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Bundesverdienstkreuz für Dr. Ursula Pauly Besuch bei der HWK

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Kreisverband Bayreuth-Stadt Telefon Telefax<br />

CSU-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: <strong>Dr</strong>. Harald Rehm Hühlweg 48 95448 Bayreuth 0921-92148<br />

CSU-Kreisgeschäftsführer: Hermann Rösler Email: hermann.roesler@t-online.de 0921-852335 0921-852335<br />

CSU-Kreisgeschäftsstelle: Wölfelstr. 6 95444 Bayreuth 0921-764300 0921-5606424<br />

JU-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: Oliver Junk Döbereinerstr. 7 95448 Bayreuth 0921-480697<br />

FU-Kreisvorsitzende: Elisabeth Bauriedel Hirschbaumstr. 28 95448 Bayreuth 09209-450<br />

CSA-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: Werner Keller Schlehenmühle 2 95448 Bayreuth 09209-323<br />

MU-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: Sabine Baierlein Karl-v.-Linde-Str. 11 95447 Bayreuth 0921-75900-0<br />

Verantw. <strong>für</strong> Oberfr.Kurier: Claus Müller Robert-Koch-Str.16 95447 Bayreuth 0921-515311<br />

<strong>Bundesverdienstkreuz</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Dr</strong>. <strong>Ursula</strong> <strong>Pauly</strong><br />

Stadträtin <strong>Dr</strong>. <strong>Ursula</strong> <strong>Pauly</strong>, Mitglied<br />

im OV Bayreuth-Nord,<br />

wurde durch Ministerpräsident <strong>Dr</strong>.<br />

Edmund Stoiber das Verdienstkreuz<br />

am Bande des Bundesverdienstordens<br />

<strong>der</strong> Bundesrepublik Deutschland<br />

verliehen.<br />

Ihre Verdienste würdigte Stoiber<br />

mit den Worten: „Sie haben<br />

maßgeblich dazu <strong>bei</strong>getragen, dass<br />

die Hospizar<strong>bei</strong>t in Bayreuth vorbildlich<br />

und innovativ umgesetzt<br />

und einer breiten Öffentlichkeit<br />

bekannt wurde.“ Auf Initiative<br />

von Frau <strong>Dr</strong>. <strong>Pauly</strong> wurde 1991<br />

<strong>der</strong> Hospizverein gegründet, den<br />

sie seither mit hohem persönlichen<br />

Einsatz als Vorsitzende leitet.<br />

Ihre beson<strong>der</strong>er Verdienst sei <strong>der</strong><br />

Aufbau einer ambulanten Versor-<br />

Erhielt das <strong>Bundesverdienstkreuz</strong><br />

aus den Händen von <strong>Dr</strong>. Edmund<br />

Stoiber: <strong>Dr</strong>. <strong>Ursula</strong> <strong>Pauly</strong><br />

gungsstruktur in <strong>der</strong> Sterbebegleitung.<br />

Konsequent habe sie sich <strong>für</strong><br />

den Bau <strong>der</strong> Palliativstation zur<br />

Betreuung schwerstkranker Patienten<br />

am Bayreuther Klinikum<br />

eingesetzt, die im Frühjahr 2003<br />

eingeweiht werden konnte. Die<br />

Bayreuther CSU gratuliert Frau <strong>Dr</strong>.<br />

<strong>Pauly</strong> dazu ganz herzlich. HR<br />

<strong>Besuch</strong> <strong>bei</strong> <strong>der</strong> <strong>HWK</strong><br />

Franz Pschierer, neuer Vorsitzen<strong>der</strong><br />

des Wirtschaftsausschusses<br />

im Bayerischen Landtag<br />

besuchte auf Einladung von unserem<br />

Abgeordneten Walter Nadler<br />

die Handwerkskammer von<br />

Oberfranken in Bayreuth.<br />

Zuvor waren <strong>bei</strong>de Abgeordnete<br />

<strong>bei</strong> <strong>der</strong> Informationsveranstaltung<br />

<strong>der</strong> Bahn zur Franken-<br />

Sachsen-Magistrale. Walter Nadler<br />

kam es darauf an, den Wirtschaftsausschussvorsitzenden<br />

<strong>für</strong><br />

die Probleme Ostoberfrankens<br />

und vor allem des Stimmkreises<br />

Bayreuth zu sensibilisieren. Deshalb<br />

sprach man <strong>bei</strong> <strong>der</strong> <strong>HWK</strong><br />

vor allem auch über <strong>der</strong>en Vorbereitung<br />

auf die Osterweiterung<br />

<strong>der</strong> EU. Natürlich stand auf dem<br />

Programm auch ein Rundgang<br />

durch das Kompetenzzentrum<br />

<strong>für</strong> Fertigungstechnik im Handwerk,<br />

das mit 4,3 Mio. Euro aus<br />

Mitteln <strong>der</strong> High-Tech-Offensive<br />

Bayern sowie 1,45 Mio. Euro aus<br />

EU-Mitteln geför<strong>der</strong>t wurde.<br />

Beide Abgeordnete konnten<br />

sich davon überzeugen, dass diese<br />

Mittel zur technologischen<br />

Neupositionierung <strong>der</strong> kleinen<br />

und mittleren Handwerksunternehmen<br />

sehr erfolgversprechend<br />

eingesetzt werden.<br />

Bei <strong>der</strong> <strong>HWK</strong><br />

v.l.: <strong>HWK</strong>-Geschäftsführer<br />

Thomas Koller,<br />

Walter<br />

Nadler, Franz<br />

Pschierer und<br />

Klaus Krauß.<br />

www.csu-bayreuth.de<br />

Die Deutsche Einheit als<br />

persönliches Wun<strong>der</strong>...<br />

r kam zwar etwas verspä-<br />

„Etet, da<strong>für</strong> fiel <strong>der</strong> Beitrag<br />

des CSU Kreisverbandes Bayreuth-Stadt<br />

zum Tag <strong>der</strong> Deutschen<br />

Einheit aber umso eindringlicher<br />

und authentischer<br />

aus.“<br />

So lobte die Bayreuther Tageszeitung<br />

den Beitrag <strong>der</strong> renommierten<br />

ostdeutschen Professorin<br />

<strong>Dr</strong>. Dagmar Schipanski, Ministerin<br />

<strong>für</strong> Wissenschaft, Forschung und<br />

Kunst des Freistaates Thüringen.<br />

Ein Veranstaltungs-„Highlight“<br />

auch nach Meinung <strong>der</strong> zahlreichen<br />

an<strong>der</strong>en <strong>Besuch</strong>er des Abends<br />

zum Thema „13 Jahre Wie<strong>der</strong>vereinigung“.<br />

„Als persönliches Wun<strong>der</strong> meines<br />

Lebens“ zog <strong>Dr</strong>. Schipanski ein<br />

überwiegend positives Resümee<br />

aus den vergangenen 13 Jahren<br />

deutscher Geschichte. Auf die<br />

selbstgestellte Frage, wie weit man<br />

denn mit <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>vereinigung<br />

gekommen sei, stellte die Ministerin<br />

klar, dass damals keiner zu diesem<br />

frühen Zeitpunkt damit gerechnet<br />

hätte. Der Fall <strong>der</strong> Mauer<br />

“sei zwar ein Wun<strong>der</strong> und eine Befreiung<br />

aus <strong>der</strong> Isolation gewesen,<br />

aber die Mauer in den Köpfen ist<br />

noch nicht gefallen und stellt damit<br />

ein Problem <strong>für</strong> Teile <strong>der</strong> Bevölkerung<br />

dar.“ Schipanski lobte die<br />

Schaffung einer guten Infrastruktur<br />

in Wissenschaft, Technik und Verkehr,<br />

aber es hapere noch gewaltig<br />

an einer gemeinsamen Wertestruktur.<br />

Viel Geld sei verbaut worden,<br />

trotzdem mahnte sie, dass man<br />

jetzt nicht nachlassen o<strong>der</strong> an<br />

Streichungen <strong>der</strong> Zuwendungen<br />

denke dürfe, da es noch viel zu tun<br />

gäbe. Kritik äußerte Schipanski an<br />

<strong>der</strong> eingeführten Bürokratie, die sie<br />

vorsichtigt „als nicht so glücklich“<br />

bezeichnete.<br />

Die Wissenschaftlerin, die sich<br />

gerne auf Fakten stützt, plädierte<br />

sie leidenschaftlich da<strong>für</strong>, auch in<br />

<strong>der</strong> Politik wissenschaftliche Methoden<br />

anzuwenden und auch hier<br />

den Dingen ähnlich gründlich auf<br />

den Grund zu gehen, wie in den<br />

Naturwissenschaften o<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

Technik. „Aus <strong>der</strong> sytematischen<br />

Analyse <strong>der</strong> Vergangenheit und <strong>der</strong><br />

Gegenwart müssen wir Trends <strong>für</strong><br />

die Zukunft herauslesen“, for<strong>der</strong>te<br />

Schipanski.“<br />

In den weiteren Ausführungen<br />

dankte sie aber auch ausdrücklich<br />

den alten Bundeslän<strong>der</strong>n <strong>für</strong> die finanziellen<br />

Leistungen <strong>der</strong> Aufbauhilfe,<br />

betonte aber auch „wir können<br />

nicht 40 Jahre DDR in 13 Jahren<br />

aufholen“ und daher sei es <strong>für</strong><br />

die Zukunft wichtig, Werte wie<br />

Gleichheit, Freiheit und Brü<strong>der</strong>lichkeit<br />

neu zu definieren und <strong>der</strong> Jugend<br />

zu vermitteln. CM<br />

Landtagsabgeordnete seit 1819<br />

Eine Chronik <strong>der</strong> Abgeordneten<br />

zum Bayerischen Landtag aus<br />

dem Stimmkreis Bayreuth hat<br />

Stimmkreisabgeordneter Walter<br />

Nadler herausgegeben.<br />

In dem Heftchen, das bis 1819<br />

zurückgreift, sind alle MdLs aus<br />

dem Stimmkreis Bayreuth weitgehend<br />

mit Bild und Kurzbeschreibung<br />

aufgeführt. „Ich hielt es <strong>für</strong><br />

meine Chronistenpflicht, auch die<br />

Kolleginnen und Kollegen an<strong>der</strong>er<br />

Parteien mit aufzunehmen“,<br />

meinte Nadler. Was die CSU be-<br />

trifft, so sind nach dem Krieg<br />

Adam Nüssel, <strong>Dr</strong>. Konrad Pöhner,<br />

Simon Nüssel, Heinrich Vogel, <strong>Dr</strong>.<br />

Herbert Friedlein, Anneliese Fischer<br />

und Walter Nadler aufgeführt.<br />

In <strong>der</strong> Broschüre finden sich<br />

aber auch Namen wie Julius Steeger,<br />

<strong>Dr</strong>. Leopold Ritter von Casselmann<br />

o<strong>der</strong> Friedrich Feustel.<br />

Nadler: „Ich bin mir darüber im<br />

Klaren, wie schnell man in Vergessenheit<br />

gerät, umso interessanter<br />

ist es, diese Chronik einmel<br />

durchzublättern.“<br />

Oberfranken-Kurier · 6/2003<br />

15


Kreisverband Bayreuth-Land Telefon Telefax<br />

CSU-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: Hartmut Koschyk Wölfelstr. 6 95444 Bayreuth 0921-764300 0921-5606424<br />

CSU-Kreisgeschäftsführer: Johann Feulner Wohnsgehaig 14 95490 Mistelgau 09206-9470<br />

CSU-Kreisgeschäftsstelle: Wölfelstr. 6 95444 Bayreuth 0921-764300 0921-5606424<br />

JU-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: Andreas Opel Bayreuther Str. 21 95496 Glashütten<br />

FU-Kreisvorsitzende: Christa Reinert-Heinz 95466 Weidenberg<br />

CSA-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: Johann Feulner Wohnsgehaig 14 95490 Mistelgau 09206-354<br />

MU-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: Sabine Baierlein Karl-v.-Linde-Str. 11 95447 Bayreuth<br />

KPV-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: Hans Funk Hans-Böckler-Str. 47 91257 Pegnitz 09241-3264 09241-3264<br />

Verantw. <strong>für</strong> Oberfr.Kurier: Berthold Just Weinbergstr. 5 95463 Bindlach 09208-6222 09208-6224<br />

csu-bürgerpreis 2003<br />

Pegnitzer Stadtgarde<br />

ausgezeichnet<br />

Auch in diesem Jahr verleiht <strong>der</strong><br />

CSU-Kreisverband Bayreuth-<br />

Land seinen im Jahr 2000 im damaligen<br />

internationalen Jahr des<br />

Ehrenamtes erstmals gestifteten<br />

„Bürgerpreis“. Mit dieser mit 500<br />

Euro dotierten Auszeichnung soll<br />

beson<strong>der</strong>es ehrenamtliches Engagement<br />

im Landkreis Bayreuth gewürdigt<br />

werden.<br />

Auf Vorschlag des CSU-Kreisvorsitzenden<br />

Hartmut Koschyk<br />

MdB und des CSU-Kreisvorstandsmitglieds<br />

und 1. Bürgermeisters<br />

<strong>der</strong> Stadt Pegnitz, Manfred<br />

Thümmler, hat <strong>der</strong> CSU-Kreisvorstand<br />

einstimmig beschlossen,<br />

<strong>der</strong> Stadtgarde „Glück auf“ Pegnitz<br />

den CSU-Bürgerpreis 2003 zu verleihen.<br />

Mit dieser Auszeichnung<br />

will <strong>der</strong> CSU-Kreisverband Bayreuth-Land<br />

beson<strong>der</strong>s die geleistete<br />

Kin<strong>der</strong>- und Jugendar<strong>bei</strong>t würdigen.<br />

Mit ihren Kin<strong>der</strong>- und Jugendgarden<br />

hat die Stadtgarde<br />

„Glück auf“ Pegnitz <strong>bei</strong> Landesund<br />

Bundesgardetanzturnieren bereits<br />

mehrfach Spitzenplätze belegen<br />

können. Durch das umfangreiche<br />

Garde- und Schautanzangebot<br />

bietet die Pegnitzer Stadtgarde<br />

„Glück auf“ gerade Kin<strong>der</strong>n<br />

und Jugendlichen ein qualifiziertes<br />

Programmangebot dar.<br />

Hauptpunkt einer Sitzung des<br />

CSU-Kreisvorstandes war die Analyse<br />

<strong>der</strong> Landtags- und Bezirkstagswahlen<br />

vom 21. September.<br />

Der CSU-Kreisvorstand würdigte<br />

das hervorragende Abschneiden<br />

<strong>der</strong> Direktkandidaten <strong>für</strong> den Bayerischen<br />

Landtag, Walter Nadler<br />

und Henry Schramm, sowie <strong>für</strong><br />

den oberfränkischen Bezirkstag,<br />

<strong>Dr</strong>. Michael Hohl und <strong>Dr</strong>. Robert<br />

Käß. Erfreut zeigte man sich <strong>bei</strong><br />

<strong>der</strong> Landkreis-CSU, dass Walter<br />

Nadler seine Position als direktgewählter<br />

Abgeordneter im Stimmkreis<br />

Bayreuth weiter ausbauen<br />

und einen erheblichen Erststim-<br />

menzuwachs verbuchen konnte.<br />

Auch das souveräne Erringen des<br />

Direktmandats im Stimmkreis<br />

Kulmbach-Bayreuth durch den<br />

Kulmbacher Bürgermeister Henry<br />

Schramm gegen den bayerischen<br />

SPD-Landeschef Wolfgang Ho<strong>der</strong>lein<br />

fand im CSU-Kreisvorstand<br />

Bayreuth-Land beson<strong>der</strong>e Anerkennung.<br />

Dass es den <strong>bei</strong>den Bezirkstagskandidaten<br />

<strong>Dr</strong>. Michael Hohl und<br />

<strong>Dr</strong>. Robert Käß als „Neulingen“ gelungen<br />

ist, sich gegen die <strong>bei</strong>den<br />

Oberbürgermeister <strong>Dr</strong>. Dieter<br />

Mronz und Inge Aures durchzusetzen,<br />

kommt nach Auffassung<br />

des CSU-Kreisvorstandes im Landkreis<br />

Bayreuth „einer politischen<br />

Sensation“ gleich. Beson<strong>der</strong>er<br />

Dank wurde den <strong>bei</strong>den Listenkandidatinnen<br />

<strong>für</strong> den Bayerischen<br />

Landtag und oberfränkischen<br />

Bezirkstag, Gudrun Brendel-Fischer<br />

und Margaretha Michel,<br />

ausgesprochen. Dass Gudrun<br />

Brendel-Fischer den Einzug in den<br />

Bayerischen Landtag um knappe<br />

hun<strong>der</strong>t Stimmen verpasst hat, gehöre<br />

zu den schmerzlichen Ergebnissen<br />

dieser Landtagswahl.<br />

Man sei jedoch optimistisch,<br />

dass Gudrun Brendel-Fischer als<br />

erste Nachrückerin noch eine gute<br />

Chance habe, in <strong>der</strong> laufenden<br />

Legislaturperiode in den Bayerischen<br />

Landtag einzuziehen. Die<br />

wahlfreie Zeit nach <strong>der</strong> Europawahl<br />

bis zur nächsten Bundestagswahl<br />

2006 will die CSU im<br />

Landkreis Bayreuth zur Stärkung<br />

ihrer Parteibasis nutzen. So will<br />

man gezielt neue Mitglie<strong>der</strong>, vor<br />

allem auch im Bereich <strong>der</strong> jungen<br />

Generation und <strong>der</strong> Frauen <strong>für</strong> die<br />

CSU gewinnen. Man möchte jedoch<br />

auch mit gezielten Informations-Veranstaltungen<br />

neuen Stils<br />

die Bürgerinnen und Bürger über<br />

die inhaltliche Position <strong>der</strong> CSU<br />

informieren und <strong>für</strong> diese werben.<br />

www.bayreuth-csu.de<br />

kv bayreuth-land/-stadt<br />

CSU-Ball voller Erfolg<br />

Auch heuer war <strong>der</strong> CSU-Ball<br />

<strong>der</strong> CSU-Kreisverbände Bayreuth-Stadt<br />

und Bayreuth-Land<br />

wie<strong>der</strong> ein voller Erfolg!<br />

Das Andy-Blue-Quartett und die<br />

schwungvollen und eleganten Darbietungen<br />

<strong>der</strong> Standardformation<br />

<strong>der</strong> Tanzschule Jahn begeisterten<br />

das Publikum ebenso wie <strong>der</strong> Auftritt<br />

<strong>der</strong> „Diven“, eine musikalische<br />

Begegnung mit Zarah Lean<strong>der</strong> und<br />

Marlene Dietrich - aus dem Programm<br />

des „Theatersommer Frän-<br />

kische Schweiz“. Auch die Preisträger<br />

<strong>der</strong> CSU Wahl-Preisausschreiben<br />

wurden gezogen. Dies sind <strong>für</strong><br />

Reisen nach München, Berlin, bzw.<br />

Brüssel:<br />

Horst Heißinger, Hildegrad Hofmann<br />

und Yvonne Hutter aus Bayreuth,<br />

sowie Gertraud Baumgart<br />

aus Altenplos. Eine neue Harry-Potter-Ausgabe<br />

haben gewonnen: Gerhard<br />

Becher und Brigitte Brückner<br />

aus Bayreuth, sowie Gudrun<br />

Schmitt aus Püttlach.<br />

Eine <strong>der</strong> Attraktionen des Abends: Die Standardformation <strong>der</strong> Tanzschule<br />

Jahn<br />

2. Brückenfest in Waischenfeld<br />

Zum 2. Mal veranstaltete <strong>der</strong> CSU-Ortsverband Waischenfeld in diesem<br />

Sommer sein Brückenfest, das sich zu einem echten Publikumsmagneten<br />

entwickelt hat. Einheimische und Wan<strong>der</strong>er nehmen die<br />

kulinarischen Angebote und das musikalische Ambiente gleichermaßen<br />

wahr.<br />

Oberfranken-Kurier · 6/2003<br />

19


Kreisverband Wunsiedel Telefon Telefax<br />

CSU-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: Willi Müller Stemmas 26 95707 Thiersheim 09233-8202 09233-8202<br />

CSU-Kreisgeschäftsführer: Martin Schöffel Hofer Str. 33 95632 Wunsiedel 0171-9504839<br />

CSU-Kreisgeschäftsstelle: Maximilianstr.21 95632 Wunsiedel 09232-3854 09232-3893<br />

JU-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: Christina Neupert Steinselb 12 95100 Selb 09287-2006 09287-2029<br />

FU-Kreisvorsitzende: Inge Rogler Rudolf-Harbig-Str. 28 95100 Selb 09287-60560<br />

CSA-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: Martin Braun Ludwigstr. 32 95100 Selb 09287-79483<br />

MU-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>:<br />

Verantw. <strong>für</strong> Oberfr.Kurier: Reinhold Rott Schützenstr. 1 95028 Hof 09281-3096 09281-18330<br />

KPV-Neuwahlen<br />

Winfried Geppert bleibt Vorsitzen<strong>der</strong><br />

Die kommunalpolitische Vereinigung<br />

im Landkreis Wunsiedel<br />

konnte auf eine aktive zweijährige<br />

Amtszeit zurückblicken. So wurden<br />

im Vorfeld <strong>der</strong> Kommunalwahlen<br />

ein Kandidatenseminar durchgeführt<br />

und zahlreiche Veranstaltungen<br />

und Pressegespräche abgehalten,<br />

so <strong>der</strong> Vorsitzen<strong>der</strong> Winfried<br />

Geppert.<br />

Mit 11 CSU Bürgermeister von<br />

17 Gemeinden und <strong>der</strong> fast gewonnen<br />

Landratswahl habe auch<br />

die KPV eine starke Basis <strong>für</strong> kommende<br />

Aufgaben. Die Zukunft <strong>der</strong><br />

Kommunen stand auch im Mittelpunkt<br />

<strong>der</strong> Ansprache des KPV-Bezirksvorsitzenden<br />

und Pegnitzer<br />

Bürgermeister Manfred Thümmler.<br />

Fünf Jahre Rot/Grün haben die<br />

Kommunen finanziell in die<br />

Schieflage gebracht. Allen Sparmaßnahmen<br />

zum Trotz hat die<br />

kommunalfeindliche Politik <strong>der</strong><br />

Bundesregierung bewirkt, dass die<br />

Kommunen vor riesigen Problemen<br />

stehen. Eine Erhöhung <strong>der</strong><br />

Kreisumlage im Landkreis Wunsiedel<br />

lehnte <strong>der</strong> CSU-Kreistagsfraktionsvorsitzende<br />

und Selber<br />

Oberbürgermeister Wolfgang Kreil<br />

ab.<br />

„Wir zahlen jetzt schon mit 48,4<br />

Punkten eine <strong>der</strong> höchsten Umlagen<br />

in Bayern“, so Wolfgang Kreil.<br />

Unser Bild zeigt: v.l. Bgm. Winfried Geppert, Arzberg, 1. Bgm Karl-Willi<br />

Beck, Wunsiedel, KPV-Bezirksvorsitzen<strong>der</strong> Manfred Thümmler und Oberbürgermeister<br />

Wolfgang Kreil, Selb<br />

termin<br />

Obersttreffen mit<br />

Joachim Hermann<br />

Der neue CSU Fraktionsvorsitzende<br />

im Bayerischen Landtag,<br />

Joachim Hermann, MdL<br />

kommt am 6. Januar 2004 zum<br />

„Obersttreffen“ nach Arzberg.<br />

Joachim Hermann folgt einer<br />

Einladung des CSU Kreisvorsitzenden<br />

Willi Müller. Das traditionellen<br />

Joachim<br />

Hermann<br />

Obersttreffen in<br />

<strong>der</strong> Arzberger<br />

Stadthalle (Turnerheim)<br />

ist <strong>der</strong><br />

Startschuss <strong>für</strong><br />

die politische<br />

Ar<strong>bei</strong>t im Europawahljahr<br />

2004. Die Veranstaltungbeginnt<br />

um 10.30<br />

Uhr. Alle Mit-<br />

glie<strong>der</strong> und Freunde <strong>der</strong> CSU sind<br />

herzlich eingeladen.<br />

www.csu.de/kv-wunsiedel<br />

Wahlhelferfeier in Thiersheim<br />

Große Freude über einen gelungenen Wahlkampf mit einem herausragendem<br />

Ergebnis <strong>für</strong> den neuen Landtagsabgeordneten <strong>Dr</strong>.<br />

Karl Döhler (stehend) und den Bezirksrat Edgar Pöpel herrschte <strong>bei</strong> den<br />

100 Teilnehmer an <strong>der</strong> <strong>der</strong> Wahlhelferfeier im Katholischen Pfarrheim<br />

in Thiersheim. Mit einem 58,4 % wurde ein klarer Sieg <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Landtagswahl<br />

im Stimmkreis Wunsiedel errungen. <strong>Dr</strong>. Karl Döhler bedankte<br />

<strong>bei</strong> den Helfern <strong>für</strong> den großartigen Einsatz, beson<strong>der</strong>s <strong>bei</strong> Bezirksrat<br />

Edgar Pöpel, den Mitar<strong>bei</strong>terinnen und Mitar<strong>bei</strong>ter in <strong>der</strong><br />

BWK-Geschäftsstelle Hof mit dem Geschäftsführer Reinhold Rott und<br />

Martin Fuchs, <strong>der</strong> in <strong>der</strong> Wahlkampfzeit ein Praktikum absolvierte.<br />

Allen Mitglie<strong>der</strong>n und Freunden <strong>der</strong> CSU wünschen wir<br />

ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in<br />

das neue Jahr! Wir danken <strong>für</strong> die gute und erfolgreiche<br />

Ar<strong>bei</strong>t im abgelaufenen Wahljahr 2003 !<br />

CSU Kreisverband Wunsiedel i.F.<br />

Oberfranken-Kurier · 6/2003<br />

31


Kreisverband Hof-Stadt Telefon Telefax<br />

CSU-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: <strong>Dr</strong>. Harald Fichtner Geierleite 9 95028 Hof 09281-91357<br />

CSU-Kreisgeschäftsführer: N.N.<br />

CSU-Kreisgeschäftsstelle: Schützenstr. 1 95028 Hof 09281-3096 09281-18330<br />

JU-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: Jochen Ulshöfer Joditzer Weg 34 95030 Hof 09281-64994<br />

FU-Kreisvorsitzende: Ina Hager-Dietel Henri-Marteau-Str. 27 95030 Hof<br />

CSA-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: Manfred Scholz Scharnhorststr. 1 95030 Hof 09281-94860<br />

MU-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: Reinhard Giegold <strong>Dr</strong>.-Ebert-Str. 9 95028 Hof 09281-694064<br />

Verantw. <strong>für</strong> Oberfr.Kurier: Michael Krassa Ludwigstr. 41 95028 Hof 09281-840114<br />

Eberhard Siller Bezirkstagsvizepräsident<br />

Mit einem eindrucksvollen Ergebnis,<br />

nämlich 16 von möglichen<br />

17 Stimmen ist <strong>der</strong> Hofer<br />

Bürgermeister Eberhard Siller zum<br />

Bezirkstagsvizepräsidenten gewählt<br />

worden. Gewürdigt wurde damit<br />

auch <strong>der</strong> jahrzehntelange kommunalpolitische<br />

Einsatz Sillers als<br />

Stadtrat, Bürgermeister und Bezirksrat.<br />

Die CSU stellt im Bezirkstag<br />

10 von 17 Bezirksräten.<br />

Der Gewählte gegenüber dem<br />

Oberfrankenkurier: „Gerade in Zeiten<br />

leerer öffentlicher Kassen wird<br />

es meine vordringlichste Aufgabe<br />

sein, da<strong>für</strong> zu sorgen, dass Stadt<br />

und Landkreis Hof auch künftig<br />

gerecht und sinnvoll mit Leistungen<br />

und Einrichtungen des Bezirks<br />

Oberfranken bedacht werden.“<br />

So sei es sicher erfreulich, dass<br />

<strong>der</strong>zeit nach langen, schwierigen<br />

Finanzierungsgesprächen nunmehr<br />

mit maßgeblicher finanzieller<br />

Beteiligung des Bezirks Oberfranken<br />

auf dem Gelände des<br />

„Lernhofes“ am Südring in Hof ein<br />

Neubau durch das Diakonische<br />

Werk errichtet werde, in dem die<br />

Lebenshilfe künftig 21 junge, behin<strong>der</strong>te<br />

Menschen för<strong>der</strong>n könne.<br />

Ebenso werde in Kooperation<br />

mit dem Klinikum Hof vom Bezirk<br />

Oberfranken <strong>für</strong> die Region<br />

eine Tagesklinik <strong>für</strong> Kin<strong>der</strong>- und<br />

34 Oberfranken-Kurier · 6/2003<br />

Jugendpsychiatrie mit 12 teilstationären<br />

Plätzen, einer Institutsambulanz<br />

und einer Schule <strong>für</strong><br />

Kranke errichtet.<br />

„Auf kulturellem Gebiet konnte<br />

erreicht werden, dass die För<strong>der</strong>ung<br />

des Städtebundtheaters Hof<br />

um 100.000 Euro auf 460.000 Euro<br />

und <strong>der</strong> Hofer Symphoniker um<br />

36.000 Euro auf 226.000 Euro im<br />

Jahr 2003 angehoben werden<br />

konnte. Beträchtliche Mittel des<br />

Bezirks fließen seit Jahren auch in<br />

die Musikbegegnungsstätte „Haus<br />

Marteau“ in Lichtenberg“, in das<br />

Oberfränkische Bauernhofmuseum<br />

in Kleinlosnitz, in das Deutsch-<br />

Deutsche Museum in Mödlareuth<br />

und in die För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Hofer<br />

Filmtage,“ so Siller weiter.<br />

Immer größere Bedeutung erlange<br />

die vor über 75 Jahren vom<br />

Bezirk gegründete Oberfrankenstiftung,<br />

die u. a. eine För<strong>der</strong>ung<br />

des weiteren Ausbaus des „Friedrich-Wilhelm-Stollens“,<br />

<strong>der</strong> Umgestaltung<br />

des Schieferbergwerkes<br />

„Lotharheil“ in Geroldsgrün zu einem<br />

<strong>Besuch</strong>erbergwerk und <strong>der</strong><br />

Erweiterung des Hofer Museums<br />

um eine Abteilung „Flucht und<br />

Vertreibung“ in Aussicht gestellt<br />

und <strong>der</strong> Sanierung <strong>der</strong> Burgruine<br />

in Lichtenberg bereits zugesagt<br />

hatbe, um nur die größeren Maßnahmen<br />

zu nennen.<br />

Das Bild zeigt v.l.: Bezirkstagsvizepräsident Eberhard Siller, Regierungspräsident<br />

Hans Angerer und Bezirkstagspräsident <strong>Dr</strong>. Günther<br />

Denzler.<br />

www.csu-hof.de<br />

Zum Flughafenausbau<br />

<strong>Dr</strong>. Harald Fichtner: Entscheidendes Zukunftsprojekt<br />

ei allen Finanzproblemen<br />

„Bist <strong>der</strong> Ausbau des Flughafens<br />

<strong>für</strong> die CSU-Stadtratsfraktion<br />

das entscheidende Zukunftsprojekt.<br />

Wir sind vom Erfolg des<br />

Ausbaus überzeugt,“ so CSU-<br />

Kreis- und Fraktionsvorsitzen<strong>der</strong><br />

<strong>Dr</strong>. Harald Fichtner.<br />

Ein Scheitern käme nicht nur<br />

teuer, son<strong>der</strong>n wäre ein Schlag<br />

<strong>für</strong> die gesamte Region. Aufgrund<br />

einer Initiative <strong>der</strong> CSU-<br />

Fraktion ist <strong>der</strong> Flughafenausbau<br />

jetzt ein deutliches Stück vorangekommen.<br />

Hintergrund war:<br />

Trotz <strong>der</strong> Finanzierungszusage<br />

<strong>der</strong> Bayerischen Staatsregierung<br />

von 90% o<strong>der</strong> 31,8 Mio. Euro ist<br />

von den Gesellschaftern noch eine<br />

Summe von gut 20 Mio. Euro<br />

aufzubringen, die durch Bürg-<br />

25 Jahre CSU-Mitglied<br />

schaften <strong>der</strong> Gesellschafter gesichert<br />

werden muss. Nachdem seit<br />

Monaten absehbar war, dass die<br />

sächsischen Gesellschafter Stadt<br />

Plauen und Vogtlandkreis keine<br />

Genehmigung <strong>für</strong> die Bürgschaftsübernahme<br />

erhalten, war<br />

die Ausbaufinanzierung ins Stocken<br />

geraten.<br />

Die CSU-Fraktion beantragte,<br />

dass die Stadt Hof die Bürgschaften<br />

anteilig übernimmt –<br />

dem folgte nun Gesellschafts<strong>bei</strong>rat<br />

und Stadtrat. <strong>Dr</strong>. Fichtner:<br />

„Der Dank <strong>der</strong> Hofer CSU gilt<br />

<strong>der</strong> Bayerischen Staatsregierung<br />

und unserem Ministerpräsidenten<br />

Edmund Stoiber, dem <strong>der</strong><br />

Ausbau ein echtes Anliegen ist<br />

und <strong>der</strong> diesen wie<strong>der</strong>holt zur<br />

Chefsache gemacht hat.“<br />

Stadträtin und FU-Kreisvorsitzende Ina Hager-Dietel wurde <strong>für</strong> 25 Jahre<br />

Mitgliedschaft in <strong>der</strong> CSU geehrt. Das Bild zeigt die Geehrte Ina Hager<br />

Dietel mit den Gratulanten (v.l.) Landtagsabgeordneter Alexan<strong>der</strong><br />

König, Kreis- und Fraktionsvorsitzen<strong>der</strong> <strong>Dr</strong>. Harald Fichtner und<br />

Ortsvorsitzen<strong>der</strong> Masen Chouman.


Kreisverband Hof-Land Telefon Telefax<br />

CSU-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: Alexan<strong>der</strong> König Heinrich-Völkel-Str. 14 95138 Bad Steben 09288-6200 09288-924982<br />

CSU-Kreisgeschäftsführer: Marco Ha<strong>der</strong> Ahornweg 30 95119 Naila 09282-97125 09282-97126<br />

CSU-Kreisgeschäftsstelle: Schützenstr. 1 95028 Hof 09281-3096 09281-18330<br />

JU-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: Oliver Bär Schnarchenreuth 14 95180 Berg 09293-1314 09293-9339080<br />

FU-Kreisvorsitzende: Monika Jakob Osseck a. Wald 95194 Regnitzlosau 09294-1381<br />

CSA-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: Manfred Scholz Scharnhorststr. 1 95030 Hof 09281-94860<br />

MU-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: Reinhard Giegold <strong>Dr</strong>.-Ebert-Str. 9 95028 Hof 09281-694064<br />

Verantw. <strong>für</strong> Oberfr.Kurier: Marco Ha<strong>der</strong> Ahornweg 30 95119 Naila 09282-97125 09282-97126<br />

REHAU AG investiert im HOFer Land<br />

Der Münchberger Bürgermeister Thomas Fein holt die Firma in die Ottengrüner Heide<br />

Er hatte im dritten Anlauf nach<br />

einem furiosen und bis zuletzt<br />

spannenden Wahlkampf gewonnen<br />

und war voller Tatendrang. Knapp<br />

ein Jahr später erhielt er wie weitere<br />

fünf Bürgermeister in <strong>der</strong> weiteren<br />

Region die Ausschreibungsunterlagen<br />

<strong>der</strong> Firma REHAU AG<br />

u. Co. <strong>für</strong> ein geplantes neues Medizintechnikwerk.<br />

Sofort waren sich<br />

Münchbergs CSU-Bürgermeister<br />

Thomas Fein und sein Helmbrechtser<br />

SPD-Kollege Manfred Mutterer<br />

einig: „Das machen wir. Diesmal<br />

klappts.“<br />

Mit dem bereits im BMW-Ansiedlungsverfahren<br />

in die Endauswahl<br />

vorgestoßenen Standort bewarben<br />

sich die benachbarten<br />

Städte gemeinsam. Ottengrün ist<br />

ein zur Stadt Helmbrechts gehörendes<br />

Dorf zwischen Helmbrechts<br />

und Münchberg. Die Konkurrenz<br />

zwischen den benachbarten Städten<br />

Helmbrechts und Münchberg<br />

ist traditionell groß. Trotzdem<br />

trifft man häufig Münchbergs ersten<br />

CSU-Bürgermeister Thomas<br />

Fein in <strong>der</strong> Ottengrüner Heide an<br />

<strong>der</strong> neuen Staatsstraße zwischen<br />

Helmbrechts und Münchberg auf<br />

Helmbrechtser Flur. Thomas Fein<br />

ist Vorsitzen<strong>der</strong> des <strong>für</strong> die Vermarktung<br />

und Erschließung des<br />

Gewerbeparks „A9 Mitte“ zuständigen<br />

gemeinsamen Zweckverbandes<br />

<strong>der</strong> Städte Helmbrechts<br />

und Münchberg.<br />

Die Konkurrenz war hart. Mit<br />

dem Motto „Nicht jammern, son<strong>der</strong>n<br />

gemeinsam anpacken! Nicht<br />

je<strong>der</strong> <strong>für</strong> sich allein, son<strong>der</strong>n gemeinsam<br />

sind wir stärker!“ ging`s<br />

an die Ar<strong>bei</strong>t. Am 30. Juli gab die<br />

Firma REHAU AG u. Co. am<br />

Stammsitz Rehau ihre Standortentscheidung<br />

zu Gunsten <strong>der</strong> Ottengrüner<br />

Heide bekannt. Thomas<br />

Fein und Manfred Mutterer hatten<br />

nach Wochen harter Ar<strong>bei</strong>t und<br />

Tagen des Bangens Erfolg.<br />

Zwischen Münchberg und<br />

Helmbrechts an einer neuen<br />

Staatsstrasse in <strong>der</strong> Ottengrüner<br />

Heide, die vor Jahrzehnten noch<br />

von bekannten Helmbrechtser<br />

Kommunalpolitikern gegen jede<br />

mögliche Straße mit allen Mittel<br />

verteidigt wurde, entsteht <strong>der</strong> Medizintechnikstandort<br />

<strong>der</strong> Firma<br />

REHAU AG u. Co.. Die Vorar<strong>bei</strong>ten<br />

Liebe Mitglie<strong>der</strong> und Freunde <strong>der</strong> CSU im HOFer Land!<br />

Das Jahr 2003 war <strong>für</strong> die CSU<br />

im HOFer Land ein wie<strong>der</strong>um<br />

außerordentlich erfolgreiches<br />

Jahr. Alleine das sensationelle<br />

Landtagswahlergebnis spricht<br />

schon <strong>für</strong> sich. Doch das ist nicht<br />

das, was wirklich zählt.<br />

Im fünften Jahr Schrö<strong>der</strong> brechen<br />

weitere Ar<strong>bei</strong>tsplätze weg, werden<br />

dringend erfor<strong>der</strong>liche grundsätzliche<br />

Reformen nur quälend langsam<br />

voran gebracht und gibt es lei<strong>der</strong><br />

noch immer keine allgemeine Hoffnung<br />

auf Besserung o<strong>der</strong> gar die so<br />

dringend erfor<strong>der</strong>liche Aufbruchstimmung.<br />

Umso bemerkenswerter<br />

ist es, dass wir in <strong>der</strong> Region dank<br />

<strong>der</strong> großen Unterstützung unseres<br />

Ministerpräsidenten <strong>Dr</strong>. Edmund<br />

Stoiber und seiner Staatsregierung<br />

in vielen Bereichen wesentlich voran<br />

gekommen sind. Wer hätte es am<br />

Anfang des Jahres <strong>für</strong> möglich gehalten,<br />

dass am Ende des Jahres sowohl<br />

am Automobilzulieferpark<br />

Hof-Haidt wie auch am Gewerbepark<br />

Ottengrüner Heide die Bagger<br />

rollen und bereits im Jahr 2004 an<br />

<strong>bei</strong>den Standorten neue und zukunftsträchtigeIndustriear<strong>bei</strong>tsplätze<br />

angeboten werden?<br />

Die Fachhochschule Hof ist mit<br />

ihrem zweiten Bauabschnitt endgültig<br />

erwachsen geworden. Die<br />

Staatsregierung baut ein Technikum<br />

in Hof-Haidt, eine Therme in Bad<br />

Steben und hält noch immer 31,8<br />

Millionen Euro <strong>für</strong> den Ausbau un-<br />

<strong>für</strong> das Projekt laufen auf Hochtouren.<br />

In den nächsten Wochen<br />

beginnt die Erschließung von <strong>der</strong><br />

Staatsstraße her. Bereits bis Ende<br />

2004 sollen am neuen REHAU-<br />

Standort Helmbrechts-Münchberg<br />

an <strong>der</strong> A 9 bis zu 120 Ar<strong>bei</strong>tsplätze<br />

entstehen.<br />

Im Endausbau rechnet <strong>der</strong> konservativ<br />

publizierende größte Ar<strong>bei</strong>tgeber<br />

<strong>der</strong> Region mit weit<br />

mehr qualifizierten Ausbildungsund<br />

Ar<strong>bei</strong>tsplätzen. Nicht nur die<br />

<strong>bei</strong>den Bürgermeister, welche ihre<br />

www.csu-hof-land.de<br />

Münchbergs CSU-Bürgermeister Thomas Fein in <strong>der</strong> Ottengrüner Heide<br />

seres Flughafens bereit. Natürlich<br />

haben wir auf den verschiedenen<br />

Ebenen auch Probleme zu bewältigen.<br />

Die auf Landesebene erfor<strong>der</strong>lichen<br />

Einsparungen werden manche<br />

Strukturen verän<strong>der</strong>n. Es werden<br />

Mitmenschen betroffen sein.<br />

Doch wir haben an<strong>der</strong>erseits die<br />

vielleicht einmalige Chance mangels<br />

ausreichen<strong>der</strong> Haushaltsmittel<br />

unser Gemeinwesen effektiver und<br />

zukunftsfähig gestalten zu können.<br />

Im Frühjahr wird Europa wesentlich<br />

größer werden. Ob wir wollen<br />

o<strong>der</strong> nicht. Auch daraus werden sich<br />

Risiken und Chancen ergeben. Lassen<br />

Sie uns die Chancen gemeinsam<br />

nutzen. Denn die eine Zukunft<br />

gibt es nur einmal. Helfen Sie bitte<br />

Städte und ihre Bürgerschaften<br />

näher zueinan<strong>der</strong> gebracht haben,<br />

son<strong>der</strong>n die gesamte Region danken<br />

<strong>der</strong> Firma REHAU <strong>für</strong> ihr Bekenntnis<br />

zur Region Hochfranken<br />

und <strong>für</strong> ihr Vertrauen zum Standort<br />

„A9 Mitte-Ottengrüner Heide“.<br />

Dank gilt es aber auch Wirtschaftsminister<br />

<strong>Dr</strong>. Otto Wiesheu<br />

und seinen Mitar<strong>bei</strong>tern zu sagen,<br />

welche sich vorbildlich <strong>für</strong> den<br />

neuen Gewerbepark ins Zeug gelegt<br />

haben. Thomas Fein hat das<br />

Glück des Tüchtigen.<br />

auch in schwierigen Zeiten <strong>der</strong> Verän<strong>der</strong>ungen<br />

mit unsere Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürgerinnen von unserem<br />

geradlinigen Weg zu überzeugen.<br />

Ich danke Ihnen <strong>für</strong> Ihre<br />

Unterstützung im zu Ende gehenden<br />

Jahr und wünsche Ihnen<br />

ganz persönlich und Ihren<br />

Familien ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest und <strong>für</strong> das<br />

Neue Jahr alles erdenklich Gute,<br />

vor allem Gesundheit, Erfolg<br />

und Gottes Segen.<br />

Ihr Alexan<strong>der</strong> König<br />

MdL, Kreisvorsitzen<strong>der</strong><br />

Oberfranken-Kurier · 6/2003<br />

35


Kreisverband Bamberg-Stadt Telefon Telefax<br />

CSU-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: <strong>Dr</strong>. Christian Lange Hegelstr. 36a 96052 Bamberg 0951-9934365 0951-3029327<br />

CSU-Kreisgeschäftsführer: Klaus Lindenmayr Hohe-Kreuz-Str. 10 96049 Bamberg 0951-52392<br />

CSU-Kreisgeschäftsstelle: Luitpoldstr. 55 96052 Bamberg 0951-28264 0951-202237<br />

JU-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: Christian Kübrich Neuerbstr. 56 96050 Bamberg 0951-32155<br />

FU-Kreisvorsitzende: Renate Dietz Nebingerhof 10 96047 Bamberg 0951-63922<br />

CSA-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: Hans-Joachim Freytag Max-Planck-Str. 59 96050 Bamberg 0951-17339<br />

MU-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: Matthias Graßmann Benzstr. 6 96052 Bamberg 0951-67087<br />

Verantw. <strong>für</strong> Oberfr.Kurier: Ralf Fuchs Paul-Keller-Ring 15 96052 Bamberg 0951-303696<br />

Unterschriftenaktion<br />

Für den Erhalt <strong>der</strong> Stadtteilbücherei in Bamberg-Ost<br />

Die im Freizeitwerk St. Heinrich<br />

untergebrachte Bücherei ist ein<br />

unverzichtbarer Bestandteil des<br />

kulturellen Lebens, das sich <strong>bei</strong> jüngeren<br />

wie älteren Lesern großer<br />

Beliebtheit erfreut.<br />

Neben guten Kontakten zu den<br />

örtlichen Kin<strong>der</strong>gärten, Schulen<br />

und Sozialdiensten bietet die Bücherei<br />

eine stadtteilbezogene Veranstaltungs-<br />

und Kontaktar<strong>bei</strong>t<br />

wie regelmäßige Lesestunden mit<br />

Kin<strong>der</strong>n o<strong>der</strong> einen Winterlieferdienst<br />

<strong>für</strong> Senioren. „Deshalb ist<br />

die Bücherei ‚jenseits <strong>der</strong> Bahnlinie’<br />

so wichtig,“ sagte die stellvertretende<br />

Ortsvorsitzende Sabine<br />

36 Oberfranken-Kurier · 6/2003<br />

Ru<strong>der</strong>ich. Die bevorstehende<br />

Schließung des Freizeitwerks bedroht<br />

auch die Bücherei in ihrer<br />

Existenz. Nach Ansicht <strong>der</strong> CSU<br />

müsse dies auf jeden Fall verhin<strong>der</strong>t<br />

werden. Der Ortsverband ‚Ost’<br />

hat im November eine Unterschriftenaktion<br />

gestartet, um den<br />

Trägern <strong>der</strong> Bücherei <strong>der</strong>en große<br />

Bedeutung vor Augen zu führen.<br />

Die Unterschriftenlisten liegen<br />

in zahlreichen Geschäften von<br />

Bamberg-Ost sowie im Büro <strong>der</strong><br />

CSU Bamberg (Luitpoldstr. 55, Tel.<br />

0951/28264) aus. Dort können<br />

auch mögliche Räumlichkeiten <strong>für</strong><br />

die Bücherei gemeldet werden.<br />

Im Bild v.l.n.r.: Die Zweigstellenleiterin Ingeborg Heim, Stadtbüchereichefin<br />

Christiane Weiß und die stellv. Ortsvorsitzende Sabine Ru<strong>der</strong>ich<br />

<strong>bei</strong>m <strong>Besuch</strong> in <strong>der</strong> Bücherei St. Heinrich.<br />

Die gute Zusammenar<strong>bei</strong>t zwischen<br />

<strong>der</strong> Stadt Bamberg<br />

und <strong>der</strong> Otto-Friedrich-Universität<br />

hat sich nach zwei CSU/JU-<br />

Initiativen eindrucksvoll bestätigt.<br />

So ist von vielen Studienanfängern<br />

das vom Hochschulpolitischen<br />

Ar<strong>bei</strong>tskreises <strong>der</strong> CSU eingeführte<br />

„Erstsemesterscheckheft“ positiv<br />

angenommen worden. Mit dem<br />

Gutscheinheft können Studierende<br />

das Bamberger Wirtschaftsleben<br />

o<strong>der</strong> die Museenlandschaft in<br />

<strong>der</strong> Domstadt kennen lernen.<br />

Und nach Informationen des<br />

Wissenschaftsministeriums kann<br />

nun auch das „Studententicket“<br />

zum kommenden Semester eingeführt<br />

werden. Damit können dann<br />

alle eingeschriebenen Studenten<br />

<strong>für</strong> 23 Euro die Buslinien in Stadt<br />

www.csu-bamberg.de<br />

Gute Zusammenar<strong>bei</strong>t<br />

JU-Kreisvorsitzen<strong>der</strong> Christian<br />

Kübrich und Diana Freytag präsentieren<br />

ihre Studentenausweise,<br />

mit denen sie bald auch<br />

die Bamberger Busse und Regionalzüge<br />

<strong>der</strong> DB benutzen können.<br />

und Landkreis Bamberg und die<br />

Regionalzüge <strong>der</strong> DB kostenlos<br />

nutzen sowie ihre Autos auf dem<br />

P&R-Anlagen umsonst abstellen.<br />

Durch <strong>bei</strong>de Initiativen wird die<br />

Universität weiter in <strong>der</strong> Stadt verwurzelt<br />

ju-gaustadt<br />

Lückenschluss gegründet<br />

Die Junge Union ist wie<strong>der</strong> flächendeckend<br />

im Stadtgebiet<br />

von Bamberg vertreten. Im November<br />

wurde in Gaustadt wie<strong>der</strong><br />

ein JU-Ortsverband gegründet.<br />

Den Vorsitz übernimmt die 24jährige<br />

Studentin Tanja Schell, die<br />

mit ihrem 9-köpfigen Vorstand<br />

Hand in Hand <strong>für</strong> Gaustadt –JU-Kreisvorsitzen<strong>der</strong><br />

Christian Kübrich und <strong>bei</strong>de Gaustadter Ortsvorsitzende,<br />

Tanja Schell und Jürgen Maisel (v.l.n.r.).<br />

künftig nicht nur <strong>der</strong> Jugend in<br />

Gaustadt, son<strong>der</strong>n dem kompletten<br />

Stadtteil mehr Gehör in Bamberg<br />

verschaffen will.<br />

Geplante Themen sind eine verbesserte<br />

Verkehrsanbindung Gaustadts,<br />

die Attraktivitätssteigerung<br />

des Freibads und die Errichtung<br />

eines „grünen<br />

Klassenzimmers“,<br />

das die<br />

Schüler verstärkt<br />

an die Natur heranführen<br />

soll.<br />

JU-Kreisvorsitzen<strong>der</strong><br />

Christian<br />

Kübrich und <strong>der</strong><br />

Gaustadter CSU-<br />

Ortsvorsitzende,<br />

Jürgen Maisel,<br />

zeigten sich erfreut<br />

über das<br />

Engagement <strong>der</strong><br />

Jugendlichen<br />

und kündigten<br />

ihre Unterstützung<br />

an.


zur person<br />

<strong>Dr</strong>. Christine Dorsch<br />

Die 37-jährige<br />

Ärztin<br />

stammt aus einer<br />

Bamberger<br />

Gärtnerfamilie<br />

und ist seit<br />

März 2003 die<br />

Frau im Team<br />

Zu Privatisierungsplänen<br />

Der Bamberger Regionalverband<br />

des AK Öffentlicher<br />

Dienst hat sich in einem Schreiben<br />

an die Staatsminister Huber,<br />

Schnappauf und Faltlhauser gegen<br />

die Privatisierung von Aufgaben<br />

des Eichamtes ausgesprochen.<br />

Die geplante Privatisierung <strong>der</strong><br />

gebührenpflichtigen Tätigkeiten<br />

stünden in keinem Verhältnis zur Effizienz,<br />

hätten gravierende finanzielle<br />

Konsequenzen <strong>für</strong> die Län<strong>der</strong><br />

und würden das Eichamt zunehmend<br />

in eine Zuschauerrolle zurückdrängen.<br />

"Vor diesem Hintergrund sind<br />

die Privatisierungspläne ein Stück<br />

aus dem Tollhaus und we<strong>der</strong> <strong>für</strong><br />

Steuerzahler noch volkswirtschaftlich<br />

sinnvoll", so <strong>der</strong> Bamberger AK-<br />

Vorsitzende Franz Eckert.<br />

<strong>der</strong> stllv. Kreisvorsitzenden um<br />

den Bamberger CSU-Chef <strong>Dr</strong>.<br />

Christian Lange.<br />

Daneben ist <strong>Dr</strong>. Dorsch auch im<br />

Vorstand des 2. Ortsverband St.<br />

Gangolf aktiv. Als Ärztin gilt das<br />

Hauptinteresse ihrer politischen<br />

Ar<strong>bei</strong>t dem Gesundheitswesen<br />

und den damit verbundenen sozialen<br />

Verän<strong>der</strong>ungen.<br />

Oberfranken-Kurier · 6/2003<br />

37


Kreisverband Forchheim Telefon Telefax<br />

CSU-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: Eduard Nöth Bergstr. 50 91301 Forchheim09191-13795 09191-640710<br />

CSU-Kreisgeschäftsführer: Renate Reichelt Von-Ketteler-Str. 4 91301 Forchheim09191-616007<br />

CSU-Kreisgeschäftsstelle: Nürnberger Str. 11 91301 Forchheim09191-2121 09191-80051<br />

JU-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: Michael Hofmann Bamberger Str. 16 91330 Eggolsheim 09545-441262 09545-441263<br />

FU-Kreisvorsitzende: Mathilde Hartmann Birkensteig 23 91301 Forchheim09191-4974<br />

CSA-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: Werner Wagner Morgenrothstr. 4 91336 Heroldsbach 09190-765 09190-765<br />

MU-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: Stefan Schick Marktplatz 6-7 91301 Forchheim09191-703270 09191-703223<br />

Verantw. <strong>für</strong> Oberfr.Kurier: Dieter George Untere-Keller-Str.60 91301 Forchheim09191-80768 09191-80768<br />

Walter Hofmann verabschiedet<br />

Der ehemalige Sprecher <strong>der</strong> oberfränkischen Landtagsabgeordneten<br />

Walter Hofmann wurde <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Bundeswahlkreiskonferenz in<br />

Strullendorf verabschiedet. Auf dem Bild von links: MdB Thomas Silberhorn,<br />

Kreisgeschäftsführerin Renate Reichelt, Bezirksrat Hans<br />

Kotschenreuther, Walter Hofmann, MdL, und CSU-Kreisvorsitzen<strong>der</strong><br />

Eduard Nöth.<br />

Inge Raab †<br />

Nach langer, schwerer Krankheit<br />

verstarb im Alter von<br />

65 Jahren die Forchheimer Stadträtin<br />

und Unternehmerin Inge<br />

Raab.<br />

Am 26. November wurde die<br />

engagierte Kommunal- und<br />

Mittelstandspolitikerin unter großer<br />

Anteilnahme von CSU-Mitglie<strong>der</strong>n<br />

aus Stadt und Lkr. Forchheim<br />

zur letzten Ruhe geleitet.<br />

Oberbürgermeister Franz Stumpf,<br />

CSU-Vorsitzen<strong>der</strong> Udo Schönfel<strong>der</strong><br />

und FU-Vorsitzende Mathilde<br />

Hartmann würdigten am offenen<br />

Grab die Verdienstete <strong>der</strong> Verstor-<br />

<strong>Dr</strong>. Renate Freitag †<br />

Die Mitglie<strong>der</strong> des CSU-Ortsverbandes<br />

Reuth und die<br />

CSU-Stadtratsfraktion <strong>der</strong> Großen<br />

Kreisstadt Forchheim trauern<br />

um <strong>Dr</strong>. Renate Freitag.<br />

Sie starb am 8. Oktober nach<br />

schwerer Krankheit im Alter von<br />

nur 62 Jahren. Die gebürtige<br />

38 Oberfranken-Kurier · 6/2003<br />

benen. Inge Raab gehörte seit<br />

1990 dem Forchheimer Stadtrat<br />

an und wirkte seit vielen Jahren<br />

als Beisitzerin in <strong>der</strong> CSU-Kreisvorstandschaft<br />

mit.<br />

Nürnbergerin war <strong>bei</strong> den Kommunalwahlen<br />

1996 <strong>für</strong> die CSU in<br />

den Stadtrat eingezogen und 2002<br />

wie<strong>der</strong>gewählt worden. 1994 wurde<br />

die promovierte Kunsthistorikerin<br />

zur Stadtheimatpflegerin berufen;<br />

außerdem stand <strong>Dr</strong>. Renate<br />

Freitag seit 1998 an <strong>der</strong> Spitze <strong>der</strong><br />

Volkshochschule Forchheim.<br />

forchheim<br />

Ar<strong>bei</strong>tsbesuch im<br />

Forchheimer Oberland<br />

Die Gemeinden Gräfenberg, Hiltpoltstein<br />

und Weißenohe im<br />

Südosten des Landkreises Forchheim<br />

konnten dem CSU-Stimmkreisabgeordneten<br />

Eduard Nöth <strong>bei</strong> einem<br />

Ar<strong>bei</strong>tsbesuch ihre gegenwärtigen<br />

Probleme darlegen.<br />

Den Grundtenor bildeten natürlich<br />

die <strong>der</strong>zeit schlechten finanziellen<br />

Rahmenbedingungen <strong>der</strong><br />

Kommunen, die auf Dauer die<br />

Durchführung dringend erfor<strong>der</strong>licher<br />

Infrastrukturmaßnahmen<br />

kaum ermöglichten.<br />

MdL Nöth betonte, dass er bezüglich<br />

einer verbesserten Finanzaustattung<br />

<strong>der</strong> Städte und Gemeinden<br />

voll auf das Vermittlungsverfahren<br />

im Bund setze,<br />

denn die Verstetigung <strong>der</strong> Einnahmeseite<br />

gestalte sich in vielen<br />

Kommunen zwischenzeitlich zu einer<br />

wahren Überlebensfrage. Von<br />

daher sei es nur zu begrüßen, dass<br />

Gräfenberg, Hiltpoltstein und Weißenohe<br />

die größten investiven<br />

Pflichtaufgaben <strong>der</strong> kommunalen<br />

Daseinsvorsorge weitestgehend erfüllt<br />

hätten.<br />

Der Abgeordnete und die drei<br />

Bürgermeister zeigten sich einig,<br />

dass die Umsetzungen <strong>der</strong> geplanten<br />

Reformen am Ar<strong>bei</strong>tsmarkt sowie<br />

<strong>bei</strong> den sozialen Sicherungssystemen<br />

Vorrang hätten, um<br />

mittels eines allgemeinen wirtschaftlichen<br />

Wachstums die Einnahmenseite<br />

aller öffentlichen<br />

Ebenen zu verbessern.<br />

Die CSU-Forchheim<br />

wünscht allen Leserinnen<br />

und Lesern des<br />

Oberfranken-Kurier<br />

fröhliche Weihnachten<br />

und ein gesundes<br />

neues Jahr 2004!<br />

¬ www.csu-kreisverband-forchheim.de<br />

www.csu-kreisverband-forchheim.de<br />

zur person<br />

<strong>Dr</strong>. Hans-Jürgen<br />

Dittmann<br />

G eboren<br />

a m<br />

26.07.49 in<br />

Eggolsheim,<br />

verheiratet,<br />

2 Töchter.<br />

Facharzt<br />

<strong>der</strong> Allgemeinmedizin,<br />

seit 25<br />

Jahren Gemeinschaftspraxis in<br />

Eggolsheim. Engagement seit<br />

<strong>der</strong> Jugend in Schießsport, Pfarrei,<br />

Feuerwehr und Jagd.<br />

Funktionen:<br />

Parteieintritt am 09.01.1992,<br />

Ortsvorsitzen<strong>der</strong> seit 1997 im<br />

drittgrößten OV des KV Forchheim,<br />

Mitglied im Kreis- und Bezirksvorstand;<br />

Stellvertreten<strong>der</strong><br />

Kreisvorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> MU und<br />

stellv. Bezirksvorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

GPA, Gewählter Beirat im Landesvorstand<br />

<strong>der</strong> GPA <strong>der</strong> CSU seit<br />

1999; Marktgemeinde- (Fraktionsführer)<br />

und Kreisrat (Umwelt-<br />

und Sozialausschuss), Verbandsrat<br />

Rettungszweckverband<br />

Bamberg-Forchheim.<br />

Ziel: Bürgernahe Politik<br />

- wirtschaftliche Räume auch<br />

unter sozialen Gesichtspunkten<br />

för<strong>der</strong>n und den Lebensraum <strong>der</strong><br />

Bürger durch vermehrte Bildung,<br />

Betonung <strong>der</strong> Familie und infrastruktureller<br />

Stärkung <strong>der</strong> Heimat<br />

zu gestalten.<br />

- die ambulante Medizin qualitätsgestärkt<br />

als regulären und<br />

freien Zutritt zum Gesundheitssystem<br />

zu garantieren.<br />

- die Krankenhauslandschaft in<br />

Oberfranken flächendeckend und<br />

wohnortnah mit neuen Inhalten<br />

ordnen zu helfen.<br />

- einen Schwerpunkt in <strong>der</strong> Geriatrie<br />

und <strong>der</strong> Versorgung <strong>der</strong> Dementen<br />

zu setzen und<br />

-als Herausfor<strong>der</strong>ung unserer<br />

Zeit die Menschen in unserem<br />

Land noch näher an die Europapolitik<br />

heranführen.


Kreisverband Lichtenfels Telefon Telefax<br />

CSU-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: Christian Meißner Laurenzistr. 12 96215 Lichtenfels 09571-5991 09571-2046<br />

CSU-Kreisgeschäftsführer: Edith Güthlein Laurenzistr. 12 96215 Lichtenfels 09571-5991<br />

CSU-Kreisgeschäftsstelle: Laurenzistr. 12 96215 Lichtenfels 09571-5991 09571-2046<br />

JU-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: Michael Vogel Viktor-v.-Scheffel-Str. 41b 96215 Lichtenfels<br />

FU-Kreisvorsitzende: Melita Braun Galgenberg 46 96264 Altenkunstadt 09572-4753<br />

CSA-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: Dieter Heisig Thalfel<strong>der</strong> Str. 13 96264 Altenkunstadt 09572-2927<br />

MU-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: Robert Gack Saarstr. 20 96215 Lichtenfels 09571-5193<br />

Verantw. <strong>für</strong> Oberfr.Kurier: Edith Güthlein Laurenzistr. 12 96215 Lichtenfels 09571-5991 09571-2046<br />

weismain<br />

Historische Stunde<br />

Neuer FU-Ortsverband gegründet<br />

acht mit, gestaltet und ver-<br />

„Mantwortet mit“: Unter dieses<br />

Leitwort stellte Melita Braun,<br />

die Kreisvorsitzende <strong>der</strong> Frauen<br />

Union Lichtenfels die Versammlung<br />

zur Gründung eines FU-Ortsverbandes<br />

in <strong>der</strong> Jurastadt Weismain.<br />

Die Resonanz war erfreulich:<br />

Siebzehn Frauen erklärten spontan<br />

ihren Beitritt. Margit Ne<strong>der</strong> wurde<br />

einstimmig zur Vorsitzenden gewählt<br />

und stellte in ihrer ersten<br />

Rede die künftige Ar<strong>bei</strong>t des neuen<br />

FU-Ortsverbandes unter das<br />

Motto „Tüchtige Frauen braucht<br />

das Land“. „Mit Mut und Entschlossenheit<br />

müssen unser System<br />

und die Grundwerte <strong>der</strong> Familie<br />

verteidigt werden“<br />

In <strong>der</strong> Mitte die neue FU-Ortsverbandsvorsitzende Margit Ne<strong>der</strong> (mit<br />

Blumen), rechts daneben die FU-Kreisvorsitzende Melita Braun, FU-Bezirksvorsitzende<br />

Gudrun Brendel-Fischer (3. v. rechts), MdL a.D. Heinz<br />

Hausmann (rechts), Landrat und Bezirksrat Reinhard Leutner (2.v.rechts),<br />

Bürgermeisterin <strong>Dr</strong>. Rita Fischer, Thurnau (links), MdL Christian Meißner<br />

(3. v.rechts) und <strong>der</strong> Weismainer Bürgermeister Peter Riedel (6.v.links).<br />

In letzter Minute...<br />

Junge Union umringt den Bayerischen Ministerpräsidenten <strong>Dr</strong>. Edmund<br />

Stoiber <strong>bei</strong> seinem <strong>Besuch</strong> am 2. September in Isling. “In<br />

letzter Minute”, bevor er in den Wahlkampfbus stieg, konnten die JUler<br />

den Bayerischen Ministerpräsidenten <strong>für</strong> ein gemeinsames Foto<br />

„erwischen“. Mit im Bild MdL Christian Meißner (2. v. r.)<br />

www.csu-lichtenfels.de<br />

Informationsbesuch im<br />

Ar<strong>bei</strong>tsamt Lichtenfels<br />

Interessante Informationen zum<br />

heimischen Ar<strong>bei</strong>tsmarkt erhielten<br />

MdB Karl-Theodor zu Guttenberg<br />

und MdL Christian Meißner<br />

<strong>bei</strong> einem <strong>Besuch</strong> des Ar<strong>bei</strong>tsamtes<br />

in Lichtenfels.<br />

Der Geschäftsstellenleiter des<br />

Lichtenfelser Ar<strong>bei</strong>tsamtes Wolfgang<br />

Franz informierte die <strong>bei</strong>-<br />

den Abgeordneten über die im<br />

Bundestag zur Beratung anstehenden<br />

Harz-Reformen.<br />

Anschließend erläuterte er<br />

ausführlich <strong>der</strong>en Auswirkungen<br />

auf die Verwaltungspraxis sowie<br />

auch die Auswirkungen auf den<br />

nach wie vor problematischen<br />

heimischen Ar<strong>bei</strong>tsmarkt.<br />

Amtsleiter Wolfgang Franz (r.) , MdB Karl-Theodor zu Guttenberg<br />

(Mitte) sowie MdL Christian Meißner (l.) führten ein Gespräch über die<br />

Situation am Ar<strong>bei</strong>tsmarkt und über die Lage des Ar<strong>bei</strong>tsamtes in Lichtenfels.<br />

kv kronach<br />

Wechsel im Abgeordnetenbüro<br />

Mit seinem Einzug in die CSU-Kreisgeschäftsstelle am Kronacher<br />

Bahnhofsplatz vollzog MdL Christian Meißner ganz offiziell den<br />

Start seiner Tätigkeit im Frankenwald. Christian Meißner würdigte die<br />

Ar<strong>bei</strong>t seines Vorgängers MdL a.D. Heinz Hausmann und versprach,<br />

auch weiterhin den Menschen im Frankenwald Kontinuität in Form eines<br />

Ansprechpartners vor Ort zu bieten. Im Bild v.l.: stv. CSU-Kreisvorsitzen<strong>der</strong><br />

Albert Rubel, Kreisverbands-Schriftführerin und Kreisbäuerin<br />

Veronika Kestel, Staatsminister <strong>Dr</strong>. Werner Schnappauf, Heinz<br />

Hausmann, MdL a.D., Mathilde Hutzl, Christian Meissner, MdL, stv.<br />

Kreisvors. Angela Hofmann, Kreisvorsitzen<strong>der</strong> Joachim Doppel.<br />

Oberfranken-Kurier · 6/2003<br />

39


Kreisverband Coburg-Stadt Telefon Telefax<br />

CSU-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: Christian Müller Hutstr. 46 96450 Coburg 09561-39773 09561-92084<br />

CSU-Kreisgeschäftsführer: noch nicht besetzt<br />

CSU-Kreisgeschäftsstelle: Hindenburgstr. 9 96450 Coburg 09561-75031 09561-871615<br />

JU-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: René Boldt Friedr.-Ludw.-Jahn-Str.6c 96450 Coburg 09561-319158 09561-5126878<br />

FU-Kreisvorsitzende: Frie<strong>der</strong>ike Werobél Hindenburgstr. 2 96450 Coburg 09561-509560<br />

CSA-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: Edith Heger Bergstr. 3 96253 Untersiemau 09565-1263 09565-610984<br />

MU-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: Michael Schulz Ketschendorfer Str. 5 96450 Coburg 09561-201630 09561-8129050<br />

Verantw. <strong>für</strong> Oberfr.Kurier: Jessika Dorst Hindenburgstr. 9 96450 Coburg 09561-75031 09561-871615<br />

ov coburg-mitte und ju<br />

Benefiz-Fußballturnier<br />

Der Ortsverband Coburg-Mitte und die JU haben ein Benefiz-Fußballturnier<br />

abgehalten. Die Erlöse spendeten sie an die „Freunde<br />

Rumäniens“. Auf dem Foto v.l.: JU-Kreisvorsitzenden René Boldt, Vorsitzende<br />

des Vereins Bettina Fröba-Schultheiß, Bürgermeister Hans-<br />

Heinrich Ulmann, Ortsvorsitzenden Co-Mitte Christian Meyer, Fraktionsvorsitzenden<br />

Jürgen Oehm, Ortsschatzmeister Co-Mitte Hans-Joachim<br />

Pfadenhauer und BLSV-Vorsitzenden Peter Rückert.<br />

Frohe Weihnachten<br />

und ein glückliches,<br />

erfolgreiches neues<br />

Jahr 2004<br />

wünschen Ihnen<br />

Hans Michelbach, MdB<br />

Staatssekr. J. W. Heike, MdL<br />

Elke Protzmann, BR<br />

Christian Müller, CSU-Kreisvorsitzen<strong>der</strong><br />

40 Oberfranken-Kurier · 6/2003<br />

Peter Hahne zu<br />

Gast in Coburg<br />

Auf Einladung von MdB Hans<br />

Michelbach kam am Bußund<br />

Bettag Peter Hahne in eine<br />

voll besetzte St. Morizkirche in<br />

Coburg.<br />

Das Thema des Abends lautete:<br />

Etwas Festes braucht <strong>der</strong> Mensch.<br />

Nach welchen Werten leben wir?<br />

www.csu-coburg.de<br />

Die CSU Coburg-Stadt<br />

im Internet:<br />

¬ www.csu-coburg.de


Kreisverband Coburg-Land Telefon Telefax<br />

CSU-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: Jürgen W. Heike Arnoldplatz 9 96465 Neustadt 09568-85005 09568-4247<br />

CSU-Kreisgeschäftsführer: Hubert Gerlicher Sonneberger Str. 8 96237 Ebersdorf 09562-921251 09562-921251<br />

CSU-Kreisgeschäftsstelle: Hindenburgstr. 9 96450 Coburg 09561-75031 09561-871615<br />

JU-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: Steffen Kanzler Kirchgasse 3 96269 Großheirath<br />

FU-Kreisvorsitzende: Elke Protzmann Wildenhei<strong>der</strong> Str. 6 96465 Neustadt 09568-1654 09568-879032<br />

CSA-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: Edith Heger Bergstr. 3 96253 Untersiemau 09565-1263 09565-610984<br />

MU-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: Michael Schulz Ketschendorfer Str. 5 96450 Coburg 09561-201630 09561-8129050<br />

Verantw. <strong>für</strong> Oberfr.Kurier: Jessika Dorst Hindenburgstr. 9 96450 Coburg 09561-75031 09561-871615<br />

Werner Schnappauf als<br />

Staatsminister vereidigt<br />

Künftig zwei Oberfranken im Kabinett<br />

München. Der oberfränkische<br />

CSU-Bezirksvorsitzende und<br />

Staatsminister Werner Schnappauf<br />

wird künftig auch das Verbraucherministerium<br />

führen. Der bayerische<br />

Ministerpräsident Edmund<br />

Stoiber hat hier<strong>für</strong> das Umwelt- und<br />

das Verbraucherschutzministerium<br />

zusammengelegt.<br />

Die Schwandorfer Europa-Abgeordnete<br />

Emilia Müller ist neue<br />

Staatssekretärin im erweiterten<br />

Ministerium. er bisherige Verbraucherminister<br />

Sinner wird künftig<br />

als neuer Europaminister <strong>für</strong> alle<br />

Beziehungen des Freistaats nach<br />

außen zuständig sein.<br />

Neben Werner Schnappauf ist<br />

mit Jürgen W. Heike ein zweiter<br />

Oberfranke im bayerischen Kabinett<br />

vertreten: Der Coburger wird<br />

Staatssekretär im Sozialministerium.<br />

Mit <strong>der</strong> Zusammenlegung<br />

des Verbraucher- und des Umweltministeriums<br />

gibt es im Freistaat<br />

künftig nur noch neun statt<br />

bisher zehn Ministerien. Unter den<br />

neun Ressortchefs sind drei Frau-<br />

Die zwei Oberfranken im Kabinett:<br />

<strong>Dr</strong>. Werner Schnappauf (l.) und Jürgen<br />

W. Heike (r.) mit Ministerpräsident<br />

<strong>Dr</strong>. Edmund Stoiber.<br />

en. Neu im Kabinett ist als Justizministerin<br />

die bisherige Neu-Ulmer<br />

Oberbürgermeisterin Beate<br />

Merk.<br />

Generalsekretär Thomas Goppel<br />

ist neuer Wissenschaftsminister.<br />

Staatskanzleichef Erwin Huber ist<br />

künftig <strong>für</strong> die Bereiche Bundesrat<br />

und Verwaltungsreform zuständig.<br />

Die Landesplanung wird vom Umweltministerium<br />

in das Wirtschaftsministerium<br />

unter Otto<br />

Wiesheu verlagert.<br />

WPA-Neugründung in Sonnefeld<br />

Die vom Bezirksvorsitzenden <strong>Dr</strong>. Kurt Zörkler geleiteten Neuwahlen<br />

übertrugen Bernd Fuhrmann (Sonnefeld-Hassenberg) das Amt<br />

des 1. Kreisvorsitzenden. Gerd Stamm (Ebersdorf <strong>bei</strong> Coburg) erklärte<br />

sich schriftlich mit <strong>der</strong> Übernahme des Stellvertreteramtes einverstanden.<br />

Bürgermeister Rainer Marr (Sonnefeld) ist Kassenprüfer.<br />

Als Beisitzer fungieren Birgit Hertel-Freudenberg (Coburg) und Horst<br />

Eichhorn (Ebersdorf). Im Bild v.l.: Horst Eichhorn, Bernd Fuhrmann,<br />

Birgit Hertel-Freudenberg und WPA-Bezirksvorsitzenden <strong>Dr</strong>. Kurt<br />

Zörkler.<br />

www.csu-coburger-land.de<br />

„Zicken sind da<strong>für</strong>“ die II.<br />

Die sensationelle JU-Party „Zicken sind da<strong>für</strong>“ wurde zum zweiten<br />

Mal „aufgelegt“ und wie<strong>der</strong> ein Erfolg. Es freuen sich v.l.: Florian<br />

Ruppert, Pia Greiner, Anja Engelhardt, Sabrina Pforte, Frank Weber,<br />

Christina Fichtner und eine weitere Helferin.<br />

JU-Fackelumzug<br />

Die JU-Kreisverbände Sonneberg<br />

und Coburg-Land und<br />

<strong>der</strong> OV Neustadt begingen traditionell<br />

ihren Fackelzug zum Tag<br />

<strong>der</strong> Deutschen Einheit am Vorabend<br />

des 03. Oktober.<br />

Über 100 Leute und zahlreiche<br />

Kommunalpolitiker trafen sich an<br />

<strong>der</strong> Gebrannten Brücke. Anschließend<br />

ging es zur Andacht in die<br />

Hönbacher Kapelle und zur Festveranstaltung<br />

in den Gemeindesaal<br />

Hönbach. Hier begrüßte JU-<br />

Kreisvorsitzen<strong>der</strong> Christian Rempel<br />

zahlreiche Kommunalpolitiker,<br />

termin<br />

05.01.04 — 18.30 Uhr<br />

Neustadt, Gaststätte<br />

„Schwarzer Bär“<br />

Preisschafkopf <strong>der</strong> JU Neustadt.<br />

Mit einer Einlage von<br />

5,55 Euro können auch Sie<br />

da<strong>bei</strong> sein!<br />

1. Preis:<br />

Schwein, frisch geschlachtet<br />

2. Preis: 75,- Euro<br />

V.l.: Christian Herdan,<br />

Silke Wagner,<br />

Silvie Fischer, Monja<br />

Bühling<br />

darunter Landrat R. Sesselmann,<br />

den bayer. Bundestagsabgeordneten<br />

Hans Michelbach, Bürgermeister<br />

und Landtagsabgeordnete aus<br />

Thüringen und Bayern.<br />

Frohe Weihnachten und<br />

ein glückliches, erfolgreiches<br />

neues Jahr<br />

2004 wünschen Ihnen<br />

Hans Michelbach, MdB,<br />

Staatssekretär J.W. Heike, MdL,<br />

Elke Protzmann, BR,<br />

Hans-Joachim Lieb, Stellv. LR<br />

3. Preis:<br />

Landtagsfahrt <strong>für</strong> 2 Personen<br />

u.v.m.<br />

06.02.04 — 19.00 Uhr<br />

Coburg, Festungshof<br />

Die Frauen Union lädt ein,<br />

Thema: Das Coburger Land<br />

vor <strong>der</strong> Osterweiterung: Was<br />

können wir tun?<br />

Referent: <strong>Dr</strong>. Joachim Wuermeling,<br />

Europaabgeordneter<br />

Oberfranken-Kurier · 6/2003<br />

41


Kreisverband Kronach Telefon Telefax<br />

CSU-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: Joachim Doppel Grenzacher Str. 6 96317 Kronach 09261-91301<br />

CSU-Kreisgeschäftsführer:<br />

CSU-Kreisgeschäftsstelle: Bahnhofsplatz 4/5 96317 Kronach 09261-62280 09261-622850<br />

JU-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: Markus Wich Knellendorf 53 96317 Kronach 0173-3701152<br />

FU-Kreisvorsitzende: Mathilde Hutzl Äußerer Ring 55 96317 Kronach 09261-20568<br />

CSA-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: Rudolf Schnappauf Flößerweg 5 96317 Kronach 09261-92435<br />

MU-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: Hans Rebhan Löwenbrunnen 26 96328 Küps 09264-1417<br />

KPV-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: Wolfgang Förtsch Steinberg-Weinbergstr. 5 96352 Wilhelmsthal 09260-9420<br />

SenU-Kreisvorsitzende: Gerda Joerg Hauptstr. 24 96364 Markt Rodach 09261-2599<br />

Verantw. <strong>für</strong> Oberfr.Kurier: Heinz Hausmann Im Ziegelwinkel 65 96317 Kronach 09261-4236 09261-622850<br />

ov johannisthal<br />

50. Gründungsjubiläum<br />

Staatsminister <strong>Dr</strong>. Werner Schnappauf war Festredner<br />

ir wollen unseren Beitrag<br />

„Wdazu leisten, dass Oberfranken<br />

zum familienfreundlichsten<br />

Bezirk werden kann“, sagte CSU-<br />

Bezirksvorsitzen<strong>der</strong> Staatsminister<br />

<strong>Dr</strong>. Werner Schnappauf <strong>bei</strong>m<br />

50-jährigen Gründungsjubiläum des<br />

CSU-Ortsverbandes Johannisthal.<br />

Dank <strong>der</strong> günstigen Lebenshaltungskosten<br />

sei <strong>der</strong> Euro in Oberfranken<br />

mehr wert als in den Ballungsräumen,<br />

machte er mit Blick<br />

auf eine Studie deutlich. Die För-<br />

42 Oberfranken-Kurier · 6/2003<br />

<strong>der</strong>ung von Familien und Kin<strong>der</strong>n<br />

sowie die weitere Verbesserung <strong>der</strong><br />

Bildungsmöglichkeiten genieße<br />

daher Priorität. Nicht die Politik,<br />

son<strong>der</strong>n die Personen standen vor<br />

<strong>der</strong> Ansprache des Ministers <strong>bei</strong><br />

einer Talkrunde im Mittelpunkt.<br />

CSU/CSB-Fraktionssprecherin <strong>Ursula</strong><br />

Eberle-Berlips befragte<br />

Staatsminister <strong>Dr</strong>. Werner Schnappauf,<br />

Heinz Hausmann und Landund<br />

Bezirksrat Reinhard Leutner<br />

nach Hobbies und ihrem Weg zur<br />

Politik.<br />

Staatsminister <strong>Dr</strong>. Werner Schnappauf (2.v.l.), Landtagsabgeordneter a.D.<br />

Heinz Hausmann (2.v.r.) und Bezirksrat Reinhard Leutner (r.) standen in<br />

einer Gesprächsrunde unter <strong>der</strong> Leitung von Fraktionssprecherin <strong>Ursula</strong><br />

Eberle-Berlips (links) Rede und Antwort.<br />

C SU-Bezirksvorsitzen<strong>der</strong> Staatsminister <strong>Dr</strong>. Werner Schnappauf (2.v.l.)<br />

ehrte eines <strong>der</strong> Gründungsmitglie<strong>der</strong> des OV-Johannisthal, Karl Porzelt<br />

(vorne Mitte) <strong>für</strong> 50-jährige Mitgliedschaft und würdigte die vielfältigen<br />

Verdienste des Jubilars. Zusammen mit Franz Braun, Michael Hempfling,<br />

Alfred Probst sowie Konrad, Michael und Wilhelm Höfner gründete er<br />

am 28. März 1953 den CSU-Ortsverband Johannisthal. Für 25-jährige<br />

Mitgliedschaft wurde Ludwig Blomenhofer (4.v.r.) ausgezeichnet. Mit im<br />

Bild v.l.: Bernd Rebhan, Kreisvorsitzen<strong>der</strong> Joachim Doppel, Bürgermeister<br />

Herbert Schnei<strong>der</strong>, Jürgen Baumgärtner, MdL Christian Meißner,<br />

Fraktionssprecherin <strong>Ursula</strong> Eberle-Berlips und Alfred Hartfil.<br />

Fahrt zum Kernkraftwerk<br />

Grafenrheinfeld<br />

Pressig. Eine Informationsfahrt<br />

zum Kernkraftwerk Grafenrheinfeld,<br />

verbunden mit einem<br />

<strong>Besuch</strong> im schönen Weinstädtchen<br />

Prichsenstadt, unternahm<br />

<strong>der</strong> CSU-Ortsverband Pressig.<br />

Schon vor längerer Zeit wurde<br />

<strong>der</strong> Wunsch seitens <strong>der</strong> CSU-Mitglie<strong>der</strong><br />

an die Vorsitzende Anita<br />

Swiduruk herangetragen, das Kernkraftwerk<br />

Grafenrheinfeld zu besuchen.<br />

Schüler fit machen<br />

Kronach. „Frühere Einschulung,<br />

8-jähriges Gymnasium<br />

und kürzere Übergangszeiten zwischen<br />

Schule und Studium.<br />

Damit wollen wir unsere Kin<strong>der</strong><br />

und Jugendlichen <strong>für</strong> den internationalen<br />

Wettbewerb fit machen.<br />

Das ist deshalb auch das bildungs-<br />

www.frankenwald-csu.de<br />

politische Ziel <strong>der</strong> CSU-Fraktion im<br />

Bayerischen Landtag <strong>für</strong> diese Legislaturperiode“,<br />

so MdL Christian<br />

Meißner im Rahmen einer Zusammenkunft<br />

mit heimischen CSU-<br />

Bildungspolitikern.<br />

Region darf nicht<br />

ausbluten<br />

Kronach. Hans Michelbach,<br />

MdB, erklärte zur Situation<br />

<strong>der</strong> Zollverwaltung: Die Bundesregierung<br />

ist da<strong>bei</strong>, die Region<br />

Coburg/Kronach weiter ausbluten<br />

zu lassen.<br />

So hat das Bundesfinanzministerium<br />

auf Anfrage erklärt, den Personalbestand<br />

<strong>der</strong> Zollstandorte Coburg<br />

und Ludwigsstadt allmählich<br />

abbauen und irgendwann gänzlich<br />

an an<strong>der</strong>e Standorte verlagern zu<br />

wollen. Im ehemaligen Grenzland<br />

gehen langsam die Lichter aus. Die<br />

Einwohnerzahlen werden geringer<br />

und die Leute laufen davon.<br />

Stoiber-Bierkrug ideales Präsent<br />

Küps. Mit einer neuen Idee hat <strong>der</strong> Keramik- und Porzellanhersteller<br />

Roland Jakob auf sich aufmerksam gemacht. Das Konterfei des<br />

CSU-Parteivorsitzenden und Ministerpräsidenten <strong>Dr</strong>. Edmund Stoiber<br />

wurde auf einem Bierkrug modelliert. Interessenten können Bierkrüge<br />

in <strong>der</strong> CSU-Kreisgeschäftsstelle in Kronach und auf Wunsch auch<br />

in Coburg erwerben. Der Preis liegt <strong>bei</strong> 15 Euro. Das Foto zeigt den<br />

Unternehmer Roland Jakob (2.v.r.) <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Übergabe des ersten Exemplares<br />

an <strong>Dr</strong>. Edmund Stoiber (l.) am 2. September in Isling <strong>bei</strong> Lichtenfels.<br />

Auch Christian Meißner (2.v.l.), MdL, Staatsminister <strong>Dr</strong>. Werner<br />

Schnappauf (3.v.l.) und Bezirksrat Reinhard Leutner (3.v.r.) freuten<br />

sich über die gelungene Idee.


Kreisverband Kulmbach Telefon Telefax<br />

CSU-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: Henry Schramm Hans-Herold-Str. 75 95326 Kulmbach 09221-65885<br />

CSU-Kreisgeschäftsführer: Marc Benker Siedlung 17 95509 Marktschorgast 09227-909846<br />

CSU-Kreisgeschäftsstelle: Georg-Hagen-Str.1b 95326 Kulmbach 09221-75360 09221-76677<br />

JU-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: Jörg Kunstmann Kronhüttenweg 12 95326 Kulmbach 09221-908288 09221-701413<br />

FU-Kreisvorsitzende: Margret von Schkopp Gustav-Adolf-Str.15 95326 Kulmbach 09221-97965<br />

CSA-Kreisvorsitzen<strong>der</strong>: Arnd Sesselmann Windischenhaig 47 95326 Kulmbach 09221-908144<br />

SenU-Kreisvorsitzende: Martha Schaller <strong>Dr</strong>ahtmühle 1 95364 Ludwigschorgast 09227-320<br />

Verantw. <strong>für</strong> Oberfr.Kurier: Wolfram Brehm Rehleite 13 95326 Kulmbach 09221-81801<br />

kreistagsfraktion<br />

15 Jahre Partnerschaft<br />

CSU-Kreistagsfraktion besucht Berlin<br />

Seit 1988 sind Berlin-Wilmersdorf<br />

und <strong>der</strong> Landkreis Kulmbach<br />

in Freundschaft verbunden.<br />

Die Kulmbacher CSU-Kreistagsfraktion<br />

nahm dies zum Anlass, <strong>der</strong><br />

deutschen Hauptstadt Berlin einen<br />

dreitägigen Informationsbesuch abzustatten.<br />

Am Freundschaftsstein am Berkaer<br />

Platz erinnerte <strong>der</strong> CSU-Ehrenkreisvorsitzende<br />

und Mitbegrün<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Freundschaft, Altlandrat<br />

Herbert Hofmann, im Beisein<br />

von Berliner CDU-Freunden an<br />

den Tag <strong>der</strong> Gründung. Bei <strong>der</strong> anschließenden<br />

Fahrt zum Nikolaiviertel<br />

und den Hacke’schen Höfen<br />

lernten die Kulmbacher das sich<br />

verän<strong>der</strong>nde Bild Berlins mit seiner<br />

bunten Mischung aus alter<br />

und mo<strong>der</strong>ner Architektur kennen.<br />

CSU-Kreistagsfraktionsvorsitzen<strong>der</strong><br />

Helmut Horn schaute <strong>bei</strong>m<br />

abendlichen Treff mit den Berliner<br />

CDU-Freunden auf bewegte 15<br />

Jahre nicht nur <strong>für</strong> Berlin, son<strong>der</strong>n<br />

auch <strong>für</strong> Kulmbach und<br />

Oberfranken zurück. Bei einem <strong>Besuch</strong><br />

im Reichstag (Bild) erläuterte<br />

Karl-Theodor zu Guttenberg die<br />

Ar<strong>bei</strong>tsvorgänge im Deutschen<br />

Bundestag. So konnten die Kulmbacher<br />

<strong>Besuch</strong>er auch einen Blick<br />

hinter die Kulissen werfen und das<br />

Paul-Löbe-Haus sowie das Jakob-<br />

Kaiser-Haus besichtigen, in dem<br />

die Bundestagsausschüsse tagen<br />

sowie die Abgeordneten ihre Büroräume<br />

haben. Unterirdisch sind<br />

<strong>bei</strong>de Gebäudekomplexe mit dem<br />

Reichstag und Plenarsaal verbunden.<br />

,,Der <strong>Besuch</strong> aus Kulmbach<br />

gibt mir Kraft und Selbstvertrauen<br />

<strong>für</strong> die Ar<strong>bei</strong>t hier in Berlin’’, freute<br />

sich <strong>der</strong> Abgeordnete.<br />

Die CSU-Kreistagsfraktion nutzte<br />

den Aufenthalt in Berlin zu einer<br />

Klausurtagung, in <strong>der</strong> mit MdB<br />

zu Guttenberg aktuelle Fragen <strong>der</strong><br />

Bundespolitik und <strong>der</strong>en Auswirkungen<br />

aus den Landkreis Kulmbach<br />

diskutiert wurden. Der Abgeordnete<br />

erläuterte da<strong>bei</strong> den<br />

Sachstand verschiedener Gesetzesvorschläge,<br />

über die Regierung<br />

und Opposition <strong>der</strong>zeit einen<br />

Kompromiss im Vermittlungsausschuss<br />

suchen.<br />

Mit den Bürgermeistern, Kreisund<br />

Stadträten war sich zu Guttenberg<br />

einig, dass nur eine durchgreifende<br />

Gemeindefinanzreform<br />

den finanziell angeschlagenen<br />

Kommunen helfen könne. „Die<br />

von <strong>der</strong> rot-grünen Bundesregierung<br />

vorgeschlagenen Maßnahmen<br />

reichten da<strong>für</strong> in keinem Falle<br />

aus.<br />

Die Kreistagsfraktion besucht den Reichstag in Berlin. In ihrer Mitte <strong>der</strong><br />

Bundestagsabgeordnete Karl-Theodor zu Guttenberg.<br />

allerlei<br />

Fette Jahre vor<strong>bei</strong>...<br />

In seinem Bericht aus <strong>der</strong> Kreispolitik<br />

bezeichnete er die bevorstehendenHaushaltsverhandlungen<br />

vor dem Hintergrund <strong>der</strong><br />

enormen Einnahmeverluste als<br />

„extrem schwierig“.<br />

„Die fetten Jahre, in denen je<strong>der</strong><br />

För<strong>der</strong>antrag ohne große Überlegung<br />

bewilligt wurde, sind lei<strong>der</strong><br />

vor<strong>bei</strong>“, stellte Kunstmann klar.<br />

Jetzt komme es darauf an, dass jede<br />

gesellschaftliche Gruppe ohne<br />

Ausnahme ihren Beitrag zu einer<br />

konkreten Sparpolitik leistet. Als<br />

Jugendsprecher des Kreistages sei<br />

es ihm beson<strong>der</strong>s wichtig, dass in<br />

den Bereichen <strong>der</strong> Jugendhilfe und<br />

<strong>der</strong> Jugendar<strong>bei</strong>t auch trotz <strong>der</strong><br />

Einsparungen im Jahr 2004 ein hohes<br />

Leistungsniveau gehalten wird.<br />

Hervorragen<strong>der</strong> Einsatz<br />

Bezirksrat und JU-Kreisschriftführer<br />

<strong>Dr</strong>. Robert Käß<br />

bedankte sich auch im Namen von<br />

MdL Henry Schramm <strong>für</strong> den<br />

„hervorragenden Einsatz“ <strong>der</strong> JU<br />

<strong>bei</strong> den Landtags- und Bezirkstagswahlen.<br />

www.csu-kulmbach.de<br />

Neun auf einen Streich!<br />

Der Wahlsieg <strong>der</strong> CSU-Kandidaten<br />

im Stimmkreis Kulmbach sei<br />

auch ein Erfolg <strong>für</strong> die JU gewesen,<br />

die nun auf allen überörtlichen<br />

politischen Ebenen mit Mitglie<strong>der</strong>n<br />

o<strong>der</strong> Ehrenmitglie<strong>der</strong>n vertreten<br />

seien. "Ohne die JU wäre so manches<br />

nicht möglich gewesen", so<br />

<strong>Dr</strong>. Käß. Stellvertreten<strong>der</strong> JU-Kreisvorsitzen<strong>der</strong><br />

Marc Benker informierte<br />

über die steigenden Mitglie<strong>der</strong>zahlen<br />

seines JU-Ortsverbandes<br />

Marktschorgast.<br />

Neuer JU-Kreisgeschäftsführer<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> jüngsten Sitzung<br />

des JU-Kreisvorstandes in Kupferberg<br />

im Gasthaus Schiffauer<br />

wurde Stephan Baier auf Vorschlag<br />

von JU-Kreisvorsitzendem<br />

Jörg Kunstmann zum neuen JU-<br />

Kreisgeschäftsführer gewählt.<br />

Der 21-jährige Kulmbacher tritt<br />

die Nachfolge von Vorstandsmitglied<br />

Lars Peetz an, <strong>der</strong> wegen seines<br />

Studiums auf eine Wie<strong>der</strong>wahl<br />

verzichtet hatte. Jörg Kunstmann<br />

gratulierte und lobte das im Vorfeld<br />

geleistete Engagement <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Erstellung<br />

des Internetangebots<br />

"www.ju-kulmbach.de" und <strong>der</strong><br />

internen Informationsplattform.<br />

Große Freude herrschte <strong>bei</strong>m Bowlingturnier <strong>der</strong> JU-Marktschorgast<br />

am 31. Oktober 2003. JU-Ortsvorsitzen<strong>der</strong> und CSU-Kreisgeschäftsführer<br />

Marc Benker (links) übergab im Rahmen <strong>der</strong> Veranstaltung<br />

dem JU-Kreisvorsitzenden und CSU-Bundeswahlkreisgeschäftsführer<br />

Jörg Kunstmann (rechts) neun ausgefüllte Mitgliedsanträge <strong>für</strong><br />

die Junge Union bzw. <strong>für</strong> die CSU.<br />

Oberfranken-Kurier · 6/2003<br />

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