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Gemdat Online Helpdesk Gemdat Online Helpdesk - Gemdat OÖ

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Februar 2008<br />

Über 9.000<br />

<strong>Online</strong>-Tickets ...<br />

... sind eine Bestätigung, dass der<br />

seit drei Monaten eingeführte <strong>Online</strong>-<strong>Helpdesk</strong><br />

von unseren Kunden<br />

eine sehr hohe Akzeptanz erfahren<br />

hat. Unser großes Anliegen,<br />

die Gemeinden rasch und effizient<br />

bei Problemlösungen zu unterstützen,<br />

konnten wir damit erfolgreich<br />

starten. Nicht nur interne Statistiken,<br />

sondern sehr viele positive Rückmeldungen<br />

bestätigen, dass wir damit<br />

tatsächlich rascher bei Problemen<br />

helfen können.<br />

Natürlich gab es anfänglich teilweise<br />

große Vorbehalte und Argumente,<br />

wie „Jetzt müssen wir schreiben und<br />

können mit den <strong>Helpdesk</strong>-MitarbeiterInnen<br />

nicht mehr telefonieren –<br />

der gute persönliche Kontakt geht<br />

1<br />

Februar 2008<br />

<strong>Gemdat</strong> <strong>Online</strong> <strong>Helpdesk</strong><br />

Stets um rasche Lösungen bemüht!<br />

verloren“ oder „Ich habe ohnedies<br />

nur eine dringende oder kurze Frage“<br />

und vieles mehr.<br />

Tatsächlich konnten wir jedoch zahlreiche<br />

Vorbehalte durch die Vorteile<br />

und die positiven Erfahrungen im<br />

Umgang mit diesem System rasch<br />

entkräften. Vielfach bedurfte es nur<br />

der Überwindung, erstmals in den<br />

<strong>Online</strong>-<strong>Helpdesk</strong> einzusteigen.<br />

Lesen Sie weiter auf Seite 4!<br />

• <strong>Gemdat</strong> <strong>Online</strong> <strong>Helpdesk</strong> • e-AUKTION.at • • • WebKevin • • • SMS-Info-Service •<br />

http://www.gemdat.at


Februar 2008<br />

<strong>Gemdat</strong> intern<br />

Neues Mitglied der<br />

Geschäftsführung:<br />

Dipl.-Ing. Dr. Peter Polndorfer<br />

Geboren am: 23. April 1962<br />

Wohnort: Traun<br />

Von 1981 bis 1986 studierte ich Informatik<br />

an der JKU Linz. Anschließend<br />

war ich vier Jahre Universitätsassistent<br />

am Institut für Informatik. 1990 gründete ich mit einem<br />

Partner ein Unternehmen, das sich auf SW-Entwicklung im<br />

Bereich Unternehmenslösungen (Warenwirtschaftssysteme,<br />

PPS-Systeme, Versicherungslösungen) spezialisierte. Von<br />

1997 bis 2007 war ich für die IBM Österreich als Projektleiter<br />

für große IT-Projekte vor allem in den Bereichen Handel und<br />

Banken tätig. Seit Dezember 2007 verstärke ich die Geschäftsführung<br />

der <strong>Gemdat</strong> Oberösterreich. Mein Tätigkeitsschwerpunkt<br />

wird die Entwicklung einer neuen umfassenden<br />

Gemeindelösung sein.<br />

Hobbies: Familie, diverse Sportarten<br />

Ein neues Jahr mit<br />

großen Herausforderungen<br />

Für 2008 haben wir uns wieder viel<br />

vorgenommen. Die Entwicklungen<br />

in den letzten Jahren haben<br />

auch unsere Aufgaben verändert.<br />

Zahlreiche Kooperationsprojekte<br />

GF Josef Strasser und Organisationsanalysen in den<br />

Gemeinden dürfen wir auch heuer wieder begleiten.<br />

Auch wenn E-Government in Gemeinden teilweise<br />

schon sehr weit fortgeschritten ist, gibt es einerseits<br />

noch vereinzelt Nachholbedarf, andererseits aber auch<br />

Weiterentwicklungen - barrierefreie Homepage und<br />

elektronischer Akt sind nur einzelne Beispiele dafür.<br />

Dementsprechend haben wir auch unsere Ressourcen<br />

ausgerichtet und in diesen Bereichen verstärkt.<br />

Nutzen auch Sie die Vorteile des <strong>Gemdat</strong> <strong>Online</strong>-<strong>Helpdesk</strong><br />

und sparen Sie damit wertvolle Zeit und Geld.<br />

http://helpdesk.gemdat.at<br />

http://www.gemdat.at 2<br />

Wir werden nun auch gemeinsam mit Partnern die<br />

Entwicklung einer neuen, umfassenden Gemeindelösung<br />

starten, die sich über mehrere Jahre erstrecken<br />

wird. Ein wesentlicher Teil dieses sehr großen Projektes<br />

wird in Oberösterreich abgewickelt werden. Dafür<br />

wurde auch die Geschäftsführung um Herrn<br />

Dr. Polndorfer erweitert.<br />

Wir dürfen mittlerweile auf eine 30-jährige erfolgreiche<br />

Partnerschaft mit den Gemeinden zurückblicken und<br />

freuen uns darauf, die Zukunft mit Ihnen und für Sie<br />

gestalten zu können.<br />

Neu in der<br />

eGov-Abteilung:<br />

Christian Moser<br />

Geboren am:<br />

08. Juli 1980<br />

Wohnort:<br />

Linz<br />

editorial<br />

GF Josef Strasser<br />

Lehre bei Opel Günther,<br />

Umschulung zum Kommunikationstechniker<br />

mit Zusatzausbildung Netzwerktechniker,<br />

vier Jahre Tätigkeit bei der Fa. ATOS ORI-<br />

GIN als Systembetreuer. Seit 03. Dezember<br />

2007 in der Abteilung eGov-Services als Kunden-<br />

und Produktbetreuer für die Bereiche<br />

RiS-Kommunal und Session tätig.<br />

Seine Freizeit widmet er der Musik, geselligen<br />

Abenden mit seinen Freunden und sportlichen<br />

Aktivitäten.


Kosten zu verursachen ist nicht schwierig -<br />

Kosten zu sparen auch nicht, wenn man weiß, wie!<br />

Das Vergaberecht gibt vor, wie Gemeinden<br />

bei der Vergabe öffentlicher<br />

Aufträge vorzugehen haben.<br />

Schreibt eine Gemeinde einen Auftrag<br />

im offenen oder nicht offenen<br />

Verfahren aus, so ist nach Ablauf der<br />

Angebotsfrist dem Best- bzw. Billigstbieter<br />

der Auftrag zu erteilen, ein<br />

weiteres Nachverhandeln ist<br />

strengstens untersagt.<br />

Das Bundesvergabegesetz 2006<br />

macht nach erfolgter Angebotsprüfung<br />

ein „elektronisches Nachverhandeln“<br />

mit den zugelassenen Bietern<br />

in Form der e-AUKTION möglich.<br />

Die e-AUKTION startet nach<br />

Prüfung der Angebote und Auswahl<br />

der Bieter und ermittelt das letztgültige<br />

Billigstgebot für die Zuschlagserteilung.<br />

Zu beachten ist dabei aber,<br />

dass die Durchführung einer e-AUK-<br />

TION zur letztgültigen Preisfindung<br />

bereits in der Ausschreibung ange-<br />

3<br />

Februar 2008<br />

e-AUKTION.at<br />

Das Bundesvergabegesetz 2006 macht es möglich: Auftraggeber können jetzt im Zuge öffentlicher Vergabeverfahren<br />

nach der Angebotseinholung mit Hilfe des neuen Internet-Portals www.e-AUKTION.at<br />

eine elektronische Auktion durchführen, die Angebotspreise nachverhandeln und so im Schnitt um zehn<br />

Prozent günstiger einkaufen!<br />

e-AUKTION ergänzt das Vergabeverfahren<br />

und ermöglicht ein<br />

„indirektes“ Nachverhandeln!<br />

kündigt werden muss (Erläuterungen<br />

unter www.e-AUKTION.at).<br />

Laut EU-weiten Untersuchungen<br />

können dadurch im öffentlichen<br />

Bereich zusätzliche Preisreduktionen<br />

von durchschnittlich acht<br />

bis zwölf Prozent für die Auftraggeber<br />

erzielt werden.<br />

Mit e-AUKTION werden Vergabeverfahren<br />

effizient abgehandelt!<br />

Ein entscheidender Vorteil der<br />

e-AUKTION ist auch, dass die Auftraggeber<br />

keine teuren Lizenzkosten<br />

bezahlen müssen und auch keine<br />

eigene Hardware-Infrastruktur notwendig<br />

ist. Die Bedienung der Internetseite<br />

ist sehr einfach. Sofern der<br />

Auftraggeber durch die e-AUKTION<br />

keine Preisreduktion erzielt, oder die<br />

e-AUKTION aus welchen Gründen<br />

auch immer abgebrochen wird, fallen<br />

dabei keinerlei Kosten an.<br />

Die e-AUKTION läuft über ein Webservice<br />

elektronisch und daher völlig<br />

automatisch auf einem zentralen<br />

Server ab und wird von uns als Kooperationsprojekt<br />

mit dem Vergaberechtsexperten<br />

Rechtsanwalt Dr.<br />

Günther Gast (Innsbruck) betreut.<br />

Kostenlose Pilotphase<br />

für Gemeinden!<br />

Der Startschuss für die neue Internet-Plattform<br />

www.e-AUKTION.at<br />

ist nun gegeben.<br />

In einer Pilotphase bis zum 31.<br />

März 2008 können alle Gemeinden<br />

dieses Service kostenlos in<br />

Anspruch nehmen.<br />

Wir laden Sie dazu herzlich ein.<br />

Registrieren Sie Ihre Gemeinde unter<br />

www.e-AUKTION.at als Auftraggeber<br />

und nützen Sie diese Möglichkeiten<br />

bei Ihrer nächsten Ausschreibung!<br />

Wir haben mit dem Produkt<br />

e-AUKTION eine Möglichkeit<br />

geschaffen, die Kosten bei<br />

Ihren zukünftigen Bau-, Liefer-<br />

und Dienstleistungsaufträgen<br />

zu senken.<br />

Gerne stehen wir Ihnen bei Fragen<br />

natürlich auch persönlich zur<br />

Verfügung:<br />

Prok. Walter Mittermühler<br />

(0732) 36993-260,<br />

mittermuehler@gemdat.at<br />

Gabriele Lindner<br />

(0732) 36993-261,<br />

lindner@gemdat.at<br />

Thomas Blasl<br />

(0732) 36993-262,<br />

blasl@gemdat.at<br />

Thomas Zanghellini<br />

zanghellini@gemdat.at<br />

http://www.gemdat.at


Februar 2008<br />

Auch vor Einführung des <strong>Online</strong>-<br />

<strong>Helpdesk</strong>s wurde bereits ein<br />

Großteil der Problemfälle oder Anfragen<br />

per E-Mail an die Mitarbeiter-<br />

Innen gemeldet.<br />

Der persönliche Kontakt geht durch<br />

den <strong>Online</strong>-<strong>Helpdesk</strong> nicht verloren,<br />

denn wie auch die Praxis gezeigt<br />

hat, haben unsere <strong>Helpdesk</strong>-<br />

MitarbeiterInnen bei 70 Prozent der<br />

Tickets telefonischen Kontakt aufgenommen<br />

- vielfach zum Erstaunen<br />

der Kunden über die rasche Reaktion<br />

und Problemlösung. Somit sparen<br />

die Gemeinden mit dem Entfall<br />

des Wartens am Telefon bis zum<br />

Freiwerden bestimmter <strong>Helpdesk</strong>-<br />

MitarbeiterInnen nicht nur wertvolle<br />

Zeit, sondern auch Telefonkosten.<br />

Ein wesentlicher Vorteil unseres<br />

<strong>Online</strong>-<strong>Helpdesk</strong>s ist, dass auf<br />

Grund des gewählten Programm-/<br />

Produktbereiches das Ticket sofort<br />

nach dem Absenden an das jeweilige<br />

<strong>Helpdesk</strong>-Team übermittelt wird.<br />

Dadurch wird ein „Aufstauen“ bei<br />

einzelnen MitarbeiterInnen vermieden<br />

und eine raschere Abarbeitung<br />

erreicht. Zudem entscheidet der<br />

Kunde durch Priorisierung die Dringlichkeit.<br />

„Es brennt –Tickets“ für tatsächlich<br />

sehr zeitkritische Problemfälle<br />

lösen entsprechenden Alarm<br />

bei unseren <strong>Helpdesk</strong>-Teams aus.<br />

Ebenso verhindern entsprechende<br />

Eskalationsmechanismen ein verspätetes<br />

Bearbeiten.<br />

Der <strong>Online</strong>-<strong>Helpdesk</strong> sollte unseren<br />

Kunden auch als Informationsund<br />

Nachschlagewerkzeug dienen.<br />

Daher stehen ab sofort aktuelle<br />

Kurzhinweise zu einzelnen Programmbereichen<br />

zur Verfügung<br />

(z.B. eingeschränkte Verfügbarkeit<br />

von Web-Lösungen bei Wartungsarbeiten<br />

oder Infos zu Fehlerbehebungen,<br />

Betriebsmeldungen etc.).<br />

<strong>Online</strong>-<strong>Helpdesk</strong> - Ihre Vorteile liegen klar auf der Hand!<br />

Einfache Einmeldung Ihres Problems oder Ihrer Anfrage (<strong>Online</strong>-Ticket)<br />

Ihr Anliegen wird sofort den jeweiligen Spezialisten-Teams weitergeleitet<br />

Sie bestimmen die Dringlichkeit Ihres Anliegens – bis hin zum „Es-brennt-Alarm“<br />

Sie sehen sofort, wer Ihr Anliegen bearbeitet und können jederzeit den Status abfragen<br />

Bei komplexen Problemen oder Unklarheiten ruft Sie der/die <strong>Helpdesk</strong>-MitarbeiterIn zurück<br />

Problemlösungen bzw. Antworten erhalten Sie immer schriftlich<br />

Schriftliche Problemlösungen gewährleisten jederzeitige Nachvollziehbarkeit – Problemstellung und Lösung<br />

sind immer dokumentiert<br />

Ein <strong>Online</strong>-Ticket kann nicht „untergehen“ oder „liegen bleiben“ –<br />

Eskalationsmechanismen garantieren die zeitnahe Bearbeitung<br />

Längere Wartezeiten oder mehrmalige Versuche am Telefon, um den /<br />

die gewünschte(n) Mitarbeiter(in) zu erreichen (weil dieser gerade mit<br />

anderen Kunden telefoniert) sind Vergangenheit<br />

Nur ein Medium für alle Fälle – für alle transparent, rasch und effizient<br />

Wir helfen Ihnen gerne – mit noch besserer Qualität!<br />

http://www.gemdat.at 4<br />

Fortsetzung Titelstory<br />

<strong>Gemdat</strong> <strong>Online</strong> <strong>Helpdesk</strong><br />

Stets um rasche Lösungen bemüht!<br />

Im neuen FAQ-Bereich finden allgemeine<br />

oder spezielle, mehrere<br />

Kunden betreffende Problemlösungen<br />

ihren Platz.<br />

Nach den Erkenntnissen eines<br />

dreimonatigen Praxisbetriebes und<br />

natürlich auch auf Grundlage von<br />

Kundenwünschen haben wir darüber<br />

hinaus Verbesserungen und<br />

Erweiterungen umgesetzt, wie z.B.:<br />

• SingleSignOn über Kommunalnet<br />

und Partnerweb<br />

Speicherung von Anmeldeinformationen<br />

(User/PW – bei Browserunterstützung)<br />

Neuer Menüpunkt „Portal-Neuerungen“<br />

Zweimalige E-Mail Information für<br />

den Kunden (Ticketeingang und<br />

Erledigung - Ticketannahme durch<br />

<strong>Helpdesk</strong>-MitarbeiterIn entfällt)<br />

Problemlösung wird auch in Tickethistorie<br />

angezeigt<br />

Es ist uns ein großes Anliegen,<br />

die Erwartungen unserer Kunden<br />

bestmöglich zu erfüllen – lassen<br />

Sie es uns wissen, wenn Verbesserungen<br />

erforderlich sind (GF<br />

Josef Strasser - persönlich, per<br />

Telefon 0732/36993-250 od. per<br />

Mail an strasser@gemdat.at).


<strong>Gemdat</strong> <strong>Online</strong> <strong>Helpdesk</strong><br />

Stets um rasche Lösungen bemüht!<br />

Sie haben bereits einen Zugang zum <strong>Gemdat</strong>-Partnerweb<br />

für Rundschreiben, Programm-Downloads etc.?<br />

Diese Zugangsdaten (User/Passwort) gelten auch für den<br />

<strong>Online</strong>-<strong>Helpdesk</strong> (http://helpdesk.gemdat.at).<br />

Die Einmeldung Ihrer Anfrage bzw. Ihres Problems erfolgt<br />

rasch und einfach - im „Willkommen Center“ können<br />

Sie auch mithilfe Schulungsvideos umfassende Erläuterungen<br />

erhalten.<br />

Sie wählen Ihren Namen, Bereich und Dringlichkeit aus,<br />

geben eine Beschreibung des Problems ein - bei Bedarf<br />

können Sie auch komfortabel Dateien oder Bildschirmausdrucke<br />

von Fehlermeldungen anhängen - und wählen<br />

die Schaltfläche „<strong>Online</strong>-Ticket abschicken“.<br />

5<br />

Februar 2008<br />

Wie funktioniert unser <strong>Online</strong>-<strong>Helpdesk</strong>?<br />

Ihr Ticket wird sofort auf Grund des ausgewählten Bereiches unseren zuständigen MitarbeiterInnen zugestellt.<br />

Sie erhalten ein Bestätigungs-Mail mit Ihrer Ticketnummer. Wenn Sie weitere Ergänzungen zum Ticket haben,<br />

können Sie auf diese E-Mail antworten. Ihre Ergänzungen werden dem / der jeweiligen MitarbeiterIn zugestellt.<br />

Bei komplexen Fällen, Unklarheiten, ... meldet sich unser(e) MitarbeiterIn bei Ihnen telefonisch.<br />

Im <strong>Online</strong>-<strong>Helpdesk</strong> können Sie jederzeit den Erledigungsstatus abfragen.<br />

Sie erhalten die Problemlösung und Ticket-Erledigung immer per E-Mail.<br />

Jedes Ticket wird im <strong>Online</strong>-<strong>Helpdesk</strong> gespeichert, dadurch können Sie jederzeit (z.B. bei späteren gleichartigen<br />

Problemstellungen) die Problemlösungen sehen.<br />

Warum keine Support-Anfragen per Email oder Telefon?<br />

Der <strong>Online</strong>-<strong>Helpdesk</strong> ist für unsere <strong>Helpdesk</strong>-MitarbeiterInnen das einzige zentrale Medium,<br />

mit Hilfe dessen <strong>Helpdesk</strong>-Anfragen rasch und effizient abgewickelt werden können.<br />

Nachteile bei E-Mails:<br />

Anfragen sind unstrukturiert, problematische automatische Weiterleitung, wenn der/die MitarbeiterIn<br />

im Außendienst ist, Historie und Nachverfolgbarkeit schwierig, Eskalationsszenarien<br />

nicht möglich etc.<br />

Nachteile bei Direktanrufen:<br />

Gewünschter Mitarbeiter telefoniert gerade, daher Wartezeit erforderlich - Zeit und Kosten für Anrufer, gewünschte(r)<br />

MitarbeiterIn ist im Außendienst, bei Kunden mit komplexen Installationen oder Schulungen beschäftigt und muss<br />

„auf dessen Kosten“ telefonieren etc.<br />

Natürlich hat für uns der persönliche Kontakt mit Ihnen auch in Zukunft einen besonderen Stellenwert.<br />

Wir meinen aber, dass es für Sie primär wichtig ist, dass wir Ihr Problem rasch lösen können -<br />

am besten über unseren <strong>Online</strong>-<strong>Helpdesk</strong>.<br />

http://www.gemdat.at


Februar 2008<br />

Das Jahr 2008 hat begonnen ...<br />

Prok. Walter<br />

Mittermühler<br />

Im vergangenen Jahr 2007 konnten<br />

viele Vorhaben erfolgreich durchgeführt,<br />

aber auch neu in Angriff genommen<br />

werden. Denken wir nur an<br />

die vielen Kooperationsprojekte im<br />

EDV-Bereich, die Arbeit der Gemeindebediensteten<br />

im Bereich der Leader<br />

Regionen, die besonders in<br />

Oberösterreich mit viel Elan und<br />

größtmöglicher Kompetenz begon-<br />

nen wurden. Setzen wir gemeinsam die begonnenen<br />

Projekte in den nächsten Jahren fort. Wir als <strong>Gemdat</strong><br />

werden Ihnen die bestmöglichen Werkzeuge für die Bewältigung<br />

Ihrer Aufgaben liefern. Zu Beginn des neuen<br />

Jahres dürfen wir uns bei Ihnen für Ihre Treue und Ihr<br />

Verständnis für die vielfältigen Herausforderungen bedanken.<br />

Wir haben 2007 besonders in den Bereichen<br />

http://www.gemdat.at 6<br />

PETER HANKE<br />

ist Österreich-<br />

Geschäftsführer<br />

von Citrix,<br />

dem führendenUnternehmen<br />

für Anwendungsbereitstellung.<br />

www.citrix.at<br />

Software-Virtualisierung ist dieser Tage auch in<br />

Gemeinden sehr stark verankert. Was steckt<br />

dahinter - und welche Rolle spielt Citrix?<br />

GEMPRESS: Wie ist der Weltkonzern<br />

Citrix eigentlich in Österreich<br />

aufgestellt?<br />

HANKE: Wir haben hierzulande rund<br />

2.400 Kunden - vom Kleinstbetrieb bis<br />

zum Großkonzern. Die Top-100 Unternehmen<br />

decken wir praktisch zu 100<br />

Prozent ab. Dazu zählen unter anderem<br />

die Raiffeisen Bankengruppe,<br />

Kika/Leiner und die Voest Alpine Stahl<br />

AG. Wir freuen uns besonders, dass<br />

auch eine Vielzahl an Gemeinden zu<br />

unseren Kunden zählt.<br />

GEMPRESS: Welche Voraussetzungen<br />

muss speziell eine Gemeinde<br />

erfüllen, um Citrix-Lösungen sinnvoll<br />

einsetzen zu können?<br />

Bild: Citrix Österreich<br />

HANKE: Grundsätzlich ist es heute für<br />

jede Gemeinde sinnvoll, über einen zentralen<br />

Einsatz von Software nachzudenken<br />

- besonders auch unter dem Aspekt<br />

des Kostenbewusstseins.<br />

GEMPRESS: Sind Citrix-Lösungen<br />

auch für kleine und mittlere Gemeinden<br />

interessant?<br />

HANKE: Entscheidend ist weniger die<br />

Größe einer Einheit, sondern die Frage,<br />

auf welche Weise die Mitarbeiter Zugriff<br />

auf Daten erhalten sollen. Die Vorteile<br />

liegen für jede Gemeinde auf der Hand:<br />

Flexibilität, Kostenreduktion und Verfügbarkeit.<br />

Virtualisierung bringt zum Beispiel<br />

sehr viel im Bereich Mobilität:<br />

grundsätzlich ist man nicht mehr an sei-<br />

„Software-Virtualisierung“ (siehe das interessante Interview<br />

mit dem Citrix-Österreich-Geschäftsführer<br />

Peter Hanke unten) sowie „Elektronischer Akt“ viele Projekte<br />

umgesetzt. Das elektronische Archiv ist längst Realität<br />

in Oberösterreich. Auch im E-Government konnten<br />

wichtige Weichenstellungen vorgenommen werden.<br />

Durch die Einführung des <strong>Online</strong>-<strong>Helpdesk</strong>s wird<br />

nun die Betreuung der Gemeindebediensteten wesentlich<br />

schneller und effizienter durchgeführt.<br />

Wir freuen uns, Sie auch im neuen Jahr mit optimalen<br />

und leistbaren EDV-Werkzeugen zu begleiten und die<br />

begonnenen Vorhaben weiter auszubauen und umzusetzen.<br />

Prok. Walter Mittermühler<br />

Zu Wort gekommen - Citrix Österreich GF Peter Hanke<br />

nen Arbeitsplatz gebunden, um Zugriff<br />

auf die Daten zu erhalten.<br />

GEMPRESS: Im Zusammenhang<br />

mit Virtualisierung hört man oft von<br />

Flexibilität - was ist darunter zu verstehen?<br />

HANKE: Software von einem zentralen<br />

Server aus nutzen zu können ist<br />

nur ein Teilaspekt von Virtualisierung.<br />

Der Trend geht dorthin, Applikationen<br />

überhaupt von der Hardware zu trennen.<br />

Man kann ganze Betriebssysteme<br />

zentral zur Verfügung stellen - der<br />

Mitarbeiter verbindet sich mit dem Server<br />

und lädt die virtualisierte Systemumgebung<br />

herunter. Das spart natürlich<br />

erheblichen Verwaltungs- und Administrationsaufwand.<br />

GEMPRESS: Wie viele Citrix-<br />

Arbeitsplätze gibt es zurzeit in oberösterreichischen<br />

Gemeinden?<br />

HANKE: Derzeit nutzen rund 2.000<br />

Gemeindemitarbeiterinnen und Gemeindemitarbeiter<br />

die Vorteile unserer<br />

Infrastruktur. Die <strong>Gemdat</strong> <strong>OÖ</strong> ist ein<br />

kompetenter Partner, der die Umstellung<br />

und den reibungsfreien Betrieb im<br />

Sinne der Kunden optimal begleitet.<br />

GEMPRESS: Wir danken für das<br />

Gespräch!


Seit April 2007 ist nun WebKevin im<br />

Einsatz und es arbeitet bereits eine<br />

große Anzahl von Kinderbetreuungseinrichtungen<br />

in Oberösterreich<br />

mit unserer web-basierenden<br />

ASP-Lösung. Die Vorteile von Web-<br />

Kevin liegen auf der Hand:<br />

Kein Installations- und Administrationsaufwand<br />

im Kindergarten<br />

bzw. in der Gemeinde<br />

Programmupdates, Wartung und<br />

Datensicherung werden von den<br />

<strong>Gemdat</strong>-Betreuern am Webserver<br />

durchgeführt<br />

Programmaufruf einfach über<br />

den Internetexplorer - verfügbar<br />

auf jedem Arbeitsplatz<br />

Keine Programmanschaffungskosten,<br />

lediglich geringe monatliche<br />

Nutzungsgebühr je nach<br />

Anzahl der Gruppen<br />

Aufruf von WebKevin über das<br />

Portal des Landes <strong>OÖ</strong> möglich<br />

(www.ooe-kindernet.at), daher ist<br />

kein neuerliches Anmelden mehr<br />

nötig<br />

Erstmalig bestand für 2007 die<br />

Möglichkeit, die Kindertagesheimstatistik<br />

elektronisch in Dateiform<br />

zu erstellen und dem<br />

Ich steh´<br />

auf WebKevin!<br />

7<br />

Februar 2008<br />

Die administrative Verwaltung für<br />

Kinderbetreuungseinrichtungen<br />

Land <strong>OÖ</strong> zu übermitteln. Ein<br />

Großteil der WebKevin-Anwender<br />

hat bereits von dieser Möglichkeit<br />

Gebrauch gemacht und<br />

somit auf einen wesentlichen Aufwand<br />

bei der manuellen Erstellung<br />

der Statistik „verzichtet“.<br />

Neben einer umfassenden Datenverwaltung<br />

für Kinder, Eltern, (pädagogisches)<br />

Personal, Ärzte und<br />

Firmen bietet WebKevin eine komfortable<br />

Datenausgabe nach Excel,<br />

sodass Daten aus WebKevin sehr<br />

einfach für Elternbriefe etc. genutzt<br />

werden können.<br />

Einen wesentlichen Bestandteil bietet<br />

die Abrechnungsmöglichkeit<br />

sämtlicher Leistungen (Mittagessen,<br />

Buskosten etc.) und die der Elternbeiträge<br />

nach sozialer Staffelung,<br />

basierend auf der Elternbeitragsverordnung<br />

2007. Durch die Erfassung<br />

und Aktualisierung der Einkommen<br />

der Eltern werden die Beiträge<br />

entsprechend automatisch<br />

angepasst und<br />

mittels eigener Berechnungsblätter<br />

den Zahlungspflichtigen<br />

zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

Die Erstellung eines Datenträgers<br />

für defakto/KIM und<br />

ELBA/Telebanking komplettiert<br />

das Programmangebot<br />

von WebKevin.<br />

Infotour<br />

Im ersten Quartal 2008 finden<br />

bezirksweise Informationsveranstaltungen<br />

statt. Einladungen<br />

dazu haben alle oberösterreichischen<br />

Gemeinden und<br />

Kinderbetreuungseinrichtungen<br />

bereits erhalten. Wir freuen<br />

uns, Ihnen dort unser Produkt<br />

näher vorstellen zu können.<br />

Ihre WebKevin-Betreuer<br />

Gerhard Foißner<br />

Mail: foissner@gemdat.at<br />

Thorsten Stollberger<br />

Mail: stollberger@gemdat.at<br />

http://www.gemdat.at


Februar 2008<br />

Aus den Gemeinden<br />

Die Marktgemeinde Thalheim ganz virtuell<br />

Die Marktgemeinde Thalheim steigt nun auch in<br />

die virtuelle Zukunft ein. In verschiedenen Stufen<br />

wird das Projekt „E-Government“ umgesetzt.<br />

So können die Thalheimer Bürgerinnen und Bürger ab<br />

sofort rund um die Uhr und sieben Tage die Woche in<br />

die eigenen, aktuellen Kontoauszüge ihrer Gemeindevorschreibungen<br />

(Müllabfuhr, Grundsteuer, Miete, Hortbeitrag<br />

etc.) Einsicht nehmen. Und schließlich können<br />

neue Vorschreibungen jederzeit downgeloadet und<br />

gleichzeitig über das Internet bezahlt werden. Über<br />

neue Einträge werden die Bürgerinnen und Bürger<br />

sofort per E-Mail benachrichtigt. Dabei wird auf die Sicherheit<br />

allergrößtes Augenmerk gelegt. Nutzerinnen<br />

und Nutzer erhalten nach Anmeldung ihre Zugangsdaten<br />

übermittelt, erst ab diesem Zeitpunkt ist ein Einstieg<br />

in den geschützten Bereich der Bürgerserviceplattform<br />

www.buergerportal.at möglich.<br />

Ein weiterer wichtiger Schritt ist die Umsetzung des<br />

Projekts „E-Akte“ - der elektronische Akt. Damit können<br />

die Abläufe im Gemeindeamt weiter beschleunigt<br />

werden. „Mit der <strong>Gemdat</strong> <strong>OÖ</strong> haben wir für unsere Vorhaben<br />

einen kompetenten Partner, der nicht nur das<br />

Produktnews: SMS-Info-Service<br />

Wann war noch gleich die Restmüllabfuhr?<br />

Wann wird der Biomüll<br />

abgeholt? Abfallabfuhrtermine<br />

sind gar nicht so leicht zu<br />

merken. Das und vieles mehr<br />

können sich Ihre Bürgerinnen<br />

und Bürger nun sparen!<br />

Mit dem neuen SMS-Info-Service<br />

gestalten Sie Terminerinnerungen<br />

ganz einfach. Per SMS oder E-Mail<br />

erlangt Ihre Bevölkerung Information<br />

zur gewünschten Zeit kostenlos!<br />

Über eine einfach zu bedienende<br />

Eingabemaske, die von Ihrer Homepage<br />

aus abgerufen werden kann,<br />

wählen Ihre Einwohner auf Knopfdruck<br />

aus, wann und mit wie viel<br />

Vorlauf sie über anstehende Termine<br />

informiert werden möchten!<br />

Mit dem SMS-Info-Service bieten<br />

Sie Ihrer Bevölkerung nicht nur einen<br />

praktischen, sondern auch innovativen<br />

und zeitgemäßen Informationsdienst<br />

an, der über Abfallabfuhrtermine<br />

und Öffnungszeiten des<br />

Altstoffsammelzentrums hinaus<br />

auch viele andere gewünschte Terminerinnerungen<br />

parat stellen kann.<br />

Für Gemeinden ist dieses Serviceprodukt<br />

bereits ab 30 Euro monat-<br />

Impressum: Medieninhaber/Herausgeber/Redaktion: GEMDAT <strong>OÖ</strong> - Oberösterreichische Gemeinde-Datenservice GesmbH. & Co<br />

KG - 4020 Linz - Schiffmannstraße 4 - Tel. (0732) 36993-0, Fax: DW 60 - www.gemdat.at - office@gemdat.at - für den Inhalt<br />

verantwortlich: GF Josef Strasser - Satz, Grafik: Günther Achleitner, Bakk.phil. - erstellt am 01.02.2008. Verlagspostamt/Erscheinungsort/Herstellungsort:<br />

4020 Linz - Druck- und Satzfehler vorbehalten.<br />

http://www.gemdat.at 8<br />

Foto: Marktgemeinde Thalheim<br />

Von links nach rechts: Amtsleiter Jachs, IT-Experte Michael<br />

Heiß und Bürgermeister Andreas Stockinger<br />

technische Know-How einbringt, sondern durch seine<br />

Spezialisten die landes- und bundesgesetzlichen Vorgaben<br />

optimal umsetzen kann“, freut sich Amtsleiter<br />

Leo Jachs über den gelungenen Einstieg in das Projekt<br />

„E-Government“.<br />

lich nutzbar.<br />

Sprechen Sie mit Ihren Produktbetreuern,<br />

wir stellen Ihnen gerne ein<br />

Angebot!<br />

Ihre SMS-Info-Service-Betreuer<br />

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Thomas Zanghellini<br />

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