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kliniken-/alters-/healthcare-immobilien immobiliengespräche 2013

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IMMOBILIENGESPRÄCHE <strong>2013</strong><br />

KLINIKEN-/ALTERS-/HEALTHCARE-IMMOBILIEN<br />

ZÜRICH, 23. APRIL <strong>2013</strong><br />

Beat Fellmann, Partner casea ag<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

1 23. April <strong>2013</strong>


casea ag<br />

§ casea ist ein Netzwerkunternehmen zur Gestaltung, Förderung,<br />

Entwicklung und Realisierung moderner Formen des Wohnens im<br />

Alter.<br />

§ In Kooperation mit privatwirtschaftlichen und gemeinwirtschaftlichen<br />

Partnern trägt casea zur Vielfältigkeit der<br />

Lebensräume im Alter, unterstützt die Umsetzung innovativer<br />

Konzepte und sichert die wirtschaftliche Tragbarkeit.<br />

§ Gründungspartner sind Felix Lienert und Beat Fellmann.<br />

Geschäftssitz ist Luzern.<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

2 23. April <strong>2013</strong>


casea ag – creating business in the senior living market<br />

Business- /<br />

Investitionsplanung,Unternehmensbewertung,Transaktionsbegleitung <br />

Projektentwicklung,Realisierungsbegleitung<br />

Creating<br />

Business<br />

Management-<br />

Support und<br />

Betriebsführung<br />

Beratung,<br />

Optimierung,<br />

Strategie und<br />

Konzeptionen für<br />

New Business<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

3 23. April <strong>2013</strong>


Herausforderung Demographie<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

4 23. April <strong>2013</strong>


900'000<br />

800'000<br />

700'000<br />

600'000<br />

500'000<br />

400'000<br />

300'000<br />

200'000<br />

100'000<br />

-<br />

Demographische Herausforderung<br />

Quellen: Obsan Bericht 47 und Bundesamt für<br />

Statistik, Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung<br />

der Schweiz 2010 – 2060<br />

Demographiemodell<br />

2010 - 2060 ü82 im Vergleich zur Bevölkerung<br />

Ü 82 des Total<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

2010 2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045 2050 2055 2060<br />

5 23. April <strong>2013</strong><br />

100<br />

90<br />

80<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0


Wohnen im Alter<br />

• Heute gilt: 25% aller Menschen über 80 Jahre benötigen heute<br />

einen Pflegeplatz in einem der 1‘600 Altersbetriebe in der Schweiz<br />

(Basis der Pflegeplatzplanung)<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

• Ceteris paribus benötigen 2035 rund 107‘000 Menschen einen<br />

Pflegeplatz, 2060 149‘000<br />

• Würde heissen: bis ins Jahr 2035 braucht es insgesamt 1‘000<br />

neue oder neu sanierte Betriebe (bei gleichbleibender Durchschnittsgrösse<br />

von 60 Plätze pro Betrieb und einer Lebensdauer von 40 Jahren) ➱ 50 pro Jahr<br />

6 23. April <strong>2013</strong>


Wohnen im Alter<br />

§ Heisst aber auch: 75% aller alten Menschen können zu Hause<br />

bleiben und sind nie auf stationäre Betreuung angewiesen<br />

§ Dieser Anteil wird aufgrund ambulanter Dienste, neuer,<br />

<strong>alters</strong>gerechten Wohnstandards und Wohnformen sowie dem<br />

politischen Wille „ambulant vor stationär“ zunehmen<br />

§ Deshalb: «Ceteris paribus» ist zu relativieren<br />

§ Pflegequote reduziert sich von 25% auf 18% der über 80jährigen,<br />

freilich von einer deutlich grösseren<br />

Grundgesamtmenge<br />

So oder so ist grosser Bedarf absehbar<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

7 23. April <strong>2013</strong>


Wohnformen für das Leben im Alter<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

8 23. April <strong>2013</strong>


luxuriös<br />

Standard<br />

niedrig<br />

selbständige Lebensphase fragile Lebensphase curative Lebensphase<br />

autonomes Wohnen organisiertes Wohnen institutionalisiertes Wohnen<br />

alterUNabhängig (<strong>alters</strong>heterogen) auf das Alter bezogen (<strong>alters</strong>homogen)<br />

Freier<br />

Wohnungsmarkt<br />

Alters-WG<br />

Wohnen mit<br />

Services<br />

Alterswohnungen <br />

Altersresidenz<br />

Betreutes /<br />

Begleitetes<br />

Wohnen<br />

Altersheim<br />

Pflegeresidenz<br />

ambulante Pflege ambulante und stationäre Pflege stationäre Pflege<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

Pflegeheim<br />

9 Darstellung casea ag, 2012<br />

Betreuungsintensität<br />

23. April <strong>2013</strong>


Altersheime<br />

§ Das traditionelle Altersheim ist unwidersprochen ein<br />

Auslaufmodell. Bedeutung bleibt, solange keine Alternative<br />

besteht (vor allem in weniger urbanen Gebieten)<br />

§ Werden zunehmend genutzt als Pflegeinstitutionen<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

§ Die ursprüngliche Zielgruppe verbleibt mit ambulanter<br />

Unterstützung im angestammten Wohnumfeld oder wechselt – wo<br />

vorhanden – in einen Betrieb des betreuten Wohnens<br />

§ Nachfolgelösungen von Altersheimen entwickeln sich sehr stark in<br />

Richtung des betreuten Wohnens<br />

§ Gehören und verbleiben meist in öffentlicher Hand; werden bei<br />

Neukonzeptionen im Rahmen von PPP-Lösungen gelegentlich<br />

(teil-)privatisiert<br />

10 23. April <strong>2013</strong>


Altersresidenzen<br />

§ Durch die spezifische Ausrichtung auf hochpreisiges<br />

Komfortwohnen mit umfassenden Dienstleistungen ist die Zahl<br />

weiterer «echter» Seniorenresidenzen begrenzt und bleibt auch<br />

künftig auf Orte mit grossem Einzugsgebiet und hoher Kaufkraft<br />

beschränkt<br />

§ Der Markt in der Schweiz ist – mit wenigen Ausnahmen -<br />

weitgehend gesättigt<br />

§ Aufgrund des Leistungsversprechens mit entsprechender<br />

Kostenstruktur nur wenig Potential für günstigere Preise<br />

§ Anspruchsvoll im Management<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

11 23. April <strong>2013</strong>


(Alters-)Wohnen mit Services<br />

§ Populäres neues Wohnmodell mit gutem Image, weil <strong>alters</strong>unabhängig;<br />

bietet für jung und alt gleichsam einen Mehrwert<br />

§ Hat sich vor allem im urbanen Bereich etabliert<br />

§ Wird häufig begriffsentfremdet verwendet, um eine niederschwellige<br />

Form des Betreuten Wohnens zum Ausdruck zu<br />

bringen<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

§ Begrenzte Wertschöpfung für den Betreiber bzw. kein eigentliches<br />

Betreibermodell; funktioniert nur im Netzwerk mit externen<br />

Dienstleistern<br />

§ Ist für ältere Menschen mit fortschreitender Beeinträchtigung<br />

ungenügend<br />

12 23. April <strong>2013</strong>


Wohnen mit Betreuung und Pflege; Betreutes Wohnen<br />

§ Gilt als eigentliches Nachfolgemodell für das Altersheim<br />

§ Baut auf Kleinwohnungen mit angepasster Infrastruktur<br />

§ Verbindet den Wunsch nach autonomer Lebensweise bis ins<br />

höchste Alter und den Anspruch nach Sicherheit, sozialer<br />

Vernetzung sowie bedürfnisgerechter Dienstleistungen,<br />

Alltagsunterstützung und im Bedarfsfall Pflegewohnen<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

§ Ist nebst dem Wohnen zu Hause (mit ambulanter Unterstützung)<br />

und dem Pflegebetrieb für Hochbetagte die relevanteste Wohnform<br />

für das Alter<br />

§ Birgt die Möglichkeit, sich dank Kombination von Wohnen und<br />

Betreuung sowohl einer jüngeren wie auch einer älteren Kundschaft<br />

zu öffnen, ist also entsprechend flexibel<br />

§ Wird über die Zeit zum reinen Altersbetrieb<br />

§ Pflegestation als (örtlich integriertes oder abgegrenztes) Element<br />

unerlässlich<br />

13 23. April <strong>2013</strong>


luxuriös<br />

Standard<br />

niedrig<br />

selbständige Lebensphase fragile Lebensphase curative Lebensphase<br />

autonomes Wohnen organisiertes Wohnen institutionalisiertes Wohnen<br />

alterUNabhängig (<strong>alters</strong>heterogen) auf das Alter bezogen (<strong>alters</strong>homogen)<br />

Freier<br />

Wohnungsmarkt<br />

Alters-WG<br />

Wohnen mit<br />

Services<br />

Alterswohnungen <br />

Altersresidenz<br />

Betreutes /<br />

Begleitetes<br />

Wohnen<br />

Komplexität<br />

von Betrieb und Infrastruktur<br />

Altersheim<br />

Pflegeresidenz<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

Pflegeheim<br />

ambulante Pflege ambulante und stationäre Pflege stationäre Pflege<br />

14 Darstellung casea ag, 2012<br />

Betreuungsintensität<br />

23. April <strong>2013</strong>


Geschäftsmodell «Wohnen im Alter»<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

15 23. April <strong>2013</strong>


Attraktives Investment?<br />

Je stärker der Fokus vom Wohnen Richtung Betreuung rückt....<br />

§ desto stärker gewichtet der regulative Bereich der Pflege<br />

§ desto grösser die Personalintensität und desto<br />

anspruchsvoller das Management<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

§ desto gewichtiger die Rolle und Kompetenzen des Betreibers<br />

§ desto spezialisierter die Infrastruktur und desto geringer die<br />

Handelbarkeit der Immobilie<br />

16 23. April <strong>2013</strong>


Attraktives Investment?<br />

Vermutung: Ein Investition im Altersbereich ist umso «attraktiver»,<br />

§ je weniger Betreuung / Pflege damit verbunden ist und folglich<br />

§ je unspezifischer die Immobilie ist<br />

⇒ Bedarf einer genaueren Betrachtung folgender Themen:<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

§ Charakter und Besonderheiten von Betreiber<strong>immobilien</strong> im Alters-<br />

und Gesundheitsbereich<br />

§ Unterschiedliche/gleichlaufende Interessen von Investor und<br />

Betreiber<br />

§ Zustandekommen der Wertschöpfungsrendite (Ableitung der<br />

betriebsspezifische Marktmiete)<br />

§ Zusammenarbeit Investor – Betreiber; Vertragsgestaltung und<br />

Schnittstellen<br />

17 23. April <strong>2013</strong>


Charakter von Gesundheits- und Alters<strong>immobilien</strong><br />

§ Mittel zum Zweck, kein Zweck an sich<br />

➱ Gesundheits<strong>immobilien</strong> eigenen sich weniger als reine<br />

Immobiliengeschäfte<br />

§ Erfüllung spezifischer Bedürfnisse<br />

➱ planerische Herausforderung, gefragtes Experten-Know-how<br />

§ Rasche Wandelbarkeit<br />

➱ Ertragspotential muss gewisse Reserven beinhalten<br />

§ Bestimmungen gesetzlicher Art<br />

➱ tendenzielle Verdichtung der regulativen Vorgaben<br />

§ Benutzungs- und unterhaltsintensiv<br />

➱ Kostenplanung, Lastenverteilung zw. Betrieb/Immobilie<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

§ Abhängigkeit vom Betreiber als single-tenant<br />

➱ Grosses Vertrauen, Verständnis für gegenseitige Interessen<br />

18 23. April <strong>2013</strong>


Determinanten der Investition<br />

Vertragsart,<br />

Instandsetzung<br />

Fokus<br />

Immobilie<br />

Flexibilität,<br />

Nachnutzung<br />

Bewertung Mietertrag<br />

Betreiberfrage<br />

Standort,<br />

Lage<br />

Kernthemen<br />

Dynamische<br />

Betrachtung<br />

Wertschöpfung<br />

Bedarf,<br />

Auslastung<br />

Qualitätssicherung<br />

Fokus<br />

Geschäftsmodell<br />

Betrieb<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

Personaldotation<br />

Tarife,<br />

Preismodell<br />

Regulation<br />

19 23. April <strong>2013</strong>


Interaktion Betrieb - Infrastruktur<br />

1<br />

2<br />

Ertrag<br />

- Auslastung<br />

- Preismodell<br />

Bedarf<br />

Konzept<br />

Betriebsmodell<br />

Kosten<br />

- Personalkosten<br />

- Sachkosten<br />

Rendite vor Infrastruktur,<br />

Ertragskraft<br />

Infrastrukturkosten<br />

(Miete)<br />

Wertschöpfungsrendite<br />

3<br />

Raumprogramm<br />

Ausstattung<br />

6<br />

Net profit for lease<br />

Zielrendite<br />

Erstellungskosten<br />

Wertschöpfung muss ausreichen, um Investor und<br />

Betreiber zu bedienen -> Integrierte Planung<br />

Landpreis<br />

Anlagekosten<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

Finanzierung<br />

Mietertrag<br />

Anlagerendite (brutto/netto)<br />

20 Darstellung casea ag, 2012<br />

23. April <strong>2013</strong><br />

4<br />

4


Wertschöpfung «aus Wohnen im Alter»<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

21 23. April <strong>2013</strong>


Wie entsteht Wertschöpfung?<br />

Nur Wohnen<br />

Infrastruktur &<br />

Dienstleistungen<br />

Modellvarianten „Wohnen im Alter“<br />

Wohnen<br />

Pflege<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

Nur Pflege<br />

Infrastruktur &<br />

Dienstleistungen<br />

22 23. April <strong>2013</strong>


Wie entsteht Wertschöpfung?<br />

Stationäre Pflege<br />

Ambulante Pflege<br />

Dienstleistungen &<br />

Betreuung<br />

Wohnen<br />

Infrastruktur<br />

Wesentliche Werttreiber:<br />

• Auslastung<br />

• Personalkosten<br />

• Miete<br />

• Preise<br />

• Tarife<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

23 23. April <strong>2013</strong>


Wertschöpfung Wohnen & Dienstleistungen<br />

• Wohnungsreinigung<br />

• Verpflegung<br />

• Handreichungen<br />

• Begleitung, Betreuung<br />

• Ambulante Pflege<br />

• Sicherheit und Perspektive<br />

• Beste Alternative, neues Zuhause<br />

• Verfügbarkeit / Koordination DL<br />

• Betreuung, Unterhaltung<br />

• soziale Integration<br />

• Lebenslanges Wohnrecht<br />

• Hindernisfreie Bauweise zu<br />

marktgerechtem Preis<br />

adäquate Wohnraumgestaltung<br />

attraktiver Standort<br />

Gemütlichkeit, gutes Raumgefühl<br />

Kein Altersmodell !!!<br />

Pensionspreis<br />

All inclusive<br />

Einzeldienstleistungen<br />

Marktwert des Paketes<br />

zu Einzelpreisen<br />

Wohnen plus<br />

0,5 bis 15% d.<br />

Nettomiete, je nach<br />

Modell<br />

Wohnen<br />

Inkl. Nebenkosten<br />

Basispreis<br />

Free choice<br />

Zusatzwertschöpfung<br />

in Abhängigkeit von Marktpreisen<br />

und Nutzungsgrad<br />

Nutzungsgrad ???<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

Mehrwert<br />

Mehrwert für Bereitschaft, über<br />

Marktmiete zu bezahlen<br />

Zahlungsbereitschaft ???<br />

Preissensitivität<br />

Marktmiete<br />

In Konkurrenz zu Wohnungsmarkt,<br />

Genossenschaft etc.<br />

24 Darstellung casea ag, 2012<br />

23. April <strong>2013</strong>


subsidiäre Finanzierung EL/Hilo<br />

Eigenanteil Bewohner<br />

Wertschöpfung und Finanzierung Stationäre Pflege<br />

Betreuung<br />

Hotellerie<br />

Infrastruktur<br />

Pflegen<br />

Leistungen gemäss KVG<br />

abschliessend definiert<br />

in KLV 7<br />

Einteilung in 12<br />

zeitabhängige<br />

Pflegestufen<br />

Gemeinden / Kantone<br />

= Restfinanzierung<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

Anteil Krankenkassen<br />

CHF 9.- / Stufe<br />

Eigenanteil Bewohner<br />

10% der KK-Beiträge<br />

25 23. April <strong>2013</strong>


Wertschöpfung und Finanzierung ambulante Pflege<br />

Eigenanteil<br />

Bewohner<br />

Wohnen<br />

Ressourcen<br />

Anteil<br />

Krankenkassen<br />

Pflegen<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

Gemeinden /<br />

Kantone<br />

= Restfinanz.<br />

26 23. April <strong>2013</strong>


Fakten zur Wertschöpfung<br />

§ Höheres Wertschöpfungspotential bei Betrieben mit intensiver<br />

Dienstleistung und Pflege<br />

➱ Frage: wird das Potential ausgeschöpft?<br />

➱ Bedeutung Betreiber / lokale Betriebsführung (!)<br />

§ Grosse Schwankungen bei Betreiberwertschöpfung<br />

➱ Nutzungsgrad Dienstleistungen<br />

➱ Kostenstruktur, v.a. Pflege<br />

§ Vorteile von gemischten Wohnmodellen (Wohnen/Pflege)<br />

➱ Pflege/Betreuung<br />

➱ variable Infrastrukturnutzung<br />

§ Aber: Betreiberseitig bleibt die Wertschöpfung begrenzt<br />

➱ Regulative Vorgaben<br />

➱ Preissensitivität des Angebots<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

27 23. April <strong>2013</strong>


Wertschöpfungsrendite<br />

Betriebsrechnung „Betreutes Wohnen“<br />

Ertrag<br />

- Personalkosten<br />

- Sachkosten (ohne Miete)<br />

EBITDAR<br />

- betriebliche Abschreibung<br />

- Betreibermarge<br />

Profit for rent<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

Rendite in % des investierten Kapitals<br />

28 Darstellung casea ag, 2012<br />

23. April <strong>2013</strong>


Profit for rent - tragbare Miete aus Betreibersicht<br />

Profit for rent<br />

➲ Determiniert Bruttomietertrag Investor<br />

➲ Determiniert Anlagekosten («design to cost»)<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

29 23. April <strong>2013</strong>


Schicksalsgemeinschaft Investor - Betreiber<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

30 23. April <strong>2013</strong>


Betreibermodelle<br />

Mietmodelll Mandatsmodelll Eigenbetriebl<br />

Betreiber<br />

Betrieb<br />

Immobilie<br />

Immobilien-<br />

Investor<br />

§ Meist verbreitetes Modell<br />

§ Risiko auf Seite Betreiber<br />

§ Wertschöpfung bei<br />

Betreiber<br />

§ Wenig Einfluss auf<br />

Betriebsführung<br />

Betrieb/<br />

Immobilie<br />

Betreiber<br />

Immobilien-<br />

Investor<br />

§ Verantwortung und Risiko<br />

bei Immo-Investor<br />

§ Fach-Knowhow bei Betreiber<br />

§ Hoher Einfluss auf<br />

Betriebsführung<br />

§ Zugriff auf Gesamtwertschöpfung<br />

Betrieb &<br />

Immobilie<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

Betreiber<br />

Immobilien-<br />

Investor<br />

§ Fach-Know-how bei<br />

Immo-Investor vorhanden<br />

§ Maximaler Einfluss<br />

§ Volle Wertschöpfung<br />

§ Volles (Reputations-)<br />

Risiko<br />

31 23. April <strong>2013</strong>


Schicksalsgemeinschaft Investor - Betreiber<br />

Betreiber<br />

§ ...weiss alles über betriebliche Belange, regulativen Bestimmungen,<br />

Marktentwicklungen<br />

§ ...weiss (fast) alles über die Wirtschaftlichkeit seines Geschäfts<br />

§ ...weiss vieles über die Immobilie und aktuelle wie künftige<br />

Ansprüche an die Infrastruktur<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

Investor<br />

§ ...glaubt an den wachsenden Markt und den Bedarf nach<br />

entsprechenden Immobilien und will sich ein Stück des Kuchens<br />

sichern<br />

§ ...weiss einiges über den Betreiber und dessen Betriebsmodelle<br />

§ ...weiss – in der Regel – nichts vom Betrieb und ist demnach davon<br />

abhängig, was der Betreiber vorgibt und vorrechnet (Bsp Ertragskraft<br />

eines Betriebs und daraus abgeleitet die tragbare Miete)<br />

32 23. April <strong>2013</strong>


Schicksalsgemeinschaft Investor - Betreiber<br />

§ Erhebliche gegenseitige Abhängigkeit ➱ Vertrauen / Referenzen<br />

§ Gegenseitiges Reputationsrisiko<br />

➱ Bsp. Personaleklat, Fehlbehandlung // unlauteres Investorenverhalten<br />

§ gegenseitiger Einbezug in die Entwicklung als Chance<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

§ In der Regel grosse Wissensassymetrie; einseitige Verteilung des<br />

fachlichen Know-hows zugunsten Betreiber<br />

§ Interesse an und Verständnis für Geschäftsmodell des Betreibers<br />

§ Klares, aber gestaltbares Vertragswert als Grundlage der<br />

Zusammenarbeit (Praxis „Dach & Fach-Verträge)<br />

33 23. April <strong>2013</strong>


Elemente des Dach & Fachvertrags<br />

Basismietzins<br />

Laufzeit<br />

Staffelung<br />

Mietanpassung<br />

Verwaltung, Versicherung<br />

Instandhaltung<br />

Instandsetzung<br />

„Tragbare“ Miete = Marktmiete<br />

Laufzeit 20 – 25 Jahren, mit Option<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

Staffelphase „ramp up“<br />

(3 Jahre)<br />

< 100% Anpassung an Index<br />

Umgang mit regulativen Vorgaben Angelegenheit des Betreibers<br />

Sache des Investors<br />

0 => Aufgabe des Betreibers<br />

Aufgabe des Investors<br />

Schnittstellenliste Klarer Wille der Parteien<br />

34 23. April <strong>2013</strong>


Schnittstelle als Element des Dach & Fachvertrags<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

35 23. April <strong>2013</strong>


Vertragsgestaltung<br />

Ein zweckmässiger Vertrag...<br />

§ ... basiert auf Ertragskraft des Betriebs («profit for rent»)<br />

§ ... deckelt bei offener Abrechnung die Anlagekosten («design to<br />

cost»)<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

§ ... legt den Mechanismus für Anpassungen an wandelnde Bedürfnisse<br />

fest (Erhalt der Marktfähigkeit, regulative Vorgaben)<br />

§ ...enthält eine sorgfältig erarbeitete, auf das jeweilige Objekt<br />

bezogene Schnittstellenliste<br />

§ ... überträgt die Unterhaltskosten an Betreiber<br />

§ ... Kann im Zweifel an anderen Betreiber übertragen werden<br />

(Minimierung des Single-tenant-Risikos)<br />

36 23. April <strong>2013</strong>


Weitere Aspekte<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

37 23. April <strong>2013</strong>


Werttreiber<br />

§ Personaldotation<br />

➱ Grösster Kostenblock > 40% (bis 60%)<br />

➱ Grosser Hebel – begrenzte Einsparmöglichkeiten<br />

➱ Richtstellenpläne<br />

➱ Verfügbarkeit -> Personalkostenentwicklung<br />

§ Sachkostenanteil<br />

➱ Vorteil Einkaufsgemeinschaften; „low hanging fruits“<br />

➱ Häufige Herausforderung: Gastronomie<br />

§ Tarife<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

➱ Abhängig vom kantonalen Finanzierungssystem und Benchmarks<br />

38 23. April <strong>2013</strong>


Tarife / Staatlicher Einfluss<br />

§ Betreutes Wohnen ➱ reine Eigenfinanzierung,<br />

teilweise geförderte Modelle (Kt. Bern)<br />

§ Pflege ➱ Tariffestlegung<br />

➱Planungsvorgaben<br />

➱ Bauliche Vorgaben<br />

➱ Bewilligung Pflegeplätze<br />

➱ Betriebsbewilligungen<br />

§ Staatlicher Einfluss<br />

➱ Möglichkeit der Sanktionierung<br />

➱ Qualitäts- / Kostennachweis<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

➱ Begrenzender Faktor bezüglich Rendite<br />

➱ Verhindert vielerorts «gleichlange Spiesse»<br />

➱ Aber: Schafft monopolartige Strukturen und dadurch stabile Cash<br />

flows<br />

39 23. April <strong>2013</strong>


Standort, Bedarf<br />

§ Standortfragen<br />

➱ Schönheit und Ruhe nicht mehr gefragt<br />

➱ Zentrale Lage<br />

➱ Verkehrsanbindung<br />

➱ Einkaufsgelegenheiten<br />

➱ Lokaler Bezug, Einzugsgebiet massgebend<br />

➱ Bezahlbarkeit<br />

§ Bedarfsschätzung<br />

➱ Aktueller Bedarf wofür?<br />

➱ «Aktuelle Tendenz» keine verlässliche Quelle<br />

➱ Soziologische Interpretation erheblich!<br />

➱ Sehr starke lokale / regionale Unterschiede<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

➱ Bedarf bei Ende Vertragslaufzeit -> Entscheidend für Exit-<br />

Bewertung<br />

40 23. April <strong>2013</strong>


Attraktives Investment?<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

41 23. April <strong>2013</strong>


Attraktives Investment?<br />

Ja, weil...<br />

§ ... die demographische Entwicklung ganz klar einen erheblichen<br />

Bedarf für die nächsten Jahre impliziert.<br />

§ ... weil die alternden Menschen bereit sind, für die sie unterstützenden<br />

Leistungen und die für sie geeignete Wohnform das<br />

verfügbare Geld einzusetzen.<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

§ ... weiterhin neue, attraktive Wohnformen an der Schnittstelle<br />

zwischen normalem Wohnen und betreuter Umgebung gebraucht<br />

werden.<br />

§ ... bei sorgsamem Umgang mit den Determinanten und potentiellen<br />

Risiken stabile Erträge und eine adäquate Rendite erzielbar sind.<br />

§ ... die Aufgabenteilung mit Betreiber niedrigen Unterhaltskosten führt.<br />

§ ... die (Netto-)Rendite im Vergleich zu alternativen Anlagen (derzeit)<br />

attraktiv sind.<br />

§ ... nachhaltige Substanzwerte en vogue sind.<br />

42 23. April <strong>2013</strong>


Attraktives Investment?<br />

Ja, aber...<br />

§ ... weil der Markt für das Wohnen im Alter kein Selbstläufer ist.<br />

§ ... weil die Alterspyramide kein Garant für einen sicheren Markt ist.<br />

§ ... weil betriebliche Risiken nicht unterschätzen werden dürfen.<br />

§ ... weil es einer aktiven Rolle als Investor bedarf.<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

§ ... weil die Zahlungsbereitschaft für teure Modelle begrenzt ist und<br />

die Menschen gerne nur für effektiv benötigte Leistungen bezahlen.<br />

§ ... weil die Drittparteieneffekte (Betreiber, Politik) in Bezug auf<br />

Geschäftsgang und Reputationsrisiko inhärent sind.<br />

§ ... weil steigender Einfluss der öffentlichen Hand und regulativer<br />

Bestimmungen im pflegenahen Bereich spürbar sind.<br />

§ ... weil betriebliche Ertragskraft bedingt durch politische und gesell-<br />

schaftliche Einflüsse begrenzt ist.<br />

§ ... weil schon einige Akteure in diesem Bereich aktiv sind.<br />

§ ... weil bei steigenden Zinsen die relative Rendite-Attraktivität sinkt.<br />

§ ... weil die Nachnutzung und Handelbarkeit der Immobilie<br />

eingeschränkt ist.<br />

43 23. April <strong>2013</strong>


Empfehlungen<br />

§ Wünsche aus Sicht der alternden Menschen und nicht aus Sicht<br />

des Investors erfüllen. Nicht als reines Immobiliengeschäft<br />

betrachten<br />

§ Einbezug von Gemeinden (und Regulatoren) bei Akquisition und<br />

während der Realisierung.<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

§ Produkt, Positionierung definieren (Bsp. mit/ohne Pflege;<br />

Bedeutung Gastronomie; Preismodell)., gutes Verständnis für das<br />

Geschäftsmodell des Betreibers, enge Zusammenarbeit suchen<br />

§ Wissen und Verständnis für die bestimmenden Determinanten<br />

aufbauen oder ergänzen (Gerontologie, relevante Politik).<br />

§ Sorgsame Auswahl der Partnerschaften (Schicksalsgemeinschaft<br />

Investor – Betreiber)<br />

§ Opportunistisch bleiben und die Marktentwicklung antizipieren<br />

➱es wird sich noch sehr viel entwickeln; nicht blind nacheifern.<br />

44 23. April <strong>2013</strong>


Erwartung & Erfüllung - Fazit<br />

Entwicklungspotential, Trend,<br />

Wachstum<br />

Fokus<br />

Immobilie<br />

Fokus<br />

Betrieb<br />

ja ja<br />

Hohe, Risiko antizipierende Rendite Begrenzt Bei gutem Management<br />

Hohe Wertschöpfung<br />

Geringes, abschätzbares Risiko<br />

Betreiberrisiko,<br />

Reputationsrisiko,<br />

Nachnutzungsrisiko<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

Modellabhängig<br />

Betriebliche und politische<br />

Risiken<br />

Stabile Cashflows ja In der Regel ja<br />

Nachhaltige Nutzung,<br />

stabile/steigende Bewertung<br />

Diversifikation<br />

Alternative zu Wohnobjekten<br />

Innovation, Nachhaltigkeit<br />

Bei entsprechender<br />

Erstellung und richtiger<br />

Bedarfsschätzung<br />

45 23. April <strong>2013</strong><br />

ja<br />

Sehr gefragt; Gesamtblick Betrieb und Immobilie von<br />

höchster Bedeutung<br />

Gesellschaftlicher Beitrag Je nach Motivation Je nach Betriebsmodell


Fakten (und Trugschlüsse)<br />

Unabhängig vom Wohnmodell gilt:<br />

§ Die Menschen wohnen gerne so lange wie möglich im angestammten<br />

Zuhause; beim Übertritt in den Altersbetrieb beträgt das Alter<br />

im Durchschnitt über 80 Jahre<br />

§ Die Menschen ziehen in jedem Alter eigenständige, selbstbestimmte<br />

Wohnformen vor<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

§ Permanente Betreuung, ein soziales Netz und Gefühl von Sicherheit<br />

sind wesentliche Faktoren für einen Wohnungswechsels im Alter<br />

§ Der Bedarf an vielfältigen Betreuungsformen und an Pflege nimmt<br />

zu<br />

§ Der durchschnittliche Aufenthalt auf der Pflege beträgt 3 Jahre<br />

(abnehmend), im Betreuten Wohnen 6 Jahre (zunehmend)<br />

46 23. April <strong>2013</strong>


(Fakten und) Trugschlüsse<br />

Trugschlüsse sind hingegen...<br />

§ Ziel «Alterswohnungen für die jungen Alten» (60plus)<br />

§ Generationenwohnen, Alters-WG anstelle institutionalisierter<br />

Wohnformen<br />

§ Verzicht auf persönlichen Betreuung vor Ort<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

§ Zuhause ist es immer besser und ambulante Pflege/Betreuung ist<br />

immer günstiger<br />

§ Alterswohnungen sind nur eine Sache der Baunormen (SIA 500),<br />

und behindertengerechtes Bauen ist bereits ein Modell für<br />

Alterswohnen<br />

§ Jeder Architekt/Bauherr kann Alterswohnanlagen bauen<br />

47 23. April <strong>2013</strong>


«Viel Erfolg beim Investieren. Wir freuen uns auf eine<br />

konstruktive Zusammenarbeit»<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

48 23. April <strong>2013</strong>


Felix Lienert (lic.oec.)<br />

11 Jahre Gesundheitswesen, davon<br />

4 Jahre Felix Lienert Consulting (Beratung im Gesundheitswesen)<br />

7 Jahre CFO Andreas Klinik und Pflegezentrum Ennetsee,<br />

Cham (Hirslanden-Gruppe)<br />

Erfahrungen/Kompetenzen<br />

Projektentwicklung, Finanzen, Tarife, Betriebsführung, IT, Immobilien<br />

Beat Fellmann (lic.rer.pol.)<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

13 Jahre Gesundheitswesen, davon<br />

2 Jahre CEO Senevita-Gruppe (Betreutes Wohnen und Pflege)<br />

5 Jahre CDO AMEOS Gruppe (Krankenhäuser Deutschland/<br />

Österreich)<br />

6 Jahre COO Klinik St. Anna, Luzern (Privatklinik, heute<br />

Hirslanden-Gruppe)<br />

Erfahrungen/Kompetenzen<br />

Geschäftsführungen, Altersthemen, Architektur, Betriebsmodelle<br />

und -organisation, Kooperationen, Übernahmen<br />

49 23. April <strong>2013</strong>


Felix Lienert<br />

Geschäftsführer, Partner<br />

casea ag<br />

Habsburgerstrasse 22<br />

CH-6003 Luzern<br />

≥ Casea AG<br />

ERSCHEINUNGSBILD<br />

≥ WORTMARKE<br />

Die kursive Antiqua-Schrift ergibt ein charakteristisches, harmonisches Wortbild. Der Buchstabe «e» wird sowohl durch<br />

die Wahl der Grotesk-Schrift als auch durch die Farbgebung hervorgehoben. Die Betonung von «casea» liegt auf dem «e»,<br />

der Wortursprung «casa» ist erkennbar.<br />

T +41 41 511 36 52<br />

M +41 79 664 50 10<br />

≥felix.lienert@casea.ch<br />

www.casea.ch<br />

Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

Beat Fellmann<br />

Geschäftsführer, Partner<br />

casea ag<br />

Habsburgerstrasse 22<br />

CH-6003 Luzern<br />

ERSCHEINUNGSBILD<br />

≥ WORTMARKE<br />

T +41 41 511 36 51<br />

M +41 79 431 50 68<br />

≥beat.fellmann@casea.ch<br />

www.casea.ch<br />

Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

≥ Leierer Grafik GmbH, 07.12.2011 Seite 2<br />

50 23. April <strong>2013</strong><br />

≥ Casea AG<br />

Die kursive Antiqua-Schrift ergibt ein charakteristisches, harmonisches Wortbild. Der Buchstabe «e» wird sowohl durch<br />

die Wahl der Grotesk-Schrift als auch durch die Farbgebung hervorgehoben. Die Betonung von «casea» liegt auf dem «e»,<br />

der Wortursprung «casa» ist erkennbar.

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