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Die Monatsschrift für alle Eichsfelder - Mecke Druck und Verlag

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53. Jahrgang H 11859<br />

<strong>Die</strong> <strong>Monatsschrift</strong> <strong>für</strong> <strong>alle</strong> <strong>Eichsfelder</strong> · Heft 11 · November 2009<br />

In dieser Ausgabe<br />

Mein schönstes<br />

Grenzerlebnis<br />

Teistungenburg<br />

<strong>Die</strong>terode - Deiderode<br />

Zur 825-Jahr-Feier von<br />

Rengelrode<br />

<strong>Die</strong> November-Revolution<br />

1918 in Duderstadt<br />

Eine Grenze hat Geschichte<br />

Einzelpreis 2,50 EUR<br />

incl. 7 % MWSt


<strong>Eichsfelder</strong> Wurst- <strong>und</strong> Spezialitätenverkauf Gunkel<br />

37359 Wachstedt/Eichsfeld · Bergstr. 7 · Tel. 036075-60014 · Fax 036075-52005<br />

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<strong>Eichsfelder</strong> Heimatzeitschrift – <strong>Die</strong> <strong>Monatsschrift</strong> <strong>für</strong> <strong>alle</strong> <strong>Eichsfelder</strong> 409<br />

Mein schönstes Grenzerlebnis<br />

von Helmut <strong>Mecke</strong><br />

44 Jahre lang war die innerdeutsche Grenze<br />

<strong>und</strong> die damit verb<strong>und</strong>ene Teilung Deutschlands<br />

in Ost <strong>und</strong> West Teil meines Lebens.<br />

Stets wurde die Grenze von mir als etwas<br />

Bedrohliches, etwas Unüberwindbares empf<strong>und</strong>en.<br />

Und mit den Jahren wurde die Vorstellung,<br />

dass die B<strong>und</strong>esrepublik <strong>und</strong> die DDR<br />

wieder ein Staat werden würden, <strong>für</strong> mich immer<br />

unwahrscheinlicher.<br />

Dank der sehnsuchtsvollen Erzählungen meiner<br />

Eltern erfuhr ich jedoch sehr früh, dass<br />

sich jenseits der Grenzposten <strong>und</strong> Stahlzäune<br />

eine sehr reizvolle Landschaft verbergen<br />

musste. Denn diese hatten in ihrer Jugend die<br />

Gelegenheit gehabt, das Ohmgebirge <strong>und</strong> die<br />

nähere Umgebung vielfach zu durchstreifen.<br />

Doch diese Zeiten waren lange vorbei, als ich<br />

heranwuchs, <strong>und</strong> die Grenze bestimmte auch<br />

Der Erste <strong>und</strong> Zweite Vorsitzende der Heimatvereins<br />

„Goldene Mark“ aus Duderstadt als Erste<br />

auf direktem Wege von Duderstadt aus am<br />

18. November 1989 auf dem Sonnenstein.<br />

mein Leben. Denn das „Ende der Welt“ war<br />

nur knapp drei Kilometer von meiner Haustür<br />

entfernt, <strong>und</strong> daher endeten die Streifzüge<br />

meiner Jugend in Richtung Osten stets am<br />

Stacheldraht der Zonengrenze.<br />

Nach der Eröffnung des Grenzübergangs Duderstadt/Worbis<br />

1973 <strong>für</strong> den kleinen Grenzverkehr<br />

versuchte ich mühsam <strong>und</strong> trotz vielfacher<br />

Schikanen durch die Grenzer der DDR<br />

bei Besuchen mit meiner Familie, einen Teil<br />

des Obereichsfeldes zu erschließen. Einzige<br />

Voraussetzung war, dass unser Ziel nicht innerhalb<br />

der Fünf-Kilometer-Zone liegen durfte.<br />

<strong>Die</strong> deutsch-deutsche Grenze an sich bekam<br />

während der vielen Kontrollen, die ich<br />

über mich ergehen lassen musste, etwas<br />

Einmaliges im Vergleich zu anderen westeuropäischen<br />

Grenzübergängen, die ich bereits<br />

passiert hatte. Nirgendwo sonst war ich jemals<br />

solch menschenverachtenden Schikanen oder<br />

massiven Überwachungen ausgesetzt worden.<br />

In der Nacht vom 9. auf den 10. November<br />

1989 änderte sich das <strong>alle</strong>s schlagartig. Ungläubig,<br />

dieses Glück nicht fassend, erlebte<br />

ich die Öffnung des Grenzüberganges Teistungen.<br />

Ich sah die nicht enden wollenden<br />

Trabbischlangen aus der damaligen DDR.<br />

<strong>Die</strong> Duderstädter Wallanlagen gegenüber unserem<br />

Haus waren zweireihig zugeparkt <strong>und</strong><br />

auf dem Stadtring trafen sich die Autoschlangen<br />

aus Richtung Ost <strong>und</strong> in Richtung West.<br />

Nichts ging mehr, weder auf den Straßen<br />

noch per Telefon, über die Grenze hinweg.<br />

Es herrschte Ausnahmezustand in Duderstadt,<br />

<strong>und</strong> wenige Tage später wurde bekannt,<br />

dass, um den bisher einzigen Grenzübergang<br />

weit <strong>und</strong> breit zu entlasten, ein neuer Fußgängerweg<br />

bei Ecklingerode eingerichtet werden<br />

sollte. Kurzfristig hatte ich wegen der meist<br />

ortsfremden nach Duderstadt einströmenden<br />

DDR-Bürger zusammen mit dem damaligen<br />

Landschafts-, Heimat- <strong>und</strong> Verkehrsverband<br />

(LHV) beschlossen, 20.000 Exemplare einer<br />

bekannten Eichsfeldkarte kostenlos zu drucken<br />

<strong>und</strong> dann verteilen zu lassen. Sie sollten<br />

den neuen Verkehrsteilnehmern wenigstens<br />

eine grobe Orientierung r<strong>und</strong> um den grenz-


410 <strong>Eichsfelder</strong> Heimatzeitschrift – <strong>Die</strong> <strong>Monatsschrift</strong> <strong>für</strong> <strong>alle</strong> <strong>Eichsfelder</strong><br />

nahen Bereich, Duderstadt <strong>und</strong> auch in Richtung<br />

Göttingen, Northeim <strong>und</strong> Harz geben.<br />

<strong>Die</strong> Eröffnung des neuen Grenzübergangs<br />

Ecklingerode wurde <strong>für</strong> Samstag, den 18.<br />

November um 6 Uhr festgelegt. Geplant war,<br />

dass ein Umzug aus Richtung Ecklingerode<br />

die Grenze passieren <strong>und</strong> sich auf den Weg<br />

nach Duderstadt machen sollte, um dort einen<br />

Dankgottesdienst in der St.-Cyriakus-Kirche zu<br />

halten <strong>und</strong> anschließend auf der Duderstädter<br />

Marktstraße ein Wiedersehensfest zu feiern.<br />

Daher fand ich mich am Morgen dieses Tages<br />

zusammen mit Helmut Bömeke, dem 1.<br />

Vorsitzenden des Heimatvereins, um 5.30 Uhr<br />

am Ende einer sehr kalten Nacht am neuen,<br />

hell erleuchteten Grenzübergang ein. Als wir<br />

dort ankamen, stellte ich zu meinem großen<br />

Erstaunen fest, dass der ehemalige Todesstreifen<br />

planiert <strong>und</strong> somit ein Überweg ähnlich einer<br />

Fahrradwegtrasse geschaffen worden war.<br />

Etwa h<strong>und</strong>ert Meter weiter auf der DDR-Seite<br />

begrüßte eine provisorisch aus Containern errichtete<br />

Kontrollstelle all die Westdeutschen,<br />

die die Gelegenheit nutzen wollten, einen Abstecher<br />

in die vierzig Jahre lang gesperrten<br />

Gebiete <strong>und</strong> darüber hinaus zu machen.<br />

Direkt an der Grenze hatte sich schon eine<br />

große Menschenmenge versammelt, unter ihnen<br />

hohe BGS-Beamte <strong>und</strong> bekannte Politiker<br />

Der Hermann-Iseke-Stein am 18.11.1989.<br />

Erinnerungsfoto am Ortsausgang Brehme.<br />

aus Duderstadt, wie der damalige Oberkreisdirektor<br />

Dr. Alexander Engelhardt.<br />

Helmut Bömeke <strong>und</strong> ich hatten uns ganz vorn<br />

am Grenzstreifen platziert <strong>und</strong> warteten gemeinsam<br />

mit der anwesenden Menge darauf,<br />

dass uns der diensthabende DDR-Offizier<br />

endlich zur Grenzkontrollstelle durchließe.<br />

Doch dieser ignorierte unser Drängen, wenn<br />

auch jeder Dezimeter, den er zurückging, sofort<br />

von der nachfolgenden Menge eingenommen<br />

wurde. Diskussionen entbrannten, die er<br />

jedoch immer wieder mit dem Satz: „Meine<br />

Damen <strong>und</strong> Herren, respektieren Sie bitte die<br />

Staatsgrenze der DDR“, beendete. Doch unterschätzte<br />

der DDR-Grenzer die anschwellenden<br />

Emotionen der Leute. <strong>Die</strong> Anwesenden<br />

verschmolzen immer mehr zu einem wütenden<br />

Mob, der sich von einem Grenzer nicht verbieten<br />

lassen wollte, die geöffnete Grenze zu<br />

passieren. Und so wurde der Leutnant kurzerhand<br />

beiseite geschoben <strong>und</strong> im Laufschritt<br />

die Grenzkontrollstelle gestürmt <strong>und</strong> überrannt.<br />

Ich persönlich fand mich mitten in diesem Mob<br />

wieder <strong>und</strong> muss sagen, dass ich in meinem<br />

Leben noch nie so ein Gefühl der emotionalen<br />

Verb<strong>und</strong>enheit <strong>und</strong> Euphorie erlebt habe.<br />

Als Nächstes zogen die Menschenmassen<br />

um mich herum weiter nach Ecklingerode.<br />

Als wir die ersten eingezäunten Häuser von<br />

Ecklingerode erreichten, kam uns bereits<br />

der Umzug aus Richtung Osten entgegen.<br />

Mit Fahnen, Fackeln <strong>und</strong> Blasmusik <strong>und</strong> auf<br />

Hand- <strong>und</strong> Bollerwagen Bierfässer sowie ein<br />

geschlachtetes Schwein ziehend, fragten sie<br />

uns erstaunt, ob sie bereits im Westen seien.


<strong>Eichsfelder</strong> Heimatzeitschrift – <strong>Die</strong> <strong>Monatsschrift</strong> <strong>für</strong> <strong>alle</strong> <strong>Eichsfelder</strong> 411<br />

Neue Gedenktafel ab Oktober 2009 am ehemaligen<br />

Grenzverlauf Ecklingerode.<br />

Schnell schlossen sich die Umzüge zusammen,<br />

<strong>und</strong> auf ging es nach Duderstadt.<br />

Doch wir hatten andere Pläne. Auf den von<br />

mir gedruckten Karten hatten wir einen Weg<br />

zum Sonnenstein ausgemacht. Dorthin<br />

wollten wir wandern, sofern dies überhaupt<br />

möglich sei. Der Sonnenstein, den man auch<br />

vom Duderstädter Stadtwall aus sehen kann,<br />

war ein Sehnsuchtsberg der Duderstädter - so<br />

nah <strong>und</strong> bisher doch so unerreichbar in der<br />

Fünf-Kilometer-Sperrzone liegend.<br />

Da wir den genauen Weg nicht kannten, gingen<br />

wir durch das <strong>für</strong> uns ungewöhnlich ruhige<br />

Ecklingerode in Richtung Sonnenstein. Keine<br />

Autos, keine Menschen kamen uns entgegen.<br />

Nachdem wir die Kaserne der Grenztruppen in<br />

Richtung Brehme hinter uns gelassen hatten,<br />

kamen uns Zweifel, wie weit es wohl noch bis<br />

zum Sonnenstein sein würde. Glücklicherweise<br />

sahen wir im Dunkeln ein Auto kommen.<br />

Kurzentschlossen stellten wir uns mitten auf die<br />

Straße <strong>und</strong> nötigten den Fahrer zum Anhalten.<br />

Der Mann begrüßte uns fre<strong>und</strong>lich. Er wollte<br />

zur Arbeit nach Bischofferode in den Schacht,<br />

doch nachdem wir ihm unser Ansinnen geschildert<br />

hatten, brachte er uns direkt bis unter<br />

den Sonnenstein. Obwohl ich zuvor schon vielmals<br />

in der DDR unterwegs gewesen war, war<br />

dies meine erste Trabbifahrt.<br />

Der Aufstieg im Dunkeln auf den Berg war<br />

nicht schwierig. Oben am Kreuz angekommen,<br />

dämmerte bereits der Morgen, <strong>und</strong> es<br />

kündigte sich ein herrlicher Sonnenaufgang<br />

an, den wir unbedingt, obwohl es auf dem<br />

Berg sehr zugig <strong>und</strong> kalt war, erleben wollten.<br />

Ich suchte mir Steine zusammen <strong>und</strong> fokussierte<br />

meine Kamera auf das Sonnensteinkreuz,<br />

das 1953 dort aufgestellt worden war.<br />

Mit dem Selbstauslöser habe ich die hier abgebildete<br />

Aufnahme gemacht. Als Bildunterschrift<br />

vermerkte ich: „Der Erste <strong>und</strong> Zweite<br />

Vorsitzende des Heimatvereins „Goldene<br />

Mark“ aus Duderstadt als Erste auf direktem<br />

Wege von Duderstadt aus am 18. November<br />

1989 auf dem Sonnenstein.“<br />

Beim Abstieg gingen wir an dem uns bisher<br />

unbekannten Gedenkstein des Heimatdichters<br />

Hermann Iseke unterhalb des Braunen Bühls<br />

vorbei. Dort verweilten wir einige Minuten <strong>und</strong><br />

legten angesichts des historischen Augenblicks<br />

eine Gedenkminute ein, die ebenfalls<br />

von mir fotografisch dokumentiert wurde.<br />

Es war etwa gegen 8.30 Uhr, als wir uns auf<br />

den Rückweg nach Duderstadt machten in<br />

der Hoffnung, vielleicht in Brehme in einer<br />

Gaststätte einen Kaffee trinken zu können.<br />

Wir kamen auf die Häuser der Siedlung Sonnenstein<br />

zu. Da wurde bei dem ersten Haus<br />

auf der rechten Straßenseite das Tor geöffnet<br />

Das 1990 errichtete Holzkreuz auf dem Sonnenstein.


412 <strong>Eichsfelder</strong> Heimatzeitschrift – <strong>Die</strong> <strong>Monatsschrift</strong> <strong>für</strong> <strong>alle</strong> <strong>Eichsfelder</strong><br />

20 Jahre nach Grenzöffnung. Erinnerungsfoto<br />

auf dem Sonnenstein. Foto: Iris Blank<br />

<strong>und</strong> eine Frau fuhr mit einem Trabbi auf die<br />

Straße. Erstaunt, dass ihr zwei Unbekannte<br />

entgegenkamen, hielt sie an. Wir erk<strong>und</strong>igten<br />

uns bei ihr nach einer Gaststätte, <strong>und</strong> sie lud<br />

uns, nachdem wir ihr von unserem vorherigen<br />

Erlebnis berichtet hatten, zu sich nach Hause<br />

zum Schlachtefrühstück ein. Es war die Abr<strong>und</strong>ung<br />

eines besonderen Morgens so herz-<br />

lich bei der Familie Schneider aufgenommen<br />

zu werden. Besonders auch, als wir im Kreise<br />

der Familie feststellten, dass trotz vierzig Jahre<br />

Mauer die Verwandtschaften <strong>und</strong> Bekanntschaften<br />

im Eichsfeld über die Grenze hinaus<br />

gepflegt worden waren.<br />

Nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns<br />

herzlich <strong>und</strong> wurden von dem Sohn der Familie<br />

direkt nach Ecklingerode zurückgefahren.<br />

Bei einem Zwischenhalt am Ortsausgangschild<br />

von Brehme wurde noch ein Erinnerungsfoto<br />

gemacht. Zur Mittagszeit waren wir<br />

wieder mit unvergesslichen Eindrücken vom<br />

Sonnenstein in Duderstadt zurück.<br />

<strong>Die</strong>ses Grenz-Erlebnis werde ich sicher mein<br />

Leben lang nicht vergessen.<br />

Der Grenzübergang Ecklingerode wurde <strong>für</strong><br />

diesen Samstag <strong>und</strong> Sonntag zum Besuch<br />

von Ecklingerode zur kostenlosen Passage<br />

freigegeben, was mehr als 20.000 Untereichsfelder<br />

nutzten <strong>und</strong> den Ort Ecklingerode in diesen<br />

Tagen an den Rand seiner persönlichen<br />

<strong>und</strong> wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit brachten.<br />

Das waren Zeiten, die in die Geschichte<br />

eingegangen sind!<br />

Der Heimatverein „Goldene Mark“ Duderstadt<br />

er richtete zu Pfingsten 1990 zusammen mit<br />

dem Heimatverein Holungen, dem Landkreis<br />

Göttingen <strong>und</strong> den Berufsbildenden Schulen in<br />

Duderstadt ein neues Kreuz auf dem Sonnenstein,<br />

da das Kreuz von 1953 stark verwittert<br />

war (Bild). Inzwischen ist dieses Kreuz von 1990<br />

durch ein met<strong>alle</strong>nes Kreuz ersetzt worden.<br />

Zum Löwen<br />

marktstraße 30<br />

37115 Duderstadt<br />

Telefon (0 55 27) 8 49 00-0<br />

Telefax (0 55 27) 84 90 08 49


<strong>Eichsfelder</strong> Heimatzeitschrift – <strong>Die</strong> <strong>Monatsschrift</strong> <strong>für</strong> <strong>alle</strong> <strong>Eichsfelder</strong> 413<br />

<strong>Die</strong>terode - Deiderode<br />

Linguistische Anmerkungen zu historischen Belegformen beider Ortsnamen<br />

Zur erzbischöflich-mainzischen Urk<strong>und</strong>e<br />

(1184)<br />

Das Dorf <strong>Die</strong>terode im Eichsfeld feierte im April<br />

2009 seine 825-Jahrfeier. Dabei beriefen<br />

sich die Organisatoren des Festes sowie der<br />

Autor der Publikation „<strong>Die</strong>terode. Aus der Geschichte<br />

eines Eichsfelddorfes“ 1 auf eine Urk<strong>und</strong>e<br />

aus dem Jahr 1184, 2 die vom Mainzer<br />

Erzbischof Konrad I. ausgestellt wurde. In der<br />

erwähnten Publikation erfolgte keine wörtliche<br />

Wiedergabe des Kopfregests dieser Urk<strong>und</strong>e,<br />

sondern lediglich eine Darstellung des Inhalts.<br />

Legitim erschien es dabei, den Konrad von<br />

Schönenberg als Subjekt einer syntaktischen<br />

Verbindung (auch als semantische<br />

Rolle des Agens) zu präsentieren,<br />

da bereits das lateinische Verb „resignavit“<br />

3 (auflassen, zurückgeben)<br />

eine Wechselbeziehung zwischen<br />

Konrad von Schönenberg <strong>und</strong> dem<br />

Erzbischof - ohne die besagte Urk<strong>und</strong>e<br />

nicht entstanden wäre - erkennen<br />

lässt.<br />

Konrad von Schönenberg wird in<br />

dieser Urk<strong>und</strong>e als „libere condicionis<br />

homo“ 4 (ein Mann freien<br />

Standes) bezeichnet. <strong>Die</strong> Ortsgeschichte<br />

von <strong>Die</strong>terode stellt ihn als<br />

„mainzischen Vasall aus dem hohen<br />

Adel“ dar, wobei sich der Autor<br />

auf Klemens Löffler berief, der ihn<br />

unter diesen Terminus subsumierte.<br />

5 Beide Begrifflichkeiten stehen<br />

sich nicht diametral gegenüber,<br />

was auch neuere rechtsgeschichtliche<br />

Forschungen belegen. Nicht<br />

unproblematisch erscheint es, ältere<br />

Rechtstermini durch neuhochdeutsche<br />

Begriffe zu übersetzen<br />

<strong>und</strong> diese als statisch anzusehen.<br />

Unter „Freie“ werden eine Vielzahl<br />

von Personenbeschreibungen zusammengefasst,<br />

die insgesamt ein<br />

sehr heterogenes Bild dieser sozialen<br />

Gruppe vermitteln. 6 So findet<br />

von Torsten W. Müller<br />

unter den „Freien“ beispielsweise ab dem 9.<br />

Jahrh<strong>und</strong>ert ein Ausdifferenzierungsprozess<br />

nach oben statt, <strong>und</strong> im 11. Jahrh<strong>und</strong>ert tritt<br />

verstärkt der Aspekt der vasallitischen Bindung<br />

hervor. 7 Der Terminus „hoher Adel“ ist<br />

dabei nicht gleichzusetzen mit dem heute gebräuchlichen<br />

Lexem „Hochadel“.<br />

Im Septemberheft der „<strong>Eichsfelder</strong> Heimatzeitschrift“<br />

wurde die Annahme, den in<br />

besagter Urk<strong>und</strong>e von 1184 erwähnten Ort<br />

„<strong>Die</strong>tinrode“ bzw. „<strong>Die</strong>tinroth“ mit <strong>Die</strong>terode zu<br />

identifizieren, korrigiert. 8 <strong>Die</strong>ser konzisen <strong>und</strong><br />

prägnanten historischen Darstellung seien<br />

einige linguistische Anmerkungen beigefügt.<br />

<strong>Die</strong>terode (Landkreis Eichsfeld) Deiderode (Landkreis Göttingen) 10<br />

1318 Dytericherode11 1118-1137 Thidinroth<br />

1407 <strong>Die</strong>terterode12 1168 Thedenroth<br />

1420 <strong>Die</strong>terderode13 um 1250 Tedenroht<br />

1433 <strong>Die</strong>hterderode14 1269 Diderode<br />

1440 Diderode15 <strong>und</strong> <strong>Die</strong>ter- 1278 Dedenrot<br />

terode 16<br />

1511 <strong>Die</strong>therterode17 1281 Dydenrode<br />

1531 Dittenrode18 1303 Dederode<br />

1548 Ditterderode19 1326 Deyderode<br />

1558 <strong>Die</strong>tterode20 1350 Dederode<br />

1569 <strong>Die</strong>terode21 1361 Dederode<br />

1600 Ditteroda22 1414 Brunolt von Dederode<br />

1610 <strong>Die</strong>tteroda, Ditteroda23 1415 H. r. de Deyderode<br />

1620 <strong>Die</strong>tteroda24 1479 Dederode<br />

1629 Ditterderoda25 1506 Deyderode<br />

1649 Titterod26 1528 Dederode<br />

1657 Diterode27 1588 Deerode<br />

1663 Uffm <strong>Die</strong>teroder wege28 1621 Valentin Jeep vonn<br />

Deiheroda<br />

1664 am <strong>Die</strong>terödischen 1652 Dejeroda<br />

Wege 29<br />

ca. 1685 <strong>Die</strong>tterodt30 1785 Deyderode<br />

1686 <strong>Die</strong>teroda31 1823 Deiderode<br />

1759 <strong>Die</strong>denrode32 dial. 1951 Daieroe<br />

ca. 1760 Diteroda, Ditteroda33 dial. 1960 Daieroe<br />

1803 <strong>Die</strong>terode34 dial. 1954 <strong>Die</strong>trod(e) 35<br />

Synopse der historischen Belegformen der Ortsnamen <strong>Die</strong>terode<br />

<strong>und</strong> Deiderode


<strong>Eichsfelder</strong> Heimatzeitschrift – <strong>Die</strong> <strong>Monatsschrift</strong> <strong>für</strong> <strong>alle</strong> <strong>Eichsfelder</strong> 415<br />

dem Eichsfeld in Preußen (Provinz Sachsen) nebst<br />

Urk<strong>und</strong>enbuch <strong>und</strong> Geschlechts-Tafeln. Erster Teil,<br />

Kassel 1856, Urk. Nr. 438.<br />

22 LHASA, MD: Rep. A 37a Tit. XXVIII vol. II, Türkensteuerregister<br />

1600, Bl. 33.<br />

23 Ebd.: Rep. A 39a Tit. XXII Nr. 1, Reutersches Lagerbuch<br />

de 1610, S 111.<br />

24 Pfarrarchiv Uder: Kirchenbuch, S. 87.<br />

25 LHASA, MD: Rep. A 37a Tit. XX Nr. 3, Fragmentum<br />

eines Eichsfeldischen Zinß-Registers ahn geld,<br />

fruchten, hünern, eyern, 1629, Bl. 93v.<br />

26 Stadtarchiv Heiligenstadt: Landt-Tafel des Eyßfeldts<br />

von Joh. Flucken 1649.<br />

27 Pfarrarchiv Rüstungen: Bestand <strong>Die</strong>terode, Kirchenbuch<br />

1657-1777, S. 95.<br />

28 LHASA, MD: Rep. A 39a XXII Nr. 21, Lagerbuch des<br />

Greifensteins, S. 60.<br />

29 Ebd.: Rep. A 39a XXII Nr. 17a, Lagerbuch des Bischofssteins,<br />

S. 493v.<br />

30 Pfarrarchiv Wiesenfeld: Kirchenbuch 1659-1778,<br />

S. 29.<br />

31 Ebd., S. 41.<br />

32 Tractus Eichsfeldiae in suas Praefecturas divisae …<br />

1759.<br />

33 Pfarrarchiv Rüstungen: Kirchenbuch 1754-1803,<br />

S. 9*f.<br />

34 Pfarrarchiv <strong>Die</strong>terode: Kirchenbuch 1803-1840,<br />

S. 2.<br />

35 Müller, Erhard: Woher kommt der Name „<strong>Die</strong>terode“?<br />

In: <strong>Eichsfelder</strong> Heimatborn 11./12.9.1954.<br />

36 In dieser Reihe steht auch das von Erhard Müller<br />

<strong>für</strong> <strong>Die</strong>terode angeführte „Thetesrode villam“ (1215).<br />

Vgl. Müller, Erhard: <strong>Die</strong> Ortsnamen des Kreises Heiligenstadt.<br />

Heiligenstadt 1989, S. 13.<br />

Zur 825-Jahr-Feier von Rengelrode (Teil 2)<br />

von Anne Severin<br />

Der Bereich der kirchlichen Geschichte Rengelrodes<br />

soll im Weiteren noch ein wenig näher<br />

betrachtet werden. Im Dorf wechselten<br />

von 1555, also ab dem Augsburger Religionsfrieden,<br />

bis 1636, als die Gegenreformation<br />

auch <strong>für</strong> Rengelrode abgeschlossen war, katholische<br />

Geistliche <strong>und</strong> evangelische Pfarrer,<br />

welche von den Gerichtsherren von Hanstein<br />

eingesetzt wurden. 1<br />

Zur Zeit der Reformation<br />

gab es bekanntlich<br />

auch in Heiligenstadt<br />

andauernde Auseinandersetzungen<br />

um die<br />

jeweiligen Pfarrstelleninhaber<br />

<strong>und</strong> die Art der<br />

Kommunionspendung.<br />

So kam es, dass die<br />

Heiligenstädter Bürger<br />

u. a. nach Rengelrode<br />

gingen, um dort an<br />

einer evangelischen<br />

Messe teilnehmen zu<br />

können, wenn in Heiligenstadt<br />

gerade kein<br />

Pfarrer amtierte, der in<br />

geeigneter Weise die<br />

Kommunion spendete.<br />

Da es bei den Auseinandersetzungen<br />

um<br />

St.-Johannes-Kirche in Rengelrode.<br />

die Kommunionspendung nicht nur um die Art<br />

des Austeilens ging, sondern vielmehr um die<br />

differierende Auffassung in der Glaubenslehre,<br />

konnte der Erzbischof keine Sonderbehandlung<br />

in Heiligenstadt erlauben. Er verfügte z. B.<br />

1569 die Absetzung des Pfarrers Brendicken<br />

an „St. Ägidien“. <strong>Die</strong> Heiligenstädter Bürger<br />

liefen nun in Scharen nach Rengelrode. Oft


<strong>Eichsfelder</strong> Heimatzeitschrift – <strong>Die</strong> <strong>Monatsschrift</strong> <strong>für</strong> <strong>alle</strong> <strong>Eichsfelder</strong> 417<br />

gelrode am 25. Juni 1952 zum 5-km-Sperrgebiet,<br />

16 wurde aber glücklicherweise am 1.<br />

September 1972 wieder aus dieser Zone herausgelöst.<br />

17<br />

Eine neue Brücke über die Beber am Dorfausgang<br />

Richtung Mengelrode wurde im Juli<br />

1965 übergeben. 18<br />

Mit dem Bau eines neuen Feuerwehrgerätehauses<br />

im März 1969 wurde auch die<br />

Brandsicherheit erheblich positiv beeinflusst.<br />

Im Mai 1971 wurde der Beberfluss von der<br />

Mündung in die Leine bis zur Konsumgaststätte<br />

ausgebaggert <strong>und</strong> zum Teil mit Steinplatten<br />

am Ufer ausgelegt. 19 <strong>Die</strong> neu erbaute<br />

Konsum-Verkaufsstelle konnte am 30. April<br />

1976 feierlich an die Leiterin Agnes Nolte <strong>und</strong><br />

die Helferin Martha Häger übergeben werden.<br />

Im September 1978 erfolgte die Fertigstellung<br />

des neuen Sozialgebäudes mit Kindergarten<br />

<strong>und</strong> Bürgermeisteramt auf dem Standort des<br />

ehemaligen Gutshauses.<br />

Am 11. November 1991 wurde Rengelrode<br />

Ortsteil von Heiligenstadt.<br />

Zu guter Letzt folgen ein paar statistische Angaben:<br />

1789 bestand Rengelrode aus 35 Familien<br />

bzw. insgesamt 268 Einwohnern. 20<br />

1835 waren es schon 287 Einwohner in 44<br />

Häusern. Es gab eine katholische Pfarrkirche,<br />

eine Schule mit einem Lehrer, zwei Schankwirte,<br />

einen Krug, drei Schuhmacher, drei<br />

Schneider, einen Stellmacher, drei Maurer,<br />

einen Grobschmied, eine Wassermühle mit einem<br />

Mahlgang, sechs Leinewebstühle, einen<br />

Hausschlachter, sieben Handweberstühle,<br />

neun Knechte, eine Bediente <strong>und</strong> 15 Mägde.<br />

Im Jahr 1910 hatte Rengelrode 393 Einwohner<br />

in 63 Häusern. 21<br />

Im Jahr seines 825-jährigen Bestehens zählt<br />

Rengelrode etwas mehr als 400 Einwohner.<br />

Anmerkungen<br />

1 Fischer Martin; Arbeitsgemeinschaft „Junge Historiker“<br />

(Hg.): Rengelrode im Wandel der Zeit - Chronik<br />

der Gemeinde Rengelrode 1184-1984. S. 17.<br />

2 Wand, Arno: Reformation, Katholische Reform <strong>und</strong><br />

Gegenreformation im Kurmainzischen Eichsfeld<br />

(1520-1648). Heiligenstadt 1998, S. 92 f.<br />

3 Fischer: Chronik Rengelrode (Anm. 1), S. 18.<br />

4 Wand: Reformation/Gegenreformation (Anm. 2), S.<br />

108 f.<br />

5 Osburg, F.: Vor über 250 Jahren Gr<strong>und</strong>steinlegung<br />

der Kirche St. Johannes der Täufer zu Rengelrode.<br />

In: <strong>Eichsfelder</strong> Heimatstimmen 36 (1992), S. 357 f.<br />

6 Lucke, Rolf-Günther u. a.: <strong>Die</strong> Kirchen im Eichsfeld.<br />

Kirchen- <strong>und</strong> Kunstführer, S. 208.<br />

7 Ebd., S. 25.<br />

8 Opfermann, Bernhard (Hg.): <strong>Die</strong> Geschichte des<br />

Heiligenstädter Jesuitenkollegs. Teil II, 1686-1772,<br />

S. 226.<br />

9 Fischer: Chronik Rengelrode (Anm. 1), S. 28.<br />

10 Ebd., S. 30, S. 35 f., 42.<br />

11 Ebd., S. 38.<br />

12 Ebd., S. 43.<br />

13 Ebd., S. 84.<br />

14 Ebd., S. 38.<br />

15 Ebd., S. 47 f.<br />

16 Ebd., S. 61 f.<br />

17 Ebd., S. 77.<br />

18 Ebd., S. 72.<br />

19 Ebd., S. 74 f.<br />

20 Ebd., S. 31.<br />

21 Ebd., S. 43.<br />

<strong>Die</strong> November-Revolution 1918 in Duderstadt<br />

von <strong>Die</strong>ter Wagner<br />

<strong>Die</strong> „Revolution“ vom November 1918 war<br />

das Produkt der Niederlage des deutschen<br />

Militarismus im 1. Weltkrieg. Doch war sie<br />

überhaupt eine richtige Revolution, eine, die<br />

mit dem Prototyp einer Revolution, der Französischen<br />

Revolution von 1789, vergleichbar<br />

ist? Um es kurz zu sagen: Nein, sie war<br />

höchstens eine „halbe Revolution“, eine auf<br />

halbem Wege stehen gebliebene politische<br />

Umwälzung. Erfolgreich war sie bei der Abdankung<br />

des Kaisers <strong>und</strong> der Aufhebung der<br />

Monarchie sowie der Installierung der republikanischen<br />

Staatsform, bei der sich die Regierung<br />

auf eine Mehrheit eines aus allgemeinen,<br />

gleichen <strong>und</strong> geheimen Wahlen der Männer<br />

<strong>und</strong> Frauen hervorgegangenen Parlaments<br />

stützte. Dagegen blieben die Bürokratie, die<br />

Verwaltung <strong>und</strong> die Justiz hinsichtlich der


<strong>Eichsfelder</strong> Heimatzeitschrift – <strong>Die</strong> <strong>Monatsschrift</strong> <strong>für</strong> <strong>alle</strong> <strong>Eichsfelder</strong> 421<br />

Minderheit lebte <strong>und</strong> das Bürgertum eine viel<br />

bedeutendere Rolle spielte. <strong>Die</strong> Mehrheit der<br />

Wähler lehnte eine sozialdemokratische oder<br />

gar sozialistisch orientierte Regierung ab <strong>und</strong><br />

trat gegen Sozialisierungsbestrebungen <strong>und</strong><br />

ein Rätesystem ein. Vor <strong>alle</strong>m aber war ihre<br />

Wahlentscheidung als Kampfansage gegen<br />

den drohenden Bedeutungsverlust ihrer Kirche<br />

im öffentlichen Leben zu werten.<br />

Anmerkungen<br />

1 Ursachen <strong>und</strong> Folgen, Eine Urk<strong>und</strong>en- <strong>und</strong> Dokumentensammlung<br />

zur Zeitgeschichte, 2. Band, Der<br />

militärische Zusammenbruch <strong>und</strong> das Ende des<br />

Kaiserreichs, Berlin o. J., Dok. Nr. 376a., S. 332-333<br />

2 Am 8.8.1918 war das Scheitern der deutschen Offensive<br />

deutlich erkennbar: <strong>Die</strong> Alliierten drangen<br />

tief in die deutschen Linien ein.<br />

3 Ursachen <strong>und</strong> Folgen (Anm. 1), 349, S. 286.<br />

4 Ebd., Dok. 368.<br />

5 <strong>Die</strong>se Zitate belegen eindeutig, dass die so genannte<br />

„Dolchstoß-Legende“, nach der das deutsche<br />

Heer im Felde unbesiegt geblieben war <strong>und</strong><br />

die Niederlage nur durch die Heimat entstanden ist,<br />

nicht der Wahrheit entspricht.<br />

6 Ursachen <strong>und</strong> Folgen (Anm. 1), Dok. 399 <strong>und</strong> 400,<br />

S. 374, 378.<br />

7 Ebd., Dok.467: Angriffsbefehl der OSKL vom<br />

24.10.1918.<br />

8 Ebd., Dok. 469, S. 504.<br />

9 Ebd., S. 546.<br />

10 Ebd., Dok. 515, S. 572.<br />

11 Ebd., Dok. 516, S. 573.<br />

12 Adelheid von Saldern: Göttingen im Kaiserreich. In:<br />

Göttingen. Geschichte einer Universitätsstadt, Band<br />

3, S. 33.<br />

13 Zeitung <strong>für</strong>`s Eichsfeld vom 19.11.1918.<br />

14 Ebd., vom 28.11.1918.<br />

15 Ebd., vom 4.12.1918.<br />

16 Ebd., vom 24.11.1919.<br />

Schlagzeilen der Eichsfeldgeschichte<br />

Vor 20 Jahren, am 9. November 1989, löste<br />

die Pressekonferenz des Politbüromitglieds<br />

Günther Schabowski eine unaufhaltbare Lawine<br />

aus - das Volk in der DDR führte eine<br />

„Abstimmung mit den Füßen“ aus. Was in Berlin<br />

begonnen hatte, erreichte binnen weniger<br />

St<strong>und</strong>en das Eichsfeld - die unmenschliche<br />

Grenze mit Grenzbefestigungen <strong>und</strong> Schießbefehl<br />

hielt dem <strong>Druck</strong> der Massen nicht<br />

stand, sie zerbröselte, wie wenige Monate<br />

später das gesamte System der DDR.<br />

Wie war diese Grenze mitten durch Deutschland,<br />

mitten durchs Eichsfeld entstanden?<br />

Verfolgen wir ihre Geschichte einmal rückwärts.<br />

<strong>Die</strong> „Staatsgrenze West“, wie es im<br />

Jargon der DDR seit den 70er Jahren hieß,<br />

ist den Älteren besser als die „Zonengrenze“<br />

bekannt, die 1945 zwischen der sowjetischen<br />

Besatzungszone (SBZ) <strong>und</strong> dem scherzhaft<br />

sogenannten Trizonesien - der britischen,<br />

amerikanischen <strong>und</strong> französischen Besatzungszone<br />

- gezogen wurde, der Demarkationslinie.<br />

In den ersten Nachkriegsjahren<br />

war die Zonengrenze <strong>für</strong> Wagemutige noch<br />

Eine Grenze hat Geschichte<br />

relativ durchlässig; mit einigen Flaschen<br />

Schnaps ließen sich die russischen Soldaten<br />

bestechen, einen Grenzübertritt zu tolerieren.<br />

Das änderte sich, als deutsche Polizei nach<br />

Gründung der DDR die Grenzsicherung zur<br />

BRD übernahm.<br />

<strong>Die</strong> Grenzziehung im Eichsfeld folgte im Wesentlichen<br />

der Grenze zwischen den preußischen<br />

Provinzen Sachsen <strong>und</strong> Hannover, die<br />

es seit 1866, dem deutsch-deutschen Krieg<br />

mit dem Untergang des Königreichs Hannover<br />

<strong>und</strong> seiner Annexion durch Preußen gab.<br />

<strong>Die</strong> Provinzgrenzen von 1866 verliefen an der<br />

Grenze des „Stadtgerichts“ Duderstadt, deren<br />

Verlauf der König von Hannover am 1. Januar<br />

1816 festgelegt hatte.<br />

Auch in den 50 Jahren der Existenz zweier<br />

deutscher B<strong>und</strong>esstaaten zwischen 1816 <strong>und</strong><br />

1866 der einander feindlich gegenüberstehenden<br />

Königreiche Preußen <strong>und</strong> Hannover war<br />

die Grenze kein Spaß; viele Klagen gab es in<br />

Duderstadt über die schikanöse <strong>und</strong> kleinliche<br />

Überwachung des Grenzverkehrs durch<br />

die Preußen, die ihrerseits über den lebhaften


<strong>Eichsfelder</strong> Heimatzeitschrift – <strong>Die</strong> <strong>Monatsschrift</strong> <strong>für</strong> <strong>alle</strong> <strong>Eichsfelder</strong> 423<br />

Das historische Eichsfeldfoto<br />

Wahlhausen am 18. November 1989, dem Tag der Grenzöffnung. Foto: Josef Keppler.<br />

Frühjahr 1990 - Der Hülfensberg ist wieder uneingeschränkt erreichbar. Foto: Josef Keppler.


424 <strong>Eichsfelder</strong> Heimatzeitschrift – <strong>Die</strong> <strong>Monatsschrift</strong> <strong>für</strong> <strong>alle</strong> <strong>Eichsfelder</strong><br />

Ihr Leben stand ganz im <strong>Die</strong>nst an ihren<br />

Mitmenschen: Rosa Wagner aus Obernfeld<br />

konnte am 1. November ihr 90. Lebensjahr<br />

vollenden. <strong>Die</strong> waschechte Obernfelderin,<br />

eine geborene Jakobi, war in ihrem Leben<br />

immer zur Stelle, wenn von außen gerufen<br />

wurde. <strong>Die</strong> Mutter von zwei Söhnen war in<br />

erster Linie <strong>für</strong> die Familie da. Das Leben als<br />

Hausfrau <strong>und</strong> Mutter bedingte einen vielfältigen<br />

Einsatz in der Landwirtschaft. Später war<br />

sie fünfzehn Jahre lang im Helferdienst des<br />

Krankenhauses St. Martini in Duderstadt. Der<br />

später ins Leben gerufene „Helferkreis“ lag ihr<br />

weiterhin am Herzen. <strong>Die</strong> Muttersprache bei<br />

den Plattdütschen Frünnen zu pflegen, war ei-<br />

Er ist eine <strong>Eichsfelder</strong> Unternehmer-Persönlichkeit,<br />

die sich deutschlandweit einen großen<br />

Namen gemacht hat: der Papierfabrikant<br />

<strong>und</strong> Ehrenbürger der Gemeinde Rollshausen<br />

vollendete am 1. Oktober sein 90. Lebensjahr.<br />

Adolf Jass ist auch in seiner neuen Heimat<br />

in Fulda <strong>Eichsfelder</strong> mit Leib <strong>und</strong> Seele geblieben.<br />

Das kommt nicht nur in der Urk<strong>und</strong>e<br />

<strong>für</strong> seine Ehrenbürgerschaft zum Ausdruck,<br />

sondern auch <strong>alle</strong> in Rollshausen ansässigen<br />

Vereine haben ihm ihre Glückwünsche übermittelt.<br />

„Munter bleiben!“, das ist das Motto<br />

des erfolgreichen <strong>Eichsfelder</strong>s. Das ist aber<br />

auch der Titel eines Buches, das Leben, beruflichen<br />

Werdegang <strong>und</strong> Familiäres von Adolf<br />

Jass beinhaltet. Der Erfolg wurde ihm dabei<br />

keineswegs in die Wiege gelegt. Der Präsident<br />

der Industrie- <strong>und</strong> Handelskammer Fulda<br />

brachte es auf den Punkt: Eine Vision <strong>und</strong><br />

der Glaube an die Zukunft, große Hartnäckigkeit<br />

<strong>und</strong> das Talent, Mitstreiter zu überzeugen<br />

<strong>und</strong> nachhaltig zu motivieren zählten zu den<br />

<strong>Eichsfelder</strong> Heimatstimmen <strong>und</strong><br />

<strong>Eichsfelder</strong> Heimatzeitschriften<br />

- fast lückenlos - von 1980-2008 abzugeben.<br />

Tel. 02 21 - 79 11 71<br />

Wir gratulieren<br />

Rosa Wagner ist 90 Jahre alt<br />

Adolf Jass wurde 90 Jahre<br />

nes ihrer Anliegen. R<strong>und</strong><br />

dreißig Jahre hat sie sich<br />

dort engagiert <strong>und</strong> viele<br />

Beiträge an den Abenden<br />

geliefert. Kurz nach<br />

ihrer goldenen Hochzeit<br />

im Jahr 1990 verstarb<br />

ihr Ehemann Hermann.<br />

Auch danach war das<br />

„plattdeutsche Urgestein“<br />

immer wieder bei<br />

den Frünne-Treffen aktiv.<br />

Ihren Lebensabend verbringt Rosa Wagner im<br />

Altenheim „St. Georg“ in Nesselröden.<br />

Text u. Foto: Gerhard Germeshausen<br />

Gründereigenschaften<br />

des Altersjubilars. Dabei<br />

habe vor <strong>alle</strong>m eine<br />

immense Selbstdisziplin<br />

<strong>und</strong> persönliche Opferbereitschaft<br />

den Ausschlag<br />

gegeben. Sein beruflicher<br />

Werdegang begann<br />

mit der Anstellung in der<br />

Papierfabrik in Rhumspringe.<br />

Es folgten schon<br />

in relativ jungen Jahren leitende Positionen in<br />

mehreren papierverarbeitenden Betrieben.<br />

In Fulda wurde er 1970 ansässig. Wer mit<br />

der Deutschen Bahn durch Fulda fährt, sieht<br />

schon von Weitem den Namen des <strong>Eichsfelder</strong>s<br />

an seinen Gebäuden. Eine noch größere<br />

Fabrik gründete er später in Thüringen. Sein<br />

Familienleben spielte <strong>für</strong> ihn stets eine große<br />

Rolle, die sich auch auf das Berufliche von<br />

Töchter- <strong>und</strong> Schwiegersöhnen übertrug. Dass<br />

bei <strong>alle</strong>m Eifer <strong>und</strong> Engagement auch fin anziell,<br />

<strong>für</strong> das Allgemeinwohl die Verleihung des<br />

B<strong>und</strong>esverdienstkreuzes folgte, scheint nahezu<br />

selbstverständlich. Bescheiden formuliert<br />

es Adolf Jass heute so: „Ich bin dem Erfolg<br />

nicht nachgelaufen, ich bin ihm entgegengegangen.“<br />

Gerhard Germeshausen


<strong>Eichsfelder</strong> Heimatzeitschrift – <strong>Die</strong> <strong>Monatsschrift</strong> <strong>für</strong> <strong>alle</strong> <strong>Eichsfelder</strong> 425<br />

Ludwig Wagner wurde 90 Jahre alt<br />

Sein 90. Lebensjahr vollendete am 22. Oktober<br />

der im Eichsfeld bekannte <strong>und</strong> beliebte<br />

Pädagoge Ludwig Wagner. Nach bestandenem<br />

Staatsexamen erhielt der junge Lehramtsanwärter<br />

im April 1940 eine Anstellung in<br />

Westerode <strong>und</strong> unterrichtete zeitweise auch in<br />

Seulingen. Nach seiner Kriegsgefangenschaft<br />

im Jahr 1945 trat er seine erste Planstelle an<br />

der katholischen Knabenschule in Duderstadt<br />

an. 1975 trat er mit einem vollen Lehrauftrag in<br />

den <strong>Die</strong>nst des Eichsfeldgymnasiums. Zahlreiche<br />

Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler erinnern sich<br />

heute voll Dankbarkeit an<br />

den stets fre<strong>und</strong>lichen<br />

<strong>und</strong> engagierten Lehrer,<br />

der immer bereit war, sich<br />

<strong>für</strong> sie einzusetzen <strong>und</strong> zu<br />

helfen, wo es nötig war.<br />

Seine zahlreichen Hobbys,<br />

die er noch im hohen<br />

Alter pflegt, wurden mit<br />

goldenen Ehrennadeln<br />

gewürdigt, so <strong>für</strong> 50jährige Mitgliedschaft im<br />

Verband des deutschen Schützenwesens,<br />

dem Sängerb<strong>und</strong> <strong>und</strong> dem B<strong>und</strong> der Philatelisten.<br />

Text u. Foto: Germeshausen<br />

Pfarrer Aloys Frölich wurde 80 Jahre alt<br />

Am 12. Oktober wurde der gebürtige Nesselröder<br />

Pfarrer Aloys Frölich 80 Jahre alt.<br />

Frölich studierte nach dem Abitur in München<br />

<strong>und</strong> Hildesheim Theologie <strong>und</strong> Philosophie<br />

<strong>und</strong> wurde im März 1955 zum Priester geweiht.<br />

Seine ersten Kaplansjahre waren in<br />

Peine, Hildesheim <strong>und</strong> Langenhagen. Ab<br />

1964 war er Seelsorger in Jerxheim, bevor<br />

er nach Wittingen versetzt wurde, wo er die<br />

Diaspora-Situation hautnah erlebte. 1978<br />

kam Pfarrer Frölich in<br />

das Eichsfeld zurück <strong>und</strong><br />

wirkte bis 1999 in der<br />

Pfarrgemeinde „St. Sebastian“<br />

in Rhumspringe.<br />

Seit seinem Ruhestand<br />

lebt er wieder in seiner<br />

Heimatgemeinde Nesselröden.<br />

Text u. Foto: Gerhard Germeshausen<br />

Pfarrer Alois Böning wurde 80 Jahre alt<br />

Sein 80. Lebensjahr vollendete am 6. Oktober<br />

Pfarrer Alois Böning in Hilkerode. Der<br />

Altersjubilar wurde 1955 in Hildesheim zum<br />

Priester geweiht. Er war zunächst Kaplan in<br />

Algermissen, Rinteln <strong>und</strong> Gronau. 1964 kam<br />

er als Pastor nach Bremervörde. Sechs Jahre<br />

später kehrte er in seine <strong>Eichsfelder</strong> Heimat<br />

zurück. 24 Jahre lang wirkte er als Pfarrer in<br />

Nesselröden. Unter seiner Führung entstand<br />

Am 5. Oktober feierte Josef Keppler, einer<br />

der erfolgreichsten <strong>und</strong> produktivsten Autoren<br />

des Eichsfeldes, seinen 65. Geburtstag.<br />

Sowohl mit f<strong>und</strong>ierten Beiträgen wie auch mit<br />

unzähligen Fotos bereichert er die Buch- <strong>und</strong><br />

Zeitschriftenlandschaft des Eichsfeldes.<br />

Auf seine Initiative zurück ging auch der einzigartige<br />

Kirchen- <strong>und</strong> Kunstführer „<strong>Die</strong> Kirchen<br />

des Eichsfeldes“, der 2005 erschien <strong>und</strong><br />

Josef Keppler feierte 65. Geburtstag<br />

dort ein neues Pfarrheim.<br />

1994 trat er in den Ruhestand.<br />

Sein Motto war<br />

zeitlebens: „<strong>Eichsfelder</strong><br />

sehen die Arbeit nicht nur,<br />

sondern packen sie auch<br />

an.“ Auch im Ruhestand<br />

half er regelmäßig in der<br />

Seelsorge aus.<br />

Text u. Foto: Germeshausen<br />

sich als zuverlässiges<br />

Nachschlagewerk großer<br />

Beliebtheit erfreut.<br />

Sein reiches Wissen über<br />

das Eichsfeld gibt Josef<br />

Keppler als Lektor <strong>und</strong><br />

Redaktionsmitglied des<br />

Eichsfeld-Jahrbuches<br />

des Vereins <strong>für</strong> Eichs-


426 <strong>Eichsfelder</strong> Heimatzeitschrift – <strong>Die</strong> <strong>Monatsschrift</strong> <strong>für</strong> <strong>alle</strong> <strong>Eichsfelder</strong><br />

feldische Heimatk<strong>und</strong>e <strong>und</strong> der „<strong>Eichsfelder</strong><br />

Heimatzeitschrift“ weiter.<br />

Bekannt ist sein Engagement als Vorsitzender<br />

des Heimatvereins des Stockmacherdorfes<br />

Lindewerra, als Initiator, Gründungs- <strong>und</strong><br />

Beiratsmitglied 1991 sowie stellvertretender<br />

Berichte aus dem Eichsfeld<br />

Vorsitzender des Vereins <strong>für</strong> Eichsfeldische<br />

Heimatk<strong>und</strong>e seit 2007.<br />

Wir wünschen ihm auch weiterhin viel Freude<br />

bei der Beschäftigung mir der Heimatk<strong>und</strong>e<br />

des Eichsfeldes <strong>und</strong> freuen uns auf weitere<br />

interessante Publikationen.<br />

Peter Anhalt<br />

aus Meldungen der Thüringer/<strong>Eichsfelder</strong> Allgemeine, Thüringer/Mühlhäuser Allgemeine,<br />

Thüringische Landeszeitung/<strong>Eichsfelder</strong> Tageblatt, <strong>Eichsfelder</strong> Tageblatt (Duderstadt)<br />

Asbach-Sickenberg. Verteidigungsminister<br />

Franz-Josef Jung enthüllte am 2. Oktober am<br />

Grenzmuseum Schifflersgr<strong>und</strong> ein weiteres Mahnmal.<br />

<strong>Die</strong> von Sebastian Seifert aus Querfurt geschaffene<br />

Plastik symbolisiert einen zerbrochenen<br />

DDR-Grenzpfahl. Der Enthüllung <strong>und</strong> der anschließenden<br />

Kranzniederlegung wohnten auch Thüringens<br />

Innenminister Manfred Scherer <strong>und</strong> weitere<br />

Gäste bei.<br />

Beinrode. Zum diesjährigen Tag des Biotops hatte<br />

der Arbeitskreis Geologie im Verein <strong>für</strong> Eichsfeldische<br />

Heimatk<strong>und</strong>e am 19. September nach Gut<br />

Beinrode eingeladen. Zu Beginn gab es eine Andacht<br />

in der Kapelle <strong>und</strong> anschließend eine Übersicht<br />

zum Johanniterorden, der das Gut betreibt,<br />

<strong>und</strong> zur Geschichte dieses einstigen Vorwerks des<br />

Unterwegs auf dem Richteberg<br />

zusammengestellt von Edgar Rademacher<br />

Klosters Reifenstein. Danach ging Helmut Heiland<br />

auf die Geologie des Eichsfeldes <strong>und</strong> der näheren<br />

Umgebung von Beinrode mit dem Richteberg<br />

ein. In einer gut einstündigen Exkursion über den<br />

Richteberg wurden die Informationen gefestigt. Bei<br />

Kaffee <strong>und</strong> Kuchen im Weinkeller des Gutes klang<br />

der informative Nachmittag aus.<br />

Bernterode (Wipper). Reges Treiben herrschte<br />

am 11. Oktober zum Tag der offenen Tür r<strong>und</strong> um<br />

den gerade fertiggestellten Höllbergtunnel. Etwa<br />

20.000 Spaziergänger, Wanderer, Läufer, Inlineskater<br />

<strong>und</strong> Radfahrer waren trotz regnerischen<br />

Wetters in <strong>und</strong> r<strong>und</strong> um die beiden Tunnelröhren<br />

unterwegs.<br />

Reges Treiben herrschte zum Tag der offenen Tür<br />

r<strong>und</strong> um den Tunnel.<br />

Beuren. <strong>Die</strong> Stadt Leinefelde-Worbis hat zum 1.<br />

Oktober die Kernburg der Burg Scharfenstein zurückgekauft.<br />

Das konnte Bürgermeister Gerd Reinhardt<br />

beim Festakt zum 800-jährigen Burgjubiläum<br />

am 2. Oktober verkünden. <strong>Die</strong> Festrede hielt der<br />

Vorsitzende des Vereins <strong>für</strong> Eichsfeldische Heimatk<strong>und</strong>e,<br />

Peter Anhalt, Glückwünsche der Thüringer<br />

Landesregierung zum Jubiläum überbrachte<br />

Kultusminister Bernward Müller.


BUCHPROGRAMM<br />

2009/2010<br />

<strong>Verlag</strong> <strong>Mecke</strong> <strong>Druck</strong><br />

Postfach 1420 · 37107 Duderstadt (Eichsfeld) · Tel. 05527 / 98 19 22 · Fax 05527 / 98 19 39<br />

verlag@meckedruck.de · www.meckedruck.de/buchprogramm


Begegnungen<br />

Menschen – Ansichten –<br />

Ereignisse in der<br />

Region Eichsfeld<br />

von Klaus Matwijow <strong>und</strong><br />

Sebastian Rübbert<br />

Hg. Helmut <strong>Mecke</strong><br />

Format: 22,7 x 21 cm, 144 Seiten,<br />

146 z. T. farbige Abbildungen,<br />

Festeinband, Duderstadt 2009<br />

14,95 €<br />

ISBN 978-3-86944-005-7 · www.meckedruck.de/buch663<br />

Klaus Matwijow ist nach über 30 Jahren Tätigkeit als Fotoreporter einer Tageszeitung<br />

vielen Menschen in den Regionen Eichsfeld <strong>und</strong> Harz durch seine hervorragenden<br />

Pressefotos bekannt. Ein besonderes Highlight während seines Berufslebens war<br />

die fotografi sche Dokumentation der Wendezeit, die er jetzt nach 20 Jahren wieder<br />

ausführlich in seinem neuen Bildband in Erinnerung ruft.<br />

In die reizvolle Region <strong>und</strong> Landschaft des Eichsfeldes mit ihrer abwechslungsreichen<br />

Geschichte <strong>und</strong> ihren vielgestaltigen Menschen hat Klaus Matwijow in seiner<br />

langjährigen Tätigkeit als Fotograf, wie kaum ein anderer, tiefe Einblicke gewinnen<br />

können. Einen großen Teil dieses traditionsbewussten Lebensraumes hat er in unzähligen<br />

Bildern festgehalten. Dabei handelt es sich größtenteils um Fotos die neben<br />

der täglichen Routinearbeit entstanden. Ein Teil des Bildmaterials ist noch nicht veröffentlicht<br />

worden, weil es im täglichen Zeitungsgeschäft nicht immer gepasst hat.<br />

<strong>Die</strong>ser Bildband „Begegnungen“ zeigt eine lebendige Region mit Erinnerungen an<br />

Vergangenes <strong>und</strong> an viele nette Menschen im Eichsfeld.<br />

Neu erschienen bei <strong>Mecke</strong> <strong>Druck</strong> <strong>und</strong> <strong>Verlag</strong><br />

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Einmalige Bilder von der Grenzöffnung <strong>und</strong> Wendezeit im Eichsfeld<br />

2 Ausführliche Informationen zu <strong>alle</strong>n Titeln: www.meckedruck.de/buchprogramm


Übersicht aus unserem <strong>Verlag</strong>sprogramm<br />

Kurztitel Seite Kurztitel Seite<br />

Ackerbau in der Kulturlandschaft ........17<br />

Ackerbausysteme in Versuch <strong>und</strong><br />

Praxis ..............................................17<br />

Albertus-Universität Königsberg .........17<br />

Alte Nähmaschinen ............................17<br />

An den Ufern der Garte ......................16<br />

Anfangsjahre der CDU in Thüringen ....4<br />

Arbeitsrecht in der Praxis von A-Z ...... 10<br />

Aus dem Umkreis der Kamine ............10<br />

Bau der Helmetalbahn ........................16<br />

Bauernkrieg nach dem Bauernkrieg .....4<br />

Begegnungen .......................................8<br />

Bergbau am Beerberg bei<br />

St. Andreasberg ..............................16<br />

Beuren, Beiträge zur Geschichte ..........4<br />

Bischof Meinwerk von Paderborn<br />

<strong>und</strong> die Plesse ................................16<br />

Breitenholz, Chronik .............................4<br />

Briefe aus bewegten Zeiten ................17<br />

Burgdorf in den Urk<strong>und</strong>en des<br />

13. <strong>und</strong> 14. Jh. ................................17<br />

Burg Bodenstein ...................................4<br />

Burg Hanstein –<br />

Zur 700-jähr. Geschichte ..................7<br />

Burg Scharfenstein im Eichsfeld ..........4<br />

Burg Scharfenstein – 800 Jahre ...........7<br />

Burg Scharfenstein im Eichsfeld .........10<br />

Deuna im Eichsfeld ...............................4<br />

<strong>Die</strong> schönsten <strong>Eichsfelder</strong> Sagen .........4<br />

Dingelstädt, Geschichte der Stadt .......4<br />

Dorfkirchen des Eichsfeldes .................4<br />

Duderstadt, 1945-1949 –<br />

Kriegsende <strong>und</strong> Neubeginn ..............4<br />

Duderstadt Bildband ...........................12<br />

Duderstadt,<br />

Chronik der Ortschaft, 1973-1993 ....4<br />

Duderstadt, Stadtführer ........................4<br />

Duderstadt, Vermächtnis<br />

vergangener Jahrh<strong>und</strong>erte ...............4<br />

Duderstädter Pfarrkirchen ....................4<br />

Du sollst nicht morden......................... 17<br />

EDGG. Heft 235 bis Heft 241 ................ 9<br />

Effelder, Geschichte des<br />

Eichsfeld dorfes ................................4<br />

Eichsfeld – im Bild alter u. neuer Karten ..4<br />

Eichsfeld Jahrbuch 1993 bis 2009 .....4-5<br />

<strong>Eichsfelder</strong> Küchengeschichten ...........5<br />

<strong>Eichsfelder</strong> mit Kisten u. Kasten ...........5<br />

Eichsfeld unter dem Sowjetstern ..........5<br />

Eichsfeld unter deutschen Diktaturen ...5<br />

Eichsfeld, Hexen <strong>und</strong> Geschichten .......5<br />

Eichsfeld-Gymnasium:<br />

Keine Schule wie jede andere ..........5<br />

Eichsfeld-Gymn.: Klappe die 125. ........5<br />

Eichsfeld-Gymn.: Bilderbuch Abitur .....5<br />

Eisenbahnen im Eichsfeld ....................5<br />

Erlebnisse an der Grenze im Harz .....16<br />

Etzelsbach, Wallfahrtsort ......................5<br />

Gedichte .............................................16<br />

Geismar - 950 Jahre ..........................16<br />

Gerblingerode, Chronik ........................5<br />

Germanische Götterballade ................15<br />

Geschichten vom Lande .....................10<br />

Gieboldehausen,<br />

Geschichte des Amtes ......................5<br />

Goldene Mark –<br />

50 Jahre Heimatverein ......................5<br />

Großbodungen, Das Dorf im Tal ..........5<br />

Handbuch Oberfl ächentechnik OT3 ...17<br />

Hanstein, Ludwigstein, Teufelskanzel<br />

u. d. eichsf. Werraland ...................... 7<br />

Hattorf am Harz ..................................16<br />

Heiligenstadt, Konvikt ...........................6<br />

Heiligenstadt, Willkür der Stadt .........14<br />

Heimat – bekränzt <strong>und</strong> begrenzt ..........6<br />

Heimat- <strong>und</strong> Regionalforschung<br />

in Südniedersachsen ......................16<br />

Heinrich Werner ....................................6<br />

Helmsdorf, Chronik ...............................6<br />

Herberhausen, Chronik ......................16<br />

Hilkerode, Das Dorf Hilkerode ..............5<br />

Hirten, Pfennigsucher<br />

<strong>und</strong> Rippen beißer .............................6<br />

Historischer Alltag in den<br />

Dörfern des Untereichsfeldes ...........6<br />

Hülfensberg, Konrad-Martin-Kreuz .....15<br />

Hülfensberg,<br />

Kurze historische Beschreibung ......6<br />

Hülfensberg, Wallfahrtsstätte ...............6<br />

Hülfensberg – Der Eichsf. Gehülfe .....12<br />

Hülfensberg u. sein Nahbereich DVD ..10<br />

Bücher des Volkswirtschaftlichen<br />

Inst. <strong>für</strong> Mittelstand <strong>und</strong> Handwerk<br />

an der Uni Göttingen (ifh) ..........17-19<br />

Im Rubelreich ....................................17<br />

Industrie <strong>und</strong> Mensch .........................16<br />

Johann Wolf –<br />

Historiker des Eichs feldes ............... 15<br />

Kaleidoskop zum Schützenwesen ...... 17<br />

Kirchen im Eichsfeld ...........................12<br />

Klassenzimmer ohne Gott ....................6<br />

Kloster Beuren, Dölle ..........................15<br />

Kloster Beuren, Keppler .....................15<br />

Kloster Katlenburg<br />

<strong>und</strong> sein Lagerbuch ........................16<br />

Kloster Teistungenburg ......................15<br />

Kreuzburg, Stadt <strong>und</strong> Kreis<br />

in Ober schlesien .............................17<br />

Kreuzebra, Geschichts-<br />

<strong>und</strong> Heimatbuch ................................6<br />

Kurm. Fürstentum Eichsfeld,<br />

Wirtschaftsgeschichte .......................6<br />

Letters from turbulent times ................17<br />

Liebfrauenkirche in Duderstadt .............8<br />

Lindau im Spiegel der Zeit,<br />

Immer weiter .....................................6<br />

Lindau, Geschichte eines Fleckens ......6<br />

Lindewerrsches Bilderbuch ..................6<br />

Löffl er Klemens – biogr.<br />

Dokumen tation (Hülfensberg) ...........6<br />

Kurztitel Seite<br />

Mühlen <strong>und</strong> Müller im Eichsfeld ............6<br />

Müller´s Lisebeth ..................................6<br />

Neue Heimat Eichsfeld? .....................12<br />

Nicht klagen, kämpfen! .......................17<br />

Olympische Götter <strong>und</strong> Heldensagen ..15<br />

Päckchen Humor ..................................6<br />

Pfarrkirche zu Desingerode ..................6<br />

Plattdeutsche M<strong>und</strong>art des<br />

Untereichsfeldes ...............................6<br />

Plattdeutsche Redewendungen<br />

in ihrer Anwendung ........................16<br />

Politische Geschichte d. Eichsfeldes ...14<br />

Reifensteiner Rezepte ........................14<br />

Reisebilder –<br />

Impressionen in Wort <strong>und</strong> Bild ........17<br />

Renshausen <strong>und</strong> Krebeck,<br />

Geschichte der Orte ..........................5<br />

Rohrberg - Aus der Geschichte<br />

eines Grenzdorfes ..........................14<br />

Russische Skizzen .............................17<br />

Rüstungsproduktion in<br />

Mittel deutschland 1929-1945 ..........12<br />

Schützenchronik Duderstadt ..............14<br />

Schwarze Kunst ..................................11<br />

Schwiegershausen am Harz, Chronik ...16<br />

Seulingen - Aus der Geschichte<br />

eines Dorfes im Untereichsfeld .......14<br />

Silbenfang - Das Jahr in drei Zeilen ... 17<br />

Städte im Obereichsfeld .....................14<br />

Städte <strong>und</strong> Dörfer im Eichsfeld ...........12<br />

Steinbach, eine Fotodokumentation ...14<br />

Stiftung des Johannes Koch ...............14<br />

Südniedersachsen, Vierteljahres -<br />

zeitschrift .........................................16<br />

Südniedersachsen, Bibliographie zur<br />

Zeitschrift ............................................12, 16<br />

Troja bis zum Nemrut Dag ..................17<br />

Ulk komplett ........................................17<br />

Unser Schönes Eichsfeld (Bildband) ....8<br />

Urk<strong>und</strong>liche Geschichte<br />

des Geschlechts d. v. Hanstein .........7<br />

Urk<strong>und</strong>enbuch Eichsfeld .....................14<br />

Vatterode ..............................................8<br />

Verdrängte Vergangenheit .................14<br />

Vergessene Steine .............................14<br />

Wanderbuch von 1850 erzählt ..............8<br />

Wanderungen im Eichsfeld .................14<br />

Wappenbuch Landkreis Eichsfeld ......14<br />

Westerode, Dorfgeschichte ................14<br />

Westhausen, Chronik 1146-1996 .......15<br />

Wie zu Kana Hochzeit gefeiert wird ....14<br />

Wilbich, a. d. Geschichte des Dorfes ..15<br />

Wirtschaftsgeschichte des Sollings ....16<br />

Worbis die Stadt der<br />

Wipperquellen (Bildband) ...............14<br />

Wüstungen des Eichsfeldes ...............14<br />

Wurbeke - Worweze - Stadtworbis .....14<br />

Zwangsarbeit im Landkreis<br />

Göttingen 1939-1945 ......................15<br />

Ausführliche Informationen zu <strong>alle</strong>n Titeln: www.meckedruck.de/buchprogramm<br />

3


Bücher über die Region Eichsfeld<br />

<strong>Die</strong> Anfangsjahre der CDU in Thüringen <strong>und</strong> auf dem<br />

Eichsfeld (1945-1950), von R. Wenzel. 16 x 23,5 cm,<br />

kart. 160 S., 1 Abb., 15,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-68-1 www.meckedruck.de/buch393<br />

Bauernkrieg nach dem Bauernkrieg, von T. T. Müller.<br />

16 x 23 cm, geb., 184 S., 9 Abb., 14,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-77-3 www.meckedruck.de/buch403<br />

875 Jahre Beuren – Beiträ ge zur Geschichte eines<br />

Dor fes im Eichsfeld von 1128-2003. Hg. Ortschaft<br />

Beuren, OT der Stadt Leinefelde-Worbis. 16 x 23,5<br />

cm, geb., 480 S., 6 Lagepl., 436 Abb., 25,00 �<br />

ISBN 978-3-936617-14-6 www.meckedruck.de/buch443<br />

Breitenholz – Aus der Geschichte eines eichs feldi<br />

schen Angerdorfes, v. H. Go de hardt. Hg. Ortschaft<br />

Breitenholz, OT der Stadt Lei nefelde-Worbis. 16 x 23,5<br />

cm, geb., 488 S., 123 Abb., 27,90 �<br />

ISBN 978-3-936617-22-1 www.meckedruck.de/buch454<br />

<strong>Die</strong> Burg Bodenstein im Eichsfeld, v. H. J. Graf v.<br />

Wintzingerode, B. Winkelmann u. R. Gassmann. 14,8<br />

x 21 cm, kart., 2. erw. Aufl., 96 S., 19 Abb., 7,00 �<br />

ISBN 978-3-923453-80-1 www.meckedruck.de/buch23<br />

Burg Scharfenstein im Eichsfeld - Aus der Geschichte<br />

der Burg, v. R. Lucas, H. Herzberg, W.<br />

Trappe. Hg. Hei li gen städter Geschichts- u. Museumsverein<br />

e.V., 16 x 23,5 cm, kart., 152 S., 144<br />

Abb., 9,90 �<br />

ISBN 978-3-936617-61-0 www.meckedruck.de/buch492<br />

Deuna im Eichsfeld – Erinnerungen in Wort <strong>und</strong><br />

Bild. Hg. Gemeinde Deuna. 23,5 x 21 cm, geb., 132<br />

S., 258 Abb., 15,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-73-5 www.meckedruck.de/buch399<br />

Dingelstädt. Reprint v. A. Schae fer 1926. 14,8 x 21<br />

cm, kart., 328 S., zahlr. Abb., 5,00 �<br />

ISBN 978-3-923453-46-7 www.meckedruck.de/buch6<br />

Chronik der Ortschaft Duderstadt 1973-1993, von<br />

E. Steffen. Hg. Ortsrat der Ortschaft Duder stadt. Fort -<br />

setzung der Duderstädter Chronik von der Vorzeit bis<br />

1973. 14,8 x 21 cm, kart., 196 S., 40 Abb., 10,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-26-1 www.meckedruck.de/buch121<br />

<strong>Die</strong> kath. Dorfkirchen des Eichsfel des in kurmain<br />

zi scher Zeit (1670-1802), von E. Dittrich.<br />

16 x 23,5 cm, geb., 640 S., 291 Abb., 49,90 �<br />

ISBN 978-3-932752-40-7 www.meckedruck.de/buch365<br />

Stadtführer von Duderstadt mit Stilk<strong>und</strong>e der Fach -<br />

werk häuser. Hg. Heimat verein Goldene Mark (Un tereichs<br />

f.) e.V. m. Bei trägen v. H.-R. Fricke, M. Hauff, R.<br />

Hauff, H. Pfeiffer, D. Ruppert, D. Wag ner u. C. Zöpfgen.<br />

11 x 21 cm, kart., 72 S.,108 Abb., 5,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-89-6 www.meckedruck.de/buch418<br />

Duderstadt. Ver mächtnis vergangener Jahr hun -<br />

derte. Hg. L. F. Minte u. H. König-Seitz, kart., 16 x 23,5<br />

cm, 176 S., 4,90 �<br />

ISBN 978-3-923453-28-3 www.meckedruck.de/buch48<br />

Duderstadt 1945-1949 Kriegsende <strong>und</strong> Neubeginn.<br />

Quellen zur Geschichte der Stadt Duderstadt, Heft 1.<br />

Eingeleitet u. kommentiert von H.-H. Ebeling. 21 x<br />

29,7 cm, kart., 160 S., 8,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-04-9 www.meckedruck.de/buch39<br />

<strong>Die</strong> Duderstädter Pfarrkirchen. 10,5 x 14,8 cm, kart.,<br />

32 S., zahlr. Farb abb., 2,00 �<br />

Best.-Nr.: 8801 www.meckedruck.de/buch52<br />

Geschichte des Eichsfelddorfes Effelder, v. E.<br />

Kühler. Hg. Gem. Effelder. 16 x 23,5 cm, geb., 256<br />

S., 41 s/w- u. 32 Farbabb., 1 Dorfplan, 21,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-35-3 www.meckedruck.de/buch120<br />

Das Eichsfeld im Bild alter u. neuer Kar ten, von<br />

K. J. Hüther. 22 x 21 cm, kart., 68 S., 31 Abb., 10,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-10-0 www.meckedruck.de/buch40<br />

<strong>Die</strong> schönsten <strong>Eichsfelder</strong> Sagen. Hg. von H. Mekke.<br />

64 Sagen zusammengestellt <strong>und</strong> bearb. von H.<br />

Godehardt, Illustrationen von C. Hindermann. 16 x<br />

23,5 cm, geb., 192 S., 41 Abb., 14,90 �<br />

ISBN 978-3-936617-28-3 www.meckedruck.de/buch459<br />

Eichsfeld-Jahrbücher<br />

1. Jg., 1993, 208 S., Best.-Nr. JB 93 16,00 �<br />

www.meckedruck.de/buch30<br />

2. Jg., 1994, 276 S., Best.-Nr. JB 94 16,00 �<br />

www.meckedruck.de/buch31<br />

3. Jg., 1995, 224 S., Best.-Nr. JB 95, 16,00 �<br />

www.meckedruck.de/buch32<br />

5. Jg., 1997, 128 S., Best.-Nr. JB 97 16,00 �<br />

www.meckedruck.de/buch34<br />

6. Jg., 1998, 254 S., Best.-Nr. JB 98 16,00 �<br />

www.meckedruck.de/buch35<br />

7. Jg., 1999, 304 S., Best.-Nr. JB 99 16,00 �<br />

www.meckedruck.de/buch364<br />

8. Jg., 2000, 252 S., 21,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-66-7 www.meckedruck.de/buch391<br />

9. Jg., 2001, 260 S., 25,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-83-4 www.meckedruck.de/buch412<br />

10. Jg., 2002, 304 S., 25,00 �<br />

ISBN 978-3-936617-00-9 www.meckedruck.de/buch429<br />

11. Jg., 2003, 368 S., 25,00 �<br />

ISBN 978-3-936617-17-7 www.meckedruck.de/buch445<br />

12. Jg., 2004, 308 S., 25,00 �<br />

ISBN 978-3-936617-30-6 www.meckedruck.de/buch461<br />

4 Ausführliche Informationen zu <strong>alle</strong>n Titeln: www.meckedruck.de/buchprogramm


13. Jg., 2005, 260 S., 25,00 �<br />

ISBN 978-3-936617-38-2 www.meckedruck.debuch472<br />

14. Jg., 2006, 256 S., 25,00 �<br />

ISBN 978-3-936617-62-7 www.meckedruck.de/buch493<br />

15. Jg., 2007, 304 S., 25,00 �<br />

ISBN 978-3-936617-75-7 www.meckedruck.de/buch506<br />

16. Jg., 2008, 340 S., 25,00 �<br />

ISBN 978-3-936617-90-0 www.meckedruck.de/buch628<br />

17. Jg., 2009, erscheint Ende 2009, 25,00 �<br />

ISBN 978-3-86944-006-4 www.meckedruck.de/buch666<br />

Eichsfeld-<br />

Jahrbuch<br />

17. Jahrgang<br />

2009<br />

VEREIN FÜR EICHSFELDISCHE HEIMATKUNDE<br />

HEIMATVEREIN GOLDENE MARK (UNTEREICHSFELD)<br />

<strong>Die</strong> Eichsfeld-Jahrbücher<br />

(Format: 16 x 23,5 cm, kart.)<br />

werden gemeinsam hg. vom<br />

Ver ein <strong>für</strong> Eichsfeldische<br />

Heimatk<strong>und</strong>e <strong>und</strong> dem<br />

Hei mat verein Goldene<br />

Mark (Untereichsfeld). <strong>Die</strong><br />

Ver eins mit glieder beider<br />

Vereine erhalten das Jahrbuch<br />

jähr lich kostenfrei.<br />

Der Preis des Jahr buches<br />

ist mit Zah lung des jeweiligen<br />

Vereins bei trages von<br />

nur 15,00 � abgegolten. Beitrittserklärungen <strong>für</strong><br />

beide Vereine sind beim <strong>Verlag</strong> erhältlich.<br />

<strong>Eichsfelder</strong> mit Kisten <strong>und</strong> Kasten, Teil 2, 14,8 x<br />

21 cm, kart., 160 S., 6,00 �<br />

Best.-Nr. Kisten u. Kasten 2 www.meckedruck.de/buch63<br />

Das Eichsfeld unter dem Sowjetstern, von H. Siebert,<br />

14,8 x 21 cm, 272 S., kart., 6,00 �<br />

ISBN 978-3-923453-47-4 www.meckedruck.de/buch24<br />

Das Eichsfeld unter den deutschen Dik ta tu ren.<br />

Widerspenstiger Katho lizismus in Hei li gen stadt,<br />

v. D. Klenke. 16 x 23,5 cm, kart., 136 S., 12,80 �������������������<br />

ISBN 978-3-936617-02-3 www.meckedruck.de/buch428<br />

Eichsfeld, Hexen <strong>und</strong> Geschichten, v. W. Trappe.<br />

14,8 x 21 cm, kart., 128 S., 20 Abb., 3,50 �<br />

ISBN 978-3-923453-62-7 www.meckedruck.de/buch59<br />

Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt. Klappe: <strong>Die</strong><br />

125. Ein Normaljahr mit run dem Ge burtstag. Festschrift<br />

zum 125-jährigen Ju bi läum. Hg. Eichsfeld-<br />

Gym n. Du der stadt, Re daktion H. Warnking. 21 x 23,5<br />

cm, kart., 216 S., 142 z. T. farb. Abb., 10,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-80-3 www.meckedruck.de/buch407<br />

Keine Schule wie jede andere. Geschichte d.<br />

Staat l. Gym nasiums Du der stadt 1876-2001 v. I.<br />

Bor mann. 16 x 23,5 cm, geb., 424 S., 23 Abb., 173<br />

Do ku mente, 20,40 �<br />

ISBN 978-3-932752-79-7 www.meckedruck.de/buch406<br />

Bücher über die Region Eichsfeld<br />

Bilderbuch Abitur - Innenansichten einer Schule mit<br />

einh<strong>und</strong>ertj. Abiturberechtigung, von R. Hauff. Hg.<br />

Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt, 23,5 x 21 cm,<br />

geb., 204 S., über 350 Abb., durchgehend farbig gedruckt,<br />

mit beigelegter DVD, 23,80 �<br />

ISBN 978-3-936617-59-7 www.meckedruck.de/buch490<br />

Eisenbahnen im Eichsfeld, von P. Lauerwald. 16 x<br />

23,5 cm, kart., 192 S., 122 Abb., 10,00 �<br />

ISBN 978-3-923453-56-6 www.meckedruck.de/buch18<br />

<strong>Eichsfelder</strong> Küchen ge schichten – mehr als ein<br />

Kochbuch, 3. erw. Auflage. Hg. HVE. 17 x 24 cm,<br />

geb., 96 S., zahlr. farb. Abb., 9,95 �<br />

ISBN 978-3-923453-89-4 www.meckedruck.de/buch50<br />

Der Wallfahrtsort Etzelsbach im Eichsfeld. Ein<br />

Beitrag zur Wallfahrtsgeschichte im Bistum Erfurt,<br />

v. A. Anhalt. Hg. VEH. 16 x 23,5 cm, kart., 112<br />

S. mit 16-s. Bildanhang, 10,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-29-2 www.meckedruck.de/buch43<br />

Gerblingerode – Geschichtliche Entwicklung eines<br />

Dorfes. Von H. Geisenhanslüke. Hg. Ort schaft<br />

Gerblingerode/Stadt Duderstadt. 16 x 23,5 cm, geb.,<br />

244 S., 167 Abb., 14,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-76-6 www.meckedruck.de/buch404<br />

Geschichte des Amtes Gieboldehausen, von S.<br />

Wehking. Hg. Samtgemeinde Gie boldehausen. 16 x<br />

23,5 cm, geb., 304 S., 17 Abb., 15,00 �<br />

ISBN 978-3-923453-71-9 www.meckedruck.de/buch11<br />

<strong>Die</strong> Geschichte der Orte Renshausen <strong>und</strong> Krebeck,<br />

von B. Bommer <strong>und</strong> S. Dahmen. Hg. Gemeinde<br />

Krebeck, 16 x 23,5 cm, geb., 612 S., 1 Kartenbeilage,<br />

286 s/w- <strong>und</strong> 22 Farbabb. 39,90 �<br />

ISBN 978-3-936617-44-3 www.meckedruck.de/buch477<br />

50 Jahre Heimatverein Goldene Mark, von G.<br />

Pischke, Gesamt inhalts verzeich nis der Zeitschrift<br />

„<strong>Die</strong> Goldene Mark“ von G. Wiegand. 14,8 x 21 cm,<br />

geb., 140 S., 7,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-61-2 www.meckedruck.de/buch386<br />

Das Dorf im Tal. Großbodungen u. sein Um feld<br />

i. d. Geschichte, von W. Steinmetz. Hg. Marktflekken<br />

Großbodungen. 16 x 23,5 cm, kart., 168 S., 28<br />

Abb., 7,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-08-7 www.meckedruck.de/buch41<br />

Das Dorf Hilkerode. Eine historisch-politische <strong>und</strong><br />

sozio-ökonomische Beschreibung. Hg. vom Ortsrat<br />

Hilkerode. 16 x 23,5 cm, geb., 496 S., 240 s/w- u.<br />

84 Farbfotos, 26,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-30-8 www.meckedruck.de/buch45<br />

Ausführliche Informationen zu <strong>alle</strong>n Titeln: www.meckedruck.de/buchprogramm<br />

5


Bücher über die Region Eichsfeld<br />

Heimat – bekränzt <strong>und</strong> begrenzt, von A. Gerlach.<br />

14,8 x 21 cm, kart., 148 S., 45 Abb., 9,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-42-1 www.meckedruck.de/buch369<br />

Helmsdorf. Hg. von Pfr. W. Klin gebiel, Reprint mit<br />

einem Nachtrag bis 1993. 14,8 x 21 cm, kart., 320<br />

S., zahlr. Abb., 5,00 �<br />

ISBN 978-3-923453-51-1 www.meckedruck.de/buch8<br />

Heinrich Werner – Komponist von Goethes „Heidenröslein“,<br />

von K. Richter. 14,8 x 21 cm, kart., 92<br />

S., 26 Abb., 6,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-62-9 www.meckedruck.de/buch387<br />

Historischer Alltag in den Dörfern des Untereichs<br />

feldes, 2. überarb. <strong>und</strong> stark erweiterte Auflage,<br />

Bearbeitung M. Hauff u. H.-R. Fricke. Autoren:<br />

R. Adler, T. Bitzan, M. Burgst<strong>alle</strong>r, M. <strong>Die</strong>derich, R.<br />

<strong>Die</strong>drich, A. Müller, G. Rexhausen, E. Steffen, J. Turi<br />

u. M. Hauff. Hg. Arbeitsgemeinschaft der Orts hei matpfle<br />

ge rin nen u. -pfleger im Untereichsfeld, 16 x 23,5<br />

cm, geb., 192 S., 276 Abb. 14,90 �<br />

ISBN 978-3-932752-22-3 www.meckedruck.de/buch442�<br />

Von Hirten, Pfennig su chern <strong>und</strong> Rip pen beißern<br />

- Schäferleben <strong>und</strong> Schaf haltung im Göt tinger Land<br />

des 20. Jh., v. R. Lö ne ke, Re daktion: K. Kö nig-<br />

Hollrah. Hg. vom Land schafts pfle ge verb. Landkreis<br />

Göt tin gen e.V., 15,9 x 22,5 cm, kart., 96 S., m. 122<br />

Abb. 6,95 �<br />

ISBN 978-3-936617-67-2 www.meckedruck.de/buch499<br />

Kurze historische Be schrei bung des Hül fen bergs,<br />

14,8 x 21 cm, geb., 98 S., 9 Abb., 6,00 �<br />

ISBN 978-3-923453-78-8 www.meckedruck.de/buch17<br />

<strong>Die</strong> Wallfahrtsstätte Hülfensberg. Ein Post kar tenbuch.<br />

10,5 x 14,8 cm, 15 Postkarten, 5,00 �<br />

ISBN 978-3-923453-93-1 www.meckedruck.de/buch56<br />

Unsere Heimat so sehen, wie sie ist – K. Löffler<br />

– eine bio gra phische Dokumentation mit bei gebun<br />

denem Reprint: K. Löffler: Der Hülfensberg im<br />

Eichs felde eine Boni fa tius stät te? Von P. Anhalt. Hg.<br />

Verein <strong>für</strong> Eichsfeldische Heimatk<strong>und</strong>e. 14,8 x 21 cm,<br />

kart., 184 S., 16 Fotos, 17 Abb., 10,00 �<br />

ISBN 978-3-936617-07-8 www.meckedruck.de/buch432<br />

Das kurmainzische Fürstentum Eichs feld, v. K. P.<br />

Haendly. 16 x 23,5 cm, geb., 796 S., 49,90 �<br />

ISBN 978-3-923453-77-1 www.meckedruck.de/buch4<br />

<strong>Die</strong> kath. Pfarrkirche zu De singerode, v. E. Dittrich.<br />

Hg. v. d. kath. Kirchengem. St. Mauri tius, Desingerode.<br />

16 x 23,5 cm, kart., 100 S., 36 Abb., 6,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-63-6 www.meckedruck.de/buch389<br />

Klassenzimmer ohne Gott, v. K. Wappler. Schulen<br />

im kath. Eichs feld <strong>und</strong> pro tes t. Erz gebirge unter<br />

SED-Herrschaft. Schriftenreihe der Bildungsstät te am<br />

Grenzlandmuseum Eichs feld, Bd. 3. Hg. von der Bildungsstätte<br />

am GLM Eichsfeld, 16 x 23,5 cm, kart.,<br />

256 S., 14,90 �<br />

ISBN 978-3-936617-68-9 www.meckedruck.de/buch502<br />

Kreuzebra – Ein Geschichts- <strong>und</strong> Heimatbuch,<br />

von L. Pfad, K.-J. Trümper, H. Rinke, H. Hartung <strong>und</strong><br />

A. Kerle. Hg. Gemeinde Kreuzebra. 23,5 x 16,5 cm,<br />

geb., 352 S., 257 Abb., 1 Karte, 20,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-70-4 www.meckedruck.de/buch398<br />

Das Konvikt in Hei ligen stadt. Zur Geschichte des<br />

Bischöflichen Knabense mi nars - Se mi na rium<br />

Boni fa cia num 1857-1977. V. D. Sieling. Hg. Verein<br />

<strong>für</strong> Eichsfeldische Heimatk<strong>und</strong>e. 16 x 23,5 cm, kart.,<br />

224 S., 26 Abb., 12,80 �<br />

ISBN 978-3-936617-01-6 www.meckedruck.de/buch427<br />

Lindau – Geschichte eines Fleckens im nördl.<br />

Eichsfeld. 16 x 23,5 cm, geb., 336 S., 76 Abb., 17,00 �<br />

ISBN 978-3-923453-67-2 www.meckedruck.de/buch10<br />

Immer weiter. Lindau im Spiegel der Zeit, er zählt<br />

von P. Donnerstag, Zeich. v. W. Rö mer mann. 14,8 x<br />

21 cm, kart., 128 S., 49 Zeichnungen, 7,50 �<br />

ISBN 978-3-932752-84-1 www.meckedruck.de/buch409<br />

Lindewerrsches Bilderbuch (1895-1999), von J.<br />

Keppler. Hg. Gemeinde Lindewerra. 16x23,5 cm,<br />

geb., 160 S., 305 s/w- u. Farbfotos. 16,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-36-0 www.meckedruck.de/buch115<br />

Mühlen <strong>und</strong> Müller im Eichsfeld von Leinefelde<br />

bis Bodenrode, von J. Reinhold. Hg. Verein <strong>für</strong><br />

Eichsfel dische Heimatk<strong>und</strong>e, DIN A 5, kart., 128 S.,<br />

48 s/w-Abb., 6 Tabel len, 22 Farbabb., 12,95 �<br />

ISBN 978-3-936617-64-1 www.meckedruck.de/buch500<br />

Müller‘s Lisebeth von Ankerode, von Chr. v. d. Eller.<br />

(J. Gottlieb) 14,8 x 21 cm, kart., 116 S., 4,90 �<br />

ISBN 978-3-932752-17-9 www.meckedruck.de/buch58<br />

Plattdeutsche M<strong>und</strong>art des Un ter eichs feldes, v.<br />

J. Gottlieb. Mit ausführl. Wörterverzeichnis. 14,8 x 21<br />

cm, kart., 120 S., 4,90 �<br />

ISBN 978-3-923453-81-8 www.meckedruck.de/buch66<br />

Noch ein Päckchen Humor, von F. Huhnstock. Hg.<br />

v. Dingelstädter Verein <strong>für</strong> Heimatpflege. 16 x 23,5<br />

cm, kart., 224 S., 21 Illustrationen, 28 Fotos, 4,90 �<br />

ISBN 978-3-932752-93-3 www.meckedruck.de/buch422<br />

6 Ausführliche Informationen zu <strong>alle</strong>n Titeln: www.meckedruck.de/buchprogramm


Neuerscheinungen · Neuerscheinungen · Neuerscheinungen<br />

Urk<strong>und</strong>liche Geschichte<br />

des Geschlechts der von<br />

Hanstein im Eichs feld, in<br />

Preußen (Provinz Sachsen),<br />

nebst Urk<strong>und</strong>enbuch <strong>und</strong> Geschlechts-Tafeln,<br />

von C. P. E.<br />

von Han stein. Erster u. zweiter<br />

Teil in ei nem Band mit 15<br />

Familienstamm ta feln. Reprint.<br />

Einleitung v. J. Keppler. Hg. H.<br />

<strong>Mecke</strong>, 13,5 x 20,5 cm, geb., 1328 S., 128,00 �<br />

ISBN 978-3-936617-39-9 www.meckedruck.de/buch470<br />

Der hessische Regierungspräsident in Marburg <strong>und</strong><br />

Kassel, C. von Hanstein (1772-1861), trug wichtige<br />

Details zur Geschichte der Familie von Hanstein <strong>und</strong><br />

ihrer eichsfeldischen Stammburg zusammen. <strong>Die</strong>se<br />

füllen mit r<strong>und</strong> 1320 S. nebst 15 Familienstammtafeln<br />

das vor 150 Jahren erschienene zweibändige<br />

Werk, das bis heute die umfangreichste <strong>und</strong> ausführlichste<br />

Darstellung der Hansteinschen Burg-<br />

<strong>und</strong> Familiengeschichte mit ihren Beziehungen <strong>und</strong><br />

Auswirkungen auf die eichsfeldische <strong>und</strong> die Geschichte<br />

der 21 Gerichtsdörfer geblieben ist.<br />

Burg Hanstein. Zur 700jährigen<br />

Geschichte einer<br />

eichsfeldischen Grenzfeste.<br />

Hg. im Auftrag des Familienverbandes<br />

der von Hanstein<br />

von H.-D. von Hanstein.<br />

16 x 23,5 cm, geb., 296 S.,<br />

225 z.T. farbige Abbildun gen,<br />

farbig bedruckter Vor- <strong>und</strong><br />

Nachsatz 19,95 �<br />

Burg Hanstein<br />

Zur 700-jährigen Geschichte<br />

einer eichsfeldischen Grenzfeste<br />

ISBN 978-3-936617-48-1 www.meckedruck.de/buch508<br />

Bearbeitet von: P. Aufgebauer, H.-D. von Hanstein,<br />

J. Keppler, T. T. Müller, E. Golland, D. Althaus, W.<br />

Henning, H.-G. Röhling, L. Heinemann, M. Röhrig,<br />

S. Rinke, T. Küntzel <strong>und</strong> K.-L. von Hanstein.<br />

<strong>Die</strong> Burg Hanstein zählt zu den schönsten <strong>und</strong> bedeutendsten<br />

Burganlagen in Mitteldeutschland mit<br />

einer langen, wechselvollen Geschichte. Als Burg<br />

im Dreiländerdreieck errichtet, wo die Lebensräume<br />

der Thüringer im Südosten, der Sachsen im Norden<br />

<strong>und</strong> der Franken (Hessen) im Südwesten aufeinander<br />

stießen, blieb sie bis in die Gegenwart hinein<br />

eine Grenzfeste.<br />

Hanstein, Ludwigstein,<br />

Teufelskanzel <strong>und</strong> das<br />

eichsfeldische Werraland<br />

von J. Keppler. Hg. H. <strong>Mecke</strong>. 12<br />

x 17 cm, kart., 48 S., 43 Abbil -<br />

dungen, 4,00 �<br />

ISBN 978-3-936617-83-2<br />

www.meckedruck.de/buch618<br />

Hanstein, Ludwigstein, Teufelskanzel<br />

<strong>und</strong> das eichsfeldische Werraland<br />

Auf kaum 10 Kilometern trennt die Werra das <strong>Eichsfelder</strong><br />

Land vom nördlichen Hessen, eint aber zugleich<br />

die bezaubernde Berglandschaft zu beiden<br />

Seiten des Flusses, wo Natur <strong>und</strong> Kultur, Geschichte<br />

<strong>und</strong> Sage, Überkommenes <strong>und</strong> Neugeschaffenes<br />

eine w<strong>und</strong>erbare Einheit bilden <strong>und</strong> die Besucher<br />

zu vielfältigen Eindrücken <strong>und</strong> Empfi ndungen gelangen<br />

lassen.<br />

Wegen der großen Nachfrage nach historisch exakter,<br />

faktenreicher, <strong>und</strong> anschaulicher Darstellung<br />

eines der beliebtesten Wandergebiete unserer Region<br />

erschien der informative Führer durch das<br />

eichsfeldische Werraland nun in einer völlig neu<br />

bearbeiteten <strong>und</strong> erheblich erweiterten Aufl age.<br />

Ausführliche Informationen zu <strong>alle</strong>n Titeln: www.meckedruck.de/buchprogramm 7<br />

Josef Keppler<br />

800 Jahre<br />

Burg Scharfenstein.<br />

Beiträge zur Geschichte von<br />

Burg <strong>und</strong> Amt Scharfenstein<br />

im Eichsfeld.<br />

Hg. im Auftrag der Stadt Leinefelde-Worbis<br />

von Josef<br />

Rein hold u. Günther Henkel<br />

16 x 23,5 cm, geb., 304 S.,<br />

199 z. T. farbige Abbildungen,<br />

9 Tabellen, farbig bedruckter<br />

Vor- <strong>und</strong> Nachsatz 22,90 �<br />

ISBN 978-3-936617-89-4 www.meckedruck.de/buch629<br />

Das Jubiläum „800 Jahre Burg Scharfenstein“ ist<br />

der Anlass, um eine auf dem neuesten Stand befi<br />

ndliche, reich bebilderte Geschichte der Burg von<br />

ihren Anfängen im Mittelalter bis zur Gegenwart vorzulegen.<br />

Inhaltlich umfasst das Werk die Geschichte<br />

der Burg Scharfenstein von den Anfängen bis<br />

zur Gegenwart, während das Amt Scharfenstein mit<br />

den dazu gehörenden Dörfern eine schwerpunktmäßige<br />

Darstellung im Zeitraum von der Mitte des<br />

16. Jahrh<strong>und</strong>erts bis zum Ende des Mainzer Kur<strong>für</strong>stentums<br />

zu Beginn des 19. Jahrh<strong>und</strong>erts erfährt.


Neuerscheinungen · Neuerscheinungen · Neuerscheinungen<br />

Unser schönes<br />

Eichsfeld, 2. überarbeitete<br />

u. erweiterte<br />

Aufl age des Bildbandes.<br />

Auf 228 Seiten<br />

sind mit 458 Bildern<br />

<strong>alle</strong> Orte des Eichsfeldes<br />

mit mindestens<br />

einer farbigen<br />

Darstellung abgebildet. Einen Bild-Text-Band<br />

mit solcher inhaltlichen Weite gab es bisher<br />

nicht. Von J. Keppler <strong>und</strong> H. <strong>Mecke</strong>. Hg. Heimat-<br />

u. Verkehrsverb. Eichsfeld e.V. (HVE), Leinefelde,<br />

24 x 21 cm, geb., 228 S., 18,90 �<br />

ISBN 978-3-932752-59-9 www.meckedruck.de/buch388<br />

Das Eichsfeld – das Land der Eichen – ein Teil<br />

von Thüringen, Niedersachsen <strong>und</strong> Hessen.<br />

<strong>Die</strong> einstige kurmainzische Exklave mit den Städten<br />

Dingelstädt, Duderstadt, Heilbad Heiligenstadt<br />

<strong>und</strong> Leinefelde-Worbis sowie etwa 180 Flecken<br />

<strong>und</strong> Dörfern, in denen der katholische Glaube<br />

noch heute recht fest verwurzelt ist, wurde in preußischer<br />

<strong>und</strong> nachfolgender Zeit durch unsichtbare<br />

Verwaltungsgrenzen <strong>und</strong> später durch schmerzhafte<br />

politische Grenzen zwar spürbar geteilt, die<br />

<strong>Eichsfelder</strong> jedoch wohl nie ernsthaft voneinander<br />

getrennt oder entfremdet. Der Bildband ist jetzt<br />

noch besser erschließbar durch ein neu hinzugekommenes<br />

Ortsregister. Doch sehen Sie selbst...!<br />

Begegnungen<br />

Klaus Matwijow<br />

Menschen – Ansich-<br />

Begegnungen<br />

ten – Ereignisse in Begegnungen<br />

der Region Eichsfeld,<br />

von Klaus Matwijow<br />

<strong>und</strong> Sebastian<br />

Rübbert. Hg. Helmut<br />

<strong>Mecke</strong>.<br />

Wenn man über 30 Menschen - Ansichten - Ereignisse in der Region Eichsfeld<br />

Jahre in einer Region<br />

wie dem Eichsfeld<br />

als Fotograf tätig war, dann hat man einen tiefen<br />

Einblick in die reizvolle Landschaft mit seiner abwechslungsreichen<br />

Geschichte <strong>und</strong> seinen vielgestaltigen<br />

Menschen gewinnen können. Einen<br />

großen Teil dieses traditionsbewussten Lebensraumes<br />

hat der Presse-Fotograf Klaus Matwijow in<br />

über 30-jähriger Tätigkeit in Bildern festgehalten.<br />

Eine Vielzahl des Bildmaterials ist noch nicht veröffentlich<br />

worden. <strong>Die</strong>ser Bildband „Begegnungen“<br />

zeigt eine lebendige Region mit Erinnerungen an<br />

Vergangenes <strong>und</strong> an viele nette Menschen im<br />

Eichsfeld.<br />

22,7 x 21 cm, Paperback, 144 Seiten, 146 z. T. farbige<br />

Abbildungen 14,95 �<br />

ISBN 978-3-86944-005-7 www.meckedruck.de/buch663<br />

<strong>Die</strong> umgestaltete<br />

Liebfrauenkirche in<br />

Duderstadt<br />

Klosterkirche der Ursu linen<br />

v. Justina Kaboth, Ingeborg<br />

Wirz, Iris Gerlach<br />

<strong>und</strong> Christoph Gerlach<br />

Hg.: Konvent der Ursu-<br />

Liebfrauenkirche Duderstadt<br />

linen 16,6 x 16,6 cm,<br />

kart., 28 S., 3,50 �<br />

<strong>Die</strong>se Broschüre soll eine kleine Anregung sein<br />

<strong>und</strong> auch Anleitung, Aussagen, die sich hinter der<br />

Neugestaltung verbergen, aufzuspüren, zu entdekken<br />

<strong>und</strong> zu verstehen.<br />

ISBN 978-3-936617-96-2 www.meckedruck.de/buch640<br />

Ein Wanderbuch von<br />

1850 erzählt<br />

Erlebnisse eines Wandergesellen,<br />

v. Horst Brinkmann, 16 x<br />

23,5 cm, Paperback, 272 S.,<br />

17,95 �<br />

Das Wanderbuch eines Schustergesellen<br />

von 1850 inspirierte<br />

Horst Brinkmann zu dieser<br />

Erzählung.<br />

Horst Brinkmann<br />

Ein<br />

Wanderbuch<br />

von 1850<br />

erzählt<br />

Erlebnisse<br />

eines Wandergesellen<br />

ISBN 978-3-936617-94-8 www.meckedruck.de/buch634<br />

Vatterode<br />

Ein Name in der Geschichte<br />

des Eichsfeldes <strong>und</strong> des Mansfelder<br />

Landes von Karl Heinz<br />

Vatterott.<br />

Karl Heinz Vatterott erforscht in<br />

seinem Buch diesen Ursprung<br />

<strong>und</strong> die Verbreitung der Varianten<br />

des Namens <strong>und</strong> der<br />

verschiedenen Namensträger<br />

seiner eigenen Familie.<br />

16 x 23,5 cm, Paperback, 224 S., 24,95 �<br />

ISBN 978-3-936617-95-5 www.meckedruck.de/buch638<br />

8 Ausführliche Informationen zu <strong>alle</strong>n Titeln: www.meckedruck.de/buchprogramm<br />

Karl Heinz Vatterott<br />

Vatterode<br />

Ein Name in der Geschichte des Eichsfeldes<br />

<strong>und</strong> des Mansfelder Landes


Neuerscheinungen · Neuerscheinungen · Neuerscheinungen<br />

ISBN 978-3-936617-82-5<br />

Gips- <strong>und</strong> Anhydritkarst in<br />

9 783936 617825<br />

der Mansfel der Mulde - <strong>Die</strong> EDGG 2008 . Heft 235<br />

Exkursionsführer <strong>und</strong> Veröffentlichungen der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> Geowissenschaften<br />

Wimmelburger Schlotten,<br />

von M. K. Brust, M. Kupetz <strong>und</strong><br />

S. Schmiedel. Hg. Deutsche<br />

Gesellschaft <strong>für</strong> Geowissenschaften.<br />

EDGG 2008. Heft 235, Ex-<br />

Gips- <strong>und</strong> Anhydritkarst in der Mansfelder Mulde – <strong>Die</strong> Wimmelburger Schlotten<br />

23. Treffen des Arbeitskreises Bergbaufolgen der DGG<br />

kursionsführer <strong>und</strong> Tagungspublikation<br />

zum 23. Treffen des Arbeitskreises<br />

Bergbaufolgen der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong><br />

Geowissenschaften am 23.-24.5.2008 in Hettstedt<br />

<strong>und</strong> Wimmelburg. DIN A 4, 80 S., 37 Abb., 4 Tab.<br />

19,95 �<br />

ISBN 978-3-936617-82-5 www.meckedruck.de/buch620<br />

Bitterfelder Bernstein versus<br />

Baltischer Bernstein<br />

– Hypothesen, Fakten,<br />

Fragen, von R. Wimmer, J.<br />

Rascher, G. Krumbiegel u.<br />

S. Schmiedel. Hg. Deutsche<br />

Gesellschaft <strong>für</strong> Geowissenschaften.<br />

EDGG 2008. Heft 236, Ta-<br />

Gips- <strong>und</strong> Anhydritkarst in der Mansfelder Mulde – <strong>Die</strong> Wimmelburger Schlotten 2008 . Heft 235<br />

���������������������������������������������������������������������������������en der DGG 2008 . Heft 236<br />

EDGG 2008<br />

ISBN 978-3-936617-86-3<br />

9 783936 617863<br />

. Heft 236<br />

Exkursionsführer <strong>und</strong> Veröffentlichungen der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> Geowissenschaften<br />

II. Bitterfelder Bernsteinkolloquium<br />

Bitterfelder Bernstein versus Baltischer Bernstein – Hypothesen, Fakten, Fragen<br />

24. Treffen des Arbeitskreises Bergbaufolgen der DGG<br />

gungspublikation zum 24. Treffen des Arbeitskreises<br />

Bergbaufolgen der Deutschen Gesellschaft<br />

<strong>für</strong> Geowissenschaften am 25.-27.9.2008 in Bitterfeld.<br />

DIN A 4, 164 S., 118 Abb., 8 Tab. 29,95 �<br />

ISBN 978-3-936617-86-3 www.meckedruck.de/buch633<br />

26th Regional Meeting of<br />

the International Association<br />

of Sedimentologists<br />

(IAS) held jointly with the<br />

SEPM-CES SEDIMENT<br />

2008 Meeting – 23. Se dimen<br />

to logen-Treffen, Bochum,<br />

Germany, September 1-3,<br />

EDGG 2008<br />

. Heft 237<br />

Exkursionsführer <strong>und</strong> Veröffentlichungen der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> Geowissenschaften<br />

26 th Regional Meeting of the International Association of Sedimentologists (IAS)<br />

held jointly with the SEPM-CES SEDIMENT 2008 – 23. Sedimentologen-Treffen<br />

Bochum, Germany, September 1–3, 2008<br />

Excursion Guidebook<br />

2008, Excursion Guidebook – EDGG 2008. Heft<br />

237, Exkursionsführer der Deutschen Gesellschaft<br />

<strong>für</strong> Geowissenschaften. Editorial handling: N. Rameil,<br />

T. D. Wieczorek & A. Immenhauser. DIN A 4,<br />

164 S., 189 Abb., 1 Tab. 29,95 �<br />

ISBN 978-3-936617-88-7 www.meckedruck.de/buch627<br />

Nationaler GeoPark Ruhrgebiet - Eine<br />

Bergbauregion im Wandel – Tagungspublika<br />

tion zum 25. Treffen des Arbeitskreises Bergbaufolgen<br />

der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> Geowissenschaften<br />

am 4. - 7. Juni 2009 in Witten, Excursion<br />

Guidebook – EDGG 2009. Heft 238, Exkursionsführer<br />

der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> Geowissen-<br />

26 th Regional Meeting of the IAS and SEPM-CES SEDIMENT 2008 – 23. Sedimentolog������������������� 2008 . Heft 237<br />

ISBN 978-3-936617-88-7<br />

9 783936 617887<br />

schaften. Von S. Schmiedel u.<br />

V. Wrede. Hg. Deutsche Gesellschaft<br />

<strong>für</strong> Geowissenschaften.<br />

Excursion Guidebook. DIN<br />

A 4, 100 Seiten, 98 Abb., 5 Tab.<br />

24,95 �<br />

ISBN 978-3-936617-82-5<br />

www.meckedruck.de/buch655<br />

3. Workshop „Harzgeologie“<br />

- Vortrags- <strong>und</strong><br />

Ex kursionstagung, von<br />

C.-H. Friedel <strong>und</strong> F. W. Luppold.<br />

Hg. Deutsche Gesellschaft<br />

<strong>für</strong> Geowissenschaften.<br />

Excursion Guidebook - EDGG<br />

2009. Heft 239, Exkursionsführer<br />

der Deutschen Gesellschaft<br />

<strong>für</strong> Geowissenschaften<br />

Ausführliche Informationen zu <strong>alle</strong>n Titeln: www.meckedruck.de/edgg<br />

3. Workshop „Harzgeologie“ – Vortrags- <strong>und</strong> Exkursionstagung 2009 . Heft 239<br />

EDGG 2009<br />

9 783869 440002<br />

. Heft 238<br />

Exkursionsführer <strong>und</strong> Veröffentlichungen der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> Geowissenschaften<br />

Nationaler GeoPark Ruhrgebiet - Eine Bergbauregion<br />

im Wandel<br />

25. Treffen des Arbeitskreises Bergbaufolgen der Deutschen Gesellschaft<br />

fü G i h ft<br />

EDGG 2009<br />

. Heft 239<br />

Exkursionsführer <strong>und</strong> Veröffentlichungen der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> Geowissenschaften<br />

3. Workshop „Harzgeologie“<br />

Vortrags- <strong>und</strong> Exkursionstagung, 8. – 9. Mai 2009, H<strong>alle</strong> (Saale)<br />

ISBN 978-3-86944-001-9<br />

9 783869 440019<br />

am 8.-9. Mai 2009 H<strong>alle</strong> (Saale). DIN A 4, 60 Seiten,<br />

40 Abb., 2 Tab. 19,95 �<br />

ISBN 978-3-86944-001-9 www.meckedruck.de/buch654<br />

Schieferbergbau in Thüringen<br />

<strong>und</strong> Franken - Gewinnung<br />

<strong>und</strong> Folgenutzung<br />

von Ina Pustal & Katrin<br />

Kleeberg (Eds.): Tagungspublikation<br />

zum 26. Treffen des Arbeits<br />

kreises Bergbaufolgen der<br />

Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> Geowissenschaften<br />

11.-12.9.2009<br />

in Ludwigsstadt <strong>und</strong> Lehesten - EDGG 2009. Heft<br />

240, Exkursionsführer <strong>und</strong> Veröffentlichungen der<br />

Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> Geowissenschaften.<br />

DIN A 4, 52 Seiten, 36 Abb., 1 Tab. 15,95 �<br />

ISBN 978-3-86944-003-3 www.meckedruck.de/buch664<br />

GeoDresden 2009 – Geologie<br />

der Böhmischen<br />

Mas se – Regionale <strong>und</strong> angewandte<br />

Geowissenschaften<br />

in Mitteleuropa – 160. Jahrestagung<br />

Deutsche Gesellschaft <strong>für</strong><br />

Geowissenschaften Dresden,<br />

30.9.-2.10.2009. Von J.-M. Lange,<br />

U. Linnemann & H.-G. Röhling<br />

(Hg.). - EDGG 2009. Heft<br />

EDGG 2009<br />

. Heft 240<br />

Exkursionsführer <strong>und</strong> Veröffentlichungen der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> Geowissenschaften<br />

Schieferbergbau in Thüringen <strong>und</strong> Franken<br />

Gewinnung <strong>und</strong> Folgenutzung<br />

26. Treffen des Arbeitskreises Bergbaufolgen der DGG<br />

241, Exkursionsführer <strong>und</strong> Veröffentlichungen der<br />

Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> Geowissenschaften.<br />

DIN A 4, 240 S., 121 sw- <strong>und</strong> 50 farb. Abb., 17 Tab.<br />

15,95 �<br />

ISBN 978-3-86944-004-0 www.meckedruck.de/buch665<br />

Schieferbergbau in Thüringen <strong>und</strong> Franken – 26. Treffen des Arbeitskreises Bergbaufolgen der DGG 2009 . Heft 240<br />

GeoDresden 2009 – Geologie der Böhmischen Masse. Exkursionsführer 2009 . Heft 241<br />

EDGG 2009<br />

ISBN 978-3-86944-003-3<br />

9 783869 440033<br />

. Heft 241<br />

Exkursionsführer <strong>und</strong> Veröffentlichungen der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> Geowissenschaften<br />

GeoDresden 2009 - Geologie der Böhmischen Masse<br />

Regionale <strong>und</strong> Angewandte Geowissenschaften im Zentrum Mitteleuropas<br />

Exkursionsführer<br />

ISBN 978-3-86944-004-0<br />

9 783869 440040<br />

9


Neuerscheinungen · Neuerscheinungen · Neuerscheinungen<br />

Geschichten vom Lande<br />

– Ahlshausens kleine <strong>und</strong><br />

große Tage von Emmi H<strong>und</strong>ertmark<br />

<strong>und</strong> Gesine Schumacher.<br />

Hg. Gesine Schumacher,<br />

Gisela H<strong>und</strong>ertmark, Gerhard<br />

H<strong>und</strong>ertmark.<br />

Emmi H<strong>und</strong>ertmark, geboren<br />

am 25. Januar 1925 in Ahlshausen,<br />

einziges Kind von Wilhelm<br />

<strong>und</strong> Emma Brackmann,<br />

Bäuerin, Hausfrau, Mutter, Arbeiterin, Hauswirtschaftsleiterin<br />

in einer Suchtklinik <strong>und</strong> Pfl egerin<br />

ihrer kranken Mutter, erzählt Geschichten aus ihrer<br />

Kindheit <strong>und</strong> ihren jungen Jahren.<br />

DIN A5, brosch., 112 Seiten, 28 Abb. 9,95 �<br />

ISBN 978-3-936617-98-6 www.meckedruck.de/buch661<br />

Aus dem Umkreis der<br />

Kamine – Überlebende<br />

eines KZ-Außenkommandos<br />

kommen zu Wort von Wolfgang<br />

Große. Hg. Gemeinde<br />

Niederorschel.<br />

Überlebende eines kleinen KZ-<br />

Außenlagers berichten über ihre<br />

Deportation. Beginnend von ihrer<br />

Verhaftung, den Transport<br />

in die Vernichtungslager, bis hin zum Todesmarsch,<br />

der letztendlich der Weg in die Freiheit wird.<br />

16 x 23,5 cm, brosch., 224 Seiten, 63 Abb., 1 Tab.<br />

14,95 �<br />

ISBN 978-3-936617-87-0 www.meckedruck.de/buch625<br />

Arbeitsrecht in der<br />

Praxis von A-Z<br />

von T. Koch. DIN A5, Paperback,<br />

144 S. 9,95 �<br />

ISBN 978-3-936617-81-8<br />

www.meckedruck.de/buch617<br />

„Annähernd 39 Millionen Erwerbstätige<br />

zählt die B<strong>und</strong>esre-<br />

<strong>Verlag</strong> <strong>Mecke</strong> <strong>Druck</strong><br />

publik. <strong>Die</strong> Rechtsbeziehungen<br />

zwischen den Arbeitnehmern <strong>und</strong> Arbeitgebern<br />

werden durch das Arbeitsrecht geregelt, Quelle<br />

dieser Regelungen von Arbeitsverhältnissen sind<br />

dabei nicht <strong>alle</strong>in Gesetze, Tarifverträge <strong>und</strong> Betriebsvereinbarungen,<br />

sondern insbesondere auch<br />

die Rechtsprechung des B<strong>und</strong>es- <strong>und</strong> der einzelnen<br />

Landesarbeitsgerichte. Das Lexikon <strong>für</strong> die Praxis<br />

von A-Z will aktuelle Themen anhand der neueren<br />

Rechtsprechung darstellen.“<br />

Das Arbeitsrechtslexikon <strong>für</strong> die Praxis ist gleichermaßen<br />

<strong>für</strong> Arbeitnehmer <strong>und</strong> Arbeitgeber konzipiert.<br />

10<br />

Emmi H<strong>und</strong>ertmark<br />

Geschichten vom Lande<br />

Ahlshausens kleine <strong>und</strong> große Tage<br />

Thomas Koch<br />

ARBEITSRECHT<br />

in der Praxis<br />

von A-Z<br />

<strong>Die</strong> Burg Scharfenstein<br />

im Eichsfeld in Geschichte<br />

<strong>und</strong> Gegenwart v. Josef<br />

Reinhold <strong>und</strong> Günther Henkel.<br />

Hg. Stadt Leinefelde-Worbis.<br />

<strong>Die</strong> vorliegende Schrift besteht<br />

aus zwei Teilen. Der Teil eins<br />

von Josef Reinhold bietet wesentliche<br />

Aspekte der über acht-<br />

Josef Reinhold · Günther Henkel<br />

<strong>Die</strong> Burg<br />

Scharfenstein<br />

im Eichsfeld<br />

in Geschichte <strong>und</strong> Gegenwart<br />

h<strong>und</strong>ertjährigen Burggeschich te, während im Teil<br />

zwei Günther Henkel die Bauge schichte der Burg<br />

untersucht <strong>und</strong> erstmals Baualterspläne vorlegt.<br />

Als Anhang ist der Broschüre eine Karte mit Wander<br />

wegen beigegeben, die die Burg Scharfenstein<br />

im Mittel punkt des Wegenetzes zeigt. Bearbeitet<br />

hat die Wanderkarte Alexander Baum.<br />

12 x 17 cm, brosch., 80 Seiten, 62 z. T. farbige Abbildungen,<br />

1 beigeheftete Wanderkarte 5,00 �<br />

<strong>Die</strong> Auslieferung erfolgt ab Dezember 2009.<br />

ISBN 978-3-86944-010-1 www.meckedruck.de/buch670<br />

Der Hülfensberg<br />

<strong>und</strong> sein Nahbereich<br />

vor, während<br />

<strong>und</strong> nach dem Fall<br />

der innerdeutschen<br />

Gren ze 1989 –<br />

Eine Bild do kumentation<br />

von Albert Kohl, hg. vom Förderkreis<br />

Hülfensberg 2009, DVD mit 194 Fotos <strong>und</strong><br />

einer Übersichtskarte, Bildauswahl <strong>und</strong> Texte von<br />

Albert Kohl <strong>und</strong> Heribert Arens O.F.M. 9,95 �<br />

Aus dem Inhalt: 1. Vor der Grenzöffnung: Vom Werraland<br />

zwischen Wanfried <strong>und</strong> Eschwege auf das<br />

hinter den DDR-Grenzsperranlagen gelegene Eichsfeld<br />

<strong>und</strong> den Hülfensberg; Aktivitäten; Erlebnisse im<br />

Eichsfeld vor der Grenzöffnung; Hülfensbergbilder<br />

1988/1989. 2. <strong>Die</strong> Grenzöffnungszeit – nach dem<br />

Wegfall der Sperrgebiete am 10.11.1989: Besuch<br />

des Hülfensbergs am 11.11.1989; Grenzzaunöffnung<br />

<strong>für</strong> Fußgänger bei Großtöpfer am 18.11.1989;<br />

Grenzzaunöffnung <strong>für</strong> Fußgänger bei Döringsdorf<br />

am 25.12.1989; Grenzzaunöffnung <strong>für</strong> Fußgänger<br />

bei Kella am 30.12.1989. 3. Begegnungen <strong>und</strong> Ereignisse<br />

in der ersten Zeit nach der Grenzöffnung: Im<br />

Hülfensberg- <strong>und</strong> Nahbereich; auf dem Hülfensberg.<br />

4. Bau- <strong>und</strong> Restaurierungsarbeiten; Ausklang: Bau-<br />

<strong>und</strong> Restaurierungsarbeiten auf dem Hülfensberg<br />

<strong>und</strong> unterhalb.<br />

ISBN 978-3-86944-009-5 www.meckedruck.de/buch669<br />

Ausführliche Informationen zu <strong>alle</strong>n Titeln: www.meckedruck.de/buchprogramm


<strong>Die</strong> Schwarze Kunst im Eichsfeld<br />

Aus der Geschichte<br />

der <strong>Druck</strong>ereien<br />

in vier Jahrh<strong>und</strong>erten<br />

von Manuel Müller<br />

mit einem vorangestellten Reprint des Duderstädter<br />

Pestbuches von 1666:<br />

Kurzer <strong>und</strong> notwendiger Bericht, wie sich bei<br />

der schnell ausbreitenden Pest ein jeder auf<br />

dem Land <strong>und</strong> anderswo, da kein Arzt anwesend<br />

ist, mit göttlicher Hilfe schützen <strong>und</strong><br />

teilweise heilen könne. Anbei ein Anhang<br />

von der Roten <strong>und</strong> Weißen Ruhr von Heinrich<br />

Wolf <strong>und</strong> einer Textübertragung von Manuel<br />

Müller, unter Mitarbeit von Leo Engelhardt<br />

<strong>und</strong> Elisabeth Meyer.<br />

Format 15,5 x 22,5 cm, 400 Seiten, 313 z. T.<br />

zweifarbige Abbildungen, Duderstadt 2008<br />

ISBN 978-3-936617-79-5 · www.meckedruck.de/buch619<br />

Zum 100-jährigen Bestehen von <strong>Mecke</strong><br />

<strong>Druck</strong> <strong>und</strong> <strong>Verlag</strong> erscheint 2008 erstmals<br />

eine ausführliche Beschreibung der <strong>Druck</strong>ereien<br />

des gesamten Eichsfeldes in ihrer vier<br />

Jahrh<strong>und</strong>erte alten Geschichte.<br />

<strong>Die</strong> Darstellung beginnt 1665 in Duderstadt<br />

<strong>und</strong> führt über Heiligenstadt, Worbis, Dingelstädt<br />

<strong>und</strong> Leinefelde, mit 26 <strong>Druck</strong>betrieben<br />

<strong>und</strong> deren etwa 75 verschiedenen<br />

Inhabern. Zu erfahren sind die oft sehr<br />

schwierigen wirtschaftlichen <strong>und</strong> politischen<br />

Bedingungen im Zeitraum von der kurmainzischen<br />

Herrschaft, über die preußische<br />

19,95 �<br />

<strong>und</strong> französische Verwaltung, den beiden<br />

Weltkriegen mit Wirtschaftskrise <strong>und</strong> der<br />

Epoche des getrennten Deutschlands bis<br />

heute, mit denen die <strong>Druck</strong>er, die oft auch<br />

Verleger, Zeitungsredakteure, Buchbinder<br />

<strong>und</strong> Buchhändler waren, umgehen mussten.<br />

Über die technische Entwicklung von der<br />

Holzspindeldruckpresse bis zur modernen<br />

Mehrfarb-Offset-<strong>Druck</strong>maschine kann man<br />

sich ebenso informieren wie über weitere interessante<br />

Persönlichkeiten des Eichsfeldes,<br />

die mit dem traditionsreichen <strong>Druck</strong>gewerbe<br />

verb<strong>und</strong>en sind.


Neuerscheinungen · Neuerscheinungen · Neuerscheinungen<br />

Bibliographie von „Südniedersach<br />

sen” (Jahrgänge 1998 bis<br />

2007) sowie der Schriftenreihe<br />

Gudrun Keindorf<br />

(Band 1 bis 18) der Arbeits-<br />

Bibliographie von<br />

gemeinschaft Südnie der s.<br />

„Südniedersachsen“<br />

(Jahrgänge 1998 bis 2007)<br />

Heimatforschung e.V., Bd. 19,<br />

sowie der<br />

„Schriftenreihe“ (Band 1 bis 18)<br />

Schriftenreihe der AG <strong>für</strong> Südnie-<br />

der Arbeitsgemeinschaft<br />

Südniedersächsische Heimatforschung e.V.<br />

der s. Heimatforschung e.V., Nort-<br />

Duderstadt 2009<br />

heim, bearbeitet von Gudrun<br />

Keindorf. Hg. AG <strong>für</strong> Südnie der s.<br />

Heimatforschung e.V., Nort heim, 14,8 x 21 cm, kart.,<br />

88 S., 10,00 �<br />

ISBN 978-3-86944-007-1 www.meckedruck.de/buch667<br />

12<br />

In Vorbereitung<br />

Rüstungsproduktion<br />

Deutschlands Mitte von 1923-<br />

1945, von F. Baranowski, 16 x<br />

23,5 cm, Paperback.<br />

Eine vergleichende Betrach tung<br />

zweier Regionen unter Berücksichtigung<br />

des Zwangsarbeitereinsatzes<br />

in der deutschen<br />

Rüstungsindustrie <strong>und</strong> der Untertageverlagerung<br />

in der Endphase<br />

des NS-Regimes. Das Buch erscheint 2010.<br />

ISBN 978-3-936617-47-4 www.meckedruck.de/buch475<br />

Der <strong>Eichsfelder</strong> Gehülfe. Das romanische Kreuzbild<br />

auf dem Hülfensberg. Zehn Beiträge verschiedener<br />

Autoren zur Restaurierungsgeschichte des<br />

Hülfenskreuzes. Hg. vom Förderkreis Hülfensberg.<br />

20 x 23,5 cm, geb. Das Buch erscheint 2010.<br />

ISBN 978-3-936617-73-3 www.meckedruck.de/buch509<br />

Bildband Duderstadt. 2. überarbeitete Aufl age. 24 x<br />

21 cm, geb., 84 S., durchgehend farb. Abb. Das Buch<br />

erscheint 2010.<br />

ISBN 978-3-932752-24-4 www.meckedruck.de/buch46<br />

Neue Heimat Eichsfeld?<br />

Flüchtlinge <strong>und</strong> Vertriebene in<br />

der katholischen Ankunftsgesellschaft.<br />

Dargestellt am Beispiel<br />

des Dekanates Heiligenstadt<br />

von Torsten W. Müller, 16 x<br />

23,5 cm, 144 Seiten, Paperback.<br />

Das Buch erscheint 2010.<br />

ISBN 978-3-936617-93-1 www.meckedruck.de/buch465<br />

Städte <strong>und</strong> Dörfer im Eichsfeld – Ein kulturhistorisch-statistisches<br />

Handbuch. Bearbeitet vom<br />

AK Heimatgeschichte. Hg. vom Verein <strong>für</strong> Eichsfeldische<br />

Heimatk<strong>und</strong>e. Ersterwähnun gen, Statistisches<br />

<strong>und</strong> viel Wissenswertes zu <strong>alle</strong>n eichsfeldischen<br />

Städten <strong>und</strong> Dörfern auf ca. 300 Seiten.<br />

Das Buch erscheint 2010.<br />

ISBN 978-3-936617-91-7 www.meckedruck.de/buch630<br />

<strong>Die</strong> Kirchen im Eichsfeld.<br />

2. überarbeitete <strong>und</strong> erweiterte Auflage,<br />

12 x 21 cm, 336 Seiten, kart.<br />

Ein Kompendium kirchlicher Bauten<br />

<strong>und</strong> sakralen Kunst von diesem Umfang<br />

<strong>und</strong> solcher Informa tions vielfalt<br />

ist eine bisher einmalige Publikation<br />

<strong>für</strong> eine mitteldeutsche Region.<br />

Wegen der weiterhin starken Nachfrage<br />

hat sich jetzt der <strong>Verlag</strong> entschlossen<br />

eine zweite überarbeitete <strong>und</strong> erweiterte<br />

Aufl age vorzubereiten. Geplant ist ein Neuerscheinen<br />

des Kirchenführers in 2010.<br />

ISBN 978-3-936617-92-4 www.meckedruck.de/buch632<br />

Im Eichsfeld leben<br />

die <strong>Eichsfelder</strong> Heimatzeitschrift lesen<br />

Mit einem Geschenk-Abo zeigen Sie Ihre Verb<strong>und</strong>enheit.<br />

53. Jahrgang H 11859<br />

<strong>Die</strong> <strong>Monatsschrift</strong> <strong>für</strong> <strong>alle</strong> <strong>Eichsfelder</strong> · Heft 7/8 · Juli/August 2009<br />

In dieser Ausgabe<br />

Grenze <strong>und</strong> Grenzöffnung<br />

bei Volkerode<br />

775 Jahre Buhla<br />

725 Jahre Asbach-<br />

Sickenberg<br />

Armenordnung<br />

<strong>für</strong> das Amt<br />

Duderstadt 1846<br />

Preußischer<br />

Meilenstein in<br />

Kirchworbis<br />

Wie der Sand in<br />

die Stuben kam<br />

<strong>Eichsfelder</strong> Einwohnerzahlen<br />

von 1834 Wendehausen<br />

Einzelpreis 2,50 EUR<br />

incl. 7 % MWSt<br />

<strong>Eichsfelder</strong> Heimatzeitschrift<br />

<strong>Die</strong>se Heimatzeitschrift ist eine wichtige Informationsquelle mit großer Themenvielfalt.<br />

Sie bringt jeden Monat Berichte über aktuelle Entwicklungen,<br />

Kultur, Geschichte, Zeitgeschehen, Wirtschaft, Vereinsleben <strong>und</strong> vieles mehr.<br />

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neun Jahre: www.meckedruck.de/eichsfeld<br />

<strong>Die</strong> Heimatzeitschrift Eichsfeld interessiert mich –<br />

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Den Bestellcoupon fi nden Sie auf Seite 19.<br />

Ausführliche Informationen zu <strong>alle</strong>n Titeln: www.meckedruck.de/buchprogramm<br />

Torsten W. Müller


800 Jahre Burg Scharfenstein<br />

Beiträge zur Geschichte von Burg<br />

<strong>und</strong> Amt Scharfenstein im Eichsfeld<br />

Herausgegeben im Auftrag der Stadt Leinefelde-<br />

Worbis von Josef Reinhold <strong>und</strong> Günther Henkel<br />

Format 16 x 23,5 cm, 304 Seiten, 77 Farb- <strong>und</strong><br />

122 s/w-Abb., 9 Tabellen, farbig bedruckter Vor<strong>und</strong><br />

Nachsatz, Festeinband, Duderstadt 2009<br />

22,90 €<br />

ISBN 978-3-936617-89-4<br />

www.meckedruck.de/buch629<br />

Inhaltlich umfasst das Werk die Geschichte der Burg Scharfenstein von den Anfängen bis Gegenwart,<br />

während das Amt Scharfenstein mit den dazu gehörenden Dörfern eine schwerpunktmäßige Darstellung<br />

im Zeitraum von der Mitte des 16. Jahrh<strong>und</strong>erts bis zum Ende des Mainzer Kur<strong>für</strong>stentums zu Beginn des<br />

19. Jahrh<strong>und</strong>erts erfährt.<br />

Das Jubiläum „800 Jahre Burg Scharfenstein“ ist der Anlass, um eine auf dem neuesten Stand befi ndliche,<br />

reich bebilderte Geschichte der Burg von ihren Anfängen im Mittelalter bis zur Gegenwart vorzulegen.<br />

Das Burgjubiläum geht zurück auf die Erwähnung des <strong>Die</strong>trich der Böhme von Scharfenstein im Jahre<br />

1209. Zu diesem Zeitpunkt gehörte die Burg den Grafen von Gleichen. Von den Gleichengrafen ging sie im<br />

Jahre 1294 in den Besitz des Mainzer Erzstiftes über.<br />

Hinreichend Platz wird in dem Band dem Aufenthalt von Heinrich Pfeiffer auf der Burg <strong>und</strong> der Zerstörung<br />

des „Adelsnestes“ durch aufständische Bauern im Jahre 1525 gewidmet.<br />

Da von der Burg Scharfenstein aus die kurmainzischen Vögte das gleichnamige Amt verwalteten, fi nden<br />

sich in dem Buch viele interessante Details zur Historie der ehemals zum Amt Scharfenstein gehörenden<br />

Dörfer zwischen Steinbach im Westen <strong>und</strong> Niederorschel im Osten.<br />

Näher an der Gegenwart sind die Passagen, die sich mit der Nutzung der Burg seit dem Beginn des 19.<br />

Jahrh<strong>und</strong>erts befassen. Sie war Domänenvorwerk, Sitz eines Revierförsters <strong>und</strong> Standort <strong>für</strong> ein Kinderferienlager<br />

<strong>und</strong> immer wieder beliebtes Wanderziel.<br />

Am Schluss des Buches wird zu einem R<strong>und</strong>gang um das vom Glanz <strong>und</strong> von der Bürde des Alters<br />

geprägte Burggemäuer eingeladen. Dem aufmerksamen Betrachter bleiben Mauerreste von staufi schen<br />

Possen <strong>und</strong> die nun wieder geschlossene Absturzstelle der Außenmauer ebenso wenig verborgen wie alte<br />

Gefängnisräume, in Stein geschlagene Jahreszahlen <strong>und</strong> das zum Zeichen der Zugehörigkeit zum Erzstift<br />

Mainz eingemeißelte Mainzer Rad.<br />

Neu erschienen bei <strong>Mecke</strong> <strong>Druck</strong> <strong>und</strong> <strong>Verlag</strong>


Bücher über die Region Eichsfeld<br />

Politische Geschichte des Eichsfeldes, von Joh.<br />

Wolf. Band 1 u. 2 der Ausgaben von 1792/93 in einem<br />

Buch. 16 x 21cm, geb., 672 S., 50,00 �<br />

Auch mit Halbledereinband lieberbar. Preisaufschlag 20,00 �<br />

ISBN 978-3-923453-48-1 www.meckedruck.de/buch372<br />

Reifensteiner Rezepte. Re zept sammlung der eichs -<br />

feldischen Frauenschule in Reifenstein. Hg. Reifensteiner<br />

Verband e. V. - Verein <strong>für</strong> ehemalige Reifen<br />

steiner. Sam mel re print mit Back-, Koch- u. Einmach<br />

re zepten. DIN A5, kart., 248 S., 9,90 �<br />

ISBN 978-3-936617-45-0 www.meckedruck.de/buch476<br />

Rohrberg – Aus der Ge schichte eines Grenzdorfes,<br />

v. P. Anhalt unter Mitarbeit v. J. Gabel. Hg. von<br />

der Gemeinde Rohrberg. 16 x 23,5 cm, kart., 240 S.,<br />

118 Abb., 14,90 �<br />

ISBN 978-3-936617-37-5 www.meckedruck.de/buch468<br />

Seulingen – Aus der Geschichte eines Dorfes im<br />

Untereichsfeld. Hg. vom Ortsrat der Gem. Seulingen.<br />

Autoren: B. Bommer, K. Grote, H.-R. Fricke, T.<br />

Petersen <strong>und</strong> J. Turi. 16 x 23,5 cm, geb., 376 S., 259<br />

Abb., 1 farbige Kartenbeilage, 29,00 �<br />

ISBN 978-3-936617-32-0 www.meckedruck.de/buch458<br />

Städte im Obereichsfeld, von Joh. Wolf. Der Band<br />

beinhaltet die Chroniken der Städte Heili genstadt,<br />

Dingelstädt <strong>und</strong> Worbis als Reprint mit An hang der<br />

Eichs feld-Enzyklopädie bei Ersch/Gru ber 1839. 15x<br />

21 cm, geb., 824 S., 45,00 �<br />

ISBN 978-3-923453-55-9 www.meckedruck.de/buch2<br />

Einst verehrte – heute vergessene Steine, von B.<br />

Kingreen. 14,8 x 21 cm, kart., 80 S., mit 44 Abb. von<br />

Relikten der Kelten in Heiligenstadt, 8,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-74-2 www.meckedruck.de/buch400<br />

Steinbach – eine Fotodokumentation, von P. Anhalt.<br />

Hg. Heimatverein „Karl Leineweber“, Steinbach.<br />

16 x 23,5 cm, geb., 240 S., 260 Abb., 14,90 �<br />

ISBN 978-3-936617-71-9 www.meckedruck.de/buch505<br />

<strong>Die</strong> Stiftung des Johannes Koch von 1702, von F.<br />

Laufer. Hg. VEH. 16 x 23,5 cm, kart., 208 S., 44 Abb.<br />

<strong>und</strong> Dokumente, 15,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-94-0 www.meckedruck.de/buch420<br />

„Stadt <strong>und</strong> Schützen fest verb<strong>und</strong>en…“<br />

700 Jahre Schützen in Du der stadt 1302-2002, von<br />

M. Hauff. Hg. Schüt zen ge sell sch. Du der stadt seit<br />

1302 e.V. Eine Do ku men tation mit Bei trägen von H.<br />

Tallau <strong>und</strong> E.-W. Werner. 24,5 x 29 cm, geb., 368 S.,<br />

540 Abb., 50,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-81-0 www.meckedruck.de/buch411<br />

Urk<strong>und</strong>enbuch des Eichsfeldes, Teil 1. (Anfang<br />

saec. IX bis 1300). <strong>Die</strong>ser Reprint enthält im An hang<br />

Korrekturen u. Ergänzungen. Hg. Hist. Kommission f.<br />

die Provinz Sachsen u. <strong>für</strong> An halt, mit Benutzung der<br />

Sammlungen von J. Jaeger, bearb. v. A. Schmidt, Magdeburg<br />

1933. 16 x 23,5 cm, geb., 664 S., 49,90 �<br />

ISBN 978-3-932752-07-0 www.meckedruck.de/buch5<br />

<strong>Die</strong> verdrängte Vergangenheit. Rüstungs pro duktion<br />

u. Zwangsarbeit in Nord thü r., v. F. Bara now ski.<br />

16 x 23,5 cm, kart., 192 S., 65 Abb., 16,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-67-4 www.meckedruck.de/buch392<br />

<strong>Die</strong> Wüstungen des Eichsfeldes, v. L. v. Wintzingeroda-Knorr.<br />

16 x 23,5 cm, geb., 1.408 S., 80,00 �<br />

ISBN 978-3-923453-70-2 www.meckedruck.de/buch3<br />

Willkür der Stadt Heiligenstadt von 1335 Stadtrecht<br />

im Mittelalter. Hg. St. Heiligenstadt, bearb. v. G.<br />

Günther. 20 x 27 cm, geb., 136 S., 44 Abb., 15,00 �<br />

ISBN 978-3-923453-94-8 www.meckedruck.debuch36<br />

Worbis – Stadt der Wipperquellen. Mit zahlr. Bildern<br />

v. d. Stadt u. d. um lie gen den Landschaft mit ihren Dörfern.<br />

23,5 x 21 cm, geb., 96 S., 136 Abb., 15,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-72-8 www.meckedruck.de/buch401<br />

Wurbeke - Worweze - Stadt worbis. Beiträge zur<br />

Geschichte der Stadt Worbis, v. Th. Bauer, H. R.<br />

Fricke, H. Gümpel, U. Hus song, P. Lauerwald, G. Müller,<br />

Th. T. Müller, S. Raabe, H. Rademacher, J. Rogge,<br />

H.-G. Röhling, M. Schwei neberg, E. Steinmetz u. P.<br />

Wachtel. Hg. i. A. der Ortschaft Worbis, OT d. Stadt<br />

Leinefelde-Worbis v. Th. T. Müller. 16 x 23,5 cm, geb.,<br />

424 S., 207 Abb., 24,90 �<br />

ISBN 978-3-936617-31-3 www.meckedruck.de/buch462<br />

<strong>Die</strong> schönsten Wande run gen im Eichsfeld, von R.<br />

Geißler. Überarbeitete <strong>und</strong> stark erweiterte 2. Auflage.<br />

Hg. HVE. 11 x 21 cm, kart., 324 S., 60 Fotos, 85<br />

Wanderskizzen, 9,95 �<br />

ISBN 978-3-932752-51-3 www.meckedruck.de/buch381<br />

Wappenbuch Land kreis Eichsfeld. Hg. Kultur- <strong>und</strong><br />

Sportamt des Landkreises Eichsfeld.14,8 x 21 cm,<br />

geb., 144 S., 72 Wap penabb., 12,00 �<br />

ISBN 978-3-923453-88-7 www.meckedruck.de/buch26<br />

<strong>Die</strong> Dorfge schichte von Westerode. 16 x 23,5 cm,<br />

geb., 224 S., 94 Abb. 6,00 �<br />

ISBN 978-3-923453-75-7 www.meckedruck.de/buch19<br />

Wie zu Kana Hochzeit gefeiert wird <strong>und</strong> andere<br />

Geschichten von Jesus. Meditative Betrachtung der<br />

alttestamentlichen Bilder der St.-Mar gareten-Kirche<br />

zu Wahl hausen. 21,7 x 22 cm, kart., 96 S., 35 farb.<br />

Abb., 10,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-52-0 www.meckedruck.de/buch377<br />

14 Ausführliche Informationen zu <strong>alle</strong>n Titeln: www.meckedruck.de/buchprogramm


Chronik von Westhau sen. Von Heinz Nolte. 16 x<br />

23,5 cm, geb., 184 S., 35 Abb. 6,00 �<br />

ISBN 978-3-923453-74-0 www.meckedruck.de/buch14<br />

Aus der Geschichte des eichs fel di schen Dorfes<br />

Wil bich. Hg. Ortschaftsrat Wil bich. Teil 1: N. Görich:<br />

Chronik d. eichsfeld. Dorfes Wilbich. Überarb. Nachdruck<br />

d. Chronik v. 1923. Teil 2: U. Schulz: Wilbich im<br />

Zeitraum 1923-1997, mit einem Beitrag v. H. Go de -<br />

hardt. 16 x 23,5 cm, geb., 352 S., 105 Abb., 25,00 �<br />

ISBN 978-3-936617-18-4 www.meckedruck.de/buch446<br />

Johann Wolf – Historiker des Eichsfeldes. Lan desge<br />

schichts schreibung um 1800, von P. Anhalt, P.<br />

Aufgebauer, C. Duhamelle, E. Frankenberg, W. Friese,<br />

H. Go dehardt, U. Hussong, P. Lauerwald, Th. T. Müller,<br />

M. Pinkert u. A. Seeboth. I. A. des Lk. Eichsfeld,<br />

der Stadt Heilbad Hei li genstadt <strong>und</strong> des Bischöflichen<br />

Geistlichen Kom mis sariates Hei li genstadt. Hg. von Th.<br />

T. Müller <strong>und</strong> U. Hussong.16 x 23,5 cm, geb., 336 S.,<br />

25 Abb. u. 42 Reprintseiten. 24,90 �<br />

ISBN 978-3-936617-29-0 www.meckedruck.de/buch460<br />

Das ehemalige Zister zien se rinnenkloster Beuren<br />

im Eichsfeld, v. A. Dölle. 16 x 23,5 cm, geb., 480 S.,<br />

75 Abb. z.T. farbig, 1 Karte, 40,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-20-9 www.meckedruck.de/buch27<br />

OLYMPISCHE GÖTTER- <strong>und</strong> HELDENSAGEN.<br />

Streifzug durch die griech. Sagenwelt von G. Helmold,<br />

16 x 23,5 cm, geb., 360 S., 12 Abb., 23,80 �<br />

ISBN 978-3-936617-66-5 www.meckedruck.de/buch504<br />

Lyrik<br />

Mit einem Geschenk-Abo<br />

Aus der Geschichte des ehemaligen Zi ster zienserinnen<br />

klo sters Tei stungen burg, von H. Godehardt.<br />

16 x 23,5 cm, geb., 416 S.,121 z.T. farbige<br />

Abb., 40,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-39-1 www.meckedruck.de/buch44<br />

Das einstige Zister zien serinnenkloster Beuren,<br />

von J. Keppler, 12 x 17 cm, kart., 48 S., 32 z.T. farb.<br />

Abb., 5,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-57-5 www.meckedruck.de/buch383<br />

Ein Zeichen aus Stahl <strong>und</strong> Licht – Das Konrad-<br />

Martin-Kreuz auf dem Hülfensberg, von Th. T. Müller.<br />

Hg. Förderkreis Hülfensberg. 14,5 x 20 cm, kart.,<br />

64 S., 31 Abb., 5,00 �<br />

ISBN 978-3-936617-12-2 www.meckedruck.de/buch437<br />

Zwangsarbeit im Landkreis Göttingen 1939-<br />

1945, von G. Siedbürger. Hg. Landkreis Göttingen,<br />

16 x 23,5 cm, geb., 572 S., 158 Abb., Grafiken <strong>und</strong><br />

Dokumente. 29,95 �<br />

ISBN 978-3-936617-50-4 www.meckedruck.de/buch483<br />

der <strong>Eichsfelder</strong> Heimatzeitschrift<br />

Bücher über die Region Eichsfeld/Lyrik<br />

Germanische Götter bal lade - ein germanisches<br />

Göt ter märchen o der wie Wodan mit seinen Asen <strong>und</strong><br />

Helden von den unwirtlichen Nordgefilden zum schönen<br />

Harze gelangten <strong>und</strong> was sie <strong>alle</strong>s erlebten, v. G.<br />

Helmold, 15 x 22 cm, geb., 276 S., 22 Abb., 19,95 �<br />

ISBN 978-3-936617-69-6 www.meckedruck.de/buch496<br />

<strong>für</strong> Verwandte, Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Bekannte verschenken Sie<br />

Monat <strong>für</strong> Monat ein Stück <strong>Eichsfelder</strong> Kultur.<br />

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Ausführliche Informationen zu <strong>alle</strong>n Titeln: www.meckedruck.de/buchprogramm<br />

15


Bücher <strong>und</strong> Zeitschrift zu der Region Südniedersachsen<br />

Bücher <strong>und</strong> Zeitschriften zu der Region Südniedersachsen<br />

Vierteljahreszeitschrift Süd nieder sach sen, Zeitschrift<br />

<strong>für</strong> Regio nale Forschung <strong>und</strong> Hei mat pflege.<br />

Mit teilungsblatt der AG Süd nie der sächsische Heimat<br />

for schung e.V., Nort heim. Der Bezug dieser<br />

Zeit schrift ist <strong>für</strong> Mit glie der mit dem Ver einsbeitrag<br />

abgegolten. Einzelexemplar 5,20 �<br />

Kostenlose Probe-Leseexemplare können beim <strong>Verlag</strong> angefordert<br />

werden. www.meckedruck.de/suedniedersachsen<br />

Wirtschaftsgeschichte des Sollings, von T. Albrecht,<br />

Bd. 11, Schriftenreihe der AG <strong>für</strong> Süd nie der s.<br />

Heimatforschung e.V., Nort heim. 14,8 x 21 cm, kart.,<br />

124 S., Aus klapp kar te, 12-s. Bildteil, 10,00 �<br />

ISBN 978-3-923453-72-6 www.meckedruck.de/buch82<br />

Das Kloster Kat len burg <strong>und</strong> sein Lagerbuch von<br />

1525. Bd. 12, Schriftenreihe der AG <strong>für</strong> Südnie der s.<br />

Heimatforschung, Nort heim. 14,8 x 21 cm, kart., 220<br />

S., 21 Abb., 15,00 �<br />

ISBN 978-3-923453-91-7 www.meckedruck.de/buch105<br />

Bibliographie zur Zeitschrift „Südnieder sachsen”.<br />

Bd. 14, Schriftenreihe der AG <strong>für</strong> Südnie der s.<br />

Heimatforschung e.V., Nort heim, bearbeitet von G.<br />

Keindorf. 14,8 x 21 cm, kart., 128 S., 10,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-19-3 www.meckedruck.de/buch70<br />

Industrie <strong>und</strong> Mensch in Süd nieder sach sen –<br />

vom 18. bis zum 20. Jahrh<strong>und</strong>ert, hg. v. B. Schlegel.<br />

Bd. 16 der Schriftenreihe der AG <strong>für</strong> Süd nie dersäch<br />

s. Hei matforschung e. V., 16 x 23,5 cm, geb.,<br />

376 S., 235 Abb., 17,90 �<br />

ISBN 978-3-936617-13-9 www.meckedruck.de/buch444<br />

Plattdeutsche Redewendungen in ihrer Anwendung<br />

– Ein Beitrag zu einer umfassenden Sammlung<br />

umgangssprachlicher Ausdrucksweisen des Niederdeutschen,<br />

vorwiegend aus dem Raum Südnie dersachsen,<br />

von W. B<strong>alle</strong>r. Bd. 17 der Schriftenreihe der<br />

AG <strong>für</strong> Süd nie der säch s. Hei matforschung e. V., DIN<br />

A 5, kart., 228 S., 48 Abb., 8,50 �<br />

ISBN 978-3-936617-36-8 www.meckedruck.de/buch467<br />

Bischof Meinwerk von Paderborn <strong>und</strong> die Plesse<br />

– Aus der Frühzeit der Burg, von P. Aufgebauer <strong>und</strong><br />

R. Busch. Hg. R. Busch. 16,7 x 23,5 cm, kart., 16 S.,<br />

14 Abb.,, 2,50 �<br />

ISBN 978-3-936617-51-1 www.meckedruck.de/buch482<br />

An den Ufern der Garte, Reprint des berühmten<br />

Standardwerks von H. Lücke von 1927. 15,5 x 23 cm,<br />

geb., 216 S., zahlr. Abb., 10,00 �<br />

ISBN 978-3-923453-29-0 www.meckedruck.de/buch79<br />

950 Jahre Geismar - 1055-2005. Vom Se des-, Send-<br />

u. Pa tri monialgerichtsort zum Vorort einer Großstadt<br />

- Geschichte u. Geschichten, von U. Albert, U.<br />

Anders, B. Arndt, W. Behrendt, K. Brand, H. Brinks,<br />

W. Dürkopp, W. Grube, W. Grobe, M. Hein zel mann,<br />

F. + K. Hoppe, V. Lenz, R. Lindert, A. Meyer, E. Rohse,<br />

U. Scheuermann, K. Schiedeck, E. Schrader, K.<br />

Semmelroggen, G. Tamke u. M. Zölffel. Hg. V. Lenz<br />

u. K. Sem mel roggen i. A. des Kulturvereins Geismar<br />

e.V. 16,8 x 24,5 cm, geb., 400 S., 360 farbige Abb. 1<br />

Flurnamenübersichtskarte, 19,95 �<br />

ISBN 978-3-936617-33-7 www.meckedruck.debuch463<br />

Erlebnisse an der Grenze im Harz. Ein Zoll -<br />

beamter erinnert sich, von R. Zietz, 2. Auflage. Hg.<br />

vom Harzklub-Zweigverein Pöhlde.16 x 23,5 cm,<br />

kart., 144 S., 126 Abb. 10,00 �<br />

ISBN 978-3-936617-05-4 www.meckedruck.de/buch433<br />

Gedichte von dem schönen Harzerland nach der<br />

blauen Water kant hin zum grünen Leine strand <strong>für</strong><br />

Herz, Geist <strong>und</strong> Seele, v. G. Helmold, 15 x 22 cm,<br />

geb., 104 S., 6 teils farb. Abb., 9,95 �<br />

ISBN 978-3-936617-74-0 www.meckedruck.de/buch501<br />

Heimat- <strong>und</strong> Regionalforschung in Südnie dersachsen<br />

- Aufgaben - Ergebnisse - Perspektiven.<br />

Schriftenreihe der AG <strong>für</strong> Südniedersächsische<br />

Heimat forschung e.V., Bd. 18, v. W. Röhrbein, D. Denecke,<br />

H.-H. Hillegeist, G. Murken, D. Kleineke, G.<br />

Bus se, G. Keindorf, Th. Moritz, K.-J. Schmidt, K.<br />

Gehmlich, B. Schlegel, H.-J. Gerhard, K. H. Bielefeld,<br />

G. Merl, E. Reiff, W. Ließmann, H. Regenhardt.<br />

Hg. Hans-Heinrich Hillegeist, 16 x 23,5 cm, geb.,<br />

272 S., 94 Abb., 7 Farbs. 17,90 �<br />

ISBN 978-3-936617-63-4 www.meckedruck.de/buch495<br />

Der Bau der Helmetalbahn. <strong>Die</strong> Bahnstrecke, über<br />

die nie ein Zug gerollt ist, wurde im 2. Weltkrieg<br />

v. KZ-Häftlingen in Sklavenarbeit im Süd harz gebaut, v.<br />

F. Vladi. 16 x 23,5 cm, kart., 164 S., 11,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-55-1 www.meckedruck.de/buch378<br />

Hattorf am Harz, erarb. vom AK Ortsge schichte unter<br />

Mitarbeit von: H. Böttcher, I. Böttcher, M. Böttcher, W.<br />

Hellwig, G. Mackensen, F. Meinecke, D. Reinholz, G.<br />

Schirmer, K.-H. Wegener <strong>und</strong> G. Westland. Hg. Ge m.-<br />

Verwaltg. Hattorf. 23 x 21 cm, geb., 204 S., 22,50 �<br />

ISBN 978-3-932752-88-9 www.meckedruck.de/buch417<br />

Beiträge zur Ortsgeschichte des Dorfes Her berhausen,<br />

von E. Günther. Hg. Ortsrat Her ber hausen,<br />

16 x 23,5 cm, geb., 552 S., 306 Abb., 1 farb. Dorfplan,<br />

31,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-60-5 www.meckedruck.de/buch385<br />

Der Bergbau am Beer berg bei St. An dre as berg,<br />

von W. Ließmann. Hg. St. Andreas berger Ver ein <strong>für</strong><br />

Geschichte <strong>und</strong> Altertumsk<strong>und</strong>e, 16 x 23,5 cm, kart.,<br />

160 S., 85 Abb., 12,50 �<br />

ISBN 978-3-932752-90-2 www.meckedruck.de/buch416<br />

Schwiegershausen am Harz – „Ein Dorf mit gelebter<br />

Tradition“. Hg. Förderverein Dorfge schich te<br />

u. Brauchtum Schwie gershausen e.V., 16 x 23,5 cm,<br />

geb., 392 S., 237 s/w- <strong>und</strong> 39 Farb abb. 34,90 �<br />

ISBN 978-3-936617-20-7 www.meckedruck.de/buch449<br />

16 Ausführliche Informationen zu diesen zu <strong>alle</strong>n Titeln: www.meckedruck.de/suedniedersachsen<br />

www.meckedruck.de/buchprogramm


Bücher des <strong>Verlag</strong>es zu verschiedenen Themen<br />

Integrierte Ackerbausy ste me in Versuch <strong>und</strong> Praxis<br />

- Ergebnisse aus dem Göttinger INTEX-Projekt <strong>und</strong> seinen<br />

De mon strationsflächen. Hg. von H.-H. Stein mann.<br />

14,8 x 21 cm, kart.,155 S., 34 Abb., 57 Diagramme, 29<br />

Tab., 16,00 �<br />

ISBN 978-3-936617-06-1 www.meckedruck.de/buch435<br />

Ackerbau in der Kulturlandschaft - Funktionen <strong>und</strong><br />

Leistungen. Hg. H.-H. Steinmann & B. Gerowitt, Forschungs-<br />

u. Stu dienzentrum Land wirt schaft <strong>und</strong> Um welt<br />

an der Uni ver sität Göt tingen. 14,8 x 21 cm, kart., 300<br />

S., 107 Abb., 25,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-65-0 www.meckedruck.de/buch394<br />

<strong>Die</strong> Albertus-Uni ver sität zu Kö nigs berg<br />

Reprint, 14,8 x 21 cm, geb., 156 S. 13,00 �<br />

ISBN 978-3-923453-53-5 www.meckedruck.de/buch102<br />

Alte Nähmaschinen, v. P. Wilhelm. Namen - Daten -<br />

Fakten, 23,5 x 21 cm, geb., 240 S., 330 Abb., 29,90 �<br />

ISBN 978-3-932752-87-2 www.meckedruck.de/buch415<br />

Kreuzburg – Stadt <strong>und</strong> Kreis in Oberschle sien. Geschichte<br />

u. Erinnerung – Ein Heimatbuch. Hg. Heimatkreis-Verband<br />

Kreuzburg O/S e.V., 2. Aufla ge 1998. 21<br />

x 25 cm, geb., 224 S., 264 Fotos u. Re pros, davon 18<br />

farbig, 21,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-23-0 www.meckedruck.de/buch73<br />

Ulk komplett von A bis Z. Schüttelreime u. Ulkgeschichten<br />

v. M. Kante. 11,7 x 18 cm, kart., 72 S.,2,90 �<br />

ISBN 978-3-932752-54-4 www.meckedruck.de/buch380<br />

Letters from Turbulent Times, v. M. Nä der and D. Kreidel.<br />

17 x 24 cm, geb., 378 S., 87 Abb., 30,00 �<br />

ISBN 978-3-936617-04-7 www.meckedruck.de/buch431<br />

Briefe aus bewegten Zeiten. Hg. von M. Nä der <strong>und</strong> D.<br />

Kreidel. 3. Auflage, 17 x 24 cm, geb., 378 S., 87 Abb.,<br />

19,90 �<br />

ISBN 978-3-936617-40-5 www.meckedruck.de/buch469<br />

Russische Skizzen, v. St. Koch. Hg. v. d. Geographischen<br />

Gesellschaft zu Hannover. Bilder v. W. Tie mann,<br />

14,8 x 21 cm, kart., 100 S., 16 farb. Abb., 5,00 �<br />

ISBN 978-3-936617-09-2 www.meckedruck.de/buch434<br />

Im Rubelreich – Auf Humboldts Spuren durch das<br />

neue Russland. Eine Reportage von St. Koch. 14,8 x<br />

21 cm, kart, 144 S., 1 Abb., 4 Karten, 9,00 �<br />

ISBN 978-3-936617-35-1 www.meckedruck.de/buch/466<br />

Du sollst nicht morden (1933 - 1999). Berichte,<br />

Reflexionen <strong>und</strong> Impulse der Hoffnung v. Andreas<br />

Block. 16 x 23,5 cm, kart., 228 S., 143 Abb. 6,90 �<br />

ISBN 978-3-932752-48-3 www.meckedruck.de/buch376<br />

Ein Kaleidoskop zum Schützenwesen v. H. Tallau,<br />

H.-J. Beck, H. Gabelmann, H. Harms, H. Kratzer, H.<br />

Meißner, W. Müller, G. Quast, H. Richter u. P. Viezens.<br />

Hg. H. Tallau. 16 x 23,5 cm, kart., 240 S. 14,95 �<br />

ISBN 978-3-936617-85-6 www.meckedruck.de/buch622<br />

Silbenfang – Das Jahr in drei Zeilen, v. St. Koch, H.<br />

Gaikalowa <strong>und</strong> K. Matsuo. 10,5 x 14,5 cm, brosch.,<br />

78 S., 16 farb. Ab b., 4,90 �<br />

ISBN 978-3-936617-77-1 www.meckedruck.de/buch511<br />

Burgdorf in den Urk<strong>und</strong>en des 13. <strong>und</strong> 14. Jahrh<strong>und</strong>erts.<br />

<strong>Die</strong> ersten Dokumente über Burgdorfs<br />

Entwicklung im Mittelalter von G. Obst u. L. Obst.16 x<br />

23,5 cm, geb., 112 S. , 30 Abb., 14,90 �<br />

ISBN 978-3-936617-46-7 www.meckedruck.de/buch478<br />

Handbuch Oberflächentechnik OT3 - Manual Surface<br />

Technologies OT3. Hg. Rohde AG, Ausgabe<br />

deutsch/engl. DIN A4, geb., 84 S., 130 farbige <strong>und</strong> 8<br />

s/w-Abb., 16,80 �<br />

ISBN 978-3-936617-56-6 www.meckedruck.de/buch489<br />

Nicht klagen, kämpfen! Mittelstandsgeldanlagen<br />

schaffen Arbeitsplätze <strong>und</strong> gute Renditen, von R.<br />

Kehr. DIN A5, kart., 160 S., 92 größtenteils farbige<br />

Abb. <strong>und</strong> Dokumente, 14,90 �<br />

ISBN 978-3-936617-55-9 www.meckedruck.de/buch487<br />

Reisebilder. Impressionen in Wort u. Bild, v. H.-G.<br />

Wöhle. 22 x 21 cm, geb., 60 S., 28 Aquarelle, 14,90 �<br />

ISBN 978-3-936617-57-3 www.meckedruck.de/buch486<br />

Von Troja bis zum Nemrut Dag. Eine R<strong>und</strong>fahrt<br />

durch die Türkei mit dem Reisemobil, v. P.Wil helm.<br />

16 x 23,5 cm, kart., 96 S., 149 s/w-Abb., 9,90 �<br />

ISBN 978-3-936617-54-2 www.meckedruck.de/buch485<br />

Bücher des Volkswirtschaftlichen Instituts <strong>für</strong><br />

Mittelstand <strong>und</strong> Handwerk an der Universität Göttingen (ifh)<br />

Göttinger Handwerkswirtschaftliche Studien<br />

Bd. 53: Handwerk in Wolfsburg, v. K. Müller u. I. <strong>Mecke</strong>, 204<br />

S., kart., 19,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-03-2 www.meckedruck.de/buch108<br />

Bd. 54: Das Internationalisierungsverhalten von Handwerks<br />

betrieben – Ent schei dungs pro zesse <strong>und</strong> Strategien,<br />

v. T. Os ten dorf, 300 S., kart., 27,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-05-6 www.meckedruck.de/buch109<br />

Bücher zu verschiedenen Themen / Bücher des IFH<br />

Bd. 55: Nachwuchssituation <strong>und</strong> Nachwuchsprobleme im<br />

nie ders. Handwerk – unter besonderer Berücksich ti gung<br />

von Frauen, v. U. Kornhardt, 213 S., kart., 20,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-06-3 www.meckedruck.de/buch110<br />

Bd. 56: Handwerksentwicklung im Spannungsfeld zwischen<br />

Stadt <strong>und</strong> Land – Eine empi rische Analyse, v. A. Ru dolph<br />

u. K. Müller, 264 S., kart., 23,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-16-2 www.meckedruck.de/buch74<br />

Ausführliche Informationen zu <strong>alle</strong>n Titeln: www.meckedruck.de/buchprogramm<br />

17


Bücher des IFH<br />

Bd. 57: Qualifikationsbedarf <strong>und</strong> Beschäftigtenentwicklung<br />

im nieders. Zulie fer handwerk, v. W. König u. M. Dor nie den,<br />

204 S., kart., 19,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-21-6 www.meckedruck.de/buch111<br />

Bd. 58: Entwicklungspotentiale des handwerksähnlichen<br />

Gewerbes in Sachsen-An halt, v. A. Rudolph u. K. Müller, 324<br />

S., kart., 28,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-27-8 www.meckedruck.de/buch75<br />

Bd. 59: Förderung <strong>und</strong> Stabilität von handwerklichen Exi stenz<br />

gründungen am Beispiel der Region Saar-Lor-Lux, v.<br />

K. Müller u. M. Heyden, 280 S., kart., 25,00��<br />

ISBN 978-3-932752-32-2 www.meckedruck.de/buch119<br />

Bd. 60: Das Handwerk im dienstleistungsgeprägten Struktur<br />

wan del, v. I. <strong>Mecke</strong>, 436 S., kart. 40,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-38-4 www.meckedruck.de/buch118<br />

Bd. 61: K<strong>und</strong>enstruktur im Handwerk, v. K. Müller, 130 S.,<br />

kart., 17,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-46-9 www.meckedruck.de/buch373<br />

Bd. 62: Das Beteiligungskapital im Spektrum der Gründungs<br />

fin anzierung im Handwerk, v. M.-O. Lux, 288 S.,<br />

kart., 26,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-56-8 www.meckedruck.de/buch382<br />

Bd. 63: Wirtschaftliche Betätigung von Kommunen auf<br />

hand werksrelevanten Märk ten in Niedersachsen, v. U. Kornhardt,<br />

I. <strong>Mecke</strong> <strong>und</strong> J. Oelschläger, 162 S., kart. 19,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-64-3 www.meckedruck.de/buch390<br />

Bd. 65: Ausprägungen <strong>und</strong> Erfolgspotenzial des Zulieferwesens<br />

im Metallhand werk, v. M. Dornieden, 460 S., kart.,<br />

42,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-78-0 www.meckedruck.de/buch405<br />

Bd. 66: <strong>Die</strong> Auswirkungen der EU-Osterweiterung auf die<br />

nie der s. Klein- u. Mittelunternehmen am Beispiel des Handwerks,<br />

v. K. Müller u. K. Bang, 243 S., kart., 25,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-92-6 www.meckedruck.de/buch421<br />

Bd. 67: <strong>Die</strong> Auswirkungen der EU-Osterweiterung auf das<br />

Hand werk der grenznahen Regionen, v. K. Müller u. K. Bang,<br />

356 S., kart., 34,00 �<br />

ISBN 978-3-936617-10-8 www.meckedruck.de/buch438<br />

Bd. 68: Investitionsverhalten im Handwerk – Ursachen <strong>für</strong><br />

die In vestitionsschwäche i. Handwerk seit Mitte d. 90er<br />

Jahre –, v. U. Kornhardt u. G. Kucera, 292 S., kart., 27,00 �<br />

ISBN 978-3-936617-11-5 www.meckedruck.de/buch439<br />

Bd. 69: Innovationsprozesse im Handwerk, v. J. Lah ner, 372<br />

S., kart., 35,00 �<br />

ISBN 978-3-936617-23-8 www.meckedruck.de/buch451<br />

Bd. 70: Außenwirtschaftsförderung im Handwerk, v. K. Müller,<br />

144 S., kart., 18,00 �<br />

ISBN 978-3-936617-25-2 www.meckedruck.de/buch452<br />

Bd. 71: <strong>Die</strong> Bedeutung von Ausländern <strong>für</strong> das Handwerk,<br />

v. K. Müller, 124 S., kart., 17,00 �<br />

ISBN 978-3-936617-26-9 www.meckedruck.de/buch453<br />

Bd. 72: Beschäftigung im Handwerk, v. K. Müller, 124 S.,<br />

kart., 17,00 �<br />

ISBN 978-3-936617-49-8 www.meckedruck.de/buch480<br />

Bd. 73: Das Messeverhalten von Handwerksbetrieben, v. K.<br />

Müller, 160 S., kart., 19,00 �<br />

ISBN 978-3-936617-58-0 www.meckedruck.de/buch488<br />

Bd. 74: Erste Auswirkungen der Novellierung der Handwerksordnung<br />

von 2004, v. K. Müller, 232 S., kart., 26,00 �<br />

ISBN 978-3-936617-60-3 www.meckedruck.de/buch491<br />

Bd. 75: Struktur- <strong>und</strong> Potenzialanalyse des Handwerks in<br />

der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen, v.<br />

K. Müller <strong>und</strong> S. Reißig, 244 S., kart., 27,00 �<br />

ISBN 978-3-936617-72-6 www.meckedruck.de/buch507<br />

Bd. 76: Auslandsgeschäfte im Handwerk, v. Klaus Müller,<br />

116 S., kart., 15,00 �<br />

ISBN 978-3-936617-78-8 www.meckedruck.de/buch513<br />

Bd. 77: Der heterogene Gütermarkt - eine insti tu tio nenöko<br />

nomische Analyse im Handwerk, v. Nicolaus Prinz zu<br />

Sayn-Wittgenstein-Berleburg, 224 S., kart., 25,00 �<br />

ISBN 978-3-936617-84-9 www.meckedruck.de/buch623<br />

Bd. 78: Unternehmensnachfolge im Thüringer Handwerk,<br />

v. Klaus Müller, Kurt-<strong>Die</strong>ter Koschmieder, Denise Trombska,<br />

Annelie Zapfe, Kerstin Rötzler, 461 Seiten, kart., 49,00 �<br />

ISBN 978-3-936617-99-3 www.meckedruck.de/buch647<br />

Bd. 79: Humankapitalbildung <strong>und</strong> Beschäftigungsperspektiven<br />

im Handwerk, v. Katarzyna Haverkamp, Anja<br />

Sölter, Janbernd Kröger, 196 Seiten, kart., 24,00 �<br />

ISBN 978-3-86944-002-6 www.meckedruck.de/buch662<br />

Kontaktstudium Wirtschaftswissenschaften<br />

1996, „Der Faktor Humankapital im Handwerk“, 292 S.,<br />

kart., 28,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-12-4 www.meckedruck.de/buch112<br />

1997, „Der EURO aus der Sicht des Handwerks“, 144 S.,<br />

kart., 20,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-15-5 www.meckedruck.de/buch76<br />

1998, „Aktuelle Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt <strong>und</strong><br />

Aus wirkungen auf das Handwerk“, 228 S., kart. 23,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-37-7 www.meckedruck.de/buch114<br />

1999, „Das Handwerk im Zeichen der Glo ba li sierung“,<br />

248 S., kart., 27,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-53-7 www.meckedruck.de/buch379<br />

2000, „Kooperation im Handwerk als Antwort auf neue<br />

Anbie ter auf handwerksrelevanten Märkten“, 228 S.,<br />

kart., 26,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-71-1 www.meckedruck.de/buch397<br />

2001, „Perspektiven der EU-Osterweiterung <strong>für</strong> das deutsche<br />

Handwerk“,168 S., kart., 22,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-86-5 www.meckedruck.de/buch414<br />

2002, Fachkräftesicherung im Handwerk vor dem<br />

Hin ter gr<strong>und</strong> struk tureller Wandlung der Arbeitsmärkte,<br />

224 S., kart., 26,00 �<br />

ISBN 978-3-936617-08-5 www.meckedruck.de/buch436<br />

2004, Demographischer Wandel - Auswirkungen auf das<br />

Handwerk, 216 S., kart., 26,00 �<br />

ISBN 978-3-936617-42-9 www.meckedruck.de/buch473<br />

2007, EU-Osterweiterung: Erste Zwischenbilanz <strong>für</strong> das<br />

Handwerk, 200 S., kart., 26,00 �<br />

ISBN 978-3-936617-80-1 www.meckedruck.de/buch515<br />

18 Ausführliche Ausführliche Informationen Informationen zu <strong>alle</strong>n zu Titeln: diesen www.meckedruck.de/buchprogramm<br />

Titeln: www.meckedruck.de/ifh


Bibliografie des Handwerks <strong>und</strong> Gewerbes<br />

Jahresverz. 2001, 96 S., kart., 12,00 �<br />

ISBN 978-3-932752-96-4 www.meckedruck.de/buch426<br />

Jahresverz. 2002, 104 S., kart., 12,00 �<br />

ISBN 978-3-936617-19-1 www.meckedruck.de/buch447<br />

Jahresverz. 2003, 96 S., kart., 12,00 �<br />

ISBN 978-3-936617-27-6 www.meckedruck.de/buch455<br />

Jahresverz. 2004, 114 S., kart., 12,00 �<br />

ISBN 978-3-936617-53-5 www.meckedruck.de/buch484<br />

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Jahresverz. 2007, 96 S., kart., 12,00 �<br />

ISBN 978-3-936617-97-9 www.meckedruck.de/buch641<br />

Jahresverz. 2008, 96 S., kart., 12,00 �<br />

ISBN 978-3-86944-011-8 www.meckedruck.de/buch672<br />

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19


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Rechtzeitig vor der 1111. Wiederkehr der urk<strong>und</strong>lichen<br />

Erster wäh nung des Eichsfel des<br />

in 2008 erscheint die gründlich überarbeitete<br />

<strong>und</strong> erheblich erweiterte 2. Auflage des<br />

Bildbandes<br />

Unser schönes Eichsfeld<br />

Der Eichsfeldkenner Josef Keppler hat – unterstützt von wei teren Bildautoren – einen umfangreichen<br />

Bild-Text-Band über das landschaftlich reizvolle <strong>und</strong> historisch außerordentlich interessante<br />

Eichsfeld in Deutschlands Mitte geschaffen, der gleichsam Dokumentation <strong>und</strong> Verlockung ist. Auf<br />

228 Seiten sind mit fast 500 Bildern <strong>alle</strong> Orte des historischen Eichsfeldes <strong>und</strong> die im Laufe der Zeit<br />

hinzugekommenen mit mindestens einer farbigen Darstellung abgebildet <strong>und</strong> kurz <strong>und</strong> prägnant<br />

beschrieben. Der Bildband zeigt bedeutende Natur-, Bau- <strong>und</strong> Kunstdenk mäler, landschaftlich besonders<br />

beliebte Gebiete sowie geschichtlich relevante Stätten <strong>und</strong> Bilder der Brauchtumspflege.<br />

�<br />

HEILBAD HEILIGENSTADT UND UMGEBUNG<br />

Das Heiligenstädter Schloss, der bedeutendste barocke Profanbau des Eichs feldes,<br />

wurde 1736-1738 nach den Plänen des Dingelstädter Baumeisters Johann<br />

Christoph Heinemann errichtet, als Philipp Carl von Eltz-Kempenich Kur<strong>für</strong>st<br />

<strong>und</strong> Erzbischof <strong>und</strong> Hugo Franz Carl von Eltz eichsfeldischer Statthalter war.<br />

Herrliche Aufnahmen - viele neue aktualisierte Bilder.<br />

Jetzt in 2. Auflage erschienen.<br />

59<br />

DUDERSTADT UND DIE GOLDENE MARK<br />

Vor dem Westerturm, dem Stadtmauerturm mit dem eigenwillig gedrehten Dach am westlichen Ende der Altstadt, wacht „Maria im Lindenzaun“.<br />

Bibliografische<br />

Angaben finden<br />

Sie auf Seite 8.<br />

Kto.Nr. BLZ<br />

165<br />

LEINEFELDE-WORBIS UND UMGEBUNG<br />

<strong>Die</strong> katholische St.-Bonifatius-Kirche in der Leinefelder Südstadt wurde zwischen<br />

1988 <strong>und</strong> 1993 errichtet.<br />

Mit einem Gedenkstein erinnert Leinefelde an den<br />

hier 1803 geborenen Johann Carl Fuhlrott, der<br />

1857 den „Homo Neanderthalensis” klassifi zierte.<br />

Bestellungen <strong>für</strong> den Postversand:<br />

<strong>Verlag</strong> <strong>Mecke</strong> <strong>Druck</strong><br />

Postfach 1420 · 37107 Duderstadt (Eichsfeld)<br />

Tel. 0 55 27-98 19 22 · Fax 0 55 27-98 19 39<br />

email: verlag@meckedruck.de<br />

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Bestellen Sie über das Internet: www.meckedruck.de/buchprogramm<br />

20 Ausführliche Informationen zu <strong>alle</strong>n Titeln: www.meckedruck.de/buchprogramm<br />

sofortige <strong>und</strong> portofreie Lieferung bei Bankabbuchung<br />

Dingelstädt<br />

Duderstadt<br />

Heiligenstadt<br />

Leinefelde-Worbis<br />

E xakt in der Mitte Deutschlands - zwischen Harz <strong>und</strong> Werra, Göttinger<br />

Senke <strong>und</strong> Thüringer Becken - liegt das Eichsfeld, das als „Eichesfelden“ im Jahre<br />

897 seinen Platz in der dokumentierten Geschichte einzunehmen begann.<br />

Bis das Ländchen 1802 dem Königreich Preußen angegliedert wurde, war es nahe zu<br />

ein Jahrtausend lang eine mainzische Exklave. Der Mainzer Erzbischof <strong>und</strong> Kur<strong>für</strong>st<br />

regierte als geistlicher <strong>und</strong> weltlicher Herr, wodurch hier der katholische Glaube<br />

noch immer fest verwurzelt ist, wie an den vielen gepfl egten Kirchen, gelebtem<br />

Glauben <strong>und</strong> dem reichen Brauchtum deutlich erkennbar ist.<br />

Heute gehört das Eichsfeld zu den B<strong>und</strong>esländern Thüringen <strong>und</strong> Niedersachsen<br />

<strong>und</strong> mit zwei Dörfern auch zu Hessen. Wegen seiner Lage, seiner Gestalt <strong>und</strong> seiner<br />

besonderen Geschichte wird es von den <strong>Eichsfelder</strong>n gern als landschaftliches<br />

Übergangsgebiet <strong>und</strong> kulturelles Bindeglied zwischen Thüringen, Niedersachsen<br />

<strong>und</strong> Hessen bezeichnet. Den Aufgaben als Mittler <strong>und</strong> Gastgeber stellen sich die<br />

äußerst traditionsbewussten <strong>Eichsfelder</strong> mit Freude <strong>und</strong> Selbstvertrauen.<br />

<strong>Die</strong> vier eichsfeldischen Städte <strong>und</strong> die etwa 180 Dörfer der Region sind in eine<br />

reizvolle Landschaft eingebettet, die vielfach Mittelgebirgshöhen erreicht. Hochfl<br />

ächen <strong>und</strong> stille Täler mit Burgen <strong>und</strong> einstigen Klöstern, Wallfahrtskirchen <strong>und</strong><br />

-kapellen erinnern an eine reiche, vielgestaltige Geschichte, der sich die <strong>Eichsfelder</strong><br />

verb<strong>und</strong>en fühlen <strong>und</strong> Gäste gern daran teilhaben lassen.<br />

ISBN 978-3-932752-59-9<br />

131<br />

LEINEFELDE-WORBIS UND UMGEBUNG<br />

Der „Krengeljäger” auf dem Friedensplatz symbolisiert als Brunnenskulptur den Spitznamen der Worbiser.<br />

141


430 <strong>Eichsfelder</strong> Heimatzeitschrift – <strong>Die</strong> <strong>Monatsschrift</strong> <strong>für</strong> <strong>alle</strong> <strong>Eichsfelder</strong><br />

Wanderer-Gütesiegel <strong>für</strong> Victor’s<br />

Residenz-Hotel Teistungenburg<br />

Das Victor’s Residenz-Hotel Teistungenburg trägt<br />

ab sofort das Gütesiegel „Qualitätsgastgeber Wanderbares<br />

Deutschland“, überreicht vom Deutschen<br />

Wanderverband. Das Aktiv-Hotel im thüringischen<br />

Teistungen wird damit als besonders wandererfre<strong>und</strong>liches<br />

Haus ausgezeichnet.<br />

„<strong>Die</strong>s ist das Tüpfelchen auf dem ‚i’ <strong>für</strong> unser Vier-<br />

Sterne-Hotel“, erklärt Direktor Mario Küster. „Das<br />

Siegel krönt unser jahrelanges Engagement <strong>für</strong><br />

Aktivurlauber. Übrigens konnten wir bei der Bewertung<br />

nicht nur sämtliche 23 Kernkriterien des<br />

Wanderverbandes erfüllen, sondern darüber hin-<br />

aus noch 9 zusätzliche Kriterien“, so Mario Küster.<br />

Das Eichsfeld, wo sich das Hotel befindet, ist bei<br />

Wanderfre<strong>und</strong>en ohnehin als besonders attraktives<br />

Revier bekannt. In ganz Thüringen ist Wandern<br />

die beliebteste Urlaubsaktivität. Nun gibt es<br />

<strong>für</strong> Wanderer <strong>und</strong> andere sportlich ambitionierte<br />

Gäste noch einen Gr<strong>und</strong> mehr <strong>für</strong> einen Besuch<br />

der märchenhaften Landschaft des Eichsfelds.<br />

Denn „unser Haus bietet Aktiv-Urlaubern <strong>alle</strong>n<br />

Komfort, vielfältige Gastronomie, eine tolle Ausstattung<br />

mit Bäder- <strong>und</strong> Saunawelt, Sportmöglichkeiten<br />

(Squash, Badminton, Fußball, Fitness),<br />

Beauty <strong>und</strong> Massage. Und natürlich die perfekte<br />

Umgebung <strong>für</strong> Touren <strong>alle</strong>r Art“, so Mario Küster.<br />

Kirche, Kultur <strong>und</strong> Traditionen<br />

Auch <strong>Eichsfelder</strong> Frauen dienten ihrem Orden in Amerika<br />

Im Eichsfeld-Jahrbuch 16 (2008) stellt Stephan<br />

Scherfenberg in seinem Beitrag „Mission, Exil, <strong>und</strong><br />

Heimat - <strong>Eichsfelder</strong> Franziskaner in den USA im<br />

19. Jahrh<strong>und</strong>ert“ Ordensmänner aus dem Eichsfeld<br />

vor, welche ihrem Orden in Amerika dienten.<br />

In Kurzbiografien zeichnet er ihren Lebensweg <strong>und</strong><br />

ihr Wirken unter den vielen ausgewanderten deutschen<br />

Landsleuten in den USA nach. Als er bei<br />

seinen Ausführungen zu Dominikus Drößler unter<br />

anderem auf die Gelbfieberepidemien der Jahre<br />

1873, 1878 <strong>und</strong> 1879 eingeht, berichtet er auch<br />

von Opfern, welche diese unter den Ordensleuten<br />

forderten. So schreibt er: „1873 starb von den<br />

Franziskanern Leo Rinklage. 1878 starben Amandus<br />

Jung, Erasmus Hesse, Maternus Mallmann,<br />

Wendelin Kummer sowie vier Schwestern.“<br />

Hier wird deutlich, dass neben den Priestern <strong>und</strong><br />

Patres auch Ordensfrauen in den christlichen Gemeinden<br />

Amerikas ihren <strong>Die</strong>nst verrichteten. <strong>Die</strong>se<br />

kamen aus unterschiedlichen Orden <strong>und</strong> Kongregationen.<br />

Unter anderen waren es auch „Schwestern<br />

der Christlichen Liebe“, welche dort Niederlassungen<br />

unterhielten, in denen auch <strong>Eichsfelder</strong><br />

Ordensfrauen wirkten.<br />

Ein Beispiel da<strong>für</strong> ist Anna Schröter aus Breitenbach,<br />

welche den Ordensnamen M. Elisenda führte.<br />

Ein Foto mit den Vermerk „Schwester M. Elisenda<br />

1965“ auf der Rückseite, eine Weihnachtskarte<br />

unterschrieben mit „… deine Tante Schwester<br />

M. Elisenda“, wie auch ein Bild der Gründerin der<br />

Kongregation der „Schwestern der christlichen<br />

Liebe“, Pauline von Mallinckrodt, die ich in einem<br />

alten Gesangbuch fand <strong>und</strong> in englischer Spra-<br />

von Wilfried Müller<br />

che bedruckt war, führten<br />

mich auf ihre Spur.<br />

Da sich auf der Rückseite<br />

dieses Bildes die Anschrift<br />

eines Schwestern-<br />

Konventes in Wilmette, Illinois<br />

befand <strong>und</strong> auch der<br />

Text der Weihnachtskarte<br />

mit „Mutterhaus, Wilmett,<br />

Ill.“ überschrieben war,<br />

wandte ich mich am 27.<br />

November 1999 mit einer<br />

Anfrage, die Schwester M.<br />

Elisenda betreffend, an<br />

diesen Konvent. Groß waren<br />

die Überraschung <strong>und</strong><br />

die Freude, als bereits am<br />

14. Dezember 1999 eine<br />

Antwort aus Amerika ein-<br />

Schwester M. Elisenda<br />

1965.<br />

traf. Allerdings kam sie nicht vom „Maria Immaculata<br />

Convent, Wilmette Illinois“, wohin ich mich<br />

gewandt hatte, sondern vom „Sacred Heart Convent“,<br />

der ebenfalls in Wilmette, Illinois besteht.<br />

Geantwortet hat eine Schwester Carolin Schäfer.<br />

Sie teilte mir mit, dass sie das Privileg hatte, die<br />

Schwester M. Elisenda, welche eine liebenswerte<br />

<strong>und</strong> sehr religiöse Persönlichkeit war, noch persönlich<br />

gekannt zu haben.<br />

Als Antwort auf meine Fragen übersandte sie mir<br />

den Totenbrief der Schwester M. Elisenda, welcher<br />

nach ihrem Tode an die Mitschwestern versandt<br />

worden war. Er gibt den Lebensweg, den Schwester<br />

Elisenda gegangen ist, anschaulich wider. Da


<strong>Eichsfelder</strong> Heimatzeitschrift – <strong>Die</strong> <strong>Monatsschrift</strong> <strong>für</strong> <strong>alle</strong> <strong>Eichsfelder</strong> 435<br />

Aus den <strong>Eichsfelder</strong> Vereinen<br />

Nach der Sommerpause kamen 150<br />

Frünne in die Gaststätte Deppe<br />

„Gemeinschaft kommt durch unsere gemeinsame<br />

Sprache, das <strong>Eichsfelder</strong> Platt, was wir nach wie vor<br />

pflegen wollen, zustande“, das sagte der Präsident<br />

der Plattdütschen Frünne, Werner Grobecker, zu<br />

Beginn des Frünne-Treffs in der Gaststätte Deppe in<br />

Breitenberg. Nach dreimonatiger Pause stand das<br />

M<strong>und</strong>werk der Teilnehmer nicht mehr still. Grobecker<br />

meinte auch, der Mensch sei die einzige Kreatur,<br />

die lachen könne, „<strong>und</strong> das wollen wir heute<br />

Abend besonders in den Mittelpunkt unserer Begegnung<br />

stellen.“ 150 Fre<strong>und</strong>e der Muttersprache<br />

aus dem Ober- <strong>und</strong> Untereichsfeld sowie angrenzender<br />

Gemeinden, z. B. aus Gillersheim, hatten<br />

den Weg nach Breitenberg gef<strong>und</strong>en. Im Namen<br />

<strong>alle</strong>r Breitenberger, vor <strong>alle</strong>m des Gastwirt-Ehepaares,<br />

hieß Franz Eckermann die Anwesenden willkommen.<br />

Eckermann betonte die Bedeutung der<br />

Gastwirtschaft im Ort <strong>und</strong> meinte, hier an der Theke<br />

habe man in vielen Jahrzehnten mehr gebeichtet<br />

als in der Kirche. Mit mehreren Liedbeiträgen startete<br />

der Männergesangverein „Liederkranz“ unter<br />

Leitung von Matthias Nolte den musikalischen Teil<br />

des Abends. Dann übernahm der Präsident die Regieführung<br />

<strong>und</strong> den unterhaltsamen Teil. Anneliese<br />

Kopp trug eine Erzählung vom Erntedank im Versmaß<br />

der „Lauretanischen Litanei“ vor. Der Sketch<br />

von Monika Müller <strong>und</strong> Lydia Langenohl „Heinrich<br />

<strong>und</strong> Hubertine“ strapazierte die Lachmuskeln. Nach<br />

einem weiteren Auftritt des Chores lobte Werner<br />

Nolte: „Was man im Fernsehen sieht, ist vielfach<br />

nicht original gesungen. Damit könnt ihr <strong>alle</strong>mal mithalten.“<br />

Ein Lob auf die Alten brachte Rita Maulhardt<br />

mit dem Gedicht „Dä ole Generation“ aus. Grobecker<br />

ergänzte: „Dä Olen ßind use chote Stütze bie<br />

Viele Gäste aus dem Ober- <strong>und</strong> Untereichsfeld waren<br />

nach Breitenberg gekommen. Foto: Germeshausen.<br />

dä plattdietschen Sproche.“ <strong>Die</strong> Vielseitigkeit <strong>und</strong><br />

der gute Geschmack der Kartoffeln kam von Elisabeth<br />

Krone zur Sprache. Als Franz Otto bekannte<br />

Lieder mit seinem Gläserspiel zu Gehör brachte,<br />

konnte man eine Stecknadel f<strong>alle</strong>n hören. Immer<br />

wieder wurde mit Witzen <strong>und</strong> originellen Sprüchen<br />

der Abend gewürzt, so dass der Programmablauf<br />

nach mehr als 2 ½ St<strong>und</strong>en wie im Fluge verging.<br />

Gerhard Germeshausen<br />

Kirche - Kloster - Hochschule<br />

Das Wirken der Franziskaner in Worbis<br />

Auch strömender Regen hatte die Mitglieder des<br />

Vereins <strong>für</strong> Eichsfeldische Heimatk<strong>und</strong>e nicht abgehalten,<br />

nach Worbis zum ehemaligen Franziskanerkloster<br />

(1667-1825) zu fahren, um Neues aus<br />

der Geschichte dieser Wirkungsstätte zu erfahren.<br />

Der Worbiser Heimatforscher Gerhard Müller hatte<br />

sich bereit erklärt, die Gruppe zu führen. Knapp<br />

30 heimatk<strong>und</strong>lich interessierte Vereinsmitglieder<br />

wurden in der Kapelle von ihm herzlich begrüßt<br />

<strong>und</strong> in die w<strong>und</strong>erschöne Antoniuskirche geführt.<br />

<strong>Die</strong> Pläne <strong>für</strong> die Kirche, die zwischen 1670 <strong>und</strong><br />

1677 erbaut wurde, schuf der oberitalienische Architekt<br />

Antonio Petrini (1625-1710). Petrini hatte<br />

schon in Mainz <strong>und</strong> Würzburg gearbeitet. Später<br />

wirkte er noch im Eichsfeld im Kloster Beuren <strong>und</strong><br />

in Breitenworbis. Durch die jährlich stattfindenden<br />

Wallfahrten ist natürlich die Kirche fast <strong>alle</strong>n Teilnehmern<br />

bekannt. Weniger bekannt sein dürfte,<br />

dass der Vorgänger dieses Franziskanerklosters,<br />

ein Zisterzienserinnenkloster (1311-1540) war. Gerhard<br />

Müller hatte von Bürgermeister Reinhardt die<br />

Schlüsselgewalt über die Klostergebäude bekommen<br />

<strong>und</strong> führte nun durch den Kreuzgang <strong>und</strong> das<br />

Klostergebäude. Obwohl das Gebäude bis 1994<br />

genutzt wurde, ist man zunächst ein wenig erschrocken<br />

über den Zustand. Aber es soll ja hier<br />

bis Ende 2011 eine Gr<strong>und</strong>schule entstehen.<br />

Ein Gang durch die unteren Räume war sehr aufschlussreich.<br />

Müller hatte in einem der Räume einen<br />

Lichtbildervortrag vorbereitet <strong>und</strong> machte die<br />

Heimatk<strong>und</strong>ler nun mit den Bildern <strong>und</strong> seinem<br />

umfangreichen Wissen, mit der Baugeschichte,<br />

dem Leben der Mönche <strong>und</strong> mit zahlreichen Persönlichkeiten<br />

vertraut.<br />

1760 wurde Worbis zu einem Studienkloster <strong>für</strong> den<br />

Nachwuchs der Franziskaner. Zwei bis drei Professoren<br />

waren tätig. Eine umfangreiche wissenschaftliche<br />

Bibliothek war <strong>für</strong> den Studienbetrieb vorhanden.<br />

In den 150 Jahren des Bestehens wurden ca.<br />

100 junge Männer <strong>für</strong> den Ordensstand ausgebildet.


438 <strong>Eichsfelder</strong> Heimatzeitschrift – <strong>Die</strong> <strong>Monatsschrift</strong> <strong>für</strong> <strong>alle</strong> <strong>Eichsfelder</strong><br />

<strong>Eichsfelder</strong> M<strong>und</strong>art<br />

Plattdeutscher Lesewettbewerb<br />

Up de Muhlwoarfsjacht<br />

gelesen von Lisa Gerlach beim Bezirksentscheid in Nienburg<br />

Hermine chat in ßien Kaloff. Upp einmoal fänget<br />

ührt an de schimpen: „Kucket jöck dat moal an,<br />

nun hätt doch de ale Muhlwoarf miene chanzen<br />

Beete im Karloff wier dorjeweuelt. Eck häwwe<br />

meck in den letzten Dohn ßau awweploht, die<br />

harten Ehrn de lockern <strong>und</strong> fien de harken. Un<br />

nou ...Man chaut, dat eck noch nicht ßoviele plantet<br />

un uteßäät häwwe, ßüst härre eck dat <strong>alle</strong>s<br />

nochmoal moaken k<strong>und</strong>.“ „Jou, dat is ümmer tau<br />

ärjerlich“, ßecht Noarbar Anton, dei beiij ßeck im<br />

Karloff de Böhme beßnien deut. „Ne F<strong>alle</strong>n upstellen<br />

därwet weijj ak nich mehr. Wenn ße deck<br />

beijj de Polizei anzeijet, muss de mit ne ßaftijen<br />

Stroafe reaken.“ „Wie bist dou denn im letzten<br />

Härwest dien Muhlwoarf lase wurn, als hei beijj<br />

deck <strong>alle</strong>s ummeweuelt hätt?“, fröcht Hermine.<br />

Anton fatellt: „Ihrs häwwe eck dat met ner leddijen<br />

Wienflaschen <strong>und</strong> Petroleumslappen verßocht.<br />

Dat hätt ak en betten nehulpen. Aber als hei denn<br />

einije Doh später an ner anren Stier wiere ßmetten<br />

hätt, häwwe eck meck met de Schüffeln up<br />

de Luure lecht. Plötzlich häwwe ecke ßeien, wie<br />

de Muhlwoarf uppen Roasen dat ßmieten anfing.<br />

Chanz liese bin eck met de Schüffeln henneßlieken.<br />

Als ßeck de Ehrn bewejet hätt, häwwe eck<br />

Kunrod gung garne ins Fald. Do kunne ha feste<br />

geraken, awwer im Huuse wor ha nit zu gebruchen.Sinne<br />

Frau Mariechen muute daheime <strong>alle</strong>s<br />

<strong>alle</strong>ine rangscheern. Emmol schimpete es: „Du<br />

Albert Kohl: Der Hülfensberg <strong>und</strong> sein Nahbereich<br />

vor, während <strong>und</strong> nach dem Fall der<br />

innerdeutschen Grenze 1989 – Eine Bilddokumentation,<br />

herausgegeben vom Förderkreis<br />

Hülfensberg 2009, DVD mit 194 Fotos <strong>und</strong> einer<br />

Übersichtskarte, Bildauswahl <strong>und</strong> Texte von Albert<br />

Kohl <strong>und</strong> Heribert Arens O.F.M, ISBN 978-3-<br />

86944-009-5, 9,95 Euro.<br />

Seit im Jahr 1952 von der DDR das Sperrgebiet<br />

an der innerdeutschen Grenze errichtet wurde, lag<br />

die alte Wallfahrtsstätte Hülfensberg mit dem Fran-<br />

Immegegucket<br />

von Peter Anhalt, Steinbach<br />

Buchvorstellungen<br />

met bannijen Schwung met de Schüffeln tauestuaken.“<br />

„ßech bloat, dou häst ne datestuaken?“<br />

„Nee, dou musst ßau tausteaken, dat dou ührne<br />

dean Rückwech affßniss.“ „Aber denn löppet<br />

hei doch wech <strong>und</strong> krüppet an enne anren Stier<br />

wiehe inne Ehrn.“ Anton schöttelt met ßien Kopp:<br />

„An Dohslecht ßeiet die Muhlwürfe nich ßo chaut,<br />

dann kannst ne chaut met de Hand chriepen. Eck<br />

häwwe mien Muhlwoarf in leddijen Emmere lecht<br />

<strong>und</strong> inn Felle wiehe uteßatt.“ „Dat mit de Schüffeln<br />

krie eck nich derechte“, meint Hermine, „shifft et<br />

nich en annren Wech ührne lebendij de fängen?“<br />

„Jou, dou kannst ßiene Löchere <strong>und</strong> Shänge ak<br />

metten Schlauch unre Woater ßetten. Dat kann<br />

hei nich aff <strong>und</strong> krüppet irjendwur ute Ehrne rut.<br />

Dou musst dabeijj chaut uppassen wur hei rutkümmet.<br />

Dann snappest ne deck <strong>und</strong> packest ne<br />

in Emmer. – Nou mut eck aber wiehe an miene<br />

Arbeit choan.“ Hermine chat in Kellre <strong>und</strong> langet<br />

en Schlauch, steaket ein Enne inn Muhlwoarfshucken<br />

<strong>und</strong> dräht dearn Woaterhoarn upp. Dann<br />

nüarmet ührt ßeck en Emmer <strong>und</strong> lesht ßeck up<br />

de Luur. Et hätt ne chanze Tiededuart bis <strong>alle</strong><br />

Shänge full woater woarn. Als de Muhlwoarf natte<br />

Feute kreich, kümmet hei an.<br />

wärst dich immegucken, wenn ich mol nit meh do<br />

bänn.“ Kunrod grinste äwwers ganze Gesichte un<br />

meinte: „Je, dann mach dich mand furt, immegegucket<br />

haa ich mich <strong>alle</strong>.“<br />

ziskanerkloster nicht nur im<br />

5-km-Sperrgebiet, sondern<br />

seit Februar 1962 auch im<br />

500m-Schutzstreifen. Das<br />

Ziel tausender Pilger durch<br />

die Jahrh<strong>und</strong>erte wurde unerreichbar<br />

- <strong>für</strong> Bürger der<br />

B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland<br />

ebenso wie <strong>für</strong> fast <strong>alle</strong> Bürger der DDR. Außer<br />

den Bewohnern von Bebendorf <strong>und</strong> Döringsdorf<br />

benötigte jeder Besucher des Hülfensberges einen


<strong>Eichsfelder</strong> Heimatzeitschrift – <strong>Die</strong> <strong>Monatsschrift</strong> <strong>für</strong> <strong>alle</strong> <strong>Eichsfelder</strong> 439<br />

Passierschein - <strong>und</strong> der wurde nicht eben großzügig<br />

vergeben. Zu den vier großen Wallfahrten durften<br />

jeweils abgezählte 1.000 Besucher, Bewohner<br />

des eichsfeldischen Sperrgebietes, auf den Berg<br />

pilgern. Sie mussten sich zuvor in Listen eintragen<br />

lassen.<br />

Ab Ende der 1970er Jahre hat der in Eschwege<br />

wohnende Albert Kohl mit <strong>Eichsfelder</strong> Herkunft viel<br />

fotografiert - immer von der Westseite des Grenzzaunes<br />

aus <strong>und</strong> auch bei gelegentlichen offiziellen<br />

Einreisen in die DDR im Eichsfeld außerhalb des<br />

Sperrgebietes. Nach der Grenzöffnung am 9. November<br />

1989 hat er auf beiden Seiten der ehemaligen<br />

Grenze eine Vielzahl von Bildern gemacht.<br />

Eine Auswahl dieser Bilder, ergänzt durch einige<br />

Bilder, die ihm <strong>für</strong> sein Archiv <strong>und</strong> zur Verwendung<br />

überlassen wurden, liegt auf dieser DVD vor. Sie<br />

dokumentieren die Entwicklung eines Ortes, des<br />

Hülfensbergs, seiner Umgebung <strong>und</strong> der Menschen<br />

aus der fast totalen Isolation in die Freiheit.<br />

Sie zeigen eindrucksvoll, wie ein Ort wieder aufblüht,<br />

den eine jahrh<strong>und</strong>ertealte Tradition geprägt<br />

hat, der auch in der Zeit des kommunistischen<br />

Regimes geblüht hat - wenn auch stiller <strong>und</strong> unauffälliger.<br />

Peter Baumgart: Brandenburg-Preußen unter<br />

dem Ancien régime. Ausgewählte Abhandlungen.<br />

Hg. von Frank-Lothar Kroll, Historische Forschungen<br />

Band 92, Berlin 2009, 595 Seiten, ISBN 978-<br />

3-428-12827-3, Euro 86,-.<br />

Wenn an dieser Stelle ein Buch mit ausgewählten<br />

Aufsätzen des renommierten Kenners der<br />

brandenburgisch-preußischen Geschichte, Peter<br />

Baumgart, zu Weg <strong>und</strong> Entwicklung des frühneuzeitlichen<br />

brandenburgischen Territorialstaates zur<br />

preußischen Monarchie vorgestellt wird, hat das<br />

seine tiefere Ursache. <strong>Die</strong> hier den Zeitraum von<br />

etwa Ende des Dreißigjährigen Krieges bis zum<br />

Jahre 1806 behandelnden 30 Aufsätze Baumgarts<br />

beschäftigen sich mit dem Formierungsprozess<br />

einer ostmitteldeutschen Staatsbildung unter den<br />

Bedingungen des Ancien régimes, d. h. des Absolutismus.<br />

Da Brandenburg-Preußen nicht nur<br />

als Besitzer der Grafschaft Hohnstein Nachbar des<br />

Eichsfeldes war, sondern seit 1802 auch dessen<br />

Landesherr, ist es zum Verständnis seiner Politik<br />

gegenüber dem <strong>und</strong> im Eichsfeld auch erforderlich,<br />

deren Vorgeschichte zu kennen. Dazu ist das vorliegende<br />

Buch ob seiner tiefgründigen, verständlichen<br />

<strong>und</strong> leicht lesbaren Darlegungen bestens geeignet.<br />

<strong>Die</strong> 30 Aufsätze aus den Jahren 1958 bis 2002 sind<br />

in sechs Themenkomplexe gegliedert. In einem<br />

ersten Komplex beschäftigen sich zwei Aufsätze<br />

Aus dem Inhalt:<br />

1. Vor der Grenzöffnung: Vom Werraland zwischen<br />

Wanfried <strong>und</strong> Eschwege auf das hinter den DDR-<br />

Grenzsperranlagen gelegene Eichsfeld <strong>und</strong> den Hülfensberg;<br />

Aktivitäten; Erlebnisse im Eichsfeld vor der<br />

Grenzöffnung; Hülfensbergbilder 1988/1989<br />

2. <strong>Die</strong> Grenzöffnungszeit – nach dem Wegfall der<br />

Sperrgebiete am 10. November 1989: Besuch<br />

des Hülfensbergs am 11. November 1989; Grenzzaunöffnung<br />

<strong>für</strong> Fußgänger bei Großtöpfer am<br />

18. November 1989; Grenzzaunöffnung <strong>für</strong> Fußgänger<br />

bei Döringsdorf am 25. Dezember 1989;<br />

Grenzzaunöffnung <strong>für</strong> Fußgänger bei Kella am 30.<br />

Dezember 1989<br />

3. Begegnungen <strong>und</strong> Ereignisse in der ersten Zeit<br />

nach der Grenzöffnung: im Hülfensberg- <strong>und</strong> Nahbereich;<br />

auf dem Hülfensberg<br />

4. Bau- <strong>und</strong> Restaurierungsarbeiten; Ausklang:<br />

Bau- <strong>und</strong> Restaurierungsarbeiten auf dem Hülfensberg<br />

<strong>und</strong> unterhalb; Ausklang<br />

<strong>Die</strong> DVD kann bezogen werden direkt auf dem<br />

Hülfensberg, über <strong>alle</strong> Buchhandlungen <strong>und</strong> beim<br />

<strong>Verlag</strong> <strong>Mecke</strong> <strong>Druck</strong>, Postfach 1420, 37107 Duderstadt,<br />

Tel. 05527-981922, Fax 981939 oder<br />

verlag@meckedruck.de.<br />

Weitere Infos: www.meckedruck.de/buch669<br />

mit der Periodisierung der<br />

Geschichte Brandenburg-<br />

Preußens. Im nachfolgenden<br />

Komplex werden in sechs<br />

Arbeiten Dynastie <strong>und</strong> Dynasten<br />

Preußens im 17. <strong>und</strong><br />

18. Jahrh<strong>und</strong>ert vorgestellt.<br />

Dem folgen 11 Beiträge zum<br />

Thema Strukturprobleme<br />

des preußischen Staatswesens,<br />

Institutionen <strong>und</strong> ihre<br />

Gestalter. Ein vierter Schwerpunkt mit vier Aufsätzen<br />

beschäftigt sich mit Schlesien im System der<br />

preußischen Politik. Nachfolgend gehen drei Beiträge<br />

auf das Thema der jüdischen Minorität vor der<br />

Emanzipation ein, ehe abschließend der Autor sich<br />

in vier ausgewählten Beiträgen dem Schwerpunkt<br />

Historiographie <strong>und</strong> Preußenforschung zuwendet.<br />

In den ausgewählten Arbeiten Peter Baumgarts<br />

sind die Prozesse der Herausbildung der preußischen<br />

Monarchie <strong>und</strong> ihrer Festigung, innen- <strong>und</strong><br />

außenpolitische Aspekte ihres Wirkens, der Aufbau<br />

der preußischen Verwaltung herausgearbeitet <strong>und</strong><br />

deutlich gemacht, die auch <strong>für</strong> das Verständnis<br />

<strong>und</strong> die richtige Einordnung preußischer Politik auf<br />

dem Eichsfeld wichtige Voraussetzungen sind. Es<br />

ist eine lesenswerte <strong>und</strong> empfehlenswerte Veröffentlichung.<br />

Paul Lauerwald


<strong>Eichsfelder</strong> Heimatzeitschrift – <strong>Die</strong> <strong>Monatsschrift</strong> <strong>für</strong> <strong>alle</strong> <strong>Eichsfelder</strong> 441<br />

den. Vermutlich ist die Figur bei Luftangriffen im 2.<br />

Weltkrieg beschädigt worden.<br />

Im der Monatszeitschrift „<strong>Eichsfelder</strong> Heimatstimmen“<br />

Heft 12/1979 ist auf den Seiten 588 <strong>und</strong><br />

589 eine Veröffentlichung zu der Figur unter dem<br />

Titel: „Ein Bildnis der Imaculata“ von E. Koblenz<br />

enthalten. Auf diesem Bild ist die Figur noch mit<br />

Armen <strong>und</strong> Lilienstengel dargestellt. <strong>Die</strong> Figur ist<br />

zwischenzeitlich zur Restauration in einer Steinmetzwerkstatt.<br />

Dabei sollen auch die Arme wieder<br />

ersetzt werden. Daher haben wir folgende Fragen:<br />

1. Wer kann Angaben zu den Figuren des Klosterportals<br />

machen?<br />

2. Wer kennt den Verfasser des Artikels E. Koblenz?<br />

3. Wer hat noch Bilder von den Figuren?<br />

<strong>Die</strong> Figuren waren ursprünglich farblich gestaltet.<br />

Entsprechende Farbreste wurden bei der Sanierung<br />

gef<strong>und</strong>en. Daher ergibt sich eine weitere Frage<br />

zu der farblichen Ausführung. Existieren noch<br />

Farbfotos von den Figuren, oder kann jemand<br />

Auskunft zu der farblichen Gestaltung geben?<br />

Für entsprechende Hinweise wäre ich Ihnen sehr<br />

dankbar.<br />

Herbert Goedecke, Am Sonder 17, 37355 Reifenstein,<br />

Tel. 036076/52389, e-Mail: herbert.goedecke@t-online.de<br />

oder an die Redaktion der EHZ.<br />

20 Jahre danach<br />

7.11.2009: 15.00 Uhr, Hans-Gerd Adler aus Heiligenstadt<br />

spricht über „Mutige Menschen - Friedliche Revolution“.<br />

Grenzmuseum Schifflersgr<strong>und</strong>.<br />

Info: Tel. 03 60 87 /98409, info@grenzmuseum.de<br />

8.11.2009: 14.00-17.00 Uhr, Wanderung mit Uwe<br />

Vogt von Rimbach zum Lindewerrablick: Das Grüne<br />

Band - einst Grenze, heute Lebenslinie. Naturpark<br />

Fürstenhagen.<br />

Info: Tel. 036083-4663, poststelle.ehw@br-npthueringen.de.<br />

8.11.2009: 15.00 Uhr, Feierst<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Plakatausstellung<br />

zum Tag der Grenzöffnung <strong>und</strong> eine<br />

Fotoausstellung von Wilfried Wegner aus Bonn.<br />

Grenzmuseum Schifflersgr<strong>und</strong>.<br />

Info: Tel. 03 60 87 /98409, info@grenzmuseum.de<br />

9.11.2009-19.6.2010: Fotoausstellung zum Thema<br />

„20 Jahre Grenzöffnung“. Eröffnung: 19.00 Uhr.<br />

<strong>Eichsfelder</strong> Kulturhaus, Heilbad Heiligenstadt.<br />

10.11.2009: Andrea Herz: Podiumsdiskussion. „Thüringer<br />

Revolution <strong>und</strong> <strong>Eichsfelder</strong> Grenzöffnung“.<br />

Veranstaltungen<br />

Bildungsstätte am Grenzlandmuseum Eichsfeld<br />

Info: Tel. 036071-97112, info@grenzlandmuseum.de<br />

11.11.2009: Martinsempfang mit Jürgen Gansäuer.<br />

Vortrag mit Diskussion. Kath. Bildungsstätte St.<br />

Martin, Germershausen.<br />

Info: Tel. 05528-92300, info@bildungsstaettesanktmartin.de<br />

13.-15.11.2009: Bildungswochenende: „Kirche,<br />

Grenze, Kolping... Veränderung in der Gesellschaft“.<br />

Ferienparadies Pferdeberg, Duderstadt<br />

Info: Tel. 05527-5833, info@kolping-duderstadt.de<br />

Geschichtsverein Witzenhausen<br />

<strong>Die</strong>nstag, 17.11.2009, 19.30 Uhr im Haus Hildegard<br />

in Witzenhausen: Wallfahrtsorte <strong>und</strong> Pilgerstätten<br />

im Werra- Meißner- Kreis. Vortrag von Dr. Karl<br />

Kollmann.<br />

Duderstadt<br />

Freitag, 4.12.2009, 19.30 Uhr in der Eichsfeldh<strong>alle</strong><br />

Duderstadt: „Schwanensee“, B<strong>alle</strong>tt in drei Akten,<br />

Russische staatl. B<strong>alle</strong>ttakademie R. Nurejew


442 <strong>Eichsfelder</strong> Heimatzeitschrift – <strong>Die</strong> <strong>Monatsschrift</strong> <strong>für</strong> <strong>alle</strong> <strong>Eichsfelder</strong><br />

Verein <strong>für</strong> Eichsfeldische Heimatk<strong>und</strong>e<br />

Heimatverein Goldene Mark<br />

(Untereichsfeld)<br />

14.11.2009, 14.00 Uhr: Wallfahrtslegende erleben.<br />

Wallfahrtsführung durch Cornelia Kurth-Scharf anlässlich<br />

330 Jahre Wallfahrt zu „Maria in der Wiese“<br />

in Germershausen.<br />

Treffpunkt: Parkplatz an der Wallfahrtskirche in<br />

Germershausen.<br />

15.11.2009, 10.00 Uhr: Gedenkgottesdienst <strong>für</strong> die<br />

Verstorbenen des Vereins <strong>für</strong> Eichsfeldische Hei-<br />

Liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser,<br />

Sie haben selbst die Möglichkeit, Gratulationen<br />

oder andere wichtige Personalia in unserer Heimatzeitschrift<br />

kostenlos zu veröffentlichen. Bitte<br />

haben Sie Verständnis, dass nur Zuschriften berücksichtigt<br />

werden, die in der nächstfolgenden<br />

Ausgabe publiziert werden sollen. Bitte verwenden<br />

Sie dazu ausschließlich das auf der vorletzten Seite<br />

abgedruckte Formular.<br />

Ascherode. Wir gratulieren zum Geburtstag: Else Hotze<br />

(81), Günter Hoose (71); Beberstedt. Wir gratulieren<br />

zum Geburtstag: Cäcilia Kazmierczak (70), Sigm<strong>und</strong><br />

Schollmeyer (73), Ruth Hornung (79), Manfred Bienert<br />

(70), Willibald Hebenstreit (66), Heinrich Hühne (78),<br />

Rudolf Wicha (75), Marianne Heddergott (73), Heinrich<br />

Schollmeyer (72), Elisabeth Wiehe (69), Helga Schilling<br />

(68), Josef Schlichting (76); Berlingerode. Wir gratulieren<br />

zum Geburtstag: Theresia Martin (80), Monika<br />

Fasshauer (74), Elfriede Lichtenberg (76), Lisa Lück<br />

(81), Edeltraud <strong>Die</strong>trich (70), Maria Goszczak (71), Karl<br />

Heider (68), Johanna König (76), Alfred Heidtschmidt<br />

(71), Maria Heider (76), Gerold Apel (75), Kunibert Ellendt<br />

(74), Mathilde Gunkel (76), Maria Casper (76),<br />

Theresia Peter (79), Erwin Auge (74)m Regina Küllmer<br />

(81), Alwin Görke (78), Renate Nordmann (73), Margaretha<br />

Küllmer (76), Rita Schneider (76), Christina Faupel<br />

(89), Wilhelm Dornieden (79), Brunhilde Rautz (67),<br />

Josef Nickel (75), Hildegard Klingebiel (78), Irmgard<br />

Macke (76); Bernterode. Wir gratulieren zur goldenen<br />

Hochzeit: Bernward <strong>und</strong> Rita Senke; zum Geburtstag:<br />

Eva Kohl (69), Johanna Schlichting (70), Heinrich Hartung<br />

(76), Ursula Götze (65), Wolfgang Kohl (71), Gerhard<br />

Born (74), Maria Hentrich (72), Horst Gulich (68),<br />

Albert Weinrich (87), Elisabeth Kramer (81), Elisabeth<br />

Winter (81), Gisela Ziemke (69), Otmar Huke (69), Irmgard<br />

Gandert (90), Margarete Herbort (73); Beuren.<br />

Wir gratulieren zum Geburtstag: Karl Beume (82), Walter<br />

Beyer (79), Rosa-Maria Gutberlet (72), Alfons H<strong>und</strong>eshagen<br />

(73), Gertrud H<strong>und</strong>eshagen (71), Alfred<br />

Kruse (71), Elisabeth Sappelt (72), Renate Saul (73),<br />

Josef Schäfer (92), Dorothea Scharfe (85), Agnes<br />

Personalien (ohne Gewähr)<br />

matk<strong>und</strong>e <strong>und</strong> <strong>alle</strong>r Heimatvereine des Eichfeldes<br />

in der Pfarrkiche „St. Nikolaus“, Heuthen. Anschl.<br />

Führung in der Kirche sowie Zusammenkunft im<br />

Pfarrhaus mit Imbiss.<br />

Vorankündigung<br />

„20 Jahre danach“ Open-Air-Lesung<br />

Freitag, 21.04.2010, 09.00-24.00 Uhr vor dem<br />

Grenezlandmusuem Eichsfeld Teistungenburg,<br />

Infos: www.bildungsstaette-grenzlandmuseumeichsfeld.de<br />

Schönekäs (80), Heinrich Senft (79), Gerda Wolf (75),<br />

Bernhard Wolff (71), Ingrid Ziegler (72); Bickenriede.<br />

Wir gratulieren zum Geburtstag: Hugo Beck (62), Hildegard<br />

Steinberg (84), Hermann Burger (62), Christina<br />

Degenhardt (79), Lidwina Grabe (75), Rosa Degenhardt<br />

(79), Augustin Fiedler (71), Bertram Sander (60),<br />

Margaretha Jenner (69), Elisabeth Schröter (83), Reim<strong>und</strong><br />

Sonnabend (61), Werner Hindermann (65), Josef<br />

Ladermann (94), Dorothea Wand (83), Agnes Reinhardt<br />

(67), Inge Wolf (73), Anna Bühn (70), Rosa-Maria<br />

Thor (74), Maria Böttcher (82), Dorothea Jakobi (78),<br />

Helmut Werner (74); Verstorben: Anna Margareta Jacobi<br />

(47); Birkungen. Wir gratulieren zum Geburtstag:<br />

Magdalena Apel (86), Ruth Bell (78), Agnes Dölle (70),<br />

Maria Fuhlrott (89), Christa Gebhardt (75), Erika Heinemann<br />

(70), Günter Hentrich (71), Elisabeth Hupe<br />

(78), Edith Kaufhold (81), Ida Kellner (87), Leo Kruse<br />

(87), Emma Kullmann (85), Rudolf Meysing (91), Günter<br />

Niesing (71), Margareta Niesing (70), Erhard Siebert<br />

(75), Paul Siebert (82), Paul Steinmetz (79), Brigitte<br />

Von guten Mächten w<strong>und</strong>erbar geborgen,<br />

erwarten wir getrost, was kommen mag.<br />

Gott ist mit uns am Abend <strong>und</strong> am Morgen<br />

<strong>und</strong> ganz gewiss an jedem neuen Tag.<br />

Nach einem langen Leidensweg nehmen wir<br />

Ab schied von meiner geliebten Frau <strong>und</strong> unserer<br />

lieben Mutter<br />

Susanne <strong>Mecke</strong><br />

geb. Linke<br />

* 28.12.1951 † 3.10.2009<br />

Geliebt, vermisst <strong>und</strong> unvergessen<br />

Helmut, Nils <strong>und</strong> Carmen <strong>Mecke</strong><br />

sowie <strong>alle</strong> Angehörigen<br />

37115 Duderstadt, im Oktober 2009


<strong>Eichsfelder</strong> Heimatzeitschrift – <strong>Die</strong> <strong>Monatsschrift</strong> <strong>für</strong> <strong>alle</strong> <strong>Eichsfelder</strong> 447<br />

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telefonische Übermittlung <strong>und</strong> Übermittlung per E-Mail können nicht bearbeitet wer den. Eine redaktionelle<br />

Bearbeitung behält sich der <strong>Verlag</strong> vor. Redaktionsschluss ist der 10. des Vormonats.


448 <strong>Eichsfelder</strong> Heimatzeitschrift – <strong>Die</strong> <strong>Monatsschrift</strong> <strong>für</strong> <strong>alle</strong> <strong>Eichsfelder</strong><br />

Helmut <strong>Mecke</strong>: Mein schönstes Grenzerlebnis 409<br />

Torsten W. Müller: <strong>Die</strong>terode - Deiderode 413<br />

Anne Severin: Zur 825-Jahr-Feier von<br />

Rengelrode (Teil 2) 415<br />

<strong>Die</strong>ter Wagner: <strong>Die</strong> November-Revolution 1918<br />

in Duderstadt 417<br />

Stadt Duderstadt: Eine Grenze hat Geschichte 421<br />

Gerhard Jaritz: Reifröcke wurden früher von<br />

den Männern verwünscht 422<br />

Das historische Eichsfeldfoto 423<br />

Wir gratulieren<br />

Gerhard Germeshausen: Rosa Wagner 424<br />

Gerhard Germeshausen: Adolf Jass 424<br />

Gerhard Germeshausen: Ludwig Wagner 425<br />

<strong>Eichsfelder</strong> Heimatzeitschrift - <strong>Die</strong> <strong>Monatsschrift</strong> <strong>für</strong> <strong>alle</strong> <strong>Eichsfelder</strong><br />

Internet: www.meckedruck.de/eichsfeld<br />

Herausgeber: <strong>Mecke</strong> <strong>Druck</strong> <strong>und</strong> <strong>Verlag</strong> <strong>für</strong> den<br />

Heimat- <strong>und</strong> Verkehrsverband Eichsfeld e.V.<br />

Redaktion: Gerhard Germeshausen,<br />

Josef Keppler, Helmut <strong>Mecke</strong>,<br />

Edgar Rademacher<br />

E-Mail-Adresse ausschließlich <strong>für</strong><br />

Beiträge <strong>und</strong> redaktionelle Mitteilungen:<br />

redaktion.eichsfeld@meckedruck.de<br />

<strong>Verlag</strong>, Herstellung <strong>und</strong> Anzeigenannahme:<br />

<strong>Mecke</strong> <strong>Druck</strong> <strong>und</strong> <strong>Verlag</strong>, Inh. Helmut <strong>Mecke</strong> e.K.<br />

Postfach 1420, 37107 Duderstadt (Eichsfeld)<br />

Telefon Vertrieb: (05527) 981922<br />

eMail: hz.eichsfeld@meckedruck.de<br />

<strong>für</strong> Mitteilungen an die Vertriebsabteilung <strong>Eichsfelder</strong><br />

Heimatzeitschrift<br />

Telefon Anzeigenberatung:<br />

(05527) 98 19 20, Fax (05527) 98 19 39<br />

RG Göttingen HRA 101158<br />

Anzeigenschluss am 20. eines jeden Monats<br />

Adressenänderungen werden vom <strong>Verlag</strong> nur<br />

schriftlich entgegengenommen.<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Titelbild: Teistungenburg. Ehemaliger Grenzübergang Duderstadt-Worbis im Jahre 2009. Foto: Nils <strong>Mecke</strong><br />

ISSN 1611-1648<br />

Gerhard Germeshausen: Aloys Frölich 425<br />

Gerhard Germeshausen: Alois Böning 425<br />

Peter Anhalt: Josef Keppler 425<br />

Berichte aus dem Eichsfeld<br />

mitgeteilt von Edgar Rademacher 426<br />

Kirche, Kultur <strong>und</strong> Traditionen 430<br />

Aus den <strong>Eichsfelder</strong> Vereinen 435<br />

Kennen Sie das Eichsfeld? 437<br />

<strong>Eichsfelder</strong> M<strong>und</strong>art 438<br />

Buchvorstellung 438<br />

Leserbrief 440<br />

Veranstaltungen 441<br />

Personalien 442<br />

Redaktionsadresse: <strong>Eichsfelder</strong> Heimatzeitschrift<br />

Postfach 1420, 37107 Duderstadt (Eichsfeld), Fax (05527) 98 19 39<br />

Manuskripte - in neuer Rechtschreibung verfasst - <strong>und</strong> Fotos senden Sie bitte<br />

ausschließlich an die Redaktion. Wir sind Ihnen dankbar, wenn Sie uns zu einem<br />

Ausdruck auch Ihre Text-Datei, auf Diskette oder über eine E-Mail, zur Verfü gung<br />

stellen würden. Für unaufgefordert zugesandte Unterlagen wird keine Gewähr<br />

über nom men. Eingangsbestätigungen erfolgen nicht. Eine persönliche Abgabe von<br />

Manuskripten ist im <strong>Verlag</strong>sbüro <strong>Mecke</strong> <strong>Druck</strong>, Christian-Blank-Straße 3, 37115<br />

Du der stadt (Eichsfeld), zur Weiterleitung an die Redaktion möglich. <strong>Die</strong> Veröffentlichung<br />

von Beiträ gen kann nur vorgenommen werden, wenn diese eindeutig mit<br />

dem Namen <strong>und</strong> der Adres se des Autors bezeichnet sind. Ma nuskripte, die von<br />

der Re daktion nicht verwendet werden, können nur zurückgesandt werden, wenn<br />

Beirat: Klaus Freyberg, Bilshausen, Wolfgang Friese,<br />

Heilbad Heiligenstadt, Eduard Fritze, Wachstedt, Ewald<br />

Holbein, Dingelstädt, Erwin Hunold, Niederorschel, Bertram der Einsender einen ausreichend frankierten Rücksendebriefumschlag beilegt.<br />

Kieler, Struth, Jens Kuhr, Gelliehausen, Dr. Gerd Leuckefeld, Eine Stellungnahme erfolgt nicht.<br />

Leinefelde, Herbert Pfeiffer, Duderstadt, Josef Rogge, <strong>Die</strong> Redaktion behält sich eine Kürzung der Beiträge vor. Aufsätze <strong>und</strong> Beiträge<br />

Worbis, Gerold Wucherpfennig, Seulingen<br />

geben ausschließlich die Meinung <strong>und</strong> den Kenntnisstand des Verfassers wieder.<br />

Redaktionsschluss ist am 10. eines jeden Monats.<br />

Kündigungen sind nur zum Jahresende möglich.<br />

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höherer Gewalt keine Entschädigung.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Eichsfelder</strong> Heimatzeitschrift erscheint jeweils am Monatsanfang.


Der Hülfensberg <strong>und</strong> sein Nahbereich vor, während<br />

<strong>und</strong> nach dem Fall der innerdeutschen Grenze 1989<br />

Eine Bilddokumentation von Albert Kohl<br />

Hg. vom Förderkreis Hülfensberg 2009, DVD<br />

mit 194 Fotos <strong>und</strong> einer Übersichtskarte,<br />

Bildauswahl <strong>und</strong> Texte von Albert Kohl<br />

<strong>und</strong> Heri bert Arens O.F.M.<br />

Seit im Jahr 1952 von der DDR das Sperrgebiet<br />

an der innerdeutschen Grenze errichtet<br />

wurde, lag die alte Wallfahrtsstätte<br />

Hülfensberg mit dem Franziskanerkloster<br />

nicht nur im 5-km-Sperrgebiet, sondern seit<br />

Februar 1962 auch im 500-m-Schutzstreifen.<br />

Das Ziel tausender Pilger durch die Jahrh<strong>und</strong>erte<br />

wurde unerreichbar – <strong>für</strong> Bürger der B<strong>und</strong>esrepublik<br />

Deutschland ebenso wie <strong>für</strong> fast <strong>alle</strong> Bürger der<br />

DDR. Außer den Bewohnern von Bebendorf <strong>und</strong> Döringsdorf benötigte jeder Besucher des<br />

Hülfensberges einen Passierschein – <strong>und</strong> der wurde nicht eben großzügig vergeben. Zu den<br />

vier großen Wallfahrten durften jeweils abgezählte 1.000 Besucher, Bewohner des eichsfeldischen<br />

Sperrgebietes, auf den Berg pilgern. Sie mussten sich zuvor in Listen eintragen<br />

lassen.<br />

Ab Ende der 1970er Jahre hat der in Eschwege wohnende Albert Kohl mit <strong>Eichsfelder</strong> Herkunft<br />

viel fotografi ert – immer von der Westseite des Grenzzaunes aus <strong>und</strong> auch bei gelegentlichen<br />

offi ziellen Einreisen in die DDR im Eichsfeld außerhalb des Sperrgebietes. Nach<br />

der Grenzöffnung am 9. November 1989 hat er auf beiden Seiten der ehemaligen Grenze<br />

eine Vielzahl von Bildern gemacht. Eine Auswahl dieser Bilder liegt auf dieser DVD vor.<br />

Sie dokumentieren die Entwicklung des Hülfensbergs, seiner Umgebung <strong>und</strong> der Menschen<br />

aus der fast totalen Isolation in die Freiheit. Sie zeigen eindrucksvoll, wie ein Ort wieder<br />

aufblüht, den eine Jahrh<strong>und</strong>erte alte Tradition geprägt hat, der auch in der Zeit des kommunistischen<br />

Regimes geblüht hat - wenn auch stiller <strong>und</strong> unauffälliger.<br />

ISBN 978-3-86944-009-5 · www.meckedruck.de/buch669<br />

9,95 €<br />

Aus dem Inhalt:<br />

1. Vor der Grenzöffnung<br />

2. <strong>Die</strong> Grenzöffnungszeit – nach dem Wegfall der Sperrgebiete am 10. November 1989<br />

3. Begegnungen <strong>und</strong> Ereignisse in der ersten Zeit nach der Grenzöffnung<br />

4. Bau- <strong>und</strong> Restaurierungsarbeiten, Ausklang<br />

Neu erschienen bei <strong>Mecke</strong> <strong>Druck</strong> <strong>und</strong> <strong>Verlag</strong>


H 11859<br />

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