Nachtzug - Theater St. Gallen
Nachtzug - Theater St. Gallen
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Die kleine Hexe fegt wieder durchs<br />
<strong>Theater</strong>foyer<br />
Kindertheater von Otfried Preussler [5+]<br />
Wiederaufnahme<br />
Mittwoch, 21. Januar 2012, 14.00 Uhr,<br />
<strong>Theater</strong>foyer<br />
Leitung<br />
Inszenierung — Susanne Schemschies<br />
Ausstattung — Simone Baumberger<br />
Besetzung<br />
Die kleine Hexe — Boglárka Horváth<br />
Abraxas und alle anderen — Romeo Meyer<br />
Weitere Vorstellungen<br />
Mittwoch, 25. Januar 2012, 14.00 Uhr<br />
Samstag, 28. Januar 2012, 14.00 Uhr<br />
Mittwoch, 8. Februar 2012, 14.00 Uhr<br />
Mittwoch, 15. Februar 2012, 14.00 Uhr<br />
Mittwoch, 22. Februar 2012, 14.00 Uhr<br />
Traumjobs – Zusatztermine der etwas<br />
anderen Berufsberatung<br />
Wiederaufnahme<br />
Dienstag, 17. Januar 2012, 20.00 Uhr, PHSG<br />
Leitung<br />
Inszenierung — Dominik Kaschke<br />
Besetzung<br />
Carlo Destra — Matthias Albold<br />
Weitere Vorstellung<br />
Donnerstag, 19. Januar 2012, 20.00 Uhr<br />
PHSG: Hadwigschulhaus<br />
Notkerstrasse 27<br />
Traumjobs kann auch als <strong>Theater</strong> mobil<br />
gebucht werden. Wir kommen mit dieser<br />
Vorstellung gerne in Ihr Klassenzimmer.<br />
Die kleine Hexe hat einen grossen Wunsch:<br />
einmal mit den anderen Hexen die Walpurgisnacht<br />
feiern. Obwohl sie noch zu jung ist,<br />
schleicht sie sich heimlich zum Blocksberg,<br />
wird aber von den Oberhexen erwischt und<br />
bestraft. Erst müsse sie eine gute Hexe werden,<br />
dann dürfe sie mittanzen, heisst es. Also<br />
übt die kleine Hexe jetzt besonders fleissig<br />
und ihr Rabe Abraxas hilft, wo er kann.<br />
«Unser Fazit: Eine grossartige Inszenierung.<br />
Herzig und sympathisch umgesetzt.»<br />
<strong>St</strong>.Galler Nachrichten<br />
—<br />
Er ist ein in jeder Hinsicht bemerkenswerter<br />
Berufsberater, dieser Carlo Destra aus John<br />
von Düffels Monolog Traumjobs: Anstatt<br />
über mögliche Wege in die Arbeitswelt zu<br />
informieren, breitet er unerschrocken vor<br />
Publikum seinen eigenen Werdegang aus.<br />
Und der ist anstelle eines erwarteten Bilderbuchlebenslaufs<br />
eine Irrfahrt im Alptraum<br />
der neapolitanischen Camorra. Carlo Destra<br />
kletterte vom kleinen Dealer die unsaubere<br />
Karriereleiter der organisierten Kriminalität<br />
hoch und mischte ganz oben mit im internationalen<br />
Schwarzhandel. Die Camorra verschaffte<br />
ihm einen Traumjob – oder? Erst die<br />
unbeabsichtigte Mitschuld am Tod eines<br />
Menschen öffnete Destra die Augen und<br />
wirft die Frage auf, was einen Traumjob wirklich<br />
ausmacht.<br />
—<br />
«Matthias Albold punktet im<br />
Einmannstück mit schnörkelloser<br />
Präsenz.»<br />
<strong>St</strong>.Galler Tagblatt<br />
—<br />
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