Eins und eins gleich drei.

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Workshops. 01 Gemeinsam gewinnen: Wenn Selbsthilfe und Arzt Hand in Hand arbeiten. Wie sich aus einem bereichernden Austausch Kompetenz und Dynamik entwickeln lassen. Anna, SHG Chronisches Erschöpfungs Syndrom Basel und Paolo Contin, Facharzt FMH für Allgemeinmedizin Binningen 02 Wenn drei sich zusammen tun. Wie im Trialog Betroffene, Angehörige und Fachpersonen gegenseitig von ihrem Wissen profitieren. Alice Frick (Angehörige) und Beatrice Reber (Fachperson), beide Mitglieder der Kerngruppe Psychose-Seminar Basel 03 Lieber eigenverantwortlich als fremdbestimmt. Wie der Bedarf an Hilfe eigenverantwortlich organisiert wird: Erfahrungen aus dem Pilotprojekt Assistenzbudget für Menschen mit einer Behinderung. Emmanuelle Bigler, Fachstelle Assistenz Schweiz FAssiS und Jacqueline Stich, IV-Stelle Basel 04 Wie aus dem Zusammenwirken ein Ganzes wird. Wie der Kontakt zwischen Fachpersonen und Betroffenen zu Synergien führt und Verständnis fördert. SHG Fibromyalgie Region Basel und Irene Studer, Sozialarbeiterin Rheumaliga beider Basel 05 Selbsthilfepotenziale fördern – mit Sozialberatung in Gruppen. Wie Betroffene unterstützt werden, sich gegenseitig zu beraten und dabei neue Ressourcen gewinnen. Gruppenmitglieder und Beraterinnen Zentrum Selbsthilfe Basel 06 Selbsthilfegruppen – eine wichtige Säule in der Behandlung einer Klinik für Psychosomatische Medizin. Wie Selbsthilfegruppen im Therapieverständnis einer Klinik und auf dem Genesungsweg der PatientInnen eine wichtige Rolle spielen. Paul Markert und Herbert Gomille, Psychosomatische Klinik Bad Grönenbach, Deutschland 07 Patientenrat und Klinikalltag – Eine Bestandesaufnahme nach drei Jahren. Wie Patientinnen und Patienten ihre Anliegen im Klinikalltag vertreten. Mitglieder des Patientenrats Klinik Breitenau Schaffhausen 08 Partizipation im Gesundheitswesen – Die Situation in der Schweiz und in Flandern. Wie Berufs-Lobbyisten die Patientensicht in der Gesundheitspolitik vertreten, gezeigt am Beispiel der Patientenplattform Flandern. Peter Gielen, Trefpunt Zelfhulp Leuven, Belgien und Vreni Vogelsanger, Geschäftsleiterin Stiftung KOSCH Basel
Informationen/Anmeldung. Tagungsort: Bildungszentrum 21, Missionsstrasse 21, 4055 Basel, www.bildungszentrum-21.ch Kosten: Fr. 150.–/Fr. 80.– Mitglieder Selbsthilfegruppen/Fr. 40.– AHV/IV/Sozialhilfe. Im Preis inbegriffen sind das Mittagessen, Pausenverpflegung und Unterlagen. Credit Points: SGAM, andere Credit Points auf Anfrage Ruheraum: Während der Tagung steht ein Raum bereit, wo man sich hinlegen und ausruhen kann. Anmeldung: Mit Anmeldetalon bis 29. September 2006. Die Platzzahl ist beschränkt. Die Anmeldungen werden nach Eingangsdatum berücksichtigt. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie von uns eine Bestätigung mit Einzahlungsschein. Information: Zentrum Selbsthilfe Basel, Stephanie Nabholz, Telefon 061 689 90 90 (Mo/Di 10.00 – 12.30 h und Mi/Do 15.00 – 17.00 h), E-Mail tagung@zentrumselbsthilfe.ch, www.zentrumselbsthilfe.ch Anmeldetalon: Bitte senden Sie den Anmeldetalon bis spätestens 29. September 2006 per Post oder Fax 061 689 90 99 an das Zentrum Selbsthilfe zurück. Besten Dank. Anmeldung zur Tagung des Zentrum Selbsthilfe vom 27. Oktober 2006 (Bitte in Blockschrift schreiben) Name Vorname Organisation/Selbsthilfegruppe Strasse/Nr. PLZ/Ort Telefon Email Datum/Ort Unterschrift Auswahl Workshop (Bitte Workshop-Nr. eintragen) Erste Wahl Zweite Wahl Essen (Bitte ankreuzen) vegetarisch nicht vegetarisch Reduzierter Tagungsbeitrag (Bitte ankreuzen) Fr. 80.– Fr. 40.– Mitglied SHG AHV/IV/Sozialhilfe (bitte Kopie beilegen)
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Seite 3: Tagungsprogramm. 08.45 Empfang mit

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