand<br />

vorbei.<br />

Der Engel mit dem Flammenschwert<br />

Viele Menschen glauben<br />

6


die Herrlichkeit Gottes sei irgendwo <strong>aus</strong>gelagert an einem<br />

bestimmten Ort, wo nur die Seligen Zutritt haben. Die<br />

Herrlichkeit Gottes ist überall da, wo seine Liebe verwirklicht<br />

wird. Alpha Centauri, meine Heimat und auch von vielen von<br />

euch, ist so ein Ort, wo die Liebe Gottes verwirklicht wird, und<br />

so gibt es viele Orte im gesamten Universum, auf <strong>der</strong> die<br />

Herrlichkeit Gottes existiert.<br />

Das Paradies kann überall sein und wird es auch auf <strong>der</strong> Erde,<br />

wenn seine Liebe hier verwirklicht ist. Welche Freude für das<br />

Herz Gottes, wenn sich das gesamte Universum gottdurchströmt<br />

einst zeigen könnte. Und doch ist das <strong>der</strong> Plan <strong>der</strong> Lichtgeister,<br />

alles wie<strong>der</strong> dem Göttlichen zuzuführen. Doch das dauert<br />

unendlich lange Zeiträume, die kaum berechenbar sind. Und<br />

Gott arbeitet nicht gegen den freien Willen <strong>der</strong> Geschöpfe. Daran<br />

wird es liegen, ob einst alle Räume des Universums von <strong>der</strong><br />

Liebe Gottes durchströmt werden und das gesamte Universum<br />

ein Paradies wird.<br />

Ashtar<br />

Wie viel Belehrung wird da noch nötig sein, wie viel<br />

Unbewusstheit zu Bewusstheit werden müssen, wie viel<br />

Vergangenheiten <strong>der</strong> Einzelnen müssen noch aufgelöst werden.<br />

Es kann einem schwindelig werden.<br />

Die Erde ist nicht <strong>der</strong> einzige Ort, <strong>der</strong> erlösungsbedürftig ist.<br />

Es geht in die Millionen, wo die Dunkelheit noch die Oberhand<br />

hat. Die Erde hat jedoch jetzt Vorrang, weil hier <strong>der</strong> Herr<br />

persönlich weilen wird eine Ewigkeit. Doch wenn dieser Planet<br />

von <strong>der</strong> Herrlichkeit Gottes durchdrungen sein wird, schlägt das<br />

auch Wellen ins Universum hinein, so dass dieser und jener<br />

Planet mitgerissen wird in diese Herrlichkeit.<br />

Vorerst bin ich für hier <strong>der</strong> Richter auftragsgemäß. Doch da<br />

hier auf <strong>der</strong> Erde viele Wesen <strong>aus</strong> verschiedenen<br />

Universumsgegenden stammen, richte ich indirekt auch an<strong>der</strong>e,<br />

noch <strong>der</strong> Dunkelheit angehörige Orte im Universum. Doch die<br />

materielle Umwandlung eines Planeten gilt vorerst nur für hier.<br />

Wir haben Zeit, die Zeit <strong>der</strong> Unendlichkeit.<br />

Die <strong>Welt</strong> krankt an vielerlei<br />

7


Doch das wahrhaft Heilende haben darin die wenigsten<br />

erkannt. Im Neuen Zeitalter geht es um die Ganzheilung des<br />

Menschen, ohne die das Neue Jerusalem nicht entstehen kann.<br />

9


Die <strong>Welt</strong> ist um eine Sensation reicher<br />

durch meine Ankunft. Es ist aber eine Sensation, die am<br />

nächsten Tag nicht schon vergessen ist, es ist eine Sensation,<br />

worüber man sich noch endlos lange das Maul zerreißt. Diese<br />

Sensation betrifft alle hier Lebenden. Ob das Sensationslust<br />

<strong>aus</strong>löst, bleibt dahingestellt. Ein Außerirdischer betritt diese<br />

Erde offen vor aller Augen und es ist einer, <strong>der</strong> über die ganze<br />

<strong>Welt</strong> Macht hat, den man offensichtlich fürchten muss ob dieser<br />

Tatsache.<br />

Jesus war auch so eine Sensation, lange angekündigt, endlich<br />

geboren, angezweifelt und schließlich gekreuzigt. Bei dieser<br />

Sensation läuft es etwas an<strong>der</strong>s: mitnichten angekündigt, nicht<br />

geboren hier. Doch wird man seine Identität auch anzweifeln.<br />

Kreuzigen kann man ihn nicht, da er keinen irdischen<br />

verletzlichen Körper besitzt. Und dieser handelt sofort nach<br />

seinem Erscheinen konsequent mit einer Erwachsenenmacht,<br />

die unheimlich ist.<br />

We<strong>der</strong> Kindheit noch Jugend noch Ausbildung mussten<br />

abgewartet werden. Man kennt seine Eltern nicht, er hat keine<br />

Geschwister hier, nicht mal einen Personal<strong>aus</strong>weis, und seine<br />

Heimat ist am Himmel nahe <strong>der</strong> Erde. Er kann sich zeigen <strong>aus</strong><br />

dem Nichts, sich unsichtbar machen (konnte Jesus ebenso), und<br />

er hat hier sein Weib wohnen, seine Geliebte. Das ist wahrhaftig<br />

eine Sensation, die den Erdball umspannen wird. Eine<br />

Erfolgsstory für jeden Journalisten, dem es um die Sensation<br />

geht.<br />

Ich selbst werde diese Sensation kräftig schüren, doch nicht<br />

um Sensationslust zu nähren, son<strong>der</strong>n um auf das wahre Reich<br />

aufmerksam zu machen, was hier durch mein Erscheinen am<br />

Beginnen ist. Die Sensation ist die, dass sich die göttliche Sonne<br />

selbst auf die Erde begibt, um sie zu heilen samt ihren<br />

Bewohnern, sie mit ihrer Liebe zu durchglühen. Das ist die<br />

wahre Sensation, die niemanden kalt lassen dürfte, <strong>der</strong> es mit<br />

sich ernst meint. Und ich werde kräftigst die Reklametrommel<br />

rühren.<br />

Ashtar<br />

Die <strong>Welt</strong>sensation<br />

4


in Kürze<br />

Jesus<br />

mit Sensationen ist es so eine Sache. Sie vertreiben die<br />

Langeweile, inspirieren zu Diskussionen, sind Futter für die<br />

Medien, bringen Geld. Wenn es eine Sensation ist, die einem<br />

nicht selbst Unangenehmes verschafft, ist sie als Ablenkung zum<br />

tristen Alltag willkommen.<br />

Diese Sensation jedoch ist wahrlich nicht willkommen, da sie<br />

das Gericht in sich birgt, wovon je<strong>der</strong> betroffen ist. Der eine so,<br />

<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e so. Die Sensation um mich begann erst mit meiner<br />

Lehrtätigkeit in Israel. Erst ab da zerriss man sich die Mäuler ob<br />

meines Wirkens und ich war eine öffentliche Person, in aller<br />

Munde, ein sensationeller Mensch. Bei Ashtar ist es wirklich<br />

etwas an<strong>der</strong>s. Er ist ab seinem Erscheinen die öffentliche Person<br />

ersten Ranges mit seinem Weibe, und er predigt von Beginn<br />

seines Erscheinens. Das löst Verwirrung <strong>aus</strong>.<br />

Sein Wirken beginnt mit einem überirdischen<br />

Selbstbewusstsein, wie man es hier nicht kennt. Sein Handeln ist<br />

<strong>der</strong>art konsequent, das alleine schon ist eine Sensation. Er<br />

braucht sich nicht zu messen mit Menschen hier, weil er<br />

h<strong>aus</strong>hoch über dem Massenbewusstsein steht. Er braucht sich<br />

nicht zu rechtfertigen. Er hat nur Gott Rechenschaft abzugeben.<br />

Gewiss wird er viel Unklares klarstellen, es geht ja um die über<br />

allem stehende Wahrheit. Doch nicht so wie in Talkshows<br />

üblich, er lässt sein Handeln nicht zerpflücken von unwissenden<br />

Geistern, son<strong>der</strong>n zeigt deutlichst, dass er für die höchste<br />

Wahrheit einsteht, diese hier verbreitet. Nur Unwissende<br />

zerpflücken sich gegenseitig. Gott ist die Macht, und das wird<br />

hier zur Sensation, durch ihn, Ashtar Sheran, sein Tun, und ich<br />

unterstütze ihn dabei vollends.<br />

Ashtar<br />

Ab meinem Erscheinen gibt es nicht wenige, die mich<br />

schlichtweg beseitigen wollen. An<strong>der</strong>erseits gibt es nicht<br />

wenige, die traurig sind, wenn ich wie<strong>der</strong> gehe. Die den wahren<br />

Gott im Herzen tragen, werden mich suchen, und ich werde<br />

mich von ihnen finden lassen. Wahrlich ich sage euch: die<br />

5


nicht <strong>aus</strong>gerottet ist. Gewissermaßen macht es mir auch Spaß,<br />

den Negativgeist zu überlisten, seine Scheinintelligenz mit einer<br />

darüberstehenden zu überlagern, so dass er sich endlich dumm<br />

vorkommt, so wie die sich dem Licht Angehörigen oft<br />

vorkommen, weil ihr in <strong>der</strong> Wahrheit ruhendes Tun lächerlich<br />

gemacht wird.<br />

Ich werde die Scheinmacht durchleuchten, wie sie noch<br />

niemand durchleuchtet hat, ich stelle sie jetzt schon bloß, dass<br />

sie beginnt, sich zu schämen. Doch das gibt sie zum jetzigen<br />

Zeitpunkt nicht zu, im Gegenteil, sie wird noch aufmüpfiger,<br />

frecher, unverschämter. Und doch steht hinter diesem allen das<br />

Sich-Schämen, nur gibt er es nicht zu. Ich werde ihn aber durch<br />

mein Handeln so weit bringen. Er wird sich zwar noch nicht <strong>der</strong><br />

Lichtmacht beugen, <strong>aus</strong> unsagbarem Stolz, doch etwas<br />

zerbröselt in ihm. Steter Tropfen höhlt den Stein, und diese<br />

Tropfen sind mauernaufweichend.<br />

Der Krieg hat schon längst begonnen, doch jetzt kommt es zum<br />

Hauptkampf, zur größten Schlacht. Merkt ihr nun, dass es eines<br />

machtvollen Richters bedarf mit einem Flammenschwert? Von<br />

selbst und durch leises Hin<strong>aus</strong>beför<strong>der</strong>nwollen geht dieser alles<br />

ver<strong>der</strong>bende Geist gewiss nicht. Nein, <strong>der</strong> ist hartnäckig im<br />

Bleibenwollen.<br />

Mein Wille ist stark und eurer sollte auch stark werden, den<br />

Zerstörer nicht mehr bei euch haben zu wollen. Meine Kraft<br />

bekommt ihr dazu. Bleibt im Licht.<br />

Euer euch lieben<strong>der</strong> Ashtar<br />

7


Kleine Schriften zur Zeitenwende<br />

Heft 52<br />

<strong>Durchgaben</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Geistigen <strong>Welt</strong><br />

Oktober 2011<br />

Empfangen durch das Innere Wort<br />

von Edith Marie Schubert<br />

Ashtar<br />

Meine Lieben,<br />

ich werde nur immer kurz unter euch weilen wie ein Mensch.<br />

Meine Missionsheimat ist die Share, die <strong>Welt</strong>raumstation, die eure<br />

Erde umkreist, mal da, mal dort zu sehen ist. Hauptsächlich ist sie<br />

zum größten Teil über Bad Reichenhall zu sehen. Seit Meratha hier<br />

ansässig ist, und das ist seit dem Jahre 1996, bin ich hauptsächlich<br />

hier.<br />

Im Herbst wird Meratha völlig zu mir gezogen in die Share, wo sie<br />

alles hier aufgibt, um bei mir dort oben zu sein. Viele Raumschiffe<br />

hier haben sie in den letzten Tagen intensiv darauf vorbereitet. Sie<br />

gehört dorthin, wo ich bin, <strong>der</strong> Oberkomman<strong>der</strong>. Ihr irdisches<br />

Leben wird hier abrupt enden, wenn sie im entmaterialisierten,<br />

eigentlich transmutierten Zustand, wobei ich ihr helfen muss, die<br />

Ebene wechselt.<br />

Doch werden wir von da an ständig überall erscheinen, belehren<br />

und uns wie<strong>der</strong> zurückziehen. Die nächste Station ist dann<br />

Frankfurt, und dann geht es in die Metropolen <strong>der</strong> <strong>Welt</strong>. Wir<br />

werden als Paar in <strong>der</strong> Öffentlichkeit wahrgenommen werden. Wir<br />

werden so vieles hier tun, was Aufsehen erregt.<br />

Bis Mitte Herbst bin ich jedoch noch hier in Reichenhall auf Dauer<br />

zu sehen, bis wir auf <strong>der</strong> Raumstation sind. Ihr werdet viel den<br />

Zeitungen entnehmen, was unser Wirken betrifft.<br />

Der 11. September 2001<br />

ist so ein Datum, das sich in die Herzen und Hirne <strong>der</strong> Menschheit<br />

eingegraben hat, nicht mehr wegzudenken ist. Die Substanz <strong>der</strong><br />

1


zerstörerischen Macht ist quasi in jedem eingemeißelt, <strong>der</strong> dieses<br />

Ereignis damals auch nur als Fernsehbil<strong>der</strong> sah.<br />

Wie viel von dieser Substanz ist in denen, die selbst dabei waren,<br />

ums Leben kamen, und in den hier verbliebenen, trauernden<br />

Angehörigen. Es ist wirklich ein Stigma, was da willentlich<br />

eingebrannt wurde und nicht so schnell verschwindet. Dass die<br />

negative Kraft dahinter stand, bezeugte sie selbst; man kann auf<br />

einem Foto in den Rauchwolken ein teuflisches Gesicht erblicken.<br />

Immer noch schüttelt man den Kopf ob solcher Gr<strong>aus</strong>amkeit. Hier<br />

wurde Religion missbraucht von <strong>der</strong> Gegenmacht, Unwissenheit<br />

<strong>aus</strong>genützt, Fanatismus geschürt. Es war nicht das erste Mal in <strong>der</strong><br />

Geschichte <strong>der</strong> Menschheit, dass die böse Kraft auf diese Art<br />

handelte. Man denke an das Mittelalter, wo auch Unwissen<br />

<strong>aus</strong>genützt und Fanatismus geschürt wurde.<br />

Warum ließ Gott den 11. September zu, fragen sich Gläubige und<br />

Nichtgläubige zu Recht. Wie<strong>der</strong> hat es mit Massenkarmischem zu<br />

tun, wobei auch Unschuldige leiden müssen. Die ganze<br />

schuldbeladene Erde zieht das Karma an, bei dem Massen von<br />

Menschen büßen müssen, was vor ihnen Lebende ihnen unwissend<br />

eingebrockt haben.<br />

Und auch die Schuld von heute Lebenden wird dadurch gesühnt.<br />

Diese Gesetze des Sühnenmüssens liegen in Gottes Weisheit<br />

begründet, was viele nicht verstehen wollen und noch nicht<br />

können. Immer wird Gott für das Leid verantwortlich gemacht,<br />

beschimpft, auch verflucht. Dabei geschieht das alles nur, um<br />

wie<strong>der</strong> Ordnung zu schaffen auf dieser Terra.<br />

Und auch ich als jetziger <strong>Welt</strong>enrichter lasse Dinge zu, die dem<br />

11. September 2001 ähnlich sind <strong>aus</strong> eben diesem Grunde. Die<br />

Augen Gottes sehen weiter als die <strong>der</strong> Menschen.<br />

Ashtar<br />

Ihr Berge fallt über uns<br />

ein geläufiges Wort <strong>aus</strong> Jesu Gleichnis. Wie schnell wird sich das<br />

verwirklichen, eine Angst jagt die an<strong>der</strong>e. Das allgemeine Unglück<br />

bricht herein und Ausweglosigkeit macht sich breit. Des Menschen<br />

Denken ist auf Flucht <strong>aus</strong>gerichtet, Flucht vor all diesen<br />

2


Ereignissen. Ehe unsere <strong>Welt</strong>raumschiffe landen, muss die<br />

Menschheit noch durch eine Feuerprobe gehen, die niemandem<br />

schmecken wird.<br />

Es wird genau so sein wie in <strong>der</strong> Bibel beschrieben. Das<br />

satanische Prinzip wird sich noch einmal <strong>aus</strong>toben wollen, die<br />

negative <strong>Welt</strong> will noch einmal <strong>der</strong> Lichtkraft zeigen, dass sie, sie<br />

allein das Sagen hat. Und deshalb bin ich jetzt schon hier, um ihr zu<br />

zeigen, wer <strong>der</strong> eigentliche Herr dieser Terra ist. Solange seine Brut<br />

diesen Erdball noch beherrscht in den hier inkarnierten<br />

Geschöpfen, solange besitzt <strong>der</strong> negative Geist hier noch Macht<br />

(Resonanzgesetz).<br />

Das Licht, das ich hier verkörpere mit meinem Hiersein, erträgt er<br />

nicht und dieses Licht trennt, trennt den Plus- vom Minuspol, so<br />

dass dies Katastrophen <strong>aus</strong>löst, gewaltige Katastrophen, die viel<br />

Tod bringen und dadurch den Feind hier regelrecht her<strong>aus</strong><br />

zwingen.<br />

Seit ich mich so <strong>der</strong> Terra nähere, werden durch todbringende<br />

Katastrophen Plus und Minus getrennt. Das heißt, die dadurch<br />

entkörperten Seelen <strong>der</strong> Negativseite dürfen hier nicht mehr<br />

geboren werden. Das bewirkt das Licht <strong>der</strong> Zentralsonne in mir,<br />

diese lässt es nicht mehr zu, in aller Härte. Und so geschieht<br />

Gericht, wahrhaft durch den Willen Gottes, den ich im Übermaß als<br />

Erzengel Michael verkörpere.<br />

Und dieses Gericht ist hart, sind doch Millionen dieser Spezies<br />

hier inkarniert und werden dieses Landes mit Härte verwiesen.<br />

Auch die Freisetzung meiner Meratha bewirkt das gleiche. Das<br />

Wirken <strong>der</strong> Zentralsonne in ihr lässt die Herrschaft des satanischen<br />

Prinzips nicht mehr zu. Unsere Gemeinsamkeit, wobei <strong>der</strong> eine von<br />

einem Lichtplaneten ist und <strong>der</strong> an<strong>der</strong>e vom verdunkelten,<br />

bewirkt, dass mein weiblicher Teil unerhörten Einfluss auf die<br />

Massen <strong>der</strong> hier Lebenden <strong>aus</strong> dem satanischen Prinzip hat, weil<br />

sie durch all diese Tiefen gegangen ist, sie sozusagen dadurch in<br />

ihrer Tiefe durchzieht. Unsere Gemeinsamkeit bewirkt ein<br />

doppeltes, ein machtvolles Hin<strong>aus</strong>beför<strong>der</strong>n dieser gottfernen,<br />

zerstörerischen Macht.<br />

3


die Zeit <strong>der</strong> Erdumwandlung für ihn bedeuten. Das Bild von Jesus,<br />

das ihr jetzt von ihm habt, wird sich in allernächster Zeit erheblich<br />

wandeln, wenn er in aller Öffentlichkeit mit uns<br />

zusammenarbeitet.<br />

Euer Ashtar<br />

8


Und diese Verbindung den Menschen erklärlich zu machen mit<br />

vielerlei Mitteln ist zurzeit unser Anliegen, bis die Menschen<br />

dies verinnerlicht haben und damit leben werden müssen. Wir<br />

setzen diesbezüglich härteste Mittel ein, um auch den letzten<br />

noch Schlafenden aufzuwecken. Nicht nur diese Stigmengebung<br />

dient dazu. Wir arbeiten mit Überraschungen. Die Wahrheit<br />

diesbezüglich ist sehr wichtig für die Menschen, daß wir das<br />

Rettungswerk beginnen können, wobei alle meine Raumschiffe<br />

beteiligt sein werden. Nicht je<strong>der</strong> hat diese Aufklärungsschriften<br />

gelesen. Und für die, die sie nicht gelesen haben, benützen wir<br />

diese Art <strong>der</strong> Kommunikation.<br />

Auch in an<strong>der</strong>en Län<strong>der</strong>n arbeiten wir in dieser Weise. Meine<br />

von mir geführten Raumschiffe sind zahlreich genug, um die<br />

ganze <strong>Welt</strong> mit uns zu konfrontieren.<br />

Ashtar<br />

Der heilige Franziskus war einer von uns und erhielt als erster<br />

die heiligen Wundmale. Was niemand weiß: Ich selbst war es,<br />

<strong>der</strong> ihm die Stigmata einbrannte und ebenso auch bei Giorgio<br />

Bongiovanni, <strong>der</strong> mit blutenden Malen mit uns<br />

zusammenarbeitet. Franziskus sah bei dieser seiner<br />

Stigmatisation einen Cherub, einen Erzengel. Auch ich selbst<br />

werde die Stigmatisation von Meratha bewerkstelligen im<br />

Beisein von Jesus Christus. Viele meiner Raumfahrer werden in<br />

diesem Augenblick mit ihrem Geist das Geschehen verfolgen.<br />

Auch auf diese Weise arbeite ich mit Jesus Christus zusammen.<br />

Wir waren in unserer Arbeit für diese <strong>Welt</strong> nie getrennt, wir<br />

arbeiten einträchtig zusammen.<br />

Viele Stigmen gab Jesus selbst, auch seiner Therese von<br />

Konnersreuth. Er gab sie überall da, wo es darum ging,<br />

Botschaften <strong>aus</strong> seinem Leben in Israel zu empfangen durch<br />

Visionen, um den so Empfangenden zutiefst mit ihm zu<br />

verknüpfen. Auch Anna Katharina Emmerich erhielt die<br />

Stigmata von ihm selbst. Meratha wird sie von mir erhalten, weil<br />

sie als Frau und mit meiner Missionsarbeit engstens verknüpft<br />

ist und es wird außerordentliche Früchte tragen, die meine<br />

Mission erleichtern werden.<br />

2


Außer uns zweien hat nie jemand Stigmen erteilt <strong>aus</strong> einem<br />

<strong>geistigen</strong> Gesetz her<strong>aus</strong>. Das hat mit <strong>der</strong> Hierarchie zu tun. Es<br />

gab jedoch auch Stigmen, die <strong>der</strong> Verwirrer nachäffen<strong>der</strong>weise<br />

gegeben hat. Doch diese hatten keinen Bestand, verschwanden<br />

nach kurzer Zeit wie<strong>der</strong> und <strong>der</strong> Lebensweg dessen, <strong>der</strong> sie<br />

empfing, entlarvte sich als ungöttlich, nicht in <strong>der</strong> Liebe Gottes<br />

stehend. Die Engel Gottes schützen die im Lichte des Herrn<br />

Lebenden vor diesen vom Satan verursachten Stigmen.<br />

Meratha wurde 1980 von Roy Davis erleuchtet, und allein<br />

deshalb dürfte ihr keiner <strong>aus</strong> <strong>der</strong> negativen <strong>Welt</strong> Stigmen geben.<br />

Da wird aufgepaßt. Und die satanische <strong>Welt</strong> hat auch große<br />

Angst vor ihr und denen, die an ihrer Seite stehen.<br />

Diese Stigmengebung hat eine außergewöhnliche Bedeutung<br />

für diese Zeit, die ich schon erklärte. Meratha wird nach diesem<br />

Ereignis stigmatisiert vielen erscheinen und so die Herzen für<br />

das Christusreich vorbereiten. Und ich werde mit ihr<br />

erscheinen. Oh welch Gr<strong>aus</strong> für die satanische <strong>Welt</strong>, ja euch wird<br />

wahrhaft <strong>der</strong> Boden entzogen, auf dem ihr euch noch so sicher,<br />

allzu sicher fühlt.<br />

Und durch dieses Ereignis wird die Christenwelt mit Gewalt an<br />

mich und unsere Lichtluftflotte gebunden. Je<strong>der</strong> Priester und<br />

selbst Papst Benedikt und alle seine Kardinäle und Bischöfe<br />

werden zum Nachdenken nicht theologischer Art gezwungen,<br />

durch Jesus, durch mich, durch Meratha.<br />

Und dagegen reden wird sich niemand mehr trauen. Meratha<br />

kommt mit ihren Stigmen <strong>der</strong>art in die Öffentlichkeit, daß an<br />

jedem Arbeitsplatz darüber diskutiert werden wird. Es wird<br />

auch schnell bekannt werden, dafür sorge ich, Ashtar Sheran. Oh<br />

heilige Mission, was müssen wir uns alles einfallen lassen, um<br />

euch mit <strong>der</strong> Neuen Zeit vertraut werden zu lassen, die so ganz<br />

an<strong>der</strong>s sein wird. Seid bereit auf allerlei Überraschungen<br />

unsererseits und nehmt sie an mit Wohlwollen.<br />

Euer Ashtar<br />

3


Kleine Schriften zur Zeitenwende<br />

Heft 54<br />

<strong>Durchgaben</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Geistigen <strong>Welt</strong><br />

Oktober 2011<br />

Empfangen durch das Innere Wort<br />

von Edith Marie Schubert<br />

Ashtar<br />

Die Botschaft von Fatima im Oktober 1917 an einem 13. war ein<br />

Hinweis auf ein Strafgericht, wenn die Menschheit sich nicht<br />

bessern sollte. Die 13 hat in <strong>der</strong> himmlischen <strong>Welt</strong> eine<br />

Bedeutung, die ich hier kurz erkläre. 13 kommt nach <strong>der</strong> 12.<br />

Zwölf symbolisiert die göttliche Ordnung. Das Sonnentor besitzt<br />

12 Öffnungen, Maria ist von 12 Sternen umrahmt; die 13 zeigt<br />

einen Ausbruch <strong>aus</strong> <strong>der</strong> göttlichen Ordnung. Das Sonnenwun<strong>der</strong><br />

am 13. Oktober 1917, das wir Santiner bewerkstelligten, sollte<br />

zeigen, daß die Sonne <strong>aus</strong> ihrer gottgegebenen Ordnung<br />

her<strong>aus</strong>fällt. Bezüglich <strong>der</strong> Zentralsonne heißt das, daß die<br />

Ordnung <strong>der</strong> Liebe massiv gestört wird, eben wenn dieses<br />

Strafgericht in Ausübung gelangt.<br />

Der negative Geist ist die Nichtliebe, die dann aufgefor<strong>der</strong>t<br />

wird, sich über die Menschheit zu ergießen. Und genau das ist<br />

die Apokalypse, daß diesem Geist Raum gegeben wird, über das<br />

Menschengeschlecht zu herrschen eine Weile, seine Macht über<br />

die Menschen <strong>aus</strong>zuüben. Der 11. September 2001 zeigte das<br />

überraschend deutlich.<br />

Ashtar<br />

Jesus<br />

In meiner Weihnachtszeit gibt es noch keine großen sichtbaren<br />

Auswirkungen des Strafgerichtes, jedoch in den Einzelnen<br />

geschehen eine Menge Verän<strong>der</strong>ungen bezüglich ihrer<br />

Seelenentwicklung zum Lichte hin o<strong>der</strong> umgekehrt, wenn <strong>der</strong><br />

Wille zur Lichtfindung nicht o<strong>der</strong> nur zum geringen Teil<br />

vorhanden ist. Der negative Geist verstärkt seine Bemühungen<br />

gewaltig, die Schwachen in sein negatives Reich zu ziehen.<br />

1


Laßt euch vom Massenbewußtsein nicht weiter einlullen, das<br />

ist <strong>der</strong> Plan des Gegenspielers. Öffnet euch meinen Engeln am<br />

Himmel, die ständig mit euch verknüpft sind. Es sind unzählige,<br />

die euch liebend beobachten. Die Erde gestaltet sich nicht um<br />

durch euer fehlerhaftes Wollen und Denken. Einzig alleine sie<br />

haben den Auftrag, mit mir die Erde zu einer Lichtwelt mit<br />

ihrem Wissen und Können umzugestalten, so daß das<br />

Christuswesen, das auch ich selber bin, vollständig Einzug<br />

halten kann.<br />

Das ist die Wie<strong>der</strong>kunft Christi, und er wird mit ihnen<br />

herrschen daselbst t<strong>aus</strong>end Jahre. Seid bereit.<br />

Euer Jesus<br />

Ashtar<br />

In Kürze wird es Lichterscheinungen am nächtlichen Himmel<br />

geben, die mit meinem sichtbaren Erscheinen zu tun haben. Es<br />

wird sich über mehreren Großstädten, auch im Ausland,<br />

abspielen. Diese Lichterscheinungen machen sich auch im<br />

Großraum München bemerkbar. Dieses hängt mit dem<br />

Photonenring zusammen, <strong>der</strong> zurzeit mächtig verstärkt wird,<br />

um das vermehrte Eindringen <strong>der</strong> Zentralsonne durch meine<br />

Erdhaftung zu beschleunigen. Man wird es als ungewöhnliches<br />

Nordlicht abtun. Es wird nicht als das angesehen, was es<br />

wirklich ist, deshalb möchte ich aufklären.<br />

Mein Erscheinen löst so allerhand Ungewöhnliches <strong>aus</strong>. Auch<br />

die Handlungen von Menschen hier lösen oft Kopfschütteln <strong>aus</strong><br />

ob ihrer Ungewöhnlichkeit. Dies alles bewirkt meine<br />

Richterenergie, die alles, aber auch alles in die Waage bringen<br />

wird auch auf unangenehme Weise. Die Menschheit weiß nicht,<br />

wie stark und global sie von uns hier oben beobachtet wird. Sie<br />

weiß nicht, wie wir Taten und Ereignisse analysieren, <strong>aus</strong>lösen.<br />

Doch <strong>der</strong> Richter erscheint mit einer solchen Präsenz, solch<br />

einer Stärke, daß unser gegenwärtiges Tun nicht mehr<br />

verborgen bleibt.<br />

Die Advents- und Weihnachtszeit wird allüberall von meinem<br />

Dasein geprägt werden und Ungeheuerliches zeitigen. Es wird<br />

so sein: denkt man an das Christkind, denkt man auch an mich.<br />

Auch Maria und Josef werden nicht mehr allein heiligst gesehen.<br />

3


Wie wird die Menschheit mit dem ihr <strong>aus</strong> heiterem Himmel<br />

vorgesetzten Richter umgehen? Wird sie ihn verbinden können<br />

mit dem hilflosen Kind in <strong>der</strong> Krippe und wird dieses Kind mit<br />

den Ufos in Verbindung gebracht werden?<br />

Es dauert wohl eine Weile, bis die Überzuckerung <strong>der</strong><br />

Weihnachtszeit zum Teil entfernt und einem neuen Teil <strong>der</strong><br />

Wahrheit Platz macht, die von uns Außerirdischen serviert<br />

wird. Ich bröckele jetzt schon einiges im Vorfeld Weihnachten<br />

davon ab. Die ganze <strong>Welt</strong> geht mit mir in das Jahr 2012, ob sie<br />

will o<strong>der</strong> nicht. Ich führe dieses Jahr mit Meratha an meiner<br />

Seite im Beisein von Jesus Christus.<br />

Die Gegenkraft wird dadurch schon mächtig geschmälert und<br />

ich bin es, <strong>der</strong> ihr die Stirne bietet mit <strong>der</strong> Frechheit, die mir<br />

eigen ist, die mein Wille und mein hohes Bewußtsein, das über<br />

dem Bewußtsein <strong>der</strong> Erde steht, gebiert. Seid euch bewußt, das<br />

Jahr 2012 wird an<strong>der</strong>s, ganz an<strong>der</strong>s.<br />

Euer Ashtar<br />

Wenn die Menschen glauben, ich sei hier untätig bei meinem<br />

Sichtbarsein hier, so irren sie sich. Je<strong>der</strong> Geist mit einem hohen<br />

Bewußtsein ist unermüdlich tätig, in den Tag- und den<br />

Nachtstunden. Ich habe mir hier ungeheuer viel vorgenommen,<br />

wovon auch schon ein Anfang gemacht ist. Auch einzelne Seelen<br />

in die Höhen des Lichtes zu führen ist meine Absicht.<br />

Die Spreu vom Weizen trennen bedeutet, Erkenntnis zu üben<br />

unentwegt, was nicht in <strong>der</strong> göttlichen Ordnung ist, und <strong>aus</strong><br />

dieser Erkenntnis handeln und urteilen. Dieses mein Gericht<br />

bedeutet auch tatsächlich ein Verurteilen, und das erhöht die<br />

Brisanz. In <strong>der</strong> Offenbarung ist dies deutlich gesagt: Kommt, ihr<br />

Gesegneten meines Vaters und erbt das Reich. Erbt diese Erde,<br />

macht sie heilig mit Gottes Anwesenheit selbst.<br />

Den Menschen ist viel zuwenig bewußt, daß sie tatsächlich im<br />

Gericht stehen. Was wird orakelt über das Jahr 2012, was da<br />

alles geschehen soll. Nichts an<strong>der</strong>es, als daß jedwede Seele im<br />

Gericht steht. Die, die das Zeichen auf <strong>der</strong> Stirne haben sind die,<br />

die für gut befunden wurden, das Reich Gottes hier zu erben.<br />

Und die an<strong>der</strong>en landen in <strong>der</strong> Verzweiflung. Und Jesus betonte<br />

immer wie<strong>der</strong> die Gerichtsbarkeit am Ende <strong>der</strong> Zeit.<br />

4


Nur sehe ich, daß sich fast niemand, nicht einmal die Christen,<br />

in <strong>der</strong> Großzahl sich gerichtet fühlen. Und an diesem Denken ist<br />

nicht unschuldig das Massenbewußtsein, das zum großen Teil<br />

von <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Kraft gesteuert wird. Es redet den Menschen<br />

ein: Denkt, denkt nur in irdischer Weise, so ist es gut. Haltet am<br />

Materialismus fest. Nehmt das Gericht, das sowieso nur für<br />

religiöse Spinner gedacht ist, nicht ernst.<br />

Zerpflückt nur ordentlich die Informationen, die euch<br />

diesbezüglich von unserer <strong>Welt</strong> serviert werden, um euch wach<br />

zu machen. Diskutiert ordentlich darüber, bis eure Seele im<br />

Pfuhl gelandet ist und nicht auf <strong>der</strong> zu heiligenden Erde, weil sie<br />

keine Zeit mehr hatte vor lauter Diskutieren, anstatt mit frohem<br />

Herzen Buße zu tun, was nichts an<strong>der</strong>es heißt als Nichtliebe<br />

wie<strong>der</strong> gutzumachen.<br />

Wollen die Menschen wirklich erlöst werden von <strong>der</strong> Fron des<br />

Teufels hier? So viele laufen angeblichen Erlösern hinterher, die<br />

ihre Geldbeutel von <strong>der</strong> übergroßen Last befreien, andächtig<br />

l<strong>aus</strong>chen sie ihnen. Sie spüren wohl, daß sie von irgendeiner<br />

Last erlöst werden wollen. Und es gibt auch Erlöser, die <strong>der</strong><br />

Himmel geschickt hat und die sind nicht gleich zu erkennen.<br />

Sie wollen wohl erlöst werden, sind sich aber nicht im Klaren,<br />

dass sie die Last <strong>der</strong> satanischen Bindungen eigentlich loshaben<br />

wollen. Das Licht ruft, spüren viele, doch ehe man in das Licht<br />

eingeht, müssen satanische jahrt<strong>aus</strong>endealte Fesseln gelöst<br />

werden. Und so schnell findet man nicht ins Licht, wenn man<br />

verstrickt ist.<br />

Solange hier noch Licht und beson<strong>der</strong>s Schatten vorherrscht,<br />

muß erstmal <strong>der</strong> Schatten abgeworfen werden, das heißt,<br />

erkannt werden vom Einzelnen. Wo liegen meine satanischen<br />

Fesselungen? Dann gilt es, diese Fesseln aufzulösen.<br />

Und bei dieser Frage helfe ich speziell, das meinte ich, wenn<br />

ich sagte, dass ich einzelnen Seelen ins Licht helfe. Wieviele<br />

selbsternannte Erlöser laufen über die Erde und haben keine<br />

Ahnung davon, wo <strong>der</strong> Einzelne, <strong>der</strong> sich ihnen anvertraut hat,<br />

seine individuellen Verstrickungen hat; sie sind nicht imstande,<br />

ihm diesbezüglich zu helfen, die Fesseln aufzulösen. Die Suche<br />

nach dem Licht ist zurzeit absolut die wichtigste Sache<br />

überhaupt. Die Suche nach dem Schatten in sich aber auch.<br />

5


Kleine Schriften zur Zeitenwende<br />

Heft 55<br />

<strong>Durchgaben</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Geistigen <strong>Welt</strong><br />

November 2011<br />

Empfangen durch das Innere Wort<br />

von Edith Marie Schubert<br />

Ashtar<br />

Wenn ihr Menschen wüsstet, was auf euch zukommt in<br />

Windeseile, ihr würdet nur noch auf den Knien liegen und beten,<br />

dass <strong>der</strong> Leidenskelch an euch vorübergehen möge. Ihr wiegt<br />

euch zu sehr in Sicherheit, dass euer Verstand <strong>aus</strong>reicht, um<br />

Dinge zu bewältigen, die gar nicht mehr zu bewältigen sind, weil<br />

sie von einer höheren Seite gesteuert werden, die mit uns<br />

Außerirdischen zu tun hat. Ihr erkennt eure Kleinheit uns<br />

gegenüber nicht. Ihr negiert unsere Macht, die von <strong>der</strong><br />

Zentralsonne ständig gespeist wird.<br />

Schon im nächsten Monat lassen wir Dinge zu, denen ihr nur<br />

mit Kopfschütteln und Furcht begegnet. Selbst Priester sind wie<br />

vor den Kopf geschlagen. Wir lassen da eine Einwirkung <strong>der</strong><br />

negativen Kraft zu, um unseren Kampf mit ihnen anzuheizen. Sie<br />

fühlen sich in diesem Augenblick uns überlegen, was wir aber<br />

mit Gegenmaßnahmen beantworten.<br />

Es werden Menschen sterben dabei, und zwar im Übermaß.<br />

Das sind schon Gerichtsbarkeiten, die bei denen, die nicht<br />

sterben dabei, mächtig unter die Haut gehen und auch das<br />

Weihnachtsfest an<strong>der</strong>s erleben lassen. Die Ankündigung wird<br />

schnell wahr werden.<br />

Außerdem wird etwas von uns über Channelmedien bekannt<br />

gegeben, nicht nur von meiner Frau hier, das euch mächtig<br />

ängstigen wird. Diese Botschaft wird sehr verbreitet werden,<br />

und sie hat mit Jesus Christus zu tun und Maria. Die beiden<br />

arbeiten Hand in Hand, so auch da, und beeinflussen uns<br />

Außerirdische so, dass wir zum Handeln dadurch aufgefor<strong>der</strong>t<br />

werden.<br />

1


Gerichtsbarkeit durch mich im Auftrag von Jesus Christus, <strong>der</strong><br />

zweite die durch diese Gerichtsbarkeit folgenden Katastrophen<br />

und wie sie gehandhabt werden können. Ihr dürft mich auch<br />

fotografieren, dass meine hohe Schwingung euch dann<br />

weiterbegleitet. Danach werde ich vielen Träume übermitteln,<br />

die auch mit ihrer privaten Situation zu tun haben, mit dem<br />

Stand <strong>der</strong> jeweiligen Seelenentwicklung.<br />

Eine Bitte habe ich an euch: Verbreitet kräftig gerade diese<br />

Zeilen an die, die nicht durch das Internet meine Aussagen<br />

empfangen können. Es kann sein, dass ich den ersten Vortrag<br />

zweimal halten werde, weil zu großer Zuspruch besteht. Ich bin<br />

da offen.<br />

Ich möchte euch meine Liebe zeigen und ich wünsche, dass<br />

auch Priester diese Vorträge hören, verkündige ich doch nichts<br />

an<strong>der</strong>es, als dass Engel ihm dienten, so auch in <strong>der</strong><br />

Gerichtsbarkeit durch mich, durch alle meine Außerirdischen.<br />

Ich verkündige lediglich das Gericht vor <strong>der</strong> Ankunft des Herrn,<br />

wie Johannes die Ankunft Jesu verkündet hat. Ich nehme meine<br />

Aufgabe sehr ernst und segne euch im Namen des Herrn, <strong>der</strong> da<br />

kommen und bei euch wohnen wird.<br />

Euer Ashtar<br />

Die Menschheit erkennt den Gegenspieler oft nicht in seinem<br />

Tun, weil er oft genug in <strong>der</strong> Maske des Gutscheinens auftritt. Er<br />

tritt aber auch unmaskiert auf, da erkennt man es leicht, fühlt<br />

sich aber oft genug hilflos dem <strong>aus</strong>geliefert, ist erschreckt über<br />

die Gr<strong>aus</strong>amkeiten und Gemeinheiten in diesem Tun. Der<br />

Gegenspieler hat unsagbar viele Facetten seiner unhimmlischen<br />

Macht, gen<strong>aus</strong>o wie die Himmelsmacht unsagbar viele Facetten<br />

in ihrem Tun zeigt.<br />

Und er ist <strong>der</strong> Ver<strong>der</strong>bende dieser schönen Facetten, so dass<br />

das himmlische Gesicht hier oft genug sein Gesicht mit in<br />

seinem Antlitz trägt. Dieses zweite Gesicht im Antlitz <strong>der</strong><br />

Mächtigen gilt es zu entfernen, schlicht <strong>aus</strong>zurotten. Dafür bin<br />

ich jetzt hier bei euch auf <strong>der</strong> Erde. Ihr könnt es nicht tun, weil<br />

euch dafür <strong>der</strong> genaue Blick fehlt, den ein hochentwickeltes<br />

Wesen zwangsläufig hat.<br />

3


Nur die wahre göttliche Macht kann es auf Dauer entfernen.<br />

Gebet ist sehr hilfreich, die geistige <strong>Welt</strong> anzuziehen, so dass sie<br />

leichter handeln kann. Ein Blin<strong>der</strong> kann keinen Blinden führen,<br />

das weiß man, und <strong>der</strong> Großteil <strong>der</strong> Menschheit ist noch zu<br />

blind, um die Menschheit selbst in die Umwandlung zu führen.<br />

Selbst Hochentwickelte hier haben Mühe, die Ganzheit <strong>der</strong><br />

Vermischungen von Gut und Böse zu sehen. Auch sie sehen nur<br />

einen Teil, klein o<strong>der</strong> auch größer.<br />

Ich muss immer wie<strong>der</strong> betonen, dass wir, das Volk <strong>der</strong><br />

Santiner, lebend auf Alpha Centauri, euch um T<strong>aus</strong>ende von<br />

Jahren vor<strong>aus</strong> sind in <strong>der</strong> Entwicklung zur Vollendung. Es mag<br />

anmaßend klingen, wenn ich behaupte, nur wir, wobei Jesus<br />

nicht <strong>aus</strong>geschlossen ist, im Gegenteil, können eure Erde nach<br />

dem Maßstab <strong>der</strong> höchsten Sonne, die das Christuswesen in <strong>der</strong><br />

Vollkommenheit selbst darstellt, vollständig umgestalten.<br />

Unzählige unserer Bewohner haben sich in großer Liebe zu<br />

euch begeben, um ihren Teil zur Umwandlung beizutragen.<br />

Doch auch sie werden von Katastrophen nicht verschont<br />

bleiben; sie sühnen damit euer angehäuftes Karmisches ab, wie<br />

es auch viele ungezählte ehemalige Heilige, jetzt inkarnierte, in<br />

vollster Aufopferung tun, und gerade deshalb können sie als<br />

einzelne die Erde nicht umwandeln, zum Zeitpunkt <strong>der</strong><br />

Katastrophen nicht. Später sind wir ein reiner Lichtleib.<br />

Doch erhöhen sie schon massiv die Schwingung dieser Erde.<br />

Helft alle mit, ob ihr in katholischer Weise betet, Nächstenliebe<br />

übt o<strong>der</strong> in esoterischen Kreisen arbeitet, ob ihr evangelisch<br />

seid o<strong>der</strong> einer sonstigen Gruppe angehört, die sich Christus<br />

verschrieben hat. Ihr alle seid die Durchlichter dieses Planeten.<br />

Nur bitte lasst Jesus und uns euch führen auf diesem Weg. Legt<br />

es uns in die Hände, wir allein wissen um alles in dieser <strong>Welt</strong>.<br />

Bittet darum, dass ihr in Demut bereit seid, immer neue<br />

Anweisungen, die zum gleichen Ziel führen, zu empfangen. Wir<br />

führen euch gerne mit großer Ernsthaftigkeit, mit großer Liebe<br />

und großem umfassenden Wissen. Ihr kennt jedoch unsere<br />

Pläne im einzelnen nicht, und unsere Führungen sind oft<br />

undurchsichtig, weil alles in <strong>der</strong> Gegenwart geschieht. Verlasst<br />

euch mit eurem Herzen auf uns, und ihr geht nicht in die Irre.<br />

Doch müsst ihr bereit sein, unsere Gegenwart am Himmel und<br />

4


durch mich auch auf <strong>der</strong> Erde vollstens anzunehmen, so dass<br />

unsere Gedanken durch euch wirken können, die wahrlich<br />

höher sind als eure.<br />

Werdet mehr zum Kanal für unsere Wünsche, und es wird gut<br />

für die Erde sein. Wenn ihr alle so denkt, müssen wir nicht<br />

Gedankenblockaden durchbrechen, um unseren<br />

Liebesaufb<strong>aus</strong>trom durch euch zu schicken, so dass richtig<br />

gehandelt wird und wir nicht unter Energieverschwendung<br />

leiden müssen. Ihr tut uns und eurer Erde damit einen<br />

mächtigen Gefallen, <strong>der</strong> euch und ihr zugute kommt.<br />

Kaum einer denkt daran, dass auch durch Menschen an <strong>der</strong><br />

Erdumwandlung kräftigst gearbeitet werden kann. Christus hat<br />

diese Zeit damals mit seinem Kommen vorbereitet, er war <strong>der</strong><br />

Lichtbote <strong>der</strong> jetzt begonnenen Zeit. Und das Licht beginnt zu<br />

leuchten gegen die Finsternis, und die Macht <strong>der</strong> Finsternis wird<br />

gebrochen werden dadurch.<br />

Das Wort an einem Sonntag<br />

von Ashtar Sheran<br />

Ich, Ashtar Sheran, besitze einen Körper, <strong>der</strong> Engelgleichheit<br />

besitzt, d. h. er ist transzendent, jedoch hier wie ein<br />

Erdenkörper zu sehen. Die Schwingung meiner Körperlichkeit<br />

ist so hoch, dass sie <strong>der</strong> 7. Dimension entspricht, wobei die<br />

Dimension <strong>der</strong> Erde allerhöchstens die 4. erreicht. Sie erreicht<br />

nach <strong>der</strong> Erdumwandlung die 5. Dimension, doch erst nachdem<br />

<strong>der</strong> Polsprung geschehen ist. Von da an entwickelt sie sich zur 6.<br />

Die 7. wird erst in t<strong>aus</strong>end Jahren erreicht sein, dann ist sie <strong>der</strong><br />

Dimension von Alpha Centauri gleich.<br />

Was das für mich bedeutet, mit meinem dimensionshohen<br />

Körper diese niedrige Schwingung zu betreten, kann man sich<br />

vorstellen. Es ist so, wie wenn ein Studieren<strong>der</strong> in die allererste<br />

Klasse wie<strong>der</strong> gehen muss. Nun, so geht es mir beim Betreten<br />

dieser noch niedrig schwingenden Erde.<br />

Ebenso haben die Erstklässler das Gefühl, <strong>der</strong> gehört nicht<br />

hierher, was will <strong>der</strong> hier, und er fühlt sich erst mal<br />

unverstanden, fehl am Platz. Meine hohe Schwingung muss erst<br />

mal lernen, die nie<strong>der</strong>e Schwingung zu verkraften. Hohe Geister,<br />

hier inkarniert in einem Erdenkörper, haben es da leichter,<br />

5


obwohl auch sie genug mit <strong>der</strong> Schwingungsdiskrepanz zu tun<br />

haben. Sie müssen nie<strong>der</strong>e Schwingungen abwehren.<br />

Wohl fühle ich mich nur bei Meratha, weil sie schon eine<br />

Schwingung hat zwischen <strong>der</strong> 6. und <strong>der</strong> 7. Dimension. Bis<br />

Weihnachten hat sie durch die Seelenreinigung durch mich und<br />

Jesus dann wahrlich die 7. erreicht und wir sind ein<br />

hochschwingendes Geistespaar, das durch diese verdoppelte<br />

Schwingungsenergie die Erde in die höhere Dimension wachsen<br />

lässt.<br />

Alle meine Raumfahrer hier und an<strong>der</strong>swo, die den<br />

Lichtbereichen angehören, haben bereits die 6. und auch 7.<br />

Dimension erreicht, also eine gewisse Feinstofflichkeit. Sie sind<br />

mit <strong>der</strong> Akasha-Chronik bestens vertraut und können Wun<strong>der</strong><br />

wirken, was sie auch hier im Übermaß tun werden. Ich brauche<br />

hier eine kleine Weile, um mich an das niedrige<br />

Schwingungsfeld zu gewöhnen.<br />

Hier auf <strong>der</strong> Erde strahlt alles (Wohnungen, Häuser, Wäl<strong>der</strong>,<br />

Fel<strong>der</strong>) niedrige Schwingungsfrequenzen <strong>aus</strong>. Da kommt es vor,<br />

dass ich mich auf unseren Heimatplaneten zurücksehne, und<br />

doch werde ich für ein Jahr auf eurer Erde bleiben. Nur, nach<br />

dem Aufenthalt hier in Reichenhall werden wir von <strong>der</strong><br />

<strong>Welt</strong>raumstation <strong>aus</strong> arbeiten, indem wir uns für einen kleinen<br />

Zeitraum materialisieren, um in <strong>Welt</strong>metropolen zu sprechen,<br />

und doch sind wir ganz bei euch.<br />

Jesus Christus wird durch unser hochschwingendes Tun<br />

mächtig angezogen werden und dadurch des Öfteren<br />

erscheinen, in geöffneten Herzen Platz nehmen. Auch er gehört<br />

<strong>der</strong> 7. Dimension an und durchflutet immer mehr diesen<br />

Planeten. Durch meine Gerichtsbarkeit wird die Dimension<br />

gewaltig erhöht, weil die dem Satan angehörigen Dimensionen<br />

zum Verschwinden gebracht werden. Doch dieses braucht seine<br />

Zeit.<br />

Das Jahr 2012 ist das Tor zur höheren Dimension und erst,<br />

wenn das durchschritten ist, kann sich eine höhere etablieren.<br />

Durch das Dimensionstor zu gehen ist äußerst schmerzhaft für<br />

die Menschheit, für die ganze Erde.<br />

Euer Ashtar<br />

6


Kleine Schriften zur Zeitenwende<br />

Heft 56<br />

<strong>Durchgaben</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Geistigen <strong>Welt</strong><br />

Dezember 2011<br />

Empfangen durch das Innere Wort<br />

von Edith Marie Schubert<br />

Ashtar<br />

Im letzten Heft habe ich euch von uns Außerirdischen <strong>aus</strong>gelöste<br />

unangenehme Ereignisse angekündigt, die die Menschen bis ins<br />

Mark treffen werden. Da wird sich so mancher an meine Worte<br />

erinnern. Diese Dinge geschehen schon im ersten Halbjahr. Betet<br />

für die, die diese Vorankündigungen nicht ernst nahmen und die,<br />

die gar nichts davon wissen.<br />

Die Menschen werden überrascht werden, buchstäblich im<br />

Schlafe. Deutschland ist davon nicht <strong>aus</strong>genommen. Es betrifft hier<br />

Regionen, die dem Meere näher sind. Es wird sich etwas <strong>aus</strong>breiten<br />

in Windeseile und <strong>der</strong> Mensch wird sich nicht wehren können. Und<br />

bei diesem haben wir Außerirdische die Hände im Spiel. Wir säen<br />

Dinge, die Menschen in eine große Ausweglosigkeit stürzen<br />

werden. Die satanische <strong>Welt</strong> wird dadurch aufgestachelt,<br />

Unglauben und Zweifel am Herrn, dem Erlöser zu för<strong>der</strong>n.<br />

Und damit beginnt die große Bewährungsprobe für die<br />

Christenheit und alle an Gott tiefer Glaubenden. Der Satan<br />

versucht in dieser für die Menschen <strong>aus</strong>weglosen Situation die<br />

Seelen an sich zu binden, indem er Hass und Wut sät auf Gott im<br />

Übermaß, den Zweifel an Gott in die Seelen pflanzt. Es ist seine<br />

große Zeit, dem Herrn noch zusätzlich Seelen zu entreißen. Keine<br />

leichte Zeit für die an das Göttliche Glaubenden.<br />

Auch die, die Frieden in esoterischen Praktiken suchten, werden<br />

mächtig bis ins Mark erschüttert werden. In dieser Zeit werde ich<br />

mit meiner Meratha von <strong>der</strong> <strong>Welt</strong>raumstation <strong>aus</strong> arbeiten, und<br />

auch Jesus wird oft bei uns sein. Wir sind dann direkt über den<br />

Krisenregionen, helfen den bedrängten Seelen, den Massen und<br />

1


auch den einzelnen, die Gott mit dem Herzen zugetan sind. Eure<br />

Seelen lassen wir nicht alleine. Viel, unendlich viel Karmisches <strong>der</strong><br />

<strong>Welt</strong> wird damit abgetragen, damit <strong>der</strong> Planet und die Menschen<br />

vortrefflichst gereinigt werden, dass <strong>der</strong> Herr Einzug halten kann.<br />

In diese Zeit fallen meine Vorträge in den Metropolen, die<br />

veröffentlicht werden. Es gibt in dieser Zeit auch auffallend viele<br />

Christus- und Marienerscheinungen. Aber auch Wallfahrtsorte<br />

fallen einer Verwüstung anheim. Wir haben sehr viele<br />

Ansatzpunkte, von wo <strong>aus</strong> wir die Provokationen säen, und das<br />

betrifft dann nicht nur Gegenden, die dem Meer nahe sind.<br />

Wenn ich gesagt habe, dass ich das Gericht hier im Einssein mit<br />

Jesus Christus <strong>aus</strong>übe, so halte ich mich auch strikt daran. Und<br />

2012 löse ich bewusst diese Gerichtsbarkeiten <strong>aus</strong>, wobei mein<br />

schon längeres Hiersein auch jetzt schon ständig Dinge <strong>aus</strong>löst, die<br />

mit dem Gericht zu tun haben, doch noch nicht so direkt.<br />

Außergewöhnlich viele Orkane treten ab <strong>der</strong> 2. Jahreshälfte hier<br />

und an<strong>der</strong>swo auf. Das hat etwas mit dem Lichttunnel zu tun, in<br />

den die Erde 2012 eintritt. Maria wird Anfang nächsten Jahres viele<br />

Hinweise durch Medien verbreiten lassen, die die beginnenden<br />

Katastrophen verkünden, sehr eindringlich. Und auch unsere von<br />

uns angekündigte kurze Sonnenfinsternis wird in <strong>der</strong> 2.<br />

Jahreshälfte stattfinden.<br />

Geliebte Leserschaft, begreift den heiligen Ernst in diesen von mir<br />

gegebenen Botschaften. Es ist gewiss kein Unterhaltungswert<br />

darin, doch bis jetzt sind es nur geschriebene Worte. Aber diesen<br />

Worten werden Taten folgen, die schrecklich spürbar sein werden.<br />

Fürchtet in dieser Zeit das Wirken <strong>der</strong> satanischen Macht, dass sie<br />

euch dem Herrn entreißen will mit allen Mitteln. Sie wird das Chaos<br />

mächtig <strong>aus</strong>nutzen, und wir helfen ihnen sogar dabei durch von<br />

uns <strong>aus</strong>gelöste Begebenheiten. Eine Heimsuchung wird durchs<br />

Land gehen nie gekannten Ausmaßes. Jesus sagte vor einigen<br />

Jahren: die Zeit Hitlers war nur ein Vorspiel und ein Brot wird es<br />

nicht mal für 100 Mark geben. Seht, ihr seid kurz vor dieser Zeit,<br />

und Michael in mir verkündet und führt <strong>aus</strong>.<br />

2


dass ihr nicht in den Tiefschlaf fallt, dass euch <strong>der</strong> Herr wachend<br />

vorfindet. Auch ich muss auf Jesu Gericht, das durch mich<br />

geschieht, mit aller Deutlichkeit hinweisen. Auch das ist Liebe zu<br />

euch.<br />

Ihr werdet euch noch mehr mit dieser Angst <strong>aus</strong>einan<strong>der</strong>setzen<br />

müssen, auch durch Channeling vieler Medien, auch meiner<br />

Lichtflotte. Es werden vorher Einzelheiten bekannt gegeben, dass<br />

ihr nicht uneingeweiht seid. Gewiss, auch wenn man das weiß, was<br />

auf euch zukommt, wird die Angst nicht weniger, jedoch die<br />

Bindung zur <strong>geistigen</strong> <strong>Welt</strong> stärker, die euch dann, wenn es<br />

geschieht, besser helfen kann.<br />

Es werden hier und da Wun<strong>der</strong> des Eingreifens von unserer Seite<br />

geschehen. Wir hier oben über euch sind alle bereit, in dieser<br />

harten Gerichtsbarkeit jedem Einzelnen zu helfen, <strong>der</strong> sich<br />

vertrauensvoll an uns wendet. Auch Jesus mit seinen unzähligen<br />

Engeln ist immer bereit, das gleiche zu tun, euch trotz allem noch<br />

eine gewisse Geborgenheit zu geben. Nehmt das alles ernst, sehr<br />

ernst und betet, betet. Meditiert auch über das <strong>Welt</strong>engericht, ihr<br />

bekommt Antwort und Hilfe. Es ist alles näher als ihr glaubt.<br />

Ashtar<br />

John Sheridan<br />

Ich, John Sheridan, Mitarbeiter von Ashtar Sheran in <strong>der</strong><br />

<strong>Welt</strong>raumstation Share, melde mich hier zu Wort. Ich bin <strong>der</strong> Vater<br />

von Meratha auf Alpha Centauri, <strong>der</strong> Frau von Ashtar Sheran. Ich<br />

habe eine beson<strong>der</strong>s innige Beziehung zu ihr, war auch nicht nur<br />

einmal dort in den t<strong>aus</strong>enden von Jahren ihr Vater, und auch ich<br />

betreute sie auf ihrem Weg in die jetzige <strong>Welt</strong>missionverbindung.<br />

Es war ja bei uns schon länger beschlossen, dass sie am Ende <strong>der</strong><br />

alten Erdenzeit diesen Weg mit unserem Comman<strong>der</strong> gehen wird.<br />

Sie wurde ähnlich wie Maria beschützend auf ihre Aufgabe in<br />

Reinheit gewissenhaft vorbereitet, gen<strong>aus</strong>o wie Magdalena von<br />

Jesus Christus, die sich mit Meratha zutiefst verbunden hat, um die<br />

Erde in die 5. Dimension zu erheben. Sie wurde hier von unserer<br />

Zentralsonne beson<strong>der</strong>s geför<strong>der</strong>t, gen<strong>aus</strong>o wie ihre Dualseele<br />

Ashtar Sheran.<br />

6


Meratha, meiner Frau, die viel von sich reden machen wird, nicht<br />

nur durch Erscheinungen dann und wann.<br />

Sie ist <strong>der</strong> Geist, <strong>der</strong> Plötzliches hervorbringt, das unerwachte<br />

Gemüter schockiert, aber in eine neue Schwingung erhebt. Sie wird<br />

in Träumen auftauchen, in Visionen und mit ihrer Herzenskraft<br />

belehren, die Herzen zum Göttlichen massiv öffnen. Der Heilige<br />

Geist offenbart sich mit seiner ganzen Größe durch Magdalena<br />

Meratha im Jahre 2012. Wun<strong>der</strong>heilungen geschehen allein durch<br />

ihre Präsenz in Fülle.<br />

Nehmt dieses Weihnachten in <strong>der</strong> materiellen Art nicht zu<br />

wichtig. Lasst eure Seelen weihen dem ersten Gottessohn. Weiht<br />

euch ihm und seinem Weibe und ihr habt die wahre Weihnacht.<br />

Ich werde euch unterstützen dabei.<br />

Christus zum Gruß<br />

Ashtar<br />

Jesus<br />

Jesus Christus, <strong>der</strong> Verursacher <strong>der</strong> Zeitenwende, hat euch, meine<br />

Mitstreiter, etwas zu sagen. An den Weihnachtsfeiertagen begebe<br />

ich mich stärker als bisher unter die Menschen, und zwar nicht nur<br />

im christlich orientierten Raum. Ich gieße gewaltigen Segen <strong>aus</strong> an<br />

diesem Weihnachten 2011, dass sich die Herzen schneller zu mir<br />

erheben. Auch ich arbeite diesbezüglich mit Träumen und Visionen,<br />

Belehrungen. Ich bin hier und da plötzlich zu sehen, auch Maria,<br />

meine Mutter. In Medjugorje wird sich Mitte des Jahres ein<br />

gravierendes Wun<strong>der</strong> ereignen, über das geschrieben wird.<br />

Bei den Vorträgen von Ashtar Sheran wird man mich urplötzlich<br />

wahrnehmen. Ich werde <strong>der</strong> <strong>Welt</strong> zeigen, dass ich vollstens zu ihm<br />

stehe und hinter Meratha. Sie ist dann ein transmutierter über die<br />

Erde gegangener Geist, <strong>der</strong> dadurch beson<strong>der</strong>e Auswirkung auf das<br />

Nervengeflecht des sichtbaren Planeten Erde hat.<br />

Und da sie mit Ashtar Sheran eng an seiner Seite in <strong>der</strong><br />

<strong>Welt</strong>raumstation Share größtenteils lebt, ist ihr transmutierter<br />

Körper mit dem ganzen Universum verbunden, verstrickt<br />

8


sozusagen, so dass auch alle Lichtplaneten Substanzen durch ihr<br />

Wesen fließen lassen. Eine wahre Mittlerin zwischen Himmel und<br />

Erde. Und sie versteht diese <strong>Welt</strong> dadurch wie kein an<strong>der</strong>er.<br />

Es werden bis Mitte des Jahres Bücher von Ashtar, Meratha und<br />

mir erscheinen, die euch umfassend aufklären, bestärken, euch<br />

schützen vor <strong>der</strong> Gegenseite. Weil, was man durchschaut,<br />

bekommt man in den Griff. Unbewusste Menschen erliegen leicht<br />

dem Gegenpol, weil nicht seine Machenschaften durchschaut<br />

werden. Leichtes Spiel also.<br />

Ich, Jesus Christus, habe euch die ganzen 2000 Jahre durch mein<br />

damaliges Evangelium bis in diese Zeit geführt und es hat ewig<br />

Gültigkeit. Bleibt an meiner Seite. Mein Geist führt euch persönlich<br />

<strong>aus</strong> allem, was <strong>der</strong> dunklen Seite angehört, her<strong>aus</strong>. Seid euch<br />

dessen mehr bewusst.<br />

Ich segne eure Häupter in dieser Adventszeit mit dem ewigen, die<br />

Dunkelheit durchbrechenden Urfeuer. Gesegnete<br />

Vorbereitungszeit<br />

euer Jesus<br />

Jesus<br />

Als ich damals geboren wurde, erkannten die wenigsten meine<br />

wahre Mission, nicht mal ein Großteil meiner von mir selbst<br />

ernannten Jünger. Sie deuteten und rätselten. Ich sprach zwar<br />

ständig vom Reich Gottes, was da kommen soll. Doch waren die<br />

Menschen damals wie heute stark mit den irdischen Sorgen<br />

verhaftet, so dass das wahre Evangelium, das ich lehrte, nicht<br />

unbedingt ins Herz traf.<br />

Magdalena und Johannes und Lazarus waren diejenigen, die die<br />

Tiefe meiner Worte am meisten begriffen. Allzu viele Fragen <strong>der</strong><br />

damaligen Menschen betrafen ihre eigenen Sorgen, die sie genau<br />

beantwortet haben wollten. Und so ist es auch heute, wo diese Zeit<br />

begonnen hat.<br />

Wenn mein Ashtar reden wird vor euch, eindringliche<br />

Ansprachen hält, wird er ähnliche Erfahrungen machen, dass viele<br />

9


Fragen irdischer Natur sein werden, außer von den wahrhaft schon<br />

Erwachten, die in meinem Geiste leben und nicht nur darüber<br />

reden.<br />

Doch da Ashtar das Richteramt in seinen Händen hält, besitzt er<br />

durch mich ungeheuere Macht, die irdischen Sorgenfragen zu<br />

durchbrechen, direkt das Herzzentrum zu erreichen und dadurch<br />

intensiv auf das Gericht hinzuweisen. Damals war die Zeit noch<br />

nicht reif dafür, es war lediglich eine Vorbereitung, und das Gericht<br />

war noch nicht zu sehen.<br />

Heute ist es an<strong>der</strong>s. Das Gericht steht unmittelbar bevor, hat<br />

sogar schon begonnen durch ihn, die Zeit drängt, die Menschen<br />

ernsthaft damit vertraut zu machen, und das schon<br />

Begonnenhaben gibt Ashtar Sheran auch die Kraft, die Dynamik,<br />

mit seiner Gewalt in die Herzen einzudringen. Er sieht, was schon<br />

ist. Wahrlich, ich sage euch, hört auf den Rufer in <strong>der</strong> <strong>Welt</strong>enwüste,<br />

er wird sich allüberall kundtun und mein damaliges Evangelium<br />

erneuert verbreiten. Ich sprach damals zu Israel, er redet zur<br />

ganzen <strong>Welt</strong>. Das Jahr 2012 ist sein Verkündigungsjahr, hört auf<br />

ihn.<br />

Jesus<br />

in <strong>der</strong> Weihnachtszeit<br />

Ashtar<br />

Ich bin außerordentlich glücklich, dass mich Jesus bei meiner<br />

Mission in <strong>der</strong> kräftigsten Art unterstützt. Er teilt meine Sorgen und<br />

so ist alles leichter. Es liegt schon auf meinen Schultern dieses Amt,<br />

und es wiegt schwer, aber den Christus hinter mir zu haben<br />

beflügelt mich außerordentlich, mein Erzengelwesen.<br />

Es gibt einen negativen Geist, <strong>der</strong> sich für Ashtar Sheran <strong>aus</strong>gibt<br />

und unter meinem Namen Kundgaben übermittelt. Dieser an<strong>der</strong>e,<br />

<strong>der</strong> sich für mich <strong>aus</strong>gibt, wird keineswegs von Christus gespeist,<br />

jedoch von <strong>der</strong> Gegenseite, die keinesfalls eure geistige<br />

Entwicklung zum Lichte hin im Sinne hat. Er sorgt für Verwirrung<br />

allenthalben, um euch von mir, Ashtar, <strong>der</strong> ich euch göttlichen<br />

Segen bringen will, fernzuhalten. Wer noch unerwacht ist, nimmt<br />

seine Worte für bare Münze und wird nicht da landen, wo Christus<br />

10


es will, nämlich in seiner Herrlichkeit, die sich auf <strong>der</strong> Erde<br />

manifestieren wird.<br />

Dieser Christus wird Zeichen tun vor, während und nach meiner<br />

Predigtarbeit. Wir sind eine Symbiose, können ohne den an<strong>der</strong>en<br />

nicht. Und auch ich weise immer wie<strong>der</strong> darauf hin, wie eng wir<br />

zusammenarbeiten. Magdalenas Geist in Meratha, meiner Frau,<br />

übt außerdem eine solche Anziehungskraft auf Jesus <strong>aus</strong>, dass er<br />

auch vehement im All-Einssein durch sie zeigt, auch durch Wun<strong>der</strong>,<br />

dass er hinter uns beiden steht.<br />

Es ist eine Dreiereinheit, die durch Maria noch verstärkt wird,<br />

eine Vierheit sozusagen, auch sie kann nicht ohne Jesus. Die<br />

Zentralsonne, die alles überstrahlt, ist diesen noch übergeordnet,<br />

so dass eine Stärke entsteht, die nicht zu besiegen ist.<br />

Achtet nur darauf, ob dieser Ashtar Sheran, <strong>der</strong> zu euch predigt,<br />

Jesus zum Maßstab hat. Betet diesbezüglich um Erkenntnis,<br />

meditiert darüber, wer da zu euch redet, auch über das Medium<br />

Buch. Und dadurch wird <strong>der</strong> falsche so nach und nach <strong>aus</strong>getrickst<br />

werden. Auch das gehört zu unserem Kampf. Macht diesen<br />

Nachäffer lächerlich, so dass er sich nicht mehr traut, Kundgaben<br />

zu tätigen, die euch nur verwirren, euch in falsche Bahnen lenken.<br />

Auch da gilt: die Wahrheit wird siegen, die nur <strong>aus</strong> Gott sein kann.<br />

Ich selbst werde ihn des Landes verweisen mit Macht. Auch er<br />

wird meine starke Richterhand spüren allzu bald.<br />

Gott zum Gruß<br />

Ashtar<br />

11


Kleine Schriften zur Zeitenwende<br />

Heft 57<br />

<strong>Durchgaben</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Geistigen <strong>Welt</strong><br />

Januar 2012<br />

Empfangen durch das Innere Wort<br />

von Edith Marie Schubert<br />

Zum Neuen Jahr 2012<br />

von Ashtar Sheran<br />

Ihr geht in ein Jahr, das völlig in meiner und Jesu Hand liegt. Oft<br />

werdet ihr Bil<strong>der</strong> von uns sehen in Zeitungen und Zeitschriften, um<br />

über unser Wirken <strong>aus</strong>führlich informiert zu sein. Ab <strong>der</strong> Osterzeit<br />

werdet ihr auch hier in Deutschland um einiges bangen, was euch<br />

sehr am Herzen liegt. Es betrifft euer Hab und Gut.<br />

Es kommen, wie ich schon vorher berichtete, unerwartete Dinge<br />

auf euch zu, die ihr handhaben müsst, am besten mit unserer<br />

<strong>geistigen</strong> Hilfe. Meratha und ich werden von <strong>der</strong> <strong>Welt</strong>raumstation<br />

<strong>aus</strong> trotzdem bei euch sein, aber oft erscheinen, da sein und<br />

Vorträge halten. Die Internetinformationen versiegen mit dem Tag,<br />

wo ich Meratha mit in unsere Share nehme.<br />

Doch Informationen werdet ihr weiter erhalten, aber durch<br />

an<strong>der</strong>e Kanäle. Meine zwei von mir im letzten Jahr geschriebenen<br />

Bücher werden bis dahin im Handel sein; ich empfehle sie euch<br />

aller wärmstens. Es sind Grundlagenbücher, dass ihr die<br />

Erdumwandlung besser versteht. Ich gehe darin auch dem Wirken<br />

<strong>der</strong> Santiner, <strong>der</strong>en Oberhaupt ich bin, auf dieser Erde von Anfang<br />

an nach, damit ihr versteht, warum es gerade wir sind, die<br />

hauptsächlich an <strong>der</strong> Erdumwandlung als Führende beteiligt sind.<br />

Es sind auch Kapitel darunter, die euch ebenso brennend<br />

interessieren, z. B. das Wirken <strong>der</strong> satanischen Kraft auf dieser Erde<br />

seit Anbeginn. Wichtige Lebensfragen werden da genauestens vom<br />

höchsten <strong>geistigen</strong> Standpunkt <strong>aus</strong> beleuchtet.<br />

Wisset, unsere Hilfe ist in diesem Jahr 2012 ungeheuer wichtig,<br />

aber auch die stärkere persönliche Hinwendung zu Jesus Christus,<br />

1


den man hier Sananda nennt. Und seid euch bewusst: die<br />

Scheidung <strong>der</strong> Geister ist nicht irgendwann, nicht morgen o<strong>der</strong><br />

übermorgen, son<strong>der</strong>n heute. Wir möchten euch bereit sehen für<br />

den Einzug auf dieser neu zu gestaltenden Erde. Seid euch eures<br />

Lichtes bewusst, stellt es nicht unter den Scheffel, wie Jesus sagte.<br />

Der Herr segne euch, behüte euch auf allen euren Wegen in<br />

diesem wichtigen Jahr 2012. Friede über alle Grenzen.<br />

Gott zum Gruß<br />

euer Ashtar<br />

Zum Neuen Jahr 2012<br />

von Jesus<br />

Sein Segen ist auch meiner, wie auch <strong>der</strong> Segen Urbi et Orbi des<br />

Papstes meiner ist, und <strong>der</strong> Segen reiner Priester, die mich<br />

verinnerlicht haben. Wahrlich, ich sage euch: Es liegt in diesem Jahr<br />

viel an meinem Segen, den ich in reine Herzen einträufeln lasse,<br />

dass sie den mannigfaltigen Schwierigkeiten gewachsen sind, die in<br />

diesem Jahr auf sie zukommen werden.<br />

2012 ist das erste harte Jahr meiner Rechtsprechung, die durch<br />

Ashtar Sheran genauestens geschieht. Er ist diesbezüglich mein<br />

treuer, jedoch gewaltiger Diener, <strong>der</strong> nichts durchgehen lässt, in<br />

aller Härte, auf mein Geheiß. Seid euch beim Übergang dieses<br />

Ernstes bewusst. Weiht mir euer Neues Jahr. Die Raketen werden<br />

verglühen, meine, seine Liebe zu euch wahrlich nicht.<br />

Seid auf <strong>der</strong> Hut vor den Dämonen, die euer Glaubensgerüst in<br />

<strong>der</strong> Tiefe erschüttern wollen und somit zerstören. Ich werde mich<br />

bis April häufig hier auf <strong>der</strong> Plattform melden, um euch wichtige<br />

Informationen zukommen zu lassen, die für euch nützlich sein<br />

werden.<br />

Ich bin schon in stärker materialisierter Form bei euch, was sich<br />

durch viele Erscheinungen kundtun wird. Auch meine Mutter wird<br />

sich häufiger melden und euch Mitteilungen geben, Warnungen.<br />

Ich segne den Erdkreis<br />

durch die Hand von Ashtar Sheran.<br />

Das Gericht sei.<br />

2


Kleine Schriften zur Zeitenwende<br />

Heft 58<br />

<strong>Durchgaben</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Geistigen <strong>Welt</strong><br />

Januar 2012<br />

Empfangen durch das Innere Wort<br />

von Edith Marie Schubert<br />

Jesus<br />

Geliebte Brü<strong>der</strong> und Schwestern, in dieser ersten Januarwoche<br />

melde ich mich zu Wort, da ich selbst mit euch dieses Neue Jahr<br />

2012 in intensiverer Art beginnen möchte. Allüberall wird es<br />

Erscheinungen von mir geben, auch an ungewohnten Orten. Dies<br />

hängt mit meiner höheren Verdichtung zusammen. Es geschieht<br />

spontan, so wie in England, wo ich sogar auf einem Ultraschallbild<br />

erschienen bin.<br />

Und mit diesen Erscheinungen, die gar nicht so spektakulär<br />

<strong>aus</strong>sehen, soll die <strong>Welt</strong> sehen, dass sich meine Präsenz ungemein<br />

verstärkt als Rückenstärkung für meinen Erzengel Ashtar Sheran,<br />

<strong>der</strong> in diesem Jahr vehement mein Gericht <strong>aus</strong>übt mit seinem<br />

Weibe, in <strong>der</strong> auch meine Magdalena präsent ist. Auch über sie<br />

werde ich mich kundtun, hauptsächlich durch die Stigmata, die sie<br />

in Kürze erhält.<br />

Ja, Ashtar Sheran und sein Weib sind eines Willens mit mir, da<br />

gibt es keine Trennung. Schon <strong>der</strong> Januarbeginn ist durch meine<br />

Macht gekennzeichnet. Viele werden Träume haben. Doch ist es<br />

noch nicht meine endgültige Wie<strong>der</strong>kunft. Solange die Erde noch<br />

im Zustand des Gerichtes, also <strong>der</strong> Reinigung steht, kann ich noch<br />

nicht vollständig sichtbar sein, so wie man es sich vorstellt.<br />

Auch wenn ich ab dem Zeitpunkt meiner Wie<strong>der</strong>kunft ein Land<br />

betreten habe, wohne ich da nicht in einem H<strong>aus</strong>e, son<strong>der</strong>n bin nur<br />

sehr stark ständig erscheinlich mit dem Geiste <strong>der</strong> Magdalena; es<br />

wird schon so fühlbar sein wie eine himmlische Hochzeit, doch das<br />

bedeutet im <strong>geistigen</strong> Sinne die vollständige Vereinigung des<br />

universellen <strong>geistigen</strong> Mannes mit <strong>der</strong> universellen <strong>geistigen</strong> Frau.<br />

1


Diese Magdalena, die durch ihr mächtiges Leid hier inkarniert auf<br />

<strong>der</strong> Erde sie für mein Kommen gereinigt hat, ist nun frei von diesen<br />

Jahrt<strong>aus</strong>ende alten Verhaftungen und kann sich wahrlich auf <strong>der</strong><br />

allerhöchsten Ebene mit mir in höchster Liebe verbinden. Und<br />

dadurch entsteht auch durch mein Wie<strong>der</strong>kommen auf dieser Erde<br />

das Gleichgewicht zwischen Yin und Yang, was durch die<br />

Fremdherrschaft des abtrünnigen ersten Geistes ungleichgewichtig<br />

wurde.<br />

Dass diese Magdalena in Meratha zugegen ist hat den Grund<br />

darin, die weibliche geistige Kraft auf <strong>der</strong> Erde im Zuge des<br />

Gerichtes schon zu verstärken, bevor mein eigentliches<br />

Wie<strong>der</strong>kommen geschieht. Ab 2015 wird dann dieser<br />

Magdalenengeist, von dem ein Großteil noch bei mir ist, durch<br />

meine stärkere Erdbeherrschung langsam wie<strong>der</strong> zu mir gezogen<br />

und Ashtar hat seine eigentliche Dualseele wie<strong>der</strong>. Jedoch Teile<br />

von Magdalena sind dann so in ihr integriert, dass auch Meratha<br />

davon profitiert, das heißt, sie ist eine ganze Ewigkeit stärker als in<br />

früherer Zeit.<br />

Ashtar habe ich zu dieser Gerichtszeit einen Großteil meines<br />

Geistes hinzugegeben, so dass die Polarität stimmt. Der<br />

allerhöchste Geist ist frei im Handeln, es wird das getan, was zur<br />

Umwandlung <strong>der</strong> Erde nötig ist. Der Zweck heiligt die Mittel.<br />

Ich, Jesus, möchte euch heute am ersten Januar zeigen, dass ich<br />

wirklich eines Geistes mit Ashtar und Meratha im wahrsten Sinne<br />

des Wortes bin, da ihr ab jetzt sehr stark mit ihm und ihr<br />

konfrontiert werdet. Ich segne euer neues Jahr.<br />

Jesus<br />

Ashtar<br />

Erdenmenschheit, das gewaltige Kreuz, das euch bevorsteht, ist<br />

praktisch schon da. Was anscheinend unvermutet eintritt, ist schon<br />

längst in <strong>der</strong> <strong>geistigen</strong> <strong>Welt</strong> wie ein Film sichtbar. Beson<strong>der</strong>s das<br />

zweite Halbjahr hat es in sich. Da brodelt es an allen Ecken und<br />

Enden <strong>der</strong> Erde, nicht nur in euch ferneren Län<strong>der</strong>n. Wenn ich<br />

sage, ich übe das Gericht <strong>aus</strong>, heißt das im Klartext: Das Licht <strong>der</strong><br />

Zentralsonne beginnt mächtig auf die Erde zu fließen; die Erde tritt<br />

2


in den Lichttunnel ein und deshalb kann sich die Finsternis nicht<br />

mehr halten, sie muss fliehen, weil sie das hohe Licht <strong>der</strong> Wahrheit<br />

nicht mehr erträgt.<br />

Pluto Uranus Quadrat ist <strong>der</strong> Erfüller, die Sterne stehen so, dass<br />

sich das alles ereignen wird. Meine Aufgabe dabei ist es, diesen für<br />

die Erde schmerzhaften Prozess genauestens zu beobachten und<br />

meinen Willen zu stärken, die nie<strong>der</strong>en Elemente dabei schneller<br />

zum Fliehen zu bringen. Daneben durch meine Schriften die<br />

Machenschaften des Satanischen bloßzustellen, willige Seelen<br />

verstärkt in ihre eigene Wahrheit zu führen.<br />

Das heißt, meine Aufmerksamkeit da zu haben, was mit <strong>der</strong><br />

Trennung <strong>der</strong> Geister zu tun hat. Das tat ich schon einmal zur<br />

Anfangszeit, als das Universum am Entstehen war. Die Aufgabe ist<br />

dabei, meine außerirdischen Mitstreiter dorthin zu lenken, dass sie<br />

das gleiche Ziel mit ihren Tätigkeiten erreichen, nämlich die Spreu<br />

vom Weizen zu trennen. Meine Aufgabe ist dabei, negativen<br />

Flugschiffen den Zutritt zur Erde zu verweigern, was dadurch<br />

geschieht, dass ich meinen zehn Millionen Raumschiffen, die mir<br />

unterstehen, Or<strong>der</strong> gebe in diesem Sinne.<br />

Auch die Verän<strong>der</strong>ung des Magnetringes um die Erde unterliegt<br />

mir, dass sie in den Lichttunnel problemlos eingehen kann. Ich<br />

nehme mich, wie Jesus es auch tut, einzelner Seelen in beson<strong>der</strong>er<br />

Weise an, um sie durch Klippen zu geleiten, die ohne meine Hilfe zu<br />

beschwerlich würden. Es sind oft hohe Seelen, <strong>der</strong>en ich mich<br />

beson<strong>der</strong>s annehme, aber auch solche, die schweres Fremdkarma<br />

auf sich geladen haben und <strong>aus</strong> unseren Bereichen stammen.<br />

Auch da wird die Spreu vom Weizen getrennt. Den Geistwesen,<br />

die sich abrupt von unserer <strong>Welt</strong> <strong>aus</strong> eigenem Willen abgetrennt<br />

haben, solchen Seelen lasse ich nicht meine Hilfe zukommen. Sie<br />

haben ihren Lohn dahin. Jesus sagte, dass die Gnadenzeit<br />

abgelaufen sei. Genau das ist damit gemeint.<br />

Ich bereite auch schon mit meinen engsten Helfern die neu zu<br />

erschaffende Erde vor, die nicht ohne Vorstellungskraft neu zu<br />

erschaffen ist. Auch das muss alles genauestens geplant werden,<br />

wobei ich das Haupt bin.<br />

3


Zu dieser Zeit schleiche ich mich in die Träume vieler Menschen<br />

ein mit Träumen über die neue <strong>Welt</strong>, das Neue Jerusalem,<br />

prophetische Träume, auch verwirrende Träume, so dass gefragt<br />

wird: warum habe ich das geträumt? Das hat alles nur eines zum<br />

Ziel: Seelen zu durchlichten mit <strong>der</strong> Substanz <strong>der</strong> Wahrheitssonne,<br />

und auch die Sternenkonstellationen deuten in diese Richtung.<br />

Alles Dunkle, Unwahrhaftige wird an die Oberfläche gedrängt, um<br />

die eigene Unwahrheit zu offenbaren.<br />

Viele Artikel in astrologischen Zeitschriften haben dies zum<br />

Thema. Sie liegen nicht falsch. Sie machen euch auf diese Dinge,<br />

die jetzt am wichtigsten sind, aufmerksam. Und selbst in <strong>der</strong><br />

Regenbogenpresse, die mehr auf äußerliches Geschehen<br />

abgestimmt ist, was noch sehr dem Massenbewusstsein unterliegt,<br />

taucht dieses Thema auf klitzekleinem Raum auf.<br />

Ich bin zur Zeit dafür verantwortlich, welche Raumschiffe hier in<br />

Erdnähe sich platzieren dürfen, dass sie fotografiert und den<br />

Menschen auf diese Art zugänglich gemacht werden. Auch da<br />

trenne ich selbst die Spreu vom Weizen. Welche noch zugelassen<br />

werden, um Karmisches auf <strong>der</strong> Erde <strong>aus</strong>zulösen. Meine Aufgaben<br />

als Richter hier sind mannigfach und vervielfältigen sich noch im<br />

Laufe des Jahres.<br />

Ich beginne jetzt mit einer Vehemenz, die mit einer großen<br />

Leidenschaft gleichzusetzen ist, solch einer, die auch zwischen<br />

Meratha und mir besteht. Ein das Negative verzehrende Feuer in<br />

puncto Gericht ist in mir entbrannt, durch das vehemente<br />

Einfließen <strong>der</strong> Zentralsonne, und das Feuer lo<strong>der</strong>t über die Grenzen<br />

<strong>der</strong> Erde hin<strong>aus</strong>. Mit mir ist nicht zu spaßen. In diesem Jahr schon<br />

mal gar nicht, im nächsten und im übernächsten auch nicht.<br />

Sucht die Reinheit in euren Herzen, eurem Tun, euren Gedanken,<br />

verbindet euch leidenschaftlich mit euren <strong>geistigen</strong> Helfern, Jesus<br />

an erster Stelle, entfacht euer eigenes Feuer, glüht in Liebe zu<br />

eurem Schöpfer, <strong>der</strong> sagte: Siehe, ich mache alles neu (auch durch<br />

euch). Seid herzlichst gesegnet für dieses neue Jahr 2012.<br />

Ashtar<br />

Jesus<br />

4


Euer Jesus<br />

Ashtar<br />

Wenn ich sage, <strong>der</strong> Feind wird fliehen, so wird er das tun, und zwar<br />

unter Wutschnauben und nicht ohne Gift und Galle zu spucken.<br />

Diesen Schlag wird die negative <strong>Welt</strong> lange nicht verwinden, wird<br />

dem Satan doch die Lebensgrundlage seines Hasses entzogen. Den<br />

Hass, den er auf Jesus hat, kann er nicht mehr über Jesu Getreue<br />

<strong>aus</strong>üben, und das ist wahrlich ein ungeheueres Feld, wo er seine<br />

Macht, seine Allmachtsphantasien <strong>aus</strong>leben konnte. Das<br />

Lebenswasser seines Hasses versiegt hier durch seine Vertreibung<br />

durch den Richter, durch das Einfließen <strong>der</strong> Zentralsonne.<br />

Das massive Einwirken dieser Kraft hat er lange befürchtet, und<br />

sie kämpft jetzt noch vehementer um seine Vertreibung. Der Satan<br />

läuft umher wie ein brüllen<strong>der</strong> Löwe und sucht, wen er noch<br />

verschlingen kann. Ein vortreffliches Bild. Ist doch <strong>der</strong> Löwe das<br />

mächtigste Tier, <strong>der</strong> König <strong>der</strong> Tierwelt. Er wird sich zerfleischen<br />

mit seinem Hass in seiner eigenen <strong>Welt</strong>, in den ihm noch<br />

verbleibenden Dunkelplaneten. Und dieser brüllende Löwe wird<br />

von mir selbst zur Räson gebracht. Da kann man sich vorstellen,<br />

welchen Hass er auf Jesus, mich und meine Meratha hat, auf meine<br />

Lichtflotte und auf unsere Lichtarbeiter.<br />

Nur im Lichte meditieren genügt jedoch nicht, dieser Löwe ist<br />

noch zu stark. Es sind viel zu viele hier auf dieser Terra und in den<br />

Geistwelten, die gerade nicht inkarniert sind, die mit seinem<br />

abgrundtiefen Hass auf das Licht identifiziert sind, viel zu viele, die<br />

seine Parolen im Massenbewusstsein willig befolgen. Es bedarf<br />

eines harten Richteramtes, diese Brut mit Richtergewalt<br />

<strong>aus</strong>zurotten, und es bedarf dazu den Rückhalt von Jesus Christus,<br />

<strong>der</strong> genauestens Bescheid weiß über dies Verborgene und nicht<br />

Verborgene <strong>der</strong> satanischen <strong>Welt</strong>. Er hat diesen Kampf wirklich<br />

längst vor<strong>aus</strong>gesagt, ebenso wie die prophetischen Männer und<br />

Frauen, die es seit dem Alten Testament und auch schon vorher<br />

gab.<br />

Glaubt nicht, dass nur ans Licht denken und es auf die <strong>Welt</strong><br />

wirken zu lassen <strong>aus</strong>reicht, um diese Macht hier zum Fliehen zu<br />

6


Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und Gott war<br />

das Wort. Ich bin das Wort, <strong>der</strong> Erstgeborene, und die Offenbarung<br />

stammt <strong>aus</strong> diesem Wort.<br />

Jesus, <strong>der</strong> <strong>der</strong> Christus genannt wird<br />

Ashtar Sheran ist <strong>der</strong> siebente Engel mit <strong>der</strong> Posaune. Seine<br />

Botschaft: Tut Buße, das Gericht ist da, er ist <strong>der</strong> Michael mit dem<br />

Schwert, <strong>der</strong> die Spreu trennt vom Weizen.<br />

9


Ashtar schließt sich diesen Gedanken an und bittet euch, euch jetzt<br />

schon mit meinen Raumfahrern <strong>der</strong> Lichtflotte zu verbinden, da<br />

auch sie eure Seelen jetzt schon stärken können. Sie sind euch<br />

Jahrt<strong>aus</strong>ende vor<strong>aus</strong>, haben hohes Wissen und werden vom Feuer<br />

<strong>der</strong> Zentralsonne immerzu gespeist. Ihr seht, <strong>der</strong> ganze Himmel ist<br />

bereit, euch vorab zu stärken.<br />

Viele können sich nicht vorbehaltlos mit uns verbinden, denn<br />

wenn allenthalben in Zeitungen o<strong>der</strong> maßgeblichen Zeitschriften<br />

von Ufoalarm die Rede ist, wird damit schon die Angst vor uns<br />

geschürt. Alarm, Vorsicht, eine Bombe könnte euch treffen und<br />

euch zerreißen.<br />

Wir werden uns jetzt stärker als gutgesinnte Außerirdische outen,<br />

dass Freude aufkommt über unser Hiersein; wir sind hier, um euch<br />

umfassend Hilfestellung zu geben, wenn die Menschheit zur<br />

Evakuierung gezwungen wird in ihrer Hauptreinigung.<br />

Meine Schriften hier in dieser Plattform haben auch dazu gedient,<br />

über unser Lichtwesen aufzuklären. Wir Santiner werden die<br />

kleinen Engel Gottes genannt. Engel dienen Gott, indem sie seine<br />

Befehle <strong>aus</strong>führen in lieben<strong>der</strong> Hingabe. Genau so sehe ich unsere<br />

gesamte Lichtflotte, unsere zehn Millionen Raumschiffe, <strong>der</strong>en<br />

Führer ich bin.<br />

Ich bin nicht <strong>der</strong> Angstmacher, son<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Aufklärer; wenn<br />

dadurch auch Angst entsteht, hat sie Sinn. Ich schüre keine sinnlose<br />

Angst.<br />

Euer Ashtar<br />

Jesus<br />

es gibt viele Gläubige, auch in meiner Kirche, die glauben, sie seien<br />

absolut schon heilig. Die meisten liegen falsch. Ein starker Glaube<br />

und unendlich viele Taten <strong>der</strong> Nächstenliebe genügen dazu nicht<br />

unbedingt. Auch unter meinen in <strong>der</strong> Kirche Heiliggesprochenen<br />

gibt es welche, die noch längst nicht heilig waren, die lediglich<br />

heiligmäßige Werke verrichteten, sich nach Heiligkeit sehnten.<br />

Viele hatten eine Vorstufe <strong>der</strong> Heiligkeit inne.<br />

Heiligkeit bedeutet: heil, das heißt ganz zu sein an Körper, Geist<br />

und Seele. Oft fehlt es am Heilsein des Körpers, am Heilsein <strong>der</strong><br />

3


Richter mit Erzengelgewalt. Er erscheint, redet in Metropolen in<br />

meinem Sinne. Man fragt sich, warum er. Irgendwie scheinen viele<br />

dieses Gericht nicht ganz ernst zu nehmen. Wir haben euch mit<br />

einer Eindringlichkeit darauf vorbereitet, daß ihr ständig Kontakt<br />

mit uns sucht und im Vorhinein die Geborgenheit trotz allem<br />

empfindet.<br />

Meine Lieben<br />

Ashtar und ich haben letztendlich nicht den Unterhaltungswert, <strong>der</strong><br />

überall hier noch gesucht wird. Es ist bitterernst, und das Jahr 2011<br />

war für uns nicht dazu da, um euch zu unterhalten, son<strong>der</strong>n stärker<br />

mit unserem Schutz zu verknüpfen.<br />

Wir können zur Zeit nicht über Belangloses reden und Esoteriker<br />

bringen schon genug Neues. Ich als Richter in Ashtar Sheran weise<br />

euch selbst auf alles hin, ebenso Ashtar auf seine Richtermacht und<br />

alles, was mit dem Gericht zu tun hat. Es sind Belehrungen. Auch in<br />

<strong>der</strong> Kirche wie<strong>der</strong>holt sich vieles. Es sind Aufklärungen,<br />

Vorwarnungen von ungeheurer Wichtigkeit. Doch nicht je<strong>der</strong> geht<br />

gerne in die Schule, wo auch vieles wie<strong>der</strong>holt wird, bis es sitzt.<br />

Jesus<br />

Jesus<br />

Ich bin euch in diesem Jahr näher als ihr glaubt, auch in schon sehr<br />

verdichteter Form, und deshalb sind auch mannigfache<br />

Erscheinungen möglich. Sie werden auch spontan geschehen. Ich<br />

werde an mehreren Orten gleichzeitig erscheinen (Bilokation).<br />

Ashtars Sichtbarkeit zieht die größere Verdichtung meines astralen<br />

Wesens mächtig an, da ich ja auch mit ihm zusammenarbeite.<br />

Ebenso zieht mich mein Weib Magdalena, die in Meratha präsent<br />

ist, durch ihre vollständige Freisetzung auf den Erdboden gewaltig<br />

an. Doch dauert es noch lange, bis ich vollständig und überall zu<br />

sehen bin, weil ich es noch nicht will. Es genügt, wenn Ashtar<br />

leiblich zu sehen ist.<br />

Er ist ja die Vorbereitung auf meine vollständige Wie<strong>der</strong>kunft.<br />

Mit Ashtar habt ihr eine heilige Gestalt auf <strong>der</strong> Erde, die<br />

ihresgleichen sucht und die Wirkung wird gewaltig sein, doch nur<br />

im Sinne Gottes. Mit Ashtar habt ihr schon den Himmel auf Erden,<br />

obwohl ihr zuerst Hölle fühlt. Ashtar ist auch nicht <strong>der</strong> erste<br />

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Gericht schlicht und einfach zu negieren grenzt an Größenwahn. Ich<br />

bin damals auf diese Erde gekommen, um das Gericht in aller<br />

Deutlichkeit zu verkünden, da ich wusste, dass die nach mir<br />

kommenden Menschen 2000 Jahre dies vor Augen hatten. Besser<br />

kann man nicht auf diese bestehende Tatsache vorbereiten.<br />

Ich bin das Wort und dieses Wort heißt Jesus Christus und meine<br />

Worte sind wahr. Und es wird sein und ist mein Gericht.<br />

Ich segne heute beson<strong>der</strong>s die, die ehrfürchtig an diese meine<br />

Worte glauben. Alle an<strong>der</strong>en werden fühlbar belehrt.<br />

Euer Jesus<br />

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