Bewegungsförderung in der Kommune
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Checkliste<br />
Titel <strong>der</strong> Initiative<br />
(kurz und e<strong>in</strong>prägsam)<br />
Hauptverantwortliche für die<br />
Initiierung<br />
(Namen und Institution)<br />
Ressourcen für die Initiative<br />
(F<strong>in</strong>anziell, Personell, Zeitlich,<br />
Räumlich)<br />
Zielsetzung<br />
(entsprechend <strong>der</strong> SMART-Kriterien)<br />
Hauptziel<br />
Etappenziele<br />
Akteure<br />
…s<strong>in</strong>d identifiziert und kontaktiert:<br />
Partner aus Bereich Bewegung<br />
• Sportvere<strong>in</strong>en<br />
• dem zuständigen Kreis-, bzw.<br />
Stadtsportbund aufzunehmen<br />
• Fitnessstudios<br />
• Physiotherapiepraxen<br />
Partner aus Bereich Gesundheit<br />
• Hausarztpraxen<br />
• Apotheken<br />
• Kommunale Gesundheitsför<strong>der</strong>er<br />
(Kontakte über das Gesundheitsamt)<br />
• Krankenkassen<br />
Partner aus <strong>Kommune</strong>, Politik etc.<br />
• Seniorenverbände/-gruppen<br />
• Nachbarschaftszentren, Seniorentreffs,Seniorenbegegnungsstätten<br />
und <strong>der</strong>en Träger<br />
• Seniorenbeiräte<br />
• ortsansässige Tagespflegestationen<br />
• ortsansässige Alten- bzw. Pflegeheime<br />
• ggf. Quartiersmanager<br />
• Kirchgeme<strong>in</strong>den<br />
• Bildungse<strong>in</strong>richtungen für Ältere,<br />
z. B. Volkshochschulen<br />
• Altenhilfe<br />
• Bereich Soziales<br />
• Stadt- und Regionalplanung<br />
• Sportstätten<br />
• Grünflächen<br />
• Wohnungsgenossenschaften;<br />
Wohnungsbaugesellschaften;<br />
ortsansässige Unternehmen<br />
• Ehrenamtliche<br />
Projektmanagement<br />
Der für die Initiative Hauptverantwortliche<br />
hat sich über die wichtigsten<br />
Kenntnisse zum Projektmanagement<br />
<strong>in</strong>formiert?<br />
Die Formen <strong>der</strong> Zusammenarbeit<br />
aller Partner s<strong>in</strong>d geregelt (Treffen,<br />
Leitung, Zuständigkeiten, Kommunikation).<br />
Pr<strong>in</strong>zipien <strong>der</strong> Gesundheits för<strong>der</strong>ung<br />
Die E<strong>in</strong>b<strong>in</strong>dung und Entscheidungsmacht<br />
<strong>der</strong> Zielgruppe 50plus und<br />
<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Organisationen ist<br />
gewährleistet.<br />
Geschlechterspezifische und kulturelle<br />
Gruppen <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Kommune</strong><br />
werden berücksichtigt.<br />
Generationsübergreifende Handlungsansätze<br />
werden berücksichtigt.<br />
Die <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>äre und multisektorale<br />
Zusammenarbeit wird im<br />
Ansatz geför<strong>der</strong>t.<br />
Qualität<br />
Die folgenden Qualitätskriterien fanden<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Planung und Umsetzung <strong>der</strong><br />
Initiative Berücksichtigung:<br />
Zielgruppenbezug<br />
Innovation und Nachhaltigkeit<br />
Multiplikation<br />
Niedrigschwelligkeit<br />
Partizipation<br />
Empowerment<br />
Lebensweltansatz<br />
Vernetzung<br />
Qualitätsentwicklung<br />
Dokumentation und Evaluation<br />
Kosten-Nutzen-Verhältnis<br />
Praxisbeispiel<br />
Checkliste<br />
Über gute Praxisbeispiele haben sich<br />
die Hauptverantwortlichen <strong>der</strong> Initiative<br />
unter www.gesundheitlichechancengleichheit.de<br />
<strong>in</strong>formiert.<br />
Die Checkliste kann als Arbeits<strong>in</strong>strument<br />
auch auf den Seiten <strong>der</strong> jeweiligen<br />
Landesvere<strong>in</strong>igungen herunter<br />
geladen werden.<br />
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