03.08.2013 Aufrufe

RA-News 2/2004 - Danfoss

RA-News 2/2004 - Danfoss

RA-News 2/2004 - Danfoss

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>RA</strong>-<strong>News</strong> 2/04<br />

Reportagen : - <strong>Danfoss</strong>-Werkbesuch <strong>2004</strong><br />

- Besuchsbericht <strong>Danfoss</strong> JiP<br />

Produkte : - Fussbodenheizung im St. Jakob Park Basel<br />

Internes : - Die neue Ventilgeneration AB-QM<br />

- Neu im <strong>Danfoss</strong>-Haustechnikteam<br />

<strong>Danfoss</strong> AG - Parkstrasse 6 - 4402 Frenkendorf - Tel. 061 906 11 11 - Fax. 061 906 11 21 - www.danfoss.ch<br />

Bureau Suisse romande: Route d’Echallens - 1041 Poliez-Le-Grand - Tel. 021 883 01 41 - Fax. 021 883 01 45


<strong>Danfoss</strong>-Werkbesuch vom 9. bis 12. Juni <strong>2004</strong><br />

Heil in Dänemark gelandet, wurde der erste<br />

gemeinsame Abend gebührend mit Wein, Bier<br />

und dänischen Sandwiches in der Hotelschenke<br />

gefeiert. Am Morgen des 2. Reisetages<br />

stand mit der interessanten Werksführung<br />

durch die Produktion der Thermostatfühler<br />

in Silkeborg bereits das erste Highlight<br />

auf dem Programm.<br />

Die Reise wurde mit einer entspannten Fahrt<br />

im Luxuscar zum Hafen von Årøsund fortgesetzt,<br />

wo unsere Gäste bei Sonnenschein und<br />

atemberaubender Aussicht auf das Meer mit<br />

dem Segelschiff «Frem» im Vordergrund belohnt<br />

wurden.<br />

(Der Schoner ist mit seinen 100 BRT und<br />

350 m 2 Segelfläche einer der grössten segelführenden<br />

Veteranen, gebaut 1939, 38 m lang,<br />

7 m breit, 236 PS stark.)<br />

Nachdem der Kapitän, seine Frau und die 2<br />

Segelgehilfen ihre Passagiere begrüsst hatten,<br />

wurde den frischgebackenen Hilfsmatrosen<br />

aus der «Seefahrernation»(!) Schweiz<br />

schnell bewusst, dass bei dieser Grösse des<br />

Schiffes alle Hände gefragt waren.<br />

Bereits nach dem Begrüssungsbier wurde die<br />

nun hopfengestärkte Muskelkraft aller Besat-<br />

Reportage<br />

zungsmitglieder sogleich auf die Probe<br />

gestellt. Denn das Moto der Kapitäns-Ehefrau<br />

(auf diesem Schiff hatte offensichtlich sie das<br />

Ruder in der Hand) hiess: zuerst die Arbeit,<br />

dann das Vergnügen!<br />

Also setzte die Crew die Segel, d.h. unter<br />

grossem Kraftakt wurde kräftig an den Fallen<br />

(Tau zum Hochziehen der Segel) gezogen.<br />

Ganz Mutige kletterten auf den Grossbaum<br />

und lösten mit akrobatischen Einlagen die Leinen<br />

des Grosssegels.<br />

<strong>RA</strong>-<strong>News</strong> 2/04 2<br />

<strong>Danfoss</strong> AG


Reportage<br />

Mit gesetzten Segeln erreichte der Schoner<br />

während der Fahrt, die bei strahlend schönem<br />

Wetter ca. 5 Stunden dauern sollte, beachtliche<br />

6–8 Knoten (12–14 km/h).<br />

Die Anstrengungen der hungrigen Besatzung<br />

wurde schliesslich in der Messe im Schiffsrumpf<br />

mit einem guten dänischen Essen<br />

belohnt.<br />

Nach «Klar-Schiff» wieder an Land, das «innere<br />

Gleichgewicht» jedoch noch etwas am<br />

Schwanken, führte der Weg der Reisegruppe<br />

nach kurzer Erfrischungspause schliesslich ins<br />

Steak House zu einem erstklassigen Abendessen.<br />

Notiz am Rande: Trotz sommerlicher<br />

Aussentemperatur lief die Heizung auf Hochtouren<br />

(unbegreiflich, aber üblich in Dänemark!)<br />

Am 3. Reisetag stand die Besichtigung des<br />

<strong>Danfoss</strong>-Hauptsitzes in Nordborg auf der<br />

Agenda. Ein <strong>Danfoss</strong>-Ingenieur vermochte mit<br />

interessanten Regelungs-Anwendungen im<br />

Wärmelabor sein Schweizer Publikum zu begeistern.<br />

Nach dem Besuch im <strong>Danfoss</strong>-Museum konnte<br />

jeder Einzelne sein technisches Geschick<br />

auf spielerische Weise unter Beweis stellen.<br />

Wieder zurück in Kopenhagen und mit frischer<br />

Energie startete die beschaulische Kanalrundfahrt,<br />

gefolgt vom interessanten Stadtbummel<br />

bei – für kopenhagensche Verhältnisse –<br />

schönem Wetter.<br />

Krönender Abschluss des diesjährigen Werksbesuchs<br />

bildete das gemeinsame Dinner in<br />

einem traditionellen Lokal im «Nyhavn» (Neuer<br />

Handelshafen), heute der älteste Hafen<br />

Kopenhagens, der zwischen 1671 und 1673<br />

von Hand ausgegraben wurde.<br />

Die anschliessende Nacht sollte nicht für alle<br />

Reiseteilnehmer gleich lang dauern, immerhin<br />

sollte niemand das rechtzeitige Check-In zur<br />

Rückreise verpassen… ■<br />

Daniela Buser<br />

<strong>RA</strong>-<strong>News</strong> 2/04 3<br />

<strong>Danfoss</strong> AG


Besuchsbericht der 2. Reisegruppe bei <strong>Danfoss</strong> JiP<br />

Zusammen mit denselben Kunden, die am 9.<br />

Juni zum Besuch der <strong>Danfoss</strong> Thermostatventil-Produktion<br />

nach Dänemark aufbrachen,<br />

machte sich auch eine Gruppe von 5<br />

Personen auf den Weg, deren Ziel die Besichtigung<br />

der Herstellungsanlagen für JiP-Stahlkugelhahnen<br />

war.<br />

Die Firma JiP stellt seit 1974 ausschliesslich<br />

Kugelhahnen für Fernwärmeanwendungen her<br />

und wurde 2001 in die <strong>Danfoss</strong>gruppe integriert.<br />

Die Fabrik liegt bei Glamsbjerg auf der<br />

Insel Fynen. Daher verabschiedeten wir uns<br />

nach dem Flug von Zürich nach Kopenhagen<br />

von den anderen Reiseteilnehmern und bestiegen<br />

den Intercityzug nach Odense, dem Inselhauptort<br />

und mit 180 000 Einwohnern drittgrössten<br />

Stadt Dänemarks.<br />

Am Donnerstagvormittag empfing uns Claus<br />

Pedersen, Exportmanager von <strong>Danfoss</strong> JiP, im<br />

Werk, um uns «seine» Produktpalette vorzustellen<br />

und die Herstellungsabläufe zu zeigen.<br />

Vom Rohwareneingang bis zu der am Ende der<br />

Produktion vorgenommenen Bemalung mit<br />

umweltverträglichen Farben konnte jeder<br />

Schritt mitverfolgt werden. Besonderen Eindruck<br />

hinterliessen bei den Besuchern die vielen<br />

Kontrollen, denen jedes Einzelteil unterzogen<br />

wird, und die fast stoische Ruhe, mit<br />

welcher die Arbeiterinnen und Arbeiter ans<br />

Werk gehen. Die Frage, ob man denn hier nicht<br />

etwas forscher zur Sache gehen könne, beantwortete<br />

Claus Pedersen einleuchtend:<br />

«Wir können und wollen uns bei der Produktion<br />

keine Fehler erlauben! Unsere Produkte werden<br />

zum Teil im Erdreich verlegt und dort sollen<br />

sie mindestens so lange einwandfrei funktionieren,<br />

wie die Rohre, an die sie angeschlossen<br />

werden.»<br />

Noch ganz fasziniert davon, wie zum Beispiel<br />

aus einem Stück Rohr Kugeln entstehen,<br />

begab sich unsere Fünfergruppe nun zum eine<br />

halbe Autostunde entfernten Schloss Egeskov.<br />

Dieses beeindruckte nicht nur mit seinem<br />

Reportage<br />

prächtigen Hauptgebäude aus dem Jahre 1554<br />

und den 20 Hektaren grossen Parkanlagen,<br />

sondern auch mit der grössten privaten Sammlung<br />

Dänemarks von alten Kutschen, Autos,<br />

Flugzeugen, Rettungsfahrzeugen, Motorrädern,<br />

Velos und Mopeds, auf dänisch sehr realistisch<br />

«Knallerter» genannt.<br />

Noch mit etwas Hühnerhaut<br />

im Nacken, die uns der<br />

Besuch der «Draculas Gruft»,<br />

im ehemaligen Kohlenkeller<br />

des Gutshofes gelegen, verursachte<br />

(er liegt tatsächlich<br />

dort; wir haben ihn gesehen!),<br />

beendeten wir unseren<br />

Schlossbesuch und fuhren<br />

anschliessend mit der Fähre<br />

nach der Insel Als. Dort trafen<br />

wir uns im idyllischen<br />

Sønderborg, der südlichsten Stadt Dänemarks,<br />

wieder mit den aus Silkeborg kommenden Kun-<br />

Schloss Egeskov<br />

den und nahmen gemeinsam an einem köstlichen<br />

Abendessen teil. Dabei durften wir feststellen,<br />

dass diese Gruppe bei den gastfreundlichen<br />

Nordländern auch bereits eines<br />

der wesentlichsten dänischen Worte gelernt<br />

hatte: «Skål»! ■<br />

Ruedi Muggli<br />

<strong>RA</strong>-<strong>News</strong> 2/04 4<br />

<strong>Danfoss</strong> AG


Reportage<br />

Beim FC Basel im St. Jakob Park wird die<br />

Fussbodenheizung drahtlos reguliert<br />

Ein zentrales Kriterium im Pflichtenheft der für<br />

das Projekt verantwortlichen Generalunternehmung<br />

(Marazzi AG, Muri BE, Herr Hans<br />

Ueli Wassmer und Ing.-Büro Gruneko AG,<br />

Basel, Herr Gerd Schneider) war, bei der Platzierung<br />

der Raumthermostaten für die Fussbodenheizung<br />

in den Katakomben (Umkleideräume,<br />

Duschen) des FC Basel unter der<br />

berühmten Muttenzerkurve bis zum Bauabschluss<br />

flexibel bleiben zu können.<br />

FCB-Stadion St. Jakob in Basel<br />

Dieses Kriterium wäre mit den handelsüblichen<br />

elektrischen Einzelraumregulierungen nicht zu<br />

erfüllen gewesen, da der Standort des Raumthermostaten<br />

durch das fest installierte<br />

Elektrokabel (Verbindung zwischen Antrieb<br />

und Raumthermostat) stets vorgegeben ist. Es<br />

stellte sich daher die Frage: Ist ein System am<br />

Markt erhältlich, das der erwähnten Anforderung<br />

entspricht?<br />

Herr Gerd Schneider vom Ing.-Büro Gruneko<br />

AG in Basel war bekannt, dass die Firma <strong>Danfoss</strong><br />

ein Produkt in ihrem Sortiment führt, mit<br />

dem man über ein Funksystem die einzelnen<br />

Heizkreise regulieren kann.<br />

Es sollte sich schnell herausstellen, dass dieses<br />

System die ideale Lösung für die geplante<br />

Anwendung darstellte. Das CF-System ersetzt<br />

nämlich die bisher üblichen Verkabelungen<br />

durch die drahtlose Signalübertragung zwischen<br />

einem Raumthermostaten (Sender) und<br />

einem Hauptregler (Empfänger). Als Herr<br />

Schneider sich bei <strong>Danfoss</strong> näher informierte,<br />

wurden ihm folgende Vorteile des Funksystems<br />

aufgezeigt:<br />

Höchste Flexibilität bei der Platzierung der<br />

Raumthermostaten (z.B. erst nach Möblierung)<br />

Keine erhöhten Investitionskosten für den<br />

Bauherrn, da die elektrischen Verdrahtungsarbeiten<br />

(Raum/Verteiler) entfallen.<br />

Einfachste Installationen und Inbetriebsetzung.<br />

Optional erhältliche Programmiereinheit für<br />

die individuelle Regelung der einzelnen<br />

Heizzonen.<br />

Herr Schneider war vom CF-System so begeistert,<br />

dass er dieses <strong>Danfoss</strong>-Produkt für den<br />

St.Jakob Park in Basel in der Devisierung ausschrieb.<br />

Den Installationsauftrag erhielt schliesslich die<br />

Firma Alltech AG, Basel (Herr Urs Lötscher).<br />

Das Einzige, was bei der Planung und Installation<br />

beachtet werden musste, war, dass eine<br />

Steckdose mit 230 Volt bei dem FBH-Verteiler<br />

<strong>RA</strong>-<strong>News</strong> 2/04 5<br />

<strong>Danfoss</strong> AG


vorgesehen und installiert werden musste.<br />

Spätestens jetzt waren die Voraussetzungen<br />

für das <strong>Danfoss</strong>-CF-System geschaffen, d.h.<br />

der Hauptregler (CFM 230), der steckerfertig<br />

geliefert wird, konnte nun im Verteilerkasten<br />

vom Elektriker platziert werden. Nachdem die<br />

Stellantriebe (ABN) auf dem FBH-Verteiler<br />

montiert waren, wurden diese dann elek-<br />

Raumthermostat CFR<br />

Programmiereinheit CFZ<br />

trisch am Hauptregler (CFM) angeschlossen.<br />

Als bestimmt war, wo genau die Raumthermostaten<br />

(CFR) platziert werden, konnten<br />

die Geräte installiert und das komplette<br />

Funksystem in Betrieb genommen werden.<br />

Und schon entfaltete das CF-System seine<br />

Vorteile: Die elektrische Verdrahtung von den<br />

FBH-Verteilern bis zu den einzelnen Räumen<br />

Reportage<br />

waren eingespart und die Platzierung der<br />

Raumthermostaten blieb bis zum Schluss<br />

der Bauzeit absolut flexibel.<br />

Nicht nur die Generalunternehmung Marazzi<br />

AG und das Ing.-Büro Gruneko AG, sondern<br />

auch der FC Basel ist von diesem System<br />

überzeugt.<br />

Hauptregler CFM<br />

Stellantrieb ABN-FB<br />

Das vorgestellte Projekt im St. Jakobs Park<br />

ist ein weiterer Beweis für die Vielfalt an Einsatzgebieten<br />

für das <strong>Danfoss</strong>-CF-System:<br />

Raumthermostat platziert im Garderobenbereich FB-Heizungsverteiler im Stadion St. Jakob<br />

und zwar nicht nur für den Renovationsmarkt,<br />

sondern auch für den Neubau. ■<br />

Hans Klett/Erich Glauser<br />

<strong>RA</strong>-<strong>News</strong> 2/04 6<br />

<strong>Danfoss</strong> AG


Produkte<br />

Neue Design-Thermostatventile von <strong>Danfoss</strong>: X-tra Collection TM<br />

Harmonie und Eleganz im Bad<br />

Wer sich für einen Design-Heiz- oder Handtuchradiator<br />

im Bad entscheidet, legt Wert auf eine<br />

elegante und ansprechende Ausstattung. Damit<br />

diese bis ins Detail verwirklicht werden kann,<br />

bietet <strong>Danfoss</strong> sein Design-Programm X-tra<br />

Collection TM an.<br />

Die <strong>Danfoss</strong> X-tra Collection TM besteht aus:<br />

Fühlerelement <strong>RA</strong>X<br />

Voreinstellbares Ventilgehäuse <strong>RA</strong>-URX für<br />

rechts- oder linksseitige Heizkörpermontage<br />

Verschraubung RLV-X mit Absperr- und Entleervorrichtung<br />

Folgende Farben stehen zur Auswahl:<br />

Chrom<br />

Edelstahl, gebürstet<br />

Gold<br />

Verkehrsweiss <strong>RA</strong>L9016<br />

Reinweiss <strong>RA</strong>L9010<br />

Mit dieser Farbpalette können Heizkörper und<br />

Thermostatventil in harmonischem Glanz<br />

erscheinen. Denkbar sind aber auch kontrastreiche<br />

Varianten, wie etwa ein Chrom-Ventil in Verbindung<br />

mit einem blauen oder schwarzen Heizkörper.<br />

Für ein ansprechendes Bild sorgen auch<br />

die Oberflächen der einzelnen Elemente: Befestigung<br />

oder Schraubverbindung sind unsichtbar.<br />

Praktisch dabei ist auch, dass die glatten<br />

Fühler- und Ventilaussenseiten leicht zu reinigen<br />

sind.<br />

Das Thermostatventil glänzt aber nicht nur mit<br />

seiner Optik, sondern auch mit der Funktion: In<br />

bewährter Weise regelt es automatisch die<br />

Raumtemperatur, indem es die Umgebungswärme<br />

erfasst. Auch Fremdwärme, beispielsweise<br />

von Lampen, registriert der Fühler. In einem solchen<br />

Fall schliesst das Ventil und stoppt die<br />

Heizwasserzufuhr; bei sinkender Temperatur<br />

erhöht es diese. Der eingestellte Wunschwert<br />

wird dadurch konstant gehalten.<br />

Alleine mit einem Gabel- und einem Inbusschlüssel<br />

können sie das Ventilgehäuse und<br />

das Fühlerelement montieren, ohne die Oberfläche<br />

mit dem Werkzeug zu berühren. Dies stellt<br />

eine perfekte Lösung dar, die Kratz- und Montagespuren<br />

vermeidet. Ausführliche Montageanweisungen<br />

haben wir im Internet unter<br />

www.danfoss.ch als Videofilm hinterlegt. Hier<br />

finden Sie auch unseren <strong>Danfoss</strong> Design Creator.<br />

Alle Fühlerelemente sind auch mit einem<br />

<strong>RA</strong>-N-Standardventil kombinierbar. Die <strong>Danfoss</strong><br />

X-tra Collection TM ist lieferbar im Setpaket oder<br />

als Einzelkomponenten ab September <strong>2004</strong>. ■<br />

Daniela Buser<br />

<strong>RA</strong>-<strong>News</strong> 2/04 7<br />

<strong>Danfoss</strong> AG


Produkte/Internes<br />

Die elegante Lösung für den Abgleich und die Regelung<br />

von Heizungs- und Kühlanlagen: <strong>Danfoss</strong> AB-QM<br />

Die neue Ventilgeneration AB-QM, eine Kombination<br />

aus automatischem Differenzdruckund<br />

Durchflussregler, ersetzt den nun seit<br />

mehr als 10 Jahren bestehenden Durchflussregler<br />

ASV-Q.<br />

In Kombination mit aufgesetztem Stellantrieb<br />

wie elektrothermischer ABN, elektromechanischer<br />

AMV oder AME, wird daraus ein vollwertiges<br />

Regelventil für Vorlauf- oder Raumtemperatur<br />

in Heiz- und Kühlanlagen gebildet.<br />

Vorteile des neuen AB-QM:<br />

Kosteneinsparung<br />

AB-QM ist eine preiswerte Lösung, weil die<br />

Funktionen von zwei Ventilen in einem Gerät<br />

integriert sind. Gleichzeitig werden die Inbetriebnahme<br />

und Wartungskosten auf ein Minimum<br />

reduziert, da ein manuelles Einregulieren<br />

oder Einmessen der Anlage entfallen kann.<br />

Kompaktes Design<br />

Das kompakte Design erleichtert den Einbau<br />

des Ventils, auch bei engen Platzverhältnissen.<br />

Neu im <strong>Danfoss</strong>-Haustechnikteam<br />

Seit Anfang Mai dieses Jahres wird das <strong>Danfoss</strong>-Haustechnikteam<br />

durch ein neues<br />

Gesicht ergänzt, das wir<br />

Ihnen bei dieser Gelegenheit<br />

gerne kurz vorstellen<br />

möchten.<br />

Erich Glauser ist der Nachfolger<br />

von Luis Alberto<br />

Rodriguez, der neu in seinem<br />

Heimatland Spanien<br />

bei <strong>Danfoss</strong> als Aussendienstmitarbeiter<br />

tätig ist.<br />

Erich Glauser (30) ist<br />

gelernter Heizungszeichner<br />

mit einer Weiterbildung zum<br />

technischen Kaufmann.<br />

Er verfügt über mehrere<br />

Jahre Erfahrung in der<br />

Haustechnikbranche und<br />

hat sowohl in ausführenden<br />

als auch planenden Haus-<br />

Einfache Einstellung<br />

Die benutzerfreundliche Anzeige ermöglicht<br />

eine einfache Durchflusseinstellung. Die eingebaute<br />

Absperrfunktion garantiert problemlose<br />

Wartungsarbeiten in der Anlage.<br />

Zwei in Einem<br />

AB-QM ist Regelventil und Ventil für den<br />

hydraulischen Abgleich in einem Gehäuse.<br />

Weitere Informationen finden Sie auf unserer<br />

Homepage www.danfoss.ch oder direkt bei<br />

Herrn Erich Glauser, Tel: 061 906 11 63. ■<br />

technikfirmen als Projektleiter für Heizungs-,<br />

Kälte- und Lüftungsanlagen gearbeitet, wo er<br />

sein Wissen und seine<br />

Erfahrungen in der Praxis<br />

vertiefen konnte.<br />

Bei <strong>Danfoss</strong> AG steht Ihnen<br />

Erich Glauser neu als Produktebetreuer<br />

für die elektronisch-<br />

und funkgesteuertenEinzelraumregulierungen,<br />

das Strangregulierventilsortiment<br />

sowie auch als<br />

Supporter für alle anderen<br />

<strong>Danfoss</strong>-Haustechnikprodukte<br />

zur Verfügung.<br />

Seinen Ausgleich zum Beruf<br />

findet Erich Glauser hauptsächlich<br />

in seinen Hobbys,<br />

wie dem Kartfahren, Biken,<br />

Badmington oder dem Tauchen.<br />

■<br />

<strong>RA</strong>-<strong>News</strong> 2/04 8<br />

<strong>Danfoss</strong> AG

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!