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Samstag/Sonntag, 20./21. April 2013 DB / Seite 13<br />

Bauen &Wohnen<br />

Planung & Finanzierung<br />

Seite 14-15<br />

Rohbau<br />

Seite 16<br />

Energie & Energiesparen<br />

Seite 17<br />

Fenster & Türen<br />

Seite 18<br />

Bad & Küche<br />

Seite 19<br />

Garten & Terrasse<br />

Seite 20<br />

Sonderveröffentlichung


DB / Seite 14 Samstag/Sonntag, 20./21. April 2013<br />

BAUEN & WOHNEN PLANUNG & FINANZIERUNG<br />

Drum prüfe,<br />

wer sich baulich<br />

bindet . . .<br />

Leider schon verkauft!<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Wir haben viele vorgemerkte<br />

Kunden, die Wohnungen, Häuser und<br />

Grundstücke suchen . . .<br />

Wenn ich Ihnen kompetent und<br />

schnell bei Ihrem Verkauf helfen<br />

darf, dann rufen Sie mich an!<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

(dtd). Endlich ins eigene<br />

Haus ziehen – diesen Traum<br />

träumen nach wie vor viele<br />

Deutsche. In den eigenen vier<br />

Wänden ist man Herr im Haus<br />

und bestimmt selbst, wie man<br />

wohnen möchte.<br />

Zudem vertrauen die Deutschen<br />

der „Rente aus Stein“<br />

nach wie vor mehr als anderen<br />

Formen der Altersvorsorge,<br />

so das Ergebnis einer<br />

aktuellen Allensbach-Studie<br />

im Auftrag der Postbank.<br />

Laut Studie nennen 63 Prozent<br />

der Berufstätigen die<br />

eigene Immobilie als besonders<br />

sichere Anlageform<br />

– sogar staatliche Rente und<br />

Beamtenpension liegen mit<br />

nur 53 Prozent in der Gunst<br />

der Befragten zurück.<br />

Ist die Entscheidung für einen<br />

Hausbau grundsätzlich gefallen,<br />

macht man sich auf die<br />

Suche nach einem geeigneten<br />

Partner.<br />

Dabei sollte man sich Zeit<br />

nehmen und nicht vorschnell<br />

auf vermeintliche<br />

Schnäppchen reagieren, raten<br />

Experten der VerbraucherschutzorganisationBauherren-Schutzbund<br />

e.V. (BSB).<br />

Vor einer Entscheidung lohnt<br />

es sich, gründliche Informationen<br />

über das Unternehmen<br />

einzuholen.<br />

Die Hilfe erfahrener Bauherrenberater vermeidet unangenehme Überraschungen während des Baus eines Eigenheims.<br />

Foto: djd/Bauherren-Schutzbund<br />

Wie lange ist es am Markt?<br />

Gibt es Referenzen oder vielleicht<br />

sogar die Möglichkeit,<br />

mit Bauherren zu sprechen,<br />

die bereits in Häusern der<br />

Firma wohnen?<br />

Bauvertrag prüfen<br />

Der nächste Schritt ist die Gestaltung<br />

und Unterzeichnung<br />

des Bauvertrags. Begriffe wie<br />

„schlüsselfertig“ suggerieren<br />

Sicherheit, sind aber rechtlich<br />

nicht geschützt.<br />

Wer sicher sein will, was genau<br />

er für sein Geld bekommt,<br />

dem bleibt es nicht erspart,<br />

sich intensiv mit dem „Kleingedruckten“auseinandersetzen.<br />

Denn nach Unterschrift besteht<br />

ein Anrecht nur auf das,<br />

was explizit im Vertrag steht.<br />

Ein Ratgeber „Prüfsteine<br />

zum Bauvertrag“ mit Hinweisen<br />

zu den wichtigsten<br />

Knackpunkten kann unter<br />

www.bsb-ev.de kostenlos<br />

heruntergeladen werden.<br />

Vorsicht geboten ist auch bei<br />

vorschneller Unterschrift unter<br />

„Vorverträge“ auf Messen<br />

oder anderen Veranstaltungen.<br />

Viele gehen dabei von einem<br />

Rücktrittsrecht aus, wie es<br />

etwa für Haustürgeschäfte<br />

gilt. Dem ist nicht so.<br />

Denn selbst bei einer Unterzeichnung<br />

auf Messen gelten<br />

Immo-Gutachten<br />

Immobilienvermittlung<br />

Sachverständigengutachten<br />

von der KfW anerkannte Sachverständige für Bauphysik,<br />

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Bauverträge als rechtsverbindlich,<br />

und ein Rücktritt<br />

kann richtig teuer werden.<br />

Ob ein Haus mängelfrei<br />

gebaut und übergeben wird,<br />

kann der Bauherr nur dann<br />

nachvollziehen, wenn umfassende<br />

und vollständige Unterlagen<br />

über alle Phasen des<br />

Hausbaus hinweg vorliegen.<br />

Bauherren gehen ganz<br />

selbstverständlich davon aus,<br />

dass sie das Recht auf alle<br />

dazu notwendigen Unterlagen<br />

haben.<br />

Dass dem nicht so ist, hat ein<br />

Urteil des <strong>Land</strong>gerichts Krefeld<br />

(vom 11. Dezember 2008<br />

– AZ 2 O 56/08) gezeigt.<br />

Nach Auffassung des Gerichts<br />

ist der Bauträger nur<br />

dann verpflichtet, dem Verlangen<br />

des Erwerbers zu folgen,<br />

wenn dieser ein besonderes<br />

rechtliches Interesse nachweisen<br />

kann.<br />

Die Nachweispflicht aber liegt<br />

beim Bauherren – und die<br />

juristischen Hürden für die<br />

Beweisführung sind hoch.<br />

Daher sollte vor Vertragsunterzeichnung<br />

auf jeden Fall<br />

ein Passus in den Bauvertrag<br />

beziehungsweise den Bauträgervertrag<br />

aufgenommen werden,<br />

der die Herausgabe aller<br />

Unterlagen vom Unternehmer<br />

an den Bauherren klar regelt.<br />

Vorher sollte keine Unter-<br />

schrift geleistet werden, im<br />

Zweifelsfall ist der rechtliche<br />

Beistand eines Fachanwalts<br />

zu empfehlen.<br />

Baumängel reklamieren<br />

Während der Bauphase eines<br />

Hauses treten laut einer Studie<br />

des Institut für Bauforschung<br />

Hannover im Auftrag<br />

des BSB rund zwölf Mängel<br />

auf. Wenn man sie frühzeitig<br />

erkennt, lassen sie sich meist<br />

mit überschaubarem Aufwand<br />

beheben.<br />

Nach Abschluss der Arbeiten<br />

ist die Beseitigung mit Aufwand<br />

und Ärger verbunden<br />

– bei Mängeln, die erst nach<br />

Jahren offenkundig werden,<br />

kann es Probleme mit Schadenersatzansprüchen<br />

geben.<br />

Zusätzliche Brisanz gewinnt<br />

das Thema Baumängel angesichts<br />

der Energieeinsparverordnung<br />

und gestiegenen<br />

Ansprüchen an den Wärmeschutz.<br />

Mängel können hier den<br />

angestrebten Energiestandard<br />

gefährden. Im schlimmsten<br />

Fall kann der Staat sogar Fördergelder<br />

zurückverlangen,<br />

wenn der für die Bewilligung<br />

nötige Standard verfehlt wird.<br />

Die Investition in einen unabhängigen<br />

Fachmann, etwa<br />

einen Bauherrenberater, kann<br />

sich hier lohnen.<br />

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Energieberater (HWK)


Samstag/Sonntag, 20./21. April 2013 DB / Seite 15<br />

PLANUNG & FINANZIERUNG BAUEN & WOHNEN<br />

Eine Finanzierung mit Augenmaß<br />

(dtd). Damit der Weg ins<br />

eigene Heim bezahlbar bleibt,<br />

sollte man die Planung mit<br />

Augenmaß vornehmen und<br />

nicht zu knapp kalkulieren.<br />

Ein Puffer für Unvorhergesehenes<br />

lässt Bauherren ruhiger<br />

schlafen und erspart Stress.<br />

Bei der Überlegung, wie hoch<br />

die monatliche Abzahlungsrate<br />

ausfallen kann, sollte man<br />

eher konservativ vorgehen –<br />

„es ist heute durchaus nicht<br />

ungewöhnlich, dass Gehälter<br />

langsamer steigen als erwartet,<br />

und auch vor Zeiten der<br />

Arbeitslosigkeit ist niemand<br />

restlos sicher“, hat Milko<br />

Hascher, Leiter des Filialgeschäfts<br />

bei der CreditPlus<br />

Bank beobachtet. Grundsätzlich<br />

gilt: je mehr Eigenkapital<br />

aufgebracht werden kann,<br />

desto günstiger wird die<br />

Finanzierung der Restsumme.<br />

Für die Finanzierung selbst<br />

gibt es unterschiedliche<br />

Ansätze.<br />

Der klassische Bausparvertrag<br />

ist auch heute noch eine<br />

beliebte Finanzierungsform.<br />

Zum einen gibt er Planungssicherheit,<br />

da die Bankzinsen<br />

in der Ansparphase festgelegt<br />

und damit nicht den Marktschwankungen<br />

unterworfen<br />

sind. Zum anderen erwirbt der<br />

Sparer ein Anrecht auf das<br />

Bauspardarlehen, wenn er<br />

später mit dem Bau beginnt.<br />

Eine häufige Form der Baufinanzierung<br />

ist das Annuitäts-<br />

Haus sucht Bauplatz<br />

(tmn). Wer ein Haus bauen<br />

möchte, braucht zuerst das<br />

passende Grundstück. Die<br />

Suche nach dem Traum-Bauplatz<br />

ist nicht immer einfach.<br />

Auch im Kaufvertrag können<br />

Fallen lauern. Doch wie schützen<br />

sich Bauherren in spe vor<br />

bösen Überraschungen?<br />

Meist ist es deutlich schwieriger,<br />

einen geeigneten Bauplatz<br />

als eine fertige Immobilie<br />

zu finden. Wichtig ist,<br />

schon zu Beginn der Suche<br />

zu wissen, welche Anforderungen<br />

das Grundstück<br />

erfüllen muss. Im Regelfall<br />

gibt es für das Grundstück<br />

einen Bebauungsplan. „Dann<br />

ist rechtlich fixiert, wie dort<br />

gebaut werden darf und wie<br />

nicht“, erklärt Elmar Zibis vom<br />

Bauherren-Schutzbund. Gibt<br />

es keinen solchen Plan, sollte<br />

über einen Architekten die<br />

Bebaubarkeit per Voranfrage<br />

beim Bauordnungsamt geklärt<br />

werden. Sinnvoll sei auch, vor<br />

Vertragsschluss ein Bau-<br />

Ihr kompetenter Partner –<br />

schon seit 16 Jahren –<br />

rund um Ihre Wohn- und<br />

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Lassen auch Sie sich<br />

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Wir freuen uns auf<br />

Ihren Anruf!<br />

Platz für die ganze Familie und Raum, um die eigenen Vorstellungen zu<br />

verwirklichen: ein eigenes Haus mit Garten lässt diesen Traum wahr werden.<br />

Foto: djd/Trivselhus<br />

darlehen, das sich über die<br />

Laufzeit hinweg durch gleich<br />

bleibende Kreditraten (Annuitäten)<br />

für Zins und Tilgung<br />

auszeichnet. An Beliebtheit<br />

gewinnt das so genannte<br />

Tilgungaussetzungsdarlehen,<br />

das allerdings risikobehafteter<br />

ist. Oft von Versicherungsunternehmen<br />

angeboten, nimmt<br />

der Häuslebauer einen Kredit<br />

auf und tilgt ihn mit einer eigens<br />

dafür abgeschlossenen<br />

kapitalbildenden Lebensversicherung.<br />

Die Rückzahlung<br />

des Darlehens erfolgt, wenn<br />

genügend Kapital gebildet<br />

oder die Kreditlaufzeit zu<br />

Ende ist.<br />

Staat zahlt mit<br />

„Wohn-Riester“ ist eine<br />

weitere interessante Variante<br />

grundgutachten einzuholen,<br />

um die Bodenbeschaffenheit<br />

schätzen zu lassen. Hierfür<br />

ist aber die Einwilligung des<br />

Verkäufers nötig.<br />

Die richtige Umgebung<br />

Auch die direkte Umgebung<br />

des Grundstücks sollte<br />

angeschaut werden. Oft sind<br />

es nicht Probleme am Baugrund<br />

selbst, sondern äußere<br />

Einflüsse, die die Freude am<br />

Eigenheim schmälern. Laute<br />

oder stinkende Industrieanlagen,<br />

Sportplätze oder große<br />

Straßen sind der Horror vieler<br />

Häuslebauer. Um zu erfahren,<br />

ob das geplante Haus<br />

auch zukünftig von solchen<br />

Störfaktoren verschont bleibt,<br />

lohnt der Weg zum Planungsamt<br />

der Kommune. „Da gibt<br />

es den Flächennutzungsplan,<br />

in dem steht, was in den<br />

nächsten Jahren geplant ist“,<br />

erklärt Zibis.<br />

Eine wichtige Vereinbarung im<br />

Kaufvertrag beschäftigt sich<br />

BERGMANN<br />

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der Finanzierung. Dazu nimmt<br />

man einen Kredit für die<br />

Hausfinanzierung auf, und der<br />

Staat zahlt, ebenso wie bei<br />

einem Rentensparplan, Geld<br />

dazu. Im Falle einer vierköpfigen<br />

Familie können so bis zu<br />

793 Euro pro Jahr vom Staat<br />

zur Hausfinanzierung dazu<br />

kommen. Einen bestehenden<br />

Riestervertrag kann man auch<br />

entsprechend umwandeln.<br />

Voraussetzung allerdings ist,<br />

dass man in der gesetzlichen<br />

Sozialversicherung ist.<br />

Energieeffizientes Bauen<br />

wird besonders gefördert.<br />

Die Investition in einen hohen<br />

Wärmeschutz und alternative<br />

Heizenergien lohnt sich aber<br />

auch, weil die Unterhaltskosten<br />

des Hauses dauerhaft<br />

mit Erschließungskosten und<br />

Anliegerbeiträgen, also Kosten<br />

für Versorgungsleitungen<br />

oder Erneuerungen von Straßen<br />

und Gehwegen. Um böse<br />

Überraschungen zu vermeiden,<br />

sollten Käufer hier genau<br />

hinsehen. „Man sollte sich<br />

eine Anliegerbescheinigung<br />

des kommunalen Erschließungsträgers<br />

erteilen lassen“,<br />

empfiehlt Meyer. „Aus der<br />

geht hervor, ob bereits alle<br />

Kosten getragen sind oder<br />

nicht.“ Wer sich nicht zutraut,<br />

Vertrag und Bauplatz selbst<br />

zu begutachten, sollte die<br />

Hilfe unabhängiger Experten<br />

in Anspruch nehmen.<br />

niedrig bleiben. Geld vom<br />

Staat gibt es über die<br />

KfW-Programme Nr. 153<br />

und 154 (Infos:<br />

www.zukunft-haus.info).<br />

Bauen. Gefördert wird das<br />

KfW Effizienzhaus 70, das 30<br />

Prozent unter dem geforderten<br />

Neubauniveau aus der<br />

Energieeinsparverordnung<br />

(EnEV) in der Fassung von<br />

2009 liegt, sowie das Passivhaus<br />

und das KfW Effizienzhaus<br />

85, das 15 Prozent unter<br />

EnEV-Standard liegen muss.<br />

Bei der Förderung bleibt es<br />

dem Bauherren überlassen,<br />

ob er sich für eine Kredit-<br />

oder eine Zuschussvariante<br />

entscheidet. Beim Kredit<br />

erhält er einen Tilgungszuschuss,<br />

beim Zuschuss gibt<br />

es Geld, und der Bauherr<br />

stemmt die Finanzierung<br />

ansonsten selbst. Ebenfalls<br />

förderfähig sind erneuerbare<br />

Energien aus dem Marktanreizprogramm<br />

der Bundesregierung,<br />

das über die Bafa<br />

beantragt werden kann.<br />

Bei der Nutzung von Förderungen<br />

muss die Erreichung<br />

der geforderten Energiestandards<br />

dokumentiert und<br />

nachgewiesen werden – wenn<br />

sie nach Fertigstellung nicht<br />

eingehalten sind, droht im<br />

schlimmsten Fall die Rückzahlung<br />

staatlicher Förderungen.<br />

Nicht einfach kaufen, sondern genau prüfen – diesen Rat sollten Interessenten<br />

bei Baugrundstücken immer beherzigen. Foto: Andrea Warnecke<br />

RB-Finanzierungsberatung<br />

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Geeignet ist etwa ein auf<br />

Baurecht spezialisierter<br />

Anwalt oder ein Architekt.<br />

„Am besten ist es, immer mit<br />

einem konkreten Objekt zur<br />

Beratung zu gehen“, rät Zibis.<br />

Denn die Suche nach dem<br />

passenden Grundstück müssen<br />

Bauherren in spe schon<br />

selbst erledigen.<br />

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DB / Seite 16 Samstag/Sonntag, 20./21. April 2013<br />

BAUEN & WOHNEN ROHBAU<br />

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Innenausbau O Holzfußböden<br />

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Tel. 09128/12789<br />

Fax 09128/16689<br />

Mobil: 0171/8340777<br />

E-Mail: info@reitmaier-net.de<br />

Homepage: www.reitmaier-net.de<br />

Neueindeckungen<br />

Umdeckungen<br />

Reparaturen<br />

Dachrinnenreinigung<br />

Gerüstbau<br />

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Blechbearbeitung<br />

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Blechbedachung<br />

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Trapezbleche<br />

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Dachsteine sind extrem bruchfest und frostbeständig. Während der ersten zehn Jahre erhöhen sie ihre Festigkeit sogar noch um bis zu 40 Prozent.<br />

Foto: djd/Braas<br />

Ein Dach<br />

ist immer<br />

nur so gut,<br />

wie der,<br />

der‘s<br />

macht!<br />

Der Grundstein<br />

für ein<br />

schützendes<br />

Dach<br />

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90537 Feucht<br />

Tel. 09128/12901<br />

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(djd/pt). Ob Sonne oder<br />

Regen, Wind oder Schnee<br />

– das Hausdach muss bei<br />

vielen Wetterlagen schützen.<br />

Manche Materialien halten<br />

extremen Bedingungen nicht<br />

immer stand: Große Hagelkörner<br />

und starker Wind<br />

können ihre Spuren hinterlassen.<br />

Daher zahlt es sich aus,<br />

genügend Zeit und Sorgfalt<br />

in die Auswahl des Materials<br />

für das Dach und dessen<br />

Gestaltung zu investieren.<br />

Als sichere und langlebige<br />

Lösung haben sich über Jahre<br />

hinweg Dachsteine bewährt.<br />

Sie sind widerstandsfähig<br />

und trotzen auch schwierigen<br />

Witterungsverhältnissen.<br />

Solider Schutz<br />

Streng genommen sind Dachsteine<br />

keine Steine, sondern<br />

ein moderner Werkstoff.<br />

Dennoch besitzen Dachsteine,<br />

wie etwa von Braas, alle<br />

guten Eigenschaften von Steinen<br />

- denn sie sind ebenso<br />

fest und quasi unverwüstlich.<br />

Im Laufe der Jahre härten<br />

sie sogar immer weiter aus.<br />

So erhöht sich ihre Festigkeit<br />

während der ersten zehn<br />

Jahre um bis zu 40 Prozent.<br />

Ebenso überzeugend ist die<br />

Ökobilanz: Bei der Herstellung<br />

von Dachsteinen wird 70 Pro-<br />

90610 WINKELHAID O TELEFON (0 91 87) 4 22 75<br />

O Verputzarbeiten<br />

O Vollwärmeschutz<br />

O Trockenbau<br />

O Maler- und Tapezierarbeiten<br />

O Renovierungen<br />

zent weniger Energie benötigt<br />

als bei der Herstellung von<br />

Dachziegeln. Das reduziert<br />

auch die CO2-Emission bei<br />

der Produktion.<br />

Zudem schützen Dachsteine<br />

vor Lärm. Untersuchungen<br />

des Forschungsinstituts ift<br />

Rosenheim haben ergeben,<br />

dass Dachsteine eine bis zu<br />

sieben Dezibel höhere Schalldämmeigenschaft<br />

aufweisen<br />

als vergleichbare Dacheindeckungen<br />

mit Dachziegeln oder<br />

Schiefer. Hightech auf dem<br />

Dach: Neue Technologien<br />

statten Dachsteine außerdem<br />

mit umweltaktiven Eigenschaften<br />

und selbstreinigenden<br />

Effekten aus. So neutralisieren<br />

spezielle Oberflächen<br />

schädliche Stickoxide in der<br />

Luft und beugen Ablagerungen<br />

wie Algen oder Schmutz<br />

vor.<br />

Simulator führt zum<br />

„Wunschdach“<br />

Welcher Dachstein passt<br />

zum Haus? Bauherren, die<br />

wissen möchten, wie ihr<br />

Wunschdachstein eingedeckt<br />

aussieht, können jetzt einen<br />

Dachsimulator im Internet<br />

nutzen. Mit dem kostenlosen<br />

Angebot auf www.braas.<br />

de kann man beispielsweise<br />

Dachsteinmodelle und<br />

Farben auswählen und die<br />

Eindeckung in Kombination<br />

mit verschiedenen Fassaden<br />

begutachten.<br />

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Kellerdecken- und Dachbodenisolierung,<br />

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Tel. 0 91 87/45 62 u. 01 71/4 38 07 68, Fax 0 91 87/4 27 16<br />

j.bachmann@malerbetrieb-bachmann.de<br />

Helmut Meier GmbH Stuckgeschäft<br />

90537 Feucht, Wiesenstraße 34, Telefon (0 91 28) 89 35 u. 27<br />

06, Fax (0 91 28) 48 28, E-Mail: meier-gmbh@live.de<br />

seit<br />

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Vollwärmeschutz<br />

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Borststraße 3<br />

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Tel. 09183/901811<br />

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Samstag/Sonntag, 20./21. April 2013 DB / Seite 17<br />

ENERGIE & ENERGIESPAREN BAUEN & WOHNEN<br />

Solaranlagen nutzen die Kraft der Sonne<br />

(rgz-p). Um die Nebenkosten<br />

zu senken, setzen<br />

immer mehr Hausbesitzer auf<br />

Sonnenlicht als kostenlose<br />

Energiequelle. Wer Solaranlagen<br />

nutzt, schont nicht nur<br />

seinen Geldbeutel, sondern<br />

auch die Umwelt. Denn bei<br />

der Gewinnung von Sonnenenergie<br />

werden weder<br />

wertvolle Rohstoffe wie Öl<br />

verbraucht noch wird schädliches<br />

Kohlendioxid freigesetzt.<br />

Zwei Varianten werden bei<br />

der solaren Energiegewinnung<br />

unterschieden: Solarthermie<br />

zur Warmwasseraufbereitung<br />

und Heizungsunterstützung<br />

sowie Photovoltaik zur reinen<br />

Stromgewinnung.<br />

Photovoltaik: aufgesetzt<br />

oder integriert<br />

Durch Aufdach-Systeme können<br />

Hausherren ihr Zuhause<br />

schnell und problemlos mit<br />

einer Photovoltaikanlage<br />

ausrüsten. Die vorhandene<br />

Dacheindeckung bleibt dabei<br />

intakt, insbesondere wenn<br />

Wert auf spezielle, geprüfte<br />

Befestigungssysteme<br />

für eine sichere Installation<br />

der Module auf dem Dach<br />

gelegt wird. Eine besonders<br />

ansprechende Photovoltaiklösung<br />

sind Indach-Systeme,<br />

da ihre Module anstelle der<br />

Dachpfannen in das Dach<br />

integriert werden. Auf diese<br />

Weise bieten Indach-Systeme<br />

kaum Angriffsfläche für Wind.<br />

Photovoltaikanlagen von<br />

Braas punkten sowohl mit<br />

ihrer Technik als auch mit<br />

ihrem Aussehen: So bekam<br />

Energie sparen fängt im Kleinen an<br />

(akz-o). Der Stromzähler<br />

rotiert unaufhörlich, der Heizöltank<br />

leert sich zusehends<br />

– und die Kosten für Energie<br />

und Wärme steigen ohne<br />

Unterlass.<br />

Doch das Rad lässt sich zurückdrehen<br />

– im Großen wie<br />

im Kleinen. Das heißt: Unnötige<br />

Stromfresser abschalten,<br />

ein paar einfache Grundregeln<br />

beachten und Energie clever<br />

nutzen.<br />

Rheingas (www.rheingas.de),<br />

einer der führenden Anbieter<br />

für dezentrale Energieversorgung<br />

und nachhaltige Energienutzung,<br />

hat ein paar Tipps<br />

zusammengestellt, die jeder<br />

leicht umsetzen kann – und<br />

Photovoltaik Indach-Systeme wie das Braas PV Premium bieten ein optisch harmonisches Deckbild.<br />

Foto: djd/Braas<br />

das Unternehmen Ende 2012<br />

deutschlandweit das erste<br />

TÜV-Zertifikat „Building<br />

Integrated Photovoltaik“ für<br />

die Module des Photovoltaik<br />

Indach-Systems Braas PV<br />

Premium. Für seine Optik<br />

erhielt dieses Indach-System<br />

außerdem den renommierten<br />

die Tag für Tag bares Geld<br />

sparen helfen:<br />

– Jedes Grad höhere Raumtemperatur<br />

treibt die Heizkosten<br />

um sechs Prozent nach<br />

oben. Das Umweltbundesamt<br />

empfiehlt deshalb: 20° C im<br />

Wohnzimmer, 18° C in der<br />

Küche, 17° C im Schlafzimmer.<br />

Und mollige 22° C nur<br />

im Bad.<br />

– Der Standby-Betrieb von<br />

Elektrogeräten – ob Fernseher,<br />

PC oder Stereo-Anlage<br />

– kostet eine Menge unnötigen<br />

Strom. Geräte, die nicht<br />

genutzt werden, deshalb nicht<br />

nur ausschalten, sondern den<br />

Stecker ziehen!<br />

– Ältere Kühlschränke,<br />

Heizen, Kühlen, Beleuchtung, Standby und vieles mehr bieten eine Menge<br />

Einspar-Potenzial. Foto: Rheingas/akz-o<br />

„red dot design award 2013“.<br />

Solarthermie: Berechnung<br />

leicht gemacht<br />

Warmes Wasser zum Duschen<br />

oder zur Unterstützung<br />

der Heizung: Solarthermie ist<br />

der einfachste Weg zur Umwandlung<br />

von Sonnenenergie<br />

Geschirrspüler und Wäschetrockner<br />

sind ebenfalls sehr<br />

energiehungrig. Hier sollte<br />

man über eine Neuanschaffung<br />

nachdenken, denn die<br />

lohnt sich übers Jahr gerechnet<br />

in jedem Fall.<br />

Ein bewussterer Umgang<br />

mit Energie, der auch die<br />

Beleuchtung mit einschließt,<br />

kann sich so zu erklecklichen<br />

Beträgen summieren. Doch<br />

so richtig spannend wird es<br />

erst beim Heizen – und bei<br />

der Versorgung mit warmem<br />

Wasser. Hier sind grundlegende<br />

Maßnahmen gefragt. Dazu<br />

zählt die Wärmedämmung.<br />

Und dazu zählt der Einsatz<br />

innovativer Heiztechnologien,<br />

beispielweise die moderne<br />

Brennwerttechnik in Kombination<br />

mit Flüssiggas.<br />

Moderne Brennwerttechnik<br />

und Flüssiggas senken Heizkosten<br />

um 30 Prozent<br />

Wer in eine solche Modernisierung<br />

seiner Heizungsanlage<br />

investiert, kann die<br />

laufenden Betriebskosten<br />

dauerhaft um 30 Prozent und<br />

mehr senken. Möglich macht<br />

das zum einen die effiziente<br />

Nutzung der eingesetzten<br />

Energie und zum anderen die<br />

zusätzliche Nutzung der im<br />

Abgas enthaltenen Kondensationswärme.<br />

Auf diese<br />

Weise entstehen rechnerische<br />

Wirkungsgrade von mehr<br />

als 100 Prozent. Das heißt:<br />

Weniger Energieverbrauch<br />

und weniger Emissionen, aber<br />

mehr Wärme fürs Haus – und<br />

mehr Geld in der Tasche.<br />

Worauf warten Sie?<br />

Setzen Sie auf erneuerbare Energiesysteme durch Einsatz von<br />

Pellets- und Scheitholz, Solarwärme, Solarstrom, Mini-Blockheizkraftwerk, Wärmepumpe.<br />

Sie sparen deutlich Kosten und schonen spürbar die Umwelt. Gerne stehen Ihnen unsere<br />

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in Wärme. Mithilfe von Solarthermie<br />

können Haushalte im<br />

Jahr beispielsweise rund 60<br />

Prozent der zur Trinkwassererwärmung<br />

nötigen Energie<br />

einsparen. Neben leistungsstarken<br />

Solaranlagen bietet<br />

Braas, der führende Anbieter<br />

intelligenter Dachsysteme,<br />

Hausherren auf seiner Website<br />

alles Wissenswerte rund<br />

um Photovoltaik und Solarthermie.<br />

So finden Interessierte<br />

mit dem kostenlosen Simulationsprogramm<br />

„Kalkulator<br />

Solarwärme“ auf www.braas.<br />

de ein sicheres Berechnungstool<br />

für die optimale Größe<br />

ihrer Solarthermie-Anlage.<br />

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DB / Seite 18 Samstag/Sonntag, 20./21. April 2013<br />

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KS-QUADRO ETRONIC<br />

Die wandintegrierte Elektroinstallation für Generationen<br />

Das neue Installationskonzept von KS-QUADRO ET-<br />

RONIC mit den neu entwickelten Systembauteilen<br />

ermöglicht Elektroleitungen innerhalb des massiven<br />

Kalksandsteinmauerwerks zu installieren, ohne die<br />

Wand zu beschädigen. Die Installation kann vertikal<br />

und jetzt auch horizontal erfolgen. Sie ist sicher und<br />

wirtschaftlich auszuführen, stellt für Bauherrn eine zukunftssichere<br />

Investition dar und rechnet sich für den<br />

Elektriker. KS-QUADRO ETRONIC ist eine Weiterentwicklung<br />

des bekannten Bausystems KS-QUADRO E.<br />

Elektriker können dem Bauherrn zum Beispiel über<br />

den gesamten Lebenszyklus des Gebäudes seine<br />

komplette Kommunikationstechnologie problemlos<br />

umrüsten, aktualisieren und neu installieren, in der<br />

vertikalen wie auch horizontalen Richtung.<br />

Durch die Installation der Leitungen in dem Mauerwerk<br />

ist es möglich, Möbel und Geräte nach Bedarf<br />

im Raum zu positionieren. Erst im Ausbau / bzw. nach<br />

dem Einzug werden die Elektroanschlüsse genau festgelegt.<br />

Beleuchtungsanschlüsse, zum Beispiel in der<br />

Sockelleiste integrierte LED-Systeme und neue Kommunikationseinrichtungen,<br />

sind ebenso mühelos und<br />

schnell zu installieren wie Schalter, Steckdosen und<br />

Stromkreise – auch nach dem Einzug.<br />

Möglich ist diese Flexibilität und Gestaltungsfreiheit im<br />

Rohbau wie auch nachträglich, im fertigen Bauzustand<br />

aufgrund ausgefeilter Verfahrenslogistik in Kombination<br />

mit neuen KS-QUADRO ETRONIC Systembauteilen.<br />

Vorteile für den Elektriker liegen hier unter anderen<br />

in der Beratung einer ausgereiften und nachhaltigen<br />

Elektroinstallation, die zukunftssicher für Generationen<br />

ist. Außerdem kann er durch Folgeaufträge profitieren,<br />

die er durch die Systematik von KS-QUADRO ETRO-<br />

NIC schnell und wirtschaftlich erledigen kann. Jede<br />

(Nach)Installation erfolgt ohne Fräsen, ohne Aufstemmen<br />

der Wand. Bauschutt, Dreck und Lärm sowie<br />

Qualitätseinbußen werden vermieden, was Bauherrn<br />

zu schätzen wissen, insbesondere wenn die Leitungen<br />

Zur (Nach)Installation der Daten- oder Elektroleitungen<br />

wird die Sockelleiste mit der dahinter liegenden<br />

Abdeckplatte entfernt, und der Elektriker kann überall<br />

in dem Raum die Elektroinstallation erweitern.<br />

während ihrer Anwesenheit verlegt werden.<br />

Voraussetzung ist eine Wand aus dem massiven Kalksandstein-Bausystem<br />

KS-QUADRO E. In den Steinen<br />

befinden sich durchgehende Löcher, die innerhalb der<br />

fertig gemauerten Wand vertikale Installationskanäle<br />

bilden. Auf diese Weise entsteht in der Wand ein Raster<br />

von Rohren im Abstand von 12,5 cm. Der Elektriker<br />

zieht seine Leitung durch diese Kanäle von der Decke<br />

nach unten zum Wandfuß. Von hier aus werden sie in<br />

der Horizontalen weiter gezogen.<br />

Sie sind nicht sichtbar und liegen geschützt und sicher<br />

in der Wand. Durch diese strukturierte Installation im<br />

12,5 cm Raster kann der Elektriker die Lage der Leitungen<br />

bei Bedarf sicher und schnell orten.<br />

Für das vertikale Verlegen der Leitungen – zum<br />

Beispiel zum Setzen von Steckdosen, Lichtschalter<br />

etc. – bohrt er mit einem Kronenbohrer passgenau<br />

Wandauslässe aus, bis zum Loch in der Steinmitte.<br />

Eine einfache Maßarbeit, die eine saubere und qualitätsvolle<br />

Elektroinstallation sicherstellt.<br />

Für das horizontale Verteilen sind ein spezieller<br />

ETRONIC-Kimmstein sowie ein wandintegrierter Installationsschacht<br />

aus Kunststoff entwickelt worden.<br />

Um Spannungsüberschneidungen zu vermeiden,<br />

besteht der Wandkanal aus einem zweistöckigen<br />

Kammersystem. In der einen Ebene befinden sich<br />

die Schwachstromleitungen für die Kommunikations-<br />

und Datenleitungen (Telefon, Antenne, LAN etc.), in<br />

der anderen Ebene Elektroleitungen für Steckdosen,<br />

Lichtschalter etc.. Der Kimmstein ist so konstruiert,<br />

dass der Kunststoffkanal direkt in ihn eingesetzt<br />

werden kann – passgenau direkt über der Höhe des<br />

Fertigfußbodens und bündig zur Putzoberfläche. Eine<br />

demontierbare Abdeckplatte verschließt an der Vorderseite<br />

der Wand den Wandkanal. Auf sie wird eine<br />

handelsübliche, abnehmbare Sockelleiste befestigt.<br />

Zur (Nach)Installation der Daten- oder Elektroleitungen<br />

wird die Sockelleiste mit der dahinter liegenden Abdeckplatte<br />

entfernt, und der Elektriker kann<br />

überall in dem Raum die Elektroinstallation<br />

erweitern, auf den neuesten Stand bringen<br />

oder die Elektroanschlüsse entsprechend<br />

den Inneneinrichtungswünschen der Nutzer<br />

positionsgenau verlegen. Weitere Elemente<br />

vervollständigen das System. Unter anderem<br />

steht zum Überbrücken von bodentiefen<br />

Wandöffnungen ein Abzweigerbauteil zur Verfügung.<br />

Auch für die 90°-Außenecke werden<br />

entsprechende Bauteile angeboten.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.ks-original.de, www.ks-quadro.de<br />

Dipl.-Ing. Bernd Niebuhr,<br />

Fachjournalist, Hannover<br />

(rgz-p). Unter dem Dach ist es<br />

besonders gemütlich: Gerade<br />

bei Kindern und Jugendlichen<br />

sind die Räume im Obergeschoss<br />

beliebt, weil sie hier<br />

ungestört von den Erwachsenen<br />

ihren Bereich nach<br />

eigenen Vorstellungen einrichten<br />

können. In der warmen<br />

Jahreszeit verliert die Abenteuerwelt<br />

im Oberstübchen<br />

jedoch schnell an Reiz: Die<br />

starke Sonneneinstrahlung<br />

heizt die Räume übermäßig<br />

auf, dies wiederum kann die<br />

Konzentration beeinträchtigen<br />

und sogar den Schlaf rauben.<br />

Empfehlenswert ist es daher,<br />

rechtzeitig vorzusorgen und<br />

die Dachfenster mit einem<br />

Hitzeschutz auszustatten.<br />

Heiße Sonnenstrahlen<br />

stoppen<br />

Wichtig ist dabei, dass der<br />

Sonnenschutz außen vor<br />

dem Dachfenster liegt. Auf<br />

diese Weise können Rollläden<br />

oder Hitzeschutz-Markisen<br />

beispielsweise von Velux<br />

die heißen Sonnenstrahlen<br />

stoppen, bevor sie auf die<br />

Fensterscheibe treffen und die<br />

energiereiche Strahlung die<br />

Zimmer aufheizt. Wer nicht<br />

auf Tageslicht verzichten,<br />

sondern lediglich die Wärme<br />

abhalten will, kann eine<br />

Hitzeschutz-Markise nutzen.<br />

Das netzartige, wetterbeständige<br />

Material ist lichtdurchlässig<br />

und ermöglicht den Blick<br />

nach draußen. Mieter oder<br />

Eigentümer können die Markise<br />

selbstständig von innen<br />

einbauen – das Dach muss<br />

dafür nicht betreten werden.<br />

Unter www.velux.de gibt es<br />

mehr Informationen dazu.<br />

Auch auf frische Luft muss<br />

niemand verzichten, denn<br />

Hitzeschutz-Markisen erfüllen<br />

selbst bei geöffneten Fenstern<br />

Warum KS Bauherren<br />

die nächste Generation<br />

glücklich machen?<br />

Darum:<br />

Hohe Energieeffi zienz.<br />

Nur ein guter Grund für massives Bauen<br />

mit dem Kalksandstein-Original von KS*.<br />

Noch mehr gute Gründe<br />

auf www.ks-original.de<br />

Licht rein,<br />

Hitze raus<br />

ihren Zweck – praktisch für<br />

Räume, die tagsüber genutzt<br />

werden, wie Büro oder Küche.<br />

Nützlich zu jeder Jahreszeit<br />

Wer den Raum zugleich<br />

abdunkeln möchte, etwa im<br />

Schlafzimmer, sollte sich für<br />

Rollläden entscheiden. Diese<br />

Lösung schützt noch besser<br />

vor Hitze als die Markise und<br />

schafft eine vollständige Verdunkelung<br />

selbst bei hellem<br />

Tageslicht. Zugleich bieten<br />

Rollläden einen zusätzlichen<br />

Lärmschutz, indem beispielsweise<br />

Regen- und Hagelgeräusche<br />

deutlich vermindert<br />

werden. Im Winter profitieren<br />

die Bewohner im Dachgeschoss<br />

zudem davon, dass<br />

die Wärmedämmung von<br />

Dachfenstern um bis zu 15<br />

Prozent verbessert wird.<br />

Die Haustür als Multitalent<br />

Keine Sorgen. – Mit dem<br />

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Hitzeschutz-Markisen verhindern, dass sich Dachräume im Sommer zu<br />

sehr aufheizen. Frische Luft und guter Ausblick sind dennoch immer<br />

möglich. Foto: djd/VELUX<br />

Willkommen zu Hause: Moderne Haustüren strahlen die Individualität ihres<br />

Besitzers aus und sorgen gleichzeitig für Sicherheit und Wärme.<br />

Foto: djd/Robert Schweiker<br />

(djd). Sie müssen den Bewohnern<br />

ein Gefühl von Sicherheit<br />

geben und Besuchern einen<br />

angenehmen Empfang bereiten.<br />

Sie sollen beim Energiesparen<br />

helfen, die Individualität ihres<br />

Besitzers unterstreichen und<br />

dabei auch noch ohne großen<br />

Pflegeaufwand über viele Jahre<br />

hinweg gut aussehen: Moderne<br />

Haustüren präsentieren<br />

sich als echte Multitalente.<br />

Nicht nur besonders elegant,<br />

sondern auch pflegeleicht<br />

sind beispielsweise Aluminiumhaustüren<br />

mit einer so genannten<br />

Aufsatzfüllung. Während<br />

konventionelle Füllungen<br />

im Rahmenprofil nach hinten<br />

gesetzt liegen, überdecken<br />

Aufsatzfüllungen die Profile.<br />

Dadurch hat das gesamte<br />

Türblatt eine glatte, unterbrechungsfreie<br />

Oberfläche.<br />

Diese Bauart ist sehr pflegeleicht.<br />

Wo es keine Ecken<br />

und Kanten gibt, kann sich<br />

Schmutz erst gar nicht richtig<br />

festsetzen.<br />

Sie ist aber auch ideal geeignet<br />

für individuelle Gestaltungen,<br />

wie sie beispielsweise<br />

aktuelle Modelle des Türen-<br />

und Fensterspezialisten<br />

Schweiker bieten.<br />

Die glatte Türfläche bringt<br />

elegant geschwungene Linien<br />

auf dem Modell „Delmia“<br />

besonders gut zur Geltung,<br />

das es bis Mitte 2012 exklusiv<br />

bei dem schwäbischen Unternehmen<br />

gibt. Bei der Wahl<br />

der Farbkombination von Türfüllung<br />

und Linienschwüngen<br />

hat der Hausherr volle Gestaltungsfreiheit.<br />

Ebenfalls in ungewöhnlichem<br />

Design präsentiert sich „Almondi“,<br />

dessen neunfarbig<br />

gestreiftes Türblatt besondere<br />

Akzente setzt.<br />

Isolierend<br />

Ob man die Aufsatzfüllung<br />

nur im Außenbereich wählt,<br />

der Wind und Wetter stärker<br />

ausgesetzt ist, oder sich auch<br />

innen für diese exklusive Variante<br />

entscheidet, ist letztlich<br />

eine Preis- und Geschmacksfrage.<br />

In jedem Fall könnte ein hochisolierender,<br />

so genannter<br />

Vakucor-Hartschaumkern<br />

in der Füllung dafür sorgen,<br />

dass sich Wärmeverluste gegenüber<br />

alten Haustüren noch<br />

deutlicher minimieren lassen<br />

als bei normalen Füllungen.<br />

Das wirkt sich zum einen auf<br />

die Heizkosten aus. Zugleich<br />

schafft es noch mehr<br />

Behaglichkeit.


Samstag/Sonntag, 20./21. April 2013 DB / Seite 19<br />

BAD & KÜCHE BAUEN & WOHNEN<br />

Toaster, Mixer und Co. suchen Anschluss<br />

(rgz-p). Feiern, klönen, essen<br />

und kochen: Die Küche hat<br />

sich vom reinen Zweckraum<br />

vergangener Tage zum echten<br />

Lifestyle-Raum entwickelt. Mit<br />

der neuen Rolle sind auch die<br />

Ansprüche an Ausstattung<br />

und Einrichtung gestiegen.<br />

Bei der Elektroplanung sollte<br />

man daher frühzeitig daran<br />

denken, dass viele Anwendungen<br />

und Komfortfunktionen<br />

einen Stromanschluss<br />

verlangen – am besten in<br />

Griffweite.<br />

Mit ihrem „Raumplaner“<br />

bietet die Initiative Elektro+<br />

beispielsweise unter www.<br />

elektro-plus.com praktische<br />

Hilfe an.<br />

Elektroausstattung<br />

nicht zu knapp bemessen<br />

Ausreichend Steckdosen<br />

einzuplanen, an denen Kaffeemaschine,<br />

Toaster, Mixer,<br />

Radio und andere Kleingeräte<br />

immer guten Anschluss<br />

finden, ist heute fast ein<br />

Muss – im Schnitt 15 elektrische<br />

Geräte hat die Initiative<br />

in den deutschen Haushalten<br />

gezählt. Bekannt sein<br />

müssen die Anschlusswerte,<br />

um sowohl die Leitungen<br />

als auch die Geräte und die<br />

Leitungsabsicherung gemäß<br />

der Wattzahl auszulegen.<br />

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Moderne Küchen benötigen genügend Steckdosen, damit praktische elektrische Haushaltshelfer immer Anschluss<br />

finden. Foto: djd/Initiative Elektro+/Busch-Jäger<br />

„Einen Festanschluss mit<br />

eigenem Stromkreis benötigen<br />

der Elektroherd, der<br />

Dampfgarer und Kochmulden<br />

in Einbauküchen, die nicht<br />

mit dem Backofen in einem<br />

Kombigerät integriert sind“,<br />

sagt Hartmut Zander von der<br />

Initiative Elektro+. Der Anschluss<br />

aller anderen Geräte<br />

erfolgt über Steckdosen. „Um<br />

Wasserdicht in jedem Fall<br />

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die Elektroinstallation nicht<br />

zu überlasten, gilt folgende<br />

Faustregel: Geräte mit einer<br />

Anschlussleistung von mehr<br />

als 2.000 Watt benötigen<br />

einen eigenen Stromkreis,<br />

auch wenn sie über Steckdosen<br />

angeschlossen werden.“<br />

Hierzu zählen beispielsweise<br />

Geschirrspüler, Backöfen und<br />

auch viele Mikrowellengeräte.<br />

(rgz-p). Die Tücke steckt bekanntlich oft im Detail. Wenn es um ebenerdige Duschen geht, stellt vor allem die<br />

Wasserdichtheit hohe Ansprüche an die Installation. Damit es nicht zu unerwünschten Überraschungen kommt,<br />

sollte man sich für hochwertige Materialien entscheiden. Das flache Duschelement von wedi beispielsweise verfügt<br />

über eine Spezialbeschichtung aus Glasfasergewebe und kunststoffvergütetem Mörtel. Für jederzeit dichte<br />

Verhältnisse sorgen zusätzlich der XPS-Spezialschaum sowie der direkt ab Werk fest eingebaute Ablauf. Mehr<br />

Informationen gibt es unter www.wedi.de im Internet.<br />

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und<br />

Mobil 0171 3 44 93 04<br />

RAL-Richtlinien<br />

definieren Standards<br />

Wertvolle Orientierung bei<br />

der Elektroinstallation gibt<br />

die RAL-RG 678, in der drei<br />

verschiedene Ausstattungsstufen<br />

beschrieben werden.<br />

Heute üblich ist mindestens<br />

der Ausstattungswert 2, der<br />

zehn Steckdosen für allgemeine<br />

Anwendungen in Küchen<br />

fordert. Außerdem werden<br />

eine Telefonanschlussdose<br />

und eine Antennensteckdose<br />

für Multimediaanwendungen<br />

empfohlen, denen weitere<br />

Steckdosen zuzuordnen sind.<br />

Im Bereich von Arbeitsflächen<br />

müssen mindestens<br />

Zweifach-Steckdosenkombinationen<br />

vorgesehen werden,<br />

in eine Essecke gehört eine<br />

Steckdose zusätzlich.<br />

Mehr Komfort<br />

und Energieeffizienz<br />

Auch wenn der „selbstbefüllende<br />

Kühlschrank“ noch<br />

Zukunftsmusik ist: Moderne<br />

Technologien halten auch<br />

in der Küche Einzug – intelligenteGebäudesystemtechnik<br />

beispielsweise, die<br />

viele Funktionen wie Heizung,<br />

Beschattung oder Licht<br />

steuert und automatisiert. Die<br />

technischen Voraussetzungen<br />

dafür legen die neuen „plus“-<br />

Ausstattungswerte nach RAL<br />

fest. Der Ausstattungswert 2<br />

plus sieht für die Küche unter<br />

anderem einen Raumtemperaturregler,<br />

einen Präsenzmelder<br />

und pro Fenster einen<br />

Schalter zum automatischen<br />

Auf- und Abfahren der Rollläden<br />

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DB / Seite 20 Samstag/Sonntag, 20./21. April 2013<br />

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(rgz-p). Wer das Gefühl von<br />

Draußensein auch an trüberen<br />

Tagen genießen will,<br />

benötigt dafür einen sicheren<br />

Unterschlupf, der sich jeder<br />

Witterung anpasst. Einfach<br />

und flexibel können Terrassen<br />

und Balkone zum Beispiel mit<br />

Dachsystemen komplett aus<br />

Glas nachgerüstet werden.<br />

Bei schlechtem Wetter wird<br />

das Glasdach komplett<br />

verschlossen, so dass man<br />

darunter gut geschützt die<br />

frische Luft genießen kann.<br />

Strahlt die Sonne vom Himmel,<br />

lassen sich die Glasscheiben<br />

einzeln nach Belieben<br />

öffnen.<br />

Das Schiebedach für die Terrasse<br />

unterstreicht dabei mit<br />

Die Renaissance<br />

des Gartenzauns<br />

(djd/pt). Endlich wieder raus<br />

ins Grüne: Gartenfreunde hält<br />

an sonnigen Tagen nichts im<br />

Haus, denn draußen ist immer<br />

etwas zu tun, erst recht nach<br />

der allzu langen nasskalten<br />

Jahreszeit. Blumenbeete<br />

wollen aus dem Winterschlaf<br />

geweckt werden, der Rasen<br />

benötigt eine intensive Pflege,<br />

und auch den Lieblingsplatz<br />

an der Sonne gilt es für die<br />

kommenden Monate herzurichten.<br />

Wenn es um die<br />

Gestaltung der Terrasse, um<br />

schmückende Gartenzäune<br />

oder um einen Sichtschutz<br />

geht, liegen vor allem natürliche<br />

Materialien wie klassisches<br />

Holz oder auch Weidenzäune<br />

im Trend.<br />

Naturverbundenes Design<br />

Die Baumaterialien aus der<br />

Natur erweisen sich bei der<br />

Gartengestaltung als ungemein<br />

vielseitig. Ob klassischtraditionell,<br />

mediterran<br />

angehaucht oder puristisch<br />

– verschiedene Ausführungen<br />

und Farben verleihen Garten,<br />

Terrasse und Balkon eine individuelle<br />

Optik. Dabei erfüllen<br />

Zäune nicht nur einfach ihren<br />

Zweck und geben dem Garten<br />

Struktur, schützen vor ungebetenen<br />

Blicken oder halten<br />

kühle Windböen ab. Sondern<br />

sie werden selbst zum<br />

Blickfang. „Besonders beliebt<br />

seinen filigranen Formen die<br />

Architektur des Hauses.<br />

Zäune geben jedem Garten eine Struktur - ob klassisch oder auch mediterran<br />

angehaucht. Foto: djd/dein-gartentraum.de<br />

Terrassen oder Balkone können ganz einfach mit Dachsystemen komplett aus Glas nachgerüstet werden.<br />

Foto: djd/JOKA-SYSTEM GmbH<br />

sind in dieser Saison zum Beispiel<br />

Weidenzäune mit einem<br />

soliden Rahmen aus Fichtenholz.<br />

Das naturverbundene<br />

Design bringt Wohnlichkeit<br />

und Gemütlichkeit in den Garten“,<br />

sagt Frank Felix Scheffer<br />

von dein-gartentraum.de.<br />

Individuelle Planung und<br />

höchste Qualität<br />

Neben dem ansprechenden<br />

Design legen Gartenfreunde<br />

immer mehr Wert auf die<br />

individuelle Gestaltung ihrer<br />

Gärten – das Refugium an<br />

der frischen Luft wird häufig<br />

als gemütliches „Zweitwohnzimmer“<br />

gesehen. „Die<br />

Bundesbürger gehen heute<br />

– ähnlich wie bei der Wohnungseinrichtung<br />

– gründlich<br />

an die Gartenplanung heran<br />

und legen nicht zuletzt Wert<br />

auf die Herkunft der Materialien“,<br />

beobachtet Frank Felix<br />

Scheffer. Der Experte empfiehlt,<br />

ausschließlich Hölzer<br />

aus nachhaltiger, kontrollierter<br />

Forstwirtschaft zu nutzen. Die<br />

Qualität macht sich nicht nur<br />

mit einer hohen Robustheit<br />

und einer langen Haltbarkeit<br />

von Terrassenböden, Zäunen<br />

und Holzwänden bezahlt,<br />

sondern erfüllt auch hohe<br />

ökologische Ansprüche. Zu<br />

den besonders robusten und<br />

beliebten Sorten zählen etwa<br />

Lärche und Kiefer.<br />

„Wichtig ist es, darauf zu<br />

achten, dass das gesamte<br />

System gut gegen Wasser<br />

abgedichtet ist.<br />

Die Glasscheiben sollten<br />

dazu in Aluminiumrahmen<br />

eingefasst und zusätzlich mit<br />

Dichtungsschienen versehen<br />

sein“, sagt Glasdach-Experte<br />

Jochim Kalbfleisch von Joka-<br />

System.<br />

Die patentierte Konstruktion<br />

dieses deutschen Herstellers<br />

beispielsweise wurde speziell<br />

für mitteleuropäische Verhältnisse<br />

ausgelegt und hält auch<br />

Starkregen stand.<br />

Um eine dauerhaft sichere<br />

Funktion zu gewährleisten,<br />

sollten sich Hauseigentümer<br />

durch Handwerker vor Ort beraten<br />

lassen.<br />

Adressen von örtlichen<br />

Fachbetrieben gibt es unter<br />

www.joka-system.de im<br />

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Ihr Ansprechpartner:<br />

Hans Federl<br />

Internet. Die Fachleute übernehmen<br />

die gesamte Planung<br />

und auch die Montage – nicht<br />

nur auf der Terrasse.<br />

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