Medical System Design with µProcessor - Farnell
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Premier <strong>Farnell</strong> Global Technology Centre<br />
<strong>Design</strong> medizinischer <strong>System</strong>e mit<br />
Mikroprozessor<br />
Übersicht<br />
Der Bereich medizinische Elektronikgeräte erstreckt sich über eine Vielzahl von Anwendungen; dies<br />
kann von großen diagnostischen Bildgebungsgeräten, die einen ganzen Raum einnehmen können, bis zu<br />
kleinen tragbaren Vorrichtungen reichen.<br />
Damit sich eine herausragende Patientenversorgung mit niedrigeren Kosten erzielen lässt, sind Anbieter<br />
danach bestrebt, von entsprechenden OEMs Lösungen zu erhalten, die eine verbesserte Visualisierung<br />
und Übertragung medizinischer Bild- und Videodaten ermöglichen. So sind inzwischen mehrere<br />
technische Trends entstanden, die sich auf zukünftige Gerätearchitekturen auswirken können:<br />
Umfangreichere Entwicklungen in Bezug auf seriengefertigte (COTS)-Produkte und tragbare<br />
Geräte<br />
Ersatz proprietärer Parallel-Schnittstellen durch standardisierte HSIO<br />
Hinzufügung von drahtgebundenen und drahtlosen Geräten zur Internet-Kommunikation<br />
Da wir im Allgemeinen heutzutage unserer Gesundheit mehr Bedeutung beimessen, steigt auf dem<br />
Markt auch die Nachfrage nach medizinischen Elektronikprodukten. Dies trifft insbesondere auf<br />
High-End-Produkte, wie beispielsweise CT-Geräte, MRT-Scanner, hochwertige<br />
Ultraschalldiagnosegeräte usw. zu.<br />
Der Markt für medizinische Elektronikgeräte hat sich weltweit enorm vergrößert. Vorhersagen des<br />
Marktforschungsunternehmens Espicom zufolge wird das globale Marktvolumen für medizinische<br />
Geräte auf über 200 Milliarden US-Dollar wachsen, wobei der Anteil für medizinische<br />
Elektronikprodukte bei 45% (also 90 Milliarden US-Dollar) liegen wird.<br />
In China haben relevante Änderungen der Staatspolitik, Fortschritte hinsichtlich der<br />
Informationalisierung im Krankenhausbereich sowie ein allgemeines Marktwachstum einen positiven<br />
Einfluss auf den dortigen Markt für medizinische Geräte ausgeübt.<br />
Da auch weiterhin der Trend für immer kleinere Größen und verbesserte Portabilität fortgesetzt wird,<br />
führt dies zu höheren Anforderungen an die Leistungsaufnahme und Signalverarbeitungsfähigkeit<br />
entsprechender <strong>System</strong>e, was für Elektronikentwickler wiederum eine größere Herausforderung<br />
darstellt.<br />
Chinas Markt für medizinische Elektronik hat sich auch im Jahre 2006 weiter vergrößert. Der<br />
Gesamtumsatz lag bei 21,08 Milliarden CNY und überstieg damit die beachtliche Höhe von 20<br />
Milliarden CNY. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutete dies ein Umsatzanstieg von 15,6%, den kein<br />
anderes Land auf demselben Markt erreichte. Chinas Markt für medizinische Elektronik wird auch<br />
weiterhin ein beständiges Wachstum aufweisen, wobei die jährliche Wachstumrate (CAGR) in den<br />
kommenden Jahren bei 18,2% liegen wird. Erwartungen zufolge wird dieser Markt in China bis zum<br />
Jahre 2011 nicht weit von 50 Milliarden CNY entfernt liegen.<br />
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Premier <strong>Farnell</strong> Global Technology Centre<br />
Jährliche Wachstumsrate (CAGR) 11%<br />
Abbildung 1: SC TAM, medizinische Anwendungen – global<br />
Jährliche Wachstumsrate (CAGR) 12%<br />
Jährliche Wachstumsrate (CAGR) – Ultraschallgeräte 15%<br />
Quelle: Databeans, 2007<br />
Abbildung 2: SC TAM, medizinische Bildgebungssysteme – global<br />
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Auch bei Sektoren wie Halbleitern, Komponenten, Materialien und Fertigungsanlagen, die für<br />
medizinische Elektronikprodukte eingesetzt werden, kam es aufgrund der enorm ansteigenden<br />
Nachfrage auf dem Markt für medizinische Elektronik zu einem beschleunigten Wachstum.<br />
In den kommenden fünf Jahren wird das Volumen des Marktes für Halbleiter, die bei medizinischen<br />
Elektronikprodukten zum Einsatz kommen, bei einer jährlichen Wachstumrate von 11% 3,5 Milliarden<br />
US-Dollar übersteigen. Aufgrund strenger Erfordernisse in Bezug auf Stabilität und Leistungsvermögen<br />
medizinischer Elektronikgeräte, Geräte- und Benutzersicherheit sowie spezifischer Erfordernisse<br />
hinsichtlich der Zertifizierung von medizinischen <strong>System</strong>en müssen auch in medizinischen<br />
Elektronikprodukten verwendete Elemente und <strong>Design</strong>programme sowie Materialien und<br />
Produktionstechnologien usw. höheren Anforderungen entsprechen.<br />
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Architektur eines medizinischen <strong>System</strong>s<br />
Die meisten medizinischen Geräte bestehen aus denselben fünf <strong>System</strong>-Level-Blöcken, unabhängig<br />
davon, ob es sich um ein Blutgasmessgerät, ein digitales Blutdruckmessgerät, einen digitalen<br />
Puls-/Herzfrequenzmonitor, ein Blutzuckermessgerät oder selbst ein Digitalthermometer handelt. Diese<br />
sind:<br />
Biosensorelement(e)<br />
AFE-Modul<br />
Steuerung und Datenverarbeitung<br />
Benutzerschnittstelle<br />
Power-/Batteriemanagement<br />
Die tatsächliche Implementierungstopologie dieser Blöcke wird sich je nach Messgerätetyp und<br />
Funktionssatz in Bezug auf Sensor-, Bearbeitungs- und Informationsanzeigeanforderungen erheblich<br />
unterscheiden.<br />
Abbildung 3: Blockdiagramm – medizinisches <strong>System</strong><br />
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Ultraschallsystem-<strong>Design</strong> mit DSPs und MCUs<br />
Sowohl von medizinischen als auch industriellen Ultraschallsystemen werden Verfahren zur Erzeugung<br />
vollständig tiefenscharfer Bilder verwendet, deren Leistungsvermögen weit über der mithilfe eines<br />
Einkanalverfahrens möglichen Leistung liegt. Unter Verwendung einer Reihe von Empfängern lassen<br />
sich über Zeitverschiebung, Skalierung und ein intelligentes Auffangen der Echoenergie hochauflösende<br />
Bilder erhalten. Durch die Zeitverschiebung und die von einem Skalierungsmesswandler-Array<br />
erhaltenen Signale ist eine „Fokussierung“ auf einen Punkt im Scanbereich möglich. Der Erhalt eines<br />
Bildes erfolgt dabei letztendlich durch Fokussierung an verschiedenen Punkten innerhalb einer Sequenz.<br />
Abbildung 4: Blockdiagramm – Ultraschallsystem<br />
Im Normalfall wird ein Tiefpassfilter als Antialiasing-Filter zwischen VCA und ADC und zur<br />
Begrenzung der Rauschbandbreite verwendet. Die Linearphasen-Topologien basieren auf dem<br />
jeweiligen spezifischen zwei- bis fünfpoligen <strong>System</strong>filter. Zu den wichtigsten bei der Auswahl eines<br />
Operationsverstärkers zu berücksichtigenden Faktoren gehören Mindest- und<br />
Höchsteingangsfrequenzen, Signalhub, Klirrfaktor und Verstärkungsanforderungen. Typische<br />
Analog-Digital-Wandler (ADCs) sind 10- und 12-Bit. Das Signal-Rausch-Verhältnis (SRV) und die<br />
Leistungsaufnahme sind die wichtigsten Faktoren; dem folgt die Kanalintegration.<br />
Quelle: www.ti.com/ADS527x EVM Benutzerhandbuch<br />
Abbildung 5: ADC-Implementierung<br />
Ein weiterer Trend in Bezug auf ADCs ist die Hinzufügung einer LVDS-Schnittstelle zwischen ADC und<br />
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Beamformer. Die Anzahl der Schnittstellenleitungen lässt sich durch Serialisierung der vom ADC<br />
stammenden Daten von 6.144 auf 1.024 für ein 512-Kanal-<strong>System</strong> reduzieren. Diese Reduzierung<br />
ermöglicht wiederum den Einsatz kleinerer und preisgünstigerer PC-Platinen, die einen wesentlichen<br />
Bestandteil tragbarer Bildgebungssysteme darstellen.<br />
Zu DSP-Funktionen, die sich in Bildgebungssystemen verwenden lassen, gehören Doppler-Verarbeitung,<br />
2D-, 3D- und selbst 4D-Imaging sowie eine Vielzahl von Nachbearbeitungsalgorithmen, die zur<br />
Steigerung der Funktionalität und Leistungsverbesserung verwendet werden. Die wichtigsten<br />
Anforderungen eines Bildgebungssystems sind eine hohe Leistung und eine hohe Bandbreite.<br />
Ultraschallsysteme können sehr unterschiedliche Leistungs- und Funktionalitätsgrade aufweisen.<br />
Gewisse Lösungen können unter Umständen Bauteile umfassen, die eine großen Dynamikbereich<br />
erfordern, oder Teile mit Funktionen, für die zur Ausführung der Gleitkommarechnung erheblich<br />
weniger Zyklen erforderlich sind. Beispiele für solche Funktionsarten sind spektrale Reduktions- und<br />
Quadratwurzelfunktionen. DSPs eignen sich sehr gut für Bereiche, in denen eine<br />
Gleitkomma-Verwendung am geeignetsten ist. Wenn für eine Ultraschalllösung ein Betriebssystem<br />
erforderlich ist, können die jeweiligen Anforderungen hierfür durch eine MCU, wie beispielsweise einen<br />
ARM-Prozessor, erfüllt werden. Ein solcher Prozessor kann den jeweiligen<br />
Betriebssystemanforderungen entsprechen.<br />
Die Signalzusammenfassung erfolgt über einen digitalen Beamformer. Hierbei handelt es sich um eine<br />
typische maßgeschneiderte ASIC, deren Funktionsimplementierung über ein anderes programmierbares<br />
Logikverfahren erfolgt. Das digitalisierte Signal wird im Beamformer skaliert und zeitverzögert und<br />
somit der Fokussiererffekt in der Empfangskette erzeugt. Nach korrekter Justierung werden die von allen<br />
Empfangskanälen stammenden Signale zusammengefasst und an das Bildgebungssystem übertragen.<br />
Das Bildgebungssystem kann als eine separate ASIC entwickelt werden; es kann sich aber auch um einen<br />
programmierbaren Prozessor, wie beispielsweise einen DSP, oder einen kompletten Desktop-Computer<br />
handeln.<br />
Übertragungselemente müssen den Signalhub in einem Bereich von 100V bis 200V kontrollieren können.<br />
Dies lässt sich hauptsächlich durch Verwendung von Hochspannungs-FETs erzielen. Die FETs lassen<br />
sich auf zwei Arten steuern: Ein/Aus (Push/Pull) oder Class-AB-Linearsteuerung. Am beliebtesten ist<br />
die Push/Pull-Methode, da die zum Anschluss der FETs erforderliche Schnittstelle einfach und<br />
preisgünstig ist. Mit der Class-AB-Methode lassen sich in Bezug auf den Klirrfaktor wesentliche<br />
Verbesserungen erzielen, es sind jedoch komplexere Treiber und mehr Strom erforderlich.<br />
<strong>System</strong>- und Gerätehersteller verwenden für ihre Ultraschallbildgebungsanwendungen verschiedenste<br />
Produkte unterschiedlicher Lieferanten. Dies umfasst unter anderem Operationsverstärker, Ein-, Zweiund<br />
Achtfach-ADCs (alle mit kurzer Erholungszeit bei Eingangsüberlastung und ausgezeichneter<br />
dynamischer Leistung), digitale Signalprozessoren sowie integrierte 8-Kanal Front-End-ICs mit<br />
niedriger Leistungsaufnahme, wie beispielsweise VCA8617 und ADS5270, die speziell für<br />
Ultraschallanwendungen vorgesehen sind.<br />
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PET-Scanner-<strong>Design</strong> mit FPGAs/PLDs<br />
Je nach verwendeter Isotopart lassen sich unterschiedliche metabolische Funktionen beobachten. Da sich<br />
mit einem PET-Scan der Verlauf einer Tumorentwicklung im Körper verfolgen lässt und genau<br />
dargestellt werden kann, wie weit die Krankheit vorangeschritten ist, ist diese Methode beispielsweise<br />
bei der Diagnose von Krebserkrankungen besonders effektiv. PET-Scanner werden darüber hinaus auch<br />
zur Diagnose häufig auftretender neurologischer Krankheiten wie beispielsweise Alzheimer,<br />
Hodgkinsche Krankheit und Gehirnschläge eingesetzt.<br />
Abbildung 6: Blockdiagramm – PET-Scannersystem<br />
Da PET-Scanner mehrere Detektoren und hochentwickelte Funktionen umfassen, sind für die<br />
Front-End-Datenverarbeitung schnelle, leistungsstarke, flexible und kostengünstige Lösungen<br />
erforderlich. Bei PET-Scannern ergeben sich durch die Verwendung von FPGAs/PLDs im Vergleich zu<br />
applikationsspezifischen integrierten Schaltungen (ASICs) wesentliche Vorteile. Durch die<br />
schaltungsinterne Rekonfigurierbarkeit (ICR) der FPGA/PLD-Bausteine lassen sich diese für das Setup<br />
konfigurieren, dann für den tatsächlichen Detektionsprozess rekonfigurieren und je nach Bedarf zu<br />
Selbstdiagnosezwecken erneut rekonfigurieren. So zum Beispiel werden Altera-Bausteine während des<br />
Setups vom PC/104 Computer mit Kalibrieralgorithmen programmiert, wodurch eine gleichzeitige<br />
Kalibrierungsdurchführung aller Blockbearbeitungskanäle und somit eine verkürzte Setupzeit für die<br />
Detektoren möglich ist.<br />
FPGA/PLD-Bausteine können aufgrund ihrer Rekonfigurierbarkeit all diese Funktionen problemlos<br />
bewältigen und werden einfach systemintern bei jedem Prozessschritt neu konfiguriert. Darüber hinaus<br />
wird die Signalverarbeitungszeit minimal gehalten, da vom Altera-Baustein alle anderen Bausteine im<br />
Subsystem gleichzeitig zugegriffen werden können.<br />
Da sich FPGA/PLD-Bausteine einfach systemintern rekonfigurieren lassen, stellt dies die beste Lösung<br />
für die meisten hochauflösenden PET-Scanner dar. Setup, Detektionsverfahren und Selbstdiagnose sind<br />
über dieselben FPGA/PLD-Bausteine möglich, wodurch sich erhebliche Einsparungen in Bezug auf<br />
erforderliche Entwicklungszeit, Platinenfläche, Leistungsaufnahme und Kosten ergeben. Außerdem<br />
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haben sie den weiteren Vorteil, dass sie auch zukünftige mögliche <strong>System</strong>anforderungs- oder<br />
Konfigurationsänderungen unterstützen können.<br />
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Blutdrucküberwachungsgerätedesign mit MCUs<br />
MCUs sind für hochpräzise tragbare Echtzeitanwendungen vorgesehen, für die eine<br />
<strong>System</strong>-on-Chip-Technologie mit größerem Speicher erforderlich ist. Zu typischen<br />
Anwendungsbereichen gehören Blutdrucküberwachungsgeräte, Herzfrequenzmonitore,<br />
Blutanalysegeräte, digitale Thermometer, Pulsoximetrie usw.<br />
Zur Blutdruckmessung wird eine von drei Methoden eingesetzt. Hierbei handelt es sich um die<br />
Korotkoff-Methode, Oszillometrie oder Pulstransitzeit. Über eine Druckmanschette und Pumpe sowie<br />
einen Messwandler werden Blutdruck und Herzfrequenz in drei Phasen gemessen: Aufpumpen,<br />
Messung und Luftablass. Das <strong>System</strong> umfasst ein LCD-Display, Auswahltasten, Speicherabruf,<br />
Power-Management und USB-Schnittstelle.<br />
Modelleinführung:<br />
MCU-Prozessor: <strong>System</strong>steuerung, Datenverarbeitung<br />
Flash-Speicher: Daten- und Befehlsspeicherung<br />
Benutzerschnittstelle: Betrieb durch Benutzer sowie Ergebnisanzeige<br />
Sensor: Umsetzung von Druckwerten in elektronische Signale<br />
AFE-Modell: Analogsignalverstärkung und -digitalisierung<br />
Leistung: Stromversorgung<br />
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<strong>Design</strong>vorschläge für medizinische Elektronikgeräte mit MCU, DSP, FPGA oder<br />
PLD<br />
<strong>Design</strong>vorschläge für medizinische Elektronikgeräte mit MCU (ARM-Prozessorkern)<br />
Verbesserte Bildverarbeitungsfähigkeiten mit 2D-hardwarebeschleunigter Grafik-Engine – werden<br />
den Anforderungen der meisten Produkte mit großen Bildschirmanzeigen gerecht<br />
Proprietäre Hardware-Algorithmen und logische Kalkulation für verschiedene Produkte<br />
Hochintegriertes <strong>Design</strong> zur Sicherstellung einer angemessenen Portabilität, Zuverlässigkeit und<br />
Kostensenkung<br />
Extrem niedrige Leistungsaufnahme und somit Eignung für tragbare Geräte<br />
Hochintegrierte SoCs mit extrem niedriger Leistungsaufnahme werden für implantierbare<br />
medizinische Geräte bevorzugt<br />
<strong>Design</strong>vorschläge für medizinische Elektronikgeräte mit DSP<br />
DSP-Verwendung zur Implementierung komplexer Algorithmen<br />
DSP-Verwendung zur Implementierung einer 3D- und 4D-Bildgebungsleistung, die im Vergleich<br />
zu 2D eine höhere Genauigkeit und Klarheit erzielt<br />
<strong>Design</strong>vorschläge für medizinische Elektronikgeräte mit FPGA/PLD<br />
FPGA-Verwendung für medizinische Geräte, bei denen eine häufige Datenaktualisierung<br />
erforderlich ist<br />
Verwendung von hochleistungsfähigen FPGAs mit zahlreichen DSP-Modulen, PCIe-Bussen,<br />
DDR2- und DDR3-Speichern<br />
FPGA-Verwendung mit Multityp-E/As und Speicherschnittstellen<br />
Entwicklung mit schnell integrierten IP-Tools<br />
FPGA-Verwendung mit seriellen Hochgeschwindigkeitsschnittstellen, wie beispielsweise LVDS<br />
Verweise:<br />
www.ti.com<br />
www.eetchina.com<br />
www.ednchina.com<br />
www.analog.com<br />
www.altera.com<br />
www.xilinx.com<br />
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