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Presseaussendung mit der Bitte um ... - Landeskrankenhaus Bregenz

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LANDESKRANKENHAUS BREGENZ<br />

KINDER- UND JUGENDHEILKUNDE<br />

JAHRESBERICHT 2010<br />

Leiter: Prim. Univ. Doz. Dr. Christian Huemer, Chefarzt LKHB<br />

Sekretariat: Eveline Prinz, Sabine Haller<br />

Website: www.lkhb.at/kin<strong>der</strong>heilkunde<br />

PERSONALBESETZUNG ZUM 31.12.2010<br />

Fachärzte: OA Dr. Kurt Schlachter, Stv. Primararzt (75%)<br />

OA Dr. Klaus Ludescher (100%)<br />

OA Dr. Gerald Endres (karenziert 10-12/2010), (100%)<br />

OÄ Univ.Doz.Dr.Dipl.Psych. Martina Huemer (50%)<br />

seit 10 / 2010: OÄ Dr.Dagmar Schreiber-Dietrich (50%)<br />

Sekundar-/Assistenzärzte: Dr. Andreas Kurringer (100%)<br />

Dr. Martin Fleger (100%)<br />

Dr. Fulya Zimmerer (75%)<br />

seit 10 /2010: Dr. Dieter Mayr (50%)<br />

Turnusärzte: 3<br />

Weitere akademische Mitarbeiter: Dr.Hans-Peter Oswald (Facharzt für Kin<strong>der</strong>- und Jugendpsychiatrie),<br />

Mag.Michaela Titton (Pädagogin), Mag.Brigitte Euscher (Dipl.Psychologin)<br />

Projekt<strong>mit</strong>arbeiter „Eine Chance für Kin<strong>der</strong>“ (aus Mitteln <strong>der</strong> Vorarlberger Landesregierung):<br />

Mag.Sabine Von <strong>der</strong> Thannen-Hächl, Mag.Gudrun Posch-Berger<br />

Abteilungsleitung Pflege: Dipl. Pfl. Ramin Rezvani<br />

Stationsleitung Pflege Neonatologie /IMC-Station: Dipl. Sr. Annelies Rüdisser<br />

Stationsleitung Pflege Pädiatrie-Station: Dipl. Pfl. Frank Röthel


BERICHT:<br />

Das Jahr 2010 war geprägt durch die höchste Patientenfrequenz seit Bestehen <strong>der</strong> Abteilung<br />

! Im Jahr 2010 hatte das Team <strong>der</strong> Abteilung insgesamt 10757 pädiatrische Patientenbegutachtungen<br />

(und zusätzlich noch 1100 Neugeborenenuntersuchungen) zu verantworten:<br />

a) Die Zahl <strong>der</strong> stationär betreuten Fälle bestätigte im Jahr 2010 <strong>mit</strong> 2378 Fällen an <strong>der</strong><br />

Pädiatrie-station und 148 Fällen an <strong>der</strong> Frühgeburtenstation den seit 15 Jahren<br />

gleichbleibenden Trend stationärer Aufnahmen. Die Zahl <strong>der</strong> stationären pädiatrischen<br />

Patienten erreichte 2010 tatsächlich die höchste Aufnahmezahl seit 1995.<br />

b) Signifikant gestiegen ist in den vergangenen 15 Jahren die Zahl <strong>der</strong> ambulanten Patienten<br />

unserer Abteilung. Im Vergleich zu 1995 kam es hier zu einer Patientensteigerung<br />

<strong>um</strong> über 300% (im Vergleich zu 2001 annährend einer Verdoppelung) <strong>der</strong> zu<br />

begutachtenden ambulanten Patienten.<br />

Nur durch effiziente Planung <strong>der</strong> Abläufe und unserer – seit 10 Jahren unverän<strong>der</strong>t<br />

gebliebenen – Personalressourcen konnte unser Team auch im vergangenen Jahr<br />

diese hohe Patientenfrequenz in allen Bereichen unserer Abteilung noch schaffen<br />

und gleichzeitig die hohe Ausbildungsqualität unserer Abteilung weiter entwickeln.<br />

Beson<strong>der</strong>s erfreulich ist in diesem Kontext, dass unser Team trotz <strong>der</strong> täglichen Belastung<br />

im Dezember 2010 zu einer <strong>der</strong> „besten Spitalsabteilungen Österreichs<br />

“ gewählt wurde. Durch eine unabhängige Jury <strong>der</strong> Fachzeitschrift „Clinic<strong>um</strong>“ wurden<br />

Kriterien wie Qualität <strong>der</strong> Teamarbeit, Kommunikationsstil, Konfliktmanagement u.a.<br />

beurteilt und unserer Abteilung diese sehr erfreuliche Auszeichnung verliehen.<br />

Unser Team ist sich täglich <strong>der</strong> Herausfor<strong>der</strong>ungen sowie <strong>der</strong> Erwartungen von Eltern<br />

und Patienten bewusst und versucht, an den Grundprinzipien einer professionellen<br />

und patientenorientierten Pädiatrie festzuhalten. Diese Haltung zeigt sich<br />

auch in unserem beson<strong>der</strong>en Engagement für eine personenzentrierte Medizin, die<br />

sich des Einzelfalles annimmt und für Familien je<strong>der</strong> ethnischen o<strong>der</strong> sozialen Herkunft<br />

gleiche Chancen bietet. Die Abteilung für Kin<strong>der</strong>- und Jugendheilkunde konnte<br />

auch im Jahr 2010 die Position eines pädiatrischen Gesundheitszentr<strong>um</strong>s und<br />

Notfallzentr<strong>um</strong>s für das Einzugsgebiet <strong>Bregenz</strong> und angrenzen<strong>der</strong> süddeutscher<br />

Ra<strong>um</strong> festigen. Gleichzeitig ist es uns durch geduldige Aufbauarbeit gelungen innerhalb<br />

unseres Teams eine Reihe pädiatrischer Spezialisierungen und Qualifikationen<br />

anzubieten:<br />

Neuropädiatrie / Stoffwechsel: OA Dr.Kurt Schlachter, OA Dr.Gerald Endres<br />

(Additivfachärzte für Neuropädiatrie und Fr. PD .Dr.Dipl.Psych.Martina Huemer;<br />

seit Oktober 2010 Dr.Dieter Mayr (Karenzstelle Dr.Endres- dieser nahm erfreulicherweise<br />

1 Jahr Vaterschaftskarenz)<br />

Unsere Abteilung bietet als Ausbildungsstätte für Neuropädiatrie das gesamte Behandlungsspektr<strong>um</strong><br />

<strong>der</strong> Neuropädiatrie: Epilepsien, Kopfschmerzen, ZNS- und Muskelerkrankungen,<br />

multiple Sklerose. Im EEG-Labor werden jährlich 500-600 Kin<strong>der</strong><br />

abgeleitet, alle als Videotelemetrie, ca. 30% als Schlaf-EEG, einschließlich Nachtschlafableitung.<br />

Das Team <strong>der</strong> Neuropädiatrie wird seit 4 Jahren durch unsere Expertin<br />

für angeborene Stoffwechselerkrankungen , Frau PD.Dr.Dipl.Psych.Martina<br />

Huemer verstärkt. Frau Dr.Huemer – Trägerin des Durig-Böhler Preises 2006 und


des Wissenschaftspreises <strong>der</strong> Vorarlberger Ärztekammer 2007- habilitierte sich im<br />

April 2009 an <strong>der</strong> Medizinischen Universität Wien zur Universitätsdozentin (Schwerpunkt:<br />

angeborene Stoffwechsel- Erkrankungen).<br />

Pädiatrische Rhe<strong>um</strong>atologie: Prim.Univ.Doz.Dr.Christian Huemer, Sekundararzt<br />

Dr.Andreas Kurringer.<br />

Die Subspezialität Pädiatrische Rhe<strong>um</strong>atologie wird als regionaler Schwerpunkt für<br />

die Region Vorarlberg geführt. Das Spektr<strong>um</strong> unseres regionalen Angebotes <strong>um</strong>fasst<br />

die Ersterfassung und –beurteilung bei Verdacht auf entzündliche Muskel- und<br />

Gelenkserkrankungen, Kollagenosen, unklare Fiebersyndrome und Schmerzsyndrome.<br />

Angeboten wird eine spezialisierte Beurteilung und rasche Indikationsstellung für<br />

eine erweiterte antiinflammatorische o<strong>der</strong> immunsuppressive Therapie: (Methotrexat,<br />

Azathioprin, Cyclosporin, Anakinra, Etanercept, Adalim<strong>um</strong>ab, Leflunomide, Infliximab,<br />

Tociliz<strong>um</strong>ab, Canakin<strong>um</strong>ab). Bei oligoartikulären Verlaufsformen <strong>der</strong> chronischen<br />

Gelenksentzündung wurde bei zahlreichen Patienten im Jahr 2010 in Sedoanalgesie<br />

eine – höchst effektive- intraartikuläre Steroidgabe <strong>mit</strong> Triamcinolon-<br />

Hexacetonid durchgeführt.<br />

Diabetologie: Fr. Dr.Fulya Zimmerer<br />

Regelmäßige Kontrolle und Schulung von Kin<strong>der</strong>n <strong>mit</strong> Diabetes mellitus. Es werden<br />

<strong>der</strong>zeit 40 Kin<strong>der</strong> betreut. Davon erhalten bereits ca. 25% <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> eine mo<strong>der</strong>ne<br />

Insulinp<strong>um</strong>pentherapie. Zusätzlich werden seit 2008 Glucose Tagesprofile <strong>mit</strong> einem<br />

real-time-Messsystem bei uns durchgeführt. Dieses hat sich sowohl in <strong>der</strong> Ersteinstellung,<br />

als auch als Schulungsmaßnahme sehr bewährt.<br />

Gastroenterologie / Endoskopie: Seit 10/ 2010 OÄ Dr.Dagmar Schreiber-Dietrich,<br />

Dr.Martin Fleger.<br />

Erfreulicherweise besteht in unserem Hause seit Jahren eine sehr gute interdisziplinäre<br />

Kooperation <strong>mit</strong> <strong>der</strong> Abteilung für Innere Medizin: gemeinsam <strong>mit</strong> dem sehr erfahrenen<br />

Team <strong>der</strong> Endoskopie (OA Dr.B.Griesshammer) regelmäßige Durchführung<br />

einer speziell für Kin<strong>der</strong> ausgerichteten Ösophago-Gastro-Duodenoskopie (kindgerecht<br />

in Allgemeinnarkose o<strong>der</strong> tiefer Sedoanalgesie). Bei ausgewählten Patienten<br />

auch gemeinsame Planung und Durchführung von Kolonoskopien.<br />

Kin<strong>der</strong>urologie: Dr.Andreas Kurringerer<br />

Schwerpunkt <strong>der</strong> Ambulanz liegt in <strong>der</strong> Betreuung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> <strong>mit</strong> angeborenen Harntransportstörungen.<br />

Bei einer Inzidenz von 1-2% aller Neugeborenen ergeben sich<br />

ca. 10-20 Kin<strong>der</strong>/Jahr, die hier – gemeinsam <strong>mit</strong> dem Team <strong>der</strong> Abteilung für Urologie-<br />

betreut werden. Die Betreuung und das diagnostische sowie therapeutische<br />

Management erfolgt in enger Absprache <strong>mit</strong> den Kollegen des LKH Feldkirch (Abteilung<br />

für Urologie) sowie <strong>mit</strong> Univ.-Doz. Dr. J. Oswald von <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>urologie Innsbruck.


Pädiatrische Sonographie: OA Dr.Kurt Schlachter und alle Kollegen <strong>der</strong> Abteilung<br />

Insgesamt führten wir im abgelaufenen Jahr ca.2000 Sonographien durch. Es werden<br />

sämtliche Regionen untersucht einschließlich Farbdoppler. Überdies bieten wir<br />

dynamische und therapeutische Ultraschalluntersuchungen an.<br />

Neonatologische und Pädiatrische Überwachungsstation: OA Dr.K.Ludescher,<br />

Dr.M.Fleger. Aufgrund <strong>der</strong> für unser Haus sehr erfreulichen anhaltend hohen Geburtenzahlen<br />

(2010 > 1000 Neugeborene am LKHB) verzeichnete <strong>der</strong> Intensivbereich<br />

unserer Abteilung eine gute Auslastung. Entsprechend den gesetzlichen Vorgaben<br />

wurde im Jahr 2010 <strong>der</strong> Intensivbereich organisatorisch und infrastrukturell auch für<br />

die Betreuung von pädiatrischen Patienten angeboten : <strong>der</strong> „neonatologische und<br />

pädiatrische Überwachungsbereich“(IMC) dient zur rund-<strong>um</strong>-die Uhr Überwachung<br />

von Säuglingen und Kin<strong>der</strong>n <strong>mit</strong> unklaren schweren Zustandsbil<strong>der</strong>n.<br />

WISSENSCHAFTLICHE TÄTIGKEIT, LEHRTÄTIGKEIT, PROJEKTE:<br />

Prim.Univ.Doz.Dr.C.Huemer: zahlreiche Vorträge im In- und Ausland; Lehrtätigkeit<br />

an den Medizinischen Universitäten Wien und Innsbruck, Betreuung von Dissertanten<br />

<strong>der</strong> MU Innsbruck und MU Wien; Medizinisch wissenschaftliche Leitung und Unterrichtstätigkeit<br />

an <strong>der</strong> Schule für Gesundheits- und Krankenpflege <strong>Bregenz</strong><br />

Prim.Huemer ist seit 10 / 2010 Chefarzt des <strong>Landeskrankenhaus</strong>es <strong>Bregenz</strong><br />

OA Dr. Kurt Schlachter: zahlreiche Vorträge im In- und Ausland; Kursleiter EEG-<br />

Kurs für Anfänger, EEG-Kurs für Fortgeschrittene; Dr.Schlachter ist zugleich Leiter<br />

<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>dienste im AKS-Vorarlberg<br />

OÄ Univ.Doz. Dr.Dipl.Psych. Martina Huemer: Zahlreiche Vorträge zu Stoffwechselerkrankungen,<br />

Homocystein, Stoffwechselscreening (<strong>Bregenz</strong>,Dornbirn,Wien, Basel,<br />

Zürich) Vorlesungstätigkeit an <strong>der</strong> Medizinischen Universität Wien;Betreuung<br />

von Diplomanden und DissertantenZusammenarbeitsvertrag <strong>mit</strong> dem Kin<strong>der</strong>spital<br />

Zürich und Universitäts-Kin<strong>der</strong>klinik Basel (Stoffwechselambulanz).<br />

Fr.Dr.Huemer ist zugleich als OÄ im Kin<strong>der</strong>spital Basel für den Bereich Stoffwechsel<br />

verantwortlich (Teilanstellung).


WISSENSCHAFTLICHE PROJEKTE 2010<br />

Botulin<strong>um</strong>toxin-Projekt (Schlachter K, Huemer M., Huemer C.,Endres G.) *)<br />

**)Part 1: Konstruktion einer technischen Apparatur zur exakten Messung <strong>der</strong><br />

Muskeldiameter <strong>der</strong> Wadenmuskulatur. Berechnung <strong>der</strong> Muskelvol<strong>um</strong>ina aus den<br />

Werten Diameter und Unterschenkellänge. Überprüfung <strong>der</strong> Messergebnisse <strong>mit</strong><br />

tatsächlichen Muskelvol<strong>um</strong>ina bei Leichen. (<strong>mit</strong> Fr. Prof. Dr. Helga Fritsch, Institut<br />

für Anatomie, Innsbruck)Part 2: Erstellen von Normwerten für Muskelvol<strong>um</strong>ina<br />

anhand standardisierter Messungen <strong>mit</strong> Ultraschall und technischer Apparatur bei<br />

Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen im Alter von 2 – 17 Jahren.Part 3: Interventionsstudie:<br />

Injektion von Botulin<strong>um</strong>toxin (BTX) in die Wadenmuskulatur bei Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen<br />

<strong>mit</strong> Spastik im Alter von 2 – 17 Jahren nach Muskelmasse/-vol<strong>um</strong>en.<br />

Entwickeln eines neuen Dosisregimes für BTX, bezogen auf standardisierte Messungen<br />

des inneren und äußeren Wadenmuskels beidseits.<br />

Down-Syndrom-Studie: Menschen <strong>mit</strong> Down-Syndrom in Vorarlberg 1997 –<br />

2007 – Erhebung <strong>der</strong> gesellschaftlichen Entwicklung unter beson<strong>der</strong>er Berücksichtigung<br />

<strong>der</strong> verbesserten Pränataldiagnostik und neuer För<strong>der</strong>maßnahmen<br />

Prof. Dr. Peter Schwärzler (LKH-Feldkirch), Fr. Kathrin Debortoli (Diplomandin),<br />

OA Dr. Kurt Schlachter<br />

Assoziationsstudie: Allelpolymorphismus im Prodynorphin-Gen und Fieberkrämpfe;<br />

gem <strong>mit</strong> MU Wien (Prof.Dr.Zimprich) und Graz (Dr.Gruber)<br />

Bruxismusstudie: Beeinflussung von Bruxismus durch ultraschallgezielte Injektion<br />

von Botulin<strong>um</strong>toxin in die Ka<strong>um</strong>uskulatur, Dr. Thomas Bischof (Zahnarzt), Dr.<br />

Heinz Winsauer (Zahn- und Kieferorthopäde), OA Dr. Kurt Schlachter<br />

Dynorphin-Studie bei Kin<strong>der</strong>n <strong>mit</strong> Fieberkrämpfen (Schlachter K.)<br />

ADMA-Studie (M.Huemer) *)<br />

Projekt „Transkulturelle Pädiatrie“ und „Leitbild Pädiatrie“ (Huemer M.,<br />

Huemer C.,Zimmerer F, C.Wanninger.)*)<br />

Projekt „Eine Chance für Kin<strong>der</strong>“ (Huemer C.,Concin H,Huemer M,Schlachter<br />

K,Von <strong>der</strong> Thannen S.)*)<br />

*) Unterstützung vom Amt <strong>der</strong> Vorarlberger Landesregierung, Abteilung Wissenschaft<br />

und Weiterbildung (IIb)<br />

**) Stipendi<strong>um</strong> des Jubilä<strong>um</strong>sfonds <strong>der</strong> Österr. Nationalbank für die Studien <strong>mit</strong><br />

Botulin<strong>um</strong>toxin in 3 Phasen über 3 Jahre zugeteilt.


VERÖFFENTLICHUNGEN 2010<br />

1 Huemer C, Schetitska-Ehringer D.; Notfallversorgung in <strong>der</strong> Pädiatrie. In Kind<br />

und Recht (Hrsg.R.Kerbl) Springer Wien 2010<br />

2 Ruperto N, Lovell D, Quartier P; Huemer C: Long-Term Safety and Efficacy of<br />

Abatacept in Children with Juvenile idiopathic arthritis. Arthritis and Rhe<strong>um</strong>a<br />

tism 2010<br />

3 Kuemmerle-Deschner J, Reeß F.,Huemer C. et al. Risk factors of severe<br />

Muckle-Wells-Syndrome, Arthritis & Rhe<strong>um</strong>atism 2010<br />

4 Huemer M.,Simma B.,Mayr D.,Mühl A et al: Low Levels of Asymmetric Di<br />

methylarginine in Children with Diabetes Mellitus Type 1 Compared with<br />

Healthy Children, J. Pediatrics 2010<br />

5 Jamali S.,Salzmann A,Schlachter K. et al: Functional Variant in Complement<br />

C3 Gene Promoter and Genetic Susceptibility to Temporal Lobe Epilepsy and<br />

Febrile Seizures . PLoS ONE issue 9, Vol<strong>um</strong>e 5 2010<br />

6 Höliner I.,Simma B., Reiter A., Sass J.O., Zschocke J, M.Huemer: Compliance<br />

to Clinical Guidelines Determines Outcome in Glutaric Aciduria Type 1 in the<br />

Era of Newborn Screening. Klin. Pädiatrie 2010

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