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NF 02-13 SUED komplett - Nachtflug

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42-PARTY & KONZERT<br />

Smokie-Sound und Retro-Nacht im Osternest<br />

CC-Smokie und DJ Roland Reh zum Frühlingsfest bei Dahlmann<br />

Lüdenscheid. Neben bunten Eiern und Schoko-Hasen bringt das Oster-Wochenende jede<br />

Menge Musik. In der Lüdenscheider Location Dahlmann geht’s mit CC-Smokie (Foto) am<br />

Ostersamstag, 30. März, live zur Sache. Tags darauf dreht DJ Roland Reh an den Reglern.<br />

CC-Smokie versprechen eine Zeitreise in die späten 70-er und frühen 80-er Jahre.<br />

Smokie waren eine der erfolgreichsten Popbands der 70-er Jahre, und bis zum endgültigen<br />

Ausstieg von Sänger Chris Norman 1986 hatte die Formation den Erfolg gepachtet.<br />

<strong>13</strong> Top-Twenty-Hits, mehr als 30 Millionen verkaufter Alben, Dauergäste in Ilja Richters<br />

Kultsendung „Disco“ und anderen TV-Formaten. Für die Musiker von ABBA Review lag es<br />

da nahe, eine in diese Nische passende Männerband zu gründen. Voraussetzung war,<br />

einen Sänger zu finden, dessen Stimme jener von Chris Norman ähnelte. Die Band wurde<br />

fündig – und erarbeitete ein rund zweistündiges Live-Programm. Zu hören gibt’s den Originalsound<br />

von Smokie – „Living next Door to Alice“, „Mexican Girl“, „Needles and Pins“<br />

und viele mehr. Aber auch andere Songs der 70-er im Smokie-typischen Sound. Gitarrenlastiger<br />

Pop mit Rock- und Country-Elementen, mehrstimmiger Gesang und großartige<br />

Leadvocals. CC-Smokie orientieren sich am Sound und Programm der<br />

Smokie-Originalbesetzung mit Chris Norman. Einlass ab 20 Uhr, Beginn<br />

21.30 Uhr.<br />

VVK (10 Euro): Dahlmann und LN-Ticketshop. AK <strong>13</strong> Euro.<br />

Roland Reh hat schon zwei seiner beliebten 80-er-Parties<br />

bei Dahlmann beschallt – und wurde vom Publikum immer<br />

wieder auch um Hits der 90-er gebeten.<br />

Deshalb erweitert er jetzt sein Repertoire und legt Rillen<br />

aus beiden Jahrzehnten auf.<br />

Von A wie ABBA bis Z wie Zappa gibt’s lauter Kultsongs<br />

und dazu eine gute Portion Neue Deutsche Welle. Als<br />

Getränke-Special winken Longdrinks für nur zwei Euro.<br />

Start 22 Uhr – und der Eintritt ist am Ostersonntag frei!<br />

Bluesrock-Dinos back in Town!<br />

PeeWee Bluesgang live bei Dahlmann<br />

Lüdenscheid. The PeeWee Bluesgang is back! Frohe<br />

Kunde für die vielen Fans des Iserlohner Bluesrock-<br />

Urgesteins. Die legendäre Truppe spielt am 2. März<br />

live bei Dahlmann in Lüdenscheid.<br />

Mit der CD „Boudoir de Luxe“ und in neuer Besetzung<br />

legten die PeeWees ein glänzendes Comeback<br />

hin. Lauter, schneller und lebendiger als je zuvor,<br />

rockt die Band die Bühnen der Republik. Die neu<br />

formatierte Truppe bietet das Beste aus 34 Jahren Blues- und Rockmusik. „Musik hält jung",<br />

schmunzelt Richard Hagel. Der charismatische Sänger hat nichts von seiner fantastischen<br />

Stimme und Bühnenpräsenz eingebüßt. Zusammen mit dem furiosen Gitarristen Thomas<br />

Hesse steht er nicht nur für Kontinuität, sondern auch für modernste Stilistiken des Genres.<br />

Einlass ab 20 Uhr, Beginn 21.30 Uhr. VVK (8 Euro plus Gebühr): Dahlmann und LN-Ticketshop.<br />

AK 10 Euro.<br />

Energy-Rock aus Kanada<br />

Mia Moth lassen im Alt-Werdohl fliegen<br />

Werdohl. Mia Moth, das ist die explosive und verführerische Kara Fraser (Foto) mit einer<br />

dynamischen und feurigen Band. Viele ihrer ehrlichen und spannungsvollen Aufnahmen<br />

sind im ersten Take entstanden.<br />

Die Band hat ihr erstes Album am 11.11.11 in ihrem eigenen Studio im kanadischen Vancouver<br />

aufgenommen. Mit diesem Pop-Rock-Punk-Album wollen Mia Moth ihr Publikum<br />

genauso fesseln wie mit ihren Live-Auftritten. Einen davon gibt’s am 16. Februar im Alt-<br />

Werdohl.<br />

Mit auf Tour ist der Produzent und sehr funkige E-Gitarrist<br />

Allan Rodger. Er hat mit den Größen<br />

des Blues wie Long John Baldry gespielt, arbeitet als<br />

Filmkomponist und Multi-Instrumentalist und besaß<br />

lange eines der prestigereichsten Tonstudios Vancouvers.<br />

BJ Genten, der Schlagzeuger, ist in Deutschland<br />

geboren, spielt seit seinem fünften Lebensjahr und hat<br />

in der Szene den Ruf, nicht nur supercool, sondern<br />

durch seinen klassischen Hintergrund und seine Liebe<br />

zum Rock auch sehr vielseitig zu sein. Er hat mit einigen<br />

der weltbesten Musiker, so unter anderem mit Cirque<br />

du Soleil und Rodger Hodgson von Supertramp,<br />

gespielt und getourt. VVK 8 Euro, AK 10 Euro.<br />

N A CHTFLUG <strong>02</strong>-03/<strong>13</strong><br />

Goldener Funk<br />

und HipHop<br />

mit dem Wolf<br />

Alte Schule 2.0 an zwei<br />

Terminen im Eigenart<br />

Lüdenscheid. Der Wolf<br />

kommt ins Eigenart! Bekannt<br />

geworden in den Neunzigern<br />

mit Klassikern wie „Gib’s doch<br />

gar nicht“ oder auch „Oh Shit<br />

Frau Schmidt“, prägte er die<br />

deutsche HipHop-Szene.<br />

Seit 20<strong>02</strong> ist er sogar Dozent<br />

an der Dortmunder Musikschule und arbeitet mit dem Goethe-Institut<br />

in Dänemark, Frankreich, England und Russland.<br />

Nun zieht‘s ihn wieder als DJ in die Clubs. Und so wird er auch am<br />

9. Februar und 9. März jeweils ab 22 Uhr im Eigenart an der Hochstraße<br />

12 in Lüdenscheid zu hören sein. Dafür wurde eine ganz neue<br />

Veranstaltung aus der Taufe gehoben: Alte Schule 2.0! Der Plattenteller<br />

soll sich um die golden Funk- und HipHop-Zeit zwischen den<br />

70-ern bis 2000-ern drehen. Eine Zeit, in der man Worte wie Breakdance<br />

oder Beatboxing noch nicht bei Wikipedia nachschlagen<br />

konnte. Hier reagiert noch der Old-School-Flavour, und Scheiben<br />

von Run DMC, Public Enemy, De la Soul oder Sugarhill Gang sind<br />

ein Muss auf den Turntables.<br />

Die Plattenspieler werden dabei nicht als reines Abspiel-Gerät<br />

benutzt, sondern als Instrument. In erster Linie werden rhythmische<br />

Töne erzeugt, die dann im Mixing einfließen. Da Der Wolf diese<br />

Kunst sehr gut beherrscht, bezeichnet er sich auch gerne mehr<br />

als Turntablelisten und weniger als DJ.<br />

Rockparty mit Kult-DJ Hans Natt<br />

Sound wie im ehemaligen<br />

Santana und Psychedelic-Flair<br />

Lüdenscheid. In den goldenen Zeiten<br />

des Rocks Mitte der 70-er, als Bands<br />

wie Deep Purple, Golden Earring und<br />

Steppenwolf aus den Boxen schallten,<br />

feierten die Bergstädter im Santana.<br />

Star der Altstadt-Location war DJ<br />

Hans Natt (Foto), der diesem Mekka der märkischen Rock-Szene<br />

den Stempel aufdrückte. Am 23. März steht die Koryphäe, wie<br />

bereits bei der erfolgreichen Premiere im Vorjahr, bei der<br />

Rockparty im Dahlmann-Saal an den Reglern.<br />

Auf die Ohren gibt’s dann lauter Kultscheiben wie „A Horse with<br />

no Name“ von America, „Susie Q“ von CCR, „Hotel California“<br />

von den Eagles, „Gamma Ray“ von Birth Control, „Locomotive<br />

Breath“ von Jethro Tull, „Whole lotta Love“ von Led Zeppelin,<br />

„School“ von Supertramp, „Love like a Man“ von Ten Years After,<br />

„Wish you were here“ von Pink Floyd oder auch „Superstition“<br />

von Stevie Wonder.<br />

Zudem ist ein Live-Act in Arbeit. Für abgefahrene Deko im<br />

Psychedelic-Look zeichnen Sun & More verantwortlich.<br />

Einlass ab 21 Uhr. VVK (5 Euro): Dahlmann und LN-Ticketshop.<br />

AK 6 Euro.<br />

Dauerlächeln bei Comeback<br />

Oldie-Band im Alt-Werdohl<br />

Werdohl. Manche nennen es Classic-Rock, andere sagen Oldies.<br />

Stimmt teilweise, denn Comeback haben mehr zu bieten.<br />

Das zeigt die Band am 22. März im Alt-Werdohl.<br />

Neben kraftvollem Power-Rock aus vergangenen Tagen kommen<br />

auch Hits aus der Gegenwart nicht zu kurz. Spielfreude und Witz<br />

verfehlen dabei niemals ihre Wirkung.<br />

Nach den Konzerten der Band gehen viele Menschen mit einem<br />

Dauerlächeln im Gesicht nach Hause. Spätfolgen sind nicht auszuschließen<br />

– aber davor haben Comeback ja gewarnt.<br />

VVK 6 Euro, AK 8 Euro.

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