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Samstag/Sonntag, 20./21. April 2013 DB / Seite 13<br />
Bauen &Wohnen<br />
Planung & Finanzierung<br />
Seite 14-15<br />
Rohbau<br />
Seite 16<br />
Energie & Energiesparen<br />
Seite 17<br />
Fenster & Türen<br />
Seite 18<br />
Bad & Küche<br />
Seite 19<br />
Garten & Terrasse<br />
Seite 20<br />
Sonderveröffentlichung
DB / Seite 14 Samstag/Sonntag, 20./21. April 2013<br />
BAUEN & WOHNEN PLANUNG & FINANZIERUNG<br />
Drum prüfe,<br />
wer sich baulich<br />
bindet . . .<br />
Leider schon verkauft!<br />
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Wir haben viele vorgemerkte<br />
Kunden, die Wohnungen, Häuser und<br />
Grundstücke suchen . . .<br />
Wenn ich Ihnen kompetent und<br />
schnell bei Ihrem Verkauf helfen<br />
darf, dann rufen Sie mich an!<br />
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<br />
<br />
(dtd). Endlich ins eigene<br />
Haus ziehen – diesen Traum<br />
träumen nach wie vor viele<br />
Deutsche. In den eigenen vier<br />
Wänden ist man Herr im Haus<br />
und bestimmt selbst, wie man<br />
wohnen möchte.<br />
Zudem vertrauen die Deutschen<br />
der „Rente aus Stein“<br />
nach wie vor mehr als anderen<br />
Formen der Altersvorsorge,<br />
so das Ergebnis einer<br />
aktuellen Allensbach-Studie<br />
im Auftrag der Postbank.<br />
Laut Studie nennen 63 Prozent<br />
der Berufstätigen die<br />
eigene Immobilie als besonders<br />
sichere Anlageform<br />
– sogar staatliche Rente und<br />
Beamtenpension liegen mit<br />
nur 53 Prozent in der Gunst<br />
der Befragten zurück.<br />
Ist die Entscheidung für einen<br />
Hausbau grundsätzlich gefallen,<br />
macht man sich auf die<br />
Suche nach einem geeigneten<br />
Partner.<br />
Dabei sollte man sich Zeit<br />
nehmen und nicht vorschnell<br />
auf vermeintliche<br />
Schnäppchen reagieren, raten<br />
Experten der VerbraucherschutzorganisationBauherren-Schutzbund<br />
e.V. (BSB).<br />
Vor einer Entscheidung lohnt<br />
es sich, gründliche Informationen<br />
über das Unternehmen<br />
einzuholen.<br />
Die Hilfe erfahrener Bauherrenberater vermeidet unangenehme Überraschungen während des Baus eines Eigenheims.<br />
Foto: djd/Bauherren-Schutzbund<br />
Wie lange ist es am Markt?<br />
Gibt es Referenzen oder vielleicht<br />
sogar die Möglichkeit,<br />
mit Bauherren zu sprechen,<br />
die bereits in Häusern der<br />
Firma wohnen?<br />
Bauvertrag prüfen<br />
Der nächste Schritt ist die Gestaltung<br />
und Unterzeichnung<br />
des Bauvertrags. Begriffe wie<br />
„schlüsselfertig“ suggerieren<br />
Sicherheit, sind aber rechtlich<br />
nicht geschützt.<br />
Wer sicher sein will, was genau<br />
er für sein Geld bekommt,<br />
dem bleibt es nicht erspart,<br />
sich intensiv mit dem „Kleingedruckten“auseinandersetzen.<br />
Denn nach Unterschrift besteht<br />
ein Anrecht nur auf das,<br />
was explizit im Vertrag steht.<br />
Ein Ratgeber „Prüfsteine<br />
zum Bauvertrag“ mit Hinweisen<br />
zu den wichtigsten<br />
Knackpunkten kann unter<br />
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Vorsicht geboten ist auch bei<br />
vorschneller Unterschrift unter<br />
„Vorverträge“ auf Messen<br />
oder anderen Veranstaltungen.<br />
Viele gehen dabei von einem<br />
Rücktrittsrecht aus, wie es<br />
etwa für Haustürgeschäfte<br />
gilt. Dem ist nicht so.<br />
Denn selbst bei einer Unterzeichnung<br />
auf Messen gelten<br />
Immo-Gutachten<br />
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Bauverträge als rechtsverbindlich,<br />
und ein Rücktritt<br />
kann richtig teuer werden.<br />
Ob ein Haus mängelfrei<br />
gebaut und übergeben wird,<br />
kann der Bauherr nur dann<br />
nachvollziehen, wenn umfassende<br />
und vollständige Unterlagen<br />
über alle Phasen des<br />
Hausbaus hinweg vorliegen.<br />
Bauherren gehen ganz<br />
selbstverständlich davon aus,<br />
dass sie das Recht auf alle<br />
dazu notwendigen Unterlagen<br />
haben.<br />
Dass dem nicht so ist, hat ein<br />
Urteil des <strong>Land</strong>gerichts Krefeld<br />
(vom 11. Dezember 2008<br />
– AZ 2 O 56/08) gezeigt.<br />
Nach Auffassung des Gerichts<br />
ist der Bauträger nur<br />
dann verpflichtet, dem Verlangen<br />
des Erwerbers zu folgen,<br />
wenn dieser ein besonderes<br />
rechtliches Interesse nachweisen<br />
kann.<br />
Die Nachweispflicht aber liegt<br />
beim Bauherren – und die<br />
juristischen Hürden für die<br />
Beweisführung sind hoch.<br />
Daher sollte vor Vertragsunterzeichnung<br />
auf jeden Fall<br />
ein Passus in den Bauvertrag<br />
beziehungsweise den Bauträgervertrag<br />
aufgenommen werden,<br />
der die Herausgabe aller<br />
Unterlagen vom Unternehmer<br />
an den Bauherren klar regelt.<br />
Vorher sollte keine Unter-<br />
schrift geleistet werden, im<br />
Zweifelsfall ist der rechtliche<br />
Beistand eines Fachanwalts<br />
zu empfehlen.<br />
Baumängel reklamieren<br />
Während der Bauphase eines<br />
Hauses treten laut einer Studie<br />
des Institut für Bauforschung<br />
Hannover im Auftrag<br />
des BSB rund zwölf Mängel<br />
auf. Wenn man sie frühzeitig<br />
erkennt, lassen sie sich meist<br />
mit überschaubarem Aufwand<br />
beheben.<br />
Nach Abschluss der Arbeiten<br />
ist die Beseitigung mit Aufwand<br />
und Ärger verbunden<br />
– bei Mängeln, die erst nach<br />
Jahren offenkundig werden,<br />
kann es Probleme mit Schadenersatzansprüchen<br />
geben.<br />
Zusätzliche Brisanz gewinnt<br />
das Thema Baumängel angesichts<br />
der Energieeinsparverordnung<br />
und gestiegenen<br />
Ansprüchen an den Wärmeschutz.<br />
Mängel können hier den<br />
angestrebten Energiestandard<br />
gefährden. Im schlimmsten<br />
Fall kann der Staat sogar Fördergelder<br />
zurückverlangen,<br />
wenn der für die Bewilligung<br />
nötige Standard verfehlt wird.<br />
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Energieberater (HWK)
Samstag/Sonntag, 20./21. April 2013 DB / Seite 15<br />
PLANUNG & FINANZIERUNG BAUEN & WOHNEN<br />
Eine Finanzierung mit Augenmaß<br />
(dtd). Damit der Weg ins<br />
eigene Heim bezahlbar bleibt,<br />
sollte man die Planung mit<br />
Augenmaß vornehmen und<br />
nicht zu knapp kalkulieren.<br />
Ein Puffer für Unvorhergesehenes<br />
lässt Bauherren ruhiger<br />
schlafen und erspart Stress.<br />
Bei der Überlegung, wie hoch<br />
die monatliche Abzahlungsrate<br />
ausfallen kann, sollte man<br />
eher konservativ vorgehen –<br />
„es ist heute durchaus nicht<br />
ungewöhnlich, dass Gehälter<br />
langsamer steigen als erwartet,<br />
und auch vor Zeiten der<br />
Arbeitslosigkeit ist niemand<br />
restlos sicher“, hat Milko<br />
Hascher, Leiter des Filialgeschäfts<br />
bei der CreditPlus<br />
Bank beobachtet. Grundsätzlich<br />
gilt: je mehr Eigenkapital<br />
aufgebracht werden kann,<br />
desto günstiger wird die<br />
Finanzierung der Restsumme.<br />
Für die Finanzierung selbst<br />
gibt es unterschiedliche<br />
Ansätze.<br />
Der klassische Bausparvertrag<br />
ist auch heute noch eine<br />
beliebte Finanzierungsform.<br />
Zum einen gibt er Planungssicherheit,<br />
da die Bankzinsen<br />
in der Ansparphase festgelegt<br />
und damit nicht den Marktschwankungen<br />
unterworfen<br />
sind. Zum anderen erwirbt der<br />
Sparer ein Anrecht auf das<br />
Bauspardarlehen, wenn er<br />
später mit dem Bau beginnt.<br />
Eine häufige Form der Baufinanzierung<br />
ist das Annuitäts-<br />
Haus sucht Bauplatz<br />
(tmn). Wer ein Haus bauen<br />
möchte, braucht zuerst das<br />
passende Grundstück. Die<br />
Suche nach dem Traum-Bauplatz<br />
ist nicht immer einfach.<br />
Auch im Kaufvertrag können<br />
Fallen lauern. Doch wie schützen<br />
sich Bauherren in spe vor<br />
bösen Überraschungen?<br />
Meist ist es deutlich schwieriger,<br />
einen geeigneten Bauplatz<br />
als eine fertige Immobilie<br />
zu finden. Wichtig ist,<br />
schon zu Beginn der Suche<br />
zu wissen, welche Anforderungen<br />
das Grundstück<br />
erfüllen muss. Im Regelfall<br />
gibt es für das Grundstück<br />
einen Bebauungsplan. „Dann<br />
ist rechtlich fixiert, wie dort<br />
gebaut werden darf und wie<br />
nicht“, erklärt Elmar Zibis vom<br />
Bauherren-Schutzbund. Gibt<br />
es keinen solchen Plan, sollte<br />
über einen Architekten die<br />
Bebaubarkeit per Voranfrage<br />
beim Bauordnungsamt geklärt<br />
werden. Sinnvoll sei auch, vor<br />
Vertragsschluss ein Bau-<br />
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Platz für die ganze Familie und Raum, um die eigenen Vorstellungen zu<br />
verwirklichen: ein eigenes Haus mit Garten lässt diesen Traum wahr werden.<br />
Foto: djd/Trivselhus<br />
darlehen, das sich über die<br />
Laufzeit hinweg durch gleich<br />
bleibende Kreditraten (Annuitäten)<br />
für Zins und Tilgung<br />
auszeichnet. An Beliebtheit<br />
gewinnt das so genannte<br />
Tilgungaussetzungsdarlehen,<br />
das allerdings risikobehafteter<br />
ist. Oft von Versicherungsunternehmen<br />
angeboten, nimmt<br />
der Häuslebauer einen Kredit<br />
auf und tilgt ihn mit einer eigens<br />
dafür abgeschlossenen<br />
kapitalbildenden Lebensversicherung.<br />
Die Rückzahlung<br />
des Darlehens erfolgt, wenn<br />
genügend Kapital gebildet<br />
oder die Kreditlaufzeit zu<br />
Ende ist.<br />
Staat zahlt mit<br />
„Wohn-Riester“ ist eine<br />
weitere interessante Variante<br />
grundgutachten einzuholen,<br />
um die Bodenbeschaffenheit<br />
schätzen zu lassen. Hierfür<br />
ist aber die Einwilligung des<br />
Verkäufers nötig.<br />
Die richtige Umgebung<br />
Auch die direkte Umgebung<br />
des Grundstücks sollte<br />
angeschaut werden. Oft sind<br />
es nicht Probleme am Baugrund<br />
selbst, sondern äußere<br />
Einflüsse, die die Freude am<br />
Eigenheim schmälern. Laute<br />
oder stinkende Industrieanlagen,<br />
Sportplätze oder große<br />
Straßen sind der Horror vieler<br />
Häuslebauer. Um zu erfahren,<br />
ob das geplante Haus<br />
auch zukünftig von solchen<br />
Störfaktoren verschont bleibt,<br />
lohnt der Weg zum Planungsamt<br />
der Kommune. „Da gibt<br />
es den Flächennutzungsplan,<br />
in dem steht, was in den<br />
nächsten Jahren geplant ist“,<br />
erklärt Zibis.<br />
Eine wichtige Vereinbarung im<br />
Kaufvertrag beschäftigt sich<br />
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der Finanzierung. Dazu nimmt<br />
man einen Kredit für die<br />
Hausfinanzierung auf, und der<br />
Staat zahlt, ebenso wie bei<br />
einem Rentensparplan, Geld<br />
dazu. Im Falle einer vierköpfigen<br />
Familie können so bis zu<br />
793 Euro pro Jahr vom Staat<br />
zur Hausfinanzierung dazu<br />
kommen. Einen bestehenden<br />
Riestervertrag kann man auch<br />
entsprechend umwandeln.<br />
Voraussetzung allerdings ist,<br />
dass man in der gesetzlichen<br />
Sozialversicherung ist.<br />
Energieeffizientes Bauen<br />
wird besonders gefördert.<br />
Die Investition in einen hohen<br />
Wärmeschutz und alternative<br />
Heizenergien lohnt sich aber<br />
auch, weil die Unterhaltskosten<br />
des Hauses dauerhaft<br />
mit Erschließungskosten und<br />
Anliegerbeiträgen, also Kosten<br />
für Versorgungsleitungen<br />
oder Erneuerungen von Straßen<br />
und Gehwegen. Um böse<br />
Überraschungen zu vermeiden,<br />
sollten Käufer hier genau<br />
hinsehen. „Man sollte sich<br />
eine Anliegerbescheinigung<br />
des kommunalen Erschließungsträgers<br />
erteilen lassen“,<br />
empfiehlt Meyer. „Aus der<br />
geht hervor, ob bereits alle<br />
Kosten getragen sind oder<br />
nicht.“ Wer sich nicht zutraut,<br />
Vertrag und Bauplatz selbst<br />
zu begutachten, sollte die<br />
Hilfe unabhängiger Experten<br />
in Anspruch nehmen.<br />
niedrig bleiben. Geld vom<br />
Staat gibt es über die<br />
KfW-Programme Nr. 153<br />
und 154 (Infos:<br />
www.zukunft-haus.info).<br />
Bauen. Gefördert wird das<br />
KfW Effizienzhaus 70, das 30<br />
Prozent unter dem geforderten<br />
Neubauniveau aus der<br />
Energieeinsparverordnung<br />
(EnEV) in der Fassung von<br />
2009 liegt, sowie das Passivhaus<br />
und das KfW Effizienzhaus<br />
85, das 15 Prozent unter<br />
EnEV-Standard liegen muss.<br />
Bei der Förderung bleibt es<br />
dem Bauherren überlassen,<br />
ob er sich für eine Kredit-<br />
oder eine Zuschussvariante<br />
entscheidet. Beim Kredit<br />
erhält er einen Tilgungszuschuss,<br />
beim Zuschuss gibt<br />
es Geld, und der Bauherr<br />
stemmt die Finanzierung<br />
ansonsten selbst. Ebenfalls<br />
förderfähig sind erneuerbare<br />
Energien aus dem Marktanreizprogramm<br />
der Bundesregierung,<br />
das über die Bafa<br />
beantragt werden kann.<br />
Bei der Nutzung von Förderungen<br />
muss die Erreichung<br />
der geforderten Energiestandards<br />
dokumentiert und<br />
nachgewiesen werden – wenn<br />
sie nach Fertigstellung nicht<br />
eingehalten sind, droht im<br />
schlimmsten Fall die Rückzahlung<br />
staatlicher Förderungen.<br />
Nicht einfach kaufen, sondern genau prüfen – diesen Rat sollten Interessenten<br />
bei Baugrundstücken immer beherzigen. Foto: Andrea Warnecke<br />
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Baurecht spezialisierter<br />
Anwalt oder ein Architekt.<br />
„Am besten ist es, immer mit<br />
einem konkreten Objekt zur<br />
Beratung zu gehen“, rät Zibis.<br />
Denn die Suche nach dem<br />
passenden Grundstück müssen<br />
Bauherren in spe schon<br />
selbst erledigen.<br />
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DB / Seite 16 Samstag/Sonntag, 20./21. April 2013<br />
BAUEN & WOHNEN ROHBAU<br />
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Dachsteine sind extrem bruchfest und frostbeständig. Während der ersten zehn Jahre erhöhen sie ihre Festigkeit sogar noch um bis zu 40 Prozent.<br />
Foto: djd/Braas<br />
Ein Dach<br />
ist immer<br />
nur so gut,<br />
wie der,<br />
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Der Grundstein<br />
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(djd/pt). Ob Sonne oder<br />
Regen, Wind oder Schnee<br />
– das Hausdach muss bei<br />
vielen Wetterlagen schützen.<br />
Manche Materialien halten<br />
extremen Bedingungen nicht<br />
immer stand: Große Hagelkörner<br />
und starker Wind<br />
können ihre Spuren hinterlassen.<br />
Daher zahlt es sich aus,<br />
genügend Zeit und Sorgfalt<br />
in die Auswahl des Materials<br />
für das Dach und dessen<br />
Gestaltung zu investieren.<br />
Als sichere und langlebige<br />
Lösung haben sich über Jahre<br />
hinweg Dachsteine bewährt.<br />
Sie sind widerstandsfähig<br />
und trotzen auch schwierigen<br />
Witterungsverhältnissen.<br />
Solider Schutz<br />
Streng genommen sind Dachsteine<br />
keine Steine, sondern<br />
ein moderner Werkstoff.<br />
Dennoch besitzen Dachsteine,<br />
wie etwa von Braas, alle<br />
guten Eigenschaften von Steinen<br />
- denn sie sind ebenso<br />
fest und quasi unverwüstlich.<br />
Im Laufe der Jahre härten<br />
sie sogar immer weiter aus.<br />
So erhöht sich ihre Festigkeit<br />
während der ersten zehn<br />
Jahre um bis zu 40 Prozent.<br />
Ebenso überzeugend ist die<br />
Ökobilanz: Bei der Herstellung<br />
von Dachsteinen wird 70 Pro-<br />
90610 WINKELHAID O TELEFON (0 91 87) 4 22 75<br />
O Verputzarbeiten<br />
O Vollwärmeschutz<br />
O Trockenbau<br />
O Maler- und Tapezierarbeiten<br />
O Renovierungen<br />
zent weniger Energie benötigt<br />
als bei der Herstellung von<br />
Dachziegeln. Das reduziert<br />
auch die CO2-Emission bei<br />
der Produktion.<br />
Zudem schützen Dachsteine<br />
vor Lärm. Untersuchungen<br />
des Forschungsinstituts ift<br />
Rosenheim haben ergeben,<br />
dass Dachsteine eine bis zu<br />
sieben Dezibel höhere Schalldämmeigenschaft<br />
aufweisen<br />
als vergleichbare Dacheindeckungen<br />
mit Dachziegeln oder<br />
Schiefer. Hightech auf dem<br />
Dach: Neue Technologien<br />
statten Dachsteine außerdem<br />
mit umweltaktiven Eigenschaften<br />
und selbstreinigenden<br />
Effekten aus. So neutralisieren<br />
spezielle Oberflächen<br />
schädliche Stickoxide in der<br />
Luft und beugen Ablagerungen<br />
wie Algen oder Schmutz<br />
vor.<br />
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zum Haus? Bauherren, die<br />
wissen möchten, wie ihr<br />
Wunschdachstein eingedeckt<br />
aussieht, können jetzt einen<br />
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Dachsteinmodelle und<br />
Farben auswählen und die<br />
Eindeckung in Kombination<br />
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Samstag/Sonntag, 20./21. April 2013 DB / Seite 17<br />
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(rgz-p). Um die Nebenkosten<br />
zu senken, setzen<br />
immer mehr Hausbesitzer auf<br />
Sonnenlicht als kostenlose<br />
Energiequelle. Wer Solaranlagen<br />
nutzt, schont nicht nur<br />
seinen Geldbeutel, sondern<br />
auch die Umwelt. Denn bei<br />
der Gewinnung von Sonnenenergie<br />
werden weder<br />
wertvolle Rohstoffe wie Öl<br />
verbraucht noch wird schädliches<br />
Kohlendioxid freigesetzt.<br />
Zwei Varianten werden bei<br />
der solaren Energiegewinnung<br />
unterschieden: Solarthermie<br />
zur Warmwasseraufbereitung<br />
und Heizungsunterstützung<br />
sowie Photovoltaik zur reinen<br />
Stromgewinnung.<br />
Photovoltaik: aufgesetzt<br />
oder integriert<br />
Durch Aufdach-Systeme können<br />
Hausherren ihr Zuhause<br />
schnell und problemlos mit<br />
einer Photovoltaikanlage<br />
ausrüsten. Die vorhandene<br />
Dacheindeckung bleibt dabei<br />
intakt, insbesondere wenn<br />
Wert auf spezielle, geprüfte<br />
Befestigungssysteme<br />
für eine sichere Installation<br />
der Module auf dem Dach<br />
gelegt wird. Eine besonders<br />
ansprechende Photovoltaiklösung<br />
sind Indach-Systeme,<br />
da ihre Module anstelle der<br />
Dachpfannen in das Dach<br />
integriert werden. Auf diese<br />
Weise bieten Indach-Systeme<br />
kaum Angriffsfläche für Wind.<br />
Photovoltaikanlagen von<br />
Braas punkten sowohl mit<br />
ihrer Technik als auch mit<br />
ihrem Aussehen: So bekam<br />
Energie sparen fängt im Kleinen an<br />
(akz-o). Der Stromzähler<br />
rotiert unaufhörlich, der Heizöltank<br />
leert sich zusehends<br />
– und die Kosten für Energie<br />
und Wärme steigen ohne<br />
Unterlass.<br />
Doch das Rad lässt sich zurückdrehen<br />
– im Großen wie<br />
im Kleinen. Das heißt: Unnötige<br />
Stromfresser abschalten,<br />
ein paar einfache Grundregeln<br />
beachten und Energie clever<br />
nutzen.<br />
Rheingas (www.rheingas.de),<br />
einer der führenden Anbieter<br />
für dezentrale Energieversorgung<br />
und nachhaltige Energienutzung,<br />
hat ein paar Tipps<br />
zusammengestellt, die jeder<br />
leicht umsetzen kann – und<br />
Photovoltaik Indach-Systeme wie das Braas PV Premium bieten ein optisch harmonisches Deckbild.<br />
Foto: djd/Braas<br />
das Unternehmen Ende 2012<br />
deutschlandweit das erste<br />
TÜV-Zertifikat „Building<br />
Integrated Photovoltaik“ für<br />
die Module des Photovoltaik<br />
Indach-Systems Braas PV<br />
Premium. Für seine Optik<br />
erhielt dieses Indach-System<br />
außerdem den renommierten<br />
die Tag für Tag bares Geld<br />
sparen helfen:<br />
– Jedes Grad höhere Raumtemperatur<br />
treibt die Heizkosten<br />
um sechs Prozent nach<br />
oben. Das Umweltbundesamt<br />
empfiehlt deshalb: 20° C im<br />
Wohnzimmer, 18° C in der<br />
Küche, 17° C im Schlafzimmer.<br />
Und mollige 22° C nur<br />
im Bad.<br />
– Der Standby-Betrieb von<br />
Elektrogeräten – ob Fernseher,<br />
PC oder Stereo-Anlage<br />
– kostet eine Menge unnötigen<br />
Strom. Geräte, die nicht<br />
genutzt werden, deshalb nicht<br />
nur ausschalten, sondern den<br />
Stecker ziehen!<br />
– Ältere Kühlschränke,<br />
Heizen, Kühlen, Beleuchtung, Standby und vieles mehr bieten eine Menge<br />
Einspar-Potenzial. Foto: Rheingas/akz-o<br />
„red dot design award 2013“.<br />
Solarthermie: Berechnung<br />
leicht gemacht<br />
Warmes Wasser zum Duschen<br />
oder zur Unterstützung<br />
der Heizung: Solarthermie ist<br />
der einfachste Weg zur Umwandlung<br />
von Sonnenenergie<br />
Geschirrspüler und Wäschetrockner<br />
sind ebenfalls sehr<br />
energiehungrig. Hier sollte<br />
man über eine Neuanschaffung<br />
nachdenken, denn die<br />
lohnt sich übers Jahr gerechnet<br />
in jedem Fall.<br />
Ein bewussterer Umgang<br />
mit Energie, der auch die<br />
Beleuchtung mit einschließt,<br />
kann sich so zu erklecklichen<br />
Beträgen summieren. Doch<br />
so richtig spannend wird es<br />
erst beim Heizen – und bei<br />
der Versorgung mit warmem<br />
Wasser. Hier sind grundlegende<br />
Maßnahmen gefragt. Dazu<br />
zählt die Wärmedämmung.<br />
Und dazu zählt der Einsatz<br />
innovativer Heiztechnologien,<br />
beispielweise die moderne<br />
Brennwerttechnik in Kombination<br />
mit Flüssiggas.<br />
Moderne Brennwerttechnik<br />
und Flüssiggas senken Heizkosten<br />
um 30 Prozent<br />
Wer in eine solche Modernisierung<br />
seiner Heizungsanlage<br />
investiert, kann die<br />
laufenden Betriebskosten<br />
dauerhaft um 30 Prozent und<br />
mehr senken. Möglich macht<br />
das zum einen die effiziente<br />
Nutzung der eingesetzten<br />
Energie und zum anderen die<br />
zusätzliche Nutzung der im<br />
Abgas enthaltenen Kondensationswärme.<br />
Auf diese<br />
Weise entstehen rechnerische<br />
Wirkungsgrade von mehr<br />
als 100 Prozent. Das heißt:<br />
Weniger Energieverbrauch<br />
und weniger Emissionen, aber<br />
mehr Wärme fürs Haus – und<br />
mehr Geld in der Tasche.<br />
Worauf warten Sie?<br />
Setzen Sie auf erneuerbare Energiesysteme durch Einsatz von<br />
Pellets- und Scheitholz, Solarwärme, Solarstrom, Mini-Blockheizkraftwerk, Wärmepumpe.<br />
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können Haushalte im<br />
Jahr beispielsweise rund 60<br />
Prozent der zur Trinkwassererwärmung<br />
nötigen Energie<br />
einsparen. Neben leistungsstarken<br />
Solaranlagen bietet<br />
Braas, der führende Anbieter<br />
intelligenter Dachsysteme,<br />
Hausherren auf seiner Website<br />
alles Wissenswerte rund<br />
um Photovoltaik und Solarthermie.<br />
So finden Interessierte<br />
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Solarwärme“ auf www.braas.<br />
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ihrer Solarthermie-Anlage.<br />
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KS-QUADRO ETRONIC<br />
Die wandintegrierte Elektroinstallation für Generationen<br />
Das neue Installationskonzept von KS-QUADRO ET-<br />
RONIC mit den neu entwickelten Systembauteilen<br />
ermöglicht Elektroleitungen innerhalb des massiven<br />
Kalksandsteinmauerwerks zu installieren, ohne die<br />
Wand zu beschädigen. Die Installation kann vertikal<br />
und jetzt auch horizontal erfolgen. Sie ist sicher und<br />
wirtschaftlich auszuführen, stellt für Bauherrn eine zukunftssichere<br />
Investition dar und rechnet sich für den<br />
Elektriker. KS-QUADRO ETRONIC ist eine Weiterentwicklung<br />
des bekannten Bausystems KS-QUADRO E.<br />
Elektriker können dem Bauherrn zum Beispiel über<br />
den gesamten Lebenszyklus des Gebäudes seine<br />
komplette Kommunikationstechnologie problemlos<br />
umrüsten, aktualisieren und neu installieren, in der<br />
vertikalen wie auch horizontalen Richtung.<br />
Durch die Installation der Leitungen in dem Mauerwerk<br />
ist es möglich, Möbel und Geräte nach Bedarf<br />
im Raum zu positionieren. Erst im Ausbau / bzw. nach<br />
dem Einzug werden die Elektroanschlüsse genau festgelegt.<br />
Beleuchtungsanschlüsse, zum Beispiel in der<br />
Sockelleiste integrierte LED-Systeme und neue Kommunikationseinrichtungen,<br />
sind ebenso mühelos und<br />
schnell zu installieren wie Schalter, Steckdosen und<br />
Stromkreise – auch nach dem Einzug.<br />
Möglich ist diese Flexibilität und Gestaltungsfreiheit im<br />
Rohbau wie auch nachträglich, im fertigen Bauzustand<br />
aufgrund ausgefeilter Verfahrenslogistik in Kombination<br />
mit neuen KS-QUADRO ETRONIC Systembauteilen.<br />
Vorteile für den Elektriker liegen hier unter anderen<br />
in der Beratung einer ausgereiften und nachhaltigen<br />
Elektroinstallation, die zukunftssicher für Generationen<br />
ist. Außerdem kann er durch Folgeaufträge profitieren,<br />
die er durch die Systematik von KS-QUADRO ETRO-<br />
NIC schnell und wirtschaftlich erledigen kann. Jede<br />
(Nach)Installation erfolgt ohne Fräsen, ohne Aufstemmen<br />
der Wand. Bauschutt, Dreck und Lärm sowie<br />
Qualitätseinbußen werden vermieden, was Bauherrn<br />
zu schätzen wissen, insbesondere wenn die Leitungen<br />
Zur (Nach)Installation der Daten- oder Elektroleitungen<br />
wird die Sockelleiste mit der dahinter liegenden<br />
Abdeckplatte entfernt, und der Elektriker kann überall<br />
in dem Raum die Elektroinstallation erweitern.<br />
während ihrer Anwesenheit verlegt werden.<br />
Voraussetzung ist eine Wand aus dem massiven Kalksandstein-Bausystem<br />
KS-QUADRO E. In den Steinen<br />
befinden sich durchgehende Löcher, die innerhalb der<br />
fertig gemauerten Wand vertikale Installationskanäle<br />
bilden. Auf diese Weise entsteht in der Wand ein Raster<br />
von Rohren im Abstand von 12,5 cm. Der Elektriker<br />
zieht seine Leitung durch diese Kanäle von der Decke<br />
nach unten zum Wandfuß. Von hier aus werden sie in<br />
der Horizontalen weiter gezogen.<br />
Sie sind nicht sichtbar und liegen geschützt und sicher<br />
in der Wand. Durch diese strukturierte Installation im<br />
12,5 cm Raster kann der Elektriker die Lage der Leitungen<br />
bei Bedarf sicher und schnell orten.<br />
Für das vertikale Verlegen der Leitungen – zum<br />
Beispiel zum Setzen von Steckdosen, Lichtschalter<br />
etc. – bohrt er mit einem Kronenbohrer passgenau<br />
Wandauslässe aus, bis zum Loch in der Steinmitte.<br />
Eine einfache Maßarbeit, die eine saubere und qualitätsvolle<br />
Elektroinstallation sicherstellt.<br />
Für das horizontale Verteilen sind ein spezieller<br />
ETRONIC-Kimmstein sowie ein wandintegrierter Installationsschacht<br />
aus Kunststoff entwickelt worden.<br />
Um Spannungsüberschneidungen zu vermeiden,<br />
besteht der Wandkanal aus einem zweistöckigen<br />
Kammersystem. In der einen Ebene befinden sich<br />
die Schwachstromleitungen für die Kommunikations-<br />
und Datenleitungen (Telefon, Antenne, LAN etc.), in<br />
der anderen Ebene Elektroleitungen für Steckdosen,<br />
Lichtschalter etc.. Der Kimmstein ist so konstruiert,<br />
dass der Kunststoffkanal direkt in ihn eingesetzt<br />
werden kann – passgenau direkt über der Höhe des<br />
Fertigfußbodens und bündig zur Putzoberfläche. Eine<br />
demontierbare Abdeckplatte verschließt an der Vorderseite<br />
der Wand den Wandkanal. Auf sie wird eine<br />
handelsübliche, abnehmbare Sockelleiste befestigt.<br />
Zur (Nach)Installation der Daten- oder Elektroleitungen<br />
wird die Sockelleiste mit der dahinter liegenden Abdeckplatte<br />
entfernt, und der Elektriker kann<br />
überall in dem Raum die Elektroinstallation<br />
erweitern, auf den neuesten Stand bringen<br />
oder die Elektroanschlüsse entsprechend<br />
den Inneneinrichtungswünschen der Nutzer<br />
positionsgenau verlegen. Weitere Elemente<br />
vervollständigen das System. Unter anderem<br />
steht zum Überbrücken von bodentiefen<br />
Wandöffnungen ein Abzweigerbauteil zur Verfügung.<br />
Auch für die 90°-Außenecke werden<br />
entsprechende Bauteile angeboten.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.ks-original.de, www.ks-quadro.de<br />
Dipl.-Ing. Bernd Niebuhr,<br />
Fachjournalist, Hannover<br />
(rgz-p). Unter dem Dach ist es<br />
besonders gemütlich: Gerade<br />
bei Kindern und Jugendlichen<br />
sind die Räume im Obergeschoss<br />
beliebt, weil sie hier<br />
ungestört von den Erwachsenen<br />
ihren Bereich nach<br />
eigenen Vorstellungen einrichten<br />
können. In der warmen<br />
Jahreszeit verliert die Abenteuerwelt<br />
im Oberstübchen<br />
jedoch schnell an Reiz: Die<br />
starke Sonneneinstrahlung<br />
heizt die Räume übermäßig<br />
auf, dies wiederum kann die<br />
Konzentration beeinträchtigen<br />
und sogar den Schlaf rauben.<br />
Empfehlenswert ist es daher,<br />
rechtzeitig vorzusorgen und<br />
die Dachfenster mit einem<br />
Hitzeschutz auszustatten.<br />
Heiße Sonnenstrahlen<br />
stoppen<br />
Wichtig ist dabei, dass der<br />
Sonnenschutz außen vor<br />
dem Dachfenster liegt. Auf<br />
diese Weise können Rollläden<br />
oder Hitzeschutz-Markisen<br />
beispielsweise von Velux<br />
die heißen Sonnenstrahlen<br />
stoppen, bevor sie auf die<br />
Fensterscheibe treffen und die<br />
energiereiche Strahlung die<br />
Zimmer aufheizt. Wer nicht<br />
auf Tageslicht verzichten,<br />
sondern lediglich die Wärme<br />
abhalten will, kann eine<br />
Hitzeschutz-Markise nutzen.<br />
Das netzartige, wetterbeständige<br />
Material ist lichtdurchlässig<br />
und ermöglicht den Blick<br />
nach draußen. Mieter oder<br />
Eigentümer können die Markise<br />
selbstständig von innen<br />
einbauen – das Dach muss<br />
dafür nicht betreten werden.<br />
Unter www.velux.de gibt es<br />
mehr Informationen dazu.<br />
Auch auf frische Luft muss<br />
niemand verzichten, denn<br />
Hitzeschutz-Markisen erfüllen<br />
selbst bei geöffneten Fenstern<br />
Warum KS Bauherren<br />
die nächste Generation<br />
glücklich machen?<br />
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mit dem Kalksandstein-Original von KS*.<br />
Noch mehr gute Gründe<br />
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Licht rein,<br />
Hitze raus<br />
ihren Zweck – praktisch für<br />
Räume, die tagsüber genutzt<br />
werden, wie Büro oder Küche.<br />
Nützlich zu jeder Jahreszeit<br />
Wer den Raum zugleich<br />
abdunkeln möchte, etwa im<br />
Schlafzimmer, sollte sich für<br />
Rollläden entscheiden. Diese<br />
Lösung schützt noch besser<br />
vor Hitze als die Markise und<br />
schafft eine vollständige Verdunkelung<br />
selbst bei hellem<br />
Tageslicht. Zugleich bieten<br />
Rollläden einen zusätzlichen<br />
Lärmschutz, indem beispielsweise<br />
Regen- und Hagelgeräusche<br />
deutlich vermindert<br />
werden. Im Winter profitieren<br />
die Bewohner im Dachgeschoss<br />
zudem davon, dass<br />
die Wärmedämmung von<br />
Dachfenstern um bis zu 15<br />
Prozent verbessert wird.<br />
Die Haustür als Multitalent<br />
Keine Sorgen. – Mit dem<br />
KS-ORIGINAL<br />
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Hitzeschutz-Markisen verhindern, dass sich Dachräume im Sommer zu<br />
sehr aufheizen. Frische Luft und guter Ausblick sind dennoch immer<br />
möglich. Foto: djd/VELUX<br />
Willkommen zu Hause: Moderne Haustüren strahlen die Individualität ihres<br />
Besitzers aus und sorgen gleichzeitig für Sicherheit und Wärme.<br />
Foto: djd/Robert Schweiker<br />
(djd). Sie müssen den Bewohnern<br />
ein Gefühl von Sicherheit<br />
geben und Besuchern einen<br />
angenehmen Empfang bereiten.<br />
Sie sollen beim Energiesparen<br />
helfen, die Individualität ihres<br />
Besitzers unterstreichen und<br />
dabei auch noch ohne großen<br />
Pflegeaufwand über viele Jahre<br />
hinweg gut aussehen: Moderne<br />
Haustüren präsentieren<br />
sich als echte Multitalente.<br />
Nicht nur besonders elegant,<br />
sondern auch pflegeleicht<br />
sind beispielsweise Aluminiumhaustüren<br />
mit einer so genannten<br />
Aufsatzfüllung. Während<br />
konventionelle Füllungen<br />
im Rahmenprofil nach hinten<br />
gesetzt liegen, überdecken<br />
Aufsatzfüllungen die Profile.<br />
Dadurch hat das gesamte<br />
Türblatt eine glatte, unterbrechungsfreie<br />
Oberfläche.<br />
Diese Bauart ist sehr pflegeleicht.<br />
Wo es keine Ecken<br />
und Kanten gibt, kann sich<br />
Schmutz erst gar nicht richtig<br />
festsetzen.<br />
Sie ist aber auch ideal geeignet<br />
für individuelle Gestaltungen,<br />
wie sie beispielsweise<br />
aktuelle Modelle des Türen-<br />
und Fensterspezialisten<br />
Schweiker bieten.<br />
Die glatte Türfläche bringt<br />
elegant geschwungene Linien<br />
auf dem Modell „Delmia“<br />
besonders gut zur Geltung,<br />
das es bis Mitte 2012 exklusiv<br />
bei dem schwäbischen Unternehmen<br />
gibt. Bei der Wahl<br />
der Farbkombination von Türfüllung<br />
und Linienschwüngen<br />
hat der Hausherr volle Gestaltungsfreiheit.<br />
Ebenfalls in ungewöhnlichem<br />
Design präsentiert sich „Almondi“,<br />
dessen neunfarbig<br />
gestreiftes Türblatt besondere<br />
Akzente setzt.<br />
Isolierend<br />
Ob man die Aufsatzfüllung<br />
nur im Außenbereich wählt,<br />
der Wind und Wetter stärker<br />
ausgesetzt ist, oder sich auch<br />
innen für diese exklusive Variante<br />
entscheidet, ist letztlich<br />
eine Preis- und Geschmacksfrage.<br />
In jedem Fall könnte ein hochisolierender,<br />
so genannter<br />
Vakucor-Hartschaumkern<br />
in der Füllung dafür sorgen,<br />
dass sich Wärmeverluste gegenüber<br />
alten Haustüren noch<br />
deutlicher minimieren lassen<br />
als bei normalen Füllungen.<br />
Das wirkt sich zum einen auf<br />
die Heizkosten aus. Zugleich<br />
schafft es noch mehr<br />
Behaglichkeit.
Samstag/Sonntag, 20./21. April 2013 DB / Seite 19<br />
BAD & KÜCHE BAUEN & WOHNEN<br />
Toaster, Mixer und Co. suchen Anschluss<br />
(rgz-p). Feiern, klönen, essen<br />
und kochen: Die Küche hat<br />
sich vom reinen Zweckraum<br />
vergangener Tage zum echten<br />
Lifestyle-Raum entwickelt. Mit<br />
der neuen Rolle sind auch die<br />
Ansprüche an Ausstattung<br />
und Einrichtung gestiegen.<br />
Bei der Elektroplanung sollte<br />
man daher frühzeitig daran<br />
denken, dass viele Anwendungen<br />
und Komfortfunktionen<br />
einen Stromanschluss<br />
verlangen – am besten in<br />
Griffweite.<br />
Mit ihrem „Raumplaner“<br />
bietet die Initiative Elektro+<br />
beispielsweise unter www.<br />
elektro-plus.com praktische<br />
Hilfe an.<br />
Elektroausstattung<br />
nicht zu knapp bemessen<br />
Ausreichend Steckdosen<br />
einzuplanen, an denen Kaffeemaschine,<br />
Toaster, Mixer,<br />
Radio und andere Kleingeräte<br />
immer guten Anschluss<br />
finden, ist heute fast ein<br />
Muss – im Schnitt 15 elektrische<br />
Geräte hat die Initiative<br />
in den deutschen Haushalten<br />
gezählt. Bekannt sein<br />
müssen die Anschlusswerte,<br />
um sowohl die Leitungen<br />
als auch die Geräte und die<br />
Leitungsabsicherung gemäß<br />
der Wattzahl auszulegen.<br />
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Moderne Küchen benötigen genügend Steckdosen, damit praktische elektrische Haushaltshelfer immer Anschluss<br />
finden. Foto: djd/Initiative Elektro+/Busch-Jäger<br />
„Einen Festanschluss mit<br />
eigenem Stromkreis benötigen<br />
der Elektroherd, der<br />
Dampfgarer und Kochmulden<br />
in Einbauküchen, die nicht<br />
mit dem Backofen in einem<br />
Kombigerät integriert sind“,<br />
sagt Hartmut Zander von der<br />
Initiative Elektro+. Der Anschluss<br />
aller anderen Geräte<br />
erfolgt über Steckdosen. „Um<br />
Wasserdicht in jedem Fall<br />
Energieeffizienz<br />
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die Elektroinstallation nicht<br />
zu überlasten, gilt folgende<br />
Faustregel: Geräte mit einer<br />
Anschlussleistung von mehr<br />
als 2.000 Watt benötigen<br />
einen eigenen Stromkreis,<br />
auch wenn sie über Steckdosen<br />
angeschlossen werden.“<br />
Hierzu zählen beispielsweise<br />
Geschirrspüler, Backöfen und<br />
auch viele Mikrowellengeräte.<br />
(rgz-p). Die Tücke steckt bekanntlich oft im Detail. Wenn es um ebenerdige Duschen geht, stellt vor allem die<br />
Wasserdichtheit hohe Ansprüche an die Installation. Damit es nicht zu unerwünschten Überraschungen kommt,<br />
sollte man sich für hochwertige Materialien entscheiden. Das flache Duschelement von wedi beispielsweise verfügt<br />
über eine Spezialbeschichtung aus Glasfasergewebe und kunststoffvergütetem Mörtel. Für jederzeit dichte<br />
Verhältnisse sorgen zusätzlich der XPS-Spezialschaum sowie der direkt ab Werk fest eingebaute Ablauf. Mehr<br />
Informationen gibt es unter www.wedi.de im Internet.<br />
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RAL-Richtlinien<br />
definieren Standards<br />
Wertvolle Orientierung bei<br />
der Elektroinstallation gibt<br />
die RAL-RG 678, in der drei<br />
verschiedene Ausstattungsstufen<br />
beschrieben werden.<br />
Heute üblich ist mindestens<br />
der Ausstattungswert 2, der<br />
zehn Steckdosen für allgemeine<br />
Anwendungen in Küchen<br />
fordert. Außerdem werden<br />
eine Telefonanschlussdose<br />
und eine Antennensteckdose<br />
für Multimediaanwendungen<br />
empfohlen, denen weitere<br />
Steckdosen zuzuordnen sind.<br />
Im Bereich von Arbeitsflächen<br />
müssen mindestens<br />
Zweifach-Steckdosenkombinationen<br />
vorgesehen werden,<br />
in eine Essecke gehört eine<br />
Steckdose zusätzlich.<br />
Mehr Komfort<br />
und Energieeffizienz<br />
Auch wenn der „selbstbefüllende<br />
Kühlschrank“ noch<br />
Zukunftsmusik ist: Moderne<br />
Technologien halten auch<br />
in der Küche Einzug – intelligenteGebäudesystemtechnik<br />
beispielsweise, die<br />
viele Funktionen wie Heizung,<br />
Beschattung oder Licht<br />
steuert und automatisiert. Die<br />
technischen Voraussetzungen<br />
dafür legen die neuen „plus“-<br />
Ausstattungswerte nach RAL<br />
fest. Der Ausstattungswert 2<br />
plus sieht für die Küche unter<br />
anderem einen Raumtemperaturregler,<br />
einen Präsenzmelder<br />
und pro Fenster einen<br />
Schalter zum automatischen<br />
Auf- und Abfahren der Rollläden<br />
vor.<br />
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DB / Seite 20 Samstag/Sonntag, 20./21. April 2013<br />
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Witterung anpasst. Einfach<br />
und flexibel können Terrassen<br />
und Balkone zum Beispiel mit<br />
Dachsystemen komplett aus<br />
Glas nachgerüstet werden.<br />
Bei schlechtem Wetter wird<br />
das Glasdach komplett<br />
verschlossen, so dass man<br />
darunter gut geschützt die<br />
frische Luft genießen kann.<br />
Strahlt die Sonne vom Himmel,<br />
lassen sich die Glasscheiben<br />
einzeln nach Belieben<br />
öffnen.<br />
Das Schiebedach für die Terrasse<br />
unterstreicht dabei mit<br />
Die Renaissance<br />
des Gartenzauns<br />
(djd/pt). Endlich wieder raus<br />
ins Grüne: Gartenfreunde hält<br />
an sonnigen Tagen nichts im<br />
Haus, denn draußen ist immer<br />
etwas zu tun, erst recht nach<br />
der allzu langen nasskalten<br />
Jahreszeit. Blumenbeete<br />
wollen aus dem Winterschlaf<br />
geweckt werden, der Rasen<br />
benötigt eine intensive Pflege,<br />
und auch den Lieblingsplatz<br />
an der Sonne gilt es für die<br />
kommenden Monate herzurichten.<br />
Wenn es um die<br />
Gestaltung der Terrasse, um<br />
schmückende Gartenzäune<br />
oder um einen Sichtschutz<br />
geht, liegen vor allem natürliche<br />
Materialien wie klassisches<br />
Holz oder auch Weidenzäune<br />
im Trend.<br />
Naturverbundenes Design<br />
Die Baumaterialien aus der<br />
Natur erweisen sich bei der<br />
Gartengestaltung als ungemein<br />
vielseitig. Ob klassischtraditionell,<br />
mediterran<br />
angehaucht oder puristisch<br />
– verschiedene Ausführungen<br />
und Farben verleihen Garten,<br />
Terrasse und Balkon eine individuelle<br />
Optik. Dabei erfüllen<br />
Zäune nicht nur einfach ihren<br />
Zweck und geben dem Garten<br />
Struktur, schützen vor ungebetenen<br />
Blicken oder halten<br />
kühle Windböen ab. Sondern<br />
sie werden selbst zum<br />
Blickfang. „Besonders beliebt<br />
seinen filigranen Formen die<br />
Architektur des Hauses.<br />
Zäune geben jedem Garten eine Struktur - ob klassisch oder auch mediterran<br />
angehaucht. Foto: djd/dein-gartentraum.de<br />
Terrassen oder Balkone können ganz einfach mit Dachsystemen komplett aus Glas nachgerüstet werden.<br />
Foto: djd/JOKA-SYSTEM GmbH<br />
sind in dieser Saison zum Beispiel<br />
Weidenzäune mit einem<br />
soliden Rahmen aus Fichtenholz.<br />
Das naturverbundene<br />
Design bringt Wohnlichkeit<br />
und Gemütlichkeit in den Garten“,<br />
sagt Frank Felix Scheffer<br />
von dein-gartentraum.de.<br />
Individuelle Planung und<br />
höchste Qualität<br />
Neben dem ansprechenden<br />
Design legen Gartenfreunde<br />
immer mehr Wert auf die<br />
individuelle Gestaltung ihrer<br />
Gärten – das Refugium an<br />
der frischen Luft wird häufig<br />
als gemütliches „Zweitwohnzimmer“<br />
gesehen. „Die<br />
Bundesbürger gehen heute<br />
– ähnlich wie bei der Wohnungseinrichtung<br />
– gründlich<br />
an die Gartenplanung heran<br />
und legen nicht zuletzt Wert<br />
auf die Herkunft der Materialien“,<br />
beobachtet Frank Felix<br />
Scheffer. Der Experte empfiehlt,<br />
ausschließlich Hölzer<br />
aus nachhaltiger, kontrollierter<br />
Forstwirtschaft zu nutzen. Die<br />
Qualität macht sich nicht nur<br />
mit einer hohen Robustheit<br />
und einer langen Haltbarkeit<br />
von Terrassenböden, Zäunen<br />
und Holzwänden bezahlt,<br />
sondern erfüllt auch hohe<br />
ökologische Ansprüche. Zu<br />
den besonders robusten und<br />
beliebten Sorten zählen etwa<br />
Lärche und Kiefer.<br />
„Wichtig ist es, darauf zu<br />
achten, dass das gesamte<br />
System gut gegen Wasser<br />
abgedichtet ist.<br />
Die Glasscheiben sollten<br />
dazu in Aluminiumrahmen<br />
eingefasst und zusätzlich mit<br />
Dichtungsschienen versehen<br />
sein“, sagt Glasdach-Experte<br />
Jochim Kalbfleisch von Joka-<br />
System.<br />
Die patentierte Konstruktion<br />
dieses deutschen Herstellers<br />
beispielsweise wurde speziell<br />
für mitteleuropäische Verhältnisse<br />
ausgelegt und hält auch<br />
Starkregen stand.<br />
Um eine dauerhaft sichere<br />
Funktion zu gewährleisten,<br />
sollten sich Hauseigentümer<br />
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