Anhaltendes Medienecho Sicher nach Hause mit dem Nachttaxi ...

TERMINE AUF EINEN BLICK
22.1. Patroziniums-Messe ab 9.00 Uhr in
der Pfarrkirche St. Sebastian
24.+31.1. Eltern-Kind-Nachmittagstreffen
von 14.30 bis 16.00 Uhr in den
Räumlichkeiten der Spielgruppe
25.1. Infoveranstaltung Suchtprävention
ab 19.00 Uhr in der Villa Falkenhorst
in Thüringen
26.1. Elternberatung von 14.00 bis 15.00
Uhr im Saal Fossa im Gemeindezentrum
28.1. „Abknall-Umfall-Westernball”
ab 20.00 Uhr in der Blumenegghalle
30.1. Info-Veranstaltung für Landwirte ab
20.00 Uhr in der HS-Halle Thüringen
Bereitschaftsdienst Ärzte
19.1. Dr. Zerlauth, Thüringen (Tel 2208)
20.-22.1. Dr. Sauerwein, Nenzing (05525/63870)
23.1. Dr. Maier, Bludesch ( Tel 33400)
24.1. Dr. Walch, Nenzing (Tel 05525/62393)
25.1. OMR Dr. Zitt, Ludesch ( Tel 2166)
26.1. Dr. Zerlauth, Thüringen (Tel 2208)
28./29.1. Dr. Sauerwein, Nenzing (05525/63870)
30.1. Dr. Maier, Bludesch ( Tel 33400)
31.1. Dr. Walch, Nenzing (Tel 05525/62393)
1.2. Dr. Maier, Bludesch ( Tel 33400)
2.2. Dr. Zerlauth, Thüringen (Tel 2208)
Entsorgung
24.1. Abfuhr von Altpapier und Kunststoffmüll
im Dorf
25.1. Problemstoff-Abgabe beim Bauhof von
16.00 bis 19.00 Uhr
25.1. Abfuhr von Kunststoffmüll am Ludescher
berg
27.1. Abfuhr von Bio- und Restmüll am Ludescherberg
1.2. Abfuhr von Bio- und Restmüll im Dorf
Redaktionsschluss
Die nächste Ausgabe von „Mein Ludesch“
er scheint am 2. Februar. Unterlagen für ge -
wünsch te Beiträge sollten bis 28..1. bei Daniela
Meßner (gemeinde@ludesch.at, Tel: 2221-200)
im Gemeindeamt abgegeben werden.
Impressum
Herausgeber: Gemeinde Ludesch n Für den Inhalt verantwortlich:
Bgm. Dieter Lauermann n Stellvertreter/Inserate:
Daniela Meßner / Ilse Dünser n Tel: 2221-0, Fax 2221-11,
E-mail: gemeinde@ludesch.at, www.ludesch.at
„Narrafescht” der SV-Kicker
Der SV frigo Ludesch lädt Jung und Alt am 4. Februar zum bunten
Narrentreiben in die Blumenegghalle.
Ab 20.00 Uhr stehen dort die Pforten für maskierte Gäste offen, Jugendliche
finden erst ab einem Alter von 18 Jahren Einlass. Wolfgang Frank und seine
Band bringen die Faschingsnarren in Feierlaune. Wer es ruhiger möchte, kann
sich in die gemütliche Wein- und Mostlaube zurückziehen. Karten für das zweite
Ludescher Narrafescht sind um sieben (Raiffeisenclubmitglieder) beziehungsweise
acht Euro bei der Raiffeisenbank erhältlich. An der Abendkasse kostet der
Eintritt zehn Euro.
Sicher nach Hause mit dem Nachttaxi
Nachtschwärmer zwischen 14 und zwanzig Jahren fahren mit dem
Jugendnachttaxi sicher und bequem nach Hause.
17 Gemeinden im Walgau, Brandnertal und im Großen Walsertal bieten
Jugendlichen diesen ganz besonderen Service:
Junge Leute aus Bludenz, Bürs, Bürserberg,
Brand, Lorüns, Stallehr, Nüziders, Ludesch,
Thüringen, Thüringerberg, Bludesch, St. Gerold,
Blons, Fontanella, Sonntag, Raggal und Nenzing
können unbeschwert das Nachtleben genießen
und für den Heimweg ein kostengünstiges
Nacht taxi rufen. Für Fahrten innerhalb
der Mitgliedsgemeinden zahlen sie nur den halben Tarif, den Rest schießt die
Heimatgemeinde bei. Wer diesen Service nutzen möchte, kann im Gemeindeamt
Taxibons kaufen. Das Jugendnachttaxi ist täglich ab 22.00 Uhr beziehungsweise
im Großen Walsertal ab 20.00 Uhr (jeweils nach Fahrplanende des öffentlichen
Busverkehrs) unterwegs. Folgende Taxi-Unternehmen beteiligen sich an dieser
Aktion: Burtscher-Taxi (Tel: 05552/64000), Funk-Taxi Grass (05552/65000, Taxi
Haueis (05552/63333), Oberland-Taxi (0664/1003322), Taxi-Zoller (05552/63000),
Taximal (0676-848441410) und Edelweiss-Taxi (05552-69169).
Anhaltendes Medienecho
Das Ludescher Gemeindezentrum ist mittlerweile schon gut sechs
Jahre in Betrieb, das Interesse an dem ökologischen Musterbau hält
aber immer noch an.
Besucher aus ganz Europa oder auch Japan wurden bereits durch das
Gemeindezentrum Ludesch geführt und auch die Neue Zürcher Zeitung
lobte im November das innovative Gebäude als Musterbeispiel moderner
Holzbauarchitektur (siehe unten).
Zugestellt durch Post.at
Amtliche Mitteilung!
Informationsmagazin der Gemeinde Ludesch Nr. 2/12 I Donnerstag, 19.1.2012
Infos für Landwirte: Die
Kammer kommt in die Region
Unter dem Motto „Die Kammer kommt
in die Region” lädt die Vorarlberger Landwirt
schaftskammer am Montag, 30. Jänner
zu einem Informationsabend in die
Haupt schul halle Thüringen. Ab 20 Uhr stehen
verschiedenste Referate auf dem Programm:
Der Geschäftsführer der Ländle
Vieh Vermarktung, Florian Magreitter,
spricht zum Thema „Mehr Aufmerksamkeit
dem Kalb”. Der Betriebswirtschaftsberater
der Vorarlberger Landwirtschaftskammer,
DI Stefan Simma, widmet sich der Frage
”Unternehmen Landwirtschaft - Womit verdiene
ich mein Geld?”. Der Präsident der
Landwirtschaftskammer Vorarlberg, StR.
Josef Moosbrugger, stellt seinen Ausblick
unter das Motto „Was gibt unseren Bauern
Zukunft? - Agrarpolitik zwischen Brüssel und
Bregenz”. Die Referenten stehen außerdem
für Anfragen und Auskünfte zur Verfügung,
Viehverkehrsscheine, Informationsmaterial
und Merkblätter liegen auf. Die Landwirte der
Region sind zu dieser Veranstaltung herzlich
eingeladen.
Eltern-Kind-Nachmittagstreff
Eltern und Großeltern mit Kindern im
Alter von bis zu vier Jahren treffen sich am
Dienstag, 24. und 31. Jänner von 14.30 bis
16.30 Uhr zum Eltern-Kind Nachmittagstreffen
in den Räumlichkeiten der Spielgruppe im
Gemeindezentrum. Bei Kaffee und Kuchen
werden Erfahrungen ausgetauscht, während
die Kinder das Spiel mit Gleichaltrigen
genießen. Die Unkosten betragen drei Euro
pro Treffen. Weitere Informationen gibt
Initiatorin Ilse Gorbach-Labeeuw unter der
Telefonnummer 0664/4642323.
Mozart-Messe zum Patrozinium
Die Patroziniums-Messe zu Ehren des Kirchenpatrons St. Sebastian
wird traditionell vom Kirchenchor festlich gestaltet. Musikfreunde
dürfen sich am 22. Jänner auf einen besonderen Kunstgenuss freuen.
Pfarrer Mihai Horvat lädt wie gewohnt um 9.00 Uhr zum Sonntags-Gottesdienst,
den der Kirchenchor unter der Leitung von Josef Bachmann mit der „Missa
Brevis in B“ von Wolfgang
Amadeus Mozart für
Chor, Solisten, Orgel
und Streicher untermalt.
Silvia Vinzenz, Gertrud
Tiefenthaler sowie Walter
und Lukas Ess singen die
Solopartien. An der Orgel
wirkt Hubert Halbritter.
Westernball der Jugendgruppe
Cowgirls und -boys, Squaws und Indianer treffen sich am 28. Jänner
in der Blumenegghalle: Die Jugendgruppe eröffnet die närrische
Saison wieder mit einem hitzigen „Abknall-Umfall-Westernball”.
Ab 20.00 Uhr geht es dort hoch her. Die Veranstalter freuen sich, dass sie auch
diesmal wieder „The Pyromantics” als Live-Act verpflichten konnten. Denn unter
Insidern gelten die sechs Stimmungsmacher als beste Countryband Österreichs.
Seit mehr als einem Jahrzehnt überzeugen „The Pyromantics” mit einem abwechslungsreichen
Mix aus Country Music, Rock`n`Roll, Bluegrass, Rockabilly und
Hillbilly. Außerdem kommen die „Western-People” beim Miss Cowgirl Contest, an
der Gems`n Shots Bar und beim Auftritt der Guggamusik Walgauer Bodasurri voll
auf ihre Kosten. Wer die
Western-Nacht genießen
möchte, sollte sich unbedingt
maskieren. Tickets
erhalten die Party-Gäste
um neun Euro an der
Abendkassa. Jugendliche
haben erst ab einem Alter
von 18 Jahren Zutritt.

Vorwort des Bürgermeisters
Der Blumenegger Neujahrsempfang war wieder
ein voller Erfolg. Ich habe das Gefühl,
dass keiner der Besucher aus dem Saal
gegangen ist, ohne Referent Gerald Koller
innerlich zuzustimmen: Zusammenarbeit
ist das Erfolgsrezept der Zukunft. Meine
Bürgermeister-Kollegen und ich haben die
Botschaft mit einer gewissen Genugtuung
vernommen, arbeiten wir doch in vielen
Bereichen bereits eng zusammen. Trotzdem
sind wir uns bewusst, dass hier noch ein
gewaltiges Potential schlummert, das wir in
Zukunft verstärkt nutzen sollten. Interessante
Impulse verspreche ich mir in dieser Hinsicht
von der neu gegründeten Regio Walgau, vor
allem aber auch vom Dienstleistungszentrum
(DLZ) Blumenegg, mit dessen Errichtung
die Gemeinden Thüringen und Ludesch ein
starkes Signal aussenden. In wenigen Wochen
soll es bereits losgehen!
Ihr Bürgermeister
Dieter Lauermann
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Gemeindevorschreibungen
am Computer abrufbar
Seit einem Jahr verschickt die
Gemeinde Ludesch ihre Steuer- und
Gebührenvorschreibungen auf Wunsch per
E-Mail. Die Steuerpflichtigen bekommen
ein pdf mit entsprechender Signatur direkt
auf ihren Computer. Wer sich für die „duale
Zustellung entscheidet, speichert den Mail-
Anhang selbst ab und hat so die Möglichkeit,
die Bescheide nach eigenem Gutdünken
einzusehen und zu organisieren. Nähere
Informationen gibt Roland Nußbaumer im
Gemeindeamt (Tel: 2221-208, roland.nussbaumer@ludesch.at).
Infos zur Suchtvorbeugung
Die Bürgermeister der Blumenegg-Gemeinden laden am Mittwoch,
den 25. Jänner zu einer Informationsveranstaltung zum Thema
Suchtprävention ein.
Der Leiter der SUPRO - Werkstatt für Suchtprophylaxe der Stiftung Maria Ebene
informiert über Suchtmittel und Verhaltenssüchte, über die Ursachen und
Entstehung von Süchten. Er geht auf die Wirkung und Risiken von Alkohol,
Nikotin und anderen - auch illegalen - Substanzen ein, erklärt die Rechtslage und
zeigt Möglichkeiten beziehungsweise Grenzen der Prävention auf. Interessierte
sind am 25. Jänner ab 19.00 Uhr in der Villa Falkenhorst herzlich willkommen.
Literatur aus Lateinamerika
Im Rahmen der Reihe „Wege des Weltwissens” der Vorarlberger
Volkshochschulen startet am 24. Jänner in der Villa Falkenhorst eine
Veranstaltungsreihe zum Thema Lateinamerikanische Literatur.
Referentin Mag. Ulrike Ebenhoch möchte ihre Begeisterung für die Literatur
aus Mexiko, Nicaragua, Kolumbien, Argentinien, Brasilien, Uruguay und angrenzenden
Ländern an die Teilnehmer weiter geben. Die Texte werden in deutscher
Übersetzung gelesen und anschließend diskutiert. Kleine Exkurse in die
Geschichte, die Politik und Musik der jeweiligen Länder sollen den Lesern ein
besseres Verständnis vermitteln. Anmelden und informieren kann man sich
bei der VHS Bludenz unter Tel 05552/65205 oder www.vhs.bludenz.at. Die
Teilnahme kostet 54 Euro.
Ab 15. Juni: EU-Pass für jedes Kind
Ab 15. Juni braucht jedes Kind einen EU-Pass. Die Eintragung im
Ausweis der Eltern genügt ab diesem Termin nicht mehr.
Die aktuellen Reisepass-Bestimmungen gelten schon seit einiger Zeit. Am
15. Juni 2012 läuft aber die Übergangsfrist aus. Wer also für kommenden
Sommer eine Urlaubsreise plant, sollte sich rechtzeitig darum kümmern, ob alle
Dokumente noch gültig sind.
Prinzipiell benötigt nun jeder Reisende - egal welchen Alters - einen eigenen
Ausweis. Reisepässe für Kinder bis zu zwei Jahren behalten aber nur zwei Jahre
lang ihre Gültigkeit. Mädchen und Buben zwischen zwei und zwölf können fünf
Jahre lang mit dem selben Dokument verreisen. Wer älter ist, muss sich nur alle
zehn Jahre um eine Verlängerung kümmern.
Für das Foto im neuen Reisepass gelten genaue Vorgaben. Es darf beim
Passantrag nicht älter als sechs Monate sein
und muss bezüglich Format, Hintergrund und
Ausleuchtung internationalen Kriterien entsprechen.
Fotografen wissen in der Regel alle
Details. Fingerabdrücke sind erst ab einem
Alter von zwölf Jahren Pflicht.
Wer einen neuen Pass beantragen möchte,
sollte neben dem Passfoto den alten Reisepass
beziehungsweise - wenn man noch keinen hat - die Geburts- und Heiratsurkunde
und einen Staatsbürgerschaftsnachweis bereit halten. Die Meldeamt-Mitarbeiter
im Gemeindeamt erledigen den Rest. Die Kosten für den neuen Pass liegen bei
75,90 beziehungsweise bis zu einem Alter von zwölf Jahren bei 30 Euro.
Wenn es ganz schnell gehen muss, kann ein ”Expresspass” beziehungsweise
ein ”Ein-Tages-Expresspass” direkt bei der Bezirkshauptmannschaft beantragt
werden. Dieser wird innerhalb von zwei bis drei Arbeitstagen beziehungsweise
bereits bis zum nächsten Arbeitstag direkt an die Wohnadresse zugestellt. Für
diesen Service sind dann allerdings 100 beziehungsweise 220 Euro zu bezahlen
(bis zwölf Jahre: 45 bzw. 165 Euro).
Weitere Informationen gibt es im Gemeindeamt (Tel: 2221-200) oder unter
www.passkontrolle.at.
Am Beispiel der Geburt machte Referent Gerald Koller deutlich, wie der Mensch mit Krisen umgeht.
Keine Zukunft für einsame Helden
Neujahrs-Redner Gerald Koller sieht keine Zukunft für „lonesome
Heroes”. Beim Neujahrsempfang der Blumenegg-Gemeinden hielt
er ein eindrucksvolles Plädoyer für Dialog und Zusammenarbeit.
Der Kurator des Forums „Lebensqualität Österreich” ist als Berater von
Unternehmen und Institutionen, als Referent und Autor nicht ohne Grund erfolgreich.
Nach 13stündiger Anreise im Schneechaos aus dem Burgenland verstand
er es am Dreikönigstag, die Zuhörer im voll besetzten Kronen-Saal in Bludesch
zu fesseln. Seine unmittellbaren Reiseerlebnisse mit Schienenersatzverkehr quer
durch ganz Österreich flossen in den Vortrag ebenso ein wie wissenschaftliche
Erkenntnisse aus aller Welt. Er hat beobachtet, dass der Mensch vier verschiedene
Wege kennt, mit einer Krise umzugehen. Nur einer davon könne aber erfolgreich
sein. Der Einzelne müsse sich auf die totale Veränderung einlassen und
die Lösung gemeinsam mit anderen suchen. Deutlich machte er dies anhand
der ersten Krise jedes Menschen - seiner Geburt. Das Kind im Geburtskanal
müsse sich auf das Risiko einlassen, geboren zu werden. Der Weg zurück ins
Altbekannte sei ebenso zum Scheitern verurteilt wie das Stehenbleiben an Ort
und Stelle und das Durchboxen mit Ellenbogen-Taktik. Risikobereitschaft und
Beziehungsfähigkeit sieht er deshalb als zentrale Kompetenzen, um eine Krise
erfolgreich zu bewältigen. „Unser Planet ist auf dem Miteinander aufgebaut”, ist
Gerald Koller überzeugt. Voraussetzung für die Zusammenarbeit sei aber, dass
Beziehungen aufgebaut werden, die beides bieten: Vertrauen und Spannung.
Dafür müsse ein Dialog stattfinden, der - im Gegensatz zur Diskussion - nicht
darauf hinziele, jemanden zu überreden. „Sprich von Herzen”, „hör aktiv zu”, „halte
Bewertungen in der Schwebe” und sei dir bewusst, „du trägst immer bei”, nannte
er die vier Grundregeln, um erfolgreich zu kommunizieren. Ganz besonders
wichtig ist ihm dies im Umgang mit jungen Menschen. Mit vielen Beispielen
aus dem Alltag hielt er den Zuhörern einen Spiegel hin. Bei den anschließenden
Begegnungen am Suppenbuffet waren sich alle einig, dass es sich gelohnt hat,
eine Stunde lang auf den Referenten zu warten. Die Wartezeit hatten Bludescher
Musiker und Dichter verkürzt: Die Bürgermusik, Mundartdichterin Anni Mathes
und Liedermacherin Angela Mair unterhielten die Gäste. Durchs Programm
führte Manfred Woschitz.
Traditionell wird beim Neujahrsempfang der Erlös der
„Weihnacht auf Falkenhorst” übergeben. Die Bürgermeister der
Region haben 5845 Euro für das „Netz für Kinder” erwirtschaftet.
Angela Mair (links) beeindruckte mit ihrem Gitarrenspiel.
Elternberatung
Mütter und Väter von Kleinkindern sind am
Donnerstag, 26. Jänner zur Elternberatung
herzlich eingeladen. Von 14.00 bis 15.00 stehen
Kinderkrankenschwester Brigitte Gobber
und Helferin Cornelia Konzett im Fossasaal des
Gemeindezentrums bereit.
Faschings-Spektakel
der „Räbaschwänz”
Die Ludescher Faschingsgilde bereitet sich
bereits intensiv auf die Narrensaison vor: Am
Freitag, 10. Februar wollen die „Räbaschwänz”
unter der Leitung von Oberräbarot Kurt Höcher
den Gemeindeschlüssel von Bürgermeister
Dieter Lauermann einfordern. Am Samstag,
11. Februar wird das Narrenregiment beim
großen Umzug ums Dorf gebührend gefeiert.
Weitere Informationen gibt es in der nächsten
Ausgabe von „Mein Ludesch”.
Gymnastik für jedes Alter
Ab heute, 19. Jänner lädt Hanni Amann wieder
regelmäßig zum gemeinsamen Turnen
ein. Jeden Donnerstag von 18.00 bis 19.00
Uhr steht im Bewegungsraum der Volksschule
„Gymnastik für jedes Alter” auf dem Programm.
Interessierte können sich unter Tel 05550/2985
informieren und anmelden.
Singen wie die Zigeuner
„Song, Soul und Celebration” ist der Titel
eines Sing-Workshops mit Ida Kelarova und
Desiderius Duzda im Bildungshaus St. Arbogast
in Götzis. Von 16. bis 18. März lernen die
Kursteilnehmer, traditionelle Zigeunerlieder
zu singen und zu „erfühlen”. Die Kurssprache
ist einfaches Englisch. Weitere Informationen
gibt es bei Monika Rietzler (Tel: 0664/138
11 85, monika.rietzler@gmx.at) und Monika
Huber (Tel: 0664/545 18 27, monika.huber@
wucher.at). Wer sich bis 31. Jänner anmeldet,
profitiert vom Frühbucherbonus!
Stricken und Tanzen im
IAP an der Lutz
Frauen, die gerne stricken, sind in der
Strickrunde im IAP an der Lutz jeden Montag
von 14.00 bis 16.00 Uhr herzlich willkommen.
Außerdem ist jeden Mittwoch „Seniorentanz”
angesagt. Von 14.00 bis 17.00 Uhr zeigt
Helga Marzluf die richtigen Schritte vor und
sorgt dafür, dass auch der Spaß nicht zu kurz
kommt. Wer neu einsteigen will, kann gerne
spontan vorbeischauen.