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Extended Abstract - Die Verständlichkeit von Wahlplakaten

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<strong>Die</strong> <strong>Verständlichkeit</strong> <strong>von</strong> <strong>Wahlplakaten</strong> zur Europawahl 2009<br />

1. Einleitung / Thema<br />

Mit „Dumpinglöhnen“, „Pleitegeiern“ und „WUMS“ haben die Parteien in Deutschland auf<br />

<strong>Wahlplakaten</strong> für die Europawahl 2009 geworben. Sonderlich erfolgreich waren sie damit<br />

nicht, gerade einmal 43% der Wahlberechtigten gaben ihre Stimme ab. Wahlplakate zählen<br />

in Deutschland trotz der Entwicklungen <strong>von</strong> Rundfunk und Internet immer noch zu den<br />

traditionellen Kommunikationskanälen der Parteien. <strong>Die</strong> Plakate sollen Präsenz zeigen,<br />

Anhänger mobilisieren und Wähler gewinnen. Sie konkurrieren dabei mit zahlreichen<br />

anderen Akteuren um öffentliche Aufmerksamkeit. Um in diesem Wettbewerb<br />

hervorzustechen, versuchen die Parteien bzw. deren Werbeagenturen möglichst originell zu<br />

sein. Dabei wird häufig die Frage übergangen, ob die Plakate für den potentiellen Wähler<br />

überhaupt noch verständlich sind. <strong>Die</strong>ser Frage wurde in dieser Untersuchung<br />

nachgegangen. Es wurden zehn ausgewählte Wahlplakate zur Europawahl 2009 auf ihre<br />

<strong>Verständlichkeit</strong> hin getestet. Wahlplakate verfolgen eine persuasive Strategie und für deren<br />

Erfolg ist <strong>Verständlichkeit</strong> eine Grundvoraussetzung. Wie soll ein Wahlplakat überzeugen,<br />

wenn es nicht verständlich ist?<br />

<strong>Die</strong> Arbeit überprüfte, ob die Wahlplakate zur Europawahl 2009 für den Wähler verständlich<br />

waren und ob diese unterschiedlich schwer verständlich waren. Weiterhin wurde untersucht,<br />

ob die <strong>Verständlichkeit</strong> der Plakate <strong>von</strong> Rezipientenmerkmalen und bestimmten<br />

Plakateigenschaften abhängt. Drei Annahmen wurden dazu überprüft:<br />

1. <strong>Die</strong> zehn getesteten Plakate unterscheiden sich hinsichtlich ihrer <strong>Verständlichkeit</strong>.<br />

2. Es gibt einen positiven Zusammenhang zwischen <strong>Verständlichkeit</strong> und Bildung,<br />

Sprachkompetenz, politischem Wissen, politischem Interesse, Intensität der<br />

Wahlkampfverfolgung und Parteiidentifikation.<br />

3. <strong>Die</strong> Negativ-Plakate werden schlechter verstanden als die Positiv-Plakate.<br />

Darüber hinaus wurde noch explizit die „WUMS!“-Kampagne <strong>von</strong> Bündnis90/<strong>Die</strong> Grünen<br />

sowie die reinen Textplakate der Linken auf <strong>Verständlichkeit</strong> hin untersucht.<br />

<strong>Die</strong> Arbeit baut vor allem auf Befunden der Wahrnehmungs- und Werbeforschung, sowie der<br />

persuasiven und visuellen Kommunikation auf (vgl. z.B. Picture Superiority-Effect, Duale<br />

Kodierung). Weiterhin wurden die zentralen Ansätze der <strong>Verständlichkeit</strong>sforschung auf ihre<br />

Anwendbarkeit geprüft (vgl. Lesbarkeitsforschung, Hamburger Modell, Groebens Modell,<br />

Ansatz nach Kintsch und Vipond) und mit Ansätzen zum Bildverstehen in Zusammenhang<br />

gebracht (vgl. z.B. Prototypentheorie / Schematheorie).<br />

1


<strong>Die</strong> <strong>Verständlichkeit</strong> <strong>von</strong> <strong>Wahlplakaten</strong> zur Europawahl 2009<br />

2. Methodische Vorgehensweise<br />

Um die <strong>Verständlichkeit</strong> der Wahlplakate zu ermitteln wurde ein Online-Experiment mittels<br />

der Befragungs-Software „Unipark“ durchgeführt. Insgesamt wurden zehn Plakate getestet,<br />

aufgeteilt auf zwei Gruppen, so dass pro Gruppe jeweils fünf Plakate gezeigt wurden (siehe<br />

Anhang Abbildung 1 und Abbildung 2). <strong>Die</strong> Plakate waren für die Probanden jeweils vier<br />

Sekunden sichtbar. 160 Personen aller Alters- und Bildungsgruppen haben insgesamt an der<br />

Befragung teilgenommen (Testgruppe1 = 83 Probanden; Testgruppe2 = 77 Probanden) 1 . Für<br />

die <strong>Verständlichkeit</strong> wurden das subjektive Verständnis sowie das objektive Verständnis<br />

erhoben. <strong>Die</strong> abhängigen Variablen waren demnach die generelle Plakatbewertung (7er-<br />

Skala), die subjektive <strong>Verständlichkeit</strong> des Plakats (7er-Skala und Plakat-Ranking am Ende<br />

mit allen Plakaten der Testgruppe) und die objektive <strong>Verständlichkeit</strong> des Plakats. Letztere<br />

wurde mit mehreren Fragen getestet, die anschließend zu einem Index verrechnet wurden.<br />

Ausschlaggebend war dabei die offen gestellte Frage, bei der die Probanden in eigenen<br />

(Stich-) Worten die Aussage des Plakats wiedergeben sollten. Darüber hinaus wurden das<br />

Interesse an europäischer Politik (7er-Skala), das Interesse am Europa-Wahlkampf (7er-<br />

Skala), die Parteiidentifikation (7er-Skala) und die Vertrautheit mit dem jeweiligen Plakat<br />

(ja/nein) als unabhängige Variablen erhoben. Außerdem wurden noch Daten aus einer<br />

vorherigen Studie (mit denselben Probanden) integriert, so dass der Bildungsgrad (5-stufige<br />

Skala), die Sprachkompetenz (C-Tests) und das politische Wissen (Wissensfragen) ebenfalls<br />

als unabhängige Variablen zur Verfügung standen.<br />

3. Ergebnisse<br />

Ein zentrales Ergebnis der Untersuchung ist, dass die zehn getesteten Wahlplakate zur<br />

Europawahl 2009 sich deutlich in ihrer <strong>Verständlichkeit</strong> unterschieden haben. Bei<br />

Mittelwertvergleichen der subjektiven <strong>Verständlichkeit</strong> und dem Plakatranking schnitt das<br />

SPD-Plakat „Fairer Lohn für gute Arbeit“ am besten ab; das Schlusslicht bildete das Plakat<br />

der Linkspartei „Rot wählen!“. Bei der objektiven <strong>Verständlichkeit</strong> lag nach<br />

Mittelwertvergleichen erneut das „Lohnplakat“ der SPD an erster Stelle. An letzter Stelle<br />

befand sich nun das zweite getestete SPD-Negativ-Plakat „Dumpinglöhne“ (siehe Anhang<br />

Abbildung 3). <strong>Die</strong> erste Annahme konnte damit bestätigt werden.<br />

<strong>Die</strong> zweite Annahme konnte nur teilweise bestätigt werden. Es wurden Korrelationen nach<br />

Pearson sowie lineare Regressionen gerechnet. Das subjektive Verständnis hing unter<br />

anderem vom Interesse für Europapolitik und <strong>von</strong> der Intensität ab, mit der Rezipienten den<br />

Wahlkampf verfolgt haben. Für das objektive Verständnis waren hingegen die Bildung, das<br />

politische Wissen und die Sprachkompetenz ausschlaggebend. Allerdings waren die<br />

1 <strong>Die</strong> Zuordnung der Probanden zu den jeweiligen Testgruppen erfolgte zufällig zu Beginn der<br />

Befragung.<br />

2


<strong>Die</strong> <strong>Verständlichkeit</strong> <strong>von</strong> <strong>Wahlplakaten</strong> zur Europawahl 2009<br />

gefundenen Einflüsse meist sehr gering. <strong>Die</strong> Parteiidentifikation wirkte sich weder auf das<br />

subjektive noch auf das objektive Verständnis aus. Allgemein scheint die <strong>Verständlichkeit</strong><br />

<strong>von</strong> <strong>Wahlplakaten</strong> weniger <strong>von</strong> Rezipientenmerkmalen abzuhängen.<br />

<strong>Die</strong> beiden getesteten Negativ-Plakate (SPD „Dumpinglöhne“ und FDP „Pleitegeier“) wurden,<br />

nach Mittelwertvergleichen, objektiv schlechter verstanden als die Positiv-Plakate. Für das<br />

subjektive Verständnis konnte diese Annahme allerdings nicht bestätigt werden.<br />

<strong>Die</strong> „WUMS!“ -Kampagne <strong>von</strong> Bündnis90/<strong>Die</strong> Grünen wurde <strong>von</strong> den Probanden ebenfalls<br />

sowohl subjektiv als auch objektiv schlecht verstanden. Über die Hälfte der Befragten (56%)<br />

haben die Frage nach der Bedeutung der Abkürzung „WUMS“ nicht richtig beantwortet.<br />

<strong>Die</strong> beiden Textplakate der Linken erzielten sowohl beim subjektiven als auch beim<br />

objektiven Verständnis schlechte Werte. Viele waren mit der Textlastigkeit dieser Plakate<br />

überfordert und konnten nach einer (mit der Realität verglichen unnatürlich langen)<br />

Betrachtungszeit <strong>von</strong> vier Sekunden nicht die Aussage des Plakats wiedergeben.<br />

Weiterhin wich die generelle Plakatbewertung teilweise stark <strong>von</strong> dem subjektiven und<br />

objektiven Verständnis ab. Ein Plakat kann also eine positive Bewertung erzielen auch wenn<br />

es dem Rezipienten eventuell unverständlich bleibt und umgekehrt.<br />

4. Diskussion<br />

<strong>Die</strong> Untersuchung hat einige sehr interessante Ergebnisse erzielt. So konnte gezeigt werden,<br />

dass die getesteten Wahlplakate zur Europawahl 2009 sehr unterschiedlich gut zu verstehen<br />

waren. Außerdem wurde deutlich, dass die <strong>Verständlichkeit</strong> <strong>von</strong> visueller Kommunikation,<br />

wie es Wahlplakate sind, nicht primär <strong>von</strong> Rezipientenmerkmalen abhängt wie es bei<br />

Textverständnis normalerweise der Fall ist. So sollten Plakateigenschaften wie zum Beispiel<br />

Bildelemente mehr in die Untersuchung <strong>von</strong> <strong>Verständlichkeit</strong> integriert werden. <strong>Die</strong>se<br />

Untersuchung zeigte erste Anhaltspunkte, dass reine Textplakate sowie Negativ-Plakate<br />

schwerer verständlich sind. Hierin liegt ein spannender Anknüpfungspunkt für weitere<br />

Forschung. Weiterhin spielen Aufmerksamkeits- und Wahrnehmungsprozesse eine wichtige<br />

Rolle bei der <strong>Verständlichkeit</strong> <strong>von</strong> (politischer) visueller Kommunikation, da sie dem<br />

Verstehensprozess noch vorausgeschaltet sind. Bei weiterführenden Studien könnten Eyetracking-Untersuchungen<br />

hinzugezogen werden um zu überprüfen was der Rezipient wann,<br />

wie lange und in welcher Reihenfolge wahrgenommen hat und wie dies mit der<br />

<strong>Verständlichkeit</strong> zusammenhängt.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Verständlichkeit</strong>sforschung <strong>von</strong> visueller Kommunikation und <strong>von</strong> Text-Bild-Bezügen<br />

steht noch am Anfang. <strong>Die</strong>se Untersuchung stellte einen ersten Schritt dar, die<br />

<strong>Verständlichkeit</strong> <strong>von</strong> politischer visueller Kommunikation empirisch zu überprüfen.<br />

3


<strong>Die</strong> <strong>Verständlichkeit</strong> <strong>von</strong> <strong>Wahlplakaten</strong> zur Europawahl 2009<br />

5. Anhang und Literatur<br />

a) Plakate der beiden Testgruppen<br />

SPD Plakat der zweiten Plakatwelle:<br />

Fairer Lohn für gute Arbeit<br />

CDU Plakat der ersten Plakatwelle:<br />

Soziale Marktwirtschaft<br />

SPD Plakat der ersten Plakatwelle:<br />

Negativ-Plakat Dumpinglöhne<br />

CDU Plakat der zweiten Plakatwelle:<br />

Arbeit schaffen<br />

Abbildung 1: <strong>Die</strong> fünf gezeigten Wahlplakate der Testgruppe 1<br />

Bündnis90/<strong>Die</strong> Grüne<br />

Plakat: Ideen<br />

<strong>Die</strong> Linke Plakat:<br />

Mindestlohn<br />

Bündnis90/<strong>Die</strong> Grüne<br />

Plakat: Mindestlohn<br />

<strong>Die</strong> Linke Plakat: Rot wählen!<br />

Abbildung 2: <strong>Die</strong> fünf gezeigten Wahlplakate der Testgruppe 2<br />

FDP Plakat:<br />

Stark vor Ort<br />

FDP Plakat: Negativ-Plakat Pleitegeier<br />

I


<strong>Die</strong> <strong>Verständlichkeit</strong> <strong>von</strong> <strong>Wahlplakaten</strong> zur Europawahl 2009<br />

b) Subjektive und objektive <strong>Verständlichkeit</strong> der getesteten Plakate<br />

SPD "Fairer Lohn für gute<br />

Arbeit"<br />

CDU "Arbeit schaffen"<br />

FDP "Stark vor Ort"<br />

Linke "Mindestlohn"<br />

CDU "Soziale<br />

Marktwirtschaft"<br />

Grüne "Ideen"<br />

Grüne "Mindestlohn"<br />

FDP "Pleitegeier"<br />

Linke "Rot wählen!"<br />

SPD "Dumpinglöhne"<br />

2,0<br />

Verständnis (Skala 0-6)<br />

0 1 2 3 4 5 6<br />

2,6<br />

2,8<br />

2,9<br />

3,1<br />

3,3<br />

3,4<br />

3,3<br />

3,1<br />

3,3<br />

Abbildung 3: <strong>Die</strong> Mittelwerte des objektiven und subjektiven Verständnisses der<br />

einzelnen Plakate im Vergleich. <strong>Die</strong> Skala geht <strong>von</strong> 0 (=sehr unverständlich) bis 6<br />

(=verständlich)<br />

3,5<br />

3,6<br />

3,6<br />

3,9<br />

4,2<br />

4,3<br />

4,3<br />

4,5<br />

4,8<br />

5,1<br />

Mittelwerte objektives Verständnis<br />

Mittelwerte subjektives Verständnis<br />

II


<strong>Die</strong> <strong>Verständlichkeit</strong> <strong>von</strong> <strong>Wahlplakaten</strong> zur Europawahl 2009<br />

c) Literaturauswahl<br />

Ballstaedt, Steffen-Peter / Mandl, Heinz (1988): The Assessment of Comprehensibility. In:<br />

Ammon, Ulrich / Dittmar, Norbert / Mattheier, Klaus J. (Hrsg.): Sociolinguistics: An<br />

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Verhaltenswissenschaftliche Ansätze. 6. überarbeitete und erweiterte Auflage.<br />

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Sachs-Hombach, Klaus (2003): Das Bild als kommunikatives Medium. Elemente einer<br />

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Schierl, Thomas (2001): Schöner, schneller, besser? <strong>Die</strong> Bildkommunikation der<br />

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Wolf, Claudia Maria (2006): Bildsprache und Medienbilder. <strong>Die</strong> visuelle Darstellungslogik <strong>von</strong><br />

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III

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