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Freitag, 22. März 2013 Seite 1<br />

„Probleme vor Ostern“<br />

Eine Geschichte von Heidi Braun<br />

Sie ist Hobbykünstlerin mit Leib<br />

und Seele: Heidi Braun aus<br />

Simmelsdorf. Ihre selbst gefertigten,<br />

kunstvollen Deko-Artikel<br />

dürften so manche Ostertafel<br />

schmücken. Die zweite große<br />

Leidenschaft von Heidi Braun<br />

ist das Schreiben. Passend zur<br />

Osterzeit hat sie die Geschichte<br />

„Probleme vor Ostern“ verfasst.<br />

Fröhlich machte sich der Osterhase<br />

auf den Weg zu seinen<br />

Eierlieferanten. Drei Hühnerfarmen<br />

gab es in der Nähe, und die<br />

Hennen hatten ihm jedes Jahr<br />

genügend Eier gegeben. Zwar<br />

mussten die Hasen diese noch<br />

bemalen, aber das machte ja<br />

auch Spaß. Doch bei der ersten<br />

Farm angekommen erschrak er<br />

furchtbar. Wie sahen die Legehennen<br />

bloß aus? Sie ließen die<br />

Köpfe traurig hängen und es fehlten<br />

ihnen zum Teil sogar Federn.<br />

Der Hahn begrüßte den Osterhasen<br />

mit den Worten: „Dieses<br />

Jahr hast du Pech – du siehst<br />

ja wie meine Damen lädiert<br />

sind. Es ist bestimmt keine<br />

Freude, auf so engem Raum<br />

eingesperrt zu sein. Da gibt es<br />

Streitereien und viel zu wenig<br />

Platz, um ordentlich auszuruhen.<br />

Deshalb streiken wir<br />

alle. Meine Hennen haben sich<br />

sogar den Po zugeklebt, damit<br />

ihnen ja kein Ei entwischt!“<br />

Der Hase schaute sich betroffen<br />

um. Es stimmte schon – das war<br />

kein lebenswertes Leben für Hühner.<br />

Aber wenn das so war – wo<br />

sollte er bitte schön die Ostereier<br />

herhaben? Als ihm dasselbe<br />

Ostertees frisch<br />

für Sie gemischt<br />

Nicht alltägliche<br />

Geschenkideen<br />

Lauf, Marktplatz, 09123-75124<br />

bei den zwei<br />

anderen<br />

Farmen<br />

passierte,<br />

geriet<br />

er in Panik.<br />

Zu Hause<br />

mischte sein<br />

Hasenmalerteam<br />

schon die<br />

Farben an. Seine<br />

Frau übte bereits<br />

mit den kleinsten<br />

Hasenkindern<br />

einfache Muster.<br />

Wenn<br />

er nur an<br />

all die<br />

ent-<br />

täuschten Kinder<br />

dachte, denen er<br />

nichts ins Nest<br />

legen konnte. Er<br />

setzte sich am<br />

Wegrand ins<br />

Gras und überlegteangestrengt.<br />

Sonderseiten der Pegnitz-Zeitung<br />

In dem Moment fuhr der Besitzer<br />

der „Eier-Fabrik“ im dicken Mercedes<br />

an ihm vorbei. Neben ihm<br />

die Gattin, behängt mit teurem<br />

Schmuck. Ach was wurde der<br />

Osterhase da wütend. Natürlich –<br />

da musste er ansetzen. Er würde<br />

diese Leute aufsuchen und ihnen<br />

ordentlich die Meinung sagen. Er<br />

erinnerte sich, dass es bei ihnen<br />

auch drei Kinder gab. Also hatte<br />

er viele Argumente. Allem<br />

voran, dass die armen<br />

Hennen so nicht<br />

leben konnten.<br />

Er hoppelte<br />

also zum<br />

Haus<br />

des<br />

Ostermarkt in Lauf am 24. März<br />

Beginn um 11 Uhr, Geschäfte ab 13 Uhr geöffnet<br />

Essen, Trinken, Unterhaltung<br />

LAUF — Die Werbegemeinschaft<br />

der Laufer Einzelhändler lädt am<br />

Palmsonntag, Sonntag vor Ostern,<br />

bereits zum 14. Mal zum Laufer Ostermarkt<br />

ein. Am Oberen Markplatz<br />

öffnen dazu ab 11 Uhr wieder zwei<br />

Dutzend Stände, von 13 bis 18 Uhr<br />

sind dann auch wieder die meisten<br />

Geschäfte geöffnet.<br />

Hier eine erste Liste der Standbetreiber,<br />

die ihr Kommen schon<br />

zugesagt haben:<br />

Omnis Schatzkästlein, Es Werkstättla<br />

am Felsen, Hyla-AO Hygiene Team,<br />

Apotheke 1586, Lechner Schokoladenmanufaktur,<br />

Das Bienenkörbchen,<br />

Birkmann Haustechnik, Tiroler<br />

Bauernstandl, Pegnitz-Zeitung mit<br />

Kindermalaktion und „Ihr Bild auf der<br />

Titelseite, Beate Kernbach Textilien,<br />

Atis Langos, Unicef Grußkarten,<br />

Grauberger Süßwaren, Haribo, gebr.<br />

Mandeln etc., Aquarius Lifestyle,<br />

Grauberger Schweizer Käsefondue<br />

(1 Stand), Heidis Gestecklädle,<br />

Tempesti<br />

Eislounge, Kreuz<br />

Bad&Heizung, Heim&Haus, Zürl<br />

Floristik, Moritzbergwerkstätten,<br />

Medicon Apotheke, Deckert Uhren<br />

Geldbörsen, Biomarkt Vogel, Städtische<br />

Werke.<br />

Für Bier und Limo sorgt wieder der<br />

Strasser Getränkeausschank, für das<br />

leibliche Wohl mit Bratwürsten oder<br />

Schaschlik die Metzgerei Pristownik.<br />

Die „Oberpfälzer Spitzboum“ garantieren<br />

von 14 bis 18 Uhr, für beste<br />

musikalische Unterhaltung.<br />

Für Kurzweil bei Kindern sorgt das<br />

Vergnügungsunternehmen Bayerl mit<br />

Hüpfburg,<br />

Karussell<br />

und Spickerbude.<br />

MODEN<br />

SCHAU<br />

am Sonntag, 24.3.2013<br />

ab 14.00 Uhr<br />

mit Topmodels<br />

bei<br />

Lauf, Hersbrucker Str. 7<br />

Erleben Sie in lässiger<br />

Atmosphäre bei Prosecco<br />

und italienischen Köstlichkeiten<br />

die neueste Mode<br />

aus Italien.<br />

reichen Herrn Meier. Dieser war<br />

aufs Höchste erstaunt über<br />

diesen Gast, hatte er doch seit<br />

vielen Jahren nicht mehr an<br />

den Osterhasen geglaubt. Doch<br />

dessen Vorwürfe wies er zurück.<br />

Bodenhaltung sei human, sagte<br />

er. Da begann der Osterhase richtig<br />

böse zu werden. „Die armen<br />

Hennen können sich ja nicht mal<br />

ungestört umdrehen, geschweige<br />

denn schlafen!“, wetterte er.<br />

Gemeinsam gingen die beiden<br />

zur Farm hinüber. Entsetzt sah<br />

Herr Meier, dass sich die Hennen<br />

einfach zugeklebt hatten und es<br />

nicht mehr ein einziges Ei gab.<br />

Anklagend schaute die Schar zu<br />

ihrem Besitzer auf.<br />

Da begriff er, dass er alles falsch<br />

gemacht hatte. Weit öffnete er die<br />

Türen und die Gefangenen stürmten<br />

ins Freie. Sie kratzten und<br />

scharrten und pickten begeistert,<br />

als Herr Meier großzügig Futter<br />

ausstreute. Er versicherte dem<br />

Hasen auch, dass sofort ein<br />

neuer Stall gebaut würde. Vor<br />

lauter Aufregung löste sich<br />

bei den Hennen ein Pflaster<br />

nach dem anderen und die<br />

zurückgehaltenen Eier purzelten<br />

nur so heraus. Zufrieden<br />

sammelte der Osterhase die<br />

Eier ein, es waren mehr als<br />

genug. Herr Meier wollte auch<br />

mit seinen Kollegen sprechen<br />

– kein Huhn sollte länger<br />

unglücklich sein.<br />

In der Osterhasenwerkstatt angekommen,<br />

jubelten die Mitarbeiter.<br />

Eifrig machten sich alle an<br />

die Arbeit. So kam es, dass kein<br />

Kind auf wunderschön bemalte<br />

Eier verzichten musste. Es gab<br />

wirklich „Frohe Ostern!“<br />

Bei uns Brauchen<br />

sie keinen<br />

Galgenhumor<br />

Sie raten und<br />

erhalten ein<br />

Buch!<br />

Wir freuen uns auf Sie<br />

von 13 bis18 Uhr.<br />

Der Buchladen<br />

Mangplatz 2<br />

91207 Lauf<br />

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Seite 2, Freitag, 22. März 2013<br />

SCHÖNE AUSBLICKE<br />

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Johannisstraße 12 · 91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

Ostermarkt für<br />

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auf dem Marktplatz<br />

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von 14.00 -<br />

16.00 Uhr<br />

Ostern für Kinder<br />

Fantasievolle Eier – selbst gemacht<br />

Was wäre ein Osterfest ohne Ostereier!<br />

Als altes Symbol der Fruchtbarkeit<br />

und des Segens gehören sie überall<br />

dazu - sei es in Form von Schokoladeneiern<br />

oder von gefärbten Eiern<br />

an Bäumen und Sträuchern. Jetzt ist<br />

wieder Zeit, sich selbst ans Eierbemalen<br />

und Eierfärben zu machen.<br />

Wie wäre es in diesem Jahr mit „Kratzeiern“?<br />

Dafür malt ihr Eier in mehreren<br />

Schichten mit<br />

Wachsmalstiften<br />

an. Am besten<br />

beginnt ihr mit den<br />

hellen Farben und<br />

malt dann auf den<br />

äußeren Schichten<br />

mit dunkleren.<br />

Wenn das Ei ganz<br />

bemalt ist, kratzt ihr<br />

mit einem spitzen<br />

Gegenstand Muster<br />

in die Farbe, dabei<br />

kommen, je nachdem<br />

wie tief man kratzt, die verschiedenen<br />

Farben zu Tage. Zum Kratzen eignet<br />

sich zum Beispiel der Schaber aus der<br />

Wachsmalkreide-Schachtel oder auch<br />

eine Nadel.<br />

Eine andere Variante sind Tunkeier. Dazu<br />

braucht man außer ausgeblasenen Eiern<br />

dickflüssigen Kleister und Farbe, zum<br />

Beispiel Tusche, Plaka- oder Temperafarbe.<br />

Wie beim Marmorieren von Papier<br />

füllt ihr Kleister in eine flache Schale<br />

und tropft Farbe auf die Oberfläche. Mit<br />

einem Holzstäbchen kann man jetzt vorsichtig<br />

Muster in die Farbe ziehen, und<br />

dann die Eier, auf einen Draht gezogen,<br />

darüber rollen. Die Farbe bleibt auf der<br />

Eierschale haften und ergibt schöne<br />

Muster.<br />

Es muss<br />

nicht immer<br />

Farbe aus<br />

dem Supermarkt<br />

sein ...<br />

Natürlich:<br />

Ostereierfarbe<br />

aus dem<br />

Supermarkt<br />

ist praktisch.<br />

Doch noch<br />

mehr Spaß<br />

macht es, die<br />

Farbe selbst<br />

herzustellen. So, wie es Oma und Opa<br />

vielleicht noch können, aus Pflanzen<br />

und Früchten. Allerdings gilt es dabei einiges<br />

zu beachten: Einige Pflanzen und<br />

Früchte färben sehr stark, benutze deshalb<br />

einen alten Kittel und Handschuhe.<br />

Selbst gemachte Pflanzenfarben sind<br />

nur begrenzt haltbar und verblassen<br />

schneller als gekaufte.<br />

Zum Kochen des Färbesuds eignen<br />

sich folgende Pflanzen:<br />

Gelb: Rhabarberwurzeln, Löwenzahnund<br />

Birkenblätter, Färberkamille; Hellgelb,<br />

Rostbraun: Zwiebelschalen; Rot:<br />

Rote Bete, Malventee, Hagebutten; Violett:<br />

Rotkohlblätter; Sandfarbe: Birkenrinde;<br />

Braun bis schwarz: Schwarzer<br />

Kaffee, starker Tee; Grün: Himbeer-,<br />

Brombeer- und Ebereschenblätter,<br />

Spinat.<br />

Du brauchst außerdem: 1 hohen Kochtopf,<br />

1 Holzbrett, 1 Gabel, 1 Holzlöffel,<br />

1 Küchenmesser, 1 Schüssel, 1 grobes<br />

Sieb, 1 feines Sieb, 1 Mörser, Handschuhe,<br />

1 Tasse, 1 Reibe, Gläschen zum<br />

Aufbewahren, Wasser.<br />

Wasche und zerkleinere die Pflanzenteile.<br />

Vermische die Sorten nicht miteinander.<br />

Verrühre eine Sorte Pflanzenteile<br />

(die natürlich auch getrocknet sein dürfen)<br />

mit etwas Wasser im Topf zu einer<br />

breiigen Masse. Koche den Brei zehn<br />

Minuten lang bei mittlerer Hitze. Rühre<br />

dabei gut um. Danach muss die Masse<br />

abkühlen. Gieße den Sud erst durch<br />

ein grobes, dann durch ein feines Sieb.<br />

Die so gewonnene Farbe kannst du<br />

verschraubbaren Gläschen aufbewahren.<br />

Jetzt kannst du mit dem Anmalen<br />

loslegen.<br />

Grüne Eierköpfe<br />

Die Eierschalen vom Osterfrühstück<br />

kannst du gut gebrauchen. Fein säuberlich<br />

in zwei Hälften geteilt, lassen sich<br />

witzige grüne Eierköpfe daraus machen.<br />

Du brauchst: eine oder mehrere Eier-<br />

schalenhälften, Blumenerde, Kresse-,<br />

Gras oder andere kleine Samen, Klopapierrollen,<br />

Farben.<br />

Bemale die leere Klopapierrolle mit<br />

Farbstiften oder beklebe sie mit buntem<br />

Papier. Male mit Filzstiften ganz vorsichtig<br />

ein Gesicht auf die Eierschalenhälfte.<br />

Fülle die Eierschale zur Hälfte mit Blumenerde,<br />

streue Samen auf die gesamte<br />

Fläche, bedecke sie mit Erde und gieße<br />

ein paar Tropfen Wasser darauf. Stelle<br />

den Eierkopf auf die Papprolle, am besten<br />

ans Fenster. Der Eierkopf braucht<br />

jeden Tag ein paar Tropfen Wasser –<br />

und du ein wenig Geduld, bis die ersten<br />

Pflänzchen sprießen.<br />

Was ist am Gründonnerstageigentlich<br />

grün? Bräuche<br />

zum Osterfest<br />

Palmbuschen:<br />

Am Sonntag vor Ostern<br />

ist es Tradition,<br />

Palmbuschen zu verschenken.<br />

Das sind<br />

kleine Sträußchen<br />

aus Weidenkätzchenzweigen<br />

oder<br />

aus Buchsbaum.<br />

Die grünen Zweige<br />

sollen ursprünglich daran erinnern, wie<br />

Jesus in Jerusalem einzog und die Leute<br />

ihn mit Palmzweigen empfingen, die<br />

sie auf den Weg legten, um ihn zu ehren.<br />

Noch heute bringen manche Leute ihre<br />

Palmbuschen am diesem Sonntag in die<br />

Kirche, um sie weihen zu lassen. Den<br />

Sträußchen wird nachgesagt, dass sie<br />

Segenskraft besitzen und denen Gutes<br />

bringen, die sie geschenkt bekommen.<br />

Gründonnerstag: Der Donnerstag vor<br />

Ostern heißt „Gründonnerstag“. Früher<br />

trug der Pfarrer an diesem Tag im<br />

Gottesdienst ein grünes Gewand. In<br />

früheren Zeiten wurden in den Gottesdiensten<br />

am Gründonnerstag auch<br />

wieder die Menschen eingeladen, die<br />

im Laufe des Jahres vom Gottesdienstbesuch<br />

ausgeschlossen waren, weil sie<br />

irgendetwas „Schlimmes“ getan hatten.<br />

Sie kamen an diesem Tag mit grünen<br />

Zweigen geschmückt wieder zur Kirche.<br />

Überall isst man am Gründonnerstag<br />

grüne Speisen. Bei Kindern beliebt sind<br />

„Kräutermäuschen“. Die macht man<br />

so: Verschiedene Kräuter mit größeren<br />

Blättern (zum Beispiel Basilikum, glatte<br />

Petersilie, Salbei oder Pfefferminze)<br />

werden gewaschen und dann einzeln<br />

an ihren Stielen in einen dicken Pfannkuchenteig<br />

aus Mehl, Eiern, Milch und<br />

Salz getaucht und in heißer Butter sofort<br />

ausgebacken. Die Stiele kann man mit<br />

essen, besonders lecker schmecken die<br />

„Mäuschen“ mit Paprika, Pfeffer und<br />

Parmesan.<br />

Sonderseiten der<br />

Osterm<br />

Stadtführer<br />

zum Rundga<br />

Am Ostermarkt, am Sonntag den<br />

24. März, bieten die Laufer Stadtführer<br />

interessierten Laufern oder<br />

Gästen eine Sonderführung durch<br />

die Altstadt an. Treffpunkt ist um<br />

14 Uhr an der Infotafel vor der<br />

Johanniskirche.<br />

Bei der Führung handelt es sich um<br />

den „klassischen Rundgang“, wie er<br />

jeden Samstag auf dem Programm<br />

steht oder wie er bei den Laufer<br />

Stadtführern gebucht werden kann.<br />

Eiersuche in<br />

der Laufer A<br />

Wie jedes Jahr spielen die Altstadtfreunde<br />

am Ostermontag<br />

Osterhase und verstecken kleine<br />

Nester in der Laufer Innenstadt.<br />

Eine Aktion, die für Familien mit<br />

Kindern gedacht ist. Der Lohn sind<br />

Schokoladeneier. Aber in den Nestern<br />

liegen zunächst nur Gutscheine<br />

für süße Ostereier.


Pegnitz-Zeitung<br />

arkt in Lauf<br />

laden<br />

ng<br />

Bei diesem „stadtgeschichtlichen<br />

Rundgang“ geht es zunächst durch<br />

die Höll bis zur Schleifmühle und<br />

weiter zum Wenzelschloss. Hier wird<br />

der Wappensaal besichtigt. Über<br />

das Spital geht es dann zurück zum<br />

Marktplatz und hier ist sogar ein<br />

Blick in die Felsenkeller möglich.<br />

Die Tour dauert etwa zwei Stunden.<br />

ltstadt<br />

Diese können sich findige Mädchen<br />

und Jungen dann am Stand der<br />

Altstadtfreunde am Oberen Marktplatz<br />

vor dem Hotel „Wilder Mann“<br />

abholen (solange Vorrat reicht). Das<br />

ganze findet statt ab 14 Uhr.<br />

Osterbrot<br />

Nach einem Rezept von Herbert Schöllmann,<br />

Bäckerei Schöllmann in Rückersdorf<br />

Bäckerei-Verkäuferin Ingrid Otto präsentiert das<br />

typische Schöllmann-Osterbrot.<br />

Foto: Buchner-Freiberger<br />

Einen Ansatz bereiten aus:<br />

1 kg Mehl, 1/2 Liter Milch,<br />

200 g Hefe, 1 Ei.<br />

Danach<br />

hinzufügen:<br />

400 g Zucker, Salz, Zitrone,<br />

Muskatnuss, 125 g Zitronat,<br />

125 g Mandeln, 0,75 kg Butter,<br />

dann ein weiteres kg Mehl.<br />

Anschließend den warm gestellten<br />

Teig, zum Beispiel mit einem<br />

Tuch zugedeckt, gehen lassen,<br />

etwa eine Viertelstunde, und<br />

dann 1,25 kg leicht erwärmte<br />

Rosinen hinzufügen.<br />

Dann den Teig zu einem Laib<br />

formen, außen mit Eigelb<br />

bestreichen, mit gestifftelten<br />

Mandeln bestreuen und oben<br />

ein dekoratives symbolisches<br />

Kreuz einritzen.<br />

Abschließend bei 170 bis 180<br />

Grad im Ofen goldgelb backen.<br />

Die große Eierei<br />

Veranstaltung im Industriemuseum<br />

Knifflig wird´s über Ostern im Laufer<br />

Industriemuseum: Am Ostersonntag<br />

und Ostermontag, 31. März und 1.<br />

April, jeweils zwischen 11 und 17<br />

Uhr, gibt es dort eine große „Eierei“.<br />

Ostereiersuchen<br />

im MüZe<br />

Gemeinsam auf Ostereiersuche<br />

kann man im Laufer Mütterzentrum<br />

(MüZe) am Dienstag, 26. März<br />

gehen.<br />

Der Osterhase hat fleißig Ostereier in<br />

die selbst gebastelten Nester gefüllt<br />

An vielen Orten der Ausstellung hat<br />

sich ein Ei versteckt, zum Beispiel im<br />

Heizofen, im Leiterwagen, in der Feile<br />

und im Einkaufskorb.<br />

Wer sie gefunden hat, muss nur noch<br />

ein Rätsel lösen und kann dann eine<br />

Osterüberraschung erjagen. Aber Vorsicht:<br />

Das Spiel ist für die ganze Familie<br />

gedacht und nicht einfach zu lösen.<br />

Kinder sollten sich also Mamas, Papas,<br />

Großeltern und weitere Helfer mitbringen,<br />

um die schwierigen Begriffe im<br />

Museum zu finden und zu erraten.<br />

Unter den ganz erfolgreichen Teams<br />

werden Karten für die neue Sonderausstellung<br />

„Feuer und Flamme“ verlost,<br />

die ab 5. Mai im Industriemuseum<br />

zu sehen sein wird, sowie andere tolle<br />

Gewinne.<br />

und diese im Garten versteckt. Die<br />

Suche startet um 15.30 Uhr.<br />

Die Gebühr beträgt zwei Euro, Anmeldung<br />

bitte bei Jana Walther unter<br />

09123/988786.<br />

Indien<br />

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Freitag, 22. März 2013, Seite 3<br />

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Jodhpur und das rosarote Jaipur, die Wüste Thar und bunte<br />

Märkte. Fahren Sie mit der Rikscha durch Delhi und staunen<br />

Sie über das Taj Mahal.<br />

„Marco Polo Live“: Ein Kathak-Tänzer bringt Ihnen Grundschritte<br />

des traditionellen Tanzes bei – im Rahmen einer<br />

privaten Performance.<br />

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Rundreise inklusive Marco Polo Scout, kleine<br />

Gruppe von max. 22 Gästen<br />

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Seite 4 Freitag, 22. März 2013<br />

Saurer Hase...<br />

... das schmeckt<br />

LAUF — Was könnte besser zu<br />

Ostern passen als ein leckeres<br />

„Hasen-Rezept“. Sandra<br />

Kießhauser, Küchenchefin im<br />

Restaurant „Einstein“ in Lauf,<br />

Start der Dirndl-Saison<br />

am Sonntag, ab 13 Uhr<br />

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Am 24. März 2013<br />

Geöffnet: Mo–Fr 9.30–19.00 Uhr, Sa. 9.00–16.00 Uhr<br />

hat für die PZ-Ostermarktseiten<br />

ein solchesd Rezept aus ihrem<br />

Fundus gegraben und bietet es<br />

den Lesern zum Nachkochen<br />

an.<br />

Im Einstein steht der „Sauere<br />

Hase“ mit Serviettenknödeln zwar<br />

nicht auf der Tageskarte, für eine<br />

Geburtstagsfeier im Haus hat sie<br />

dieses Rezept aber schon mal<br />

gekockt. „Und das ist bei unseren<br />

Gästen sehr gut angekommen:<br />

Serviettenknödel<br />

250 g Brötchen vom Vortag; 1<br />

Zwiebel; 1 Bund Petersilie; 20 g<br />

Butter; 200 ml Milch; 2 Eier; Salz;<br />

Pfeffer; Muskat.<br />

Brötchen in Würfel<br />

schneiden und in<br />

eine Schüssel<br />

geben. Zwiebel<br />

schälen und<br />

in feine Würfel<br />

schneiden. Zwiebeln<br />

in der Butter glasig<br />

dünsten, gehackte<br />

Petersilie dazu geben<br />

und kurz mitdünsten.<br />

Milch erhitzen, über die<br />

Brötchen gießen. Zwiebel, Petersilie<br />

darüber geben, vermengen<br />

und zehn Minuten ziehen lassen.<br />

Eier dazugeben, mit Salz, Pfeffer<br />

und Muskat würzen. Alles gut<br />

mischen. Ein nasses Geschirrtuch<br />

ausbreiten, die Masse darauf geben<br />

und zu einem lockeren Rolle<br />

formen. Die Seite mit einem<br />

Küchengarn wie ein Bonbon<br />

fest zubinden. Einen genügend<br />

großen Topf mit reichlich Wasser<br />

zum Kochen bringen, den Knödel<br />

hineingeben und in dem leicht<br />

siedenden Wasser 30 Minuten<br />

ziehen lassen.<br />

Saurer Hase<br />

*Dieser Rabatt gilt nur am Sonntag, 24. 3. 2013, nur für Neuaufträge und nicht bereits reduzierte<br />

Ware u. Werbeartikel, die in unserer Ausstellung entsprechend gekennzeichnet sind.<br />

Ein küchenfertig zerteilter Hase,<br />

Essig, Wasser, etwas Nelken, einige<br />

Wachholderbeeren, 1 Zwiebel,<br />

3 Lorbeerblätter, etwas Fett, 1/2<br />

Soßenlebkuchen, etwas Zucker,<br />

Salz, Pfeffer, 1/4 Liter Rotwein.<br />

Hasen einige Tage vorher einlegen.<br />

Hasen dazu salzen, pfeffern<br />

und in 174 Essig und 3/4 Wasser<br />

einlegen. In den Sud Zwiebeln,<br />

Nelken und Lorbeerblätter<br />

geben.<br />

Hasenteile<br />

trockentupfen,<br />

in sehr heißem<br />

Fett anbraten.<br />

Soßenlebkuchen<br />

im Essigsud heiß<br />

machen und über den<br />

Hasen gießen. Im Topf ca. eineinhalb<br />

Stunden schmoren.<br />

Fleisch entnehmen, Soße durch<br />

ein Sieb gießen, mit Salz, Pfeffer<br />

und Zucker abschmecken. Wenn<br />

nötig, Soße etwas abbinden.<br />

Tauschen und<br />

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Seit 1864<br />

Marktplatz 51 · 91207 Lauf<br />

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Freitag, 22. März 2013 Seite 5<br />

Ostern – ein Fest der Bräuche<br />

Ostern war<br />

schon immer<br />

ein Fest, zu<br />

dem besondere<br />

Bräuche gepflegt<br />

wurden.<br />

Einige davon,<br />

wie etwa die<br />

Osterfeuer,<br />

haben sich bis<br />

heute erhalten,<br />

andere verloren<br />

im Lauf der Zeit<br />

an Bedeutung.<br />

Osterwasser<br />

Besonders aus<br />

der Hersbrucker<br />

Gegend,<br />

aber auch aus<br />

Heuchling ist<br />

der Brauch des<br />

„Osterwassers“<br />

überliefert. In Heuchling<br />

wurde am Ostersonntag<br />

vor Sonnenaufgang, meist<br />

zwischen vier und fünf Uhr<br />

morgens, von Männern oder<br />

Frauen – nicht von Kindern – in<br />

einem Eimer oder Krug Wasser<br />

geholt. Dieses musste in fließender<br />

Richtung, innerhalb des Dorfes<br />

und oberhalb der Dorfbrücke<br />

geschöpft werden. Letzteres war<br />

wichtig, da während des Jahres<br />

Leichen über die Brücke gefahren<br />

wurden und dies die Zauberkraft<br />

des Wassers beeinträchtigen<br />

konnte. Außerdem musste der<br />

Wasserholer „unberufen und ungeredet“<br />

sein, also ohne Zeugen und<br />

ohne selbst ein Wort zu sprechen.<br />

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Die Hausbewohner<br />

wuschen sich mit<br />

Osterwasser Hände und<br />

Gesicht, um sich vor Fieber,<br />

Ausschlag und anderen<br />

Krankheiten zu schützen, denn das<br />

Osterwasser galt als heil- und zauberkräftig.<br />

Deshalb wurde häufig<br />

auch das Vieh damit besprengt.<br />

Andere Quellen aus Happurg<br />

berichten davon, dass vor allem<br />

junge Mädchen das Osterwasser<br />

holten. Mit der hohlen Hand<br />

musste es geschöpft werden, und<br />

wer damit das Gesicht wusch,<br />

blieb das ganze Jahr über vor Leberflecken<br />

und Sommersprossen<br />

verschont und wurde „von Stund´<br />

an“ schöner. Getrunken machte es<br />

jung und heiter.<br />

Auch Weissagungs-Gabe wurde<br />

dem Osterwasser nachgesagt:<br />

Im ersten Morgenlicht sahen die<br />

Mädchen in seinem Spiegel das<br />

Bild ihres Zukünftigen. Ein frommes<br />

Gemüt konnte darin sogar<br />

das Osterlamm oder die Zinnen<br />

der Stadt Jerusalem erkennen.<br />

Und noch vor 100 Jahren war der<br />

Glaube verbreitet, dass sich in der<br />

heiligen Osternacht das Brunnenwasser<br />

in Wein verwandeln<br />

sollte. Im Osterwasser vermischt<br />

sich also wieder christlicher und<br />

vorchristlicher Glaube.<br />

Eiersingen<br />

Am Ostersonntag trafen sich die<br />

jungen Männer von Heuchling<br />

abends beim „Wollner“. Kurz nach<br />

Mitternacht zogen sie gemeinsam<br />

vor die Fenster der Dorfschönen<br />

und sangen geistliche Lieder. Als<br />

Geschenk bekamen sie Eier, die<br />

anschließend in einem Bauernhaus<br />

oder im Wirtshaus gegessen<br />

wurden.<br />

Erlaz-, Amlaz-, Antlass-, Ablassoder<br />

Orleseier<br />

Die an Gründonnerstag gelegten<br />

Eier wurden früher nicht verkauft<br />

oder weitergegeben, sondern man<br />

verzehrte sie selbst, weil sie als<br />

sehr gesund galten. Besonders<br />

heilsam war es angeblich, sie mit<br />

Schale zu essen. Und auch ohne<br />

gegessen zu werden, sollten sie<br />

gegen Gefahren aller Art schützen,<br />

etwa gegen Blitz, Unwetter, Überschwemmung<br />

oder böse Tiere.<br />

Aus dem Simmelsdorfer Ortsteil<br />

Diepoltsdorf ist überliefert, dass<br />

die Orles-Eier am Ostersonntag<br />

mit Salz bestreut, in ein Tuch gebunden<br />

und in der Kirche auf den<br />

Altar gelegt wurden, um geweiht<br />

zu werden. Anschließend wurden<br />

sie auf eine Wiese (im Grünen) sitzend<br />

gegessen. Anderswo steckten<br />

sie die Kinder ihren Angehörigen<br />

in die Taschen.<br />

Osterfeuer<br />

Auch dieses Jahr werden in<br />

Heuchling und Weigenhofen am<br />

frühen Morgen<br />

des Ostersonntags<br />

wieder<br />

Osterfeuer<br />

entfacht. Früher<br />

gab es diesen<br />

Brauch auch<br />

zwischen Tauchersreuth<br />

und<br />

Beerbach am<br />

so genannten<br />

„Kärasranger“<br />

oder in Simonshofen<br />

„an der<br />

Nussleiten“.<br />

Gemeinsam ist<br />

all diesen Orten,<br />

dass sie auf<br />

einer Anhöhe<br />

liegen, von der<br />

aus man einen<br />

freien Blick<br />

dorthin hat, wo<br />

die Sonne aufgeht.<br />

Früher war das Osterfeuer vor allem<br />

eine Attraktion für die Jugend.<br />

Die Burschen des Ortes trafen sich<br />

am Ostersamstag spät abends in<br />

der Wirtschaft und gingen gemeinsam<br />

nach Mitternacht mit<br />

Sägen und Äxten ausgerüstet in<br />

den Wald, um Bäume zu fällen, die<br />

vorher vom Bürgermeister für das<br />

Osterfeuer freigegeben worden<br />

waren. Nach zwei Uhr nachts wurde<br />

das Osterfeuer dann entzündet<br />

und die Jugend rief Richtung Dorf:<br />

„Leit steht´s auf, trogt´s Reisigbüschl<br />

rauf, ´s Feierla geht aus“.<br />

In Weigenhofen war es Sitte, dass<br />

die Schuljugend am Feuer zusammenkam<br />

und unter Leitung ihres<br />

Lehrers sang. Dieser erhielt sogar<br />

eine kleine Vergütung aus der Gemeindekasse.<br />

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